1848 / 185 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Sie sind gleich tem baaren Gelde Feiner _Vindication ober e BiA Ehe, Die Statuten müssen für den Fall, daß die umlaufenden Noten eingerufen werden, dic erforderlichen Bestimmun- gen wegen der Bekanntmachung und Präklusion enthalten,

Jete Privatbank is verpflichtet, vor dem Ablaufe der Konzession, wenn früber der Konkurs (Fallif ement) eröffnet wird, sofort, wenn vor dem Ablauf der Konzession die Auflösung der Gesellschaft beschlossen wird, innerhalb Jahreefrist nah dem Beschlusse ihre sämmtlichen Noten cinzulösen. - j

ird die Auflösung der Gesellschaft innerhalb des leßten Jah- res vor dem Ablaufe der Konzession beschlossen, so müssen die Noten bis zu diesem Zeitpunkte E, E

Die Form, der Jnhalt und die Ausfertigung der Noten unterliegen der Genehmigung resp. der Beaufsichtigung der Regierung.

Die Noten sind der Stempel - Abgabe nicht unterworfen.

15.

Wenn im Lombard - Verkehr einer Privatbank cin Darlehn zur Verfallzeit richt zurückgezahlt roird, so is dieselbe berehtigt, das Un- terpfand dur einen vereideten Makler an der Börse, oder in einer, von einem öffentlihen Beamten abzuhaltenden Auction zu verkaufen, und sich aus dem Erlöse wegen Kapitals - Zinsen und Kosten bezahlt zu machen, ohne den Schuldner zuvor einklagen zu dürfen.

16, Jede Privatbank darf aber nur inñerbalb der Gränzen, welche Statut bestimmt, Agenturen errichten.

44 Das Statut hat die innere Organisation der Gesellschaft und die Geschäftsführung zu regeln.

Es ist in demselben die Einseßung eines aus Gesellschafts - Mit= gliedern bestehenden Ausschusses zur Prüfung der angebotenen Wech-= sel vorzusehen und die Wirksamkeit dieses Auoschusses näher zu bestimmen,

das

988

laufenden Banknoten bekannt zu machen. ede Privatba Jahbress{lusse einen, alle Zweige des e R L: Font hai am Bericht für das abgelaufene Jahr zu veröffentlihen. Die Statute haben die öffentlichen Blätter zu bezeichnen, in welchen diese Be- fanntmahungen enthalten sin werden. 20. So weit vorstehend nicht etwas Anderes bestimmt ist, oder die besonderen Privatbank-Statute niht abweichende Vorschriften enthal- ten, fommen bei Actien-Privatbanken die Bestimmungen des Gesetzes über die Actien - Gesellshaften vom 9, November 1843 (Ges. S 1843 S. 341) zur Anwendung. : Bekanntmachuna,

: „Das von der dicsigen Kommune zum SEiibeà Gedächtniß der Einführung der Kirchen - Reformation in der Stadt Berlin gestiftete Tvangelische Säkfular- Stipendium soll vom 2. November 1849 ab anderweitig auf zwei Jahre mit 300 Thaler jäprlich an einen im preußischen Staate geborenen oder zur Zeit seiner Bewer= bung demselben angehörigen Kandidaten der evangelishen Theologie verliehen werden, der das triennium academicum bereits absolvirt und die Universität von dem Tage der Meldung ah gerechnet nicht länger als 2 Jahre verlassen bat.

__ Derselbe muß neben einer grüntlichen péilosophisheu und huma- nistishen Bildung eine vorzügliche theologiswe Auobildung erworben baben und legtere durch ein Zeugaiß über die von ihm bestandene Prüfung pro licentia concionandi ober durch ein Zeugniß der h ejigen thyrologischen Fakultät, erstere aber durch Eilangung des Doktorgrades in der Philosophie bei der philosophisben Fakultat der hiesigen oder einer anderen inländischen Universität nazu- weisen vermögen. Hat der Kandidat die philosophishe Doktorwürde no nuit rite erlangt, und sollte es beabsichtigt werden, ihm das Stipendium zu verleihen, so ist derselbe gevalten, zuvor die Pro- motion bei der hiesigen philosophischen Fakultät nachzusuchen, welbe

18.

