1848 / 166 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Aufgabe der Regierung und der nur durch inniges Zusammen- wiesen, drückdten Allerhöchstdie- Jhrerseits in diesem Sinne ter Gottes Beistand zur Voll-

Schwierigkeit der gemeinschaftlichen National-Versammlung, deren Lösun

wirken Beider- mögli 6 Vi selben die größte Bereitwilligkeit aus ,

das begonnene Werk zu fördern und un zu führen.

. Majestät awterhielten Sich geordueten und geruhten ten Behörden æntgegenzunehmen.

und der Stadtverordneten überrci

M., 14. Okt. (O. P. A. Z.) Die Nr. 4 des hält nachstehende

Verordnung, von 5,250,000 arinez vom 10. in Ausführung

rankfurt a. das Wort.

Reichsgeseßblattes ent sein winde, hin l, (3,000,000 Rthlr.) für Oktober 1848.

des Beschlusses der Reichs- rdnet wie folgt: §. 1. Zum für die deutshe Marine soll Bundesmatrifel vorläufig eine funszigtausend Gulden (Drei macht werden.

der Finanzen ist mi

betreffend B

Der Reichsverweser, mlung vom 14. Zur der Begründung et miftelst Uml Summe von

hierauf mit allen einzelnen Ab- e Glüdcwünsche der versammel- Die Deputationen des Magistrats chten Jhm Adressen der städtischen Der Commandeur der Bürgerwehr , der Secretair der Prorektor der Universität brach- Auf jede derselben

gescplichkeit

Zuni d. J., vero en verantwort

nes Anfaugs bestehenden "illionen Zweihundert verfügbar ge eihsministerium ordnung beaustragt. den 10, Oftober 1848. er Reichsverweser Erzherzog Jo Der Reichsminister der Finanzen Ferner folgende des Reichs-

vorläufig für die d le (3,000,000 Th

demnächst di

t der Vollzie- | Akademie der Wissenschaften und der ten ihre Huldigung in besonderen Anreden dar. ät ein buldreihe Erwiederung und waren welche Jhnen von allen Seiten Königin haben Sich gleichfalls Versammlung und mit den fibri-

Freundlichkeit unterhalten.

heute ausgegebene Nr. 46- der Ges. þ- über die Publicgtiou des Reichsgesebes, alle gericht!iher Anklagen gegen Mit- teihs-Versammlung.

on Gottes Gnaden, König von iermit zu wissen : Nachdem der lusses der deutschen National- 30, September 1848

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hung dieser Ver

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anan

gaben Se. Majest erfreut über die herzliche Theilnahme, kundgegeben wurde. Jhre Majestät mit den Abgeordneten der National- gen Anwesenden mit gewohnter Huld und

Berlin, 16. Oïlt. Die sammlung entbält das Patent betreffend das Verfahren im Fc glieder der verfassunggebenden I

„Wir Friedrich Wilhelu, v Preußen 2c. 2c. thun kund und fügen h Reichsverweser in Ausführung des Besch Versammlung vom 29. September 1848 unterm nachfolgendes Gese verkündet hat:

i Mr 1.

_Cin Abgeordneter zur verfassunggebenden darf vom Augenblick der auf ihu g] vertreter von dem Augenblick an, wo das Maudat erlisht, während der Dauer d Reichsversammlung weder verhafte gezogen werden, ‘mit alleiniger ? \her That. ]

I

von Beerath.

Bekanntmachung betreffend die Vertheilung der 5,250,000

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Ministeriums der Finanzen,

eutsche Marine verfügbar zu machenden

aler) auf die einzelnen Staaten; vom 10, Oftober 48

+1 i f

nen nur bi such von Abgeordneten oder anderen Individuen, deren Orte zu versammeln und Beschllisse zu fasse! ven, is ungeseßlih und ungültig.

dnung des Reichsverwesers vom heutigen | deutshen Marine vorläufig verfügbar zu (3,000,000 Thaler) ver- Mai d. J.

Rihlr. pr, Crt. S

Die gemäß der Veror Gründung ciner Summe ‘von 5,250,000 Fl. lnen Staaten nach der unterm 3.

stag zustel flärt daher au nidtig, protestirt vorhinein gegen die Urheber ynd t Das Ministerium wiro aufgefor

theilt sih auf die einze ergänzten Matrikel wie folgt :

Oesterrei

eee ooo.

Königreich Sachsen 4) Bayern

Reichê-Versammlung l an, ein Stell- seines Vorgängers Zustimmung der t noh in strafrechtlihe U:tersuchung {(uésnaßme der Ergreifang auf fri-

verantwortlich, sen soglei die ausgedehuteste alcabo und Oleisóp wehe nach einigen Verbesscrungen an der beiden Vice-Prasidenten erfolgt.

Vice-Präsidenten ergiebt bei 203 Stimmen 1 zum ersten Vice-Präsidenten ernannk. erhalten: Pillersdorf 57, Schusellk dea zweiten Vice-P'äsident n ergiebt ke wird daber auf den Abenb verschoben. Von den auf 196 no S\(huselka 12.

allenen Wal zu geben. C

eco 0

Sihungen ohne

Württemberg

Too oto)

igl lz T LALERA hes ser ist also Großherzogthum Hessen. Holstein und Lauenburg. Luxemburg und Limburg Braunschweig Mecklenburg-Schwerin Sachsen-Weimar Sachsen-Koburg-Gotha . Sachsen-Meiningen-H.. . Sachsen- Altenbucg Mectlenburg =- Streliß... Oldenburg .. ; Auhalt-Deßau ) Anhalt-Beruburg Anhalt-Cöthen 24) Schwarzb.- Sondersh. 5) Schwarzb.-Rudolstadt 26) Hohenz.-Hechingen ) Liechtenstein Hohenz. - Sigmaringen. ADRId E wp e 6190 Ae Nouli Mee Dei bie(ien s teilte vis Reuß j. L. Schaumburg-Lippe

Hessen- Homburg. …….….-

E Arti Ju diesem leßteren Falle is der Reichs-Versammlung von der intuiß zu geben, und es steht ihr zu,

getroffenen Maßregel sofort Ke: Schluß der Sißhun-

die Aufhebung ‘der Hast oder Untersuchung bis zum ( gen zu verfügen.

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Artikel 3.

