1848 / 93 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

A È ch if habén ee m Ea e geri Lena gew en Sathmet, die bem Te erwies und der Zuha gewille Bir erwäh-

[-Ei y u; , beiläufig hierbei, da fimmtliche Musik-Eleven, von denen in heutiger Siz- zung Comp

t wurden, bei der nunmehr folgeiiden Prä- Rd d eilag burt Pre se in sbernen Medoillen undklassi chen Musikierken be Aufmunterung ihres

bef E er va See Wene be-

usikstü famen uo zwe e zu-Gehör, zwischen denen e faden Loe E Vertheilung von E an Schüler der Kunst- A Gewerksschulen- stattfand. Besonders eachtungswerthes Talent bekun- dete von diesen beiden Werken ein Symphonie-Saÿ von Max Fleischer, der von sicherer Beherrshung der Form und vieler Gewandtheit zergte und durch anziehende Durchführung der Hauptgedanken, so wie dur Klarheit des Styls, allgemcin ansprah. Aber auch die am Schlusse der Sizung aus- geführte größere Gesangs «Composition von Karl Stein, eines Eleven, der feizèn Kursus nunmehr beendet hat , dokumentirte Beruf für die Kunst, Die Arbeit bestand in einer Kantaie: „Ein Abend in Italien betitelt, - für Chor und Solo - Stimmen mit Orchester. Melodisch und- harmonisch interessant behandelt, förderte das Werk besonders im Ein- zelnen schr Gelungenes (z. B, in dem eigenthümlich aufgefaßten Gebet, ín dem anziehenden Schlußsape u. \. w.) zu Tage. Befriedigte dessenun- geachtet der: Total-Eindruck nicht in entsprechendem Maße, so ‘ist die Schuld, unseres Bedünkens, vornehmlich darin zu suchen, daß der Verfasser bei dem Bemühen, alle poetischen Bildgestaltungen des Gedichtes naturgetreu aus- zumalen , die gefährliche Klippe der Zerstreutheit nicht zu um chiffen ver- mochte, Dennoch beansprucht die Arbeit, als eine im Uebrigen mit Ge- \chick, Kunstkenntniß und Talent angelegte, rühmliche Anerkennung , so daß die Zukunft dieses Kunstjüngers , hat erst die Erfahrung des Lebens die Schule vollständig ergänzt, nur Erfreuliches verheißt,

Zur biographiscben Literatur des preußischen Königshauses.

Elisabeth Christine, Königin von Preußen, Gemah-= lin Friedrih's des Großen. Eine Biographie von Friedrich Wilhelm M. von Hahnke. Ber- lin, 1848, Verlag von G. Reimer. 519 Seiten. 8. (Die Biographie selbs nimmt die 323 ersten Seiten ein.)

Die mehr als vierhundertjährigen Verdienste der hohenzollernschen Mo- narchen auf dem Throne von: Berlin werden von allen Stimmfähigen in der ganzen Welt mit gebührender: historischer Verehrung anerkannt. Der furbrandenburgishe Scepter des großen - Kurfürsten und Friedrichs Ehre sind an den gestirnten Himmel verseßt worden, und die große Zeit von 1813 bis 1815 wird einer ähnlichen Huldigung gewiß nicht immer entbeh- renz ja vielleicht tvird einmal auch das Eiserne Kreuz, noch vor dem Tode des lezten Ritters, in die -astronomischen Karten aller Welttheile, als dritte preußische Unsterblichkeit, ausgenommen werden, Aber auch die Regentinnen auf dem Throne von Berlin sind eine Zierde der Geschichte unseres Bater- landes geworden, vor allen die Kurfürstin Luise, ‘die. weise Königin- Sophie Charlotte und die zu: früh verklärte s{chöne Königin Luise. Die-tugendhafte Gemahlin des großen Königs, deren Biographie so eben erschienen ist, macht nicht durch den Glanz ihres Lebens Anspruch auf Berühmtheit, und ihre christliche Frömmigkeit, ihre kleine wissenschaftliche Thätigkeit, 1hr harmloses Stillleben allein würden keine historische Feder in Bewegung geseßt haben, wenn sie nicht eben die Gemahlin eines der seltensten Monarchen getvesen wäre, Nun aber is Elisabeth Christine (ohne ihre Schuld) nicht beru- fen gewesen, Friedrih den Großen zu einem beglückten Ehemann zu machen, und dieses Mißgeschick wiederum hat der edlen Frau eiu Verhältniß berei- tet, welches von so eigenthümlicher Art war, daß kaum je ein anderes dem- selben gleich erfunden werden dürfte, Mit Friedrich dem Großen als Kron- prinzen, rein auf äußeren Anlaß vermählt, lebte sie anfangs, so. lange Kö- nig Friedrih Wilhelm 1. regierte, in anscheinend ganz behaglicher Lage auf dem Schlosse von Rheinsberg, Aber unmittelbar nach seiner Thronbestei- gung zieht der junge König, ihr Gemahl, \sih, und allmälig immer mehr, am Ende ganz von der eigentlichen Genossin und Gefährtin seines Lebens zurück, Schönhausen im Sommer und das große berliner Schloß im Win- ter waren ihre einsamen Residenzen, während Friedrich, wie unvermählt, für sih in Potsdam und auf Sans-Souci nur den Regentensorgen und den Mu- sen lebte, Der König hat seine religiöse und tugendhafte Gemahlin, die er selten, bei sich niemals, sahe, lebenslang doch fbr hochgeachtet z Jeder- mann hat ihr die gebührende Verehrung dargebracht; ja, sie hat eigentlich

den Königshof repräsentirt; aber das Schloß Sans-Souci hat sie nie mit i

[191] Subhastations-Patent,

Das unter den Linden- gelegene, Vol. TIL. Nr, 174.

