1902 / 253 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 27 Oct 1902 18:00:01 GMT) scan diff

s 0 i ine starke Einschränkung des Fleishkonsums, und wenn troßdem eine | Maße und aus\{hließlich nah sachlichen aa Cu T IAY 3 w et t ch Y et f Q q e Deutscher Reichstag. tens Theuerung, eine MeiQuieth, int gs dage es oe der sodaß zu einer solchen Verdächtigung meines Erachtens kein rund el e L g ¿ E ¿ g j E 5 : i idgang des Fleischvorra i : | vorliegt. s Il E Â 2 R N T LTE Die Veröf tli uge „Allgem. leisher-Ztg." und die Rapporte i nun auf die Ausführungen des Vorrednerz zu D ih Nl Reich -A ze Q d Königlich P pischen Sta { -A z q Toangorduung: Fortsehung der ave ben epa Lan iber U Shlattun in Hale Schléciter E angekündigt Bie väte SUO «E A viele der Herren, die der Land, Nl l T un Tel d N el Cr. î i t Den s O i it. rin h » 4 f f 9 Sleis@zdllen e NMCsERes e » | B Per Mode Mt M eben; ole | mitbaft ndbee seben, mi manes interesante Material bra f « P Deo Derlin, Montag, den 27. Oktober 1902. : i Sonnaben liegen aus anderen Städten vor. : Rede des Herrn Abg. ) j i Was engt den Anfang der Sißung wurde am So baue a bandle sich bei der Tcige Mache E gltationen nur litt es meiner Ansicht nah an dem einen Fehler: ¿x N Bebel (Soz., fortfahrend): Der Bestand an Rindvieh in gegen die Grenzsperre um eine künstlihe Mache.

; j i i to. (Sehr richtig! rechts.) Ex A è ; E e : ì bg. ; A : i i e, sie haben Nachtheil von der | nahm immer brutto für nette N (Schluß aus der Ersten Beilage.) Hunderttausende von Zentnern in Frage kommen, ist hier die ihre Stellung zu nehmen. Bayern fann nicht von sih aus eine Rer nel t 2 Streinebesan 1 en, 7) Millone a 168 Lheuerung “und baben aer feine Veranlassung, k ‘bar fb E e Li e m Differenz, wie die Statistik erweist, sehr gering, es ent- bo Meg eOA ar. S E E eni u Mir Millionen. Der Bestan Schafen bat ih allerd : ; ] E Stadiverordneten-Bersammlung L t, wie sie immer ehauptet: em R F z : Tis ällt auf den K völferung i schnitt d L S B. U nvernehmen mit den Bunde Tegterungen er- Afga Wh audhip /vucitt a: ing A n ive Det A Pen. E Alshebunee der städtishen Schlachtsteuer beschäftigt, D U vollständig zu, in jedem Berufsstande wird es Per. : Die GCqUsmn lnd. ja Z irn Gen a n AUNlalungen L Sans L ed G ta H U A, j bört !) p er Minister hat dann weiter auégeführt, daß die Regierung ist. Wir baten 1873 249 Millionca Schaft und 1900 96 Bie d di Fleischer haben sofort erklärt, wenn diese beseitigt wird, | Herrn i es, daß es dem Einzelnen an F nibt weit von.der Grenze stattfinden und auch die jenseitige Polizei eine S ] a TTLOS f | [hon auf ftrengere Handhabung der Seuchenpolizet halte, damit die Di S n s f Rindvieh es SAL eite nad wrden ie die Preise für das Pfund sofort um 5 “B ufrabiaven, M sonen geben, denen N g Vis fehlt. (Heiterkeit bei d Reihe von veterinärpolizeilihen Maßregeln getroffen hat. Würden wir | Da werden Sie mir zugeben, daß dies unmögli von Einfluß auf Die Syupielung würde in Bezug au Verb ch i en- | kann doch nicht behaupten, daß die große Agitation, an der Hunderte von Verständniß, sei es, daß es ihm an Fle : . viel günstiger sein, wenn wir niht in Verblendung auch im geg ;

: Ne endung des A ellaudes A IO O ferngebalten werde. ) ( i iese Thiere aber weiter ins Land hineinbefördern und nicht sofort nah der | die Ernährung unserer Bevölkerung sein kann. Zugegeben werden | Nun kommen verschiedene —age über die Einfuhr von Vieh aus 1 | 90 e t sei. Wenn irgend eine | S„iald kraten.) Gewiß, meine Herren, dergleichen Eigenschaften W die! N if die F ittel vertheuert hätten. Die anderen | Kommunen betheiligt sind, künstlich gemach ; j oztaldemo ! Staafen lassen die Sutteerntiel frei ins E Wie günstig hat sich | Regierung für diese Vorlage nicht hätte zu baben sein sollen, so ift

