Antrag, welcher so- r Abstimmung 4 Uhr Nach- Tagesordnung :
als ben- Ma
66 Stimmen bei namentliche
Schluß der Sipung u . Oktob Ärt. Il. §5. 2 bis 4 des Ver-
sse erhoben wird
der Berathung über
Reichs-Ver- Berathung über Ergänzungswahl er Sihung um nt Simfon. attet Blömer aus Wesendonck gestellten Ereignisse vom 1 Gerichtshofe betreffend. ht auf Tagesordnung. Ausschusses Anzeige von fassungs-Entwurfs. lung wolle das Reichs: Verkehr zu treten. zur Begutachtung zuge- Reichsministerium hun gedenke, um die 25, Juni , die Aufnahme betreffend, zu Es sind einige Mit- chwunden und nah
der verfas unggebenden Fortseßung der
s - Entwurfs.
) Eröffnung d Vice-Präside otofolls erst dem Abgeordn. in Folge der
402te Sihung sammlung. Art. Il, §§- - für den Geshä 94 Uhr Vormi
des Verfassung s - Ausschuß.
Genehmigung d eriht über den von die Aburtheilung der ten vor einem rh Kommission ge des Verfassungs- Abschnittes des Ver - Versamm in diplomatischem len Ausschusse Grabow interpellirt das
tember Jnhaftir Der Antrag d
macht Namens der Vollen-
Jucho stellt g, die National ninisterium mit Rußland 1 Antrag wird dem internationa v. Sänger aus welche Schritte es gethan habe usführung des Be eils von Po Zahn verliest fol ammlung aus der Da man dort einige freiw so sind gerehte Besorgnisse ü geordneten zu hegen. Jh frage darum ln es zum Schuße der na at, ob diese Abgeordneten n gültigen Aufträgen ver Schmerling beantwortet Sänger durch die teihs« Kommissar, arcations - Linie in | m die zu den Vorarbciten en Regierung €ingt=- ld verlangt, 1 Sigung gethaneu rflärung von
des Jnnern,
chleunige A \hlusses vom
en deutshen Bund rpellation: ,, aulsfirche vers illige Redner festgenom- cksal obiger Ab- das Reichsministerium, welche ch Wien abgereisten De- ach erhaltenem Urlaube sehen sindf
gende Jute glieder dieser Vers
ber das Si
Sicherheitsmaßrege n ergriffen h nem Reichspasse ¡und mit (Heiterkeit. ) Reichsminister von ellation des Abgeordneten von der nah ¿Posen bestimmte I Feststellung der Dem unmittelbar von der preußisch
Mittheilung, General von Schäfer, die dem dortigen Großherzogthume , nothwendigen Materialien troffen seien, bewerkstelligen eine von ihm bezüglih einer in Aeußerung des Abgeordneten von der Tribüne verlesen und dem P. sammlung lehnt dieses zettel zur Ergänzung des hält in der Fortseßung der sungs - Entwurfes das Wort Versammlung hat nicht darüber zu der österreichish-deutshen sondern dies steht nur einer ö den feinen vollkommenen
der gestrige! Vincke abgegebene E otofoll iuserirt werde. ' Nach Einsamnlung der Stimm- äfts- Ordnung er- — 4 des Verfas-
Die National- ob eine Lostrennung ch stattzufinden habe, chen Volksvertretung zu. Anschluß an Deutsch Provinzen aufgegeben wer ame Trennung herbeiführ nehmen, auch ferner es wird \ und Mähren , ja, sog aber kaun es für chen ihm und Unga er werden hnen nicht zumuthen, h wird es nimmer dulden, ar dur diejenigen, Wagner aus St die Trennung der in den gegenwärtige rennung aber |i Diese Loslösung wi
Ansinnen ab. Ausschusses für die Berathung über §§. Beidtel aus Brüan, entscheiden , Provinzen vo
rovinzen wer hen, wenn dle auße Möge man keine gewalt reih wird feinen Anstand egen Deutschland nah ließen mit Böhmen ses zu hoffen, theil sein, wenn zwis Die Oesterreich wenu Sie i Oesterreich terzugehen, und zw bierhergeschickt hat. Personal - Union, um bewirken z; sie is bereits Die Nachtheile dieser T schildert worden sind. Oesterreich sein. Bestimmung eint stehen, so wird gefüllt und der deut jeßt, wo eine deutsche absolute Oesterreihs Juteressen fnüpft. Daher die hohen Symp innigen Anschluß an Deutschland. in der slavishen Gelehrtheit u Erhalten Sie sich die thümern und schlicßen Sie ein außerdeutshen Provinzen Oesterrei gen Sie mit Deutschland. dynastishem Juteresse gestel die Revolution, um brauchen Sie, Sie brauchen uns. und Sie können er fer aus Wie Bestimmungen d standen werden,
den sollen. en wollen. nen Verbindlichkeite ih dem Zollver | arx von Ungarn is die- Deutschland von Vor- rn eine Zöllschranke leihen Schritt mit Deutsch- feine Oesterreiher mehr mitten im Frieden un- e es als seine Vertreter E32 bedarf feiner öcterreihishen Provinzen zu n Zuständen eingetreten. cht der Art, wie sie ge- rd vielmehr ein Glü für feinen Verzug in der iltes Oesterreich be- Elementen gänzlich an- r verringert werden, als Einfluß übt.
zukommen ;
land gehen,
Lassen Sie darum Soll ein einiges ungethe der Reichstag mit slavi {e Einfluß ) Dynastie deutschen die Juteressen Deutschlands ge- n seiner Bevölkerung für den Antipathicen dagegen haben in der slavishen Aristokratie ihren en in den Donau-Fürsten- und Trußzbhündniß mit den Ländertheile aber Minorität i} in
Sympathie
hs ; die deutschen Der Antrag der olgen Sie ihm nit, sondern benu te mehr hervorzurufen. Sprechen Sie den An Arme rechuen. Ausnahmen in den ie Oesterreich zuge- Anordnung vorbehalten. Anffassung seines Antrags, als en eine Lostrennung Vester- von dem Gesichtspunkt aus- Unter gegenwärtigen Ver- Will man die die slavische
forderlichenfalls auf unsere n beantragt als Zusaß zu § er Reichs - Verfassung, bleiben der definitiven Redner protestirt gegen die unrichtige seinen politischen Freund Er sei vielmehr un nah allen Seiten.