Fol. 176. des Hypothekenbuchs verzeichnete, dem ver- storbenen Bäermeister- Gottfried Ludwig Balzer gehö- tige Hâus uebst Zubehör, welches zufolge der nebst dem , Hypothekenscheine in der Registratur einzusehenden Taxe auf 13,567 Thlr, 6 Sgr. 9 Pf. abgeschäßt worden, soll

am. 23. September c., Vormittags 11 Uhr, subhastixt werden.

Alle unbekannte Real - Prätendenten werden aufgebo- ten, sich bei Vermeidung der Präklusion \pätestens in diesem Termine zu melden.

Frankfurt a, d. O., dén 19, Februar 1848,

Königl. Land- und Stadtgericht.

R. Nothwendiger Verkauf. igericht zu Berlin, den 19, Februar 1848. Das'hierselbst in der Mittelstraße-Nr. 3 belegene, der Witiwe Brückmann, -Charlotte Louise, geb. Matecken, jeyt deren Erben gehörige und im Hypothekenbuche von (der -Dorotheenstadt Vol. Il. No. 145; verzeichnete Grund- stuck nebst Zubehör, gerichtlich abgeshägt zu-40827 Thlr, et B fi s - Sepiember 1848, Vormitt. 11 Uhr, an A Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe: und ‘Hy- niMiaisnd in der Registratur einzusehèn, unvekannten Real Prätendenten : dieses Grund-

f ds werden unter der Warn 1 ms durch öffentlich vorgeladen. ung der Präklusion hier

N [529] tothwendiger Verkauf Sliak zu Berlin, den 22, Zuli 4848.

Dás dem Kaufmann Heinrizh Kérviidu Blau ‘gehö- rige hier Aadute T nsduiger SYote belegene und C AAT el ires * ias O. V0. Pag. 69. ver- F Sm aria beg a am 24 Gee subh „8 vie L Uhr z ‘n ‘det Gerichtsstelle subhastikt' werden, Taxe ‘und ‘Hg- ‘potheferschein find in der Regisrang einzüsehen, 99

ermäßigt.

[469 b]

Unterschri

usse

mnn

- T - j D A E una n na@: w

h M | 4 i A A Pi S E e M Nan de

S pinom i r S [den AoeR 0 E a

\ + Tff i mi Biere ‘den: Badeort Mis- -

33pfd. 4272: 425 Fl., 131pfd. 415 Fl.,

Die Preise 1sten Playes sind:

auf der „Borussia“

»“ dem Dampfschi à y » und Kinder die Hälfte

Billets sind an Bord des Schiffs zu lösen, auch täg- lih in Berlin- in der Expedition der National-Zeitung, Lindenstraße Nr. 81, zu haben,

Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn.

wir die Herren Actionaire der gedachten Gesellschaft hierdurch auf, in Gemäßheit des §, 12. unseres Sta-

túits, die achte Raté des Actien - Kapitals

mit zehn Proze Nt in ven Tagen vom 25. August bis 2. September c.

eniweder bei únserer Hauptkasse hier (Schifferstraße Nr.

1/2) oder bei Herrn S, H Dorotheenstraße Nx. 1) während der -Vormittags- unden von.9 bis 12 Uhr einzuzahlen, Jeder Zahler hat bei der Einzahlung mit den betref-

fenden Quittungsbogen zwei nah den lau amern- geordnete gleichlautende und mit seiner Namens- versehene Verzeichnisse zu welchen an den gedachten Orten, jed och nur vor der Einzah- lung selbs, Formulare in Enipfang genommen wer- \ eden fónnen einzureihen. - Das eine dieser Verzeich- nis s auf einem ganzen Bogen geschrieben sein und

bt ¡bei den eingelieferten Quittungsbogen, woge- den anderen deren Abgabe besceinit Süd. äbbogen gegen Rüitya Rütkga

is N

R R Vie gadfana gelie if: : es

‘494

en wie den der König nietals: nah: Schönhausen ge- fomt 6 und fa ganz n Pa Sionllen V de h

ommen is, u erhältnisse hat ‘diese selt- same eheliche S etdinvung auf eine höchst respektoolle Weise doch bis an des

‘bestanden. s

oi Herr Major von Hahnke *) hat mit seltenem, Jahre langen Fleiße alle gedrückten und handschrifilichen Quellen erschöpft, um uns dié Freuden und Se e Gaed Königin Elisa dae Christíne, ihren frommen Wandel und (hré' bescheidéne Thätigkeit urkundlich klar zu: machen, und kein bedeu- t‘ndes ‘Wort wird-dhné Nachweis ausgespröchen, \o daß Alle, - welchen die Geschichte des Königlichen Hauses theuer ist, sowohl in der Biographie selbst, als auch in ‘dem teichen Urkundenbuche, welhes den Briefwechsel Friedrichs des Großen mit seiner Gemahlin in der französischen Originalsprache ‘\ent- hält, ‘ihr volles Genüge finden werden.