R s i Oesterreich: „Bezüglich des Nindbiehs kann - man “von einer Oeffnung : L su : i L a S Sue Iten L PONA L Ian vis daß UiGt O das Zusammentreffen t Reihe E): ber Grenze wohl nit sprehen, denn mit gewissen Kautel : L R ie sächsishe Regierung. Die industrielle Bevölkerung Sachsens | sind do ganz zweifellos für die A e eau Sn E würden zweifellos eine Menge Krankheitsersheinungen zu Tage treten | Umständen zeitweise in der Fleishversorgung Schwierigkeiten einge- ist die Grenze schon geöfrnet.“ ae ie Mes elen L N Ee Pa Gr My t uns erheblich Nied ali bien durch die Bollerhöhung und die Fleischtheuerung be- | betreffenden Berufe entscheidend. Aber E ber a u elù N u undsichdurch Zwischenträger auch auf das heimische Vieh übertragen. Troy | treten sind. Staats-Minister diese Aeußerungen nicht in der Weise gemacht hat, die ¡lehprodukte, Bad u Bi S e E 1851——90 | troffen. In Sachsen haben 13 0/6 der Bevölkerung ein Mie les es Ah, ut bloß um die Nothlage L A laube der He - M der jeßt bestehenden Vorsihtsmaßregeln sind im Oppelner Bezirk ver- Ih muß noch einen Punkt berühren. Herr Bebel meinte, gestützt T ie C Bebel anders (zivUs Beitungöna PrBie Bericht die Per fir Minde) h t s teiiegen e “fe val R E E der sähsisdhe Regt Va Bei de "G ;¿- | gemeinen wirthschaftlichen Niedergang. Aa h: Ï shiedentlich Ausbrüche von Maul- und Klauenseuche konstatiert worden, die | auf Zeitungsnotizen, ih bätte den Oekonomierath Ning zu der be- ist richtig, den babe id im Staats-Ministerium selbft D t T L | dings die meer Anga d L irtdscaft bat a Ae a h A die Wab des SlGE in ben etnen sächsischen Abg. Bebel irrt, A t m L A e N sch nur auf den Verkehr mit dem Ausland, insbesondere auf die kannten Konferenz mit der Stadtvertretung von Posen über die ist mir der JIuhalt bestätigt worden. “Jch mus âlso die ‘welldren Aus- Üirsade zue Mage, die Di ie! Eönnen vielbe dine Bei an Vebustriestädten “besonders im Grzgebirge ziffernmäßig nachzuweisen | Rindviehzucht [ufrativ wäre. Er er A Menge w eingeführten Schweine, und den mit der Einfuhr verbundenen Grenz- | Fleischversorgung während der Manövertage zugezogen. Es steht viel Partngen E Na: Bebel als unzutreffend bezeihnen. Es wird in die Vermehrung, [der Vibbbroduktion erabgeseßt w den. Die | und fährt fort: Es ist eine allgemeine Rebellion im ganzen | ;y verfolgen, so wird er finden, daß seit Jahre L verkehr zurückführen lassen. Schweine sind bekanntli oft Träger des in den Zeitungen, so auch dies. Ich glaube, die Betheiligten haben | Fayern bezüglih der Grenzsperre genau na den bestehenden Vor- ie Vermehrung der Viehproduktion herabgeseßt werden. l ; ; taisermanövern is die ‘Stadt- i ne Vieh zu wirthschaften, weil dag 2 D 5 ñ i 6 S N ; «schriften verfahren, was sih übrigens von selbst versteht, und diese al ¡abe “des P Biehbestandes hat nicht gleihen Schritt mit | Deutschland eingetreten. N e e O wieder Gustrom wirthe den Versuch inachen, oh 6 d t. (Sehr richtig! rechts; Ansteckungss\toffes der Maul- und Klauenseuhe. Ich möchte bei dieser | alle darüber gelaht. Jch habe bis jeßt feinen Anlaß genommen, haben nihts Anderes bezweckt als die St Gerung unsers Bera Bel de vid hat fb bon 38/4 Stü auf Je 100 Einwohner ita Yale der Bevs kérung bei dieser Gelegenheit genährt werden sollte, und bat | Vieh thatsächlich mehr kostet, als es v M L Bublbrcuia der F Gelegenheit, weil das vielleicht die Herren interessiert, einige Zahlen | das zu berihtigen; nahdem aber Herr Bebel die Sache hier von der | Motive, wie sie der Abg. Bebel anführte, sind der Negierung fremd. 1873 auf 33 7 Stü im Jahre 1900 vertinzert, L Brliand a R dei Landwirthschafts- Minister um erleihterte Einfuhr. Dieser befragte | Er wird sich an die auch hier erör erte Frage s M mittheilen, die m. E. ersehen lassen, daß Nußland gegenüber denn | Tribüne zur Sprache gebraht hat, theile ih Folgendes mit: | _ Bevollmäti ter zum Bundesrath, Königlich fächsisher Geheimer | A as 28 1nd lel don Siasen ff aleidjall ein lbr gros Heren C Uai, ne baa, M G hätte Der Zeul em N inf n R 4 doch Vorsicht geboten ift. Zunächst will ih aus dem afiatishen Nuße Zu der von den Vertretern der Stadt Posen gewünschten Unterredung Mer Erlaß it Ih bie ban dem e, E P itsee Ae În 1 n | B en! Da fiel mir das Wort von Marx und Engels wicder ein: i R N : das Eine mittheilen, daß dort di Rinderpest noch stark habe ih den Vorsitzenden der Land irthshaftsk für di i : ' } eilige Vertretung nicht gelangt. ieser N : 8 Sti für 100 Einwohner gefallen, also um 124 o | besor i - els wieder ein : Die | Sr 4 N T F land nur de / t Ceinderpellt noch stark ] habe ih den orsißenden der Landwirthscha ammer für die Provinz | Erlaß muß erst in den leßten Tagen ergangen sein. muß mir u 428 “imelrien 28 Sab erd ae iebtg On Toll Dfegicrbngcn Aue Mie E, en S die besißenden Klassen. | es z. B. E N R E Tf verbreitet ist. Nach den sicher noh fehr unvollständigen Nachrichten Posen zugezogen, weil es mir darauf ankam, die Frage nah der die Vorr vater darauf einzugehen. Sm übrigen E ich B en e ger Vantwiibidant de Sum a inen unter 1200 G überhaupt nit mee an Meise | Leun dee Preis ilität ‘der Viebbaltu iese sind dort im Jahre 1901 niht weniger als 43 904 Stü Vieh an | Möglichkeit der Fleishversorgung der Stadt Posen aus der Provinz | die Vorwürfe, die Herr Bebel gegen die fächsische Regierung erhoben vit E Nd E t d die Quali tinem Ginfommen une 1200 N fendlwwetifand ea ahtige f N ed ada E a R dieser Seuche gefallen. Aber au das europäische Nußland ist von | selber möglichst klarzustellen. Jh hatte den Leiter der Viehzentrale egierung um “Zola im e et Stellungnahme n t R a M Ll A gerung ber ind bveritändlih. Man fann ben Arbeitern in den Vorschriften O ihweren Seuchen heimgesuht. Die Nachrichten darüber, was unt feit langer Zeit, ih glaube seit den Verhandlungen im Abgeordneten. n llgemeinen anbelangt, fo hat darüber eue T E R N PTEF endli i Arbei i rschriften der i 5h - ; hweren h g « Vie Nachrichten darüber, as unter } feit langer Zeit, ih glaube seit den Verban ungen im Abgeordneten- | der Staats-Minister von Meßsch im jasschen Landtag und bi zu Mroe gli ver dleer Deteen (uf dee Mebien ae its, fi : Tiefbau Berufs cio, die ‘Voit MeM des Sen elassen Aber, meine Herren, der Herr Abg. as a R 058 4 dem Vieh in einem fo großen eiche vorkommt, können gewiß keinen | hause, wissentlich nit gesehen und habe ihn auch zu der Verhandlung | im Neichstag genügende Auskunft den, Se kann mich ledigli wollen nur 3 bis 400 000 