in der Paulskirche-beliebi, - , und schon durch die Fassung - l-Versammlung erlassenen Gesebßes, einer ungeheuren Selbst-
«iat chupe der Nationa
stimmungen verliest,
allend vor, daß er die Na- und trägt auf den
des bekannten,
Bissing wirst tional-Versammlun
trag wird me wodurch eine g Wort erhält und geordneten Kapp
eit, Ee Staatsrath von berufen, wona Jeder, erst anzuzeigen u bezeichnen
zu bewerfen beabsichtige ,
rfah unterstüßt , ung im Hau inen Antra über aussprechen zu
Stengel sich auf die Geschäftsordnung längeren Vortrag halten wolle, and, worüber er zu sprechen gedenke, äsident dem Abgeordneten Kapp wieder ahin ausspricht, daß auch er eine E Boden der Nationalität gebaut sei, ver- nur im Polizeistaat bestanden, und es nal - Vexsammlung nur eine solche ch das erwähnte Gesey nicht nur sondern auch das freie des inneren Jugrim
eben so aber auch wieder be- se entsteht, bis Zittel das urüzunehmen und den Ab- sen, wie er und seine Freunde
roße Ausreg
abe, giebt der P ebterer sich sodann d solche, die auf den is jeyt habe die
daß auch die Natio beabsichtige,
ms wie in einem Dampfkessel verstopfen : Ende doch Luft machen und den Kessel zersprengen, i evolutiouen sicht der R en Polizei-Systeme, das man auch je tellung der bâdishen Regiernng er die Unterordnnng ersterer unter die lands Einheit lobend anerkennen ; nach unten auftreten. Truppen in das Badische und auf das gemeinen und spricht seine. desfallsigen Bef Staatsrath Be fkk, der turz vor dem
, erwiedert demselben unter Anderem ; mmlung bis dahin eingehaltene System; wohl aber in Frankfurt in der Paulskirche, wo
Was die Verlegung der ewalt und nicht der badi- eschlüsse der ersteren nicht
nur den Geist er werde sich am
Quelle der seitherigen R edner in dem früheren unna-
wieder festhalten wolle. Was ihsgewalt betrefse, so müsse eßtere zur Erreichung von Deutsch- ese energisher nah oben wie ommt der Redner auf die Verlegung der Zusammenziehen derselben im All- ürchtungen aus,
Schlusse der Kappschen Rede im Der Redner
doch sollte di
Saal erschienen war tadle das von der National-Versa dazu sei aber nicht hier, der Redner ausgeschieden sei, Truppen betreffe, \o sei dies Sache der Central welche leßtere sich gegen dio 2 ch den Tadel des Redners und seiner Freunde Gründe zu einer werde wohl Keiner undzur ruhigen Entwickelung der Köpfe und Rebellen provozirt wurde, Freiheiten nicht gefährdet, denn dürfen im Jnteresse der Freiheit der Er gefährlichsten Feinde der wahren die, um etwas für sich fwühlen und unsägliches Elend schon her- Wären diese nicht gewesen, so würde die Nationalver- Bestrebungen schon viel weiter vorangekommen nterblieben sein.
daß sich die badische Regierung
der Play gewesen.
{hen Regierung, auflehnen könne, ohne si Daß übrigens auch genügende materielle chen Zusammenziehung der Truppen v bestreiten, indem sie zur Freiheit staitfinden mußte und durch unruhige Von Seiten der Regierun diese seien gelähmt und be ihrem Wirken; dagegen erschienen als die Freiheit jene ehrgeizigen, eigeun selbst zu erobern, d beigeführt haben. sammlung in ihren edlen und jede Zusammenziehung von Truppen u Schließlich bemerkt der Reduer noch, wegen einer zweckmäßigeren Vertheilung der Truppen im badischen Oberlande und bei Heidelberg an die Centralgewalt gewendet habe, oh die Truppen im badischen Oberlande l die Kammer, in Betracht, daß derartige Anfragen, wie auch der Kappsche Vortrag, nach der Geschäftsordnung vorerst ange- werden müssen, zur Tagesordnung überging, erfolgte keine Antwort, ierauf wurde die Diskussion über die Schwurgerichte fortgeseßt,
Hessen und bei Rhein. Darmstadt, 16. Okt, (D arm. des Gr. Regierungsblattes die Beförderung zum Offiziersgrade
orhanden gewesen, Sicherheit der Ordnun
en werden die
üpßigen Menschen , ie Massen au
Kiefer fragt, wohl überwin-
tern werdenz da jedoch
Zti g.) Die heute erschienene Nr. enthält nachstehende Verordnung, und den Besuch der Militairschule betreffend : Ludwig Ill, 2c. Wir finden Uns bewogen, ín B ffiziersgrade und den Besuch der Militair Die Verordnung vom 7, Jan, 1846 über die Offi- und es werden von nun an keine Offiziers- §. 2, Zum Offiziersgrade kann jeder hes- der den zur Erlangung dieses Grades er- nöthigen Kennt-
ezug auf die Beför- derung zum chule Nachstehendes zu verordnen: ziersaspiranten ist aufgehoben, aspiranten mehr angenommen, ische Soldat befördert werden, orderlichen. Bedingungen nisse muß durch ordnung Der Besuch der Militairschule ist des Offiziersgrades. u erforderlichen Ke oldaten, der sich für den Offiziers hriger Dienstzeit der Besuch der Militair wenn er die erforderli
Der Besiß der smáßige Prüfung nachgewiesen werden. feine Bedingung zur auf welhe Weise
s. 4. Es steht grad auszubilden wünscht, chule nah Maßgabe der en Eigenschaften besipt durh eine Prüfung nachgewiesen hat. zur Aufnahme in die Militair- den, wird mög-
Jedem Soldaten steht es frei, nntnisse erwerben will,
vorhandenen Pläye offen, und die nöthigen Vorkenntnisse §. 5, Welche Eigenschaften und Kenntnisse \{ule und zur Erlangung lichst bald durch ‘besondere, zu machende Vorschriften festgeseßt. terschrift und des beigedrückten Staatssiegels. Darmstadt, den 10, Oktober 41848, Ludwig,
des Osffiziersgrades erfordert wer von dem Kriegs - Ministerium öffentlich bekannt Urkundlich Unserer eigenhändigen Un-
G, Lehrbach,
Nassau. Wiesbaden, 15. Okt, (Fr. J.) Jun der gestri- gen Sipung unserer Kammer wurde der auf sehr freifinnigen Grund-
verlustig werden gehörig instruirt zu erscheinen un
Bekanntmach Ediktal-Citation,
Am 8, Mai d. J, sind in der Stadt hier 13 Gold- münzen, im Gesammtwerthe yon 50 Thlr. 5 Sgr., ge- Der Verlierer derselben wird aufge- fordert, binnen vier Monaten, bei Vermeidung seines eichneten Gerichte zu melden prüche nachzuweisen.
