1848 / 181 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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, ¿le i ird vön den inden freidvérbänden, im sechsten | an. Marrast: Jhr Antrag soll ins Protokoll aufgenommen wr- kreise für die Prásidente l aues L De: e Civilliste ird für die Dauer der Regi immt: Ministeri j nnerhalb der zwölf leßten Monate und schnitte witd vön den Gemeinden und Kreisver p - Di ag î ' fgenomn reise für die Präsidentenwahl abzutheilen habèn, so i ihr Zusam- | Die Civilliste wird f Dau! gierung bestimmt Ministerial, EntsStie n nah megesede ciélieeiiden Beschlüsse des | vom Staatodienste Und im siebènken om Schulwesen gehandelt. | den. De Mesange: Mir ist noch viel Drolligeres passirt. I mentritt diesesmal von ganz besondèrèer Bedeutung. Apanagen dürfen uBrchan Landes nicht ergeht werden, Die übri= 0 , V e

gierung, hervorgegangen aus ten schwierigsten Umständen, als die ceutsben undestageé rige April d. J. hervorgegangen siad, in | Nach dem achten Abschnitt, vom Staatshaushalt, soll die Sonderung | wohnte der Sißung gar nicht bet, und doc stehe 1ch unter den Stim Dufaure, Minister des Zünern, erläßt ein Rundschreiben an | gen Bestimmungen weihen von den meisten Constitutionen wènig ab. £ 2 «e 2 @ z en t

Urheber so großeu Unheils fi den Blickeu aller Bärger und ¿deu Lage Et | Ae P wurlen über ihr Benehmen entzogen, nahdem ihr Wi- 24 E Ss _atjo i de LEY2 4 f; l j and 2. j é z

ct Lis ca Studirenden zugestellt werde, beider von dem Privatvermögen des Großherzogs und der übzigen Pult zu öffnen und die mit meinem Namen bedruckten Stimmzettel auf reise-de K: pferstih=, Stcindruck=- nd sonstige Bilderhäntler zu Las Wablrecht hât jeder unbesholtene Eingeborene mit dem Z0sten | r Baferländ Lor genossen As Nantoy. geht E "hre is Hut 2 Oft. N; K.) Die zur Besi rechuñg ünd Fest- Mitglieder der Größherzogl. gui zwischen d.m Großherzog und f in die Urnen zu wersen, Yus dergleichen Fehlgrifeu können verhang= haben und ib:iu néthigenfälls das _Hausir - Pâtent zit entziehen, | Jahre. Tie Wählbarkeit zun Volksthing tritt mit dem 25sten, zu | wüidigen Bundesögenossen L Agenten und Handlanger des Auelans bt g, -=% * Tatbolisd Kirch R L lands berufene der Deputirten-Kammer verinbart weiden. Hiermit ist die Abtre- | nißoolle Jirthümer entsprinaen. Zch verlange, meine Beschwerde Diese Leute übershütten nämlich das platte Land mit politischen Ka- | dei Landesthing (eïner Art von Senat) mit dem 40îten Johre ein. | des, gerissen hatten diese Regier1 i bi übt ih seit elf Ren s L i: tung der Domainen an den Staat, mit Ausscheidung des als Haus=- |} an die Reglements - Kommi)jton gee. (Unterstügt vou der Linken. ) rifaturen und schlüpfrigen Biloeru. Dehn Schluß bilden die Grundrechte der Bürger : alle Glaubensbe- | Mo) , diese Regierung, sagen wir, bemüßst 1ch hei

gut f. stzustellenden Theiles, wohin auh dic fürstl. Schlösser und | König, Ambert, St. Beuve, Lebreton, Vävin und sehs j

E L N ; 5: L A L i x Monaten vergeblich, die klaffenden Wunden so vieler Leiden zu heilen e: Si ; ) 1vai ga ine atwöhnliche. Wochen- | kenner stud gleihberechti alle Standesvorre(hte hören a ' 10 erer 4 e dite und noch am Ubend die vierte S1ßung abgehalten, und es : Cavaignac gab vorgestern Abend seine gewöhnliche o L Tit uf, und és