18 liche A beit f e Tabil; wed fie sind “gut rathen, sie sollten sih gut nähren. Womit denn ? Die Statistik zurecht gelegt, wie es ego 7 "Stets hat aber MAsbruh auf Genauigkeit und Vollständigkeit erheben. Soweit hier nicht eingeladen. Jn meinem Vorzimmer haben sih, wie ih gehört darauf beziehen. : i E wollen nur 3- bis 400 000 ländliche rbeiter mehr e ße M sse, die allerdings in der Gesetzgebung wenig Macht hat, Latifundienbesißzer haben so und so vie mehr E A 4+, WMaber bekannt geworden ist, waren an der gefährlichen Lungenseuche | habe, die Theilnehmer an der Konferenz einige Zeit unterhalten. - Der Abg. Gamp (Rp.): Auf die Ausführungen des Abg. Bebel, diese haben, kümmert fie die Vermehrung der ländlihen Bevölkerung | große Masse, die id f deren Nücken Sie (nah {h im Gutsbezirk au alle diejenigen Thiere mit- N R B R ; h f. h) Î ißig | betreffend die Nothlage der Landwirthschaft gehe ih nur zur Wider- i ean 1@O 00 S EeT ra Vet E 00 000Kon- | rets) steben, Warn diese Semnblige wo ft, dann fallen Sie mit. | dabei übersehen, daß im R ; : 400 Stück Rindvieh erkrankt, an Milzbrand 54731 Stück, an | Vorsigende der Landwirthshaftskammer hatte es für ¿weckmäßig legung seiner Behauptung ein, daß die Nothlage, we vorhand Berbltertg un 100 ck Fd patiice big auc Pöbers Preise, Di se Cin arf Theil unserer Arbeiter ift son ‘Anietern ku, Wo | gezählt werden, E A as L N R A O Séweineseuhe 31489 Stück, an Rothlauf 36 026 Schweine und | gehalten, auch mit der Viehzentrale in Verbindung zu | auf Mangel an Kapital und Intelligenz zurücufübren R De hahe 1 ah. von der ei Velung- anz Unwmmunden anerfannt | sol n eet DOlE giles, aber aud | wodur ih die Zahl vo ut arin ars | Wn Klauenseuche 444 749 Stü Rindvieh. Meine Herren, das | treten und hatte deren Leiter, den Oekonomierath Ring, | brauht man ja zum Beispiel aus der Führung des „Nordost“ nur Bata 6 lh sich "gar nicht bestreiten, daß aud in der alles Peribeuert witd? Jn Dreeden ist die Einkommensteuer b, | atens falsches Bild ergiebt. (Widerspru bei den Sozialdemokraten, sud immerhin Zahlen, welhe beweisen, und ih glaube, | gebeten sich auf alle Fälle für die Konferenz bereit zu balten e ibe De E, t perutegen, f große Cine vorginge, daß bei D | i | | : : 9 ( : s i : hi f s ; f \; 4 : e ' 1 z y x V E l F ße 2 (4 Äbentbaltung ie Bevälferung Aber 4 tsheit p für die Fra, ‘ist L ke Qa Ee Sin d Can 190 000 Nun hat der Herr Abgeordnete, O e R u feine falsche Behauptung aufzustellen, wenn ich lage, daß in dem so | An der Verhandlung mit mir hat sodann zunächst außer den L: fe Waaten fonte Érofarankücine® ps cie E, Mes as E Me d andiriofiidhe, sondern, die e sidishe und n: zeftiegen. “Hand în Da N “Die Metine M Ie ie | N LOLnAE ial ne Sn Wegztitas L Q großen Reich auf veterinärpolizeilidem Gebiet noch lange nit alle | beiden Vertretern der Stadt Posen und dem Vorsißenden der Land- nöthigen, denn es giebt ja in Ostpreußen sozialdemokratische Groß- dus elle Bevölkerung ührlih « 1700 000 Ks f. pin Jm n Medizeebrantd U Bit, Die städtische Abgabe für Brot in | Sachsen eine so erhebliche Zahl HoR, Se N Fautelen geshafen sind und geshaffen werden können, die bei uns | wirths{aftskammer nur der Referent meines Ministeriums theil- | grundbesiger. Die Zwangöversteigerungen auf dem Lande find zurück- J: De 1902 babes tuts mee Mr Personen als vor 20 Jahren | Dresden ist um 12590 M gestiegen, V be p ey d Loe gäbe, deren Einkommen O adet E dium ée erliegen und die wir verlangen müssen, um unser Vieh vor der Ge- | genommen. Die städtischen Vertreter trugen mir ihre Wünsche vor italien n bali Bunte eg ede R act e, Lee folg Berminder blichfeit; ps he T | ift man den Städten ihr fkrophulöses Gesindel vor! istik ist meines Erachtens auf sehr schwankenden Grun . M Î N | x er Ge _Di hen Vertret i Bin geno | | ae mebr "Muth, bat, “sehe : D r Ster o ei ; gu diese Thatsache kouunt fallen. Und da wirft m ckHta) diosor N i tistik ist mei h l: O e N : abr der Verseuhung aus dem Auslande zu \{üßen. (Sehr richtig!) | und ih mußte ihnen erkläreri, daß die beantragte Erlaubniß zur Ein- M ; ; i In C al esectlibe, Fett Ie Landwirtbschaft ju ge Hmn j E Die Solaen e solchen Mittelstandspolitik wie sie bier Wenigstens in Preußen könnte eine solche Statistik D S Weiter aber hat der Herr Abgeordnete angeführt, der Verkehr | fuhr von Schweinen aus dem Auslande aus veterinärpolizeilien Stimien [4 Ie Heer B nile E Sei) ren also fo interessiert an ¿Jon iee T Me 0 ult Tie. Rd betrießen werden soll, werden sein: neue Zuchthäuser, neue Gefängnisse, | lediglich auf der Veranlagung ou der sog. fingier F E ff S{luß zu nit Flei \ch über die Grenze habe doch noh niemals Krankheiten Gründen nicht gewährt werden könne, daß vielmehr der Bedarf im | hat der Viehbestand einen ganz anderen (C Forum in Betredt Lie Rabl Bache der Einfuhr an Vie, Verminderung der Eheschließungen, Zunahme der Es (ou y beruhen. Daraus ist aber eines Erachtens nih pes L A terbeigeführt. Es ist ungefähr ein balbes Jahr her, da haben wir | Inlande gedeckt w fle N e fi m lesten Jahren E ea 165.000 Stü Sie era B E Seer N ait rers Didier ziehen, daß die Betreffenden E T gs Vi Kies bat in Gumbinner Bezirk die Trichinose gehabt, ledigli verursacht durch | könne. Am Schlu in rfolgt! die Sihueine Eise i in demselben Jeitras i von 710 000 der Handwerker, die von der Ärbeiterbevöikerung leben, Sinken der E O R für seinen Lebensunter, Fdweinefleish, das in einer sogenannten Freiportion über die russische | keit der Beschaffung der Schweine durch die Zentrale für Vieh« | Theil Ochsen als Zugvieh benußt; die Kühe baben L, der Qualität auf 64 600 Stid 1 cidgega ge x lnd batte denn tas Sleischschau: ihne. Die Agrarier stellen deut Lf erwarte e FEBRENn „Lovne vielfach 240 & Lohn, und DEEp 200 veihuet so hat er don nie cingebraht worden war. Ferner haben wir jeßt im Kreise | verwerthung hingewiesen und von dem Vorsitzenden der Landwirtb- sehr zu enommen. Die Verschlehterung der Qualität des Fleisches ee S cines “inb I Us dis Einfuhr weiter zu erschweren? | für die LOPEEEe, gegeniver. inken E s ‘r abdgi A halt, der ihm auch E N G L "E Le nir an, Mdannisburg in mehreren Gehöften den Ausbruch der Maul. und shaftskammer bemerkt, daß er Herrn Oekonomierath Ning ersucht | !| durch die Maisfütterung hervorgerufen worden. Der Export Büchsenfleish, das i i ößtem Appetit | gebot von Landarbeitern haben, sinken doch gerade Löhne. M E L H : J al i Das Büdchsenfleish, das im Ausland mit größtem (