Der Staat übt das Ober - Aufsibtêreht über die Vrivatbaaken durch Kommissarien nah Justructionen, deren Jubalt den Bank-Vor- ständen mitgetheilt werden soll und für dieselbe maßgebend ist. Der Staat is sür die Operationen der Privatbanken nicht verantwortlich.

10

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sich berei erklärt hat, diesem Kandidaten, wern sle ibu der Promotion würdig befunden hat, die Promotions - Gebühren zu erlassen. Auch ist der Stipendiat verpfl:htet, im Laufe der beiden Stipendienjahre den Licentiatengrad in der Theologie bei der biesigen theologishen Fakultät zu erlangen, und hat sih auch diese bereit erflärt, dem Stipendiaten nah bestandenem Examen den Li- centiatengrad der Theologie fostenfrei zu ertheilen.

Dekanen der theologischen und philosopbishen Fakultät uud in der Regi- stratur der Königl. Universität hierselbst, niedergelegt sind, fordern wir die Bewerber um dieses Stipenèium auf, sich spätestens bis zum leßten März 1849 unter Einreibung ibrer Zeugnisse, insbejon- dere 1) tes Abiturienten-Prüfungs-Zeugnisses, 2) des Universitäts= Abgangs =- Zeuanisses, 3) des Zeugnisses über die bestandene Pü= fung pro licentia concionandi oder des §, 6 des Statuts sub s gedachten Zeugnisses der theologischen Fakultät der hiesigen Universi= tät und 4) event. des Diploms über die von dem Kandidaten bei bei einer preußischen philosophishen Fakultät rite erworbene philoso= phische Deoktorwürde nebst einem Exemplar der Doftor - Dissertation bei uns zu melden und thre Meldungen in unserem Büreau in dem Berlinischen Rathhause hierselbst abzugeben.

Berlin, den 2. November 1848,

Das Kuratorium des evangelisben Säfkfular-Stipendiums.

Der Frauen - Verein zur Abhülfe der Noth unter den kleinen Fabri- fanten und Handwerkern beabsichtigt mehrere ihm gemachte Geschenke, be- stehend in Schmuck und anderen Gegenständen, deren werthgemäßen Absay unter jezigen Verhältnissen auf andere Weise nicht zu erzielen wäre, ver- mittelst einer Lotterie zu verwerthen und bittet ganz ergebenst, dieses Unter- nehmen durch Ankauf von Leosen uvnterstüßen zu wollen.

Gegenstände der Ausspielung sind folgende:

1) jr S ads mit Perlen und Edel- ) geschenke Zhrer Königl. Hoheit der 2) Ein Armband mit einem Brillant,\| F! Prinzessin von Preußen, 3) Ein gestickter Ofenschirm,

4) Cin Collier mit Turguaoisen,

5) Ein Diadem, 6) Ein Haarpfeil, 7) Ein Armktand mit Emaille, \ 8) Eine Broche mit Per!en, und verschicdene andere dem Vereine geschenkte Gaben, im Ganzen 30 Gen

Den Verkauf dcr Loose haben gefällist übernommen :

Die Herren Hof-Juweliere Fri debera, Unter den Linden Nr. 40, Haller vynd Rathenau, Unter den Linden Nr. 34, Hossauer, Kronenstraße Nr. 28 Humbert und Sohn, Scbloßfreiheit Nr. 2, Wilm, Jerusaiemerstraße Nr. 25, Demessieur, Jägerstraße Nr. 25, Reiß, Mohrenstraße Nr. 26, und die Her- ren Ascher und Badt, Schloßfreiheit Nr. §8 und 9, und Friedländer u. Co., Scblofp!as Nr. 13, wosclbst, wie bei allen Frauen des Vereins, Loose à 1 Rthir. zu baben sind.

Die Ausspielung findet am 20. Dezember d. J. licher Anzeige bestimmt statt.

\ Geschenke Jhrer Königl. Hoheit der Frau Prinzessin Kail,

Inne,

nach vorheriger öffent

Bei einzelnen der Bogen mit 25 Sgr. berechnet.

5 Abonnement beträgt: 2 Kthlr. für 4 Jahr. 4 Arr, - § Lavr. S Ar, s A IGDE. n allen Theilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung. Nummern wird

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R d H Seil Amtlicher Qizetl.