Dieselbe Befugniß steht der Reichs-Bors Verhaftung oder Untersuchung zu, welche ü zur Zeit feiner Wahl bereits verhängt gewesen ist.

L Ar tikel 4,

Kein Abgeordneter darf zu irge stimmungen in der Reichs - Vesammlung, oder we übung fseincs Berufes get) sonst außerhalb der Versammlung zur Verantwortung

Artitél 9,

Vorstehende Bestimmungen treten in Kraft mit dem Tage ihrer Verkündigung im Reichs-Gesebblatte, so hringen Wir dieses Gef

Urfundli h unter Unserer beigedrucktem Königlichen Jusiege

Gegeben Bellevue, den 14, Oktober 1848.

Friedrich Wilhelm.

vou Bonin.

ammlung in Betreff eine? ver einen Abgeordneten

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widerlegen.

für sih selbft, Sicherheit in Wien zu erhalten. affen, und es 1 mmen, was 1 Wir babeu heute ein Plakat erlassen, ats - Eigenthum unter den Schuß des „Heilig das Eigenthum,

nd e‘ner Zeit wegen seiner Ab- gen der bei Auê- anen Aeußerungen gerichtlich ver gezogen werdei!,

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e hicrburch zur öffentlihen K Höhsteigenhändigen Unterschrift und

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Ausschuß, die

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von Pfuel. Eichmann, Graf von Dönhoff. Für den Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten,

von Ladenberg.“

Berlin, 16, Oft, Aus dem Ministerium der geistlichen 2c. An- gelegenheiten geht uns folgende Mit

Jn der leßten Zei auf amtlihem Wege a Wunsch kundgegeben , chen - Angelegenheiten weltlichen und geistlichen übertragen werden möge, veränderte Stellung des angeführt wird, Maaßregeln in stehenden Verände: ung der sellschaften und lich sein werden. sei, die Entwickelung einer selbstjlä es vielscitig gefoidert worden it, weil es zuvörderst noch der gescß Kirche von dem Staate bedarf, theils 1 einer Reihe sehr s{hwicrig.r Voifragen abh übereilen die gerechte Rücksicht auf die Zukun Auf der anderen Seite de Kirche, deren Vaifassung sich angelehnt hat, der Gefahr des Z die Auflösung ihres bisherigen sollte. Es wurde also die Ueberzeugung gewonn einen Mittelpunkt zu schaffen, Hülfe der bestehenden Bebör die Kiache selbst über ihre Verfassung Diese Aufg&be sept vor Zustände und Erfahr uicht in dem gewüns wurde erkannt, daß d nügt sein werde, wenn die dem neren Kirhenverwaltung auf die ev riums, und zwar zur Vermeidung n des Chefs ergeben könnten, ständiger follegialischer n diescm Sinne is von dem gegenw öuig Vortrag erstattet, ge der gedachte unverzüglich um der Kirche die freie Eut- glich zu machen. Allerhöchste Entschließung erst über die veränderte Inzwischen jeßt zur Beseiti-

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theilung zu. allen The'len

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des Landes sowohl ach und dringend der angeliscben Kir=

t hat si in ls durch die Presse vielf daß die Verwal!ung der ev einer von dem Ministerium getreunten, aus Mitglicdern zusammengescßten, Behörde Dieser Wunsch, als dejsen Motiv die Ministers der geistlichen Angelegenbeiten ag dargeboten, diejenigen in Folge der bevor- hen den Religionsge- evangelische Kirche ersorder- daß es nicht möglich shnell, ale

Frankfurt, den 10, Oktober 1848. Das Reichs-Ministerium der Finanzen. von Becckerath. Behaghel.

hat erneu‘e Veranlassu das Auge zu fassen, welche Bezirhungen zwi

Berlin, 15. Okt. durch die M

waren heute Morgen um 9 Uhr und mit den Prinzen des Königlichen Hauses au getroffen und begaben sib, nachdem Allerhöchstdie- Jhres heutigen Geburtstages dem Gottesdienst in atten, nah dem im Thiergarten or der Domtkirche

Se. Majestät der König mit Jhrer Majestät der Königin

f der Eisenbahn von ten, sondern

Kreisamte is ein S in Ollmühz aufzuschlagen beschlosseu habe. pesche berichtet, daß der Kaiser am 14. in lste telegraphische Depesche «fi hat 20 Garden als Ehrenwache zum Maier is beim Kaifcr.““ zst der Reich {amen wir heute eine : welche lautet: mcine militairische Operation nabe an

dem Stacte für die Hierbei ergab sih zunächst, ndigen Verfassung o zum Abschlusse zu bringen, lichen Feststellung der Trennung der veil jene Entwickelung von deren Lösung zu st der Kirche verbietet. venig verkannt werden, an den Staat ausgescbt sein werde, wenn vorbereitet erfolgen en, daß es nothwendig je!, kirchliche Verwaltun, mit dea so lange gesührt werden k 1 vereinigt haben werde. nntuiß der bestehenden bildete Behörde

Potsdam hier ein selben zur Feier der hiesigen Domkirche beigewohnt h hlosse Bellevue. Auf dem Bahnhofe, v ind in | Straßeu , durch welhe Se. Majestät fuhren, wurden Sie vielfach voa dem jubelnden Zuruf des versammeiten Voikes bes Vor dem Schlosse Bellevue war cine Compagnie Jufanterie Es hatten si daselbst eine durch Be- ational - Versammlung abgeordnete Deputation, vier Vice - Präsidenten Phillips, 25 durch das Loos gewählten eben so Deputationen des und der hiesigen

belegenen S und in den

fonnte jedoch eben o 1

als Ehrenwache aufgestellt. bioher so eng

{luß der N aus dem Präsidenten Grabow, den Jonas, Waldeck und von Unruh und Mitgliedern der National - Versammlung, Magistrats und der Stadtvercrdneteu von Berlin Bürgerwehr eingefundeaz ferner waren zugegen die Mitglieder des Staats - Ministeriums, die Generalität, Deputationen der Afademie der W senschaften und der hiesigen Universität, und die Präsidenten und Vorsteher der anderen Königlihen Behörden, König empsingen zuerst die Glückwünsche der Deputation der National- Versammlung und des Staats - Ministeriums. bow hielt hierbei folgende Rede :

Verhältnisses 11

von welchem die

Allem himeihende Ke raus, welche eme neugc

Se. Majestät der E! sich vereinige

chten Maße in en verschiedenen hier obwalte Minister zusteb angelische 2

nden Rücksichten ge- Attribute der in= (btheilung des Ministe- der Kollisionen, welche si in der unter dem Vorsiße des Direftors Ausübung übertragen wür- ärtigen Ministcrverwe= und es ist da= n Behörde aus-

Der Präsident Gra-

Die versammelten Vertreter Jhres freien und treuen Volkes von demselben auf Allerhöchstihren A L n um mit Ew. Ma- jestät das große Verfassungéwerk Preußens zu begründen, haben uns an kem heutigen bedeutungsvollen Tage, der dem Lande seinen Kö- nig gab, beauftragt, Ew. Majestät zum erstenmale ihre chrfurchts- vollen Glückwünsche zu Allerhöhstihrem Geburtstage darzubringen.