' - \ L ist in diesen drei Jahrzehnten schr wesentlich zurückgegangen, besonders Ha! y ne i Ï s E : 6sos Mlauenfeuhe zu beklagen. Es handelt \ich um die Gegend an der | babe zu erscheinen. Dieser wurde nunmehr zugezogen und erklärte | ; N i 7 N ; d ; z ; F, ois C I Rad at w 3 das Vereins- und Versammlungsrecht ; 7 ap L a S A L t, dié blo uens. ! en. h j } - l | s | l ] in Schafen; diese Differenz hat Herr Bebel nicht berüdcksichtigt. verzehrt wird, ar T, D rel a e | S R E Sees Candacbeitra Will das Zentrum viel- | nehmen, daß cs auf dem Lande viele Familien gieb b nze; seit langer Zeit ist die Krankbeit dort niht gewesen, und es | sich auf Befragen namens der Viebzentrale bereit, die erforderliche s ist die Einfuhr von Pökelzunge, Würsten, Pökelfle i L R d

Man S de Seine eigenthümliche Beurtheilung des Fleishshaugesetes, das Herab- das Konservieren mit Borax, | leiht das Koalitionsrecht den Arbeitern auf dem Lande geben? Nein, | 400 Mark haben. Wenn Sie sih für 2E SEAN N feht daher der dringende Verdaht ein strikter Beweis is in | Zahl von Schweinen nah Pos ; 1 2

Min cines Pa Liden Didulie ein fañ tödtlicher das werden Sie nicht, denn die Polizei auf dem Lande, das sind Sie, würde ich Ihnen leiht an der Hand des Materials, das mir zu

womit einer großen deutschen J C C C : ;

l L ; , Charakter angenommen. erden müsse und meines Erachtens auch gedeckt werden | Eine so schnelle Entwickelung der Mast wie jeyt haben wir früher

M. ves Catrs nie gehabt: Schweine werden niht mehr mit 114 Jahren, sondern sse der Berathung hierüber wurde auf die Möglich- mit 10—8 Monaten gemästet. Früher wurde au e rößerer

en zu liefern. Das war der ganze | ziehen Derer, die es gemacht haben, halte ich weder für würdig, h O 4 ; N e i ‘gial. Wie kommt Herr Bebel dazu diese Maßnah s E Z j âllen {wer zu erbringen —, daß die Krankheit über die | Hergang der Sache. noch für follegial. Wie k P ul, dieje Maßnahmen y Q j i (oaliti seiner Ges | i Bk L Á ändlihe Gesinde cin F E e E S i L E 4 ; ; auf Eigennuß und Habgier urückzuführen? Ich h ir ei Schlag versezt worden is. Jm Auslande ann daes c | und wee Los M NT Lp die VeriSlecbtertn, der | Gebote L aeg L daß son das ländliche Ges enze dorthin gekommen ist. Wir sind in der That dauernd der Sodann spra Herr Bebel über den Kleinbesiß und meinte, die unh DaGer 8 [Vize Prane o ® balte das für eine " da M s se ) . Die jen betreibe ) ae O L Taka ie Sätze | höheres Einkommen bezieht. ì botene nach wie vor unbeanstandet genofsen werden. Die Einfuhr | nof i , Der Reichskanzler selbs hat {on die Sätze | e as T C4» : 9 p p legten zustande, es j Handelsverträge. r Nel Î frishen Fleisches ' darf nur geschehen im unzer :

müssen die Weichtbeile, Brust, Bauch, Herz, Lunge, Nieren, Leber noch

„1 - ¿c - f einige Momente eingegangen, die 6 oaoi f i L ’lêve e Doc ¿r Herr Abgeordnete auf einige Momente eingegangen, der Vorlage als so hoh bezeihnet, daß dabei Handelsverträge Vann ist der L g

mit dem übrigen Fleis \fih im Zusammenhang befinden: alles bloß

y G s , E : h mindestens frivole Verdächtigung. (Vize-Präsident sing ruft den ahr ausgeseßt, von Rußland ber Viehkrankheiten zu bekommen, | Vermehrung des Kleinbesitzes werde nicht gefördert. Wenn er au Redner für diese Aeußerung zur Ordnung.) Mir hat leider ein i dabei Y für die künftige Preiébildung tes Fleisches seien. M ist daher unsere Pflicht, unsere wertbvollen Viebbestände dur | nicht dem preußishen Abgeordnetenhause angehört, fo wird er doch portamentaris@er Ausdruck gefehlt. (Vize-Präsident Büsing: Das eben noch möglich ers{hienen. Wie er zu dieser A O von hober Bedeutung für die kün tige Prei 01 Gee: En die anze Wtnzsperren zu {ütßen. Ich erkenne au dankbar die Zustimmung | wissen, daß man speziell in Preußen seit einem Jahrzehnt energisch it kein Grund, einen unparlamentarishen zu gebrauchen.) In Vorschriften, um die Einfuhr unmöglih zu machen. Bei nohmaliger | weiß ih nit: aber ich L. N E A aud tein e Tntit Ich möhte vorweg bemerken, daß die verbündeten Regierungen die gan

Untersuchung ‘wollen Sie das Fleisd aus dem Auslande nit in unseres Tarifentwurfs das Ausland eiligst auch seinen autc C

j | | legi f dies i i Ï i i England hat man troy des Fleischman els einen Antrag auf i Bewegung über die sogenannte Fleishnoth aufs ernsteste beobachtet F d!e dem Vorgehen der deutschen Regierungen auf diesem Gebiete | vorgegangen ist, Moor- und andere Ländereien zu besiedeln, um gerade g y des Y ges ntrag auf Zulafsung eil Si issen, | Tarif erhöhte da sprich von dem Abschluß guter Handels- | Bewegun( e ( ie Städte hineinlassen; warum? Weil Sie (nah rets) wissen, | Tarif erhöhte. Und da svridt man die Städte hincinlassen; warum? Weil S | |

y d h A E s i amerikanischen Fleisches zurückgewiesen. Die Steigerung des Speck.

