ït+ ein Unglüdcklicher, dessen Seele in einem von Lei-
a vilge Lon Körper p ciner Gefangenen als einer Bewoh- ‘n gleiche, der durch tiíe Macht seines erhabenen Genius in díe Ge- S dec fünftigen Existenz drang, welche ihm die Musik enthüllte ; der melancholischste unter allen Menschen, der unter eimer cisigen Rinde das
nd die edelsten Eigenschaften verbarg. _ E ußeres Leben war, wie das der meisten großen Männer,
: A i en Undank und den Neid der Zeitgenossen. ein fortwährender Kampf Feger üh seine Lebensfraft auf. Er oie wobl, Uebermäßige Zei nur spärlich zugemessen, und deshalb fomponirte er mit daß tym nlosen vas, Ueber alle seine Werke is eine unnennbare Weh- jener “E ossen, wem wäre nicht bei seinen fröhlichsten Melodicen das muth E als das Lachen? Wir fühlen wohl, daß diese Noten mit ENO erzdéut geschrieben siud, und daß diese Klänge zuglei mit seiner Lbenskraft der Seele entströmten, Jene Menschen, die den F eines rúhen Todes in sih tragen, umgiebt ein gewisser idealischer SSe, der ¡i in Allem, was sie thun, wiederspiegelt, I| es doch ein alter Hlaube, den schon die Griechen theilten, dap die Licblinge der Götter früh sterben
nzußten, Tie Mozartsche Musik zeigt nun j7nen uberirdischen Ausdruck, den man oft auf den Zügen der Sterbenden erblickte. Es is bekannt, daß er noch nit 36 Jahr alt starb, und zwar jo arm, daß er in einem gemein- shaftlihen Grab beerdigt werden mußte. Als eine zu späte Dankbarkeit auf scinem Grabe ein Denkmal errichten_ wollte, wußte Niemand mehr die Stätte, wo die Gebeine des größten Musikers ruhten, Merkwürdiger Weise hatte der Mitarbeiter am Don Juan, der Verfasser des Libretto's, da Ponte, cin gleiches Schicfsal mit Mozart, er war auch zu arm, um ein Grab zu bezahlen. Die Stürme des Lebens hatten ihn nah New-York verschlagen, wv sich der frühere Hofpoet und Nachfolger Metastasio’s kümmerlich durch italienischen Unterricht näßrte und ein neunzigjähriger Greis 1838 starb.
Ungleich interessanter als der erste Band des vor iegenden Werkes sind die beiden folgenden, in denen der Verfasser Mozar!'s innere Biographie schreibt, d, h, in denen er eine Werke einzeln durchgeht und in jedem Ge- danken und Absichten des Komponisten nachzuweisen sucht, Nachdem er die Geschichte der Musik, von den Griechen an, in furzen Umrissen bis Mozart dargestellt hat, bezeichnet er zuerst den Standpunkt desselben zu seiner Kunst im Allgemeinen. „Mozart's Bestimmnnug ging dahin: die streitenden Schu- len unter sich zu versöhnen, indem er ihre Farbeu und Devisen unter einer Fahne sammelte ; die Zukunft der Musik durch die Vercinigung ihrer Ver- gangenheit mit ihrer Gegenwart fest zu begründenz die Macht und Ausdeh- nung dieser Kunst durch gleichmäßige und genau abgewogene Mitwirkung aller ihrer Elemente, die gleichzeitige Entwickelung aller ihrer Hülfsmittel und die wohlüberdachte Combination aller Kräfte zu vermehren, so weit wie möglich aus den musikalischen Productionen die lofalen und temporel- len Einflüsse, die conventionellen und verschiedenen Schulen angehöri- gen Formen zu verbannen, und an deren Stelle die reinen Analogicen der Gefühle und Gedanken zu seyen, welhen die Musik entsprehen muß, mochten sie bestimmbar oder nicht bcstimmbar sein. Seine Aufgabe war es, der Musik Einheit und Universalitär