Braugerste in den verschiedenen Theilen Deutschlands ein und fährt | Bräubaus ausländische Gerste verwendet, aber cs ift darauf hingewiesen | es sich um Bier, das nur in das Zollausland ausgeführt wird 2 Dann

0 ie ® 9 9 dann fort : Gute Braugerste findet immer Absay, s{hlechte niht, auch | worden, taß verschiedene Brauereien Bayerns nur cinheimishe Gerste beritebe ih die große Menge der importierten Gerste niht. Nun beißt zul Deutsche | R chs-Anz ge I nd Ko gl ch P ß \ch SÍ Í -A Î qt l E bei hren Een: das hat der bayerische E e in | verwenden f. deth: dtidaereiitucie Produkte herstellen. Auch der Vor- | es, die armen Sraues ehen zu Grunde. Wie reimen \ihch damit - cl cl U nl l Tél l enl da 9 Nl cl B er Kommission gesag

und damit den Nagel auf den Kopf getroffen. | wurf bezüglih der ungenügenden Bearbeitung der Gerste ist unzu- | die Dividenden der n und großen Berliner Brauereien, 19 O2 e

statistische Material über Produktion und Verbrau von Futter- und Landtage ist die Regierung nit angegriffen worden, weil das Hof- | die ausländishe Gerste wegen des Tpets niht entbehren. Handelt

s 9 Die auéländische Braugerste wird, obwohl erheblich theurer, deshalb von treffend. Jeder Landwirth in Bayern sucht feine Produkte gut | die bis zu 20%/ erzielen? Infolge des niedrigen Gerstenpreises des My, (1 250. : ' erli n, Donnerstag, den 93 Oktober den Braumeistern gekauft, weil sie sie niht entbehren können, weil einzuheimsen. Jch weiß aber aus Erfahrung. daß die Bauern die | vorigen Jahres hat allein das Münchener Löwenbräu eine Mehr- L Z E E L ihre Qualität die vorzüglichere ist. Die österreichishe Gerste läßt | Gerste wegen der Ungunst der Witterung nit einheimsen konnten. einnahme von 700 000 & gehabt. Der Bierpreis ift aber nit er- I Es eine längere Mälzerei zu und hat einen viel größeren Stärkegehalt. | Unsere Gerste ist ausgezeihnet. Auch giebt es bei uns Futtermittel malige Zu einer Zeit, als bei uns die Speicher von guter Braugerste w

Die bayerische Gerste ist lange nit so gleihmäßig, wie die der öster- enug, wir brauchen sie_ nicht zu kaufen. Wenn die Landwirthschaft | gefü aren, wurden von Oefterreih 1 110 009 Ztr. Gerste eingeführt. Gesuudheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- Im Stadtbezirk Kobe waren vom Beginn der Epidemie am | längerten Eisenbahnlinien Nudolfswert—Gurkfeld und Rudolfswert— reichishen und ungarischen landwirthschaftlichen Berich, Herr Heim | bestehen will, so darf sie nit e viel Geld nebenbei ausgeben, | Warum haben si die Großbrauer nit gerührt, als der Bierzoll Maßregeln. 31. Suli bis zum 1. September 113 Cholerafälle, darunter 58 mit | Rann projektiert. Da es indessen dem Eigenthümer der Freishürfe, und Herr Gerstenberger, leßterer im bayerishen Abgeordnetenhause, | sondern sie muß ihre Produkte felbst bauen. Man hat von fozial- | erhöht wurde? Was die Fuitererli betrifft, so hat mich die warme é tödtlihem Ausgang, zur amilihen Kenntniß gekommen, „die wele diefes Koblenlager betreffen, nicht leicht ift, deren rationelle verlangen einen Probibitivzoll um die Unverkäuflichkeit der bayerishen | demokratisher Seite statt höherer Zölle die Reichs-Einkommensteuer Fürsorge der Linken für die Viehhaltung gefreut; boffentlih er- Gesundheitsftand und Gang der Volkskrankheiten. Erfranften waren fast durhweg Japaner der unteren Gefell- Ausbeutung ium beramännischen, FFOHEFEN Maßstabe ins Werk zu Gerste zu beheben. Nicht jede Gerste ist auch als Braugerste ver- | empfohlen. JIch würde selbst dafür sein, aber Sie wissen do, daß | innert sie sih dieser Fürsorge bei den Viehzöllen. Mit der Heraus- (Aus den „Veröffentlihungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts*, shaftsflafsen. Eine Abnahme der Sterblichkeitszifer in der zweiten | segen, wäre es bon Bedeutung für das Land, wenn heimische grôzere wendbar; die unbrauchbare wird unverkäuflich bleiben, und | die Reichsregierung nit darauf eingehen will. Das Reich ist nun | lassung der Futtermittel aus den Minimalzöllen könnten wir aller- Nr. 43 vom 22. Oktober 1902.) P des Monats August is nach Ansicht der japanischen Sanitäts- | industrielle Unternehmungen „oder Geldinstitute diesem Bergbau-Unter- wenn die Zölle noch so hoch sind. In einer der größten | einmal auf hohe Einnahmen angewiesen, und es sollte Ihnen niht | dings einverstanden sein. Hoffentlich findet die Regierung bei der - ehörde auf die Shußimpfungen mit Choleravaccin zurückzuführen, | nehmen ihre Aufmerksamkeit „¿uwenden würden. (Nach etnem von Gerstegegenden, wo die wildeste agrarishe Agitation getrieben wird, | unbekannt sein, daß wir Bayern, namentlich die Bauern, | beutigen hoch entwickelten Chemie und dergleichen bis zur dritten i: Pe ft. a die in R Umfange vorgenommen worden find und | dem Kaiserlichen Konsulat in Triest übersandten Artikel der „Triester merkt man nichts von dem angeblihen Nothstande; jedenfalls hat cine | durch allerhand Grundlasten belastet sind, die andere Staaten Lesung einen gangbaren Weg dazu. Bei uns in Bayern ist die Frage Rußland. In der Zeit vom 30. September bis 7. Oktober“ | noch tägli lorgelept werden. Außerdem sind in den leßten | Zeitung“.) S

amtliche Stelle sich über die Vergnügungs\ucht der dortigen Gerstebauern | gar nicht kennen. Wenn wir die Gerste nicht in einem | des Gerstenzolles von der höchsten Bedeutung. Meine Freunde werden wurden in Odessa 5 neue Erkrankungen und 1 Todesfall an der Pest drei Wochen ersuche mit einem Cholera - Heilmittel des

sehr abfällig geäußert. Es hat sih außerdem die Auffassung geltend | Jahre verkaufen, so können wir sie nur als utter- | nit für einen Zolltarif stimmen, der nur diese 3 #4 für unsere festgestellt. Der Stadthauptmann hat eine Rattenvertilgung mittels | Professors Kitasato angestellt worden, die einen guten Erfolg Bau einer elekftrishen Beleuhtungsanlage auf Cuba. gemacht, daß der bayerishe Bauernverein selbst mit daran s{chuld ist, | mittel verwenden, es muß also durch einen wesentlihen Zoll dafür | heimishe Gerste - enthält. Wir müssen den Zolltarif event. daran Einimpfung von Rattentyphus angeordnet. gehabt zu haben scheinen. In der Zeit vom 1. bis 14. Sep- |

üs wenn die Gerste unverkäuflih bleibt; es wird dem Getreide nit E werden, daß wir unsere Produkte rechtzeitig absezen. Den | s{eitern lassen, wenn wir nicht zu Verräthern an unserer heimischen

s ar : i j q | Die St erwaltung von Santiago de Cuba nimmt bis zum

Türkei. Der in Smyrna erkrankte 18 jährige Kellner, bei dem | tember find in Kobe weitere 176 Neuerkrankungen vorgekommen, , ile Stadtverwa g nag Qua 1 it.