beabsichtige er mit reichs von Deutschland. en, Recht zu th en bildet die Personal-Un Slaven in Ungarn frei stellen, Bevölkerung auf deutschem T Möglichkeit muß ofen gelassen werden, und di Antrag, Modificationen in das Haus einzubri ‘toriale Bestand Oesterreichs und die Krast erfordert. von Mühl feld aus Wien verth mitunterzeihnete Minderheitsvotum zu §. 2: thümlichen Verhältnisse Oesterreichs die der 6 daraus abgeleiteten Paragraphen lassen, soll die angestrebte Einheit und möglichen Maße durch land im Wege des völkerre4tlihen B gewalt und der österreichishen Regierung erzielt werden.“ Der Red- egen den Vorwurf einex undeutschen, sogenannten
Das Minoritäts - Gutachten sei nur auf deutsches Juteresse entstanden. als ein vergilbtes Pergament bezeih=- zu beachten, daß in der von der ai überbrachten Vollmacht ausdrück- schen Sanction und deren Gült
ion kein festes Band. so hat man kein Recht, erritorium für sich zu behalten. es bezwedcke der gestellte welche der terri- d Einheit Deutschlands endes von ihm ern die eigen- hrung dieses §. 2 und hinsichtlich desselben nicht zu- Macht Deutschlands im größt- chluß Oesterreichs an Deutsch- ündnisses zwischen der Reichs-
ner verwahrt sich \{warz - gelben iín Rücksicht | die pragmatishe Sanction i doch wohl ungarischen Deputation am 25. M lich von der prag Von einer Person Union durchgeführt werden, schen Provinzen wenig wie das cze daß troß aller ewählt wird, wie au aus der Reichsversamm wird Deutschland nur einen ger
iltigfeit die Rede ist. nicht ein Wort. Soll alôdann die üster- ewiß nit; eben \o 6 italienische Tyrol. Beweis Böhmen nach Frankfurt nicht wels - tyroler Abgeordneten, Unter solchen Voraus on den österreichischen
al- Union aber stehe darin au glauben Sie, d bei den Den ish: Böhmen und da Aufforderung von die Absicht der ng zu scheiden.
ingen Theil v
946
deren Loslösung behalten. Ein Krieg wäre die. Folge z er wäre den ducs undeutscher, s ein inhumaner Krieg. Oesterreich trete also ín einen Staatenbund mit Deutschland. Das Zusammensteben zweier solcher Staaten als welthistorische Mat, gebietend über Rhein und Weichsel, über die Adria und das Nordmeer, wird Deutschlands Größe herbeiführen. Bedenken Sie, daß im Gegenfalle Triest ver- loren gehen wird, da es sich niht mehr zu halten vermag, sondern Ungarn oder Jtalien si in die Arme werfen wird. (Beifall rechts und in dem Centrum.) von Vincke: Jn dieser Frage haben wir. uns nicht auf den Boden der politischen Parteien, sondern auf den Boden der Macht und Größe Deutschlands zu stellen. Der Anschluß Oesterreihs an Deutschland if nothwendig; denn man kann nicht mít dem einen Fuße im Staate und mit dem anderen außer demsel- ben stehen. Eine Personal-Union aber wird den Zerfall Oesterreichs in so viele Staaten zur Folge haben, als es Nationalitäten enthält, Der Grundsah der Gleichberehtigung is gegenwärtig nicht vorhan- denz dies beweisen die ungarishen Kriege. Zu bedauern ist es; aus dem Munde eines österreichischen Abgeordneten die Worte mit Bei- fall begleitet zu hören: Oesterrei habe die Scleppe der russischen Diplomatie in Stambul getragen. Darüber wird die Nachwelt sich wundern. Die Ungarn werden nur so lange Bundesgenossen der Deutschen sein, als es ihr Juteresse erfordert. Cs gab Zeiten, wo die Magyaren mit den Türken \ympathisirt haben. TIrennen wir die slav {e Bevölkerung von Oesterreih- los, so treiben wir sie Rußland in die Arme. Der Anschluß der österreichi- schen Gesammtmonarchie an Deutschland muß so eng als möglich seinz wenigstens fönnen jeßt \{on Vorbereitungen getroffen werden zur Anbahnung eines politischen und fommerziellen Bündnisses mit den außerdeutshen Provinzen, Wir wollen feine exceptionelle Stel- lung mit Oesterreich. Oesterreich stehe nicht in Deutschland, sondern neben Deutshland. Entscheiden wir {hon jeßt mit apodiktischer Be- stimmtheit, o werfen wir einen Zankapjel in die Verhältnisse Oester- reichs. Wir wollen diese Verbindung nicht, wie ein unbesonuener Züngling Jugendträume träumt, sondern wie cs den besonnenen Deut- schen geziemt. Preußen seinerseits hat éine exceptionelle Stellung me eingenommen, und will nie eine solche. Jch sage dies als Privat- mannz spräche ih vom preußischen Standpunkte, den ih übrigens uicht fenne, so würde ih die Annahme des Verfassungs - Entwurfes empfehlen. Schneider aus Wien: Wird Oesterreich von Deutschland getrennt, so haben wir eine doppelte Politik, in Wien und in Franf- furt, zu befürchten. Klare Bestimmungen über das Gewerbswejen werden uns die fehlenden Sympathieen in Oesterrei zuwenden, Nur der Sieg der Demokratie hat den Eintritt L esterreichs in Deutschland möglih gemaht. Geben wir die Gesammt-Monarchie auf zu Gunsten eines einigen Deutschlands, Clemens aus Bonn: Desterre:ch muß unter jeder Bedingung bei Deuschland bleiben, und wir dürfen keine Opfer scheuen, cs bei uns zu behalten. Ein Kamps sür das herrliche Oesterreich wäre weit gerehtfertigter, als der Krieg in Swleswig- Holstein. Allein im Augenblicke, wo ein Völker-Kongreß in Aussicht steht, dürfen wir durch ein von Frankfurt ausgegangenes Auflösungs- Dekret Oesterreich nicht zum Gehorsam zwingen wollen. Wir wür- den einen nationalen, ja, vielleicht einen europäischen Krieg hervor rufen, Eine definitive Entscheidung von unserer Seie könne die Verwir- rung in Oesterreich nur vermehren. Jh bin gegen §§. 2 und 3, weil die Trennung durch Verschmelzung heterogener Elemente erfolgen wird, falls wir den Krieg nicht vorziehen. Der Redner schließt sich folgen- dem Autrage an: „Bei der (öst eigenthümlichen und überaus schwierigen Lage Oesterreihs in diesem Augenblicke wird die gese ß- lihe Durchführung dieses und der folgenden Paragraphen dem Zeitpunkte der wiederhergestellten öffentlihen Ordnung im Jun- nern der öüsterreihishen Monarchie vorbehalten.‘ Mehrere Stimmen verlangen den Schluß der Debatte. Der Vorsivende \chlägt jedo deren Fortseßung vor, da auch für die Berathung über die posener Frage drei Sizungen angeordnet worden seien und da die Zahl der Redner noh auf 40 sich belaufe. De Versammlung theilt diese Ansicht. Biedermann ist der Meinung, tie National- Versammlung möge nicht die Jnitiative in einer völkerrechtlichen Ver- bindung mit Oesterreich ergreifen. Dieselbe müsse zwar auégespro- hen werden, jedoch ohne spezielle Hinweisung. Der rechte Moment der Entscheidung trete bei dem Zustandekommen des Völker-Kongre|- ses ein. Dort würden auch die deutschen Stämme ihre Verbindung mit Oesterreich aufrecht zu erhalten wissen. Reichensperger: Der Knoten muß gelöst werden im Sinne des Verfassungs - Aus\cu|ses ; er darf aber auch nur gelöst und nicht zerhauen werden. Eine Aus- gleihungs-Politik thut in dieser Angelegenheit noth. Wie die Fret- heit in Anarchie umschlägt, so artet auch die Einheit oft in Verwir- rung aus. Dieser Fall scheint hier eingetreten zu sein. Jh bean- trage darum die Streichung des §. 2 des Entwurfs und eine in Be- zug auf die österreichischen Verhältnisse weniger scharfe Fassung des §. 3. Ein Antrag auf Schluß der Debatte wird verworsen, ein An- trag auf Vertagung dagegen angenommen. Der Vorsigende macht bekannt, daß die Ergänzungswahl für den Geschäftsorduungs - Aus- chuß auf den Abg. Bauer aus Bamberg gefallen ist und schließt die Sißung um 3 Uhr Nachmittags. Nächste Sihung Donnerstag den 26, Oktober ; Tagesordnung : Fortseßung der heutigen Debatte,
Oesterreich. Triest, 18. Okt, Das hiesige Militair-Ober- aomitato M e folgendes Bülletin in Betreff der (bereits gemeldeten) Uebergabe von Osoppo. _
„An den Kaiserl. Militair - Ober - Kommandanten.
