gehaltenen instrumentalen Einkleidung, in der geistreichen Ausgestaltung | „Mondstrahlen®“ von Ludwi mann, gelangen besonders ) i i E YB und Verknüpfung der Themen und in der Einheitlichkeit der Stimmung. | Zwischen den Gesängen spielte Apr E e, on e de reu e hetehen s E *Dienstichre err igchal r stff € e î l a g e
Die leßtere macht sich besonders im Moderato des ersten Saßes geltend. | soli. Die Fis-moll-Sonate von Robert Schumann, ein ganz im | Der Wohnungsgeldzushuß wurde auf 900 Æ festgeseßt.
Am freundlichsten wurden jedoh die beiden Mittelsäße des Werkes | Davidsbündlergeist Opposition machendes Ju A G i : Er- i j . . 9 . 9 x N ; : 3 Jugendwerk, bietet mit ihrem | höhung des Schulgeldes hat der Aus\ch elebnt. Der Stat. M 9 aufgenommen: das tiefinnige Andante und das frisch-lebendige Scherzo, twährend 6 i Z u A Städt. , y P f 8- desen Dio f als rit anspeethente, "att Pertfetke Ae | fort ieben Gen g Peempettigren Glimnunghnsdsel | Gpulfatb r. Geolenberg wies arauf Vin, faß s fS um ehe en Relhs-Anzelger und Komguch Preupi)czen Slaa1s-Anzeiger. Wieñner E „Das Finale, das von allen Sägen am freiestèn | mit etwas nerv ser Hast vorgetragen. Das bedeutende tehnishe | Der Magistrat müsse auf seinem Standpunkt (Anfan ebalt 27caife. : . . desu E infolge dessen beim einmaligen Hören nit | Können des Pianisten kam erst in Brahms? Es-moll-Scherzo, be- Höchstgehalt 5100 4) beharren. An dèr Debatte übi diese F * D V 257. Berlin Freitag deu 31 Oktober 1902 mden, Mas aber an der Symphonie, üer deren Werth | -— Zu derselben Zeit gab bie ‘eigee Hes Bitte SMUNA | B O hs E Mr Bente, Cosel, Mommsen, [m ———,— : E : Ma e — Zu derselben Zeit gab der Geiger Herr p nirlin | Kreitling, Hugo Sas sowie der Ober-Bürgermeister Kirschner, der dec: S S E: Et Ot E T T 0D Ra C N eri z8 N immerhin die Ansihten auseinandergehen mögen, geeignet war, | im Saal Bechstein ein Konzert. Sein Spiel is hin- | Standpunkt des Magist Di E er, der dew ; | Ì t , | im : ats d : S E ider An us Mr gen Tele der „Zuhörerschast dere ee, Ann \ ues geshä t; r e auch s tragte Erhöhung des Schulgeldes warde ait 55 gegen ck4 Stimmen Verichte von deutschen Fruchtmärkten. N , t _mcht ; - ublikum durch den fingenden on, den er seinem | abgelehnt, die vom Ausshufse vorgeschlagene Gehaltserhöh dagearn M j destens fordert sie volle Ahhtung für den künstlerishen Ernst und das | Instrument entlockte, wie durch die Virtuosität, mit der er es zu be- | mit 62 44 Sti s e nber GRO DOgegen — — — große in ihres Schöpfers, Die Wiedergabe des Werks durch das | handeln weiß. Sowohl die klassishe Sonate ‘pon F. W. Rust, des wüten BOE bee Sl cbortain Do Au L öffentliche (ende Qualität Auliceberi aaatiien Orchester war geradezu musterhaft. Vielleicht hätte das Scherzo, | berühmten Schülers von Friedemann und Philipp Emanuel Bach, | eine geheime Sigzung. sid ering ; mittel ; gut Verkaufte : am Markttage E E R E G ara O Amalie (0p, e von Nobert Schumann wurden mit E g h Verkaufs- (Spalte 1) 1 \ en werden können. oltjn wirlte in dem Konzert | genialer Auffassung wiedergegeben. Einige kleinere Stücke eigener n Gegenwart des i jestä ¡seri ü enge ü ä die dur ihre Wiedergabe der Zsolde unter Lamoureux in Paris be- -| Komposition gefielen fehr. Ein „Ungarischer Tanz“ von Brahms- | und Xönigin, erschienenen ‘Dler-Dofmeisiers Frik von Mitt weft