Z ‘c P tali ; E Pér f / T I 2 : L 7 As Wahrlich, wir müssea es Jhnen erfiären, . seit dem Bestande des dne , E Gâärte 0 i rohen. Von der zwischen dem | andere Mitglieder bitten um Urlaub. Bewilligt nach e€eimgem Soir ; Rall. r, der neue Erzbischo dürfen keine Lebn- und idei-Kommisse gebildet werden. ay S Zhnen ertigren, . jet dem Pt ; : O gt vat Mien ne Maas tr O iber M ee fl eggoi r Deputirten-Kammer auf die Daner seiner Re- | Widerspruch. Die Versammlung gebt zux Tagisordnung, nâm= Tébiute HaRS Ag g s 4 Ri wo fd A E "an diplomatischen Corps den A if arigngen und Eatlas= | elg Utgheità die, Religion, Feine. yes n bere gen zur Erledigung Ae? Ea E : ierung verei 1 5 den Staatekassen zu beziehenden Sum- f lcch zu dew vielfa amendirten - Artikel 1 (C§§. 2, 3), 2 Fontre-Tanze ausstellien. : | sungen stattgefunden. Aus Konstantinope i Freiderr von Hübsch mit | bt unseltZen Mo fen As, n M et. E: & dur Majoritäts-Beschlup proponirten us her Vera m eee ee g eten T bagegen die Auskünfte des Hausgutes in | über, der von der Präsidentenwahl und vorzüglich von der Art- han- 4 Toni D E seit einiger Zeit der Mord=- und dritt gantel Gesandien- Personale, aus Neapel der Graf Moltfe-Hvidt- | L l 9M ene uyd by Ju: Ihrer Hand ist di BUPGiON stellenden Materien bereits in vollem Gange. Die von den Bischöfen Abrechnung gebracht werdcn. Die Abgeordneten-Kammer darf Aus- delt, in welcher diese Wahl vorgenommen werden sell. Marrasst Elendsscenen in Masse. Jn der Rue Verneuil ershlug ein Bruder feldt, auò Riv de Jáneiro der Geschäftsträger Pryb, aus dem Haag | des E N E s es d Politik, gehäsiger Leidenschafteu, zur Beräthung gezogen Theologen find mit der Redackion ege nue gabêk, iele zur Zeit der Erlassung dea Staâtsgrandgesezes bereits | hâlt den Gegenstand für vollständig erfchöpft und will über den seine lciblihe Schwester, um ihr tausend Franken zu stehlenz in der | der Freiherr von Brofdorf, aus Lissabon der Kammerjunker von | Noch (pät am Abe E L erar inr N Vorlagë zu briagenden Gegenstände betraut, worauf die durch die rechtli bestehen nicht verweigern z die gesammte Staatsschuld ijt als ersten Artifel (ursprünglih sehr kurz, aber daun sehr ausgedehnt) in Rue St. Jacques öffnete sich ein junger wissenschaftlih gebildeter Castenschiold âbberufen, Die Gesantt}chaft bei den Hansestädten it | Freiburg Ne S s des 4 Oktober hat der Bisctof von Diskussion von Seiten der Bischöse spruchreif befundenen Auträge sólde dur diè Verfassung garantirt, ‘Der neunte Abschnitt entbält | seiner Gesammtheit abstimmen lassen, Victor Considerant pro Mann die Pulsädèrn an Händen ünd Füßen, und an den Thüren | mit dem Asten Oktober d. J. gänzlich eingezogen worden, Der Po- | zähle E fa nicht O „on Rg eingejandt, die aber der Er- und Bestimmungen dur Stimmen-Mehrheit entschieden werden, Die verschiedene sonstige Bestimmungen über öffentlihe und privative | testit dagegen. Lie Verwirrung sei gestern zue groß gewesen. Erst und Fenstern der Wohlthätigkeitöblüireaus eiblickt. man an jedem Möor- | stèn in Brüssel únd im Haag sind in der Person des Kam- | ta ta genügend glaubt bezeihnen zu föunen, mitberathenden Theologen wohnen der Abstimmung bei, wogegen die | R,.hte. Artikel 420, von den Stiftungen handelnd, invoi- | habe man die Wabhlkreishauptorte als Stinmmort beantragt, dann seicn gen lange Reihen von Leuten, die aúf ein Almosen warten. merberrn Copmáns vereinigt , die Gesandtshast in Lssabon | g Graubündten. (E. Z.) Endlich sind die Wahlen in. den bei der Versammlung nit anwesenden, des sffcntlichen und firhlihen | jt dié Klostér - Frâ ¿ ünd wid, da eine anderweitige Ver- | Anträge auf 6, 4, 3 und 2 Unter - Abtheilungen gestellt worden, da= ® Abd el Kader bewohnt immer noch das Swhloß in Pau, Die | mit ‘der in Madrid, wo Kammerherr dal Borgo fangirt, Nationalrath beendigt. Gemwählt sind die Herren Bundcelandammann E E ENEn 14 ereebea Be E wendung des Fiftlüg mäßigen Vermögeus nur mit Zustimmung der | mit den Bauern, derea Judiffereutizmus man fürchte, der Wahlakt dortige Bürgerschaft hat sih aber bereits mebrereutale mit der Schweiz. Vötrört. (E. Z.) Der bidherige spanische Ge- L ) DIRN E Latour, Bundes-Präsivent Bavier und Pe, I ‘agr e . x e v p c 4 2 4 9 “l l E c L P Bs EXI \ wal:dvit erloeichtez 9 11 diese fet Yerworren beraten WwO0r= Nis Y l ov! p : s S fina- t ° ® M f i f b "u ( E S e Mi ide n fi n l N O dik gtksimienb Gegenstände sind vorläufig noch nicht betheiligten Privatpersoncn und Gemeioden statthaft sein joll, wohl | meg Gn me orte A MEE J Men M O Bitte an s Ministerium Rewanot, thm ein anderes Staatsgesäng sandte, Acajas, ist zum spanischen Gesaudten in Mexiko 2G, wes | L ° panta e vet en LEMeren nw ide doe daes (E Lit 4»; I D a8 S {j am meisten auf Wideispruch stoßèn. Der zehnte Abschnitt handelt | den und dedürfe Erlgutcrungen, Sr trag: Ar Bor! U R niß anzuwe:jen, indem das Schloß mit jemer \chönen Gartenterra}se “i S ; laïsen. - So eben A I )urgau. (E. Z.) Das vierte Mitglied des National-Ratbes oerbffentlihtz jed. nfasls aber {einen die Lebensfragen der fathuli- L i: é : L P katia Mebteré Mitaliédet unt A Vila betimnütt ibn, A O A e Et E S mi { wird demnach die Shweiz verlg)en. -, f bat der sardinische Tb T res schen Kirche, ihre S-(bsiständigfkeit und ungebemmte ‘Entwickeluna von der Gewähr ter Verfassung. Nah demselben hat der (Broß A gs R Mitgl:eder rid vi gde! A A pe R et den LERE r gate l S sind E t i Gesandte von Rignan seine Kreditive überrci.dt, jur Thurgau ist Herr Bezirkostaithalter Rau ch. i E A R : 1s e : 5 Ee E 4 à d L E) Stag!sgrundaesetes vor einer } nter diesem Vorwand, meint Lebteier, Tonne mgn gu alle Qi» änaglih. Das Schloß er Lieblinggaufenthalt Heinrichs ° o 2 : ck, R E geistlichen Dingen, Lis Regierung und Verwaltung, E vas Sedtatles Li M N kni dié u tibiüebliche Üu'recht- | sheitungen früherer Sißungen zurückkommen. Considerant be- Son Abd el Kader's Erben arg N wörden sein, : i | M 2E O E 235 Vorgestern wurden im Mittellanb | zu ¿MOA Rd Es en (E. 3.) Der Große Rath bat am 23. Offs Verhältniß zur Schule alé Bâásis für zukünftige Beschlüsse ange® erhaltung des Stáats ruzdgesebes in einer Urkunde eidlih zuzusicheru, | steht jedoch darauf, und die Debatte entspinut sih von neuem. Alem Die Presse enthält wieder eine „Mittheilung“ über die ita- Tillier und Fueter, im Seeland Stämpfli, im Oberland Ma- | G el Bür t erwaolt : die Regierungeräthe Ehrmann uno E BA U p Wié n F ététseins E is ci L und ist in den Diensteid bér Staatsbeamten, den Gemeinde =Bürger- | Ronjsegu stellt den Antrag: Die Juitiative, ob und in wie viel lienishe Frage, wona in Frankfurt beabsichtigt würde, éin bäyeri- jor Lob ner, Regieringsrath Jmobet steg und Regierungsrath E E G IaBE Waldkirch hatte, zuerst gewählt, abgelehnt. ° - Ne na ? - N ; 2. ce z E » Q. IRahlbezirle r piio os H o Ci A d E a : , ; x S ardini S ei / i  e | ( O O G N) Wal j / rie neabüeeibl da ti besllfer BUE (t, A ett ‘Vlanifest ai eid und deù Fähneneid der Eid auf die Verfassung aufzunehmen. Jm Unter - Abtheilungen tie Kantons - Wahlbezirke im Jnterejjse der Land sches Armee-Corps in die Lombardei zu s{icken, wenn Sardinien | Seiler in den Nationalrath gewählt. | Wallis, 20, Oft, (E. Z.) Wahlen in den Nationalrath. E || x diè Katho.ifen deutsbèr Natión folgt.