ungen. e Bevollmächtigte an hiesiger Amtsstelle d sich ausreichend zu legitimiren, so wie beziehendlich die betreffenden Ansprüche und Forderun- gen gehörig nachzuweisen, auch zwölswöchentlichen in abivechselnven S
d
des Altenbeschlusse d
der Eröffnung eines abzusfassenden Äintsbescheids, wel- her rücksihtlich der Außenbleibenden für publizirt ange- nommen werden wird, gewärtig zu sein. Zugleich wird den entfernt wohnenden und auswär- nteressenten aufgegeben, zu “Annahme künftiger Ausfertigungen im biesi Sachwalter, di
funden worden,
Rechis, sich bei dem unter
und seine Eigenthums-An Thorn, den: 6, Oktober 1848.
- _ Kónigl, Land- und Stadtgericht.
D Me teien n P
auf die bevorstehende Martini- ti en wir auf cthécdoltfate Au ic L daß im hiesigen Orte besriedigenber ist, ob! nit herrscht. “Frankfurt a. d.
fragen zur öffentlichen der Gesundheits tand
7 d 2 , , und namentlich die Cholera, e von Ausländern auch mit gerichtlichen
Vollmachten zu versehen sind, zu bestellen. 29, August 1848.
Pegau, den Das Königliche Justiz-Amt,
O., den 17. Oktober 41848, Der Magistrat.
diftal- Ladung. äßheit: des. Mandats: vom 13, November lirung des. von; den unten sub verschollenen. Perso- Eröffnung des: Edik-
der verschollenen Personen. 1
hne! esenden- und, assenen Vermögens mit esses, versahren w wegen. werden wie beziehendli hiermit, öffentli
aus dem Dorfe. Weideroda, bei Pegau gebürtig und des: Wrmoligen Begüterten-Johann Martin Seyfert, dasigen
ries, ältester Sohn, ist: im. Jahre 1813- als Marqueur nah Rußland gegangen: und“ seitdem von: dessen Leben und“ Aufenthalte einige Nachricht nicht erlangt worden,
Dessen Vermögen - besteht in: 200- Thlr. väterlicher Mithúülfe, auf dem Gute seines Bruders, Johann Gott-. lob Sepysert's zu Pader da hypothekarisch. versichert. a
hex die. bezeichneten Abwesen- deren Erben, und Gläubiger,
en. 2, Februar 1849,
nter der Verwarnung, daß . für todt erflärt: und das meldeten, und
mögen. den a Gläubigern ve
| aus, Groisc gebürtig, is! im Zahre 1800: al machergesell; von dort - aus: auf vie Wa T aa
seit, Fastn
ige Na
L Ml ermögen des,
he ihn
n eiwa. zusehen E ¿un vorigen
896
säen beruhende Gesep-Entwurf der Staats-Regierung über Kapital- und Einkommensteuer fast unverändert gegen 2 Stimmen angenom- men, eben so ein Geseß über Wechselreht. Die Berathung über Wechsel-Prozeß bleibt vorläufig ausgeseßt. Morgen, Montag, den 16, Oktober, wird übrigens noch eine Sihung stattfinden, in welcher die Zehntfrage nochmaäls berathen und noch einige andere wichtige Beschlüsse gejaßt werden sollen.
In dem am 1lten l, M. erschienenen Verordnungs-Blatte findet man unter vielen Ernennungen und Verseßungen unter Anderen auh folgende Lieutenants - Ernennungen. Es sind im Ganzen 31 Veutenants ernannt worden, und zwar: 7 Kadetten, 4 Regiments-Eleven, 1 Adjutant-Unteroffizier, 1 Munitionair, 3 Feld=- webel, 40 Sergeanten und 5 Civilbeamte, welhe leßtere als Frei- willige zum erstenmale das Gewehr ergriffen, als man na Freiburg im Frühjahre marschirte, Zwei davon gehören dem hohen Adel an.
Ausland.