Die ware Verlagshandlung verdient unseren Dank, daß sie, beson- ders in’ einer Zeit; welhe der wissenschaftlichen Literatur nicht gar förderlich ist, ‘ein solhes Werk so anständig zu Tage géfördert hat. P,

Markt - Berichte.

Königsberg. 31. Juli. Die Zufuhr war gering. Weizen 98 bis 61 Sgr. E Stn Roggen 25 bis 30 Sgr., kl. Gerste 20 Sgr., Hafer 16 bis 20 Sgr., Kartoffeln 16 Sgr.,, das Schock Stroh 70 Sgr.

Danzig, 31. Juli. Jn Folge einiger von England eingegan- genen Ordres ‘war es an unserem Weizen - Markte in der vorigen Woche sehr belebt, denn es E N E Ao gu Ine:

rei ¿ an bedang für feinen hohbunt. 132 b! ren Preisen -umgegangen, A 129 /130pfd. 410 Fl, gut bunt, 132pfd. 390 380 Fl., 130pfd. 360 Fl. Bon Roggen und Erbsen haben die Preise si niht verändert, von ersterem wur- den 65 Last und von legteren 13 Last umgeseßt, Außerdem wur- den noch 10 Last Rübsen zu unbekannten Preisen verkaust.

Auch am heutigen Markte herrschte eine große Lebhaftigkeit, und hat man neuerdings höhere Preise bewilligt. Das Quantum des heute verkauften Weizens beläuft sich auf 600 Last, und zahlte man für den feinsten 132pfd. 465 Fl, i 4 ;

Die Witterung war außerordentlich s{ön, und hat es die ganze Woche hindur nicht geregnet.

Stettin, 2, Aug. Nah Weizen, Gerste und Hafer war in den leßten Tagen manche Frage für England, doch sehr wenig davon zu finden, am wenigsten in Waare, die für England paßt.

Heute is hier Weizen etwas williger und zu 56 a 60 Rthlr. nah Qualität dafür anzukommen, Roggen in loco ebenfalls etwas williger, auf 27 a 28 Rthlr. gehalten, 86pfd. 27 Rthlr, bezahlt, pr. August 262 Rthlr. bezahlt , Sept. /Oft, 28 Rthlr. gefordert, pr. Frühjahr Abgeber fehlend. Gerste und Haser augenblicklich nicht am Markt.

Heutiger Landmarkt :

Zufuhren. Weizen N s

Erbsen 14 3

Roggen 18 Preise: Weizen Roggen Gerste A8 2a 51 24326 2 a 22 Heu pr. Ctr. 10 a 15 Sgr. Stroh pr, Schock 3 Rthlr, a 3 Rthlr. 5 Sgr. Kartoffeln, neue, 12 Sgr. pr. Schfl. Rapps und Rübsen 64 a 66 Rthlr. : s Oelsamen behält nvch immer Frage. Winter-Rapps ist 66 a b Rthlr., Rübsen 65 a 66 Rthlr, zu notiren. Für eine Partie Win- ter-Rapps von vorzüglicher Qualität ist 70 Rthlr. gefordert, 685 a 69 Rthlr. zu machen, ; 3 Spiritus aus erster Hand zur Stelle und aus zweiter Hand ohne Fässer 18%, % bezahlt, mit Fässeru zu 20 % zu haben, pr. Sept. /Okt. 215 % bezahlt.

Erbsen

Hafer a 98 a 30 Rthlr,

16 a 17

*) Commandeur des Königlichen Kadettenhauses in Kulm.

à Person auf 1 Thlr., 20 Sgr.

———

neuen der Gesellschaftskasse zu verkaufen. Magdeburg, d 41. August 1848,

Nachdem der Herr Mi- nister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten mittéèls / Verfügung vom 29sten v. M. die Einzah- lung der achten Nate des

Actien-Kapitals der Mag-

f deburg - Wittenbergeschen Eisenbahn - Gesellschast genehmigt hat, fordern

[470 b]

Zahlung

zum 31sten d, M. mit

an unserer Kasse bezahlt. i : : Berlin, den 3. August 41848. erz in Berlin

den laufenden Num- | [530]

den Konkurs-Prozeß eröffuet, zum Liguidätions- und Güte-Termine,

aht Iag nas der Einzahlung -die

Edi G eine,

R: fafeten E

Rübs[l’ stille, in loco 105 Rthlr, zu haben, pr. Sept. /Dkt, 107 Rthlr. bezahlt und zu haben. Zink auf 4; Rthlr. gehalten, 44- Rthlr. geboten.

Breslau, 2. Aug. Weizen, weißer 52, 56, 60 Sgr. ; gel= ber do. 52, 56, 60 Sgr.

Roggen 28, 31 bis 34 Sgr.

Gerste 23, 25 bis 27 Sgr.

Hafer 15, 17 bis 19 Sgr.

Rapps 75 bis 78 Sgr.

Winter-Rips 70 Sgr.

Spiritus sehr matt a 945 Rthlr, mehrfah angetragen.

Rüböl loco 104 Br., pr. Sept. /Oft. 105 Br,

eshäft blieben die Preise ziemlich wie gestern,

Das Abonnement beträgt: 2 Athlr. für 4

Preußischer

Staats-

Berlíu, Sounabeund den 5,

Alle Post- Anstalten des

Auslandes nehmen Béste

dieses Blatt an, für Berlin die

Expedition des Prenß. Staats» Anzeigers.

Behrénuo-Straße Ur. 57.

in allen Theilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung.