S n Bird auf diesenigea Zwei “N oebcaliuna binge- | bevóölkerung: zu toe.len; ist lediglih dem Departements - Präfeften zu Miene machen sollte, Radebly wieder anzugreifen. Beèrn, 25. Oft. (E. Z.) Im Jura ist noh in den Natios | Kreis: Adcofat Pottier von Monthey, Großrath Ado. Joris Sup-

Schluß endlich wird auf diejenigea Zweige der Verwaltung dinge- | dev eung 3 l E Ns -_Radeßly zugreife! 2M pes : M „in dên Natioe | e Rene T E i h p

wiesen, hinsichtlich deren eùie ständische Theilnahme s\tattgefundrn, überlassen.“ Larochejaguelin bcfämpst den Antrag. Die L uke Mat:bieu vom Dôme = Departement bat bei dér National - Der- nal-Rath a:wählt : Herr Regierungs-Rath Revel, Da Herr Oh- | pleant. Zweiter Kreis: Moriß Barmaun, Präsidevt tcs Staats- , z Ì i Aa j : 5 L j A d D) 1 Z t E S io nir À „i Y A E fe L e N ee ¿ c a è S G. Bn E E L | S . E f k x

Sachsen. L resdéën n. Okt; (D A Z) Béi dèr forts | und weidèn ais folhe Behörden, derén einstweiliger Fortbestand tür j gebe si alle erdenklihe Mühe, dem allzemeinen Stu A n dem sammlung folgenden Antrag auf Schaffung eines nèuen Pâapiergeldes | senbein in trei, die Herren Funk S Neuhaus in zwei Wahlkreisen | R Adv. Moriß F lliez Suppleant. Dritter Kreis: Anton von

f L E E s S E ¿n Tie Hua Ql co e en M - D LSE A i E i iss angie und ed auf Las muiirtiele PERERie avftellt» Die -National-o Voul e ta, (a Had M )i) Ä ' fi í 1 pier ânz ? . | Riedmätten vön Si Groß - en S 6

geseßten Berathung der l, Kämwer über das provijoriséhe Wahlgeseß die Fortfüßruilà der Geschäfte Bc dürfniß ijt, die dirigirende Kom=- | platten Lane Ai urmoeichen, und cs auf Taë ijtriele pt E artet: e National » Versammlung defretirt: Cs sjiud Jur Â( gewählt werden find, fo werden noGV Vie Ergänzungswahlen statt ¡ on Sitten, )roßrath, Adv. Zermatt n Suppleant.

assen und verfügt, daß eine solhe | des Staategutes von dem Gute des Großherzogl. Hauses und | menden. Es muß ih also offenbar Jemand erlaubt hale1, mem sämmtlich : Präfekten, worin èr ihnen mibefiehlt, kin ivathsatnes Auge Der Reichstag besteht aus einem Volksthing und einem Landesthing.

ers Verbästnisse der der erva j ° s s S oriöte schreitet rasch?ñ Sech{rittes vorwärts, Gestern wurde die

sind folgende Beschlüsse gefästt worden i mission dês Land - Arbeitshauses, die Kommission zur Visitation der | in den Städten za tonzemtieen E SA Berges F } laes Millionen Franken Bankzettel der Republik in ug Vans e E M E Tdeidin haven un Jara wird die | L D e T M Ae C ijt noch Bei §. 5 will Herr von W elck, daß die wegen eines éatehrenden Ver- Landes - Rezeptur » Kasse, die Sculden+ Tilgungs -Kommi}sion, die | &69v Un a A N A A e 13% Senft "994 Mir zu 10,0 Franten m!t Zwangekurs bei allen S gr O 4 Tran "R g 6 Á E A beschließt. wen nicht allfäl« | S A ¿Þte Wahl einzig 19k Tonjervativ, : gebens in Untersuchung Befängenen von déx S timmberehtigung ausge- Militätr + Distrikts - Bel örden, die Rekrutirungs- Behörden, die Er- | stimmung uber Rousseau Ulem's Antrag, HPD STBEN 467 n pfandung Der Nationalgüter zu \haffen, Uee Dan zette P E | lig T Be nat R LRatb d I E a Unterwalden | Uri, 20. Oft. (Eidg: Zti.) Die Landsgemcinde von Ur ¡chlossen sein möchten, und stellt hierauf einen Antiäg; gegen den si der propriatious - Kominissionen und die Udministrationen der Landestlöster | weisen denselben. Nach Annahme cines Zujaÿ von E MULPFES E monatlichen Raten von 50 Millionen, alio binnen 5 Monaten dur o. d, N sendet in den 9 avdtd Bait E 9 den u erden Parteien por- | die troß der falten Witterung noh ziemlich zalreih war, bat den Referent Klinger erilärt, Prinz Johanu will jene YUusschließung blos auf bezeihuet., | | der den Friedensrichtern und eventuili nur Den Maires die Prapdents den Finanzminister auszugeben. Nach geschehener Ausgabe ist die | tirten Herrn Landammann Wirzz in den Stände - Rath Herrn | neuen Bund auf eire gewisse Art nicht angenommen. Eine fleinê rie Wahl beschränkt wissen. Burgermeister Starke für das Welcksche Gleichzeitig mit dem Entwurf des Stagatsgrundgeseßes ‘ist, da | haft bei jen-n Wahl - Operationen anweist, winde dann der crjte Steuer der 45 Centimen zürückzurufen, die von den Steuerpsfltchtigen Landammann Jinfe1d: SchwYyz hat zu National - Räthen g? | Partei, eidgenössisch und friedlich gesinnt wollte ihre Verrsahrung Amendement. Staatsminister Oberländer: Es würde wohl Niemand | 2 vom Ae erdrbekttid n Landtage genehmigte Geschäfts - Ordnung | Artifel endlich votirt. Artikel 2, 3, 4 und 5 geben ra19 hinter bercits gezablten Beträge sid ihnen für das Steuerkataster von 1849 |} wählt die Herren Amts- Statthalter Kün dig und Regierungs-Rath | gegen alle üblen Folgen ans Protokoll ‘geben und wünschte tem gewählt werden, der wegen eines Verbrechens in Untersuchung sich befinde, ri 5 is iht 2A ; 4 E t, eine provisorische Geshäfts=- | einander dur. Dagegen ruft wieder ein Zusaß zu Artites 0, gutzuschre ben, und vou den Ueberschüssen (etwa 250 Millionen) sind Oethiker. i ; | Frieden zulieb den neuen Bund anzunehmen, j wurde aber dur ein Der Welse Antrag wird gege u10 Stimmen, §: § aber einstimmig ange- sich ais nt ausreihend erwiejen e L S A I Es | veántraat von Déoslongrats, einé laúge Debâtte heivor. Na1ional-Disfonto- Comtoire im Jnteressé des Kleinhändels in jeder | Bérn, 25 Okft., Abends halb 10 Uhr. (Bern. Ztg.) Die | jubelntes Mehr abgewiesen. Der Aut ‘bor Séeren Mail