Durchdrungen von dem Ernste der Gegenwart und im freudi- gen Hinblick auf die große Zukunst unseres theueren Vaterlaudes sprechen wir im Namen derer, welche uns cnlseudet haben, mit dem wahren Siane, mit der ehrfurchtövollsten Hingebung von welche Treue gegen ihren König und Treue gegen das Polk nimmer zu trenuen wissen, den innigsten Wunsch aus, daß Ew 4 thatfräftiger Rüstigkeit der heutige Tag zum Heil des Segen Jhres Volkes noch viele Jahre wiederkehre und Allerhöchstdieselben Sih noch lange mit Jhrem Königlichen e der neuen óge es Ew. Maj das Leben tre

daß sie die Bande, Fürsten zwischen Ew. fester und fester knüpfe

Hierauf erwiederte Se. lihe danfende Worte, und

derselben zu selbs

Majeslät den K bei zuglei bcantragt worden, es zur Pflicht gemacht werden, tung zu trefsseu, deren es bedarf, schließung über ivre Verfassung ms in der Natur der Verhältnisse, daß die dann erfolgen kann, Stellung der Religions-Gesellscha wird jedoch von Seiten de gung etwaniger Bedenken denjenigeu Angelegenh Verantwortlichkeit gege der ihm zusteh der Abtheilung in Keuntniß geseßt worden, dazu beitragen werde,

ser an Se.

offenen und

Männern , wenn die Vereinbarung

ften erfolgt sein wi sterverwesers die Einrichtung getroffen werden, der kirchlichen Verw n die Volksvertretung nicht stattsindet , dung nach Stimmenmehrheit Hiervon sind die Konsistorien daß diese Mit=

Majestät 1 Vaterlandes, zuu altung, in denen eine

eit erfreuen!

estät vergöunt sein, die Justitutionen voll= ten und gedeihen zu sehen, vou denen wir welche die ruhmvollen Thaten Hohen- Majestät und dem Volke geknüpft n werden, ‘‘ j Majestät in improvisirter Rede freand- indem Sie dabei auf die Größe und

alleinigen Entschei Beschluß gefa Ueler Jell Es läßt si erwarten, vielsah laut gewordene Besorgnisse zu zerstreuen und einer verderblichen Spaltung vorzubeugen. Oesterreich. Reichstag. (A, Oest. u, W. Z)

gewiß sind,

Ban Jellachi I Brie

Sihung vom 13, Oktober ere Freiheit da,

Die Sihung wird um 11 Uhx

Vormittags.

s

eröffnet. Pillersdor ff verl Er liest aus dem Böhmen die Aufforderung von und Rieger an der den, um über einen men vieler Deputirten einen energis dieses Schrittes dar lich. (Lebhafte A immig und durch Acclamation ganzen Versammlung angenomn tag beschließt, Blatte aus Böhmen vom böhmischen Reichtags - den Beobachtung

ist

bende Autorität, die überwicgende Mehrza!l hat, gedenk , ihre Pläße nie verlassen und wäb ihre

dur irgend ein Hinderniß beirren zu lassen, ununterbrochen fort- Der Reichstag hat alle abwesenden Mitglieder aufgefordert, ungesäumt mit ihreau Verpflichtu Geammt-Monarchie nachzukommen. er am Site des Reichstags erfüllt werden.

ch jede Anfforderung zu diesem alle allfälligen

a

hatte Ambrosch. 65, Lasser 39, Ausschusse : Außerordentlich büe1 tern, wo von Mord und Brandwutÿ in den Ausschuß, um jede Spaltung zu verhindern, diese Das brave Volk von Wien ist eine und deswegen is cs dem Sicerheits - Ausf Seit aht Tagen hat das Proleta- geregten Tagen vor» agen zu geschehen wo wir alles Volkes stellen, dessen Es sind 200,000 Fl. Wiens erlassen worden, (tel.n, unterstüßt wer= von den zwei Mil- Gewerbsstande

Wahlspruch ist: C. M. an die Gemeinde - Kassen brodlosen Leute, die jeyt alle unter Dieses Geld hat der

bewilligt,

Kampflust der Unse es mit unserer Stellung und un zu unterstüßen, da das hohe Haus e durch Se. Majestät herbeizuführ (it; offen vor aller Welt aus.

nux zu unserem Verderben führen. fehrungen für den äußersten F wasfnete (Studenten, Garden, Salzburg 36 Studenten und - zur Verfügung stellen. Nachts, wor'n die Volkswehr Augenblick Anstand nimmt, Die Deputation, welhe diese Proclamation verbreitet ist, zu ilitairmacht schon ein die Miiitairmacht nicht eine Verkürzung dor eine Festigung reiben gekommen, daß der K

nicht aufgeben, da ich als v ciner halben um ihr einen Geleitschein zu ge Auersperg gehen zu

Vor ungarischen Lager, des Kommandirenden Wir n Beticf} der 200,000 Ambrosch: „Selbst nah Krai und sogar die Gese wie «s aus einem Zcitungsbl an die Provinzen zu erlassen,“ fommen, da diese, so wie Sißung auf 4 Uhr vertagk.