Rechnung getragen, man läßt es nicht ausreifen, die Zeit der Ernte erren von der Linken verüble ih ihre Q ja nicht, sie haben | Landwirthschaft werden wollen. i Pestbazillen nachgewiesen wurden, ift 2 Tage nah seiner Absonderung, | von denen 104 bis dahin einen tödtlihen Ausgang genommen hatten; 7 rif f r Ad E aEE au E aan N Br

früher 6 Wochen, ist jeßt kaum 14 Tage. Herr Speck hat \. Z. ge- | kein Interesse an böberem Zoll. Wenn man aber die Landwirthschaft er- Abg. Gothein (fr. Volksp.): Der Vorredner vergißt bei der am 6. Tage seiner Krankheit, gestorben. Zufolge einer Mittheilung vom | man vermuthet, daß die sehr heißen Septembertage, welche S L VOMCo hutionai R Cormmatas S rdaia E

äußert, in leßter Zeit sei bloß eine vershwindende Menge ausländisher | halten will, dann sind die Zölle unbermeidlich. Jch werde für den Kom- | Berechnung des Gewinns der Aktienbrauereien, daß die neue Emission 17. September E in Syrien in ciner Ortschaft Atifé des Bezirks kühlen Nächten unterbrohen waren, der Entwickelung der Seuche ° t i xtêrieur.)

Gerste für das Hof-Bräuhaus verzollt worden. Das hätte Herr Speck missionsantrag stimmen und an ihm festhalten. Die Unzufriedenheit | von deren Aktien niht zu pari, sondern zu 150 und sogar zu 200 9% Beni-Cheir 9 Erkrankungen und 8 Todesfälle an der Pest vor- günstig gewesen sind. Z

als Zollbeamter do besser wissen müssen. Es find niht weniger als | steigert si von Jahr zu Jahr, und durch niedrige Zölle wird eine Bauern- erfolgt ist. Mit folchen Zahlenangaben kann man alles beweisen. gefommen; die entsprechenden Vorsichtêmaßregeln sind angeordnet. _ Gelbfieber. . O : 2 s N

25 9%) ausländischer Gerste gebrauht worden. _Was dem bayerischen | demagogie in Deutshland ins Leben gerufen. Es ift au nicht zu | Daß die Großbrauer si nit gegen die Erhöhung des Zolls auf aus- Egypten. In der Zeit vom 3. bis 10. Oktober ist ein Pest- Es gelangten zur Anzeige in Panama vom 2. bis 8. September Außenhandel Queenslands im Jahre 1901.

Pot DeUudans ret ist, ist den anderen bayerishen Brauereien billig. | verhehlen, daß in verschiedenen Bauernkreisen {hon demokratishe An- | ländische Biere erklärt hätten, ist objektiv unwahr; Herr Roesicke hat fall niht zur Anzeige gelangt : 4 Pestkranke befanden fih am 10. Ok- | 4 Erkrankungen (und 1 Todesfall), in Port Limon vom 29. August Der Werth der Einfubr nah Queensland belief sich im Jahre er leider abwesende bayerische Finanz-Minister, dessen neuliche Rede über shauungen herrschen. Es muß der Regierung selbst daran liegen, die | seiner Zeit gegen diesen Zoll entschieden gesprochen. În dieser Weise sollte tober nur noch in lexandrien in Behandlung. Am 11. Oktober | bis 11. September 2 (0), in Guayaquil bom 17. bis 23. August | 1901 auf 6 376 239 Pfd. Sterl. gegen 7184112 Pfd. Sterl. im

den Gerstenzoll etwas nah Umfall klang, wird zugeben müssen, daß au das | Bauern an ihrer Seite zu haben, wenn es gilt, Staat und Monarchie | man also nit die Brauer in der Achtung ihrer Mitmenschen von der j wurde indeß in Alexandrien ein neuer Pefifall festgestellt. 0 (1), in De Ra co lens vom 31. August bis 6. September 4 (0) vorhergehenden und 6 764 097 Pfd. Sterl. im Jahre 1899. Die

Hof-Bräuhaus die fremde Gerste zur VermisVüng mit dem heimischen | zu {üten. Tribüne des Reichstages aus herabsezen. Der Chemie wird es nicht British-Ostindien. In der Präsidentshaft Bombay find | und in Vera ruz vom 7. bis 13. September 17 (2). Ausfuhr erreihte im Jahre 1901 einen Werth von 9 249 366 Pfd.

Produkt brauht. Die Erhöhung des Gerstenzolles und die Bindung Abg. Noesicke-Dessau (b. k. F.): Dem württembergischen möglih sein, zwischen Futtergerste und Braugerste zu unterscheiden. vom 21. bis 27. September 9931 Erkrankungen (und 7443 Todes-

Sterl. gegen 9581 562 und 11 942 858 Pfd. Sterl. in den beiden bedeutet eine Strangulierung der kleinen bayerishen Brauereien. Aber | Minister Buchenberger haben die Agrarier gesagt: „Wir nehmen, was | Das fann nur die Erfahrung thun. In Württemberg kommen fälle) an der Peft zur Anzeige gelangt, d. i 682 (712) mehr als Pocken.