Udine, 14, Oft. Nachdem das brave zweite Bataillon Hra- bowófgy die Feste von Osfoppo möglichst eingeschlossen hatte, wurde es nah einer Belagerung von 52 Monaten, im Anfang Oktober durch Artillerie aus Treviso verstärkt, in den Stand gesebt sie noch enger zu cerniren und thatfrästig zu bombardiren. Jn Folge dessen hat der Festungs - Kommandant gestern mit dem Feldmarschall - Lieutenant van der Müll, dem Kommandanten der Belagerungs - Truppen, eine Convention abgeschlossen, welcher gemäß die Garnison von Osoppo beute Vormittags 10 Uhr die Festung mit der gesammten Artillerie und Munition unseren Truppen ausliefert und die Waffen vor dem Dorfe Osoppo niederlegt. Die sih dort befindenden Offiziere und Soldaten, welche keine österreichischen Unterthanen sind, werden über den Po nach Ferrara esfortirt, von wo Jeder dann die beliebige Rich- tung einschlagen fann. Alle anderen im lombardisch-venetiani|hen Kü- nigreich Geborenen hingegen werden, mit Domizil-Certififaten versehen, in Freiheit geseßt, um vermöge des {on veröffentlichten General- Pardonus in ihre Heimat zurüfehren zu fönnen. i ;
(gez.) Weigelsberg, Feldmarschall - Lieutenant,“
Sachsen. Dresden, 94. Okt. (D. A, Z.) Sihung der ersten Kammer. — | Zu §6. 14 und 2 \{lägt die Minorität der Deputation vor: Sachsen in 75 ländliche Wahlbezirke zu theilen, und zwar in 50 ländliche und 25 städ- tischez jeder dieser Bezirke solle einen Abgeordneten für die zweite Kammer wählen, und die 25 städti hen Bezirke außerdem noch einen Abgeordneten, und die 50 ländlichen Bezirke, deren zwei für diesen Behuf zu einem Be- ie ppsommen gelingen. ebenfalls aus zwei Bezirken einen Abgeordneten ür die erste Kammer. Hierzu stellt Herr von Zehmén das Amendement: Daß §. 1 so laute, für die Landtage des Königreichs Sachsen 60 Bezirke 2c,, und bei §, 24 Jeder dieser Bezirke wählt einen Abgeordneten für die
zweite Kammer und einen Abgeordneten für die erste Kammer 2c. Der An- iragsteller will dadurch die Gleichstellung beider Kauumern, Freiherr von Wel ck immt ihm bei, weil darauf sich das Zweikammer - Svstem stüze. Herr von Thielau: Gleichsfalls, weil der Grundbesitz , der in der ersten Kammer vertreten , eben so viel Gewicht haben müsse, als die zweite Kam- mer, und weil eine geringere Zahl der ersten Kammer zu um }s größerer Kompaktheit nöthigen würde, Freiherr von Friesen meint, tie Majori- tät, welhe dem Beschlusse der zweiten Kammer beigetreten, spreche nicht die wahre Volksmeinung aus. Vice-Präsident Gott schald dagegen, weil die Bedingungen der Wählbarkeit für die erste Kammer ganz andere seien, Staats - Minister Oberländer: Die 1, Kammer sei überall \{wächer, so auch die neue sächsische, weil dieselbe bedeutende Prärogative habe, Staats-Minister Braun: Die Wähler für die 1, Kammer seien bedeutend im Vortheile, da sie zweimal wählten uud so ihren Einfluß zweimal geltend machen könnten, Wenn man die Zahl der Abgeordneten verringerte, s0 ar- beitete man den Parteien in die Hände, deren Einfluß um so bedeutender wäre, je weniger Wahlen es gäbe, Herr von Thielau: Steuern zu be- zahlen und Grundbesiß zu haben, halte er für kein Vorrecht, Gerade die geringere Mitgliederzahl der 1, Kammer werde zu Wahl-Agitationen führen, um auch in der 11, Kammer ihre Partei so viel als möglich vertreten zu haben; die 11. Kammer würde selbst dadurch den Kürzeren ziehen. Staats- Minister Braun enigegnet , daß die Gefahren gerade durch das von Zeh= mensche Amendement vermehrt würden, Gegen Freiherrn von Friesen äußert er, #0 lange nicht angegeben, wie die Meinung des Volkes aus der Minorität zu erkennen, müsse man sich auf die Majorität verlassen, Freiherr von Weldck: Für den Fall, daß das von Zehmensche Amendement angenommen würde, soll- ten die 60 Bezirke in 40 ländliche und 20 städtische getheilt werden, Die Trénnung der ländlichen und städtischen Bezirke sei nöthig. Er stelli hier- auf: einen Antrag, für welchen Hexr von Hevniy sich erklärt, Dr, Gro ß- mann is zwar auch damit einverstanden , findet aber ein Bedenken darin, daß die Städte entfernter von einander seien und so das Wahlgeschäft für Viele Schwierigkeit haben werde. Herr von Thielau is gegen Freiherrn von Wel, die Interessen des platten Landes würden durch die Vereinigung des Landes mit den Städten nicht gefährdet. Er halte es aber sür gut, wenn für eine der Kammern die Wähler auf den Wahlbezirk beschränkt würden, um aus allen Landestheilen Sachverständige zu haben, Staats-Minister Oberländer widerlegt die Herren von Friesen und von Thielau und fügt hinzu: Das Ministcrium könnte diesc Trennung der Wahlbezirke nicht billigen. Staats Minister Braun legt dar, daß ber den eintretenden direkten Wahlen kein bedeutender Einfluß geübt werden würde. Referent Klinger: Der Minoritäts - Antrag wurde wieder eíne Stände-Versammlung hervorbringen, gegen Herrn von Zehmen : der Grund- besip hätte ohnehin das Uebergewicht , es sei dann zu befürchten , daß die 11. Kammer der 1. unterliegen würde. Unter 450,000 Stimmberechtigten seien mindestens 250,000 Grundbesißer. Das von Zehmenjche Amende- ment zu §§. 1 und 2 wird mit 22 gegen 15 Stimmen angenommen, das von Welksche hingegen von 25 gegen 12 Stimmen abgelehnt, Bei g, 3 beantragt die Minorität der Deputation den Zusay, daß nur dlie- jenigen die Stimmberechtigung ausüben , welche mindestens fünf Jahre im Laude wohnhaft gewe}en, Herr Lon Thielau isst dafür, unter der Vorausseßung, daß statt „Stimmberechtigung ““ „Wählbarkcit“' geseßt werde. Diese Bestimmung finde man in allen Ländern, in Amerika wur- den z, B. sieben Jahre verlangt. Die Herren von Welk und von Frie)en erflären ih für das Wort „Wählbarkeit.“ Dafür sprechen noch die Herren von Waydorf, von Biedermann, Graf Hohenthal - Püchau, von Zehmen, Ritterstätt und von Posern. | : Staats-Minister Braun erflärt: Es sei eine Satyre aus die deutsche Einheit, eine solche Bestimmung zu treffen, es werde ohnehin zur Stimm- berechtigung und Wählbarkeit das Staatsbürgerrecht erfordert, If Herren von Zehmen und von Thielau erwiedern, dah Sachsen eigentlich gar fein Staatsbürgerreht babe. Wer erst n das Land hereingeschneit jet, kônne nicht über sächsische Angelegenheiten sprechen. Staats - Minister