zu verleihen, gleih dem Gesey des harmonischen Dreiklanges, aus welchem sie fließt, und gleich der Poesic der Seele, deren vertrauteste und vollständigste Dolmetscherin sie ist. So er- hob Mozart die Oper ers zur Wahrheit, indem bei ihm nicht die Musik als eine rein äußerliche Verzierung zum Texte kommt, sondern erst seinem Inhalt Leben und Wirklichkeit giebt, Die Vokal-Musik, die nicht veraltet, ist eben die, welche, frei von allem Formenwesen in Beziehung auf Situa- tion und Worte, den Charakter absoluter Wahrheit trägt, Jn den Mozart- hen Opern bringt die Singstimme nur den in dem Texte liegenden Jnhalt auf ihre Weise zur Geltung und in demselben innerlichen Verhältniß steht auch das Orchester zum Text und zur Situation. Während früher man dasselbe zu nichts zu brauchen wußte, als der Singstimme den Ton anzu- cben, und etwa bei Veränderung der Decorationen die Ausmerksamkeit des S ilGanees abzulenken, is es in den Mozartschen Opern dazu bestinunt, den Reichthum des durch die Stimme vorgetragenen Gedankens auseinan- derzulegen und in tausend Wendungen und Nüancen wiederzugeben,
Weil sih eben ín der Mozartschen Musik nichts Zufälliges, nichts guf den bloßen Effekt Berechnetes findet, soudern alles eme innere Bezichung hat, und der ächte Ausdruck des Gefühls ist, so war cs eine dankbare Auf- gabe, überall im Einzelnen die Absichten des Komponisten nachzuweisen, Unser Verfasser hat hierbei vielsah einen für musikalische Schönheit empfäng- lihen Sinn an den Tag gelegt und si selten in jenes nebelhafte, phan- tastische Gebiet verirrt, wohin die musikalische Kritik so leiht geräth, wenn ihr die Gedanken ausgehen, Um den Lesern eine Vorstellung von seiner Art zu geben, die Mujik in Worte zu überseßen, führen wir Einiges aus seinem Kommentar zur Don Juan-Ouvertü1e an. Jede Ouvertüre soll die furze Charakteristif des folgenden Stückes geben, sic soll den ganzen Znhalt der Oper in gedrängter Uebersicht zusammenfassen, und uns so ia die
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und erst Jenny Lind hat die Donna Anna wieder bei uns in ihr Recht eingeseßt. Die Auffassung des Don Juan, welche unserem Verfasser die “ allein richtige erscheint, ist im Wesentlichen folgende: „Don Juan besißt einen ungeheuren Egoiêmus, einen alles verachtenden Stolz , eine vulkani- sche Organisation , eine zügellose Phantasie, vollkommene Körperbildung die glänzendsten Gristesgaben , . und einen magnetischen Bli, der verwirrt und bethört, bezaubert und anzicht, wie das auf die Beute gerichtete Auge der Schlange, einen Willen, den nur die Leidenschaft leitet , und eine Lei- densha't, die das ganze Geschlecht als ein einziges Weib“ umfaßt. Don Juan is die moderne Variante eines Mythus , der so alt wie die Welt ist, Die Fabel von den Titanen hat nah und nah die verschie- denen Farben der Alter der Menschheit angenommen. Es gab zu- erst Titanen des Chrgeizes und Stolzes, Prometheus war der Titan der thätigen Intelligenz, Faust, der Títan der philosophischen Spe- culation, Don Juan is der Titan der Sinnlichkeit, der personifizirte Sensualismus. Es is immer in einem oder dem anderen Sinne der Auf- stand des Gescböpfes gegen den Schöpfer, der jedoch stets in der näm- lichen Katastrophe wieder erdrückt und gleichsam begraben wird.