: R S vorhergehenden Jahren.

auch _ die Interessen der Bierkonsumenten dürfen hier niht außer At | wir kriegen können.“ Die Anträge auf 7,50 & baben also nur einen | 55,9 %/% der Einnahmen der Lantwirthschaft aus dem Verkauf von während der Woche vorher. Aus der Stadt Bombay waren 78 (63), Kapland. Bis zum 23. September waren in Kapstadt und Die Betheiligung der wichtigsten Länder an dieser Handels- elassen werden. Wenn auch Bier niht ohne weiteres Brot ift, jo agitatorishen Werth, in Nüksicht auf die Wahlen. Manche Abgeordnete | Vieh und thieris&en Produkten und nur 19,6 9/4 aus dem Getreide- aus Stadt und Hafen Karachi 19 (13) Fälle gemeldet. Umgegend 60 Podenfälle nachgewiesen; die Krankheit ist hauptsächlich bewegung gestaltete sih in den beiden lezten Jahren, wie folgt: edeutet doch die Zunahme des Bierkonsums einen Fortschritt im | baben sih ja schon vorweg verpflichtet, für diese Forderung einzutreten. | verkauf, das baben die amtlihen Erhebungen ergeben, und dabei hat Mauritius. der Zeit vom 8. August bis 4. September | in einer Kaffernansiedelung in der Nähe einer „Borstadt Kapstadts Einfuhr Ausfuhr Sinne der Mäßigkeit, eine Zurückdrängung der Branntweinpest. | Nichts it mebr geeignet als dies, das Ansehen des Parlaments herabzu- | man noch bei diesen Erhebungen die kleinbäuerlihen Betriebe ganz sind 6 Pestfälle, darunter 5 mit tôdtlihem Ausgang, festgestellt. verbreitet. Als die Aufmerksamkeit der Gesundbeitsbebörde auf diesen 1900 1901 1900 1901 Kommt die Vertheuerung des Bieres zu der Vertheuerung aller übrigen | drüten. Ich hâtte hier nicht das Wort ergriffen, wenn ih nicht überzeugt zurückgeseßt, obwohl die 156 Betriebe mit über 100 ha in Württem- Moçambiqué. In Magude sind, zufolge einer Mittheilung | Plaß gelenkt wurde, ftellte es E beraus, daß unter den dort befind- Werth in Pfund Sterling Konsumartikel, so wird der Ausgabebetrag für den Haushalt des Ar- wäre, daß diese Zölle meine Interessen nicht berühren, und sogar, wenn | berg nur 40000 ha insgesammt ausmachen, während die Zwerg- vom 15. September, neuerdings 2 pestverdächtige Fälle beobachtet. lichen Kaffern eine erhebliche nzahl von Fällen {on wochenlang Großbritannien . 3100706 2474784 3271656 3354854 beiters ganz ungemein gesteigert. Die nachtheilige Wirkung einer solchen sie angenommen würden, die von mir geleiteten Betriebe von dieser Zoll- | betriebe unter 2 ha das ierfache darstellen. Wenn man die kleinen Kapland. In der Zeit vom 17. Auguit bis 13. September | vorher vorgekommen war. Außer in Kapstadt wurden au in den an | Neusüdwales . . 2451510 2 182552 4748756 4184482 Maßnahme würde vor allem auf die Landwirtbschaft selbst zurück- | erhöhung Vortheil hätten. Deshalb glaube ih gerade legitimiert zu sein, | Betriebe mit berüdcksichtigt, würde ih ergeben, daß 70—75 9% sind nah den amtlihen Ausweisen Pestfälle in der Kolonie niht vor- | der Bahn Kapstadt— Kimberley gelegenen Orten Beaufort West | Viktoria . 442 161 411 934 571 921 523 902 fallen. Der bayerishe Bauer trinkt doch auch Bier. Der Bauer muß egen sie zu sprehen. Bei der Gerste und beim Hafer stehen sich die | der Einnahmen aus dem Verkauf von Vieh und thbierishen Pro- ekommen, doch wurden immer noch von Zeit zu Zeit in Port | und De Aar Krankheitsherde festgestellt; bis zum 23. September | Süd-Australien 135 525 219 144 57 766 173 563 in Zukunft ein erheblihes Mehr für die eingeführte Gerste be- Nateressüa der Produzenten und der Konsumenten nicht fo gegenüber | dukten stammen und nur 10 bis 12% aus dem Getreideverfauf. Elizabeth Ratten gefunden, die an der Pest verendet waren. waren im ersteren Orte und dessen Umgebung 51, bei De Aar | Tasmanien . i 37 369 46 942 13 152 12 859 zablen; damit gebt der ganze Vortheil, den er von der Zollerhöbung | wie beim Roggen und Weizen. Die Preise der Gerste sind auch niht | Es handelt sich niht nur um Süddeutschland. 57 9/9 der gesammten 83 Fälle gemeldet. Naselad 33 808 21 548 75 247 21 537 baben soll, wied 4 . Die russische Einfu ec in Nîiel, t at e c ; 7 ; : e 2 er Er F F t. Pest und Cholera. ; i Deuts S 970 823 944 519 21 767 m» 092 aben foll, wieder verloren russishe Einfuhr ist um ein Viel- | in einem Grade zurückgegangen, daß man aus diesem Umstande, wie bei | Anbauflähen für Gerste in Deutschland entfallen auf Posen, West Ls E L Lz Verschiedene Krankheiten eutschland 270 823 244 519 71 767 75 823 faches größer als diejenige aus Oesterreich-Ungarn, die fast nur aus | dem Brotkorn, tie Nothwen igkeit einer Zollerböbung berleiten könnte. | preußen, Schlesien und Salhsen, und au 67 °/% des Haferanbaues British-Ostindien. In Kalkutta find in der Woche vom Pocken: London (Krankenhäuser) 2, New York 3, Paris 4, St. | Frankreich . 39 714 34 198 39 928 39 060 Braugerste besteht, während die russische als Futtermittel eingeführt | E sind au nur gewisse Gegenden, die den Anbau von | entfällt auf Preußen. Wenn unsere Gerstenkultur in den leßten 7. bis 13. September 6 Personen an der Pest und 10 an der Cholera etersburg 15 Erkrankungen; Fledfieber : Warschau (Kranken- | Belgien . i 25 714 59 144 10 608 26 277 wird. Der Rheinische Bauernverein hat im Interesse der Vieh- | Gerste betreiben, und da thun es auc niht die kleinen und | Jahren einen so erheblichen pE gemacht hat, so haben wir es gestorben. Berra 4 Erkrankungen; Ruhr: Reg.-Bezirke Arnsberg 27, Düssel. | Vereinigte Staaten mast die Aufrechterhaltung des bisherigen Zolls für Gerste be- | mittleren Bauern, sondern die Großgrundbesiger. Die große Masse | doch garnicht nöthig, den Zoll zu erhöhen. Wir erleben es jeßt, daß Cholera. dorf 23 Erkrankungen; Brehdurchfall: Nürnberg 20 Hamburg von Amerila . 357124 375 668 2 576 1110 fürwortet ; dasselbe gilt für Hannover, Westfalen, Oldenburg. Wie | der kleinen und mittleren Bauern würde also von einem | Deutschland seinen Bedarf an Vieh nicht decken kann. Bei hohen Rußland. Des im „Regierungs-Anzeiger* vom 9. Oktober | 954 Erkrankungen; Rotblauf: Wien 34 Erkrankungen: Influenza: | China . . .. 35 741 10 159 54 530 394 fann da Herr von Kardorff von der allgemeinen Solidarität der | höheren Zoll auf Gerste keinen Vortheil baben. Die Preise für | Getreidepreisen erweitert \ch immer der Großgrundbesit, indem er die veröffentlihten amtlihen Mittheilungen sind im Amur-Bezirk London 6, Moskau, St. Petersburg je 5 Todesfälle: Kopenhagen | Japan . . 34 690 31 192 32 169 18 402 deutschen Bauern in allen Theilen des Deutschen Reiches sprechen ? | Gerste waren zuweilen um 5 böber als der Weizenpreis; daraus er- | kleinen Bauern, die nur von der Viehhaltung leben können, auf- vom 29. September bis 5. Oktober 22 Neuerkrankungen an der 42 Grfcankungen ; Keuchbusten: London 26 Todesfälle : Hamburg Zusammen einu- Die Schutzzöllner haben alles vertbeuert, alle landwirtbschaftlichen | giebt sich schon, daß ihr Anbau der lohnendere war. Der Gersten- | kauft. Wer also das Interesse der kleinen Bauern wahrnehmen Cholera vorgekommen, davon 3 Fälle auf den deú Amur befahrenden 28, Reg.