Bei einzelnen Nummern wird

der Bogen mit 24 Sgr. berechnet.

Sie I G u M Ug R B D a. 10A

Zink nichts gemacht. Bei sehr wenigem G Rapps “ist sogar etwas matter anzunehmen.

- Amsterdam, 31. Juli. den vorigen Preisen mit gutem Handel an Konsumenten verkauft; im Entrepot : ‘125pfd. petersb. 188 Fl. in Partieen, und in Con- sumtion: 129pfd. bunt. poln. 313 Fl.; 127pfd. bunt. do. 290 Fl. 5

l.; 131pfd. rostock. 275 Fl. ; 130pfd. 127pfd. dito 200

Au gu st

Getraidemarkt. Weizen zu

en jollen,

n es auch besondere Ss Die Orden könnten nah des ministeriellen Sens beeutt Mo h1 (für Abschaffung des Adels üb

oruehme und eine geri rgerlihen Standes. ki eboben, \onst werden. sch bie ene und bevorzu te Klasse halten. oben is, wir

ber Cholera A a fönnen wird gleiche Geseße gelt

aften solches

j En s L T eN E lee tahnis ranken, welche in threm e pit gepflegt werd überall vorbereitet werden, S er Out ne m ine kurze Abhandlung zur Belehrung über di

der Krankheit, #0 wie über die Vorbeugun smittel S Erscheinen des Arztes anzuwendenden Heilmittel, worden. Dieselbe wird burch den Druck vervielfälti Gemeinden unentgeltlih vertheilt werden. \s{leunigten Geschäftêganges is Muüinisterien des Jn

Lage si befinden, politische Stellung f Auklage ter Minister. System von den Ministern, rechterhaltun deshalb wegfallen. Mor. Die bisherige Eintheilung

t der Ehre des sei der Adel selbs au noch für eiue ges! der Atel selbst’ nicht aufg werden immer noch Kamarilla?s regeln. Es i den Titel zu be

Inhalt.

Tei (S l an di tankfurt a, M, gebenden Neichs-Versammlung,

erlin, Die freiwillige atte für die gesammte andwerks -Gesellen nach u Prínzen und der Prinzessi

Amtlicher Theil.

Bundes - Angelegenh

Preußen. preußis albl preußischer Ankunft LE

Desterreich.

Bayern. jy Braunschweig, B

128pfd. bunt. dito 297, 298 F wo die Größe der Ortsch

rother odess. 245 Fl.; 132pfd. kubank. 220 Fl.; . Fl. , in Partieen, mit Abzug des Zelles im Entrepot ; 12 240 Fl.; 126pfd. blaubunt, dito 133pfd. gelder 263 Fl.; 128pfd. bunt. bunt.- poln. 300, 302 Fl.

Geirockneter

Verhandlungen g rsheinungen

und die bis zum ist ausgegrbeitet gt und unter die Zur Erreichung eines be- è Kommissarien der geistlichén, Unterrichtsz mission unter dem Vor- geseht worden, nden Angelegeuhei- mission ergehen Na- die Verantwortlichkeit

vexliehen, À gee Anleihe. Auszug aus dem Mi- wr f innere Verwaltung. Wandern nd in der Schweiz. Stettin. 1ze\sin von Preußen. Handschreiben des Kaisers an den Feldmarschall

Gewerbe-Unterstüßung. Braunschweig, Wiedèreröffnung der Stände-Ver-

235 Fl. ; 128pfd. groning. 240 Fl. ;

ostfries. 230 Fl.; 128pfd.

gun Roggen in Partieen zu den vorigen Preisenz Kaste is eine 117 -, 118pfd. petersb. 148, 150 Fl.; 118pfd. dän, 138 Fl.z 126=- igen immer pfd. rostock. 170 Fl. E | E | Gerste wie früher; 1414pfd. mecklenb, 170 F 150 Fl.; alt. seeländ. Winterg. 114 Fl. lange Hafer wie früherz 82pfd. fein 100 Fl. Buchweizen wie früher, 120pfd. nykerk, 178 sl.

, seeländ, 54 L., oberm, leich und im August 58 L,

endli eine aus K n Finanzen und- der tedizinal- Angelegenheiten bestehende Kom sib des unterzeichneten welche die Bearbeitung ten zu besor mens des Y

die Reaction: Nur keine b

jeßt lebenven Adel ist, Die Mediatificten bernfen Wer hat den Fortschritt mehr Die Bundes - Akte i e Le pi ohne Rücfsicht Namen gleichen Standes. Es ist eine gerechte F Aber es- soll nit in die griffen ïoerden, wie geschehen w vershwinden lassen wollte. Jh würde gung halten, wenn mir der hfomme Ulrich von Hutten's sen Namen aufgeben zu müssen. Es stehen prägt demwokratisher Parteien Männer , die Kierulf von Rostock \priht Beden- Auss\huß - Antrags aus, dessen Schlußsol- o e ist , wie geglaubt wird. Es sind mehrere G l een E a “erre der adeligen Ueberlebung muß erstopst werden. Es bedarf ‘übrigens feines ausdrüdli - bots des Adels - Titels. Arndt verla Saa aber Beibehaltung des Adels=Titels. taten von Wigärd und Blum, erlin und Wien wird die Aufhe {lossen werden. Der Geburtsadel ist - eine ge Kastr , vle einen höheren Rang unv höhere Ah Nichtadeligen haben die Pflicht, diese * in Widerspruch mit dem natürlichen sitive bemessen werden muß. zwischen Fürst und Volk , welche oft mit Gewalt durchbrochen den muß, - Wir können ein veraltetes Jnstitut nicht hinüber nehmen in die neue demokratische Gestaltung. sind berechtigt , 1 ll aber den Familien ètie Erinnerung Nah dem Verhältni

l, 106pfd, nassau- *Direktors niede1

aller die Cholera betreffe Alle Erlasse dieser Kom inisteriums des Jnnern, für dieselben übernommen hat. Sobald von ‘einem Eindringen der Cholera ü des preußischen Staates eiwas bekannt werden solite / sofort zur öffentlihen Kénntuiß Berlin, den 1. August 184 Ministeríum des Junern. Zweite Abtheilung. Puttkammer.