S N Bel Le. Q.trutt. die Auer a J P Wi 11; Kammer bei z Ordäung für die Versammlung der Abgeordneten erjchienen. | Ait fel 6 „D er Präsident ‘tritt roglei6 nach Prüfang der Wadl- Depart.ments-Hauptstadt anzulegen,“ | Regierung von Freiburg berichtet an die husige Regierung, doß im | Rath Jufanger, ada S6 cud a n tee Tos uod under und § 8 mit det von der Il, aare bessbosinen | LüheŒ Labes, 28, fi, G. T) Gestern Naßhmittäg äf | Protofolle id seite Infant!" Oie mil Desiongrais ¡uze- —, Man spra gesteta Abri vi lied Oucfl boisdèn Tibllén! | oberen Theile dea P e drnen sa Dis van en Kone | 2 Pnder” seved fine bellithen unv religibsen Rehté 16 Vertretung der Geisttichen, Lehrer und Universität betreffend) einstim- dié Kronpresjin von Württemberg, von threm Gemahl, dem Kron- l Vie Verfassung verliehenen Rechte.“ i Hierzu Iu T CHILNYTAI, pege- S E DELOUE Bonaparte aus Veranlassung einiger bistigen Prâse von I _L . E ngel E E E Kanonen | zu senden, jedod seine politijchen unnd N religivjen Rechte zu mig abgeworfen. §. 9 wird unverändert und §. .10 mit der Einschal- prinzen von Württemberg, begleitet, mit zablreichem Gefolge auf i9- | sept: „Dennoch behä t sich die National - Versammlung die Lnvêt- Unte: brechungen in der gestrigen Sipangz der Streit ist aber beigelegt. | wurden von den Jusurgenten abg: faßt. Die Zahl der L bteren belief | verwahren, wurde mit großer Mehrheit angenommun, obs tung der Il, Kammer &instimmig angenommen, Die §8§. 12-21 finden | rer Reise ah St. Petersburg hier ein und jeßte ohne Verzug ibze | legbarkeit ihrer Souverginetäts - Un Konstituirungs - Rechte bis zum i # i E H] sih auf nahe an 1000, die bewasfaet über Rue vorrückten, Sie ver- | {on die Heren Landammann Mubeim und Regierunas-Rath Jauch unverändert Annahme und §. 22 mit der Fassung der U. Kammer; Reise nah Travemünde fort, wo zei russische Kriegs-Dampf\ch ffe, | Zusammentiitt der nächsten aeseßgebe!den Versammiung vor.“ Tags E GroßFßbritauien und Irland. London, 27: Oft. -Einê langt ein Bataillon Hülfstruppen, 1D Ie le em solches auch von | in bercdtem Vo: trage auf einen offenen brüderlihen Anstluß drans §. 23 unverändert, §. 24 mit dcm Beschlusse tec 1. Kammer, Die §§: 25 | Gröôsiatschi“ und „Chrubroi“ zu ibrem Empfange bereit lagen. Die | rTobesjagquelin, Vivien, Leecptin asse und Cremieux |ireiten N der Anti - Sk:avetei-Gesellschaft übetreich{te gestern dem Waadt begehrt babé, Der Regierunagsra!h hat diescm Ausuchen gen. J1 den Nationalrath wurde gewählt der junge talentvolle, E oa A B Þ. 28 hat die Deputation folgenden Zusaß Einschiffuzga érfolgté, som {hönfsten Wetter begünstigt, worauf die | sich über diesen Zusab- Nuch B e sn ard gejellt 1nd) dem Streile e E eine P un era um BEEA entsprochen und das Aufgebot jogleich _erzajjen. : Ter Vorort | aber feurige Vdvuokat Lusfer, ein heftiger Verfechter des Sonders v [ge] agen ; Vergeben diejer Ait sind von den Zustizbehörden, jedoch nur genannten Dampischiffe gegen Abend die Rhede verl eßen, Der Kron=- | bei, GCavaiag nac besteigt die Tribline und erflärt, daß es nemais IV r jamerer Maßrege n, als dié b sheriden, ge èêtén wird, Um dem hat, um sth über den Stand der Unge genau zu. erfun- | bundes, der den neuen Bund rait einer störrijhen nuß oten Kuh ver=- auf Antrag, zu untersuchen und zu entscheiden, Secietair Nitterstädt is : u Württemberg hat sofort seine Rückreise angetreten | 1 der Absicht des Gejeßentwurfes gelegen, die Dauer der Nechte Ter U.bel der Sklaverei ein Ende zu machen. | tigen, Herrn Regierungs - Rath Ochsenbcin a!s Kommissär hin- | glichen hat. Ju den Ständerath wurden gewählt: Künstler Mus Dns m ¿Be »Re ¡Su Zer Bara t. IeDaD Que E! Nuirage e E iein Dotilièrsfagé Jeittes ünd ei Theil der in Folge der | N ac Bie 2 reue Au, MVEAN: Tie Exekutiv Vorgest rn wurde von der Gerichts-Kommission in Dublin einer | zusenden beschlossen. Nahsrift: Aus Freiburg erhalten wr | heim, ein nader Verwandter des Herrn Siegwart und sein intimer Küiras D R A M Un Sein, 10d ate rigen pot pu! Eréignisse vom Iten d. hetbeigezogenen mecklrnburgischen Truppen, | Gewalt hege föiñen imigeren Wunsch, als diese Necbte möglichst lange der drei K -ubisten, die im verflossenen Juli ein Attentat gegén den | heute Abend den 25sten folgende Nachrichten: Bereits gestern | Freund, wie au Herr Christen von Ursern, dec sogenannte Giger,