Deutschland.

Anaeclegenheiten. Frankfurt az M

Bundes - E D 1b des wiener Gemeinderaths,

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Preußen. er Hesterreich. Berlin, Neichstags an den Katser.

Mittheilur.gen Dex

Neuestes aus Wien.

a des Feldmarschall - Lieutenants Ramberg.

1 e, Olmü h. Telegr ( Protestation der böhmischen Deputation. Llu- - S —. Ubdreije S Praa. Protestation der böhmischen Neichs- | h Die Unruhen.

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gard Aktenstücke. aals in Kremt\ier.

ntliche Mittheilung.

en. Ankunst des Prinzen Wilhelm von Preußen.

Katholiken.

H 1 2 S antjagung des

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preußischen

Wien.

Brünn,

u rufaitir E e R Ee

Die Eröffnungen

Beförderungen und Verabschiedungen in der Armee, i Adresse des Darstellung der wiener Ereignisse am böhmischen Reichstags-Abgeordneten, E Gen Aufruf u lesen: 44,501.

avhische L E R C u:

Welker's.

Hauptmanns

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Berlin, Sountag den s.

B va aiaii A Lili L di As a F 2E Ss E A A GG E Ai G rik antes

zungélokales sind für die näch ste Ab end - Sizung

lung gültig. : e Berlin, den 3. November 1848. i:

Das Sefkretariat - der National - Versammlun

Schneider. von Borries.

BertGiigun 6

Jn einigen Exemplaren des gestrigen

in der Gewinn-Liste der Lotterie, Zeile 10

Staats-U “n t y

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Uichtamtlicher Theil Deutfschian®D.

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November

für Portepee-Fähnriche sen vom Kaijer Franz

Alle Post-Anstalten des Jn- und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats- Anzeigers : Behren-Straße Ur. 57.

der 9ten Division, der Hauptmann von Ples= Grenadier-Regiment zum Major, der Haupk=

mann von Krüger vom 15ten Jufanterie - Regiment zum Major,

: E S laat L der Hauptmann von Schüß vom 1sten Bataillon

17ten Landwehr=

; , 5 à atá Os : Fil Regiments, unter Beilegung des Charakters als Véajor, zum Gührer des 2ten Aufgebots vom 3ten Bataillon 16ten Landwehr - Regiments

ernannt worden. : j Garde- Dragoner-Regiment ,| als Major mit der

Ferner is dem Rittmeister Grafen Dohna vom Regiments -Unisorm

und Pension, dem Major Beyer vom 15ten Jnfanterie - Regiment : - y E , L .- c: e T: , als Oberst - Lieutenant mit der Armee - Uniform, Aussicht auf Civil-

Versorgung und Pension , ( v, Com i 3ten Bataillons bten Landwehr-Regiments, als Oberst-Lieutenant mit der Uniform des 23sten Jnfanterie - Regiments und Pension ,

dem Major Loh ow, Commandeur des

dem

Hauptmann Wehrig vom 3ten Bataillon 7ten Landwehr-Regiments,

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als Major mit der Regiments - Uniform und Pension, dem Major

)

2 / L : Z oon Wulffen, 2ten Commandeur des 3ten Bataillons Aten Garde-

Landwehr - Regiments, ) 2ien Garde-Regiments zu Fuhÿ M i für Verabschiedete und Pension, der Abschied bewilligt worden.

als Oberst - Lieutenant mit der Uniform des mit den vorschriftsmäßigen Abzeichen

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von | BKundes- Angelegenheiten Frankfurt a. M., 1. Nov. _(D. Z.) Unter diesem Datum enthält die Deutsche Zeituug folgende bemerfcnöwerthe Mit=

f tzeuungen : , S A \ „Der außerordentliche Funfzehner-Ausshuß der Nationaloersamm-

Jede Privatbank hat allmonatlih eine Uebersicht der an leßten Tage des verflossenen Monats in derselben vorhanden gewesenen Aftiva und Passiva, insbesondere der Bestände in gemünztem Golde | und Silber, Barren und Wechseln, ferner des Betrages ‘der Forde= | rungen aus Darlehnen und aus laufender Rechnung, so wic der um-

Dasselbe Blatt enthält ferner die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 21. Oktober 1848, betreffend die Unterstüßung der in ihren Civil-Verhältnissen verarmten Krieger der Feldzüge von 1806—7,