d n bd chetiie id emen nann“ : Md werth at "Schäßung vertan tas ja berühmt gewordene Frau Felia Litvinne vom Théûtro | Joacbim wurde als Zugabe gespendet. sowie von Vertretern des Ministeriums der geistlichen 2c. Angele höchster | niedrigster | höchster } niedrigfter | höchster |Doppelzentner „Doppelzentner ge a Monnaio in Brüssel mit. Sie sang ein Bruchstück aus der Im Oberlichtsaal der Philharmonie konzertierten am | heiten, der Stadt-Synode, des Konsistoriums, der Städt Berlin u M (Preis unbekannt) E Lo on Lon ne O. Ls Oos Suf two ch n N i O t N (Sopran) und Fräulein LenD heute die feierlihe Grun dsteinleg ung für die in der Prinzen M t t t Æ ¿s E ARRE au „Gött i | , | Susanne Rée (Klavier). ie Gattin des befannte - | All -Ki Die Wei ; dur ihr außergewöhnlih umfangreiches, in allen Stimmlagen edel | sängers Desider Arányi verrieth in ihrem Gesang ziemlich Piel det Seieral Secinican a Ae statt. Die Weihe vollzog M0 Des E und Ee B ees “PROaN De dur Schulung, Me noch große Unsicherheit im Tonansaß. Das A n ausge]proen dramati|hen Bortrag die Zuhörer|haft in volle | Organ ist hart und klingt in der hohen Lage unangene Die Abthei i î Beselfierung zu versegen, und erntete für das Gebotene raushenden | scharf. Von allem, was sie sang, gefiel das Lied ‘Aufträge s Ges ells H aft Deranti lit aue Mebiae, den K euie ‘bena I open A U N Olio DEE Se Bn Ee Ma Len E in der | 84 Uhr, im Hansasaale des Restaurants Zum Roland von Berlin® s s Nr. | a olon- ehnit weit vorgeschritten, zeigte aber in der zuerst gespielten Sonate | (Potsdamer Straße 127/128) einen Vortra it Lichtbi cello von Robert Volkmann: ein musikalisch - poetishes | (op. 79) von Beethoven nur wenig musikalishes Verständni t Á ; g mit Lichtbildern, Genrebild in völlig freiem Stile nah Art der Liszt’schen \symphonischen Liszt Bearbeitung des Mendelssohn’ schen Liotes Put Flügeln 8 hei e ves 9 irtbsaftli& A Artie AA # Dichtungen, nur in viel einfahertr, fast primitiver Form des Auf- | Gesanges“ wurde besser vorgetragen und die „Rigoletto“-Paraphrase | berihten. Gäste, nur Herren, find willkommen 5 Ros al bie Baue Ren "liber Sti etn Jon Liszt B sogar so starken Beifall, daß eine Zugabe erfolgen : i R ean 1A j „Dauptaufgabe in diefer musitalischen Slimmungêmalerei zu; | konnte. Die Begleitung der Gesänge, mit Auênahme zweier Balladen Am D st N i tun; i, repräsentiert“, wie Kreßschmar so treffend sagt, „einen Melancho- | von Louis Née, die Fräulein Rée übernommen hatte, führte Herr | eine internativacl : Ai e E ar allo e enumdeg I e der in nen Lagen immer wieder auf sein Leibthema Kapellmeister Robert Erben sehr zart und fein durch. Es sei | Es steigen bemannte und unbemannte Ballons, sowie Drachen auf in Die Rd ob der Chor zustimmt oder widerspricht.“ | übrigens hier noch erwähnt, daß die eine der Balladen von Louis | Trappes, Paris, Straßburg, Bern, Wien, Budapes Krakau, J E e R E Aue dn L E t Le S cht, teen aufgebaute Komposition | Bath, Berlin, St. Petersburg, Moskau, Blue Hill Öbservatory nei i diente inung. — | Ut, die außerordentlich anspriht; auch seine „Caprice barogque“, | U. S. A. Der Finder eines jeden unb t räulein Emmy Kloo0os aus Wiesbaden, die in einem gleichfalls am | das gleichfalls zum Vortrag fam, ist niht unbed Î =T+ 5 1 unbemannten Ballons Sroute in der Sing-Akademie veranstalteten