Proclamation zum Voi trage nicht formulirt sind, wird die

Abendsißung vom 13. Oft, identen findet ftatt,

des zweiten Vicepräß D i hl {chmwanft zwi

absolute Majorität, die Wa Ein zweites Sfcutinium, bei dom Er is mithin Vic. präjident

für Pillersdorff Alles für die Volklsf

einer kurzen Rede berihtet vom Ausschusse: „Vom graphische Depesche augel wih gereist, aber man w wecken, indem man sagte, fam er vor den Kaijer, de halt dem nicht kont Fürst Lobkowiß gab zweima werden M qs achi der blo N 9 briftliche e Depesche ist ch ift f be und

bestimmteste Erklärung a nehmen, wenn man ihm fommen lassen wolle : ‘’ die zwei Meldung einer ungarischen Ungarn bereit ständen Wien zu marschiren, würde mit dem hoch Rettung verdanke.“ beruhigend auf einen großen welche besonders durch die N hen des Fürsten Windisc

angt in einer dringenden Angelegenheit Con stitutionellen Blatte in 20 czehishen Deputirten, Palabky 20, Oftober in Brünn einzufinch Er bringt im Na- steilt die Un-

Er werde sich zur Bekämpfung

er Kriegss{hauplahÞ Bien weder

berechtigung aller Nationen kämpfe, der Anarchie jeder geseßlihen Macht zur Verfügun es bedauern, wenn bei Wien ein froatish-unga D Der Ausschuß antwortet hiera Anarchie noch Ungeseßlichkeit herrsche und sers der Ausschuß die Ord kräftig unterstüßt wird.

daß das Volk unter Waffen ist, weil 1 Um diesen außerorden darf es nichts, als daß der Ban sich wegbegebe, haßte Zustand i nur hervorgerufen, Auch der Reichstag will keinen kroatish-ung darum erfuht er decn Ban, mit scinen Trup marf will, daß man deu Ban noch dächtniß kurz sei. Auf der einen Seite von Freundschaft, und im selben Momente tri Garde der Umgegend ohne Grund entwaffnet, artierungen Angriff auf

Spiße, sich am

Reichstag sich zu besprechen. uf, daß in

in Abwesenheit des Kai- welhe vom Volke ist nur der,

chen Protest ein, macht die Urheber für alle Fol cclamation.) Der Antrag wird ein- der von ihren Sihen sich erhebenden

„Der hohe Reichs- Constitutionellen 14ten d. M. enthaltene Aufforderung Der Reichstag seine Berathun-

nung aufrecht erhalte, Der außerordentliche Zustand eben zwei Heere vor tlichen Zustand zu heben, be- denn der ihm ver- gegenwärtig is. arishen Schauplaß, und pen wegzuzieheu. G old= fein Ge-

(Siehe die Mauern stehen.

gräß_ge

auf die im Stadt

E E weil der Ban und der Gemei1de-Ratd und so wird, dieser Tage kommen sollte, nde befreit, da Jellachich ten Angriff der Ung 1 fich euts

Abgeordneten :

leßten Tage g-nommen,

aufmerksam mache, d spricht er von der Volksfreiheit und und geseßge- ; (s E ihrer Pflichten ein- tt er gegen die Volksfrcihecit

Aufgabe , ohne sich

konstituirende den vei einig Denn Letztere bavei welcher zwischen Ungarn enhaften Ausfall geg em Zwecke werden Artilleriz jeden K Der Gemeinderath h men und alle waffenfähize Bewaffnung verpflicht ein andere bildete sich in Café França der Nationalga: den des zu welhea man nennt sih die mo senden Polen. \chon aus pol dauern, daß iu G neral Chefs nicht die gevö br aver Mann, Tage, daß er seiner folgt: Hauplmann V j darauf wünschte mau Herrn Mesem pac ten (auch als Literat vortheil-

Befs wählten unglüclliherweise einen l), welcher bei der jeßt herrschenden Partei Selbtbums steht und

auf, inde:n er vie \o ih eine Art Brandschaßung erlaubt, indem cr Einqu befiehlt 2c, uud in eben dieser Augenblide abermals ein die St. Marxerliuie geschieht. Er wünscht dies in würdiger Sprache Schuselka is gegen die Aufnahme des Ent= ( die sich bei dem Allerdings is} es wahr, geschehen, aber sie sind dasclbst aufgestellten t der besonnenen Legion, hat aber derlei Vorpostein- nd das edle Blut is nur

ihre Kommittenten und Diese Pflichten kön- Jeder Ver= sich an einem an- 1, welhe nur dem Der Reichstag er-

ngeu gegen noch hinzugeseßt, waffnungspunktes, weil es immer Gründe giebt, Marsche einer Armee vorshüßzen lassen. eben Angriffe auf mehrere Punkte der Linie hervorgerufen durch die Kampfeslust der Der Ausschuß, im Vereine mi alles Mögliche gethan, um davon abzuhalten, gefechte kommen in allen feiadlichen Lagern vor, u zu bedauern, Das Antwortschreiben, so wie Goidmark's Zusaß, werden von ihm beantragte und idm zur ertragene Adresse an den Kaiser in Betreff des longr Nach emiger Debatte wird die Adresse angenomme wixd hierauf über die Art der Absendung debattirt. __Do : wieder Audere 5 Mitglieder G nißzer will alle Nationalitäteu vertreten haben. P spriht es aus, daß Borrosh in Wien jeßt werden endlih 5 Mitglieder zur Dep i dium ist die Ernennung der Mitglieder Wierzchlejoki, Hagenauer, Herzog, des Secretairs vorgenommen. i und das Präsidium wird die Zählung überrehmen, wird um §8 Uhr aufgehoben, Eröffnung morgen 10 Uhr füh,

Bewo

Beschlüsse und au deusclben für alle Folgen dert, diesen Beschlüs- Pubtiz:tät auf den geeigneten Wegen ah verlesen gestrige Protokolle, genommen werden. ( Das Skrutinium für den cistett 8 fir Brestel. Dic- Nebstdem haben

bile Polen - W&

angeïommen. Daß anch die Jta

Verfassung üb Kongres}es.