9 4813, 1814 und 1815. : E Sf Ge Daira Y Krieas-Ministeriums bestimme Jch, m Uebereinstimmung mit dem Beschlusse, welchen die zur Vereinbarung der preußischen Verfassung berufene Versammlung hieruber gefaßt

hat, Folgendes: e e A E den Kombattanten der Feldzuge von 1806—1815

Die auszuspielenden Gegenstände sind täglich Moraens von 8 bis 12 Uhr bei der Vorsteherin, Oranienburgerstraße Nr. 54, zur Ansicht gestcll. Berlin, den 1. November 1848 GSefte Verona Der Vorstand des Frauen-Vereins zur Abhülfe der oßbritanien und FrlanDd.

unter den kleinen Fabrikanten und Haudwerkern, gaben des Zollvereins, [ung für die österreichischen Verhältnisse hat Gelegenheit gehabt, feinen Un- VUebersicht

Belgien. Brussel. Bermischtes, | terricht über den Chyaraftexr der wiener Bewegung aus unmittelbarer und der im Frühjahr 1848 auf nachstehend benannten Märkten verkauften Wolle und der dafür bezahlten

_ Zudem wir im Ucbrigen auf das durch Allerhöchste Kabinets Ordre vom 29. August 1841 genehmigte Statut für dieses Stipendium verweijen, von welhem Exemplare in den Registraturen des Magi- strats und der Stadtverordneten-Versammlung, so wie bei den Herren

Nuslan°o. Vermischtes, Ah-

Fntdecktes Komplott. Pe sth.

Noth London. Lord Clarendon,

Dänemark, nhagen Schreiben der Sa S | bester Quelle zu schöpfen. Es ist bekanntlich eine Abgeordnetenschast des l Needy an die Negierung von “abre * Qu T j Meués | wiener Gemeinderaths hierher an den Erzherzog Reichsverwejer gelangt, A Bra r era S E | und diese Abgeordnetenschaft ward in eine Sihung des genaunten Aus- 1) Die von n der | Ot els Nachricht \husses mit dem Ersuchen geladen, dort auf einige ¿Fragen Auskunft beim Ausscheiden aus dem Vitenjte A n E d. wt zu ertheilen. Herr Bondi aus Wien, Mitglied und, wenn wir nicht | gen auf Juvaliden-Wohithaten sind als nicht geschehen z irren, sogar Vorstaud des Gemrinderaths, war es, welcher der er-

Uebersicht

der im Herbste 1847 und im Frühjahr 1848 auf nah- N l stehend benannten Märkten verkauften Wolle und der | Verkauft gegen das Dic Durchschnittspreise waren : Geldbetrag )ege! oren: und H udels Nachrichten. dafür gezahlten Preise. im Frühjahr 18 Zal | E d a E : G trachten.

| nach dem das Jahi s C Frühjahr 1847 im Frühjahr 1848 im Frübjahr Durchschnitte preise | gangenen Aufforderung gemäß die vorgelegten F:agen beantwortete. | D T ret a TGiA Unterstüpungs-Berechtigten der Felb- a A | Die erste derselben richtete sich dahin, die Brwegung in Wien als züge von 1806—1815 ist na Vollendung des 60. Lebensjahres, | | ine demokratische zu betrachten sei? Vor Allem, eiwiederte Derr | bei erwiesener Hülfsbedürftigfkeit, die abg P rge | Bondi, ein kaum dreißigjähriger Mann von dem ossenjten Wesen Charge von resp. 2 Rtblr., 3 Rthlr. und 4 Rihlr. monat! | und auch in der strafen Gestalt und im bärtigen Aeußern ganz ein anzuweisen. S S L | Kund unserer neuen Zeit, vor Allem müsse er erklären, day er selbst Z) Die vorstehenden Bestimmungen g See 2 und darum an die jeyt zu Preupyen gehörigen R T