Liederabend eine | Im vollbeseßten Bexth oven Saal fand 5 E a eta ia ta s D elo gung, wenn er der jedem Ballon beigegebenen A A0 L i ) - u derselb t trukt S *Itiq! bi große Anzahl Gesänge in den verschiedensten Sprahen und Stilarten | Lieder-Abend von Frau Lula Mysz - Gmeiner att nit ihren A je die Seaizhcae Adresse und die Instrumente Not E ea itl, die ‘aber bei ibrer sutgerahien, ettas monotonen Art ves | Bein sehr beliebte Klein“ Vou nee enun | Eon Zang" Debandfung der Ballons und. Instrumente witd , y i , etw to1 Derlin seyr velteble Künstlerin dem interessanten Programm | besonders Werth gelegt. Um Irrthü i i Vortrags nicht voll zur Geltung kommen können; einige Nuancen | in allen Stücken gerecht. Vom ersten Theil, d fmerks gt. m Zrrthumer zu vermeiden, wird darauf gelangen ihr freilich überraschend gut. Auh das Spiel des mit- | Schubert’she Lieder enthielt, waren vor allem Die Allmat“ P pTA pp gemacht, daß für Hilfeleistungen beim Landen eines wirkenden Violoncellisten Willem Durieur aus dem Haag ver- und „Das Lied im Grünen“ ganz dazu geeignet, die Fähigkeiten ce Höhe Ca U Blloettbree Lite Felt aht E mochte den Abend nicht gerade zu beleben. Sein sonst tüchtiger | Sängerin in hellstem Lichte zu zeigen. Dann folgten Lieder von i E wie. ließ nirgends ein echtes Gefühl kräftig zum Durchbruch D unter denen besonders „Och Moder, ih well en Ding han“ ommen. S ¿ s ._ | rauschenden Beifall fand. Auch die technisch sebr s\{wierigen Bozen, 30. Oktober. (W. T. B.) In Malé (S Das Böhmische Streichquartett der Herren Carl Hoff - | Früblingélieder von Hausegger wurden zu bester Geltunc ; f wurd i Er ebRe V En als (Sulzbergthal) mann, Joseph Suk, Osfar Nedbal und Professor Hans | aber die Höhe ibres Könnens entfaltete E e Gua e a Siz e EIE E anbe Erdst ö ße verspürt, die von unterirdishem Rollen be- O pu e O seinem g Buttteten in ler Gasen, in den Strauß’schen Kompositionen. Unter andauerndem Applaus am Vienstag im Beethoven-Saal erfolgte, mit lebhafter | bes{loß sie de Frei 5 j 5 Í R : rade begrüßt. Die hohwillklommenen Gäste hatten Werke pon “Ständchen* Von Mikard Strat E I O IAURLE LNRREE nee R LEN, E (W. T. B.) Ein Tele ramm des shaïfkowski, Dvokák und ‘ Haydn auf ihr Programm gesegt. Sie |-“- cet bniuns : D E bru: des B : lfang STEUUULE R Guatemala meldet: Der Aus- rann ags iowie Btreicguaritt Ia Prm ne, der pra Bei D B d E aa eule Fes N B) deri et Andenken von erdinand Lau gewidmet Im Königlichen O b f S "O Ea | : „Maßen în der hat. Troy der vorzüglichen Wiedergabe wollte das Werk indessen | die erste Wiederholung Lon Did Siege Seb idt end g Küste Tee a Die reihen Kaffeepslanzungen an keine innerlihe Wärme bei den Hörern aufkommen lassen. Der be- | noth“ in Verbindung mit dem Ballet „Javotte*, Musik von Saint- | Depart t Tomb Ban er Sand und Asche begraben. Aus dem sonders für Laien \chwer verständliche erste Saß sien die Ursache der | Saëns statt. — Im Laufe des November werden die Overn Così | Ausb G be E E IUIED GIELNNENE: TON COEM VUNN)UIINIEE fühleren Aufnahme zu sein; denn das ksagende Andante wußte in | fan tutte“ von Mozart und „Romeo und Julia® von Gounod in R E: E Ee remen Vie bobe Meise tt ie abe Cu kräftiger neuer r gegeben werden. Die nächste Wiederholung von : s Meisterschaft entfalteten die Herren ar Schillings? O s feif * it für S e in dem DE aáe