Borrxo c verliest die

rige Einheit un

Borrosh, Andere ienfowsfki aber fein So. unentbehrlich sei. utation bestimmt, Dem Präsi iberlassen. Es bestimmt : Fischer, Hierauf wird die Wahl Stimmzettel werden abgegeben, Tie Sihung

ine absolute Majorität, sie D'e meisten Stimmen, 76, ch fehlenden befam Pillersdorf

Schuselka erstattt Bericht vom villige Gerüchte in den Provoinztalbl Wien gesprochen wird, veranlassen Gerüchte offen zu Sicerbeitêwache chuß leicht,

haft bekannt) z aber dir Bezirks-C Anderen (Herrn Spihßhüte im Gerüchte des Schwarz=( Stunden nach seiner

geactete Männer. Personen das S und wir können di Dinge nur dann erwarten, der Stadt verlassen und sich vo hat oder g! schlagen wird, der morgige Tag Kaiserstaates künftiges

Die (gestern erwäl

Noch immer is} keine erer Stadt eingetreten ; \ewohl mie Mänuer vom att des sonst t man jeßt nur ernst einher- senheit und zum Theil

Wien, 13, Vit, (2 wesentliche Aenderung in dem Zustaude uns die Läden stnd noch fortwährend gef Handels- Verkehr völlig gehemmt, da alle waffensähig:n Gemeiuterathe vnter die Waffen gerufen wurden ; und st so fröhlich bewegten Straßenlebens sieh shreitende Gestalten, den Auzdruck der Entschlo der Erbitterung auf der Stirn uud die blauke Waffe auf der Schul- fer. Die in ruhigen Tagen so zahlreiche und graziós gepußke Da=- menwelt unserer bfeutlichen Spaziergänge is verschwunden, und nur hier und dort sieht man ein dem Ans angehörendes Frauenzimmer, welches a Kategorie derjeuigen weiblichen Wesen gehört, die sich Anhängerinnen der Emancipation und des Kommunismus tional-Cigenthum er

Das Pflaster Distanz aufgerissen; au den Ecken und Mündungen der H

d. Vest. Lloyd. M Awanferde und d

lossen, Gewerbe- S ; O x wenn | noch nichts in diesen auf ner großen Stadt in rußigen L

M Biel

hein nah der höheren Klajje ber, näher besehen, in die als getreue ren zu beschwihtigen, Wir halte ollmacht unverei: bar, den ine friedliche Auz gleichung Wir sprechen unsere Po- Seite könnte

im Junern der Stadt is noch von Distanz zu den strategish bedeutenderen Orten, wie an Î i auptstraßen, um die Universität, an den Thoren, bestehen die Barrikaden nicht allein fort, sondern werden von den dabei wachenden Arbeitern und Arbeiterinuen noch mehr ver- stärkt, mit Dünger und Sand geschüßt und ganz baut, so daß wir überzeugt sind, daß in feiner Stadt der Welt, selbst nicht in Paris, die Barrikaden - Kunstfertigkeit eine solhe Höhe und Ausbildung errcicht hat, wie in dem gemüthlihen Wien. “S aber sind die Befestigungen in hier siad die Barrik es wurden förmliche onders dem Angrisse ausge Forts umgewandelt. sen friegerishen Rüstungen Akadenukern ,

Fin Angriff von unserer Dennoch treffen wir stets Von Steyermark sind 500 Bes Arbeiter) angekommen z eben so von Professoren, die sich dem Reichstage hiclten wir eine Adresse heute von Olmütz erklärt, daß sie keinen Reichstages Folge zu Adresse überbrachte, Windischgräß, aufgefordert wird, um Geseglosizket Ende gemacht werdeu werde, daß constitutionellen Freihei= rerselbeu beakfichtige. aiser sein Hoflager Eine telegraphische D Ollmüb cintreffeun werde.

funstgereht ausge-

Freunde, treuen flärt sich unwandelbar Zufriedenheit auf der Bruderliebe regeln zu | garn erflärt zugleich seinen w für die kräftigen Maßregeln zur tionairen Soldates terstüzenz sindet sich zu benachrichtigen, daß d tro der vorbemertkten Maß sei, gegen 13,000 Mann Verstärkung aus verrathenes Vaterland Invasion bedroht wird.

Nation ersucht die edlen Vertreter zu wollen , und en, der seine unheilvoll ben so jeden Unterthan der österreichischen

Zum Staunen den Vorstädten uud an den Liuien anzen und Gräben unterstüßt z nfte, welche

improvisirter

aden noh von Sh Verhaue gebildet uud einzelne Pu seßt sind, in eine Art Bevobikerung entspricht dies besonders aber zeichnen sch, anßer bewaffneten

dem Aufrufe des Die Stimmung der

3 1 wo “t - e ane:fennenöwerth, | paß ‘unser armes,

den Militair mit einer

„Die - ungarische gegen fräftigst einschreiten cinen Landes - Verräther erklär Freih.it Oesterreichs erh l Monarchie für einen Landes - Verräther zu dem eidbrüchigen Werkzeuge, das sich Oesterreichs

ungeheuren dienstes ununterbrochen schon seit fünf tragenz wie sie in ihren dünnen R. cken, Wid unverdrofen auf den Wällen auf- und ab welchen sie nicht selten erlciden, oder Gewaltthat schreiten, ja n'cht einm Die Vorstädter-Gaiden abe gest llten Legionaire zeigen etne deu Kroaten fast in beständigen Plänklerge alle abmahnenden Adjuta

Tagen und fünf Nächten er= ohne Mäntel, im Regen und patrouilliren, und troß zu feiner Diohung orderung laut wer- r und die an deu Linien auf- daß sie mit

von Löhner: des Mangels, rer Jellachich, Unterdrückung Unterstüßung treibt seine Horden

„És is} höchst

\eveche, von Vou Auerc perg bee uschrift, worin er die Antwort des Bans giebt, Auftrage brachte mich die österreichiswe Gi1änze,

2te tele -rapbishe D so unbändige Kampflust, feht n begriffen sind, und nten, die zu Pferde hin- und diesen von Stunde zu Stunde s wiederholenden Wird nun ein solches , so giebts glei Lärm in der Stadt; inaus in die Vorstädte,

étag noch vollzählig

alles Parlamentiren herfliegen, fönnen Aucbruch dex Feindsel racfecht etwas bedeutender h. waffnete Haufen eilea { h in den Straßen, und die hi.x und dort schon dean jede Nachricht von eint- Bligzesschnille fo , daß es heißt: „die Kroaten gier und die Volkewuth wurde jammervolles und cmpörendes Schau- di: Truppen