t | d n ree Dante ben und verfolgen. Es sind eingehende Erhebungen eingeleitet 1 verschiedenen Seiten entgegengebracht wurde. Auch Herr Bebel | den Kleinbesig zu fördern. Alle Parteien des preußischen Abgeordneten- ees n. gaoevige if dee roedentliche;. auc) auderdwo haben

ß die Thierärzte auf dem Lande Jhre Werkzeuge sind. Es ver- | verträge. Das ift einfa niht wahr; sie Mugen | led SIE E e haben un N en gewiß, eine Zäblung ist nit kurze beute ausgeführt : wir wollen ja nit eine absolute Oeffnung der | hauses baben diese Bestrebungen der Regierung unterstützt. / o ische handel t ge en Gf e C: E t. Ver sogenannte a A E: Klasse ibre Interessen so raffiniert ¡u wabren, Das Ausland handelte ja thöôricht, wenn E fich ohne A E worden (Zuruf links), gewiß, el “1 e Webétittriiäes renze, sondern eine bedingte, d. b. unter Kautelen und Sicherheiten. Ich kann ibm nit auf das Gebiet seiner weiteren Erörterungen Mlisenandel s E daß die Fleis n diesen MEOEN über Be eo die angeblichen Vertreter der E Wf A Die Sul E | e ne Eer Cg m A E Koalliteearecdia, Hand zu maden, 0a E A e E i ck ebr , meine Herren, das ist nicht ausfübrbar. Sowie der jetzt folgen, die meiner Ansicht nah darauf hinausgeben, weitere Kreise zu er- ¡urüdgebliebèn ift Das A natürlidbe Gefan bie ie À 4 r ana Würsten und dergleichen ist denn aub fast 1s auf den Nullpunkt Vaneben n3ch wte jo! N E E REENG En “aut fc Ys alïo das wird mir jeder zugeben, der 1 Zâhl en l 1! T n Lg le Kontin entiern bearenute Verkebr ars y ird, #6 regen. J follte melt, alle 9 uner, j , V plunen, emed der fleilbevars Nt V L. vermeint | Na Liccie wels D rrbt, Aber tie fleicm Geduld hie Le richtig! rechts.) Wir baben so \{nell, wie es irgend gegangen ist, die die K g Tg groyer wird, ist ge ch ' è christliche Politik: die Einfuhr ers{weren, den Vorrath ver ern, | Iac , Wwe at hes

die es mit unserem Vater der Welt eingetreten sind. Wir haben z. B. futterarme Jahre gehabt.

lande ernst und gut meinen (Heiterkeit links), müßten den Shwer- | Dazu kam der große Auéfall der ainerikanischen Maisernte und die

L : land von uns in der Lage, wirkliche Sicherheiten {af E. : irklihe Fleischtbeuecur und | eine bedeutende Mehreinnabme aus dem Tarif, wenn er erít Gesetz Zählung in Angri ff genommen, mußten aber, um vergleihbare Er- fônnen Wir dürfen nicht Bett bis an d L den N anon punkt ibres Strebens darin seben, die Ge Z 40tn5 N ( 5 P ' J CUCc mng L L L L 4 S - VE V F G B - D M4 T 4 N . « ' die Preise steigern und \chließlich eine wirkliche Fle ei ¡ gebnisse zu erhalten, einen Termin wählen, der den früheren Zäblungen

D A s M c vos Uan T . g M rb eet ; : » wi rhalte: Der ine Landwirth, der das Vice t _1 B » Tis f I ib 1ens tur{ch ibre acworden len n ird erbalten. A fle tigt - i . P74 p 10th beiführen. Die Kommission hat ubrigens di R E E nuses auten Fleishoa # ret. ine T die Zôlle erhöht werden müßten, weil es | züchtet, hat nicht den Vortheil des Geausses guten Fleisches, ein Fleisch Vy 1 e 1879 «I

s 9 D top r Mai ie. Dio I - ip Ii f M! is gensäße nicht zu verschärfen, Sleigerung der Maispreise Die Verbältni je liegen so, daß schon jept i ega E L Ls x i i A i die Preise für Ferkel um 30 bis 409%, zegenüber dem Preise vor , ai len ist, dann ist es zu spät, und dann werden Sie auch der | sondern auszugleichen. Ich meine, das ist wohl der Arbeit ernster einigen Monaten zurückgegangen sind, ja daß ganze Mengen von Ferkeln könnte, die Grenzen zu öffnen, | fonsum bleibt binter dem Durchschnitt zurück; er muß bei der Kleinbeit entspricht, nämli den 1. : Lat t die Frage der Grenzsperre be wirthschaft nun und nimmer die Gntschädigungen zuführen | Männer werth. (Heiterkeit und Zurufe links.) Ich weiß sehr wohl : unverkäuflich geworden find. Die Landwirthschaft wird bôchftwahr ® thy t erbe U P l f l « Ï , L R D UL Boos V É D : e » t Q Q V S D D ° 9 *e A M Y 9 Y c 9 e 2 Í f 2 : : D t _ Ÿ D. T Ra on ene A, at is Zölle preissteigernd | cines Arealsa au Brotgetreide zukaufen, und er leidet mit “af Der Herr Abgeordnete ha J n dee mir nos 6G E A len und fönnen, die ibr zukommen müßten wenn wir ibr den ib bin immer Gegner von Ihnen (na links) gewesen (oho links) [Seinlich im nahsten Jahre geradezu eine SÓweinenotb baben. Wenn p as uactiar In IC ai, 5 at 5% D bi gu R S S Y “f X D D n T1 ciolle verur! B L Ble g 94, - 5 4 ( Ï e l Ï et H/® 105 s P » M ° * 9 5 T n Mau C j o offizie , dal x G ft 4 immerhin ein Fortschritt, denn früber | Vertbeuerungen, die die Erböbuna der Industriezölle ver ir\act ol rührt und Bezug genommen au eine weder mi E ade is i tbwendigen Seuchenschuy versagen. und werde es au bis zu meinem Lebensende bleiben : ih bin aber 1) fur Aufre ’erbaliun S e ußzo politi au auf diefem Ge wirken sollen. Cs i S fvelaftelacade R A den Herren | find also die behaupteten Vortheile für den kleinen Landwirth? Die | Nachbar bekannt gewordene Aeußerung des Herrn Minister-Pré- O N : h ba eliliin M esen, der gerade beraus! g biete eintrete, so thue ch das vorzugsweise im Interesse der Arbeiter. baben wir jabrelang diese vr S g r di Ung A e A ck S oto rama in Norddeutsbland wollen aub weder von den Korn- 6 C _ g : I dée 0D Acußerung, wie gesagt, nit Danu war mir interessant, daû Herr Abg. Bebel ans immer em CcDriIMer Segner gewe en, ver gera veraus agt, was er Unterbinden Sie die einheimische Produktion, so beziablt der Arbeiter Agrariern my Vestigste Sees peOne S s Vir E dle _| nod von den Viebzöllen etwas wissen. Nicht anders steht es mit den | fidenten in L O ch : ne Maia so gefallen sein sollte. ieden- Wêirte, daß im Erzgebirge, ciner ihm sehr bekannten Gegend, | meint. Sie können überzeugt sein, daß, wenn Sie es auch noch so } auf die Same die Kosten. Ganz anders liegt es, wenn die ein- 1 ‘( VIOTDC 11 L Le 9 v A V Ÿ e D e t 10 î l P he 4 E, Cn 10€ t 8 F s , - z 2 i j Î é î E 4 Anr unterbinde: T N (S et erhalten; würden wir es niht | Bauern im Gebirge. Nur für die Großbauern kann, fin reiner Münte aber, day e, wei issen is d eine andere Be F Verbrau} von Speck sehr abgenommen babe. (Zuruf | wenig wünschen, diese Agitation denn eine solche liegt der Sache | beimishe Konsumtion durch die inländische Produktion gedeckt wird. betreffende Ti Nas tbeil ‘diniauî unen Sie si ver Vortheil berausspringen. Den, alles in allem, 64 Millionen, dic | falls aus dem Zusammenhang hberausgerissen ist und cine F wollen, ca wÖärc ledia id unter HNortbe . Laral Cn S U C Ce | De A ec u E En S Vena ce ben f bi 59 Millionen lassen. Gesundbeitliche Schädigungen sind aus diesem Grenzverkehr | einen Vortheil davon baben können, steben 51 s c