/
Braun: Eine Wählerschaft würde Niemanden wählen, der erst hereinge- \chneit sei. Uebrigens hätten wir {on Bestimmungen über das Staatsbür- gerthum, Staatsminister Oberländer erklärt sich in gleichem Sinne, die Wähler würden nicht jo albern sein, solche Fremdlinge zu wählen. Herr von Thielau bemerkt, daß dies in den freiesten Landern beobachtet würde und hebt hervor, daß es sich um materielle Jnteressen auf unserem Land- tage handle, Staatsminister Braunz Gerade wenn es sich um materielle Junteressen handele, würden die Leute {hon darauf Nücksicht nehmen uud ur Sachverständige wählen. Reserent; Die Bezugnahme auf Amerika beweise nichts, sons müsse man hier auch Republik einführen. Der S. 3 wurde einstimmig angenommen, eben so der Antrag auf „Wählbarkeit“ statt „Stimmberechtigung“ gegen 9 Stimmen, Bei §. 4 empfichlt die Mino- rität den Beitritt zum Beschlusse der zweiten Kammer und die Majorität die unveränderte Annahme des Paragraphen mit dem Zusage : „Die nach §, 20 unter 4 und 5 der Landgemeinde - Ordnung einem Gemeinde - Bezirk an sich nicht angehörigen Nitter- oder andere zur Gemeinde in gleichem Verhältnisse stehenden Güter werden in Bezug auf die Wahlberechtigung ihrer Bewohner ein - für allemal derjenigen Landgemeinde oder einer dex Landgemeinden zugetheilt, deren Heimatsbezirke ste angehören.“
Hierzu stellt Herr von Mey \ch das Amendement : Die Stimmberech- tigung nicht mit der Volljährigkeit, sondern mit dem 25sstten Jahre zu be- ginnen. Secretair Ritterstädt trägt an, daß die der Armee Angehörigen ihr Stimmrecht in dem Bezirke des Garnisonorts ausüben sollten. Perr von No stiy-Wallwiß empfiehlt dringend, daß den Soldaten das Stimmrecht ertheilt werde, sie hätten ja auch schon bei der Wahl nach Frank- furt sich betheiligt, so wie in dem Ritterstädtschen Amendement zu sagen: „Aufenthaltsort“ statt „Garnisonort““, womit Secretair Nitterstädt einver: ssttnden ist. Staatsminister O berlà nder: Man würde es ihm nicht glau- ben, wenn er sagte, daß er prinzipiell gegen die Stimmberechtigung der Soldaten sei, das unstäte Verhältniß der Soldaten spreche dagegen, Gegen das Meyschshe Amendement: Es sei viel besser, es beim ‘21sten Jahre zu lassen, es würde Widerspruch finden. _ Graf von Hohenthal- Königsbrück und Frhr. von Welck sind ur das 2oste Jahr, Or N Posern für Stimmberechtigung der Soldaten, Referent für die leßtere, aber gegen von Meysch+ an 35,090 Wähler würden weniger weiden, Sodann wird das Minoritäts-Gutachten gegen 4 Stimmen angenommen, wie auch das Ritterstädtshe Amendement einstimmig und das Mepschshe gegen 15 Stimmen. *)
Am 20sten wurde der Grundstein des lebten Pfeilers dea neueu Elbbrücke, welche die Sähsish-Böhmische Eisenbahn mit den auf der neustädter Seite gelegenen Leipzig-Dresdener und Sächsisch-Schlesiichen Bahnen verbindet, unter der üblichen Feierlichkeit gelegt. Das U: theil aller Sachverständigen geht übereinstimmend dahin, dap n Bezug auf Solidität, Einfachheit und Schönheit des Baues diese Eisen- bahnbrüde allen Bauwerken dieser Art zum Muster dienen fann. An der alten Elbbrücke wird immer no gebaut. :
Hannover. Hannover, 24. Oft. (Hannov, Zkg) Jn Folge eines in der Grube Regenbogen unweit Zellerfcld ausge- brochenen Grubenbrandes sind die Baue des zellerfelder Hauptzuges und der angränzenden Gruben des burastädter Zuges (oder Gruben- reviers) bei Klausthal von bösen Wettern oder tödlicher Luft ange- füllt, dur welche der Betrieb diese Bergwerke gänzlich in Stillstand geseßt ist, Dadurch, daß dieser Grubenbrand — vermuthlich in einer Tiefe von etwa 1080 Fuß — gerade in der Nacht vom Freitage auf den Sonnabend voriger Woche zu einer Zeit eintrat, wo wegen des bevorsiehenden Wochenschlusses die Arbeiter nicht anwesend waren, ist zwar die in dieser Grube beschäftigte Mannschaft der Lehensgefadr entgangen, do haben wir den Verlust mehrerer Arbeiter und Aus seher zu beklagen. Es sind nämlich be! der ersten Untersuchung, zu der die aus dem Schachte der Grube ausziehenden Dünste den An- laß gaben, zwei Arbeiter umgefommmen, und es haben bei den Ver- suchen, die flgusthaler Gruben von dem Zudrange der tödtlichen
(sperren, bei welchen die harzer Bergleute ihren Muth in Bl ihre Selbstaufopferung von neuem bewährt haben, der
*) Die D, A, Z, berichtigt heute, daß Graf Einsiedel - Wolkenburg Bürgermeister Bernhardi und Hr. von Pflugk nicht gegen, andern für ie Geseßvorlage gesprochen hätten,
rbeitern in der Er- Auf die Naqhricht hat sich der Herr Min um bei der ‘ Maßregeln anzuordnen, Gruben und die Beschäfti-
Geshworene mit vier Unteroffizianten und aht A füllung ihrer Berufspflicht das Leb von diesem beklagenswerthen Ereignisse vorstand Lebzen sogleih nach Klausthal begeben, lichkeit des Falles die außerordentlihen nah den Umständen für den Betrieb der gung der Arbeiter erforderlich sein werden.