ti L von E: ihrem | 8. November; an efett. Der Pfeifertag“ ist für Sonnabend, den dômann _ gingen die Künstler mit besonderem Feingefühl bis Ernst von Wildenbruh's Tragödie „Köni E ; Nach Schluß der Redaktion ei Er den Quellen des Empfindens und des Denkens nach. | nunmebr feststebt, am Sonnabend, den L Mlvaabia a De clt Depeschen “G rau Fannie Bloomfield- Zeisler führte den Klavierpart | li hen Schauspielhause zur ersten Aufführung. : mit vornehmer Zurüthaltung durch. Die Anmuth und Leblichkeit Im Neuen Königlichen Opern- Theater wird morgen Johannesburg, 30. Oktober. (W..T. B.) Eine Anzahl des abslicßenden Haydn'schen L2uartetts gewann durch den temperament- | „Das große Liht* und am Sonntag .Im bunten Rock“ gegeben. von früheren Kommandanten der Buren-Armee ü vollen Vortrag einen kräftigen, gefunden Ausdru, der rücktbaltlos an- | Im Deutschen Theater gebt morgen Mar Bernstein's neuee | verschiedene englische Offiziere haben sich entschlossen, i sprah. — Im Oberlichtsaal der Philbarmonie fand an dem- | Schauspiel ,D'Mali* zum ersten Mal in Scene. Dienste und diejenigen von 1000 Mann, von denen die Hâäl e
elben Tage ein Konzert statt, in dem der Sängerin Fräulein Eva C E g B vitidA E S Mobi von der zablreich erschienenen Zubörershaft viel Bei- auserlesene Mannschaften der Burenstreitkräfte und die ubrigen
fall bezeugt wurde. Die Dame verfügt über ein bedeutendes Mannigfaltiges. Sd agen Reglerung Jui MAne. Material; ibr fernigkräftiger Sopran bat einen angenehm ; ‘ Rh pactallishen Sang, Lionders u Regier der Kopfstimme. Die Aus- Berlin, den 31. Oktober 1902. dung ist aber durhaus nicht als abgeschlossen anzusehen. Die Ton- Die Stadtverordneten beschäfti sih in i tri tf E 1 m le Z e S r astigten c în i bildung und por allem _ die Behandlung des Atbems verlangen weitere | S ißung mit der einem Ausschusse fbenolesenen Verla e E Studien. Wenn die Sängerin sib von den Noten frei machen könnte, | die Einführung einer neuen Besoldungsordnung für die Öberlebrer der (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und so fâme das gewiß dem etwas unfreien Vortrag zu Gute. Die ganze | städtischen Gymnasien, Realgymnasien, Ober- Realsulen Reals{ulen | Zweiten Beilage.) Art ihres Singens berübrt aber sympatbis, und einige Lieder, wie | und böberen Mädenschulen sowie die Grbôbung des Sculgeldes N 3 4. B. „Immer leiser wird mein Schlummer* von Brabms und an diesen Anstalten. Nah den Ausschußanträgen sollen die
Weizen. 15,00 15,50 E — 14,00 14,40 15,10 | 15,60 — fd 1620 16,20 14,60 14,80 15,00 15,20 14,80 14,80 15,10 15,10 15,80 16,10 16,10 16,40 14,40 14,40 15,40 15,40 — = 16,00 16,00 14,50 14,60 14,70 14,80 16,20 16,60 16,80 16,80 16,80 17,00 17,00 17,50 16 00 16,60 A — 17,00 | 17,00 18,00 18,00 Kernen (enthülster Spelz, Diukel, Fesen). 16,32 16,32 17,20 | 17,20 nau 16,40 16,60 16,80 17,00
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; ck= Mi wird auf volle Do tner und der Verkaufêwerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen Berliner Theater. Scnnabend: Wienerinnen. Ueues Theater. S{iffbauerdamm 4a. Sonn- Birkus Alb. Schumann. (Karlstraße.) Sonn- Berta en Di E “Sorten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den leßten sechs Spalten, daß entsprechender cribt Le