die Spiße des Oemeindewesens gesteUt worden sei. Aber die Ve- fremder Armeen, welche bis 1815 vor dem F mokratie habe mit dem wiener Aufstande niht das Mindeste zu \has- ben, Anwendung. | fen gehabt, sondern Alles das ungarische Geld. Die zweite grage 4) Die Nichtkombattanten bleiben galt dem gegenwärtigen Zustande Wiens und ob dort Anarchie herrsche, geschlossen. | E wie die Gegner, oder geseßmäßige Ordnung, wie die Greunde der Jndem Jh das Kriegs-Ministerium a. S ima ch un g, e Laut Stadt versicherten? Herr Bondi lehnte eine bestimmte Antwort | weiteren Verfügungen zu treffen, genehmige Fd zugle s of die Personenpost zwischen Berlin | darauf ab, allein er gab anstatt einer solhen einige Thatsachen zu | statt des Ausdrucks _„Gunadengehalt““ der Ausdruck ,„Juvaliden-Penjton Alt-Landsberg, welche jeßt vier- | vernehmen. Den Arbeitern würde in den Bäckerläden Brot verab= | 7 Anwenbuñg gebracht werde. - täglichen Gang erhalten. reiht. Sie verschmähteu es aber häuftg und forderten Grld dafür. Sansfouci, den 21. Oktober 1848.

( Selbst in dem Bäckerladen, der gerade 1m Angesichte des Gemeinde- rathssizes liege, hätten sie das Brot zurückgewtesen und auf Geld bestanden. Von Beschwerden der Bevölkerung über Bediückungen durch die sie beshüyende Macht gingen in Sinem Lage funfzig beim Gemeinderathe ein. Die Studenten seien bei den Bürgern einquars fir O0 Tur ihre Bedürsmje, e T die von E: aAEA T E e T sorgt werde. Sie wurèen nach) Bt stnden aud) 8 Wt E E E | E Na eibien eli P Se Aber das halte sie ucht von gußeroroentlichen Gor ge A | Stadt. Ein vor uns liegendes Schreiben aus Wien und die Beispiele, die Herr Bondi erzählt, gleiheu Erpressungen | Stadk. n vor ( auf cin Qa Aus

4“)

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Theil.

ven Allergnädigst geruht : c. von Zimmermann zu Neapel den nâts-Rath zu verleihen.

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9) finden auch auf ftigen Veteranen einde gedient ha-

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Demotrat ,- als solher in seiner Vaterstadt bekankt

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) Herbst 1847 | 9000 [80-100/ 52-70) 50-58 [40-17

n or Noryilligunaen auêS= von diefen Vewiltigungen aue ia 39402| 81455] . | 42053 v

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2, Breslau. . (

und Friedrich Wilhelm. von Pfuel.

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Srübj. 1848 [40009 [88-110 70-78) 50-58 140-46 | | f ,

“i Roblenz _ | Me | U 2 | os : 2 Uhr Nachmittags, und

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i | An das Kriegs-Ministerium. ““ E | Aa ha On 81. g 4, Küöuigs- Königsberg. . .} 7300| 8435

berg i. Pr, do. |

Nov. Einige Blätter suchen erhalten, als werde zuverlässige und ver= Beruhigung der

vom 2, Ne=

; Hesterreih. Berlin, 4.

durch allerlei Gerüchte den Glauben aufrecht zu

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:

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40-45 30-36 |25-28 j l

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5. Landsberg | | 13000| 18800 1212 a, d. W... i 13000 148-52 | 40-43| 30-36 |20-22 :

- | , e E Ca Klasse I8ster : | | nt Fla}sen = Lotterie stel der i Pf l | | 0! | +913 G Ed ¡A4 nad (F lenburg bei Kiejew 4

) ¿of 10 dor Uten eVUnG LET {ten

Hauptgewinn

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Uta i Eip en | Stadi, Ein

rg, veiragen: E C in der Burg i gelöscht und soll sehr wenig Scha=ck

(vie ed N TEN E ette C U aa | den angerichtet haben, : | sind du E Ut ELes

R s , ( i mi 3 \{chvne Vio ¿eut von Canova in der Augujtiner-Kirhe ge=-

\priht. Von groben Gewaltthätigkeiten höre man nit, wohl abet C E Dis E l ver E E

n E E N E Ds S P E A ist die Stadt streng abgesperrt, und cs wird Haussuchung

Reiipferd abgenommen wird und er dafür mit emcm Zelfel nag | N Mis wr S B A S A E