Mannheim, 21. Oft. (Karlsr. Ztg.) Die er und in der Umgegend gelegen, vorerst werden sie Quartiere in Als heute in der Frühe nd sh \chon zum Ab- hielt der fommandirende Major eine Anrede an belobte ihr Betragen, rühmte die Gastfreundschaft zlihe Entgegenkommen der Bewohner Mann brachte ein dreimaliges Hoch auf die Stadt aus, was von den Sol daten auf das Lebhafteste erwiedert wurde, Morgen wird uns der Rest der preußishen Besaßung verlassen, dagegen ist heute in der Bataillon eingetroffen, und unser
en verloren.
preußishen Truppen, welche hi treten wieder den Rückmarsch an; Worms und Bingen beziehen. taillon des 26. Regiments aufgestellt war u marsch anschickte,
und das her heims und
Mittagsstunde das frankfurter viertes badisches Jufanterie-Regiment wird stündli
In der Uniformirung der Jufanterie treten wahrscheinli chon Die Waffenröcke, von denen man erhalten dasselbe Blau, wie Als Abzeichen
ch erwartet.
mit nächstem Verändecungeu ein. ein:elne hon als Probe tragen sieht , die jeßigen Uniformen, allein feine Aermelaufschläge. menter werden verschiedenfarbige Kragenaufshläge getragen, Lien, das erste Regiment roth, Die Hosen wer- then Vorstoß. Was die Kopfbedeckung betrift , bischen gleih gemaht werden, nur statt der Spitze eine Kugel; auch is sie etwas leiter.
Da unser badisches Kontingent auf 27,000 Mann gestellt wer- den sell, so steht die Errichtung der vierten Bataillone bevor.
Ja der hiesigen Bürgerwehr sind bereits die Compagnieen ein- 2 l der Offiziere glauben Mehrere erst abwarten u müssen, bis si bei den Exerzierübungen, Eintreffen des vierten Regiments zu beginnen zelnen Fähigkeiten besser entwideln fönnen.
Kassel, 24, Okt. gen Sißung der Stände-Versammlung o holt die Vorlage wegen Abäuderung des §. 107 der Urkunde, die Rechte des obersten Militairchefs betreffend, und bean- tragte dieserhalb eine Deputation ia corpore Ñ Der Landtags-Kommissar gab die Aussegun sen Antrag anheim, da er nocl , Herr Lederer bemerkte, es werde gegenwärtig und in einer Stunde werde es sih_ entscheiden, ob die Vorlage erfolgen oder das Ministerium abtreten werde, Der Landtags: Kommissar mi gestellten Anirag sofort zur Kenntniß der Minister bringen. urde ausgeseßt und zur Tagesordnung übergegan- gen, welche zur Berathung des Gesez-Entwurfes , die die Einführung der bürgerlichen Che betr auf den Entwurf einzugehen sei, wurde ci Berathung der einzeluen der Religionsfreiheit im Allgemeinen handelt, „daß Niemand verpflichtet sei, sich einer religiösen Genossensch ßen und Niemand zu einer kirch Zum §. 2 beantragte Herr Knob Fähigkeit zu Kirchenämtern Angehörigkeit zur betreffen indem man dieses jeder Religions Henkel bemerkte, daß, so lange es diese Bestimmung beibehalten werden müsse, Kirche einen Seelsorger anderer Konfession Wiegand machte bemerklih, daß nah dem Antxag des bei neuen Religions - Genossenschaften ein Geistlicher, welcher zu einer anderen Konfession übergetreten T Genossenschaft
neuen Neligions - Gesellschaften beschränken. Zu §. 3, welcher den über das Glaubensbekenntniß der Kinder bis beantragt der Ausschuß den nur bis zux eintretenden g bekämpfte sehr lebhaft die- Ausfluß der trockenen und längst von onach der Staat lediglich eine Rechts- s nicht gleichgültig sein, wenn eranwüchsen, Der Regierungs-Kom- stellte die Beschränkung die- este Lebensjahr als eine noth- dieses Rechts dar. Schußzz ihm sei die Religion daß der Staat in die- sondern zerstöre und führe zum Glau- benfalls für den Ausschuß - Antrag, der der persönlichen Freiheit ie Herren Weinzierl und s\huß - Amendement , welches Zu dem §. 5 wurde auf den sen, daß die Mehrheit, welche Glaubensansichten von der Minder- hrung benußten Gebäude Zum §. 9 brachte Herr in welchem nah dem Geseß-Entwurf teligions-Gesellschaften gegenüber sich be- sonders auf die stiefmütterliche Behand- rüher und auch noch jeyt vom Staate daß ein von Herrn Henkel am Schlusse des Be- daß es auch den vom Staate anerkannten Kir- Aufgebung aller vom Staate g des Staates fr
und zwar das Leibregiment roth mit das zweite weiß, das dritte gelb, das vierte blau. den grau ohne ro soll diese den preu
Wegen Wah welhe man mit dem beabsichtigt, die ein=-
(Kass. Ztg.) In der gestri- [lizitirte Herr Henkel wieder-
Verfassungs-
ck zu dem Kurfürsten.
g des Beschlusses auf die- 1 in dieser Sizung eine Mittheilung machen Ministerrath gehalten,
öge den heute
mung über den Antrag w Religionsfreiheit und Die Vorfrage , ob nstimmig bejaht und sofort auf die Bestimmungen übergegangen, Zu §. 1, welcher von wurde der Zusag beschlossen :
effend, führte.
ast anzusehlic- lichen Handlung gezwungen werden fönne.“ el den Wegfall der Bestimmung, welche die Stellen als Religionslehrer von der ven Kirche oder Religions - Gesellschaft bedingt, - Genossenschaft überlassen müsse, noch vom Staate abhängi da sonst der Ze aufdringen könne. Der Regie- rungs - Kommissar Herrn Knobel auch fortwährend fun- das Necht,
Der Antrag des Herrn Knobel wurde verworfen, Keltern das Recht einräumt, zu deren sechsten Aeltern dieses Recht oh Religionsmündigkeit) einzuräumen, lchen er als einen der Wissenschaft abgeurtheilten Jdee, w anstalt sei, betrachtet ; zeschlechter o
Lebensjahre zu bestimmen, ne Beschränkung (
fen Antrag, we
dem Staat könne e hne Religion h digte ebenfalls den Entw Aeltern auf das \
die jungen C missar verthei 3 natürlichen Rechts der wendige Garanti nahm das Amendemen so theuer als Herrn König, selbe eingreifez das befórdere nicht Herr von Trott ist e Paragraph würde sonst die und des unantastbaren Aelternrehtes rachen ebenfalls für das Au tät angenommen wurde, der Zusaß beschlos Veränderung in gebrauch der zur Gottesvere
e gegen den Mißbrauch t des Ausschusses 1n Sd er wünsche nur nicht,
drücfendste Beschränku
Schwarzenberg #p mit großer Majori Antrag des Ausschusses sih wegen eingetretener heit irenne, zu dem Mit und sonstigen Gegenstände berechtigt Wiinzierl das ungünstige Verhält die rezipirten Kirchen den neuen J fänden, zur Sprache, und verwies be lung, welche die katholisch Er beantragt,
richtes aufgestellter Wunsch, chen freistehen müsse, gegen rechte sich von jeder Einwirkun Bestimmung zum §, 7 aufgenommen werde, - Kommissar und von me
eingeräumten Vor- ei zu machen, als Zusah- Es wurde jedoch von dem hreren anderen Seiten darauf nderung des ganzen 7ten Abschnitts halb Stimmeneinhelligkeit erforderlich ch aus formellem Bedenken gegen den Ang- worfen wurde, Dagegen wurde auf den daß keiner Religions-Gesell- e die nachgesuchten Corporationsrechte vertvei- 2ten Abschnitt des Entwurfs, welcher von der schickte Herr von Eschwege (Obervorsteher) den Wahl der betreffenden Personen überlassen li trauen zu lassen, und daß beide Ar- zog denselben jedoch, weil d, wieder zurück, Die Berathung wurde die ferneren Modificationen, welche der
Hexrn Regierungs aufmerksam gemacht, daß hierin eine der Verfassungs-Urkunde liege un Auch Herr Henkel erklärte si trag, welcher gegen 2 Stimmen ver Ausschusses der Zusay beschlossen, schast ohne erhebliche Gründ gert werden dürfen, bürgerlichen Che handelt, Antrag voraus, daß es der scin müsse, sih bür ten der Trauung re er nicht genügende Unterstügung fan in dieser Sizung zu Ende geführt z Entwurf erlitt, sind minder wesentlich.