Königliche Schauspiele. Sonnabend: Overn | Sonntag, Nabmittags 2} Ubr: Das Käthchen | abend: Yvette. Schauspiel in 4 Akten nad Guy | abend, Abends 74 Ubr: N e Sn i Su & of N 5 D E B e Ï r F s ovität I o hans. 290: Vorstellun Feneronotb. Ein Sina. | von Heilbroun. — Abends 7} Uhr: Alt-Heidel- | de Mauvrassant's gleichnamiger Novelle von Pierre | lustigen Heidelberger. Große ge
Î . Barr 0 UD..Q berg. | Berton. Det t . 4 Î Ç. 9; gedi t es E von Er stt_voa Wolzogen Musik Montag Das Käthchen von Heilbronn. | 74 Ubr. ats von Bolten-BaeXers. Anfang | ded T E Oiider aus dem modernen Deutscher Reichêstag. Falle cines Zollkrieges; so habe ih ihn wenigstens verstanden. Ih | geführt für die Aufnahme dieser Ausnahmebestimmungen; es wird uns Regisseur Droesher. Dekorative Einrichtung vem Schi | Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Fedora. — Abends | meister Aug, Siems; inc Ln E j ber 1902. 12 Ub fann ibm entgegenbalten, daß mir der Zollkrieg mit Rußland, der | nul 0720! N decspreob erboben baben Wes im Breegrth under Ober-Jnspektor Brandt. — Javotte. Ballet in hiller-Theater. O. (Wallner- Theater.) | 74 Ubr: Yvette. | Alb. Schumann. Ueberraschende Wasser- 207. Sigung vom 30. Ofto N E dem russischen Handelsvertrag vorberging, persönli sehr wobl in der E ter pen Ly ene x _ I vorgebt,
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1 Atr und 3 Bildern von V. L. Croze. Musik | Sonnabend, Nachmittags 3 Ubr: Minna vou | Montag: Ledige Leute. | Effefte. Erstes Debut Trio Noffi (1 Dame, : Forli der zweiten Berathung des i ist, J i j Instrukti f G j - An e LER S. L Gre. E Ls O « a: R | la e i Koi Tagesordnung: Fortjezung zwei G Erinnerung ist. Ih erinnere mich ganz genau der Instruktionen, | Forderung, daß man auch über die Verhandlungen des Bundedraths von Camille Saint-Saöns. Choreogravbise Ein- | Varnheim. Lustspiel in 5 Aufzügen von G. E. | De Herren) mit ibrer neuesten Schöpfuna. Ersles Füntwurfs eines Zolltarifgeseßes bei dem dritten Absad welche damals seitens der Kaiserlichen Regierung unserem Konsul in | etwas Genaueres vecô7entlihe. Unter diesen Umständen kann
rihtung von Emil Graeb. Dirigent: Kapellmeister | Lng Abends 8 Ubr: Der Biberpelz. Eine ! ¿ Debut Emir, das musikali erd, nal- T * : L i j g : y | Richard Strauß. Dekorative Einrichtung vom König- | Diedskomödie von Gerbart Hauptmann : | Thalia-Theater. Dresdenerstraße 72/73. Sonn- | Drefsur, vorgeführt vom Teobtne y s 5 1. Rotterdam gegeben wurden, ebenso wie ih mich seiner Berichte erinnere, _ S. E R E Beiiceätreime i diese Mit
lichen Ober-Jnspektor Brandt. Anfang 74 Uk Sonntag, Nachmittags I Ubr: Der Tartüff. | 2bend: Charley's Tante. Shwank in 3 Akten von | Luigi. Direktor Alb. Schumanu's neueste Ueber den Anfang der Sißzung wurde in der gestrigen | wonach es ihm in jedem Falle gelungen ist, die Herkunft der Getreide- l Z j ; 4 Jr x Dranèt. Anfang 74 Ubr. g L e | | e. O n | . | - ir+ fe ; ' b i theilung ganz belanglos; wirflihe Gründe find uns bisber nicht E ta Rana 6 M, Dritter Nano 6 (4 Nertor | Montag Abends 8 Uke M Biberpclz. | Burleske mit Gutans il E A ungs is Sa orstellungen. Nachmittags mnd Frese (fr. Vgg.) nimmt das Wort der nach Deutschland eingetroffen waren. Eine Gefahr sehe ih also in | so würde nothwendig durch uns selbst der Verkehr derselben 6 ang Sipplay 9 M Ö Fry Vierter L dana tebrla _N.(Friedrib-WilbelmfädtisdhesTdeater.) 