Ï J s s h Ó l D U 7 babt f la d derr Abg. Bebel ibr beilegt. . Fest-F#) Ich glaube, Sie finden in JIbrem Stenogramm, daß | mit zu Grunde s{ließlich {heiten muß an dem Be- | Die hohen Preise sind die Folge der niedrigen Preise der il utlung gcepadt dat, als der Herr » L M V : gd y Y / ! Pi fon l y - Be- s Damit it mwmieh inmal bewiesen. daß die Be- geacuüber. die aufs scbrwerste Von Tien Tarife betroffen werden. | T L (f A bte id daf alle Maßregeln die betref angeführt baben, daß viel Sped von der dortigen Bevölkerung wußtsein aillar ter Männer, die tren zum Vaterlande Aeken. (Ob nicht hervorgegangen. Damit v a cir na E dedbalb müße Die Berl. Polit. Nachr.“ baben berecbnet. daß die Mebreinnabme | Me n 2 er A E iglich ausgehen von vetoMthrt werde. Dieser Sveck fommt fast auss{licßilich aus Amerika, oh! links.) Meine Herren, ih habe Ihnen weder Vaterlandslosi bauptung, ICn!eito Zet ies cl h ed VCT * Tas bauvi ina : ohne Ï us den ck L "11 der l ckrlage tür die A ¡rarzôlle auf 175, ur Tie I der Grenisperre getroffen nnd, ledigli auvêa j C dic Grenist CTTC beîte ICN eiben, Cen Cnc ere Tau Unn C On L C a «a R . «L -_

i i i y L Vorjahre, in denen die Landwirtbschaft das Aufziehen von Vieh als unrentabel