Der Laudtags-Kommissar erò Woche übergebenen Geseh - Entwu fassungs-Urkunde wieder zurückzuzie folgenden Jnhalts vorzulegen: Wir hörung Unseres Gesammt - Staats - stimmung Unserer getreuen Stände folgende §. 107 der Verfassungs- welche dem Landesherrn als obersten von der Mitwirkung des Kricgsministeriums mit aufgehoben.‘“
gerlich oder kirch chtliche Wirkung haben sollten,
nete: Er sei beauftragt, den in voriger rf zur Abänderung des §, 107 der V hen und dagegen einen anderen Entwurf Friedrich Wilhelm 2c. erlassen nach An- Ministeriums und nach einhelliger Zu- s Gesey: Die Bestimmung des Militatr-Angelegenheiten, Militair-Chef auss\chließli ausgeschlossen sind, wird hier- Verfassungs-Ausschuß über- x eine Proposition wegen
Urkunde, wonach diejenigen
1 1 Dieser Entwurf wurde dem wiesen, Der Landtags - Kommissar übergab ferne
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Bewilligung des von Kurhessen beizusteuernden Beitrages von circa 53,000 Tha- lern zu den von der provisorischen Centralgewalt ausgeschrievenen 3 Millio- nen zur deutschen Flotte, welche dem Budget - Ausshuß überwiesen wurde. pen Lederer brachte bei dieser Gelegenheit die Erwiederung auf den ständi- cen Antrag wegen Verminderung der Hofdotation in Erinnerung, Der Präsident demerkte, daß cine Mittheilung dieserhalb bereits eingegangen und dem Budget-Ausschuß überwiesen sei. Sine weitere Mittheilung der Land- tags - Kommission betraf den ständischen Antrag auf eine Petition der Ge- meinde Gisselwerder, wegen Einquartierung eines Jäger-Kommando's, Die Sigzung wurde hierauf geschlossen.
Sachsen - Altenburg. Altenburg, 23. Oft, Jn der 42sten Sihung der Landschaft lagen zwei Geseß- Entwürfe zur Be- rathung vor. Der erste, über die Dauer der Finanzperioden und die landshaftlihen Wahlen, wurde ohne Debatte von der Landschaft ein- stimmig angenommen. Derselbe hat folgende Fassung :
1) Die in §. 203 des Grundgeseßes auf je vier Jahre festgestellten Finanzperioden des Landes werden auf je zwei Jahre herabgeseßt, 2) Des- gleihen werden fünftig die landschaftlihen Abgeordneten nur auf zwei Jahre p dergestalt, daß sämmtliche Abgeordnete nah zwei Jahren aus der
andschaft ausscheiden und mit jeder neuen Finanzperiode auch eine durch- gängig neue Wahl der Landtags-Abgeordneten eintritt. j
Der zweite Geseh - Entwurf über die landschaftlihe Juitiative hat folgende Fassung: 1) Das Recht, ein Gesey in Vorschlag zu bringen, gebührt sowohl dem Herzog als der Landschaft. 2) Die von der Landschaft ausgehenden legislativen Beschlüsse sind dem _ Herzog zur Sanction vorzu- legen und werden durch Ertheilung dieser Sanction zum Gesey erhoben. 3) Der Herzog isst berechtigt, einem derartigen Beschlusse der Landschaft die Bestätigung zu versagen. 4) Die Erklärung des Herzogs über Bestä- tigung oder Nichtbestätigung des ihm vorgelegten Geseßentwurfs erfolgt binnen sechs Wochen, vom Eingange der betreffenden ständischen Erklärungs- rift an gerechnet, Js die Diät vor Ablauf dieser ses Wochen geschlos- sen worden, so wird die Entschließung des Herzogs dem Landschasts-Prä- sidenten aus den übrigen landschaftlichen Beisißern des Finanz-Kollegiums eröffnet. 5) Geht binnen der vorgedachten sechs Wochen die herzogl. Erklä- rung nicht ein, so gilt der, Gescyvorschlag als verworfen, 6) Jn diesem Falle, so wie wenn der Herzog die Sanction ausdrücklich versagt hat, darf der landständische Beschluß erst von der nächstfolgenden neugewählten Landschaft und jedenfalls niht vor Ablauf von zwei Jahren wieder in Berathung gezogen werden. Wird derselbe sodann zum zweitenmal im Wesentlichen unverändert durch eine Majorität von zwei Drittheilen sämmtlicher Kammermitglieder angenommen, so erhält derselbe, dafern die Publication nicht {hon früher erfolat, nah Ablauf von 14 Tagen, vom Tage der zweiten Beschlußfassung an gerechnet, von selbst geseßliche Kraft. 7) Landständische Vorschläge und Beschlüsse, welche auf
änzliche oder theilweise Abänderung des gegenwärtigen Geseßes über die nitiative bei der Geseggebung oder der §§. 1 bis mit 37, ferner 46, 47, 33, 54, 74, 120, 131, 165, 166, 203, 204, 206, 2L1, 233, 237, 248 und 266 des Grundgeseßes, so wie der zweiten Beilage hierzu §§, 1 bis 25 abzwecken, unterfallen , f lange nicht bei der nächstens bevorstehenden Re- vision des Grundgeseßes etwas Anderes vereinbart worden sein wird, den vorstehenden Bestimmungen nicht; derartige Abänderungen können vielmehr nur auf dem §. 266 des Grundgesepes vorgezeichneten Wege erfolgen. 8) Das gegenwärtige Gese tritt, unbeschadet etwaniger Abänderungen durch fünstige Reichsgeseße, mit dem Tage seiner Publication in Kraft,
Dieser Gesey - Entwurf wurde mit folgenden Zusägen angenommen, Zwischen §§. 1 und 2: Die Kammer möge in Abänderung des §. 235 des Grundgesezes beschließen: „Ein jeder Geseß-Vorschlag, mag derselbe von der Staats-Regiernng oder von einem Abgeordneten ausgehen, muß zuvörderst durch eine Kommission begutachtet und sämmtlichen Kammer- Mitgliedern sammt dem Bericht mitgetheilt werden, ehe ex im Plenum zur öffentlihen Berathung und Schlußfassung gelangen kann, und es darf diese Bestimmung im Wege der Jnitiative nicht abgeändert werden,“ Zu 6. 4, daß jedem ausdrücklihen Veto Gründe beigegeben werden sollen, Zu §8, 7 (mit Bezug auf §. 128 des Grundgeseßes): „Wiewohl mit Ausnahme der Bestimmung, daß der Herzog als Staats - Oberhaupt das Recht der Oberaufsicht und die Verpflichtung zum Schuß der Kirche hat. Endlich zu §. 7, daß der erste Theil des §. 237 des Grundgeseßes gänzlich unver- einbar mit dem Geseye der Junitiative sei,
Scbleswig-Holstein. Sc{leswig, 23. Okt, (Alt. Merk.) Heute sind die nachstehenden Proclamationen des Reichs- Kommissarius Stedtmann, der neuen, so wie der provisorischen Re- gierung, an allen Straßenecken angeschlagen :