Saufe febrt, auf welhem der Legiongic So oer Se L s Mi Mien Ub der nicvt=deutshe Heerestheil zur Beobachtung und Ver=

N. N. ein eingeliefertes Pserd quittirt. Herr Bondi ward auch be- C N E beordert i. Schütte soll in Klost

fragt, ob denn den wiener Bürgern das Eiurücen von Trup- [BUB A E E He 28 L Ml

pen gewünscht werde ( Ailerdiugs, entgegnete Cr, aber von deutschen E E E -

Truvpen, d. h, von derutsch-süsterreihi)wen Regimentern. Und eine aver nud s, G ama M A

5, 4 G «rnif «erde Viet in Zufun 0th! baben ! Endiich nachjolgende PILcmid u

starke Garnison werde LZdten in Zutunst nothtg on Durs e At ne Mie

nahm, anstatt des biaherigen Frazhteleis 1m Uus\chu}se, dessen Srist- 4 alten

führer Herr Veaedey das Wort. ihm, von Pattai, von Reitter, Mien Tit ba

von ÎJgnanz Kaiser und Kirchgeßner ruhrte das Minderheitserachten K t eint fi gegen Oberlin unt

her, welches die wiener Bewegung unbedingt ais eine deutsch-=nationaie v Nebel 1E binbert eure Mare Ani,

betrachtet und unter deu Schuß der Reichsgewalt ge]tellt sehen wollte, N n siegreichen Vorschreiten begriffen zu

9)tan kann sih demnach deuten, wie eipsindiich diese Yinorität des Aus- | die e i M E e Ke

{husses von den Eröffnungen des wiener & emeinberathsmitglie:s betrof- e 9 A o wird cs Pflicht aller Wehrkörper

besonders als Her Bondi noch erflârte, I N A lus A unter das Gewehr zu stellen.

Johann““, decn Freund der - wiener Stadt, an den | ohne Aa E Bat S / r Noth wende, nicht aber an den Reichsverwe|er ges am 30. e prr lo 1s

etwaige Erscheinen nichtösterreihisher Truppen oros Biber e Nomanvänt®

\seien’s Bayern, Sawtsen oder Preußen würde ein bedenfliches V °

Aufsehen in scinem Heimatlarde erregen. Hert Venedey also

fragte danach, was die Meinung des Herrn Bondi sei, welche

Maßregeln die Reichskommissäre zur Herstellung des Griedens in

Oesterrei zu ergreifen hätten? Das Mitglied des wiener Gemein-

derathes erwiederte uicht ohne diplomatische Geinbeit : er müsse sich | :

begnügen, einfache Thatsachen zu berichten; Die, Paras hervor niemals \prechendere G h S terlandesô und für den

gehenden Konsequenzen abzuleiten, das habe er einem Jeden nach | die Freihcit, für das Wohl ves v R A als er ste in der auf-

seinem Standpunkte zu überlassen. „Wie wir hören, will Herr | constitutionellen Thron zu geben Lok u : als F AUNE E

Schubert aus Königsberg (zweiter Vorsißender des Ausschusses | opfernden Thätigkeit der leßten Lage e fe E S, A: has

für Oesterreich) die Aufschlüsse des Herrn Bondi der National- | Ew. Majestät und den Trägern der o Wiege gte as E E

Versammlung uicht vorenthalten. Wir haben aber geglaubt, daß | Gewicht seiner Autorität den geen tat ep en e lesigiféad

ihre Veröffentlihung, so rasch als möglih und für die weitesten und des Zerfalls der Monarchie eno L i M

Kreise gegeben, dazu dienen könne, die mannigfach beirrten Urtheile densvermitteluden Bestrebungen, eid volfommene o Beer P

iber die wiener Zustände und Stimmungen auf eine richtigere Bahn | Reichstag sowohl von Ew. Ma bis On ren at: E DON

lenken,“ Y Stimmen aus allen Theilen e A 2 Oktober l. J-- in welchem

E i Reichstag der Erlaß Ew. Majestät vom 22.