rilären sich ebenfalls gegen den Zusaß, der aber mit der vom Secretair | déúen am folgenden Tage diè eldenburgische Truppen - Abtheilung | bestehen zu sehen, damit die Versammlung ihre Aufsicht üben toune- Koiadier De n Georges-Strées HgMen, 1OUL4A M die- | rüten vier waadtländer Bataillone und cine Artillerie: Compagnie an | einer, der am G Oktober v. Jz unter den Sonberdünts - Häuptern Rittersiätt beantragten Weglassung angenommen wird. §. 29 wird wie in | folgte, fo daß gegenwärtig iur nod êtwà 590 Medcklenburger dier | H erauf wird der Dezlongraissbe Antrag genehmigt, u d jen Konjtabler, in der Abficht, ibn {weren körper: jen Sha en zu- | zwei verschiedenen Stellen in den Kanton Freiburg cin. Brim Er- | eine Hauptrolle spielte. Kurz, der Beschluß der Landsaemeinde und ver 11, Kammer, §Y. 30—35 unverändert angenommen. §, 36 wird mit dem Kiblitbeti sind. Die U itersuhungen weirdèn e:frigst bètriebènz für | Tiatibai E i erledigt Artikel 7+ lautet: Bis zUr«--de}t zuiügen, verwundet „Zu baben. Von der Absicht des Tödtens würdê | scheinen der Truppen warfen die Jusurgenten die Waffen weg und | deren Abgeordnete stimmen vollstäntig überein. Schwerlich wird Uri com Sccretair v. Biedermänn gestellten Amendement, vaß ein Abgeord- | hie hauptsächlich Gravirtèn sind eigt eint Amzahl Gefävgniß-Lokale | nitiven Konstituirung “des Staatsraths verrichtet eine aus dreiß g er sJreige]prochn. L er Urtbeilöspruch wird, wie der Staudard be- | zerstreuten si, jo daß die Ruhe hergestill: ist. Heute Morgen gab | so ges{wind den Grundsägeu des Sonderbund.s untreu werden. neter nur aus erheblichen Grünten und mt Genehmigung der Kammer | jergerichtet worben, Wie wir hören, wird noch vor der ALttheis | Mitaliedein dèr National - Versammlung dur agcheimes Stimmen- richtet, auf lebenslängliche Deportation lauten, Gestern sollte der | ein falscher Lirm, daß die Bauern im Anmarsch gegen die Stadt | Die Herren Landammann Scchmid und Vincenz Müller sind fort-s Is anat Mengen Pte Je T n derg Met ent Zef 11, Kam- | sung ein bereits seit längerer Zeit vorbereiteter Geb - Entwurf auf | nbe zu ernennénde Konimiisicn die laut Aut fel 54 und 64 der Ver- Pcozeß gegen seine Mitangeklagten an die Reihe konmen. | seien, den Grund zur Errichtung einer Barrikade au der großen | während die Leblinge des urner Volkes, und Herr Siegwart würde Q Ae O Ë E A L O Me Mise Einführung vou Geschworenen - Geriten für potitische und Preßver= | fassung dem Staatsrathe zufailenden Geschäfte.“ Deslonzraid der Erzherzog Stephan von Oesterreih wird tägli Bier El | Drathbrüde, wohl die erste in der Schweiz. Dem Bischof wurde | hier , wenn nicht das Alles ausspähende Auge der Cidgenossen zu tioneller Abänderung der Deputation überlassen, eben so §. 47. Die §8. 48—50 | brecert zur Vorlage an die Bürge schaft fommén, um diesen Proz! | will diesen Artikel ganz unterd: üt wissen, Vivien bekfampst des. A ¡fa siéibt F ¿ nt L: A kas | heute Nacht der Wagen vor sein Hotel geführt, mit dem Verdeutên, | befürchten wäre, sih eines ruhigen und ehrenvollen CEmpfanges zu u A Ur E E E GENEORO D SEION, S M | bo e E U Welses ‘us Edlap l Natel | wird pas Fa maità Fe E R Und | lavenir er ven Wagen beds inb seines Mes 14-BM Ge Hi f erf ie B iber die ? Verfi s s ibérmweiß nen, Man ruft vo llen Seiten: m Schluz! Artikel 7 wird + [e Anger, S It [C , ( d ; 1 - den 2c ‘jeg g n: lin ahm. } Í 4 ° R E 2 irfúnbe, Bel 1 (6, U) Vat Nb bie Diner der Ie Sitdee M EL Cvotera, Wilde längere Zeit hindur hier ziemlich hefti@ | N o u d ¿l dle T E A, 2 E Prásitent Sun Uuesi ht auf Besserung is vorhanden. Die Pflanzer verarmea1 täg= | Nach diesen Berichten wird das berner Bata.llon soglei entlaffen | ___CEugano. Der L E, an der Gränze D R bestä und von Welck) gegen die Zulassung der Prinzeu zur ersten Kammer er- | guftrat, ist seit den leßten Tagen im Abnehmen, | Eid schwören solle (Sho! vom Beräe.) Cremieux bekämpft den- li medr, und eine Menge Pflanzungen stehen unbebaut da. | werden. / R ist bereite e, ¿an schreibt der N. Z. S. „Herre flärt, wogegen die Gesammtheit derselben das Erscheinen dem Belieben der itl O El O A 0B 7 Eh n T OE E N C E Auf Haiti herrscht wieder Ruve, und der Präsident Sou-ougne S 6 Of B I Bap Ml A | Dr. Esser fand den Thatbestand bereirs so_ vollständig, daß “guf Prinzen überlassen will, Nach einer längeren lebhaften Debatte, in der jeden, L (FMZIA oe Je O n zu v1? poli A e D {cheint cine versöhnlihere Politik einschlagen zu wollen. | Ber n, 26, Vit. (V, P. A. Z.) Der Aufjtaud der Freibur- | Grundlage dessclben ein Genugthuungebegehren gestellt werden könne, unter Anderen Graf Solms einen von ihm und dem Hause Schönburg | y | shworen und geb: ohen worden, als day man dirse Sfandale ec Die neuesten Blätter aus den Véereinigtén Stäaten brin- | ger gegen ihre Regierung scheint jchon wieder grdämpft zu sein. | und er ließ daher noch iu der Nacht vom 18ten auf den 19ten ein eingelegten Protest und Rechtsverwahrung gegen den Ausschluß dex Herr- Pinsland. | neuern solite. Fayet, Bischof von Vrleans, vertheidigt den Sto on bie Natritt von Hecker's Ankunft in New - York, wo derselbe | Auf die Nathricht, daß die Regierung den Bischof Marilley gewalt= | solches ‘an den die österreihishe Gränz-Division kommandirenden Gene- \chaftsbesiper von der Kammet vorträgt, wind der Ausschluß der Punzen s I eie 24 Dit: (S Nod | und spriht gegen die Atheizten. (Zur Abstimmung!) Lie Eides E Maaes As Stadtrath öffentlich empfangen wurde. som und mit militairishem Geleit über die Gränze gebracht habe, | ral vou Wohlgemuth abgeben, in welchem er in gemessener Sprache gegen 5 Stimmen und §. 63 in folgender Fassung angenommen; ¡Wie I, Oesterreich. Preßburg, 20. Vkk. (Schles, Ztg.) No | l.istung wird mit 436 gegen 281 St mm?n beschlossen, Flocon E Templé, der britische Gesandte am Hofe von | standen îa der Nacht vom 23. auf den 24. Oktober die Bauern in | verlangt, daß 1) der Korporal und die Soldaten, welche sich bei erste Kammer besteht aus 60 Abgeordneten, welche aus den im §. 64 ge- | tmmer hat sich in unserer Stellung zu Wien nichts grändert; nur | Qi William Temple, ger P 1 A O i | der Gegend vou Rue und Chatel Siu Benus- nf: fitlen iber U | y/iboni 'Vorfalle G 2E A G bér T L e E tacht.n Wahlbezirken gcwählt werden.“ 1, § 64 wird.in Folge ded Bescblusses so viel steht fes, daß Kossuth vorgistern in dem zwischen hier und Neapel, ist, nachdem er 18 Donat qul QUAUD, Ae len, En L Gendarmerieposten her, arretirten Bürger und Großräthe und nahe | dafür bestraft, 2) sofort ' bie -geeignêten.-1i fs “M vie zu §, 1 des Wahlgeseßes ie tig Ie O E Su Dedenburg gelegenen Pareadorff beim Centrum der ungarisen Ar- | jerlandeverrätver erklärt weiden. Vivien bekämpit ihn und möchte abgereist , „um seine pa E i L au Aieser are L lla-Buaiteo asfandè S raul Mien fie 1900, bis 2000 | N e E Bie L E Stern En vertretung wird einstimmig genehmigt, Die §8. 65—68 weiden gleichlau- | gelangt 11 ur. Krte à Außerdem si E L Oi l vin L wieder auszunezuten, QAe 4 h h, A: Z Q UE A L ck N E A4 ch S O E nd E E 4—7 wid LBablgeieges ana Stirn, 8. 69 Mer Säflebnt. ies A Defth A E e Ane dean E L an Hp s Ion HEQEN a Fa 1E ile Nachri dt e Mißbilligung darübêr aus, daß dieser diplomat:\che Mann starf gegn Bre.burg, Ben Ge siugene n Meg e Net | 0) den vier Periouen, welche verhaftet worden und : si nis J1 der Debatte über §, 70 sprecben sich Prinz Johann, von Posern, tig srchs Rimorgucurs mit dréi Schlepp\chffen Unf jedem der- | A E E E ena qs 0e S S Post-u so lange Zeit untergeordneten Agenten überlassen geblieben sei, | 200 Bulle, Hrren Rämy, gelang es, es izrau den jhuistüihen | der auf schweizerischem Gebi-te besinden, eine Entschädigung vou Graf Hohenthal - Püchau für die Wählbaikeit der Minister, von Bieder- echs Mi qu j & M non, H í | ara!s sucht die permanenie Zusurrectioa in diejem Antrage. (Qll= S C politanish-sicilia- Auftrag zu ertheilen, bei dem Präf:ften von Vivis bewaffnete Hülfe | 12 Mailänder-Lre für ète 1hnen wicderfahreue Vergewaltigung vers

beantragt einen leßten Zusaß: Jedec Präsident, der gegen Aitikil 50) der Verf sung verstoße, solle sofort abgeseßt und für etnen Bags-