-Bez. Schleswig 74, München 29, Kopenhagen 24, Wien {ließlich aller und Industrieerzeugnisse, alle Arbeitsgeräthe; solhe Politik macen | export ift beruntergegangen und hat \ich erst in den leßten Jahren will, muß hohe Getreidepreise zu verhindern suchen. Wir wollen Dampfern. Die übrigen 19 Fälle vertheilten sch auf die 41 Erkrankungen; Lungenentzündung: Reg.-Bez. S{leëwig anderen Länder 7184112 6376239 9581562 9249 3E6. wir unter keinen Umständen mit; wir vrotestieren gegen die Er- | etwas geboben. Auch die Einfuhr ist in der leßten Zeit wieder ge- | den kleinen Bauernstand, auf dem die Zukunft der deutschen Land- Städte: Blagoweschtshensk (1 Fall), Nikolajewsk C); 1 at Nürnberg 20, Warschau (Krankenhäuser) 33 Erkran- Sis CEtafukr_ von Mals: Mitt Sießpul M R böbung der Gerste- und Haferzölle überhaupt als gegen eine Er- | fallen. Diese Erscheinung widerspriht der Behauptung. daß der | wirthschaft beruht, fördern. Daran hat der Großgrundbesiß kein Wladiwostok (8) und Chabarowsk (93. In Chaba- | fungen; fontägiöse Augenentzündung: Reg.-Bez. Arnsberg | „, Ga bele E Ee 1901 auf 118 933 Bi O schwerung der bäuerlichen Lebensbaltung. E y Gerstcnanbau in Deutschland niht mehr lohnend sei. Die Steigerung | Interesse. Wir baben alle Veranlassung, die Produktionskosten rowsf sind Erkrankungen neuerdings am 30. Septembèr auf- | 16 rfranfungen. — Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen starb 106 D E O AUEL L092 RN meren Pfd. Eiet b De , Abg. Dr. Hieber (nl.): Meine Freunde stimmen für die Re- | der Einfubr, soweit sie stattgefunden hat, ist im Interesse der Land- | unserer Viehwintbschaft niht zu vertheuern. Man weist immer etreten, nachdem die Stadt 22 Tage lang cholerafrei gewesen war. | an Scharlach (Durchschnitt -aller deutshen Berichtéorte 1886/95: | F E ie L 39 165 Pfd. S wg » 1900 2A gierungêvorlage. Der Vorredner wird bei uns in Württemberg sehr | wirthe selbst erfolgt. Die Braugerste wird fast“ auss{ließlid aus | auf die boben Zölle Frankreichs bin, denkt aber niht an Dänemark, m Ganzen sind im Amur-Bezirk seit dem Ausbruch der Seuche | 0,91 0/0): in Dortmund, Kiel, Krakau — Erkrankunzen wurden an- | 28 01 L ae Q 1901 E A E wenige intelligente fleine oder mittlere Bauern finden, die in einer | Oesterreich-Ungarn eingeführt: diese Einfubr ist sih seit 1878 fast | dessen Landwirthschaft aud obne Zoll blüht. Der Haferpreis ist 1183 Personen an der Cholera erkrankt; davon entfielen 888 = 75 9%» ezeigt in Breólau 27, in den Reg.-Bezirken Düsseldorf Sleswig Silb a F t “Wee pa E E * vie sbattlice ee E und Erböbung des Gerste- und Haferzolles nicht einen direkten Vortheil | gleich geblieben: 2,8 Millionen Doppel-Zentner. Die Bierproduktion aber | in Deutschland fast garniht gefallen, wozu also die Zoll- auf die drei bedeutendsten Städte des Gebiets: Blagowescht- e 136, in Nürnberg 27, Hamburg 108, Budapest 52 Edinburg 28 » range g b e E E he E für ibren Wirtbschaftsbetrieb erblicken; das gilt speziell für den | it in derselben Zeit von 37 auf 71 Millionen Hektoliter gestiegen; | erhöhung? Statt den Haferbau auf Kosten des Brotgetreides zu \hensk, Wladiwostok und Chabarowsk Im Kwantung- Kopenhagen 36, London (Krankenbäu er) 389, New Vork 102 Paris 39, E Pft Sterl. be E 107 286 B E a e, bes Paferzoll. Bei uns wird eine sehr große Fläche mit Hafer bestellt. | daraus folgt do ganz von selbst, daß eine wesentlihe Einschränkung | fördern, sollte man dafür sorgen, daß der Haferpreis nicht künstlich Bezirk sind vom 28. September bis 1. Oktober nur in Port St. Petersburg 41, Wien 38; rv j an Divhbtherie und Crouv 1900 2 E Bas die Et F, g Gu S Pfd. Pte E erste und Vafer sind im Preise im Laufe des leyten Jahr- | des Verbraus ausländischer Gerste erfolgt ist, daß also die Herren | in die Höbe getrieben wird zum Schaden der Konsumenten. Sie Art bur 5 Perfonen und in Dalnij 1 Person an der Cholera er- | (1886/95: 427070): in Borbeck, Bromberg, Elberfeld, Königsberg — E E T 5034 Pfd. Sterl f een 1900 Suf zebnts zurückgegangen, Württemberg erportiert aber aud Hafer. | Landwirthe mit diesem Erfolge vollständig zufrieden sein können. | (rechts) werden durch die Macht ter Thatsachen überzeugt werden, bei krankt, im Ganzen sind in diesen beiden Städten vom 13. Juli bis Erkrankungen kamen zur Anzeige in Berlin 24, Breslau 21, im eg. 7543 Pfd. Ste f imt Cat tar D P Die Et, “uh E K au) Die ecleinen und mittleren Bauern, die in Württemberg den | Ob diese Einschränkung zum Nugen der deutschen Interessenten | den Wablen, wo Ibnen das Volk klar und teuilib uon wee" tee 1. Oktober 1015 Cholerafälle beobachtet. Bez. Düsseldorf 106, in Hamburg 48, Budapest 26, Kopenhagen 26, | und Münzer ift vor 361 167. c Box üen, pie Einfuhr von Etelmeta größten Theil der Bevölkerung bilden, führen ein sehr besheitenes gewirkt bat, möchte ich allerdings bezweifeln. Für Brauzwecke | es sih eine weitere Vertheuerung der nothwendigsten Lebensmittel Türkei. In Syrien dringt die Cholera von Süden in der London (Krankenhäuser) 141, New York 195, Paris, St. Petersburg fgr e u Abnabme et: ani dis Eiufke von 7 Marnen ry R M Leben obne viel Vergnügen. Eine Erböbung des Gerste- und | werden jeßt 3, für Futterzwecke 6 Millionen Doppel-Zentner eingeführt. | niht gefallen lassen will. Der Regierung bleibt dann nichts übrig, Richtung auf Jerusalem vor. Einer Mittheilung vom 6. Oktober je 66, Wien 45; ferner wurden Erkrankungen an Masern gemeldet in b Dée Ich e 588 991 Pfd. Sterl i “Rab, qs gder Oaferzolls ift von großer Bedeutung für die Lebensfähigkeit unserer | Went die Konsumenten der Gersteneinfuhr die Landwirthe selbst sind, | als die bestehenden Handelsverträge zu verlängern. Mit cinem solchen zufolge war die Seuche zunächst in 2 Ortschaften, die 4 bis | Breslau 66, in den Reg.- Bezirken Aachen 289, Düsseldorf 142 Sch{leêwig 983 983 Pfd. & Í E E, 100) 2, g gt A “Einfah feinen Zandwirtbschaft. Gerade die Volkspartei und in ihr besonders | warum bauen sie denn die Gerste nicht selbst? Der richtige Land- | Programm wird die große Mehrheit des Volkes für sie eintreten. 