Frankrei. National - Versammlung. Sihung vom 16. Okt, Anfang 124 Uhr. Präsident Marrast. Der Saal zum Erdrücken voll. Dufaure, der neue Minister des Jnnern, erhält das Wort für eine Mittheilung der Regierung. „Jh habe die Ehre ‘‘, beginnt er unter tiefstem Stillschweigen des ganzen Saales, „der Versammlung einen Dekret -Entwurf zu überreichen, der einen Zuschuß von 100,000 Franken zu den geheimen Polizeigeldern ver-
langt. Gestatten Sie mir, Jhnen die Begründung dieses Entwurfs vorzuleseu. (Hört! Hört!) Der Chef der Exekutivgewalt erklärte
hon in dem Augenblicke, wo er Jhnen die Ministerial-Veränderung anzeigte, daß Jhnen die politishe Ansicht des neuen Kabinets auf dieser Rednerbühne auseinandergeseßt werden solle. Um dieses Ver- sprecben zu erfüllen, legen wir Jhnen dicse Begründung des Kredit- verlangens vor. Wir erklären hiermit, daß wir zwei Regierungosy- steme zugleih für Franfreid uns nicht denken fönnen. Frankreich hat vor 8 Monaten die Republik proklamirt ; es hat sih ohne Gewalt- samkeit unter diese Regierungsform gestellt, unter diese edle Staatsein- rihtung, welche hochherzig und offen den Grundsatz der Voiks=Souveraine- tät, die Gleichheit der Rechte und Pflichten verwirklicht und die Grund=- säße der Brüderlichkeit, die {hon vor 18 Jahrhunderten das Christenthum aufstellte, in Thaten übergehen läßt. Es wäre frevel- haft, die Grundsäße verkennen zu wollen, die sih an der Spie der neuen Verfassung eingeschrieben befinden, Welche Pflicht i} leichter, als ein Land uah dem Grundsaße der Freiheit zu verwalten? Wer in unseren Tagen wollte an der Gleichheit zweifeln? (Gut! zur Unken.) Wir sind überzeugt , daß die gegenwärtige Schwäche der Regierung aus der allgemeinen Besorgniß und Beunruhigung her- rührt. Man muß daher dem Volke begreiflich machen, daß eine Re- volution keinesweges einen fortwährenden ruhestörenden Charafter der Gesellschaft bedingt; man muß ihm zeigen, daß sih die republi= fanishe Regierungs - Form wohl mit der Achtung aller er- worbenen Rechte, mit Eigenthum, Familie, Arbeit und Kre- dit verträgt. (Beifall zur Rechten.) Ich trage auf \leu- nige Erledigung des überreichten Kredit - Dekrets an. Sollten im Laufe der Diékussion nähere Aufschlüsse verlangt werden, so sind wir bereit, dieselben zu geben, “ Landrin: General Ca- vaignac, besser als irgend Jemand, wisse, daß er (der Redner) nicht der Ansicht sei, die Republik könne irgend einer Persönlichkeit oder Koterie als Ausbeute zufallen. Personen fürchte er daher in der Republik uicht. Er wisse im Gegentheil die unbestreitbaren Talente
ewisser Mitbürger gehörig zu würdigen, Aklein was nüße ein ge- fhriebenes Programm ohne Thatsachen, ohne Handlungen? Er werde daher erst Handlungen abwarten. Hoffnungsvolle Aussicht fönne er wohl für das Kabinet besißen, aber kein Vertrauen. Die neuen Minister möchten ihre Unabhängigkeit, er und seine Freunde würden ebenfalls die ihrige behaupten. (Beifall zur Linken.) Cavaignac: Der NReduer verweigert uns sein Vertraueus-Votum unter Bezug- nahme auf die ueuen Minister. Dieselben mögen ihm antworten ; wir stehen Alle für ihre Antwort. Sie sprehen im Namen der Re- gierung. Manu hat viel von den Vertrauens-Voten gesprochen, die man seit 6 Mouaten von Einer Seite der Versammlung bewilligt habe. Man habe dies blindlings gethan. Daher mag es kommen, daß sih in der Versammlung bisher feine entschiedene Majorität bil- dete. Majoritäten sind aber nöthig; ohne sich auf die Majorität zu stüßen, fann feine Regierung vorwärts kommen. Hierin liegt der Grund zur Kabinets-Aenderung. Jn den ersten Tagen meiner Ver- waltung mag ich vielleicht von dieser Regel abgewichen sein, Meine Eutschul- digung lag aber in der Krisis, aus der wir jeßt treten. Um die Ord- nung herzustellen, mußte man die Hand an manche Freiheit legen. Die Männer, die ich mir beigesellte, shienen mir die nöthige Kraft, den nöthigen Muth zur Niederhaltung jener Freiheiten zu besißen. Jett aber, wo die Zeiten ruhiger, ist eine Rückkehr zur Majorität nöthig. Noch vor kurzem wollte ich keine Ministeränderung vorneh-
:ckdurch die National -
men. Jh betrahte das Volk als meinen Souverain, als meinen
} Richter, aber ih bin niht geneigt, es als meinen Meister zu betrah-