„Ju einem mir gewordenen

wo möglich selb fest überzeugt, heits\söhne Oesterreichs unrettbar fa Nation für ihre heiligste Pflicht der reich, in diesem Falle Je verdienten Vernichtung das edle haben die Repräsentanten der ungarischen rishe Armee ertheilt, Jellachih zu verfolgen, Doch betheuert die ungarische Nation vor G den fliehenden Feind nach Oesterreich zu )ebietsverlezung

igkeit uicht verhindern. sterreichischer General meine Pflichten -tunde kam eine Deputation aus dem ben, in das Lager um Depeschen Bedeckuang mitgegeben.““ timmig angenom» n sind üble Gerüchte gebrun= Reichstages is dort im Zwei-

Jch trage an, Borrosch's Udresse

Troinmeln wirbeln, Neugierige drängen fic geöffneten Läden schließen sich plöblich ; ( gefallenen Schüssen wird mit entstellt und zu solcher Höhe gesteigert greifen die Vorstädte an.“

gestern Nachmittag durch ein spiel zu einer wahren Raserei gesteigert. des General Auersperg den Schwanzenbergischen Garten 1t und Studenteu und B

haben ihr eine Gulden wird eins

Tie Kamps wenn ihre Truppen müßigt wären, hiermit nic sichtigt wü1de, sondern daß dem ‘Triebe

6ldfeit des atte eirsichtlich ist. Als nämlich Dankbarkeit edlen Bewohner Wiens nicht ohne Unterstühg1 Möge die hohe Neichsvers her Bruderliebe entgegen nehmen. Die un- in dem nämlichen Augenblicke werden, wo die edlen Bertreter mnmandirenden General der ungarischen daß die Entwassnuung des gemeinsamen und die Mitwirkung unserer Truppen eihcit nicht mehr nöthig sei. Ungarns en, daß, im Falle die ungarische dem uns heiligen österreichischen edlen Volke Oesterreichs nicht Hochachtung und Bruderliebe,

ürger die mititairish fo feste fand man verscharrt in der Erde den eller auf die entseßlichste und bar- vor S hauder und

Belvedere geräun Position eingenommen hatten, Leichnam eines jungen Mannes, w barischste Weise veistümmelt war, so daß wi er dieses Bild nicht zu malen vermözen. cin Techniker gewesen sein, welcher von polnischen Soldaten des Nassau (ein Regiment aus dem Tarnower WWerbebezirk, Jahre 1846 au ihrem Udel ähnliche Gräuel verstümmelte dann durch die Straßen in den amit die Vertreter des Volkes sâzen, mit wel-

und darunter sonders freisinnig

gegen den gemeinsamen Feind. aufrichtig gemeinte Erklärung mit glei garische Nation erklärt, daß ihre Truppen Halt machen und sich nach Ungarn des tapferen Oesterreichs dem ko tion die Weisung zukommen lassen, Feindes durch eigene Kräfte betvirkt zum Sieze der gemeinschaftlichea Fr Regierung hat die strengsten Befehle erlas Nation vorrückt, ihre Verpflegunz selbst auf Boden von Ungarn aus verabfolgt und dem die mindeste Last aufgebürdet werde. Pesth, den 10. Oktober 1848. Des ungarischen Reichstags-Oberhauses Vicepräsident : Siegmund von Terenvi. Des Unterhauses erster Vicepräsident Johann Palfy.“

Der Studenten-Auoschuß und die Wiener Volfs-Vereine haben nachstehende Üdresse an deu Reichstag „Hoher Reichstag! tionaîre Politik des gerkrieg in den 1cichishen Armee, deren brüderliches S

Erbffnung 5 Uhr, Die Wahl es ergiebt sich abermals feine

sdorff} und Am-

( Entseßen dem Les {hen Piller 2102 stimmen, cr Regiments dessen Bauern {hon im reiheit zu tbun, Schuselka Abgeordneten angt. Er it gestern ollte daselbst den Erzh es sei ihm #ch r eine schriftliche rasignirten 2

Leichnam wurde auf die Aula, Reichstag gebracht, „d chen Feinden man zu kämpfen habe.“ viele Nationalgarden der sons nicht gerade als be bekannten Viertel der inneren Stadt {wur mit erhobener W die Thräne der Wuth im Auge, Mann für Mann Rache der That und ihrem Urheber!

__ Wie traurigen Eindruck dieses Schauspiel gesteigerte Bewegung des Gemüthes machte : gend wirkten zwei andere Nachrichten, welche vom Reichotage aus mit unglaubliher Schnelle durh Stad p ten: die erste meldete: „daß Genera wir oben {on angegeben haben, zurügezogen hatte, und zwar aus Feuchtigkeit des offenen Lagers, die

Nachts nach Selo- Franz Karl nicht befannt. Des Morgens Antwort gab, deren Ju= 18 Schönbrunn gleich ist. Auersperq und sondern sich blos vertheidigen. egen Ungarn da sei, werde 1 Erklärung wurde verweigeit. Wintischgräh heranrücke. Vom Er hoffe, durch seinen Er i} nur für die arn zeige, daß er sür die Gleich

che Ausfunsft. i auf das Volk und die veiter ver= #0 freudig und berußi- t und Vorstädte. sich verbreite-

elangt, daß l Auersperg, welcher sich, wie

ein Offizier angelangt, gewirkt zu haben. sein Wirken in Ung

Mangel an Zufuhr und wegen der

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bgab, nihts Feindliches gegen die Stadt zu unter=- Lebensmittel und Löhuung für seine Truppen zu- te war noch freudigerer Art, nämlich die welche anzeigte, daß 40,000 Bruck an der Leitha, um augenblicklich nah und daß Ungarn überhaupt Haud in Hand herzigen Wien, dessen Erhebung es seine Adresse der Ungarn.) Die Theil mancher noh ängstli&en Gemützer, achrichten aus Prag, tie tas Heranzie- gen Wien meldeten, geshreck, eine befürchteten. baben das Hülfe - Anerbieten Ungarns an- wcun Fürjt Windischgrätz auch wirfiich - thres Uinfanges s{chon vom unmöglih mit seinen 20— 25,000 M. arn und Wiener wrd anshalten kön- lossen, beim ersten Kanonenschuß,

und Kroaten fällt, aus der Stadt cine n den Rücken der Kroaten zu machen. on die gehörigen militairishen Maßregeln alibers montirt und eigene mobile Corps at auch diese Sache in die Hand genom- hner der Stadt und Vorstädte zur Ein Herr Sterngu s Fieicorps , aus fast