6 Stunden von Gaza entfe-nt liegen, festgestellt. In Gaza selbst | 353 in München 28, Hamburg 96, Budapest 61, Cbristiania 20, | ch2 A gh gg fene E ‘91 766 auf 100 T R Mes Uyr die fleinbäuerlichen Mitglieder baben im württembergischen Landtage | wirth muß ja doch, wie soeben Herr Hilpert ausführte, dafür sorgen, Bevollmächtigter zum Bundesrath, Königlich baverisher Ministerial- wurde zunächst eine auffallend bohe Sterblichkeit beobachtet Kovenbagen 44. New Vork 27, St ‘Peteréburg 64, Wien 79; desgl. Le E S I E Sr abe fg e ete L Ster. e für die Zollerböbung gestimmt. Redner zitiert die Reden der | daß die Futtermittel, die er braucht, auf seinem eigenen Grund und | Direktor Ritter von Geiger: Der Abg. Gerstenberger bat gemeint, und, nachdem gegen dessen Herkünfte am 16. Oktober eine | n Unterleibstvvbus in London (Krankenbäuser) 54, New 7900 E 12: 637 Pfd E I 1901 g 70 ay q E Fraktionsredner der Volkspartei im württembergischen Landtage zu | Boden wachsen. Herr von Kardorff bat das Wort von der | der baverishe Finanz-Minister identifiziere sih mit dem Hof-Bräuhaus. zehntägige Quarantäne angeordaet war, wurde dort am 18. Oktober | Kork 151, Paris 35 St. Petersburg 87, Wien 20 S kat “ 4 Æ “13 0/, e A E - L N ES a eEE Gunsten der Zollerböhung. Es sei also nit allein eine von außen binein- | Solidarität der gesammten deutschen Landwirtbschaft gesprochen. Das | Der Finanz-Minister nimmt allerdings ein großes Interesse am die Cholera amtlich festgestellt: zwei Tage vorher war {on in | “ A E “a va E E Ae E Q E Dn d SEESOIREE, Le Euer ari g W- Werthe getragene Agitation, die das Eintreten für die landwirtbschaftlichen | stimmt insofern, als die Herren im Norden dur die Zölle auf | Hof-Bräubaus: das ist auch ganz natürlih und richtig, weil dieses Lvydda bei NRamleh die gleihe Festitelung erfolgt. Der E A L At Se. iur. Binde u Led (93 sd. Sterl. im Zölle veranlaßt babe, sondern weil diese Aeußerungen beweisen, daß | Roggen und Weizen, die Herren im Süden dur die Zölle auf Gerste | cine Staatsanstalt ist. Die Zollsäßke für Gerste sind bis Verkehr zwishen Jaffa und Ramleh war zufolge einer Mit- | Nufßland mrA ne O i Ee R tat E 110 — N RoT die bedrängte Lage der Landwirtbschaft der Abhilfe bedürfe. Die | und Hafer ein sebr gutes Geschäft machen. Eine solhe Solidarität jet immer geringer gewesen als die für das Brotgetreide, das licat tbeilung vom 18. Oktober ynterbrohen. Die Angabe, daß im Hauran | t, ente. S i » ‘dexr Veligelabe b ao E IRD agf es Mus Mar a 10A Prd Gren. Perspektive einer Ablebnung dieser Zölle wäre für die württem- | aber ist nur durcfübrbar auf Kosten der Allgemeinheit. Es kommt | an der Verschiedenheit der Anbauflächen, der Preisbewegung u. \. w. Cholerafälle vorgekommen seien, wird neuerdings bestritten. In | 4, „Zl russis®e Kommission zur Selampsung der Pestgefahr hat | E Sea a a D M C L E M bergische Landwirtbschaft überaus trübe. Was die Höbe der | dabei auh in Betracht, daf die Wirkung der erböhten Viebzölle, von | Der Abg. Gerstenberger bat dann gesagt, der baverishe Finanz- Hodeïda sind, einer Mittheilung vom 5. Oktober zufolge, 25 Er- | Jofobama für pestverseut erklärt. | “it + nt e A o E aues E Zollsâge betreffe, so babe ja der Bund der Landwirtbe seinen Antrag | der man si so viel verspricht, zum guten Theil durch diese Ver- | Minister bätte gemeint, die Produktionékosten für Gerste seien ranfungen und 21 Todesfälle festgestellt. In Medina ist am | Italien. | j 155 E E l E, SEUETCLER, Prlanz n Ee ? auf 7,20 „K zurüdgezogen. Es sei niht zu begreifen, wie man heute | tbeuerung der Futtermittel wieder aufgehoben wird. Auch mit einem | geringer als für Brotgetreite. Der Finanz-Minister bat dem Abg. 28. September unter den Soldaten ein Choleratodesfall vorgekommen. | Dur seesanitätspolizeiliße Verordnung vom 19. d. M. bat die | Jakrs 1951 «oticnon D) Simtrbe E G Pfe E einen Zoll von 7,20 & als absolut potbwendig binstelle und ar | Holl von nur 3. für Gerste wird eine Belastung von 50 Millionen | Heim gegenüber zugegeben, daß die Produktionékosten bei der Gerste Egypten. In der Woche vom 30. September bis 6. Oktober | italienisde Regieruna die unterm Zuli d. J. gegen Herkünfte aus | s b e S a s Le Pa E A ade ry nächsten Tagçe den Antrag zurücckziehe. Die Regierungsvorlage biete | für die Vevölkerung berbeigefübrt. Die Kommissionssäge würden | zum theil verschieden seien. Auf Braugerste müße man mebr Fleiß sind, nah dem Bericht des General-Direktors des Gesundheitäwesens, | Eavpten anaeordneten QOuarantän emaßregeln aub auf Her- | F stieg von 140 483 Pfd Sterl im Jahre 1900 auf 361 130 Pfd. Sterl. einen gangbaren Weg. A Li is i | eine Vertbeuerung für die Brauerei um 59, für die Landwirtbschaft und Sorgfalt verwenden als auf die Futtergerste. Daraus gebt bervor, 1971 Ortschaften verseucht gewesen, aber nur ncch 1571 Erkrankungen | känfte aus den Häfen Palästinas und Svriens, d. b. den | la Deae 1909 d lg di T e wt Add eig gp hi L oll na@tigter zum Dundas - Königlich „ baverisher | um 50 Millionen berbeiführen; der Import würde aber feineëwegs | daß der Finanz-Minister anerkannt bat, daß die Produktionsfkosten für (und 1546 Todesfälle) an der Cholera zur Anzeige gelangt, d. i. 2451 | Häfen von der egvptishen Grenze bis Beirut eßteren Hafen nicht | “Die Ausfubr der wichtigeren Handelsartikel erreibte im Iabre SEURLITETEs d LATELLOT LUILET S Í RRe L eine Perren, der | ausdôren, denn das autländische Erzeugniß fann nun ‘einmal | Braugerste gestiegen sind. Meine Mittheilungen über die Verwendung (2047) weniger als in der Woche vorber. Von den Choleratodcs- | mitgerechnet, ausgedehnt. (Vergl. „R.-Anz.* vom 5. August | 1901 (und 1900) die folgenden Wertbsummen “ Goldstaub anb Gold err Dg e uuüer gr reiningen) bat Fs N der | e das ¿ inländische „nicht q erseyt werden. Wie man aus | ausländischer Gerste halte i aufrecht. fällen der leyten Berichtäwoche ereigneten \ich 668 in den Kranken- | d. F Nr. 182.) | in Barren 2 197 108 Pfd ‘Sterl. (2474 6: )) — Goldcvanid 347 §52 Pfd Verr daver!! fxinany - Vitntifter en deultgen Berdandlungen | der m'itande, in Tand dîe rderi l j 8 ai t Vor usern 78 außferba derselbe Von de âbrend de ¿ten “u é arien Pn E U at m a P “fu 4 ved “7 Fátte beirvobnen sollen. Domgrgrnäber mêchte i mir die Mit ellung due Selig ableiten ie e Bie Hicber thut, it n | Darauf wird ein Vertagungsantrag Ne, Beriltowode E IO Cholerafälen entfielen auf Vi céudcies | Gugarien m n Sterl. (325 443) — Kupfererz, geshmolzenes Kupfer und Matte gestatten, taß der Herr Finanz-Minister aus dienstilidben Gründen | völlig unb-greiflid. Getrofen werden von der Gerstezollerböbung nit | Schluß nah 6 Uhr. Nächste Sißung Donnerstag 98 (darunter 67 Todesfälle außerbalb ‘des Krankenhauses), auf Kairo | Die bulgarische Regierung bat die Stadt Gaza in Syrien für 152 341 Prd Sterl. (44 4493) „Zinnerz und „ Heschmolzenes „Zinn veranlaft f nad Müncen wmrüZufebren nd daß er | die Großbrauerecien, sondern die mittleren und fleinen Brauereien. | 1 Uhr. (Fortseßung der Berathung des Zolltarifs.) 19 (13), auf Damiette 53 (40), auf Suez: 13 (9). auf Port | verseucht erklärt. : „E : 114 121 Pt Slerl. (799 8) Frisches L bit 101 959 Psd. Sterl selbst bedauert, den utigen Verbandlungen bt anwohbnen | Redner gebt näher auf das statistishe Material cin, um diese Be- | aid 3 (D), Va lotte f B as ri r Br S Niederländish- Indien (104 387) Häute und Felle 419228 Pfd. Sterl (591 752)

