des Ueberbrettl's. Er brate von Bogumil Zepler und Oskar Straus wirfungsvoll fomponierte und von Fräulein Bozena Bradéky gesungene Lieder, drollige Coupletvorträge von Tiny Senters, sowie außer Duetten und weiteren Gesängen als werthvollste Gabe meisterhafte Rezitationen von Marcell Salzer.
Im Königlichen Opernbause findet morgen, Mittwoch, eine Aufführung von Leoncavallo's Oper „Bajazzi“ unter Kapellmeister von Strauß Leitung statt. Als Canio seßt Herr lr. Briesemeister vom Könislichen Theater in Stockholm sein Gastspiel fert, die Nedda singt Fräulein Reinisch, den Tonio Herr Berger, den Beppo Herr Philipp, den Silvio Herr Hoffmann. Darauf folgt Eugen d’Albert's musikalisches Lustspiel „Die Abreise“ mit Frau Herzog, den Herren Hoffmann und Sommer in ten Hauptrollen. Den Sc(luß bildet das Ballet „Slavifhe Brautwerbung“ von Emil Graeb, Musik von Hertel: die Damen Dell’Era und Urbanska, die Herren Müller und Zorn sind hier in größeren Aufgaben beschäftigt.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen „Das große Licht* von Felir Philippi in der kekannten Besetzung gegeben. Am Sonnabend geht „König Lear“ von Shakespeare in der Bühnen- einribtung von Dechelhäuser, mit Herrn Molenar in der Titelrolle in Scene.
Um Sonntag findet im Neuen Königlihen Opern- Theater die Erstaufführung der Operette „Die ledige Frau* statt. Der Komponist, Herr Richard Haller, ist aus Wien bereits ein- getroffen, um die Proben persönlich zu leiten.
Im Berliner Theater wird morgen „Das Kätkchen von Heilbronn“ neu einstudiert gegeben werden. Die Rollen des Wetter vom Strabl und des Kätbchens liegen in den Händen von Herrn Hans Mischke und Fräulein Felicitas Cerigioli.
„Die neue Kuhmaad*, eine Komödie in drei Akten ven Gustav NRidelt und Gustav Reppert, ist von ter Direktion tes Neuen Theaters zur Aufführung angencmmen worden.
Der Spielplan des Thalia-Theaters bringt zunähst noch die Posse „Er und scine Schwester“, dann folgt etwa Mitte Oktober das 25 jäbrige Bühnen-Jubiläum Guido Thielscher's, aus welchem Anlaß „Charley's Tante“ neu einstudiert in Scene geben soll. Später, gegen Weihnachten, soll die Erstaufführung einer neuen Ausftattungéposse stattfinden, in der gesammte Personal des Theaters beschäftigt sein wird. — In den Monaten Mai bis August n. I. soll das Thalia-Theater einem umfassenden Umbau unterzogen weiden.
Das Belle: Alliance-Thea ter wird seine Wintersaison unter der Direktion Sachs erst gegen Ende Oftober nah erfolgter Fertig- stellung der von dem Königlichen Polizei-Präsidium geforderten Um- bauten eröffnen, und zwar mit einem Gesammigastspiel erster Münchener Kräfte, die unter der Leitung des Direktors Franz Josef Brakl Gesangépossen und Schwänke zur Aufführung bringen werden.
Zur Erstaufführung des Lustspiels „Die Liebesschaufel" (La bascule), mit welcher das Trianon-Theater in der Georgenstraße am 27. September eröffnet wird, hat, wie die Direktion mittheilt, auch Maurice Donnay, der Verfasser des Stücks, sein Erscheinen in Aussicht gestellt.
Bei dem morgen, Mittwoch, Mittags 12 Uhr, in der Marien- Kirche stattfindenden Orgelvortrag des Musik-Direftors Otto Dienel werden die Damen Martba Dziobek (Gesang) und Vally Paasch (Violine), die Herren Felir Lederer-Prina und Adolf Bolte mitwirken. Zum Vortrag fommen Kompositionen von I. S. Bach (Duette, Arien aus Kantaten, die große und E
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1919
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der Nordseeküste sogar ziemli beträhtlih. Lediglih in einem Streifen längs der rusfischen und österreichishzn Grenze war es zu trocken. Beim Monatétwechsel brachten einige die Küsten cntlang ziehende De- pressionen, denen ein Hochdruckgebiet im Südwesten gegenüberlag, mäßige Winde nordwestlihen Ursprungs und infolgedessen Fortbestand der kühlen, regnerischen Witterung. In den folgenden Tagen wanderte das Hochdruckgebiet über Süddeutshland nah Osten, und trat daber im Binnenlande bis etwa zum 8. merkliße Erwärmung ein, während es in den Küstengegenden gleihmäßig kühl blieb. Vom 9. ab, als bober Luftdruck vom Ozean her über West-Europa vordrang und
nordwestlihe Luftströmung ein; die Temperatur sank allgemein, im Binnenlande \chnell, bis gegen Mitte August. Der hohe Luft- druck verlagerte sich dann wieder nah Südosten und, da über dem Ozean eine neue Depression erschien, madte sich gegen Ende der zweiten Dekade bei südwestliten Winden Erwärmung geltend — aber nur ganz vorübergebend: denn es stellten si bald wieder dieselben Luftdruck- und Witterungsverbältnisse wie beim Monats- anfang ein. Vom 22. ab breitete sch über Deutschland von Süd- westen her eine ausgedehnte Anticyclone aus, die cin Na(lassen der Niederschläge und allgemeine Erwärmung, besonders im Südosten, bedingte. Da aber immer wieder nördli vorbeiziehende Depressionen Einfluß gewannen, so war das Wetter am Monatsschlusse veränderlich, meist ziemlich kühl und regnerisch.