„1) An die Einwohner der Herzogthümer Schleswig-Holstein. Jn Folge ciner von Seiten Sr, Kaiserl. Hoheit dem Erzherzog-Reichsvertveser ausgestellten Vollmacht hat die Königl. preußische Regierung in Vertretung der deutschen Centralgewalt unter dem 26, August einen Waffenstillstands- Vertrag auf sieben Monate mit der Königl, dänischen Regierung geschlossen, und die deutsche National-Versammlung hat denselben genehmigt. Die deutsche Centralgewalt hat in Ausübung des ihr nah Art. 8 des Waffffen- stillstands-Vertrages zustehenden Rechtes mich zum Reichs-Kommissarius ernannt, um von deutscher Seite vermittelnd über die Ausführung der Waf- fenstillstands-Bedingungen und über die unparteiische Anwendung der Ge- seße zu Gunsten der deutschen, so wie der dänischen Bevölkerung, zu wachen, — Nach erfolgter Anerkennung der deutschen Centralgewalt durch die Krone Dänemark hat die Königlich preußische Regierung mir diese Angelegenheit übergeben und die Königl, dänische Regierung mich durch den ihrerseits er- nannten Kommissarius, Kammerherrn Holger Christian von Reedp, aner- fennen lassen. Jch habe dieses Amt schon seit dem 20sten d. M. angetre- ten, um die für die Herzogthümer Schleswig-Holstein wünschenswerthen, von der National - Versammlung vorbehaltenen Veränderungen des Ver- trages herbeiführen ju helfen, und gedenke die bezeichneten Dienste getreu zu leisten, so lange die Regierung Sr. Kaiserl, Hoheit des Erzher- zog-Reichsverwcsers oder meine Pflicht als Mitglied der deutschen Natio- nal-Versammlung mich nicht zurückruft, Jch habe heute in Gemeinschaft mit dem genannten Königl. dänischen Kommissarius in der Person des Herrn Grafen Theodor Reventlow, als Vorsißender, Johann Friedrich Boy- sen, Josias Friedrich Ernst Baron von Heinße, Adolph Bernhard Wilhelm Erdmann von Moltke, Alexander Friedrich Wilhelm Preus- ser als Mitglieder, die neue gemeinsame Regierung der Herzogthümer Schleswig - Holstein vertragsmäßig eingescyt, Wenn ich meinerseits meine Pflicht zu erfüllen vermeine, so erwarte ih auch mit Bestimmtheit, daß die biederen Bewohner der Herzogthümer, weiche so viele Bewcise ihres Rechts- sinnes, ihrer Bürgentugend und Vaterlandsliebe gegeben haben, ihre Pflicht darin finden werden, der neuen, gemeinsamen Regierung der Herzogthümer, welche im Namen Sr, Majestät des Königs von Dänemark in seiner Eigenschaft als Herzog von Schleswig - Holstein ihr Amt verwalten wird, mit Vextraucn entgegenzukommen und willigen Gehorsam zu leisten, — Die würdige, ruhige, geseliche Haltung der Bevölkerung wird einen dem Lande günstigen Friedens\hluß wesentli erleichtern, — Den Erlassen der drei Männer Moltke, Johannsen, Hansen, welche in Sonderburg den 18ten v. M. \ich als Mitglieder einer Jmmediat- Kommission angekündigt haben, ist keine ¡Folge zu leisten,
Schleswig, den 22, Oktober 1848,
Stedtmann, Reichs-Kommissar.““
„2) Sleswig-Holsteiner! Dem an uns ergangenen Rufe, während der Dauer des mit Dänemark abgeschlossenen, von der deutschen Reichsgewalt bestätigten Waffenstillstandes die gemeinsame Regierung der Herzogthümer im Namen Sr. Majestät des Könige von Dänemark in Jhrer Eigenschaft als Herzog von Schleswig und Holstein zu übernehmen, wobei Dero Macht- vollfommenheit, unter Ausschluß der eitstweilen ruhenden, geseßgebenden Gewalt uns übertragen is, sind wir mit Zustimmung der andesversamm- sung gefolgt, — So wie wir hierbei allein von der innigen Liebe zu unserem theuren Vaterlande geleitet worden sind, so werden wir auch nnablässig bestrebt sein, innerhalb der durch die Waffenstillstands-Convention und deren Ratification gezogenen Gränzen das Wohl des Landes nach Kräften zu fördern. — Bei der Schwierigkeit der Verhältnisse, unter welchen wir diese Regierung antreten, erblicken wir in dem Vertrauen der aus den Wahlen des Bolkes hervorgegangenen Landesversammlung, in der durch vielfache Opfer bethätigten Vaterlandsliebe aller Bewohner des Landes und in der Anerkennung dieser Regierung von Seiten der betheiligten Mächte eine sichere Gewähr für die Lösung der uns gestellten Aufgabe, — Aner-
fannt als die für die Zeit des Waffenstillstands Regierung der Herzogthümer Schleswig - Holstein , als unsere heilige Pflicht ansehen, die unveräußerlichen Rechte des Landes parteiische An* redenden Be- unsch, die Ver-
llen Frieden gefichert
nicht minder als die der Krone zu wahren und für die un wendung der Geseße zu Gunsten der dänish wie der deuts völkerung Sorge zu tragen. — Wir hegen den lebhaf hältnisse des Landes baldmöglichst durch einen ehrenvo zu sehen, Bis dahin wird unser Augenmerk darauf gerichtet sei cherheit , welche der Waffenstillstand auf längere Zeit gegen außere in Aussicht stellt, unter steter Berücksichtigung der noch immer un kunft des Landes , für die Entwickelung der Kraft und des
zu 1 und die Stockungen zu beseitige der Verhältnisse in der Verwaltung, Verkehrs , so wie in der Benußung der gewohnten rwerbsquellen, herbeigeführt hat, Dabei werden wir es uns zur unabweislichen machen, den inneren Frieden des Landes und die begonnene freiere wickelung des öffentlichen Lebens, wie sie im Staatsgrundge net ist, durch eine kräftige Handhabung der öffentlihen Ordnung gegen un- heilvolle Störungen sicher zu stellen, — Unsere Bekanntmachung vom h tigen Tage ergicbt, in welchem Umfange wir die Aufre dem 17, März d. J. erlassenen Geseße, Verordnungen und Verwaltungsck maßregeln, unbeschadet der Bedingungen eines fünftigen Friedens, für un- erläßlich erachtet haben,
Swleswig-Holsteiner! An Euch is es nun, durch besonnene Haltung und bereitwillige Unterstüßung unserer Bestrebungen das begonnen zu fördern, und der Regierung durch Euer Vertrauen auch im Stärke zur Ueberwindung der Schwierigkeiten zu verleiheu, welche in den Weg stellen möchten. Flehet mit uns zu dem Allmächtigen, daß er beschüße unser theures Vaterländ , daß er Kraft gebe uns und allen seinen Bewohnern in unserem einigen Bestreben für das allgemeine Beste,
y 1 22. Oftober 1848. Die zur gemeinsamen Regierung Schleswig-Holsteins Verorbnete Th. Reventlow. A Moltke, Pr eusiers
" ürger! Sieben Monate sind verflossen, seitdem wix die Leitung der Staatsgeschäfte in unsere Hand genommen, Gewissens, welcher wir folgten; wir wollten das L bewahren , eine Beute der Geseglosigkeit wir vertrauten der Begeisterung, welche Vaterlande ergriffen hatte, der Begeisterung f für den Wiederaufbau der Macht und Landsleute!