ten. Nach zwei der leßten Voten hätte ih mich zurückziehen müssen ; doch hielt ih das für gefährlich. Jch wollte dem Volke nicht \hmei- cheln, noch mi von der Versammlung trennen, Jch suchte Aussöh- nung und bin überzeugt, daß sie das Volk will. (Ja, Ja, Nein, Nein!) Jh rene es mir zur Ehre , die ersten Schritte zur Aus- söhnung gethan zu haben. Diejenigen, die sie bekämpfen, könnten vielleiht zu meinem Bedauern der Republik \chlechtere Dienste erwei- sen, als sie zu leisten berufen sind. (Dieser Schluß verursachte einen Sturm zur Linken.) Portalis auf der Tribüne: General Ca- vaignac hat gesagt, daß er früher Männer brauchte, um die Hand an gewisse Freiheiten zu legenz ih hoffe, daß ihm die ausgeschiedenen Minister antworten werden. J trete Jhnen das Wort ab. Se=- nard besteigt die Rednerbühne. Er sagt in seinem Vortrage, daß Cavaignac im Schoße des Ministerrathes ganz andere Ansichten über die Wahl des Präsidenten der Republik vertheidigt habe, als in der Nattons) - Seme Im Ministerrathe habe er für Erwählung
ersammlung und in öffentliher Sißung für Wahl durchs Volk gestimmt. Daher das Zerwürfniß. Diese Ankiage ruft Cavaignac wiederholt auf die Tribüne, um si zu rechtfertigen. Ledru Rollin nimmt daun das Wort, um die Politif des Chefs der vollziehenden Gewalt anzugreifen. Das Programm des neuen Ministeriums erklärte er nur für gewöhnlihe Phrajen und Gemeinpläße. Tasche- reau wurde unparlamentarisher Aeußerungen wegen zur Ordnung gerufen. Bedeau unterstüßte das Programm. Ducoux, der Ex- Polizeipräfekt von Paris, gab einige Aufschlüsse über seine Theil- nahme an der Regierungs-Aenderung. Diese Aufschlüsse wurden von der Majorität sehr unwillig aufgenommen. Er sagte unter Anderem, daß er sich von der Regierung getrennt habe, weil er gesehen, daß sih die Regierung von der Republik getrennt. (Tumult. Von allen
Seiten, namentli rechts, ruft man: Nein! Nein!) Ducoux ver- theidigt sich gegen die Anschuldigung aufrührerisher Grund- säße. Er spriht heftig gegen den Kommunismus, Die
jüngste Minister - Aenderung nannte er eine ministerielle Heirath. Der Conseils-Práäsident liebe die exotishen Heirathen ; man habe um die Ernennungen gewürfelt , der Zufall sei die Gebärmutter dieses ministeriellen Kindes, dasselbe sei {wächlich und werde \chwerlich alt werden. (Zeichen des Mrßfallens.) Dufaure nahm nun das Wort, um seine eigentlihe Minister - Rede zu halten. Er erzählt, wie er ins Ministerium getreten, und lobt seinen Vorgänger Senard. Er fürchte feine persönlichen Angriffe , seine Hingebung für die Republik würde ihn s{hüyen. Er betrachte die Republik als die Herrschaft der Majorität. (Lebhaftester Beifall der Rechten.) Schließlich versprach er, treu an dem Programm, das einige der vorigen Redner mit Un- recht der Hohlheit angeklagt hätten, festhalten und dasselbe auósfüh= ren zu wollen, Uebrigens sei das neue Ministerium ja nur für einige Wochen bestimmt, bis zur Ernennung des Präsidenten. Nah dieser Rede schreitet die Versammlung zur Abstimmung. Von 820 bis 830 Anwesenden stimmten 725, die Uebrigen enthielten sich der Abstim- mungz von den 725 stimmten 570 für und 155 gegen das Ministe=- rium. Cavaignac’s Regierung is somit neu befestigt. Die Ver- sammlung ging um 6 Uhr aus einander.
Eiseubahn - Verkehr.
i Thüringische Eisenbahn. Frequenz und Einnahme bis ultimo September 1848, A. Personen-Frequenz. bis ultimo August wurden befördert ........... 431,819 Personen, im Monat Sept. » » 61,057 » (gegen 77,854 Personen im September 1847.) in Summa 492,876 Personen, B, Güter-Frequenz. aria bis ultimo August wurden befördert ............ im Monat Sept. » B A I EVE (gegen 89,366 Centner im Sept. 1847.)
in Summa 775,837 Centner.
u ali Gi A En n.ck@ U: e
116 ultimo. MUQÜ eser i Geell ads 324,144 Rthlr,
im Monat Sirieniee iste a) im Personen - Verkehr 30,833 Rt, 7 Sg. 3 Pf.
(gegen 40,784 Rthlr. 11 Sgr. } H 8 Pf. im Sept. 1847.) b) im Güter-, Gepäd-,
Equipagen 2c. Ver- T eins ea
(gegen 20,566 Rthlr. 5 Sgr.
9 Pf. im Sept. 1847.)
eo aao
660,434 Centner. 115,403 »
23,176 Rt. 22 Sg. 9 Pf.
54,010 Rthlr. in Summa 378,154 Rthlr,
————
geachtet werden , in Person oder durch Das Ver
darüber binnen einer rist mit dem bestellten Kontradiktor
äpen rechtlich zu verfahren, sodann aber en 3, Mai 1849
s und
en 2. Juni 1849
ner im Königl,
vor länger a
igen Orte oder in dessen Nähe
Dr. Hauschild, mütterlichen: Erbtheil“ oon 40 Thlr,
mögen des Abwesenden is gerichtlich depo-
nirt und besteht dermalen q 55 Thlr, 11 Ngr. 9 Pf. Christian Richter,
aus Lippendorf E ist im Jahre 1812 als Gemei-
ächsischen schwarzen Dragoner-Regiment
mit nah Rußland gezogen und seitdem einige Nach-
richt von dessen Aufenthalt und Leben uicht eingegangen,
Das demselben zugefallene Vermögen besteht in 25
„Mfl., auf dem Hause seiner Schwester, Marien Christinen
verw, Schiebold zu Ra hypothekarisch versichert.