7} Ubr. Ar ‘gr ren „Chbarlév's Tante“ 8j Ube | ——————————————————— — T E D Staatssekretär des Reichs B Schayamts, Freiherr von diesem durch die Kommissionsfafurg gc‘haffenen Zuftande weder für sich T a Cn E I edin, DEY 1 A M L L N E meend EeaFmittags 3 Ubr: Dle Braut von | g „nd folgende Tage: Charley's Tante. — = Thielmann: Hamburg noch für Bremen. Aver enn s thatsächlich vielleicht | Das ist doch schon aus nationalen Rücksichten unannebmbar. Man Berudarde und ibrer GesclliSaft vom Thénes | von Schie. — Abends s Ubr Der Gere | Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: | Familien-Nachrichten. Meine Herren! Der erste Say des Abs. 3, wie er sib nach den | tin Zolkrieg vorübergehen mag, obne daß faktische Uebelstände in den | scheint ja auch die Einschränkung tes freien Verkehrs in den Zoll Saral Berubardt in Paris. Adminiatrateur cgéees | Senator. Lustspiel in 3 Aufzügen von Franz n Verwandten. 0) ¿a / Verlobt: g z i Klein Beicblüßen der Kommission jeyt darstellt, ist entstanden auf Grund | Freibezirken Hamburg und Bremen eintreten, so müssen wir do | ausshlüßsen für den Fall von Zollkriegen ganz fest ins Auge gefaßt zu M. Victor Ulma3nr: “Fédora. Pièce en Actos | Sééönthan unt Guitao Kadelburg. A i I Elzutb „Fn e E L oa Gib dorgängigen Benehmens mit den Senaten der beiden Hansestädte und | immer gegen die Möglichkeit solcher Uebelstände gerüstet bleiben, unt aen) "E Stauch ift daß — p e Mr ma tod, Victorien aron Diana 74 U 44 | guSerojz oitags I übr: Dofior Maus, — | entral „Theater. Sernabend: Zam eren | Giesen, von Hartenfetg (Hannover Saone) Yat deren velle Zusilmmang, (Drt, Het Unts) mng q cio elen Gasios tri ancrfamet Ih hte | F Btentald oiemand anwesend (f; h Vie germ ron ihnen chras
Baufviel in 4 Aufzügen von Felir Ball 1 is T E | Male: M ur e Tru, Srorn mil Pen. F s i Vorwurf t, geo Jung Gu » über ihre Gründe gehört.
E, n d s jüg n den Fel : Pt lippi. Die Montag, Abends 8 Ubr: Der Herr Senator. | S Brantas Duke Wedhiefiuns Wilbelm Laasch (Alt-Ristoro—Graudenz). — : Wenn der Herr Abg. et e dies E Un S Sie deshalb, meine Herren, dem Antrage der Herren Albrecht und _ Abg. Frese: Mit dea Bu hrungen des Staatssekretärs sind Handlung #2 E, Se A Ferdinand | -— j E E S ——y A mit Hra. Professor Dr. vir wollten einen Zustand schaffen, der E ceatifben E45. Genoïsen nicht szattzugeben. unsere Bedenken keineswegs pejeitigt: Was er über die Kontrole bei ( b ; | Theater des Wellens. Kzatür. 12 Sonn | - don ra (Celle— Marienbêbe bei lin wd holländishe Sebiffahrt gegenüber der Hansea uns und in Holland gesagt hat, j bt sehr zu denken und muß diese
Senn O baus. Mittags 12 Ubr s E a | V i& t: . : L z s e y Mitt E Matinée abend: Volketbümlihe Voritellung zu balben Preisen: Trianon- Theater. 5 straße, gvisen | Ccreheliót: Hr. Alfred von Ianion- fahrt zu begünsligen, so muh ih dem widersprechen. Wenn Abg. Molkenbubhr: Wenn die Senate der Hansesiädte dieser | Bedenken noch wesentlih vergr . Dagegen, daß ten bundes-