der Gefahr.
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desselben, fruchtbrin
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seze vorgezeich-
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Schleswig, den ‘
,,3) Mitbürger! Es war vie Stimme des and vor dem Unglücke und äußerer Feinde zu werden z3 alle edlen Gemüther im deutschen ür Erringung staatsbürgerlicher des Ruhmes unseres in den Tagen Wir haben fest haben einmüthig gehandelt, dem ganzen deutshen Volke und eingedenk der
orzeit unseres Lan- des verantworten tönnen ,
: wie wir es vertreten können als Männer, die Achtung vor dem Gesege unzertrennlich ist von der Lie Das Ziel unseres Strebens war der Anstrengungen sind wir auch nit raschen Laufes mit Zuversicht fest, daß wir ner bauen auf die Gerechtigkeit unserer Sache, lands und auf die Festigkeit unseres eigenen Willens. — Regierung i ihrer Pflichten gegen das L der deutschen Reichsgewalt und im Einver steinischen Landes-Versammlung haben wir he walt in die Hände derjenigen senen Verträge bis weiter die Regierung d dem wir in das Privatleben zurücktreten, die freudige und aufopfern Regierung gewährt habt, getreten sind, das jen; unterstügt sie, w {weren Pflichten, dami entgegenführen kön Schleswig, der F, Reventlou.
be zur Freiheit, Opfer würdig 3 so halten wir doch Wir Scbleswig auf den Beistand Deutsch» Die provisorische Nach Anordnung ständnisse mit der schleswig -hol- ute die uns anvertraute legt, welche fraft der geschlos» es Landes führen werden, — N vanken wir Euch, Mitbürger , für welche Jhr der provisorischen iche an unsere Stelle o reihem Maße bewie- in der Erfüllung ihrer Werk der Vollendung
an dasselbe gelangt, cs erreichen werden,
and enthoben,
Männer niederge
de Unterstügung, enft den Männern, we ed Jhr uns in f je Jhr uns unterstüßt habt, t sie das von uns begonnene
Vertrauen, welch
1 22. Oktober 1848.
M. T, Schmidt. Bremer."
MuslauDd.
hen Gränze. (Oest. Ztg.)
Hesterreich. Von der galizis atowícer Kreises, knap nämlich nach dem nördlih gelegenen arvaer gezogene Truppencorps terie, zehn Esfadronen K von Saybuscþ, und zwar herüberkam, der Oberlieutenant Leta henegg nah Olmüß als Courier ab. schen mitgegeben, die eine an den Kaiser, gräß und die drit Fürsten Reuß.
Das bet Saybusch, pan der ungarischen Gränze, Komitate hin, zusammen- fünf Bataillonen Jnfan- avallerie und drei Batterieen. So eben geht vom General Schlick, der von Krakau aus nge vom Jnfanterieregiment Ho- Demselbenöwurden drei Depe- die zweite an Windisch- te an den fommandirenden General von Mähren, tan spricht allgemein, es werde wohl dieses Corps nit nach Ungarn, wie es anfänglih dessen da der Verpflegsbedarf dahin abbestellt wurde, ein siheres Zeichen anzusehen ist, Provinzen erheischt es, daß dieselben niht g blößt werden.
Frankreich. wird Tag
besteht bereits auf
Bestimmung war, mar- was wohl als Der Stand der Dinge in den anz vom Militair ents
Im Kriegs - Ministe- Organisation der Bataillone mobiler Nationalgarde für den gearbeitet ,
Umfang der die provisorishe Regie- Fast alle Bürger der ersten Kategorie haben be- alten , jich in den Mairie - Aemtern zu stellen und etwanige Reclamationen vorzubringen. Lam sen sein, diesen Plan einer allgemeinen Bürger= testens den 1. Januar 1849 ins Leben zu x darin aufs wärmste unterstüßen, Organisation wirklich Diesem allgemeinen
rung beabsichtigte. reits Vorladungen erh oricière soll entschlos- Bewaffnung bis \pä- Cavaignac soll ihn laubt , daß die gesammte Neujahr bereits vollendet sein werde. Cändsturm sollen seine Generale , Obersten und Offiziere zunächst aus den in Paris fasernirten Compagnieen zugetheilt werden.
Unter dem Vorsiße des Ex = Mittags vor der Barrière du Rou stishe Bankett in den Sälen des Rest geschrieben waren 2500 Theilnehmer zu eingegangenen Gelde wurde etwa ein Dritthe Familien der Juni-Jusurgenten zugewandt. aales war folgende: Kränze und Juschriften , die und der Flüchtlinge in London u. \. w.) in folossalen Lettern zwischen dies Cabet, Bernard und Madier escm Bankett zu einer Wieder Chefs der sogenannten absoluten Demokraten Sozialisten.
Die Bergpartei h in zwei Hälften, jede denen die Letteren unter oder Kommunismus Proudhon's, wohl wollten. und Andere bega und wurden mit st Rue Taitbout, wo die Berg Arrondissement bereitet, dessen François Vidal
und mau g
sechs Veteranen-
Pairs Alton Shee fand gestern le das zweite demokratisch=-soziali- aurateurs Dourlans statt. Ein- 2 Franken , und von dem il der Unterstüßung der Die Ausshmüdckung des ie Säulen schlangen stch nen in Vincennes Louis Blanc
großen Tanzs Namen der Gefange ( vorzüglih Barbès , en Kränzen. Montjau hielten Reden. aussöhnung unter den der Bergpartei und der
Pierre Leroux, Es fam bei di
der Barrière Poissonière zählend, gesp llin und Bac dem
Cabet's, Leroux Martin Bernard, Z her gestern an d fall empfangen. tei ihre Sibungen Bürgerschaft ñ
atte sich seit dem Bankett 30 bis 40 Mitglieder
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ben sich dah
ürmischen Bri li
Boris N des E erfausle, Cabet und
angeboten hat.