Johann Carl Nebe,
ans Zeschwig, ein Sohn des vormaligen Begüterten Christian Fans Nebe, dasigen Ortes, ist von dort aus c s zwanzig Jahren als Fleischerbursche in die Fremde gegangen und hat seit dieser Zeit keine Nachricht von seinem Aufenthalt und Leben gegeben. Dem Vernehmen nach is derselbe vor längerer Zeit in Ungarn gewesen und soll daselbs gestorben sein,
as dèmselben zugefallene Vermögen. besteht in einem
7Thlr. 22 Sgr. Pr. Cour. für jede Promesse
Die Einzahlung darf auch bis N 1, D zember a. c. unterbleiben; in diesem Falle müssen aber der Gesellschaft 6 pCt, Zinsen auf 50 L, vom 1, November bis zum Zah- lungstage von den Promessen - Zuhabern vergütet werden.
Alle Promessen, auf welche die Einzah- lung bis zum 1. Dezember d. J.,, Mittags 12 Uhr, nicht geleistet wird, sind alsdann na ch dem Beschluß des Administrations -Rathes präkludirt.
Berlin, den 11. Oftober 1848.
Mendelssohn & Co.,
Jägerstraße Nr, 51.
[522 b j T Dienitha Inhaber von Russ. Hope-
schen Certifikaten 4. Serle,
d S Li
August Sevfert,
ASDLGG ar 2
L a C ———— S
Andreas Huth, nehmen.
ndersch i hten. 1840 über: dessen ae
rit nicht eingegangen, gezahlten 850 L, i
15%» PLeopold-Eisenbahn von Florenz nach Livorno.
; Der Administrations-Rath hat
eine Einzahlung von 5%
x auf jede Promesse zum 2.
November d. J. ausge-
schrieben und: uns. ermächtigt, dieselbe: nah: |:. Wahl der Jnhaber- auch hier entgegenzu--
er.-dafür-bei.uns/ einzuzahlende: Betrag, abzügl ich:47/ L, Zinsen: für: die bereits -eán=:
welche den Betrag der ATII x Nove [M] b eT
d. J. ‘ versallenden Coupons in Berlin zu erheben wünschen, werden hiermit aufgefordert, die betref-
fenden Coupons spätestens 0
bis zum 28sten d. M.
bei den. Unterzeichneten zur Anmeldung und Ab- stempelung zu präsentiren, Der Zahlungs - Termin dér angemeldeten Coupons wird sodann zu seiner Zeit bekannt gemacht werden.
Berlin, am 4. Oktober 1848,
Anhalt und Wagener,
Brüderstrasse No. 5.
Preußischer
Staats-Anzeiger.
Berfin, Sounabend den 21, Oftober
Das Abonnement beträgt:
2 Rtblir. für & Jahr. Kalten des Jn- un?
hmen Bestellnng anf für Berum die
Ae Post - An
Ansiandes ne
dieses Blatt an,
Expedition des Preaß. Sraats- Anzeigers 2
Behren-Straße He. 57.
in aslen Chcilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung.
Bci einzelnen Nummern wird
der Logen mit 25 Sgr. berechnet.
848.
nicht guf einen richteliden. Das Gericht betrachtet nicht die Sade t die Reden in ciner erzwungenen Ber- 18. September solche Untersuchung
Wenn h auf den r Mißyandlung wie ih eine
Bekanntmachung. me auf den §- 17 des Gejeves vom 15. April | befannt gemacht, daß am 3), September d. J. in Darleyns-Kassenscheinen in Umlauf waren. den 18. Oktober Der Finanz - Minister vou Bou1n.
an si, sondern es betraf bindung mit dem Vo!ke. weg, und fragen Sie dann, ob das Gericht ene ge:ührt pättc? Es würde sih dadurch blimirt haben. zweiten Klagrpunft, näm ih die Uutreizurg zu thätlick: von Abgeordneten, eirgehe, o weiß ih wahrlih nicht, so!che Corcerption des Gerichts beze hnen solle, Ja, und sie sind noch weiter gegangen, auf Tie wahrscheinl.che Ursache solcher wbei es gebt so aus 1 ist, und es findet eine ben nach u! tcn träusfelt, rstr: bt, eine Richtung im guten un®
Ud nun f:age ih, woher wir in jeder Revolution seben, tion vo.f:mmen? ich nah unten durfititrirt n Ocdasfen lebt,
Inhalt, Unter Bezugnah) . wird hierdurch
024,589 Rihtr.
Wischen Sie e‘nmal den
Amtlicher Theil.
Deut ch1: U. d, Buudes-Angelegenheiten. Frankfurt a, M, verfassunggebenden Reichs-Versammlung,. Reichstags - Verhandluugen : Das Gesey zum Schuy des Rrichstages. — der frankfurter Linken, —
Verhandlungen der } Desterrcich. Uclaubsangelegenheiten. — Deputation und Adresse | Bericht Löhner?s über seine Sendung an den [ai — Beschluß einer abermaligen Adresse an Se. Majestät. — | Kriegsgeseß. — Bestimmungen hinsichtlich der zu Staats-Aemtern ernann- ten oder beförderten Abgeordneten. — Dienstes in Lundenburg. — Wien, Zustand in der Stadt. — Kund- Prag. Erkl5rung der dort anwescnden Reichstags- — Brünn. Deputation des Landtags an den Kaijer;
handlungen erfolgt, GHrhen Sie aber zurück auf die Gcünde und M ßhandlungen, Aus dem Volke gcht Alles bervor, dem Volke hervor, wie es im Volke umgewantelt gewi? Lä e: ung beejenigen st und danu vou unten wieder empo in beiderlei H!njicten. fommen di j uigen Brutalitäten, die
d'e Mißhandlungen ,
Se. Excellenz der Wüklibe Geheime Rath
Angekommen": | Pommern, von Bonin, von
und Ober-Präjident der Provinz
Sperrung des telegraphischen att, was von L
Abgeordnetcn, fowie H P Antwort desselben,
Frankfurt. Frankfurt a. M.