vorgeshlagen worden, dem lassen; dies hieße te: Adel zu bedauern

der Abschaffung der kleineren Landes - H weiter ausgedehnt worden auf die Bundes - Akte. - als die Adels - Kammern? zu berücksihtigen. Alle. Deutsche oder adelige Famillen - vilegien finden nicht statt. Gleichheit im Staate herrsche. Rechte der Persöulichkeit hineinge wenn man die Familiennamen es für eine persönliche Beleidi geboten würde; aber als Na mih verleßt fühlen, diesen an der Spiye aus ihren Adelstitel fort ken über die Fassung des Au rung niht so einfach

enzollern-Sigmaringe Ag Landtages,

Bürgermeister Smidt zum Bevollm

117pfd. ost4

Frankfurt ernannt. ächtigten in Oesterreich. Frankreich.

fries. 154 Fl. i

Kohlsaat 2 L. niedriger, polder. 55 L, betuwsh. 52 L., auf 9 Faß g Sept. und Okt, 584 L, April 60 L.

Leinsaat wie früher, 110pfd. peters

Rüböl gleih und auf Lieferung wie f 351 Fl., effekt. 34% Fl., Se Fl., Nov. 341, 344 à 34 ./ Leinöl per 6 Wochen 27 effekt, 35 Fl, l

ber die Gränze

. S esth, Niederlage E wird jolches

f ational - Versamml über Proudhon’s Vorschlag. Einfache Ta tionen in Betreff der Suspension von Zeit besteuerungsfrage. Paris, Portugiesischer Ge

Großbritanien und en. Jrlaud. Zu chaft in Jrland. Ve

den irländischen Aufstan

Belgien. Brüssel, Ein-

Handels: und Börsen-N

frührerishen Serbier, Motivirte Ta g über Jnterpella- l, Die Hypotheken- äftsträger, Proudhon.

b, mor. 245 Fl. rüher, per 6 Wochen , Oktbr. 344, 34 à 344 Dez. 34%, 344 à 34% Fl., Mai 35 - Fl, effekt. 264 Fl. Rübkuchen 58 à 64 Fl,

A werden.

auf bürgerliche

04a! 33%, Dez: Standes - Pri

Parlaments - Verhandlun-

Hanföl per nten mit der

ammenstoß der Jnsurge

rfolgung Smith O'Brien's. Díe Königliche Bibliothek,

In der nächsten Woche vom 7ten bis 12, August c. §, 24 des gedruckten Auszugs aus der Bibliothek - die allgemeine Zurücklieferung aller aus der Köui entliehenen Bücher statt. Bücher der Königlichen Bibliothek in 0 solche während dieser Zeit in den Vormitta zwischen 9 und 12 Uhr gegen die Empfangscheine zurüczuliefern. erfolgt nah alphabetischer Orduung der N zwar von A—H am Montag und Dienstag, und Donnerstag und von S—Z au Montag, den 14. August,

ibliothek verabfolgt Berlin, den 31. Juii 1848, Der Königliche Geheime Mes Rath und Ober-Bibliothekar. PTB,

6 Woh. 36 Fl., fuchen 74 à 9 F

Rotterdam, 25. Juli. vorigem Montags-Markte herrschte, den Tagen fort. Für

Roggen zeigte st auch fast keine Ausbietuugen. troffener Ladungen me loß si, solhe 10 ged. rostoter zu 165 Fl.z

findet, dem Ordnung gemäß, glihen Bibliothétf her alle diejenigen, welche nden haben, hierdurh auf-

e / , uud Ausfuhr. Die Stille, die an achrichten.

Getraide, l dauerte auch in den nähstfolgen-

És werden da

ch einerseits wenig Frage, aber andererseits Nur ein Eigner einiger eben einge- der von Bord räumen wollte, ent= Fl. niedriger abzugeben und verkaufte 126 pfd, 124p\d, unged. wismar 150 Fl. pr. Cont, Gegen Ende der Woche schienen die von verschiedenen Seiten ein- igen Berichte über die bevorstehende Roggen=- luß auf den Markt zu bleiben, und bei etwas regerer Frage bedang man wiederum einige Gulden höhere da sih zu jener Erniedrigung anderw wurde noch verkauft : 127pfd. ged. ro Fl, 117pfd. coursher 166 Fl. . Weizen nur gemacht 134pfd. hochländ. kleve Gerste fand bis gegen Ende der Woche keinen 5 Fl, niedriger abgegebenz 106pfd. 135 Fl., 101pfd. courshe 140 bis 142 Fl., 104pfd, do, 148 Fl,

darüber ausg Zurücknahme der Büdher amen der Entleiher, uud 1g, von J—R am Mittwoch Greitag und Sounabeud. ab werden wieder Bücher aus der König-

dlenburger,

Amtlicher Theil.