E i I i : : - e | Said 2). In leßterem Hafen ist am 8. Oktober auc unter der S z E i erlmutier und Schildpatt 108 824 Pfd. Sterl. (131 142 —W zu föônne Der Perr inanz - Minister bat übrigens seine | bauptung zu beweiscn, und fährt dann fort: In den legten | Besayung eines englishen Dampfers ein Cholecafall festgestellt: in | Nach einer im „Javasche Courant“ veröffentlichten Verordnung | Perlmutter s E E I, LLDI R Sib Anfichten in der Frage, die beute zur Verbandlung stebt, der | beiten Jahren ist nirgerdwo eine irgendwie nennentwerthe | Alexandrien traten von 49 in der Zeit vom 6. bis 11. Oktober | des Generalgouverneurs von Niederländish-Indien ift die wegen Pest eeres, grjalzenes A Toi R L 1 LRRNE Psd. Sdrrl, Gerstenzollira vor einigen Tagen klar d deutlih dem | Quantität Gerste übrig geblieben, das ist durch eine gemeldeten Cholerafällen 29 in den Stadttheilen am Hafen auf. gegen Canton verfügte Quarantäne aufgehoben worden. | (1 261 588) — Zucker 789 191 pi Sterl. (669 389) — Talg boben Hause mitgetbeillt. Der Herr Abgeordnete bat dann weit zroße Zabl von Autkünften, die ih mir beschafft babe, | Literatur. Korea. In Chinnampo waren bis zum 23. August 139 Er- | (Vergl. „R.-Anz.° vom 24. Juni d. JI., Nr. 146.) S Fo, Sterl. (307 439) — Gereinigte Wolle 1044 449 Pfd. erwähnt, daz die Rede des Herrn Finanz-Ministers etwas nah Umfall | festgestellt. Im Frübjabr gehen die Brauercicn mit ibren | A i kranfungen und 76 Todesfälle verzeichnet. Im Orte Cbinbai | Sterl. (1014 401) ; Shweißwolle 1094 307 Pfr Sterl n der Gerstenzollfrage geflungen babe. Ih möchte mir gestatten, | Ansprüchen an die Qualität stark zurüd. Von der Un- Der Guts - Sekretär. Frattisde, dur Beispiele erläuterte unweit von Masampo, sollen 8s japanische Fischer an der Cholera | L E E E N U RE N. C einen Passus aus der Rede des Herrn Finanz-Ministers vorzulesen; er | verkäuflibfkeit der Braugerste wird man also niét reden können. Der | Anleitung zur Abfafsung aller s{riftlichen Arbeiten des Landwirths in erkrankt sein. i : in E j | St. Petersburg, 23. Oktober. (W. T. B.) Na amtlichen | Journal of Commerce of Victoria and Melbourne Prices lautet: „Ich bin nun no& verpflichtet, kurz die Gründe anzugeben, warum | Lantwirtb\{aft kann nur die Vergrößerung des Konsums belfen, | Beruf und Verwaltung. Bearbeitet von Karl Petri, Lebrer an der Japan. Nach einer Bekanntmachung tes Ministeriums des | Angaben erkrankten im Amurgebiet vom 12. bis 17. Oktober 32, | Current.) ih cine „wesentliche“ Erböbung des Gerstenzolles für bedenklich erabten | aber diese wird ja gerate dur& die mit dem Tarif beabsichtigten | landwirtb\baftlichen Lehranstalt in Hohenwestedt. Zweite, vermehrte Innern waren bis zum 29. August ín Alt-Japan 4329 Er- | in Port Arthur und Dalni vom 9. bis 19. Oktober 6 und in muß. Ich bemerke, wenn ih don „wesertlih* spreche, daß die Regie- | wirtbschazftliden Maßnahmen verbindert und unmögli gemacht. | und verbesserte Auflage. Mit 610 Mestern und Formularen. Berlin, franfungen an asiatisber Cholera vorgekommen, von denen jedenfalls | Odessa vom 12. bis 20. Oktober 2 Personen unter pest verdächtigen Konkurse im Auslande rung dkc bit den Gerstenzoll um 1 „4, also ziemlich nambaft | Der rücksihtélosen Vertretung der Interessenpolitik, wie fe die | Verlag von Paul Parev. Gebunden Preis 10 «4 — Die schriftlihen 1650 tôdtlih endeten. Hierzu kommen noch 213 Fälle, die bis zum | Erscheinungen. | B S WRELGRSE erbédt bat, und daß id jede weitere Erbêbung beklagen würde. Der | Agrarier treiben, werden wir daber encrais entgegentreten, wir halten | Arbeiten, mit denen sich der Lanèwirth befassen muß, nehmen 26. August auf Formosa festgestellt sind, und von denen 133 cinen | Rumänien.