Nusland.
Oesterreich. Pesth. Bekanntmachung. — Ansprache an die Kroaten.
Frankreich. National-Versammlung. Fortsezung der Verfassungs- Diskussion und Entscheidung über Negei wahlen von Martinique.
Großbritanieu und Jrland. — Pimz von Hohenlohe, — Verstärfuag des Geschwaders im Yuittel- meere, — Gunadengesuch für Smith O'Brien,
Borzen: und Handels ¿Îtacyrichren,
die in j d-r Revolu doß die Brutg!ität aus der obcren Region | (gt, und daß diejenige Brutalität, die oben nur i (Bravo linfs und dem Ceatrum.) daß Ansdrücke vorgekommen sind, wie 3. mit Kartärschen zusammenschméttern , Au wiegler alle zusmmen gushängen u. dg ferner, daß so:ch?2 Ueuße:ungen die Fangt ker dec Ordnung Ruße aufgew:egelt tabea. aus, deu di: jenige Biutalität, zolfe hcrum, uud wenn diejenigen, die anderen müssen kartätscht oder mißhande!t w-rden, #0 sagt die ist, ist dem Aiteren billig, was hier vorlicgt. gesehen, so wuß ih f gung und Bewegungs ZJhr Ausschuß ane stellen fann, daß die zu ersirecken hat, wc und daß fie
Ankunft des Erzherzogs Stephan,
lUtichtamtliczer Theil. Dentfscilaud.
Bundcs- Angelegenheiten.
Frauksurt a. M,, 17. Oft; \sunggebeuden Rei Vogt: Jh ba von mincher Seite erhoben wo: den. erbaten gefühlt, daß 1 der Revolution, weil ich gesprochen babe. ein Konvent nicht heroorgeht. um habe ich mich empört, stellt, wobl abcr über die Dumumheit, tei, und den Parteien, indem man gesagt hc und hâtte na Wah: lich, greifen Sie der nächsten Vergangenbeit liegen, tei bier existirt hätte, die zum offenen Handeln h die die Emeute in die Hand zu gebrauchen, gl gewartet hätte, Sie, daß diese schon vorher ihre Ma5ßr-gelu Revolution
unten zur That wird. of: gehö!t, d Der Erbyrinz von Parma, sollte die ganze Masse gekommen sind von Leuten , und von jeher zur Ordnung und Von diesen Leut-n gebt die die oben auzgesprowen wird, dreht die von einer Partei sind, auf irgend cine Weise was dcm Einen recht Jh will nicht auf dasjenige eingehen, Aniräge des Gerichts durh- von richterlicher Ueberzeu- und dies hat auch cht einen solchen Antrag diejenigen Judividualitäten Untersuchung sein fönnten, hmigung der Verhaftung ommt man allmälig zu der An- die alte Gerichts- Ordnung noch herrscht, das rem Gericht fein Vertrauen hren eingeseßt wünscht. das Gericht
97jte Sißung der verfas- (Fortseßaug.)
chs-Versammlung, Brutalität hts zu sagen gegen die Anschuldigungen, die Jch babe mih darüber von jeher a sagen founte, ih sei ein Hechzer hier auf dieser T.ibüne vou dem Kouvoeute daß aus dieser Versammlung Versammlung.) Dar= nicht über die Absichtea, die man uns unter- die mzn uns uud unserer Par- untergescoben hat,
nan mir etw | andere Partei,
Cn E EE E T E S R A L D E O N A R P RI “0E
Amtlicher Theil.
Se, Majestät der König Dem General- Lieutenaut Baron Pr isse, nigs der Belgier Majestät und Gouverneur von Adler-- Orden zweiter Klasse mit dem Stern; so wie dem Obersten Shach von Wittenau, Commandeur der Iten Kavallerie - Bri- gade, den Rothen Adler - Orden zweiter Klasse mit Eichenla Cgzieher des Prinzen Friedrih Wilhelm Königl. Hoheit, Professor Dr, Curtius, den Rothen Adler - Orden vierter Klasse, und dem Pice- Feldwebel Radaß vom 26sten Jnfantericz=-Regiment das Allge- meine Ehrenzeichen zu verleihen,
Jch weiß sehr woh!,
(Bravo in ter Wenn ih aber die
inden , daß sie nicht gründen auëgeg Wenn ein Geri Uatersuhung sich auf lche nur Felge dieser auch den Untrag vorsorgüich enthalten müßte,
daß in vielen Theilen w die peinliche Halsgerichts -
angen sind, in die die Linfe zerfällt, ges | ie hätte die Revolution ge\hürt und die cher. nit den Muty geh in dic Ereigni
haben Allergnädiast geruht : Adjutanten des Köü= Biüssel, den Roten
abt, dieselbe zu ge- se zurü, die uns in glauben Sie, daß wenn cine ätte greifen wellen, R- volution
seres Laudes, wo hätte nehmen wollen, um die ¿V barfeit und auben Sie, daß sie zwei Tage nach der Abstimmung sen wären, glauben daß ste nicht
bis die Maßregela getroffen gewe andercs Gerichtsverfa
Pa!tei so poltis kut isch gewesen wäre, getcosfffen und unmittelbar nah è durchgeführt
wenn eine Partei in diesem Hause existirte, die zur Emeute dann hätte sie anders gehandelt, als in den leßten dann werten Sie wohl nomeutaunen Sieg davon lche Partei existirt, nicht ; Jch selbst habe auh dem ch ein anderer Hauch [schlag der ebe vorbei-
richterlichen , einzelnen Mitglie= chuß vollfommen recht hatte, haftung und Hingebung der Mitglieder der National=- aft nicht zugestanden hat.