eingeschränkt oder aufgegeben bat Verr Bebel meinte, das die Vied-

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gfeit und Fleishpreise an der französischen Grenze um ¿ niedriger scien als t t z j ¿ S, b amit tr v wort n, n af Sic nit u ium Naterlande stän n, n bei uns. Er hat wobl verge!sen, dak die franzêfitben Zôlle sebr do : » Men S belaufen mede, Tas R R L Guvüangaes Meine Herren, unmögli# Einfubr unterliegt keiner veterinär- oder sanitätépolizeilichen dorgeworfe; oh d ¡S cht treu zj e änden, sondern sind, was beweist, daß die Zölle leine e fluß auf die Preise kale è Jn der Kommission bat ein Vertreter der Re Industriezèle auf 35 Millioner ih belaufen werd L | rinarpolizeilichen 1wägungen Vi a E le tas Steigen des Preises für Speck fann al ih habe hier ledigli einen Appell an alle Männer gerichtet, auch an d, tw eist, da Zóllc en Einfluß auf die reise haben. jeden Beweis ist. In der Kommi Dei land leine | mat auf die Famille 4M Da der gesammte Julands- | in die Regierung zugeben, daß so werthvolle Viebbestände, rung. Gegen dad Ae, See „STRIeS Jur G o u v a E T r Was Frankreich erreicht haî, wollen au wir erreichen, daß: nämli gierung naweisen wollen. daß die Hlei 1 _ u Deul Gs Bi n ad bia das KFänf. bis Sechöfache des IÎmports ann di Y g E ] s irtbschaft besipt dur Eindringe« i Oeffnen der Grenze nicht Abkbilfe geschaffen werden, weil die diejenigen, die hier dem boben Hause ANge oren, ih zusammenzufinden, das Inland den Bedarf deckt. Darum bin ih auch gegen dic Oeffnung vercinzielte Erscheinung sei, daß due MEUTIPTe N A n de babs beträat E a g, sich die Mebrbelafîtung auf 90 M für die | wie sie die deutsche Lantwi G vil und infizier!ze garnicht geshlossen ist. Das Steigen des Speefpreiscs zeigt | um eine brauchbare Grundlage für den Schuß unserer nationalen | der Grenze, die würde das Vertrauen der Bevölkerung aegen die sliegen seien. Was wäre denn damit bewiesen? Das würde böcbstens | beträat, E ; _ f die Bevôlkeruna stellen. Das | nan Anlto#unatitas ; zen E i g z i ei ; j / j 3 ittern. Oeff e Neg ; vao Agar f e Mee vos A gland s nit so gefährlich ist; | Famiiie oder über 1000 Millionen auf di Bevölkerung stellen. Das | von Ansteckungsstoffen über die ay be L thschaîf F daß zur Zeit der Speck in anderen Ländern, insbesondere in | Arbeit zu schaffen. Es ist cine ernste und große Arbeit ; aber, ih hoffe Festigleit der Regierung erschüttern. Wessnet die Regierung die Grenze bdewciien an die Konkurrenz LCY U eee A E, lbs E p k «t alles Let ree ticícs Geiey durhzudrüdcken, denn deim Ï mwrerden i Sebr wakr' reis.) Le deut Ge randwir G E S J a a bi i o: i de ß lóf (Heite feit links) wi j b NA d o witd die Landwirt hf ft mutblos und würde nici so diel trodu für uns aber fommt es darauf an, welche Di erenz zwischen di D “pr: eum bat es selbt schon warnend auf die Heranziehung direkter | r E ibre Viebzuht nur erbalten und vermehren, wenn derez fa, auch theurer geworden ist und daß durch tas Sleigen des | immer n vir werden sie lösen s L Ae Uy LET 1 Suan Uebrigens würde die Oeffnung nicht viel nügen. Jn Ungarn dôheren Fleiscbpreisen bei uns infolge erre l rat und, St E EE T S Das Reich kann garnicht mehr auskommen | E E E B fest und sicher ist. Gerau so miice für dieses Nahrungsmittel im Auslande aub ein Rückschlag | Verr Abz. Bebel daran zweifelt. Jch bin der Ueberzeugung, es muß und Holland find Preise erzielt worden, wie sie bei waren Ee FEUTURgen des Minister E E E N R obne eine gewaltige Mebreinnabme von 200 Millionen e wird | E ene E Bs r Sdens mit Weit langfristigeW Inlande eingetreten ist, der sich für diese arme Bevölkerung im | und wird sich ein Weg finden. Und, wie der Herr Reichskanzler | uns aus E e öber sind. G8 ijt möglich, das Fleis lese Ertlärungen abzugeben, dürfte ihm ant Et - e i G E iht Gesep, dann müßte man wobl oder übel an die | die deutsche Industrie meines Erachte S i y g Ihnen gegenüber schon auêgeführt hat, die Regierungsvorlage | zu annähernd gleichen Preisen in die großien Städte zu liefern Derzen etwas schr {wer geworden sein. Zunächst wurte die | d os Steae n I R 1E N O uf alle Fálle ver- | mertol.s Ba au Landwirtbschaft stabile Ver Fwrdirge fühlbar macht. “gi i i y i y Staßf s sàchlic on gelungen unte R A L R erwähnt. Warum ist bloß »nah | direkten Steuern berangeben, und das wollen Si nft. Gegen diese | Oandelbverträge fordert, muß auch die O q : uf die Fleischbeschau. Dex £ ist bestrebt gewesen, zwischen den Wünschen, die zu weit na der einen, | Der Gemeinde Staßfurt ist dies thatsächlich Ie H nen unler Einfubr na der pp - ir org E ues Gu bâtea Wir steben auf cinem andern Standvunkt Segen diese | bältnifse für ibre Viebwcbt verlangen. (Sehr wahr! rechts.) Hierzu Ih komme nun, meine Herren, auf die Fleisbbe ü. r Derr ind ‘den Wüns L y Gi H Nich be * Umgebung des Zwischenbandels, ja das les war dilliger L bers{blesiecn eine E Tus 16 in N a, guy et Bg Marfinas aud aegen die Q ommisñoretei ble giedt cs tür uns nue | —wY s i U g lib und ist außerdem die nux tur Gtr A tnete bat gesagt : da lediglich bei uns _ Teutschland tic un en u hen, Tie zu weil 1a Ler anteren L tung gc n, dic als in Bien, Pest u j. w., wenn man dic Tranérvortk eten binzu- Gs ift m zut gea „daß mar De „voi Dantiae ti Bie Daus Ane YEY | find Schußzi e Ake 1 A Sit b it gegen Verseuchung 2#Wühkonserven mit Borsäure u. \. w. verboten felen während die | mittlere Linie zu halten und eine Grundlage zu schaffen, auf der é | rechnet (Zuruf links Schul des Mittelstandes ') Das ift allerdings aus dem Auslande niht baben will; aber die Kontinc a E L of i 1 Forsten von | sperren zu ermöglichende dauernde Sicherheit geg s E N L E My möglich ift, auch für die Zukunft gute Handelsverträge zu erzielen Schuß des Mittelstandes, wenn man dafur sorgt, daß die Kon , T E S E Ges ercinfemmen foll Eins siebt M inie für Landwirthschaft Domänen und Foriten r Ï d é [7 fönncr die ubri Welt diese Waar enicken fönnte Ih alaube, der F s ZUl1 g E He u j us d de - esagi do, d bt viel Fleisch her INICIN A - y LNITICT DGEEE dem Auslande nothwendig. Nur auf diesen Grundlagen könne: udrige en g - i sumenten dur die Fleischer nicht ausgebeutet werden Dreéden bat mit dem Andern Widerspruch „uerst Bey man 2 j ar viel | Podbielski y f | fostspieligen Einrichtungen getroffen werden, die die Landwirth Abgeordnete wird mir zugeben, daß ih auch in ter Kommission Bevollmächtigter zum Bundesratb, Königlich bayerischer | cinen ähnlichen Versuch gemacht wie Staßfurt. Intercsiant war mir derein, nachber bloß noch E A e ae n Ich babe ursprünglich die Absicht gehabt, wie ih es auch gestern | dts de E in Gestalt von Gebäuten, brauht. Wen ausgeführt habe, daß gleiche Verbote in Frankreih und der Ministerial-Direktor Ritter von Geiger „Der Abg. Bebel er- | daß Herr Bebel den Schlähtern einen ret s{hêônen Gewinn Scherercien gemacht haben. Seit 598 habe cine Seud E i L rit cine Reibe von Rednern sprechen zu lassen und erft | für die Viebbaltung, 1. B. in ' ; j pt d er mir au zugebe wähnte eine Aeußerung, die der Minister-Präsident, Herr Graf von von 30 % zubilligle; wo bleiben da die andwirtde, die nur hot d zus Rußland importierten Vieh nicht mebr stattaekunden geidan dade, erft cine Reibe SUTENELA 1PTCE s t fo günstige klimatishe Verhältnisse, daß wir Ställe u. i. = 4 son lange Zeit existieren : sodann wird er G zugeven t c ; d , 7 i m e È bei ì j land importie: Died nicht me auigesune E i berührten Gegenstände zu antworten. Aber | baben nicht so günstige klimatische Ver ; - S fprungs dieses lonserviert Grailöbeim am 2. Oktober im baverischen Landwirthschaftsrath (Zuruf | 67 4 sür das Schweinesleish bekommen Er rehuete gab der Minister ferner an Warum kontingent eri m Ja, 06 hat van A Le Renn SETTIESI R E - veran way F agt Vieh entbebren könnten ea, daß gerade im Lande des Ursprungs dieses D 1 al) oder aud außerhalb desselben über die Grenuzsperre gemacht | eine Belastung von 1000 Millionen dur die Zôlle beraus Das bat doch mit dem Împor zarnid E Ly n TT liegt | der Herr Vorredner hat mih durh eine Aeußerung dazu | Nun bat der Herr Abgeordnete mir entgegengehalten, die Gren-Wühes, in Amerika, seit Monaten eine Bewegung im Gange | habe. Vielleicht verwechselt er den Namen des Minister Präsidenten | Steen etwa die Landwirtbe diese Millionen in die T ache ader um so mehr mit den agrariscen S n Es T L Fz | genvungen, ihm ofort zu erwidern und zwar, weil er | R D ig: dern es babe fi gcieiat. daß das über ie gerade gegen diese Art der Práâservierang vorgeht, und ih fann | mit dem des Ministers des Innern Freiherrn von Feiliys{, | Es giebt nur 2500 Großgrundbesitzer. Die „kleinen Besiger erbalten der Schlüfel für dieses Verdalten der preußi hen Regierung. Cs en Berufsftand in unserem Vaterlande in einer Weise verdä&btigt | sperren seien nicht nothwendig :; dern ® Habe 11 grzeig L N j i i uns zur Berathung sland, sind | dem die Seuchenpolizei unterstedt Vie Aeußerung soll dabin | nach sciner Meinun auch nichts. Der Großgrundb fiver verkauft im «pf. nte e b ) tb -_. 5 Ub - SlA n mniuilanen Las ic cincn SA'Ctutenar uy E L 2 Ï í U N fil d. eingeführte Vieh vollständig gesund M T * rc ebe dicíe Frage be: uns U À 2) j î j y Oel h É | D Î 1 s D y î ieded - mis K ebt nicht. mehr Viet : e h | Grenzen, speziell aus Rukila s gegangen sein, die Gren en eslerreih dürfe deshalb | Durcbschaiti Schweine. Wenn er nun für ied ein 5 5 î Zet . dein Andere: dingt sogleid in Schu nehmen muß je | g bura u K @g edr - einzige Antwort, die uns wird, cine lecre Deflamation. Kein A: “erer | hat, daß ih ihn unbedingt sogleich in A j . V. | Ich möchte zunächst konstatieren, tah aus Rukland in diesem Ja Séehlähter sowohl aus Berlin, wie aus Ham nrg zu Mir ge» nicht geöffnet werden weil die österreichische Landwicthschaft | Zoll verdient, wo bleiben da die vielen Milllagen Id dabe mid als der baveris@de Minister Graf EEO E A ffterreibishee Der Her: Vorredner hat nach den von Cr g S d. b. vom Januar bis zum September inklusive, nah den S n, die mir sagten, durch den Gebrauch ter Borsäure finde mir CLgorodu iere. Ob diese Acußeruna ie U gefallen ist, ift | über die Erklärung des Landwirthschafts. Minitters Zerwrundert dak Grenzen dürften nicht geöffnet werden S oe Oer S ¿cia ; ierári uf dem Lande wären ledial uge P d g K - E vi j statt. Das war der Aus. | mir nit annt. Der À Bebel siütt wahrscheinlich auf | die Bindung der Viehzöôlle für die Regierung unzunedmndar ei j Lantretrtbe billiger LWbne und billigere Futtermittel dätten und | gesagt, ‘die Tk a b f adl was diele a nd Meine | häusern in Oberschlesien 54 400 Stck Schweine eingeführt und vet eine Mumifizierung des Fleisches statt. 5 y cbeinlich s s “ETUng i dilliger produzieren könnten. Da haben wirs! Was sagt denn die | der Agrarier: E, : eas “E