Herr Fir2np-Miritter bat also nach diesen Ausführungen unter der | das für eine gute Tonfervative Politik, und wir werden nur der | von Jahr zu Iahr za Mane Landwirthe haben tedbalb schon tôdtlichen Auégang nahmen 1 ; i Handel und Gewerbe. | „wesentlichen“ Erböbung die im Inte: rf entéaltene Ertébur von j Uedermact s{rittweise weichen. Mag man das Obstruktion nennen | einen eigenen Guts-Sekretär angestellt, der durch stete Uebung Um die weitere Ausbreitung und die Einsbleppung der Seuche in | | Anmeldung Sbluf # M au! 3 A verstanden ; Fr rege er, wie aus tier Acußerung oder nicht, wir werten thun, was wir im Interesse tes Volksroobles | mit allen ee R us dn g Org eIetenen die noch nit von ihr berührten Theile des Reichs zu bindern, hat | (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten | Handelsgericht | Name des Falliten ck_,„ r E dervergedt — den des Ver Herr Abg. Dr. Mäu ú tdig balten. E : ._ 1 Formen ur jegi! rt riftlicher rbeiten Bescheid die MNegierung die Anwendung voa Quarantänevorschriften an- | „Nachrichten für Handel und Industrie *.) | Voerbetungen Berifizierung (F e dat i! in die Frage an mich gerichtet. n das dg. Gerstenberger Zentr Es it war erfreulid, daf | wet Ven meisten Landwwirtden ist ader die Ausgabe für einen geordnet und Weisung gegeben, dak über die Besayung und |! | dis am Berbältnik wischen der Verarbeitung von auëläntisher unt reie Def-BVräubaus baben, aber daß der baveriihe Finanz-Minister | Selretär unersbwinglih, und solden wird das Buch den Guts. Sekretär Passagiere der nah Japan fommenden Schiffe, wie über | Neuershlossene Glanzkoblenlager im Gebiet | ländisder Gerste n Hof-BDraudause zu Münden im gegenwärt Vorfitender des Aufsichtératbs ist, ist bedenklid er Finanz» | erlegen Tonnen. In einem derartigen Buch ist es mit allgemeinen Ane die Neisenden auf bestimmten Elsenbabnstrecken eine polizeiliche und | von Unterkrain | Bukarest Andreï Spir 21. Dttober 0 Oktober Detriedejadre set. Im vorigen Jabr war tas Verbältnik soigentes | t identifiziert fh doch gewissermaßen mit der Institution, mit | weisungen „iht gethan, cs muß vor allcm Muster und Formulare ärztliche Kontrole ausgeübt wird. Infolge dessen ift seitens der | Nach einer der „Laibacher Zeitung“ aus Rudolföwwert gegangenen | in Cetenita Nov. 1902 ‘12. Nov. 1902 es wurden verwende: 20 "e an Zulandügerite und 2 an Auê- | der er es zu thun bat Vie sütdeutshe Landwirtbsaft ist durch die | bringen. Dies ift geschehen, und mit seinen über 600 Mustern und Gouverneure von Tokio und anderer Bezirke bestimmt worten, daß | Mittheilung ist es dem dortigen Bergbau-Unternchmer und Handels: , Al. Värlänescu 19. Oktober 2. Oftober/ vandógerite. L “ isa h S T Ie Gegeneärtig Hamseande JOuDortage der verbundeten Regierungen direkt geshädigt. Wir er- Formularen nebst von vstematish erläuternden Text ist das Werk der holeraverdächtige Kranke sofort in“ das Krankenhaus zu bringen ift | mann Alfons Oblak geglückt, zwischen Feistenberg, St. Batthelmä, | q, Avotbefer, 1. Nov. 1902 ‘11. Nov. 1902 BetrictEz;ak geîtal | zur Zeit nicht genau beka aber nah | n ivar nit viel von Preußen, aber das bätten wir doch nit | ein Hilfêmittel von unershöpflicher Reichhaltigkeit, an das wobl kaum und daß das Haus, in dem die Krankheit ausgebrochen ist, sowie | Heil. Kreuz und Gadova Pes mäcdtige Flêze guter, steinharter | Boulevard Pache 17 Mittheilungen. die mir geworden find, bin ih berechtigt, anzunehmen Trva taz wir dur die Vorlage in Bezug auf Gerste so zurück- | jemand sich vergeblich wenden dürfte. Die soeben erschienene zweite j Í Bebäude Häuser Gdalatanne | Blanke i obleni ot mue 18 Fenn a l 8 dos ei i E d Dot P C p t wärden. Der Zeu fär Gerte E ae ees Tee 10 zur Auflage bringt vieles Neue, was dur das am L Sonner, 100 die benachbarten Gebäude und Häuser - einer Reinigung „und | Glankoble zu ershlichen. Das Koblenlager liegt nur 13 km don abre. Die ausländisée Gerste wird im Müncbener Hof.Briukeke | Le nit der Grrecbtietelt E di Bit D eyt, Das | in Kraft getretene Bürgerliche Geseybuch und seine zablreiben Neben- Desinfektion unterzogen werden Außerdem sollen diese Häuser | Rudolfêwert entfernt, woselbst 22% Koble weder je gesucht noe s baurtiiélid im Gemiste mit bayerischer Gerste jum Éxportbier, | für Gerste in Bapvern | gegenüber derjenig “ in Nortteutshland | geicye bedingt war. Die Braucbdarkeit unt Reichbaltigkeit des Buches (Eni Tage lang Ds SIOUnCE E „gerrennt A | PreisGürse angemedet warden ee dat dasselbe B Ee Iwangsdersteigerungen. é