ausgegangen der diftirt h wenn er die Ver versammlung in die H dem Ausschuß zustimmen, wenn ih ob der Aueschuß, wenn er sagt, er b der Untersuchuug, hiermit die General-Untersuhung Gewiß wird den Angeklagten, ciwüns{ter sein, als eine ung deejenigen, was sie gesagt und daß bürg?rlihe und politishe Näch- im - Berichte enthaltenen Also eine Unte: = so viel vorliegt, daß daß Dieser oder Jener ver- verbrecerishe Handlungen nochma!s zu uns kommen und uns diese vor= den gewiß nicht dem Rechte verweigern, was Aber nocbmals muß ih Sie daran erinnern, nicht so 1d Meinungen mit Sie haben
ausgeführt abei mag, und daß der Ausf
greifen wollte, Ereignissen gchandelt worden ist, und daun, daß sie wenigstens den 1 ( Aber, nteine Herren, eine so es giebt keine Partei, dié das gewollt hat. Vorparlament beigewohnt, und damals w in unserem Leben, damais rauschte der Füge n über unseren Häupter, und die, die jht ihre die drückten sich unter diesen Flügelschlag m linfcn Centrum) und warteten, bis ihnen assen würde, diese Häupter wieder zu er- daß mit Gewalt die po- | und wahrlich, dama!s
b ; Jch würde in Allem über die U gewißheit hinaus eantrage die Zustimmung
der Königlichen Afadcmie der Wissen- Majestät des Königs am tair Herr Encke mit einer 200 Jahren gesch'ossenen Periode der neueren deutschen gt an dem Aufonge einer ‘der Rede und die daraus äznlichen Zerwürfnissen sei vorzüglich zu beklagen, daß der Austoß und daß mit den Waffen der Un= ämpit werde. Vielmehr beruße g dcr cingeleiteten Reformn flicen Kern, den die frühere die Verknüp ung der Vergangenheit ß Das natürl:che , an welce sich alle ansch{lö}en, während sie als das - Verfassung, in Ver-
Die öffentlihe Sihung \hasten zur Feier des 19, Oktober eröffnete der Einleitungsrede, westfälishen Frieden, Geschichte beendigt h neuen ständen, welche hervorgegangenen neuesten bedrohe. Jm deutschen Sinne zu der Bewegung von wahrheit gegen die früh die Hoffnung auf eine g für Preußen wesentlich auf Verwaltung gebildet , weshalb mit der Zukunft di Band zwijheu beiden bilde die ichtlichen Eiinnerungen e Element der künitigen Staats der immer von Zrit zu Zeit sich erneuernden Volks- die Zukunft Preußens sichei stelle. iglen, mit welchen wir früher diese Feier began- wichtige Betrachtung hinzu, und fordire auf, altung Sr. Majestät des Königs und des Weise fuadzugeben. arstellung der Thätigkeit der Akademie (che hierauf folgte, erwähnte der Red- Bestimmung der Elemente des Planeten ßen Verdienste des Herrn le Verrier da die Entdeckung die- Beuußung der durch die zu verdanken sei.
eingestehen müssen,
urtstages Sr. H getragén hatte.
vorsißende Secre Er erinnerte an den der die dunkelsie l abe, während wir je durch den Mißbrauch räuel uns mit
zu der Einleitung oder die Spezial-Jnquisition meinte. die sih zu verheitigen haben werden, nichts Vernehmung und eine Untersuch Dagegen aber, theile auf so {rache Aussagen wie die wird mau sich stemmen müssen.
gegangenen Revolutio Häupter stolz erheben, (Bravo linfs und 1 müthig das Voik die Zeit l Auch damals dachten Viele daran,
litishe Sache durchgeführt werden nisse,
gethan haben.
e:felgen sollen, suhun 3, so nman«sagen kann, es sei wahr}cheinlich, | brecherische | gehe, so mag mau legen, und wt ihm gebührt, weit zu grhen, daß Sie politische Handlungen u demjenigen verwechieln, Grundsaß nit befolgt, Einer des Hochverraths angeklagt war, die Wahl selbst annullirten. ter Würde der National Versamm stehen soll, die in ihrem Schoße lassen Sie nicht die po \{lusse und denken Sie darau, andes die Erlaubniß zur Verb , aber die Verhafinng des Ledru-Rollin Wein Sie Beides ér- und auf der an-
außen gekommen, ere Verwaltung gek lüdlihe Durchsüd
weit sik gehen muß, und wenn dann
geschehen würde. die die Revolution wollen und sie gründlich wollen, und zu denen gehöre ib, damals sind d haben vöffecutlich ansgespro=- sagt, man weil man die Mehrheit e, und deshalb sei er verun- Woher kommt die Aufregung | ó die, die immer daran er- daß die März - Revolution oder sind es dic, die gen streben und wenn cs keine Sie haben gesehen, Waffen hat grei- t von Deutschl1d sich in Waffen die die Revolution nicht wol-
reußens sei.