E Lt Db alsobald thre Sr ; s Rolksvertreter auffordern - Ta : dos Z l ilit. W0=- Sie die versammelten D0 1 (r Fortseßung è i i ver Di rstaLiente N aon Le Sit s in Wien zu unterbrehen und s Stadt Kremsier ein- ch enbl. is der Oberst-Lieutenant v o n Goldb e ck Commandeur des 6ten ißunge _aiéts 15: der Jnfanterie-Regiments, zum Direktor der vereinigten Divisions-Schule Beri a E braen diese Vertagung des R des V. Armee-Corps und zum Präses der Examinations=Kommission | zufiuden,

von 150,000 | | Maadeburg . S6: 39 5 E 2 nd A w A E ein Haupt- ry (7487 30-35 (20-25 L | 93] 64506 219875 69 T N S 08 nad Potevambeiolle « Ges M 194, 1374-40 /| 30-35 20-25 . : | | | | | gewinn von 30,000 Nth, ile. L D 21 379 nah Düssel- | | | 5 E | | | | i . A L d A bo! Hellmann: 3. Gewinne zu Mühlhau- | | Mühlhausen outinaun 3 Gewinne —— ia und nach Sagan bei Wie- auf Nr. 1814. 3845. 4623. 19,074. 30,651. 34,8956. S4 DLOUS 02/009. 56,794. 60,009. 60,785. 61,947. 63,088. 7 (A3 und 825925 in Bon ckeeger, nah Breèlau 4 mal bei omberg be: George, Bunzlau 1010339 i E Nv "Cóôln bet Krauß Und Reimbold, Danzig bei Rogoll, - e: f l) ) f ei Salzmann, Halberstadt bet E d o nal bei SWwarz, Memel bei Kausmann, Neiße A S be Qi Stettin bei Wilsnach, Zeiß Loose, 42 Gewinne zu 14.266. 16,034. 16,639. D 26.048, 20 (41. JILZ2A 41,918, 44,040. 46,190. f 6(0),72. L101. 602,100. : L 69/294. 75,131. 75,858. 2 Nothwendiger Verkauf. und 8 Berlin Mal bei Alevin, D Stadigericht zu S L EN L “o A bei Bura, bei Marcuse und 7mal bei Seeger, nach Aachen emal bet _Das dem Kausmann Heinrich Ferdinand Blau gchö- b E E Cósn bei rige, hier vor dem Oranienburger Thore belegene und v9, % reslau! Amal el Groboß und E e im Hypothetenbucbe Vol, U b No. S0. e G9, ver- Reimbold, TOUjjeldor}f 2mal bei SpaB,_ Ee, Puy e M4 E zeichnete Erbpachts-Grundstück, gerichtlich abgeschäßt zu Grüneberg bei Hellwig, Magdeburg 2mal bei Roh, Min en H 22,404 Thlr. 28 Sar, 5 Pf, [oll Stern, Neumarkt bei W#\teg, Posen bei Biel feld, Potodam bei H! 2 am 24. Februar 1849, Vormittags 11 Uhr, Herz, Ratibor bei Samoje und auf 9 nicht abgeseßte an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und Hy- ¿u 200 Rthlr. auf Nr. 482. 1460. 2762, 4071. pothefenschein sind in der Registratur einzusehen, 13,353. 13,650. 14,1009. 16,220. 16,515. 90 210. 20,958. 22,253. 22,6543. 25,373. 28,066. 36 751. 36/902, 38,636. 40,833, 43,767. 44,662. 4 h A8 480, 49,108. 51,148. 52,098. 52,905. 4 2, 55,602. 57,266. 63,585. 65,280. 68,121. 68,326, 69,108. ‘898, T2102 77/079, 80/706 Uno 82,8061. Berlin, den 4, November 1848, j Non General-Lotterie-Direction, zu

alis Namentlich Erhaltung „eines patriarWan]&en id

S8) Und 644 das 3644| 19626

Man erfährt, daß die deut\h- bsterreih!|d - 4/1 c 2584| 28839

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Bekanntmachun [672] S t f

E E détegieetn: L L E S: E E E 2 i: l

standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert, Berlin, den 2. November 1848. S Königliches Kriminalgericht hiesiger Nesidenz. Abtheilung für Voruntersuchungen. Szgndalement der ic, SWiubek Dieselbe ist 31 Jahr alt, evangelischer Religion, in Grüna! bei Prenzlau geboren, 5 Fuß groß, hat blonde Haare, blaugraue Augen, blonde Augenbrauen, rundes Kinn, runde Gesichtsbildung , blasse Gesichtsfarbe, ge- drückte Nase, gewöhnlichen Mund, vollständige Zähne und is unterscßter Gestalt,

Signalement desd 1c, Fraenvel.