r i S i s | it Anna Gräfin von KlinZowitroem ( L G ; Fassung zugestimmt haben, so ift damit noch nit t, dah dies | befreundeten Behörden Bremens und Hamburgs cin außerhalb Deutsch- Billet-Néservesay 10. — Abends 7+ Ubr: 231. Nar. | Die Brautlotterie. Vaudeville-Operette in I Akten. d Universitz z p A Gerichts. Assessor Carl A 18 , so haben die Senate von Hamburg und | YaNung ugen j 5 ap, | ; elung. Die Sagenocten. Große Oree Le 5 ANE a h i N LL Lievesicqauke!. (La Bascule) Sufiivid ins T | Deleze Prigge (Cila -Ainken « L Sie Drmunio S-Urans glcisch geshaltien. (Hört, höct! Unis) | S e ie fig en See E VELR Me Ne | E E Ot Drd, muy A Berwahen Ai Me Gau Sgt nah dem Fran- | Dey Frolichüg. g 44 74 Üer Ten Quan: 4 ry A Lie | Gestorben: Hr. Cre Liprrtnesiee „, Se Das ift nicht der Fall; sie haben dieser Bestimmung rückhalt'os | würten fie doch etwas stuzig geworden sein. Er sagte, er hoffe, dah | hier und hätten Herrn von Thielmann widerspr wenn sie a dell. SUEne SCruoe, Aoeriey: don Z6 Moetas . Nachtlager in Sranada besschaufel. (La Basculs.)| beimer SeGiernugteath Dr. júer. gestimmt. Und, meine Herren, wenn der Herr Abg. Frese weiter } Zollkriege nicht entstehen den, sollte es aber doch der Fall | diese Debatte vorbereitet gewesen wären. Jn S und Belgien Schauspiclhaus. Vorstellana don Madame Era Dorothea. Y | en i (l t Verw liegen jeyt überall in der Luft, so kann ih nur sagen, | sein, dann würde ee sebe uer fallen, in so großen Häfen, | wird ein wahrer Jubel GISERIEn über bie ng, die der mit ibrer Gesellidaft L L E Konzerte. j von Jordan. geb. von B Put Dees sie nicht entstehen wertea. Sollien fie aber doch ent- mia “Dao a intiteft ait daß | im Augenbli, O N A, R dem Vertreter ciner b a yA Aux B E. Olel-Sefervesay Ne. 1%. Lessing-Theater. Sennabend Das Theater- Sing-Akademie. Sonnabend, Anfang s Ubr: e Fr A om, geb. bon wir aub Wasen besien, um die inländische Pro- | Zolifrieg kommen. mit cinem Mal die Zebletdteritellung tas | ift, die Mebrbeitapartrien zu ermahnen, zu dem Regierungdsentwurf edes in 3 Lofekem von Feen t j E ies Das Lieder-Abend ck-n Ettore Gandolk. | e Westpe.). nfonie von
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In jedem Freihafen, namentlich ia cinem Frei- | defretiert wird. Der Staatssekretär hält die Kontrole in Rottertam | zurückzukehren, ift mir ein solches Verhalten, das ih von einer inter-
so enormer Ausdehnung wie der Hamburger Hasen, für leichter. Hamburg verfügt doch über cinige Tausend Zollbeamte, | essierten Zollschuypartei verstehen würde, unbegreisl E Berschleierungen tes Ursprungs und wenn denen etwas entgeht, fo T doeh noch viel eher in Abg. lder. Spahn (Zeatr.): Jch bitte Sie, dei dem Vorschlag Falle cines Zollfrieges Rottertam, wo wir nur einen Korsul Die Reprefial die | der Kommission zu bleiben hat ten Vorzug, daß jeder genau Waaren immerhin denfbar sein, und nur als Noth- begönstigten Slaaten gegen uns ergreifen fönnen, fanecn weiß, was geliendes Necht ift, während dies sonst zweifelhaft sein solche Vershleierungen ift diese Bestimmung auf- x Deutitland ergteisen. Datum | könnte. Der Bundesrath befommt dadurch gar keine andere Befugniß, Neichöregierang, wie ih hofe, so bald on any Ds Vergänstigungen gegeben werden, wie as ct E bereits d durcd die Verfassung hat. Ünd m derum | bisher
n Í wt g Abg. De. Barth (fe. Vgg): Die Ausfü des Heren Staats- atte guts geandert. Des das A and mit unter lgien und Holland würden |} sefretärs müssen jeden ú , dah e netnndia if, | Umsiänden fann als inländische Staaten eine Folge dieien Antrag anzanehmer einziger moterieller Grund ifl an: * und eine Strafe der Melsibegünltigungöverträüge
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