che die asiatishe Cholera in der le Fürstenthümeru gemacht hat, ssèn für den Fall, taates überschreiten Regulativ vom 8. August 1835 Da das Publikum ein eser Beziehung geschehen

Fortschritten, wel aud und in den ehörden darauf Bedacht i heit die Gränzen des preußishen S die Ausführung der in dem vorgeschriebenen Anordnungen vorz besonderes Znteresse hat, von dem, was in di ist, Kenntniß zu erhalten, -. Die Exfahrung hatte edâáhten Regulativs zum rfolg es Verhältaiß stehenden Deshc béreits int vorigen Herbste“ putation für das zu treffenden Abänd

areck aus

Zeit in Rus6l Aufhebung der Privilegien,

daß die Kran

laufenden weniger günst

Aerndte nicht ohue Einf für das Sonder

sammlungen zu

: den Vér-

ih sanctionirte fiebt aber

er

- welchem das Der - Adel eile N

nehmen eitig keine Abgeber zeigten; es stockder 170 Fl., 116pfd. arhan-

or im Ministerium für Handel, Ge- ;_ Wirklihe Geheime Ober - Finanzrath

so wird Folgendes vielfa ergeben, daß die Be roßen zu ‘dem muthmaßlichen So Dee Sn verbuziden . seien. von der wissenschaft[i E edizinalwesen eine gutachtliche f fi Sang Er erungen erfordert wordeu, in deren Verfolg auf den Antrag -der Ministerien der geistlihen, Unterrichts - und Medizi- nal-Angelegenheiten und des Junern des Königs Majestät mittelst Allerhöchster Ordre vom 13, Dezember v. J. folgénde erleichternde enehmigen gecuht haben:

chiffe und Flußsahrzeuge angeordnete Quarantaine von 4 resp. 5 Tagen wird zwar nicht ganz aufgegeben, doch joll bei der Beobachtungsfrist die Zeit der Reise von den ange- steten Orten oder Gegenden in Amehnung gebracht werden, sofern während der Reise auf dem Schiff an der. Cholera vorgekommen sind und der Gesundheitszustand der Schifsemannschaft und der Reisenden durch vorgenommene ärztlihe Untersuhung außer Zweifel gestellt ist.

Die Sanitäts - Kommissionen sind von den angeordneten Be- rathungen und wöchentlichen Berichterstattungen entbunden und ist ihrem Ermessen überlassen worden, ihre Berathungeu und Be- riht - Erstattungeu nach Besinden der Unstände eintreten zu

Begehr und Abgereist: Der Direkt

kleine dänische

werbe und öffeutlihe Arbeiten Pommer=Esche, nach Frankfurt a. M.

Uichtamtlicher Theil. Deutschland.

SBundes-Angelegenheiten.

Frankfurt a. M., 3, Aug. der verfassunggebenden Reichs - Versammlung am 1, August, Die Sißung wurde um 97 Uhr durch. den Präsidenten von Gagern eröffnet. Das Protokoll wird verlesen und na digung einer Reclamation genehmigt. Die Abgeordneten von Scheu- chenstuel aus Stegyeimark und Pretis zeigen ihren Austritt aus der Namens des Príoritäts-Aus\ch

immungen des

wurde dann etwa

Gombart aus ie Die “raa ¿ ergange-

e der Abeligen d

nen Zeíten bleiben. Nihtadeligen brauchte nicht ein Abdeliger aber gegen 80 hier, ein Beweis, daß das neigung nit hat. Lassen wir Rechte, die kelne i Man soll nicht aber ein Wort eín noch herumsleichende muß es gesprochen werden. die Gleichheit. : nicht daß man die Führung raukreih hat dies nicht. der be eb stellt das Amendemen Unterschied des Standés statt. ruft sich auf die Ge Volk ‘demselben wirkl das 13te Jahrhundert, hähne auf den Straßen. zösischen Revolution , hat der Adel h Er hat es bald aber wied reactionaireu Strebungen. Der Adel- selb Die Mittel haben bei Vielen au Besserseinwollens is geblieben. von Lihnowsky: Jh ver mir zu vertheidigende Sache in vielen K wird. Jch vertheidige däs Ans\chußgutachten, - weil ich von füt meine Stanbesg handelt sich um das rehklihe unb um das fafti den Rechten ist Stück für Stü. abgehauen wo feine Privilegien fehten. Jh komme zum Faktis Beschuldigungen zurü alles Shmachvolle aus bürger aufgerechnet wurde, weil sie nicht, was Abschaffung der Adelsnamen hei sein, daß Nummern, wie bei den Verbannten werden sollen, Man wird wohl die Titel meinen, Wein das Vertrauen auf sich nehmen Sie die Titel weg; es wird Sie Ni bitten, Aber damit is der Adel selb zösishe Revolution hat den Adel abgescha}}t Köpfe dazu genomwen, Napoleon hat sih mit den T n den Trägern des alten Adels w| e der Länder, denen sie augehören. ng der Orden sa

eführt habeu. Auch atisiren seiner Ze|

en wollen, hiervon in Kennt- sich genau ‘näch dieser La- ere thre Anforderungen \päte- dem Liquidations - Termine b Akten anzumelden, ín die-

andèren Rechte ver= gegen Todte Fämpfen, vai

espenst bannen fann, arantie der

Vortheil der Gesellschaftskasse verwirkt, Erfolgt auch | genden Masse geltend mach innerhalb sechs Wochen nach einer erneuerten Auffor- derung die Einzahlung der rückständigen Rate und Con- ventionalstrafe nicht, so is nach demselben Paragraphen die Gesellschaft berehtigt, sämmtliche bereits geleistete Zahlungen als verfallen, so wie das durch die früheren Einzahlungen und durch die ursprüngliche Zeichnung den säumigen Actionairen gegebene Anreht auf Em- pfang der Actien, für erloschen zu erklären, die Quiít- tungsbogen zu annulliren, statt deren andere unter einer