Derselbe ist 18 Jahr alt, evangelischer Neligion, in Schmiedeberg bei Wittenberg geboren, 5 Fuß 3 Zoll 6 Strich groß, hat dunkle Haare, braune Augen, dunkle Augenbrauen, proportionirtes Kinn, längliche (Hesichts- bildung, gelbe Gesichtsfarbe, proportionirte Nase und Mund, feincn Bart, gesunde Zähne, i} hagerer Ge- stalt, spricht die devtsche Sprache, is auf dem linken Auge erblindet und leidet in Felge Hornhautflecks am

Die heutige Wiener Zeitung enthält 1n

vom Reichstag in seiner Stßung

Wien, 28, Oft. e ibrem an:tlichen Theil nachjtehende, i : i i \ h ck Naiof p ior aosonbete vom 25sten beschlossene und an Sé. Majestät den Kaijer geendet

Ç o + s dasestät ! Der konstituirende Reichtag hat Ew. Majestät „LW. Majestät ! Ler onitituirendDe Le C ag u s +2 bng

\ uner\{Gütterlihen Treue fur

gen. T E Der unten näher bezeichnete Arbeitsbursche Friedri ch Gustav Fraenzel, aus Schmiedeberg bei Witten- berg gebürtig, wegen dritten, zugleich unter erschweren- den Umständen verübten Diebstahls zu 18 Monat resp. N L Meta nebst E und Besserungs- etention rehtsfräftig verurtheilt, is am 25, März c. ck wegen Wassersucht zur Charité befördert und aus bitt E auf dem rechten Auge. ben in der Nacht vom 1. zum 2, Juli entwichen, ohne e Meidungbstücke lönnen nicht angegeben werden. daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist, 6 G Es Pren en l inf uf M H ris des | [673] Stef In - und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf densel- Die unten nähe ich t ¿id ( ben zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen | mine Cie E u irh und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen | dächtig und hat sich von hier entfernt oh E fa und Geldern mittelst Transports an die hiesige Gefäng- | gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln drwifen E niß-Erxpedition abzuliefern, Es werden alle Civil - und Militair» Behörde; b Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent- | Ju - und Auelandes dienstergebenst ersucht aut us standenen baaren Auslagen und den verehrlihen Behörden | selbe zu vigiliren, sie im Betretungsfalle lind E des Auslandes eine gleiche Nechtswillfährigkeit versichert, | und mit allen bei ihr si vorfindenden Gegenstänven Berlin, den 30, Oktober 1848. und Geldern mittelst Transports an die hiesige Gefän - Königliches Kriminalgericht hiesiger Residenz. niß-Expedition abzuliefern zu lassen. 9 Fünfte Abtheilung, Es wird die ungesäumte Erstattung der dadur ent-

ler, Prenzlzu be Loose; ¡9 Gecreinne ARU2- 6405. 12,260. 16,618. 1/02, 026; 30,148,

(36. 46,638. 47,736. M

[674] Bekanntmachung. : Zu der am 8. November d. J., Nacbmittags um

4 Uhr, im Konserenzzimmer des hicsigen Gymnasiums c statutenmäßig zu haltenden General - Versammlung der ) Friedens-Gesellschaft hieselbst weren die geehr-

ten Mitglieder unseres Vereins hierdurch ganz ergebenst

eingeladen.

Potsdam, den 31. Oktober 1848, Der Vorstand der Friedens-Gesellschaft,

[580] Nothwendiger Verkauf. Erster Senat des Ober - Landesgerichts zu Cöslin, : den 16. August 1848.

Das Rittergut Bukowin im Laucenburgschen Kreise, landschaftlich abgeschäßt auf 19,835 Thlr. 16 Sgr. 8 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen ín unserem dritten Bürcau einzusehenden Taxe, joll

am 17. April 1849, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

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3 L f er in E , Bilam q am 15. Novemb „ihdtages, beziehungsweise Die zur Abend-Sißung der National-Versammlung am 3. No-

vember d. J ausgegebene Einlaßkarten zu den Tribünen des Siz»

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