E r , \ f si gen 400 9 1 Senf\ M E m S s d S ind tadelt wiederholentlich die von England in den neapoli | Bee S S2 DIL E / : dre , gewaltt ¿ mann, von Nostip-Wallwigi Dr. Steiner, Bi, Weofmnn dagegen Aue apt pes O T bitte: Mags: L aid “mé | A) Or, MUgN I Po S O L ge E E e teù befblgtè Pit ¿Wit zweifeln nit“, sagt dies | j verlangen, Sogleich: wurde die, Mapncyat! aufgeboten, und | gabreicht, und endlich 4) dem Wirthe Fontana die Flashe Wein, und von Friesen stellt den Akträgz „Attive Minister sind als Mirgheder itamelt: A Cin avi Len fas Kossuthsche Ader alt | St. Romme will noH \prechen, a E L e A Aa Hut Batt, „daß, sobald dieser Gegenstand im Parlament vollständiger | \hon am Morgen des 24sten rüten 4 waadtländer Bataillone | welche er hergeben mußte, mit 12 Mailänder - Solti bezahlt werde. der Kammer nicht wählbar,“ Dieser Antrag findét als §. 70 b, von 27 ge- | lamméê aben. Neutê: Feyen STC egen E 6a d ¿ager 67 | und will nichts von ; dex Berantwortl:hfeit des Präsidenten und sets ur Erbrterung kömmt, die allgemeine Meinúng \ich dahin aussprechen | mit einer Batterie Artillerie an 2 versciedenen Punkten in den | Herr De. Escher verlangte noch im Laufe des 19ten eine Antwort gen 10 Stimmen Annahme, und §. 70 selbs wird in Gemäßheit der frü- | W-nn man berüdcküichtigt, daß dieje 8003 Mann dem Comorner | ner Minister hörea, die er beauiragt. Es gelingt idm zwar n d, zur (Crorterun{ / (

, ; : i Sil deftiao tén + » | Kanton Freiburg. Sobald die freiburger Regiernng von dem Auf- | quf diese Forderunge d h Gene heren Beschlüsse einer Redäctión zu untertörrfen beschlossen, §8, 71 und 72 | Komirat allein angehören, und daß Kossuth eine gleiche Anzabl aus | Einiges zu sprechen, sein Antrag wird aber verworfen und das Ge= wird, wir hätten uns, béi dem jeßigen aufgeregten Zustande Eu- anton Freiburg, Sobc freiburg eg A auf diese Forderungen und bemerkte dem General, daß, wenn er noch werden unverändert, §8. 73 in der von der Ll, Kammer beschlossenen Fassung | dem entferuteren W.selburger und Oédenburger Komitat zum Marsch | S A E

; N e 5 - ropa's, und den von der britischen Regierung aufgestellten Nicbt- stande Kenntniß erhalten hatte, ließ e Murten Truppen zu | vorher eine Unterredung mit ihm zu halten wünschen sollte, eine so!he +5 pPtrop 11 C L hr on) d » P Ft 51 *te WSGiBui: a G O : Es «t 9, F Ep P E 1 4 (ck : h ov ck» Bonälkor (5 I | . 4 0 is A e s S

angenommen, Zu ‘8. 74 beantragt d.é Deputation im Schlußsage vèr den | nah dêm Haupt!ager bewogen hat, so läßt sich denken, wehe Uns | O DETTOE ALNI O, SEE AGSEIAMINUe S uug if aus Interventioas - Prinzipien gemäß, in den Streit zwischen Sicilien ihrem Schuße fommen und die liberale May der Stadt er- | bis Nachmittags 3 Uhr in der Douane bei Chiasso, an dem Oite Wor en; „sd wie“ noch die Worte: „ingleichen über die Dauer ihres. Am- abt edi Kämpfern Ha S österreichijhen Grä»ze zusammenfommen | geboben, und Neapel nicht weiter einmischen follen , als der erste freundschaft- richtete Qatr'kgdett, Cin réäitender Bote seßte Sen rg G | der früheren Zusammenkunft, stattfinden könnte. Son in der Mits tes“ einzuschalten, was. gegen 2 Stimmen genchmigt wird, Die §8. [— X ne Sid bie: e halt Fividitt vieseibén G ail maE od E L L f Z & ed dl l s liche Vorschlag gewisser Véraleihs - Bedingungen ging, zu welchem niß von den Vorfällen, und dieser ordnete jeinen Dice Präsidenten, | tagsstunde des 19ten erien der General in der Douane und ließ werden angenommen, Bei §. X1 hat die Deputatión beantragt, in der stän- erden. Wie es hett, E | T N d | Paris, 28. Oft. Recurt ijt an Lrougé- Ca vcl’s Sielle zum