Sfuikiner auszufertigen und leßtere zu Gunsten

Modificationen zu

1) Die für See Hartmann:

niß gesegt und angewiesen:

dung zu achten, insbeso1

(O, P. A. Z.) ste Sipung

Die ed G e vollständige Ab

es adelisên Ranitas Fu ssere Theil dés“ Vol

Rößler von \hihte zu Gunsten des

d vieler Dauk es Adels. da finden wir die ad

10 Thlr. Strafe zu unseren sem Termine selbsst| aber bei Verlust aller A die Masse genau anzugeben und zu be wenn fie nicht in hiesiger Stadt wohner mächtigten zu Annahme etwantiger geri

gen, welche Zählungen an die L haber zu leisten haben, ar oder an den bestell- Herrn Hof-Advokat Eduard Wille hier, unverlängi und bei Vermeidung der Ausklagung, portofrei gegen Quittung einzusenden. am 28. Juli 1848, | Herzogl, Sächs, Stadtgericht das,

Karl Vogel, Dr.

Jh verlan

1, einen Bevoll- eine Erfrankfungeu

chtliher Erlasse A I zu bestellen. E Meni Mgr

Zugleich haben diejeni gedachte Firma und ihren Jn e entweder an uns unmittelb

Natiönal-Versammlung an. über mehrere Eingaben (Behandlung der Gefa! Ausweisung tes Per. Diegel aus Nürnberg 2c. Die Verhandlung über die Anträge, meist auf Tagesord- nung gehend, . w:rd in ciner der nächsten Sizungen stattsindten. Die Tagesordnung führt zur Berathung über Art. 11, §. 6 der Der Antrag des Verfassungs-Ausschusses lautet : Alle Standes - Privilegien finden Die öffentlihen Aemter sind für Alle dazu befähig- Die Wehrpflicht is für Ale glei *). Nach des Präsidenten wirt zuerst über die beiden ersten Säße Ahrens von Salzgitter: Die

SUEeR P auf eigen j - „vok eng aat geleuchtet indem er viéle glichen bur seine aufgehoben der thörihie Hohmuth

ührt zur früheren Ver- hehle es nicht, taß die von reisen keinen Anklang finden

etreffend) Bericht

ireftorium ten Curator massae,

der Magdeburg-Wittenbergeschen Eisenbahn-Gesellschaft,

(gez.) Harte, Stellvertreter des Vorsipenden, Dvfer. brate,

Grundrechte,

Die den Familienvätern, den Haus- und Gastwirthen, den Deutschen sind gleih vor dem Gesehe.

Medizinal - Personen und den Geistlichen auferlegte Verpflich= tung zur Auzeige von Erkrankungs-- Anzeige vou Seiten der Aerzte beschränkt worden, welchen zur Erleichterung gedruckte Formulare zugestellt werden.

Die Ausstellung von warnenden Taseln vor der Wohnung der Erkrankten soll n‘cht mehr stattfinden, wein niht aus beson- deren Rücksichten solhe von den Behörden nothrvendig befun-

nicht statt.

gs - und Todesfällen ist auf ten gleich zugänglich.

TI er Name f der Russ. Hopeschen9Ë7.proz. Certif.-Coupons Áter Serie.

Die bei uns angemeldeten, am 1 /13. Mail

versallenen Coupons von ô9proz. Russ. Hopeschen Certifikaten Ater Serie werden von heute an bis

und ein halb-pro- Prioritäts-Anleihe. Betheiligung M einer Zans ertragen- eit gewährenden Priori- ttausend Tha- Beschlusses der am 7. Juni ersammlung der Actionaire VVerke und Zubebör aufzu- d an die Unterzeichnete zu richten. d hat einen Kostwerth von ca. eine

r Zweck diesér Anleihe ist E der Sowohl für die Fábri.

für alle Sorten von VVerke eine vortheilhafte

Sechs- Z7enlige

Anmeldungen zur Sechs und ein halb Prozent den und vollkommene Sicher täts-Anleihe von zweim lern, welche kraft des abgehaltenen Genera auf unsere Neu nehmen ist,» Das- Unterpfan

:llion Gulden. Ii dem Betrieb der s50W0

des Ausshuß- Antrags verhandelt. bürgerlihe Gleichheit ist den Franzosen scit der ersten Revolution troß aller Verkümmerung der politischen Rechte geblieben. Auch sür die Deutschen soll nunmehr der Sah gelten : Alle Deutsche sind gleich vor dem Gesehe. Es solt kein Schlupfwinkel übrig bleiben für Son- Jener Sag soll sagen, daß für alle, die in gleicher

Jh habe ein zu spreen. sche Verhähtuiß. Hinsichtlih der Desinfection soll die Thätigkeit der Behörden werde sich auf Rath und Belehrung beschränken.