Am 19. und 11. Oktober tritt im Reicbstagsgebäude zu Berlin unter dem Borsiß Seiner Hobeit des Herzogs Johann Albrecht zu Mecklenburg der deutsche Kolonial-Kongreß zusammen. Mitglied des Kongresses können Herren und Damen gegen Zahlung von 10 M. werden, gegen die sie von der Gescäftsstelle des Kon- gresses, Berlin W., Scellingstraße 4, die Mitgliedékarte aut- gehändigt erbalten. Die Karte berechtigt zur Theilnahme an allen Veranstaltungen des Kongresses und den damit ver- bundenen Festlichkeiten und is überall beim Eintritt vorzu- zeigen, Für das Festmahl ist ncch eine besondere Karte zu lösen. Die Mitglieder des Kongresses erhalten unentgeltlih die Festschrift, in welcher die veranstaltenden Vereine und Institute über die Be- ziehungen ihrer Thätigkeit zu den deuten Kolonien und überseeischen Interessengebieten Mittheilung machen, sowie die Berichte über die Verhandlungen dcs Kongresses. Außer den Secktionssizungen werden zwei Plenarversamm- lungen abgehalten werden In der ersten, am Freitag, den 10. Oftober, Vormittags 94 Ühr, wird Professor Dr. Hans Meyers» Leipzig über. die geograptis{hen Grundlogen und Aufgaben in der wirths@aftli&cn Erforshung unserer Schutgebiete, Professor Dr. Adolf Wagner über Kriegéflotte, Finanzlasten und Welt- wirtbschaft und Mar Schinkel- Hamburg über den deutschen Ueberscehantel sprechen. Die ¿weite Plenarsitzung findet Tags darauf, Nachmittags 2 Uhr, statt. Es werden folgende Vorträge gehalten : lD)r. Jan nash-Verlin : Die vraktisde Aufgabe der deutschen Aus- wanderungspolitik. — Geh. Justizrath, Prof. 2orn-Bonan: Die Grundlagen tes teutshey Kolorialrechts. — Gch. Neg.-Rath, Piof. Wobltmann- Bonn: Die wirthschaftlibe Entwiklung der deutscen Kolonien. Superintendent D. Merensfky- Berlin: Die
p. deutung ter chriftlihen Mission für die Entwicklung unserer Kolonien.
_ Im Zirkus Shumann ist die diesjährige Saison am Sonnabend mit einem vielver)prechenden, forgfältig auegewählten Programm eröffnet worden, das vornehmlich dem eigentlichen Zweck der Manèae entspricht,
Minima über Skandinavien zu liegen kamen, seßte wieder lebhaftere
Gesänge, als durch ihre Herkunft aus jenem {wer beims-;
Infellande interessieren. Den größten Etfölg erzielt iy Direktor Schumann selbst, dessen Meisterschaft auf allen circensis
Gebieten sih wiederum in den dargebotenen Original-Dreffurey der staunenëêwerthen Erfindungsgabe für neue Veberrashungen dart wöbei- die dreifache Fahrshule mit ungezäumten Pferden befgn t genannt sei. Selbst beim Mißlingen dieses oder jenes ‘Tun dokumentient sich seire Kunst. Stets bleibt er Herr D Situation, und gehcrsam seinem Winke führen seine Sn pferde dech scchliezlich das Richtige aus. Deutlih trat p Eigenschaft auch in der gestrigen Aufführung hervor, bei F ein Wagen, auf den vier Pferde hatten binaufspringen müß
wiederholt umslug und dech endlich mit seinen vierbeinigen Passagier unversehrt des Ziel erreichte. Bei dieser Gelegenheit muß aud de energische und befonnene Eingreifen des Zirkuspersonals lobend hervor, gehoben werden, da es wesentli dazu teitrug, den über den Uabt erregten Zuschauern das Gefühl der Sicherheit wiederzugebey Stürmis@er Beifall wurde daher auch dem beliebten Leiter des Instituts immer wieder gespendet und den anderen Mitwirkenden gegenüber fargte das Publikum ebensowenig mit wohlverdienter Anerkennyyz
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Swinemünde. 23. September. Majestät der Kaiser sandte, der an den Kommandanten des „Bogatyr“ eine Dank-Devesche für die von der Manns&gi beim Brande der Shulz's\hen Schiffswerft gelcistzte Hilfe (Val. Nr. 223 d. Bl) N
» W S... B) „Swinemünder Zeitung" zufolgs russishen Kriegsschiffe:
Wien, 22. September. (W. T. B.) Wie die „Neue Freie Presse“ aus Bozen meldet, wurde beute die Leiche des Dr. Kurt Lei] se aus Duisburg, der auf dem Seckogel verunglütt war im Grasleitenkessel gefunden. |
Paris, 23. September. (W. T. B.) Wie den Blättern aué Montpellier gemeldet wird, ist der Ballon des Grafen de [z Vaulx „Mediterranéen“, mit dem der Graf gestern in Palavzs zu eirer Versuchsfahrt aufstieg, von einem Torpedoboot nad
Corsica ge\chleppt worden. Von dort wurde dem Ballon freie Fahrt gegeben.