D (Ad c 5 Ii Herrn Osenbein, ab, um an Ort und Steile die Sachlage einzu- | Herrn Dr. Escher ersuchen, zu einer Unterredung mit ibm zusamme1 2 D Z i e E , : ÿ d; “Éo Na: Nor äs 7 T a E ; j f Lord Minto vom König von Neapel aufgefordert wurde. Will man | e 2/0 , , u 2 i De He . (L jen, 1e g zusammen- dischen SYrift auszusprechen" „daß bei Abstimmungen über Differcnzpunkte dritténmale, gegen Wien vorrüen. n den neuesten Ddr ingen | Seine - Präfekten ernannt. Per Moniteur enthält die dieesallige dber bebaulvten baf dsère früheren Beziehungen zu der Jusel Si- sehen. Ein berner Bataillon ist gestern in den Kanton Freiburg treten zu wollen. Das Ergebniß derselben war durchaus befriedis #4 G 2 «Z L 7 ( , a e) » » d p) \ c | , M v / 3 H 7 « W) , e. - - Let L dar Ï 15 (S E - Z e. c , A rucksichtlich der Abänderungen ‘over Erläuterungen in den Béstimmunzgen der D Ad vieparae Bd e A Miter R O I Ae Mo | Anzeige. E E : cilien und unsere frühere Betheiligung bei der Verfassung von 1812 elngerückt, und Herr Ochsenbein hat si mit Secretair und Staate | gend. Am Wten Morgens früh traf eine am 19ten Nacbts um Ma Abigen Zal (vér Due be den Kammeri drei Viertheile der ver- | heute oder morgen muß es |lh zetgen, s O N C G Der neue sardinishe Gesandie, Heir Ricci , Nachfolger des cinen Juterventions-Fall bedingtén, dänn hätte diese Jutervention klar, weibel nah Freiburg begeben, Wie man aber hört, ist fein Schuß | halb 12 Uhr von Varese dur Estafette abgegangene Zuschrist des A D die S bei dem Zusammentrittsverfghreèn gegen- An unseren Schanzen arveiten gegen wers 200 Menschen. Sun Ylarquis von Buiquole=Sabert, wurde ge]tern von Cava:guac em- bestimmt und wirksam sein missen. Statt dessen hat unser Verhalten gefallen. Die Bauern, als sie die TWagadtländer sahen, stoben | Generals von Wohlgemuth an Herrn Dr. Escher ein, in welcher der m Von pel Drutheilen } MRIOE N E die Stim- | neuer Feind Ungarns ijt in dem, Obersten Simenmch aus Galizien | yfangen. S : , beiden Parteien zu Mißdeutungen und Mißverständnissen Anlaß ge- | aus einander. - ; | General sein großes Bedauern über den Vorfall aussprach und alle veinessen, ohne Rücksicht, o solche Mehrheit rurch Mit Ler bex d en 0g tats D B E E E Uus dem beutigen Moniteur eraiebt sih, daß das Rejuitalt geben, denn wir haben uns abwechselnd bestrebt, die Verbindung Der deutshé Reichsgesandte, Fr. Raveaux , ist vorgestern nah | vier von Herrn Dr. Escher gestellten Forderungen ohne Weiteres V T] -- . H ) p è é , 9 i ' m ¿0 -; -, , ee nh H h E 7 E F a Bs .., Y s j Ô D! - T c _- c , - oder der anderen Kammer erlangt worden. Dieser Antrág findet mit Wid drungen, beunruhigt mit 19,000 Galiziern jene Gegend und sucht | zweier der gestrigen Abstimmungen der National-BVerjammtungen das wischen Sicilien und Neapel aufrecht zu erhalten und fte abzulösev, Köln abgereiit. | einging. Wir freuen uns, daß diese Angelegenheit so schnell und wie bie §8. 12—15, Annahme. Ein Antrag Friesen? N des | die meistentheils" slowakische Bevölkerung aufzuwiegeln, weshaib von | hin zu berichtigen 1st, dai, nachdem das"Umendêment uva, woe d so haben wir weder Neapel den Frieden, bie Statilität gesiche E U , ; _ | in einer der Schweiz zu voller Genugthuung gereichenden Weie ers L 74J À ‘0 ) q 1 n rag von Friesen s, daß bei der der un arien Armee eine Abtbeilung dabin gejaudi werden muß E 0 (Aud f 2 cs ili L bei der t. 4 ide! ten Uid 10 aben wir weder 7 eape ei? rie en, 1€ S Att “geste Er, B asel 7 Oft (Bas. Z ) Wir baben beute feine Bestä- | O Au D Y N G jeßigen Abstummung eine anderweite vorbehalten werde bid dahin, wo die gart 7 D d nah die Prifung und Zälung dei Stimmen Ver Der Pra rente noh Sicilien deu Frieden und die Fréiheit. Die Vertheidiger der E E a ; A Get Aal Im Gegen- | ledigt werden konnte, Hätten nur (fügt die Eidg. Ztg. hinzu ) N R L 0 ; A : tigung von dem Aufstande in der Lombardei erhaiten. 7m WVegen=- | sicilianishenUnabhängigkleit können uns eméePolitik vorwerfen, welche Zat

zweite Kammer sich über die Beschlüsse der ersten Kammer entscbieden habe 99 Pt et 4 T t Eh 2A! wahl jedenfalls im Hanpt-Kantonsort stattfinden sollte, ver worfen ] n Bes é * | die Tessiner in anderen ähnlichèn Fällen aub so loyal gehandelt, wié i 2 Sti , Bei ; L E Pesth, 22. Oft. (Bresl, Ztg.) Der Landesvertheidigungs- i if Aa, L : A veil mach Postamt Basel bekannt, daß die Postvérbindung mit | e die Sesterrei : s 5 wird gegen 2 Stimmen äygénommen, Bei der naméntlichen Abstimmung 9 : 4 Meisi1a eingeäschert hat, während Néapel uns anklagt, wir hätten theil mat das Postamt Das R hu Pol 2 ¡ hier die Oesterreicher,

¿ S R Ela onboc "9 (1, Int? O1 10) | i i L (24 B e LS ; 1 G: E œorden war, ein folgenbes Amendement Lang!ot s, wona E s / T8 Ri Ô wird das Wahlgesep von 31 gegen 7 Stimmen (Graf Solms, Graf Schön Ausshuß hat die im temeser Komitate gelegenen Güter des ermor- 6 E i A o hllüsiiío sollte getdei zer“ , : ck: : , e det ; dem Kanton Tessin wieder eröffnet sei und die italienisde Post da- 1 Lb ; raf S , Graf Schön- ; fon f i ; i anto 1 mehr als Z Wahlkreise sollte getheilt wer 1 olaontlid ( » ° f | E burg, von Posern, von Miltiz, Graf Hohenthal-Püchau, von Seoniß ‘und | deten Kriegs - Minijters Latour mit Beschlag belegt und den Kom- ha r ‘beifalis éer fen wurde , Va ; war mit 395 L E Da Mes Rêbeltion n Palermo beíchüpt, und Nie- her Lon Basel wieder über Luzern und ten Sk. Gotthartt gehen 20n Schönderg-Purschenstein), das Galed me en Abänderung der Verfaj- | mandanten von Essek wegea Verbindungen mit dem Banus als einen aden 285 St.mien, welche Majorität von 410 Stimmen sich N An E E Beweggründe und Absichten unserer ei- | werde. Briese, die am Msten früh von Mailand abgingen, wissen | ¿x hne Ministerium. Die Livornesen verlangen immer ungestümer sungsurfunte von 29 gegen 9 Stimmen (die Vorigen und von Friesen und außer dem Geseße sehenden Ländesverrätver, der von Jedermann | F hmiligs S A z d ths Kei genen Ag : : ç 4 Mufandea Briese aus Ten von | L . LE SEE _ M e h von Schönberg-Bibran) augénomméen, s S L t iteatacen Ln fann“’, erflärt. Gestern sind 19 aus Mai- bei nomaliger Revision des L Do d O e Ed f Difkik, Ade Toâar M M À sei Wilüngert eine Combination Guerrazzi - Montanclli, Lehterer war gi stern ben Pn : T5 , S e L 4 f rfünde irde, es bätten sich 392 Stimmen jur und ed Ï Í 8: D A A s 8 i L Meäcklenburg-Schwerin. Scchwériù, 27, Oft (H. C.) land dezertirie Palatinal-Hujaren 1a unierer Stadt angekommen, anfangs verkündet wurde, es härten ic timmen f g Dänemark. Kopenhagen, 25. Okt. (H. |y Der j L - Wie . . .