G G « ikun : i’ Í Ï de Ne f Cc N cr er Bei erten & in bhremwerthen | diesen immerhia 23 trihinós und 876 mit Finnen behaftet befunden den diese Herren mir gegenüber gebraucht haben. Ich kann | Zitungönachrichten, und die sind bekannt id nicht immer richtig und | In der Kommission hat er die Zôlle der Neg | - an tâbruna der Beltimmundon deo è ít Verdächtigung gegen einen e n Regierung wu dieser lovalen Aus übrung è Denimmungen des | Herren, tas ift eine L sfterteicdien Handéelévertrages? Oesterreich wird ich das merken

Tun Cet Lar als ; zutreffend. So lange nicht in anderer Weise der Nachweis der | nolhwendia

c R É 9 j A ß nicht das Landwirthichafts-Ministerium, sondern das

j ú j us worden find. (Hört! hört! tehis.) Also, meine Herren, selbi agen, daf nih Vei

| Stand, die ih unbedingt zurückweisen muß. Jeh- glaube, | ha

j | | für die fleinen Landwirthe bezecidnet In das abei i E bat Nab tb lhieafeit ier Aeußerung erbracht ist, muß ih sie mit aller Gut- | richtig, so dôrf man diese Zofe nidht ale Vandelsodjett dedandeln i so erheblige Gesundheitsamt diese Sache bearbeitet ha Na) Ten euveit destrellen. Der Staats. Minister von Feiliyich hat im | Wir steden auf dem Standpunkt, daß sanitäre Maßregeln n ien la damit aarnidt BeiLeid ift s i : n, die ge)hafen worden sind, ift doch ein so er iet F 2 j Z : i i L Bond: Jir fat ci leentiie Sitiee AeLA ‘o 0E | der Sue Me. Bebel _fm fines Bewets tadt, S | Sieade des Me M LAOR N s Berbot ers n die diese Behöcde angestellt hat, } vavecishen Landwirthchafiörath im September eine Ret gle (0 | Lit eiden fônnen zum Schuß der inländilhen Produktion ja tóstlich: bier W brt it art F Aage mm: bier Graf | unt ih möchte ibn aus diesem Grunde ersuchen, dah er bei räthster | Prozentiay von fra 8 Verbot erfolgt. Bôthsenfleish und Warst dársen aller- Die Spoliel unt die goprnannle Kleischaotd gehalten nund avagcfübrt Ii dieser Scdup nichi nôthig, so können die GStenzen geéänet werden brlichkeit ofen die Wahrheit gesagt, und age Tommt hier G ant Í D ORA 8 Ban g m i | h Î ° E ¿Tue SlaalEregierung hat die Pilicht alle JZaleressen, diejenigen der | Jch degrels nt, wie diejenigen, die die klein Getier duen Karig und dertáhti t ie bavertien Minifter tas fe don tet Z2de Gelegendeii Pte T ribne ties L 11 es benugzt, n das, F 28 er oran: | "t§! mel cingetuhrt retten Aer m welde Lanttritthichaft und diejenigen der l'on'umberenten Levölkerung iné r Îes y 4 n dée E ? t. T de G D E v 2 ce tet nid deritänden. Die Borgänge B RAN m E, E bat, zurückzunehmen. Zu seiner p 1 wabrlid feine g | (Sélaß in der Zweiten Beilage.) mea handelt es si? Während beim übrigen leish * besondere der unbemittelten Kassen. ins Auge zu sassen und danach | Viehltand des liotnen Bes bete Í Tuerlidden Leiter des Ottems tretung Nod dafur cine weitere Bestätigung „Tis AST D ârlafsung vor. Mir il wenlañtens nua ais ann! geworden, D ine i se Hanterttausende uad Millicnea ven Deutithen E iei Í - ec | L p Ci diejem Umstande beraus erflärt ih schen * der Stand der Thierärzte feinen ieren Beruf aht im vellsten