Moskau, 23. September. (W. T B.) Die Mitglieder des IX. Internationalen Kriminalisten - Kongresses (vgl, Nr. 220 d. Bl.) sind gestern zur Besichtigung der hiesigen Ge, fängnisse, Museen und des Arbeitshauses aus St. Petersburg hier eingetroffen. In der Universität fand ein feierli Empfang der Gäste slatt; Abents gab die Stadt ihnen zu in Fof ein F eit.
September. T. B.) Vier Räuber von Calatayud einen Schnellzug an sie jedo zur Flucht. Einer der Räuber wurde
Zaragoza, 23. hielten in der Nähe die Neisenden zwangen verhaftet.
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22. ( aus Guayaquil besagt, daß dert beute A ver]purt wurde.
Bombay, 23. September. (W. T. B.) Na eine
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Erfte Beilage
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Berlin, Dienstag, deu 23. Septemb
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Deutsches Reid.
Auswärtiger Handel des deutschen Zollgebiets | 1) Ein- und Ausfuhr.
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165 337
15 610
14 550 469 6 004 520 3 904 810 4 590 472
10 153 710
262 486
14411
14 941 201 5 643 934 953 666 9 633 262 592 0831 5 090 921 7 529 909
384 102 ( D 194 318
446 999
13 336 ' 1033 16 811
3) Einfuhr in den freien Verkehr nach Ve
2) Mehlausfuhr.
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Gattung, evt.
Ausbeute-Klasse l.
1902
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Januar
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Sept.
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Sept.
1. Hâlste
74
1902
Anzeiger und Königlich Preußi
hen Staats-Anzeiger.
Fanuar bis 15. September
nittelbaren Eingang in c ; M vf oh den freien Verkehr
1 405 718
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mit Getreide und Mehl.
freien Vertehr
Davon Ausfuhr aus dem
September 15. September
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Januar bis
1901 /
1 768 326 637 806
1 239 010 158 564 80 583 923 550 364 714
128 125 484 648 1 092 418 200 634 591
117 856
164 081
590 060 600 918 131 329 517
33 599
189 480
rzosslung.
Davon verzollt
bei der Einfuhr von Niederlagen, Freibeztrken 2c.
E111 § 10 A
787 044/10 222 544 4 292 67: 14 527
789 445 1( )
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206 03 indem es die Leistungsfähigkeit des vormals Renz'’schen Instituts in der höheren Reitkunst und Pferdedressur in das beste Licht seßt. Der vorwiegend cquestrische Theil der Vorstellung wird außerdem meist im gewöbnlichen NReit- bezw. Gesellshaftzanzuge durchgeführt: dabei fommt die NReitkunst viel mehr zur Geltuna, als bei der font übliden Aus- stattung von Roß und Reiter. Freilich wird dadur ramentlib dem weiblichen Theil der Mitwirkenden die Aufgabe sebr ers{wert : um mebr 2 aber dafür die Sicherheit und Grazie è rvorzuheben ist dec „Dorpelakt | _Mme. Marquis mit großer n und Wagemu1h kénnzecichnen l C ( r ou n nut auci Curto ebenso wie janz vereinzelt n den meisten Gegerden wich das Monats einen von den Herren Heß und Ccttrel iten „Neiterscßerz“, mittel der Temperatu i bi i ra ) s ) vie des Schulreitens lodaß man iîn amentlich Ele und ben muß ferner ein
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des „RNeuter'shen Bureaus“ mat Navroji Manocii ein bervorragender Parse in Bombay, bekaunt, ungefähr eine Million Pfund Sterling für [
Zwecke zu stiften. Zinsen sollen tazu rerwertet 1 Personen, die in irgend einem Lande dur plößlihe Unglüdsfäl Mittel für ih ren Letentunterhalt beraubt sind, Hilfe z1
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Nach Schluß der Redaktion eingega Depeschen.
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gesellschaften, für die Woche vom 15, bis 20. September 1902,
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