Deputation,

die Stadt zu

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Wabl gestürzt warde. Messenhauser und Pr. Frank, Yèan erkennt aus diesem rasche as Schwierige unserer derherstellang der ruhigen Entwickelung der entweder die Umgegend m österreichishen Boden zurückgezogen (leicht chou der heutige, gewiß aber die Entscheidung bringen und hid die ehernen Würfel werfin, ute) Ad1esse des ungarischen Reichstages an den österreichischen fonst tuirenden Reichstag lautet:

„Die ungarische Nation, im l gutes Recht gegen den in der tionaíren Camarilla und 1 wärmsten Dankgefüh edlen, tapferen 2 räthers Jellachich zu ver le ungarische Nation erklärt v Freiheit Oesterreichs ihrer eigenen Freiheit rechthaltung, gemäß d ten beizutragen stets is gemeinschaftlich, entschieden von sich jeden bekennt sih aber vor Gott und der Bundesgenossen und Bruder der österreichischen Nationen, und er- gencigt, kie gegenscitigen Zuteressen zur beiderscitigen sten Basis des Nechts, der Billigkeit und der freien vollen, und bietet hierzu ihre treue Bruderhand. Un- ärmsten Dank der hohen Neichs-Bersanmmmlung Verhinderung des Anmarsches ciner reac- Jellachich's zu un-

Weltgesch

l durchdrungen für die heldenmüthige Liens, womit dasselbe die Verstärkung der hindern sich so glorreïh erhoben hat,“ orx Gott und der Welt, gleich achten und zu Nationen, nach Kräf- Die Gefahr Ungarn weist

en Wünschen der österreichischen zu ihrer heiligsten Pflicht machen wird. die Freiheit beider Nationen bedroht.

Traftat mit der Camarilla und ihren cid Welt zum tiefverpflichteten

fa, bestimmt, die räuberischen Horden aber zugleich verpflichtet, die hohe Neichs8-Bersammlung ie ungarische Regierung Kunde bekommen habe, daß regeln es dem Empörer Jellachich doch gelungen Oesterreicy an sich zu zichen, und auch von dem in Galizien stehen-

würde.

Kartätschen in den Kampf gegen wahrscheinlich, daß er, von unser seine räuberischen Horden auf das (eb st dies zu bedrohen beabsichtigt.

daß er in diesem Falle unter dem ¡{llen wird.

llachich nachzujagen und in deu Volk Oesterreichs zu unterstützen. Natio1 den Befehl an die unga- wohin er sich auch wenden ott und der Welt, daß, verfolgen be- Desterreihs beab- lle die ungarische Nation auch es zur Ehrenpflicht

ht nur feine G in diesem (Fa folgt,

zurückwenden

Blutige Ereigni des gegenwärtigen Ministeriums Straßen Wiens und feindselige

Die unerbittlihe Nothwendigkeit, Ordnun

ist, veranlaßt. genblickde auf u

diesem verhängnißvollen Au machen es den Unterzeichneten zur Píli Volkes der dringendsteu Erwägung

und Ruhe int

aershütterliche cht, die bestimmten des hohen Reichstages zu unter-

bei Sr. Majestät sich um ‘dic {le er absolutistishen Manifest drückliche Anerkennung der Sou chen Reichs

1) Der hohe Reichstag wolle und unwiderruslihe Zurücknahme t ber d. J. und um nochmalige aus ärtigen fonstituirenden ungaris \sogleiche Herstellung des Friedens lage der Gleichberechtigung aller Nationalitäten un aller constitutionellen Rechte verwenden, 2) Se. Majestät veraulassen, alle unveraniwort Krone sofort nnd für immer 9): Se, Najestät um den sogleichen Zurü Gesammt-Ministeriums bitten und ein Ministerium ertrauen des Volkcs bechrt, darstellen. le dem Vaterlande nah innen ‘und seitigen und sogleich ein Minister-

dasselbe solle nur volksfreund- Wien belassen und alle

sowic ‘um ‘die Croatien auf Grund- d der Rehabilitation

lichen Kabinets- und Fa- zu entfernen.

cktritt des gegentvär Löhner-Borro

Dieses wüikte n Ungarn und

milien-Näthe

als mit tem vollen V 41) Kraft seiner Souverainetät al

außen drohenden Gefahren baldigjt be

Verantwortlichkeitêgesei erlassen.

5) Vom Kricgs-Miniísterinm fordern, liche Garnisonen innerhalb des Weichbildes vou anderen sogleich daraus entfernen.

6) Sogleich die unbedingte Unterste gewalten und Civilgerichte, ges, aussprechen und demselbcn alle constitutionellen

llung des Militairs unter die Civil- auêgenommen im Falle des auswärtigen Kri Staatsbürgerrechte über dic Vorfälle des heutigen en und Thaten daran

formirt ein lauter Fremden beste bewaffnete sh mit den und Kärnthuer 1 ein drittes Co1ps gion und besteht aus den hier anwe- siener nicht zurückgeblieben sind, ist iti-chen Grünten sehr begreiflih, Nur eines ist zu be Kommando wegen Wese

E Kriegsminister verlangen, daß Tages dem wegen seiner oolfsfreundlichen Gefinnung volle Amnestie ertheilt werde.