Die allgemeine Vorschrift der Anwendu! das Verbot der Leichenbegleitung 1st aufgehoben worden, Diese Allerhöchsten Vorschriften jind zur Zeit den Regieru mitgetheilt, leßtere aber mit Rücksicht darauf, daß in dem inzwi eingetretenen Winter die Cholera nur geringe Fortschritte machte, veranlaßt worden, zur Vermeidung - unnöthiger Besorgniß vorläufig noch von der Publication Abstand zu nehmen.

Nachdem aber unlängst die Cholera in St. Petersburg und Riga ausgebrochen iß, dieselbe auch die Gränze von Galizien über- schritten hat, find zunä§h| die Regierungen der Provinzen Preußen und Pommern und späterhin auch diejenigen der Provinzen Schlesien, Posen und Brandenburg, so wie das hiesige Polizei - Präsidium, an- gewiesen worden, zur AÄuéführung der Vorsihtémaßregeln, wie sie durch das Regulativ vom 8. August 1835 und die Allerhöchste Ordre J. vorgeschrieben worden siad, zu schreiten,

die von St. Peterêburg und Riga kommenden Schisse einer Quarantaine zu unterwerfen, Der feinetlei Quarantaine -

derinteressen. aber. ih habe mit B

éutshlands Vergangenheit einem Aa a

12 Thlr. 1 3 SCT. Preuss, Cour. verpichter Sárge und O

per Coupon von 4125 ‘Silber-Rubel

*) Minoritäts-Erachten:; Alle Staudes-Privilegien, so wie der Adel len hatten.

selbst, sind aufgehoben, (Wigard, Blum, Simon, Schüler.) Alle Ortens- titel sind aufgehoben und dürfen niht wieder eingeführt werden. (Ahrens, Blum, Schüler, Wigard, Simon.) Die Motive des Ausschusses lauten; Die allgemeine Jdee des modernen Staates, welcher im Gegensaye zu den Rechtszuständen des Mittelalters Rechte das Recht gewähren will, is an die Im 2ten Absay folgt die inhaltsshwere Versügung, daß keine Standes- Privilegien stattfinden sollen, das heißt, ein Sta offentlichen, noch im Privatrechte auf Vorrechte Ausshuß hat sich die erg Bresche aber ie rfa)jangsgeje

Stettm aaE bes adels ín den Kammern u. \. w,

sind, für die Zwecfe 1h; treffen will, hielt der. A destelben, die N bunden i

haben, wie das neu

Liter Dien

Die Adeligen d |

Anhalt und Wagener,

Brüderstralse No. 5.

; : 1 eiheiten die Freiheit, statt der lel cs clichiézer pige des 5,6 gestellt worden,

hat als solcher weder im [ ( Anspruch zu machen. Der tief einshneidenden Folgen dieses Prinzips er hat es für unerläßlich gehalten, dasselbe unter Deutschlands aufzunehmen, Es fallen damit die

Adels, die besondere Vertr

Nur insofern die National- st, deren integrir res politischen Neubaue

s,

Bekanntmachun Y aron - Handlung

dermaligen Jn Idungen passen, zu 100 e Q -

d 1000 Thlr. Cour. ausge- uf 20 Jahre versehen wer- ¡eser Zeit wird auch die Rückzah-

Ueber das Vermögen der Bandwa Heermann & Stephan hier und ihres habers, des ‘Kramermeisters Herrn Heinrich Gottl Heérmann hier, haben wir unter höherer Autorisation

ten Adels umgeben. fortleben in der Ges nichts über die Ab Norwegen Orden man mit dem Medi ) aber den Mediatisirten nichts ü tere Mediatisiren nicht die Stelle der - Ari mere treten, die ris Je höher Jemand

Thlr., 400 Thlr. un fertigt und mit C Innerhalb ‘d lung exfolgen.

Die Partial

des Grund- L vie der A e

il diese Grundrechte

den 8, Januar 1849 _Obligationen werden, nach dem WVil- cher, auf den Inhaber oder auf sgestellt und eingetragen, und ist solches meldungen zu bemerken. -— Die Ein- gen der angemeldeten Summen selbst ge- gegen Aushändigung der Partial - Obligatio- oder durch Vermittelung solider burghausen, Juli 1848. Die Direction der -Deutschen Phacnháime lanen -Compagnie.

vom L uen eg d ag hätte weiter gehen Landvoerkehr is da- „so a

den 5. Februar desselben Jahres | Den Regie-

ur Publication des Präklusiv-Bescheides, und zur P den 23. Márs desselben Jahres ur Akten -Jurotulirung ‘anberaumt, in der deshalb .er- tal Citation die békannten und unbekann-

N men au i “gro beschränkt. nzen is von der getroffenen Anordnun n, uad sind dieselben veranlaßt worden, vorläufig die treffen, damit eintretendenfalls die

n auch: dort s{leunig ausgeführt wer-

tarüber veranla di F

gung hohen Abels, f wird, ist unier

gegen

rungen der

P a. M dts SCT. 1

ren fónnen.

ten Gläubiger peremtorish vorgeladen und diese Ladung - Borsichtsmaß rad

an Stadtgerichtsstelle zu Berlin, zu Frankfurt am î,

ntlih aushängen lassen.

] i wie- Rie lung der Quagrs cet rant rgl

sten, aben: ngch §, 44. R E A iy zu paig d hier öffent Meentionaliirafe von zehn Prozent d e 1 ee T E aber wes f Anforder h