: Ea Q det. Die Verwendurg dieies Gemiscbes R, Edi Lis L a "n Gn N FLOTSSEULICIANT | F somit abe; (s bedeut bébt. Y die in denselben wohnenden Personen während dieser Zeit täglich | chürfen occupiert. Ein {nell fließender, kleiner, etwa 2,5 m breiter Beim Königlichen Amtsgericht 11 Berlin stand das Grund“ E E ans teutiéen Gründen Die À R ider „nicht vios Bayern, ind bier uraSgrient, und | i jomi F s D I de î * 190 ärztlich untersuht werden. Ferner haben die Gouverneure der Ver- | Bach flieht über die Stelle, wo die Kohle gefunden wurde. Der | #52 Ublandftraße 1068 Gcke Gasteinerstraße, in Ot. - Wilmer8- Sa E Lee s E m OefrrneiS antaeteas gr eE S le dieet Sen 0 Ey | Judeib E SUIOSDEEE gs O R waltungsbezirfe von Tokio und Kanagawa die Verordnung erlassen, daß | Bach fließt etwa 30 m weit über das mächtige, horizontal liegende | dorf, dem Architekten Rudolf Steffen gebörig, zur Versteigerung zedellt werden, im Hef. Belukans in Wälder nidt aon euti Le pi cen um Hertn Roe e bia E M Le M laff. Erfter Theil (Preis in Leinewand L E I a) Berlin alle Schiffe, die von Süd- und Mittel-Japan kommen und die Häfen | Koblenflén, welches stellenweise 20 bis 40 ecm hoh mit Thonschiefer | 1615 a. Nu ungéwerth 24000 « Mit dem Gebot von 5601 A werden. Darin is au der Grund 1 fudden. wetbalb der bamerilfs | dene en Um Pert Zofe Tg grauen Layen, oque hler | î . L Q E E Male erf Ey don Totio, Yokobama, Uraga, Misaki und Manazuru anlaufen, einer | und Kieselgestein überteckt ift und fich über die beiden Bachufer bin | baar und 127 500 „& Hrpotbeken blieb die Neue Boden- Aktien- Det 427 zud der Srund zu suche: : va D - pruch qu erheben. Infolge der Vetarifierung bat sih | Verlag von Julius Springer. — Zum 53. Male erscheint soeben der ärztlichen Kontrole und, falls unter der Besayung oder den Passagieren | weiter erstreckt. Die Gegend, in der diese Koblenlager autacdeckt: erell’Saft zu Berlin, Mittelstraße 2/4 Meistbietende Landtag diéder fein Bedenken getragen bat gegen die Verwendung t Srodandel auf die Geiste geworfen. Die Brüskierung Süd- | allbekannte Kalenter, der über dem Jahrgang von 1902 wiederum franfheitsverdächtige Personen sich befinden, diese einer ärztlichen ÜUnter- | wurden. ist die s{önste und frucbtbarste ÜUnterkrains Es wird da- S f urs 5 G A fleiner Mengen auéländisHer Gerste. Von î erreafung Dlants ift um fo s{hlimmer, als die Gerste vornehmlich von | einige nicht unwesentliche Ergänzungen und Verdeß crfabren j “ anda ieb lireibeamte rf F je Pferde-, Rintvieh-, Schweine- und Geflügelzubt ra ui Anfgehobene Zwangsversteigerung, baveriiber Staatägelder. wie der Herr Ab e e d aus Ei cine d mittleren Bauern gebaut wird Ja Ban find | bat, obne dadurch an seiner früheren Handlichfeit einzubs uhung unter Zuz -— von Polizeibeamten unterworfen werden. | elbst die Pferde-, Rintvieh-, Schrweeine- und Geflügelzu raticone R ega ccdróétt bat. tum Anfau! auslárdischer Gerste fa g ine Rede foi 14 C0 mit Weizen, 360000 ha mit Gerste Vent. Wan | seines reihbaltigen Inbalts und scinee, wie e Neg } BEED Ebenso sollen die Reisenden auf den Bahnhöfen von Yokobama, | und mit Érfola betrieben; au das Weinrgelände, das den besten | Beim Ki gli hen Amtsgeriht 1 Berlin wurde , das ” Aba. Hilpert (d. L F): Der Aba. MélercMeinia én wied mit er deu del melat. des Gerstenzoll sei um 506 E bt praftisGen Ausstattura dürfte er aud E n Sine s mil Shimbaschi, Shinagawa und anderer Orte einer polizeilichen Aufsicht | Unterkrainer Wein liefert, liegt in unmittelbarer Nähe. Es ift BDersadren, detreffend die Zwangtversteigerung des P. Peuker Hen einen Gaflooen acm die Serüteakanee ln Vene wente Gafione | maden lo mar der Q Gon 2 ier Wie die Zol a Tommenes Taschenbuch für Forítlcute bilden s und, wenn sie La RiMerdeonia sind, auch einer ärztlichen Unter- | von den Herrschaften Preike: « Feistenderg, Bahovo und Volavis, | Grundstädss Std önhbauser Allee 1068, Ecke Straße 11, aufs s Ga. Reidotace sollte me ao R a 2e Eine der Mens C SRERE E. : e r DERETFEQUIZ | Lom E subung unterliegen. Aehnliche Maßregeln haben auch die Gouverneure | zwischen denen sich große Wiesenflächen befinden, begrenzt. Un- | gehoben H E gee, T a O U S, Joe I s BES E Es zung der Bauern mit sib führen soll, ist vollends uner- | anderer Verwaltungébezirke ergriffen. mittelbar neben dem aufgeteckten Glanifoblenlager sind die ver- baurturg ¿utel ta daveriSe Beil z ; t: D a je fun! Zabren geht einmal die Gerstevernte einfa - Ter ie daverishe Berélk-rang kennt, wird mir ¡ugeben, daß die | zu Grunde: verregnet der Weizen, so kann man ibn immer noh ver- Aufitellangen des Herrn Müller ganz unridtig find. Jm bayerischen | wende: Gerste nicht. Der bayerische Vertreter meinte, man könne