8) Se. Majestät bitten, daß er die Kriegsges che Maßnahmen in den italicnishen Provinzen zurü marschall Radeciky den Beschlen des verantwortlichen ö nisteriums unterstelle,

9) Die Erklärung des Bien verhindern, weil dieses zu den traurigsten Rep des Volkes führen müßte. anken die Unterzeichnet.-n vem hohen zwecfmäßigen und ve!fsfreundlich che des Vo

betheiligten Militair d andere terroristi- cknchme und den Feld- sterreichishen Mi-

Siandrehtes und Belagerungszustandes in ressalien von Seiten

Wimmer fein Vertrauen

des Kommando- d Energie herrscht; Scherzer, ein dat vom Fach, fühlte {hon am ersten Aufgabe nicht gewachsen sei, und trat ab; ihm Zraua, aber auch er hielt sih nur 48 Stunden;

Reichstage für die be- en Verfügungen ,

reits getroffenen lfes bereits erfüllt

theilweise die oben ausgesprochenen Wüns,

Im Namen des Studenten-Ausschusses+ Moriy Habro fski, Vorsiger. Jm Namen des Central- Ausschusscs d D». Karl Tausenau, Schriftführer.“ Bekanutmachung des Gemeinde - Rathes. Mit bx C0.11 Laut eiuer von Seiten des Herrn Kom! an das bohe Minizierium gilangten Zuschrift, hat der re verlassen und mit seinenTruy- wo auch der Ban von Croa- t erklärt, bei der noch gc= Aufregung nicht in die Ka- derrn General-Major ause aufhalten w Verbindung zurückgelassen. daß dic von den Truppen in den lben möchten ausgefolgt wer=

Gemeinde-Rathe und dem Kommandi-

Volks-Vereine :

deshalb schon einige Jeßt schwankt die Wahl Beide von allen Parteien y

c 4 Watselit der andirenden, Brafen von Auersperg , Erstere seine bisherige Stellung im Belvede pen sich nah Jazerstorf zurückgezogen,

der Fein ck E , Ler Herr Kommandirende ha

tien lagert. gen das Militair in seren zurückkehren zu können, hat jed welher sich im Junvalideuh

Wien herrschenden 2?

Mattauschek, Aufrechthaltung einer lezalen hat derselbe ersucht, zu veranlassen, Kasernen zurügelassenen E den, worüber das Nöthige vom Oberfommando

die Freiheit und ihr ffekten dense

ite unerhörten Verrath der reac- dbrüchigen Söldlinge begrisfen, ist von dem Aufopferung des Armee des Ver-

¡eiligen Kampfe für

Aerarial - Gebäude , zurückgebliebenen des hohen Reichetags gestellt, und das Entsprechende eingeleitet werden. ch der hohe Reichstag, webenden Verhältnisse an- ger dringend aufzufor- hiebenste eingehen und ihn z unterstüßen zu wsllen, seine Stellung thm nicht erlaub- nforderungen, zu Insbesondere is airs unbedingt zu unter= e mehr cs

Personen unter den wir auch diesfc meinderath der

lâsíig eine friedliche gestrbt, und sieht sich aug dern, in seine Bemühungen Beziehung in dieser Richtung s scin* Bevollmächtigung teu, auf d'e mitunter shirmish an Maß egeln zu schreiten, Beunruhigung dcs Milit olgen führen fönnten. in diesen Verhältnissen Boden zu wird auch für das Wohl und die Sicherheit

daß sie dic Stadt Wien bat, wie au Ausgleichung der obsh ewiesen, cine Mitbür auf das ents

ihn gestellten A gewaltsame! einzugehen. jeder Angriff oder jede lassen, da sie zu den traurigsten F den geseßlichen Behörde gewinnen, desto mehr der Kommune gewirkt werden fönnen. eu, den 12, Oktober 1848. Vom Gemeinderathe der Stadt Wien.

Das Ministerium des Junern hat im Einverständnisse mit dem Reichetags-Auoschusse die Stelle eines danten der Nationalgarde der Stadt 5Gillelm Messenhauser verliehen. man bisher sehr in ¡Zwei ausgesproczen. (6 jon heute bier angetfommcenz

n gelingt,

provisorischen Ober-Komman= Wien und Umgebung Herrn | Steyecrmark, über dessen Stimmung fel war, hat sich ganz für die Bewegung anten ten Artikel Grab.)

Oesterreichs, hier- so wie wir jeden Ungar für e Hand gegen die

3000 Stecyrer die meisten sind wohlbewaffnete Ein Corps von 6000 Mann hat sich im Rücken von Simcring, aufgestellt ; auh sie wollen Wien ategiscer Beziehung aber gewiß besser hchalten würden. sturm aufgeboten; Kanonenschüsse und Feuer Graf Widceburg, welcher ane reundlih gegen Wien in seinen Handtung:n und hat unverhofst alle diese Maßregeln nicht ‘cillein verhiudert, sondern leitet: sie sogar mit großem Militair hat sich gleichfalls zur und der Konmandirende unter=- ritte der Bestimmung der Civil-Behörde. Zuzüge in Wien angekommen, und auch turm aufgeboten. achrichten e

die Camarilla

Jellachich, am Fuße des len; es würde in r jebige Stellung

die Freiheit, en tayfcren Truppen terreichs mirst, und Die ungarische Nation ist RNacheschwerte der Frei- die ungarische Dankbarkeit gegen Wien und Oester- 1 Werke seinex wohl

zu Hülfe ei sein, wenn sie thre Stceyermark wird der Land auf den Höhe angs sich nicht f Worten aussprach, nicht gemiß-illigt und Das in Stcyermark stehende jou des Reichstags geftellt,

a dienen als Signale. Doch hält es

wirft alle seine S von Marburg und Cilly sind dort ist der Land}

Von Linz lauten die N [müß und Brünn. von Seiten des demokratischen welche dic Beförderung von Truppe unmöglich machenz ja,

Jm Lichtensteinschen P Fakultät ein gro Kampfes für die zinische Fafultät fordert zu p (Fis, Compots u. st. w. auf.

benfalls günstig für Wien; o Was Windischgräß anbetrifft, so sind Central-Comité’s Maßregeln ergriffen, n auf dec Nordbahn gegen Wien bwendbare Vernichtung droht. alais is unter Direction der medizinischen um im Falle eines blutigen

ammlung diese den Convois una

ßes Spital errichtet, Aufnahme der Verwundcten zu dien

atriotischen Gaben an Leinwand, Charpie,

Gruß,

LsuslaunDd.

ational - Versammlung.

ten Nebengäugen bkr indessen ruhigz es 1e cht die mindeste D vird Unter dieses |

mmen, die e folgenden Ur» ¿l 67, ‘von der Wahl

Franfreih. N 13, Oftober. sud \chwach beseßt. den Ministerwech als habe diese Viele glauben 1 die Verfassungs-De vorgerückt war. tifel 63, 64, u

Alles unterhält {ch Die Gemüither si Ministerialänderung n! nicht rect daran. tte wieder au Dieser Artikel w nd 66 angenommen.

c haben stattgefundenz die reac- hat den traurigsten Bür- Spaltungen in der öster- treben viellcicht auf lange erschüttert