l ies A b f did worden Großherzog®, um denselben von diesen Wünschen, die s li j ertbeidi itet die militairis E | (9 B gege Mes. A L U 7 Entw cinem Staatsgrundgeseß für das Königreich F 13 tumultugrishe Démonstrationen ausgedrückt waren, in Kenntniß zu Gr : lid Der Vertbeidigungs-Ausschuß liiret die militairishe Organisation mit A La N I ae A 07 Entwurf zu einem Staatsgrundg donigrei ânemar l e 2 ! h F, e, T WE melt vab ift erschiensu, Der erste Ab- | glier Kraft us N Uo Critha-Arimeée hat si k die SURO || 7 Eis Murofrmtig deo Sre u ERVES E Sons besteht aus 8 Abscnitten in 80 Paragraphen. Die Regierung ist Freiburg. Der hiesige Erzähler theilt diz Korrespondenz der | jeben. Er selbst hat crklärt, nur unter folgenden Se Rn ga are sni I T Aa bec D ceschaít t nnmt Bezug auf die eigen- zurückgezogen und die Brüde abgebrochen. Sie wartet die Verstär- | 2isten d, M. sett den Ausfuhrzoli auf & odseide E *rbláré În eingeschränkt monarchish, die Königsgewalt erblih. Volkskirche is Staats-Behörden mit dem Bischof und der geistlihen Kommission desselben nehmen zu wollen : Krieg bis zur völligen Unabhängigkeit (50g e eze ns C S M eter Poel furt mde Kossutb, der mit 200 Matin bei Romorn debt, bringt, stitutionnel, D pa ip Sy1tem an Pier ok Boie die evangelisch-lutherishé und wird als solché vom Staat unterhalten. | mt. Der Staatórath schrieb unter And: rem dem Vischof: „Wir | und auzgenbvl:ckliche Zusammenberufung einer tor ete ‘tan A . p - , du, a E Fs U ù F S O s j 17 » 212 P J / bl lto t S é : do io s. Sl) , o J a , fw , x } f a voa den Rechten der Medlenbukrger aehaivelt, v VbrÉ diéfelben und bie vollständige Organisirung der wiener Mobilgarde ab. Ge- | Sesttpe auf ‘éin Geség Son 1F12/ Be S Die gesepgebende Macht ist bei König und Reichstag vereint, die | wöllen niht an alles das erinnern, was Sie un Interesse des Son- | V-rsammlung sür tie ganze Halbinscl. Der erjte Punkt i in der Weise festgestellt, wie sie in dem zu Ftaüffurt verhändelten neral Simovich ziéht übér Biel:p nah Wien, um sih an Windisch-

JAtalien. Florenz, 20. Okt. (A. Z) Wir sud noch im-

bung der geseßgebenden Kammern für A S Age Ly, er auzübende beim König allein, dic gerihtlihe bei den Tribunaglén, | derbundes gethan, niht an die beständigen Sympathieen, die Sie | nebmbar, da Herr Montanelli niht verlangen wird, daß Toskana

ü é , 1j 23; ice istericlle Be ugni i Ide N: E a2 ç : raf i 2 x G , , : , E s c mieiten aber Entwurf der Grundrehte des deutshen Volk.& verhändelt worden gräß anzushließen. Aus Temeswar und Süd-Ungarn verlauten der Moniteur vertheidigt L Ce 1814 def Stade Die Ecbfolge des Königsgeseßes bleibt in Kraft und kann nur auf | immer für die Partei des Auslandes und der Reaction kundgegeben. allein Oesterreid den Krieg erkläcez die Annahme des 3S:

a 7 x h de S s be- , j , : ü t r die betreffende Gesebeestell Borschlaa d cni it Zust des Reichatages Z L ab: j i S dh: fs ; verzog mit seinen Allürten iîn Nom und Turin, sind. Der dritte Abschnitt bezeichnet die Regierutgsförm äls die con trübe Nachr:chten, a ‘Muster D zuspricht. Vorschlag des Königs mit Zustimmung bes Rrichetages, wozu we- | Wären Sie dên Gewissensbissen und der Scham nur einigermaßen | würde den Großherzog i: psx

E , , e , u T. ai Í e á 4 s , q ; l a: bringen. nd. [b l egierun gsfe ie con Aas : i I A dun L H nigstens drei Viertheile der Stimmen gébören, verändert werden. | zugänglich, ären Sie in ih gekehrt, so hätten Sie sih durch | sonders Leuterem, in bedenklichen Zwiespa:t bringe ej stitutionell-monarchische, und den Großherzog, unter welchem ein vers Frañükreich. Nationäl-Vérsammlung. Sißung vom Laut einer Anzeige der ministeriellen Jahrbü her sür auswärtis Der König kann ohne Genebmigung des Reichôtages in keinem ae pem En L Mule besser eda E alle | Das Consiglio generale berarb Übe Versammlungsreck t antwortliches Ministerium die oberste Leitung dét Regierung hat, als | 28. Öftöbet. Anfang 1 Uhr. Präsident Marrast, Das Piotofoll | gen Handel werden 6! H französis.hen Schiffe in den russischen deren Staate als Holstein und Lauenburg Regent sein, Er muß | unt Jh ' CinTuge verübten Angriffe wo möglich in Vergessenheit | Der Gesebvorschlag des Ministeriums, der 96: F illusorish_ wart, E E des an Der vierte Abschmtt e Tot wird Gre Ves Césfar Bacot erläutert dasselbe. „Gester-“/, sagt | Häfen ohne die früheren a S e zugelassen, der evangelish-lutherischen Kirche angehen ist mit dem achtzehnten zu brit A E ben aat der Siaatórath so vielen Präventivmaßrege n e bi s Z, en. u von der Abgeordneten-Kammer. Die Wahl tr Abgeotdneten soll | er, „fänden bekanntlich 6 Zettel-Abstimmungen statt, Bei dreien war | die viele Beschwerden verurjacchzt hattet l e Z1hre mündig und kann bie Regierung vor Besctwörung des Grund- | dem Bischof: „Erschö inde gerichtet dur das Ungemach | ist! vóù-bet“ Kommission Lib F f Be Die R eine indirefte syn, und von denselben ein Eid abgelegt werden, im | ih zügegén, bei bre:en dagegen ebwesend, Woher kömmt es nun, E E U env: Saoalpineeo She Ut nicht antreten. Is er ?cegierungsunfähig, so ernennt der | des Tis befe v ibiakeit e fans Freiburg mit | noch findet er viele E T festen Opposition, F Ne H fehlte elié welchem sie die Staats - Verfassung heilig und treu zu bewah- | daß im heutigen Möniteur mein Name s in allen se#s Skru- reichs, General Wo!f, beerdigt, Gourgeaud und Cavaignac, Oheim Reichstag mit drei Viertheitzen der Stimmen einen Regenten, wie | der trauri Ent Leidenschaft d mit der Ver- | beit entli dér Mers B ; bien zu wollin; 6,6 f ren und inm dec Abgeordneten Kammer ba& Wohl bes Gioß- | tiniüms-Lsten unter ben Stimmenden' befindet? Hier herrsche offen- | des Eonseils-Präsidenten, hielten die Zipfel des Leichentuch s, | ¿uh im Fall der Uamündigkeit. Jn Eimangelung eines Thronfol- blendung bes Doibes ardt us ils Jhr ‘Werk is sehnt sich der | Mazzoni, Gucrazzr atte heigogs und tes Landes, ohne Néebenrücksichten, nach ihrem | bar Betrug, dem abgeholfen wêrbéi müsse. Ec trage also im Sinne Tié Departements Conseils werden sh im Umfange der ganzen e ( g olfes gus enth , | solche durchaus,

besten Wissen und Gewissen zu beobachten geloben, Jm fünften Ab- | Crespel de la Touche's auf eine neue und bessere Abstimmungsart | Republif vom 15. biò 20, November versammeln, Da six d è Wahl- gers wählt der Reichstag einen König und sept die Erbfolge fest, " Kanton nach Ruhe. je aber verweigern sie ihm, Seine Re-