Hauptaufgabe P Macht der Krone
sie durchgefügrt wellen, die solchem Treiben entgegengetreten, un chen und am Jahrestag des 3. April gewarnt und ge möge si diesen nicht zum Muster u: h des Volkes nicht hinter sich gehabt hab Darum sage ih noch einmal:
unserer Zeit und wir schürt sle? Sind e innern und immer von neuem durchgeführt werden muß von unten bis oben, einen jeden Fuß breit Landes hartnäckig zu vertheidi das Volk aufr:izen, sv daß es zu den Wasfcn greift, ondere Hülfe mehr sieht. heldenmüthig-s und®bog:istertes Volk entlich zu den fea müssen, daß die größte Stad hat werfen müssen, um diesen Leuten, len und deren Crrungenschaften zu leug: en jzuchen, entgegenzuti Sie werden vielleiht in einmizen Tagên den Schieier über
Erhebung werfen können und sich sagen müssen, daß Schuld derjenigen, die die Revolution mt wollten, auch dic bung zurickzedrückt wmde, und taß wir in del Meine Herren! Jh hoffe,
hen wird, allein wrun es gesheben 1! ten Erzebuna, die nachfommen wird, und sie wird kommen, dk ein Jeder schen, der einen politischen Bü jenigen , die dieser Erhebung beiwohnen,
die Volkokraft noch einmal die Fesseln sprengt, die mögen daran erinnern und an ih’e Brust schlagen und sazen: ja, die diese Ausregung gesäet haben, und die dadi h, bten Zeit nicht e nschritten,- ein zweitis B!utbad beringt haben. (Links: Bravo!) Jh habe Jhneu vorhin von dem Vorparlamént gesprochen und von der Zeit, die damals herrschte. Da wurden andere Re= den gebalten, als diejenigen auf der Pfingistweide; da hörte man an- dere Phrasen, als nur ein gleihgültiges Wort von Fraftur sprechen, oder so etwas, da waren die Ausdrücke keruiger. “ten denn damals die Gerichte nicht ein? De hier nah den Erfolgen sieht und nicht nah dem sich das Gericht aus einen politishen Standpun
srüheren ges nicht wechse nd bindung mit Vertretung , deshalb zu den Gefi ätten, noch cine ho he für die Erh n Hauses in ertöhter
Am Schlusse der kurzen in dem verflossenen J ner noch, daß die neuere feiner Art dem gro Sachkeuver Abbruch thâty,
was varaus erfolgt. indem Sie ganz in dem gleichen Fall, wo wegen materieller Gründe Juteresse Jhrer lbs, im Interesse lung, die über polit:\schen Parteien ind und aus denen sie zuu ammen= litiihe Beweatheit influiren in daß die National- Versamm=- astung des Louts
Die neue Zeit füge
gesest ijt, Jhrem Be lung des Nachbarl Blanc und Caussidiere aab und tie Unte. suchung gegen ihn verweigerte, was Ledru-Rollin gesagt und gethan hat, was unsere Kollegen ges3gt und gethan Augenblick zweifeloaft sein können. atschen von der Linken.)
PYieine Herren! Jh werde des crsten Neocners entsp1echen, noch aufregen , obschon ese Stelle verließ, eine Verdächtigung is ivird, se seien es feine Ver- orzuwerfen, er li-ischen- Gründen? Js wie neulich erst gesceben, abe absitlih um sie nah
öbnish und mit-
in den Augen der ses Planeten lediglich seiner scharfsinnigen Astronomie vorbereiteten Data prenberg über das gewöhnlich in der ar getrageue formenreice Leben. ältniß des kleinsten Lebens in der At- Maßstab für das ungewöhnliche. #1 die Vcrhältnmsse Auzust d. J. in und um Berlin Thril lebende mifroskopi= lín namentlih aufgcsührt und im Ein- unwahrscheinlich b-urtheilt. ch cine große, auch die jeß ge Ep demie September über Einhundert uzsichtbare siebenunddreßig Die Verhältnisse Berlins wurden d mit denen vom Libanon in Sy-
wo sih Vieles übereinstim=- fannten mifrosfop s{chen Orga=- wurde als die Zahl 300 übersteigend ange- e der besonderen Methoden Erwähnung ge=- se Untersuchung allein möglih geworden.
tern Seite abwägen das, aben, dann werden Sie feinen (Bravo und Beifallkl Bassermann ven Maunbveim dem Wunsche und der Aufforderung ih werde weder verdächtigen, noch anfiazen, weder er, noch sein politisher Fieun®, dieser Auffodezun wenn hier gegen di Ja, es ist mrhr, es ijt dächtizung, wenn man hier wagt, cinem handle nicht aus juristischen, ex handl es etwa feine Veidächtigung, wenn man, von rerselven Scite der Centialgew die Barrikaden am 18. September nicderschießen lasen zu Aufcegunq , leidig von die fönnen? (Gel Sie hier übi Dient es nich sprach, der- ge recht sei, sei dem
hohe Auebilc ung der At
Hierauf las Herr E Atmosphäre u Bevor tas gewö mo;phäre befant sei, gebe es feinen Nach ciner gesh:htlichen E des Luststaubes der Atmospbäre im erläutert, über Einhundert org he Formen der Luft von Ber lnen ihre Schädlichkeit a nüpfte der Vortragende no
Untersuchungsreihe « welche wieder
hulicde Verh 1 alten Sch!amm von
daß das nit gestbe- rd, dann mögen bei der zwei-
neuem versinken. der eben di
inleitung wurden zuer
g aeczügt hat. e Oragaue der Presse ausgesrroh n Unschldigung. Gerichtshof v
anische, zum ck hat, dann mögen die-
und die dann sehen, daß
berührende und Oktober d. J. fleine Organis von den ersten mit den gleizeiti
daß wir zur re i
föunen, und ic frage, die Abg-rordnete Vo immlung sagt, sie ächter auf der Lé ben fönnen, is t zur Aufregung,
verschieden sind. gen vom Harz un 24 speziell verglichen, mend zeigte. Die Gejammtzahl der be nuiomen des Lusftkreises zcigt, und zum than, wodurch die
Woffengemwalt: t wird, „(was E recht sein im Staate,
Warum schrit- _da man von
j au Inhalt, und weil r Times A fc gestellt hat und