a EBE fönnen hier niht näher auf diese Auffassung eingehen und prü- fen, in wieweit sie berechtigt ist, Vie legte Entscheidung wäre hier nicht ín der äußeren Handlung und im Text zu suchen, sondern in der Musik, die dem Libretto erst Leben und Wahrheit verlieh, Wir müßten also die ganze TILPEYN im Einzelnen analysiren, was uns viel zu weit führen
rde. __ Sließlich kommt der Verfasser, während er von den Mozarischen Sinfonieen spricht, auf die Frage: ob in den Beethovenschen ein weiterer Fortschritt gethan sei, und er findet, daß diese leßteren, mit Ausnahme der ersten und etwa der zweiten, einen entschiedenen Abfall an gutem Geschmack und den wahren Prinzipien der Kunst enthielten. Ein solches Urtheil in dem Munde eines Mannes, der doch sonst musikalische Bildung gezeigt hat, wäre unbegreiflih, wenn nicht Herr Onlibicheff selbst zugegeben hätte, daß er eine fast abgöttishe Verehrung für Mozart hegt, und nicht das Ge- ständniß, daß irgend ein anderer Musiker in einem Zweige seiner Kunst Mozart übertroffen habe, für cin musikalisches Majestäts-Verbrechen hielte. Die Gründe, die er für seine Behauptung anführt, sind sehr wach und einige geradezu absurd, So sagt er, die Beethoveuschen Sinfonicen seien zu lang, denn die Bestimmung einer Sinfonie sei, ein Concert einzuleiten, Es wird hier die Aufgabe einer der höchsten Kunstgattuugen blos darein- geseht, den Kunststücken der Virtuosen als Juntroduction zu dienen, und die- jenige Zeit auszufüllen, in welcher das Publikum ohnehin noh nicht ruhig und aufmerksam genug is, Ferner wird angeführt, daß Beethoven zu viel Lärm mache, es schle nur noch, daß er bei einem Fortissimo Kanonenschüsse anwende, um den Effekt zu steigern, Wer die Bee- thovenschen Part:turen kennt, weiß, daß er dieselben Jnstrumente angewandt hat als Mozart, nur an zwei oder drei Stellen treten die Posaunen ein, us da mit ciner Wirkung, der nihts Anderes in der Musik gleich- uns.
Der Haupt-Vorwurf, welchen Herr Onlibichef der Beethovenschen Weise zu kfomponiren macht, entspringt aus einer willküzlichen Auffassung des der Sinfonie zu Grunde liegenden Wesens, Wie die Oper dem Drama ent- spricht, so soll die Sinfonie dem lyrishen Gedicht, der Ode gleichen, Es ist nun an und für sich fals, Eintheilungen aus der einen Kunst in die andere zu übertragen, Will man sich aber cinmal darauf einlassen, Paral- lelen zu ziehen, so entspriht dem lyrischen Gedicht vor Allem das Lied, und eiwa auch die Fantasie, Allerdings können auch Sonaten und Sin- fonieen einen rein lyrischen Jnhalt haben, aber Werke von diesem Umfang sind weit passender dem Epos oder dem Drama zu vergleichen, Wenn fer- ner noch gesagt wird, daß Beethoven unverständlich sei, so ist das wenig- stens nicht Beethoven's Schuld.
Wenn wir den Fortschritt, den die Beethovenschen Sinfonieen im Ver- gleich mit denen von Haydn und Mozart enthalten, mit ein paar Worten bezeichnen wollen, so besteht er darin, daß hier die Gränzen der Jnstru- mental-Musif in formeller und materieller Beziehung erweitert sind. Bee- thoven hat die Judividualität und den Wirkungskreis eines jeden einzelnen Junstrumentes zur höchsten Vollkommenbeit gebraht, und vor Allem neuen (Hefühlen. und Gedanken einen musikalischen Ausdruck mit ergreifender dra- stisher Wahrheit geliehen, wie kein Andecer.
Markt : Berichte.
Danzig, 7. Nov. Jm Monat Oktober d. J. sind von hier
aus seewärts verschifft worden : nach Amsterdam 148 Last 38 Schfl. Weizen; nah Bremen 00 Sc{fl. Erbsen; nah England 1262 L, 33
passende Stimmung verseyeu. Unsere nèueren Komponisten machen sich frei- | D- Ee (7, 10 S, Roggen, 121 L8 S, Oste, 41 L 54
lih die Sache leichter, sie suhen aus ihrer Oper die ansprechendsten Me- | S.
lodieen heraus , segen sie zu einem Potpourri zusammen, dieses Flickwerk muß dann die Stelle der Ouvertüre vertreten. Die Don Juan-Ouvertüre beginnt nothwendigerweise mit der Katastrophe des ganzen Stücks, mit der Erscheinung des steinernen Gastes, Wir werden dadurch sogleich darauf hingewicsen, daß es eine Tragödie is, die uns erwartet. „Hört! leiht uns das Ohr! rufen uns die ersten Afforde der Ouvertüre eutgegen, welche 3 mit Kraft vom ganzen Orchester in Angriff genommen werden. Der in zwei ganz gleiche Hälsten getheilte Nhythmus erzittert in Stößen auf der gcheimnißvollen Modulation, die ex führt, Halbe Noten, welche in grauen- vollen Oftaven nacbhallen, tauchen von allen Seiten auf, gleich den Ge- sichtern von Gespenstern, welche einen langen und matten Blick auf Einen | 1 nchten, dann verschwinden «nd andcren Gestalten Play machen, Von Zeit zu Zit ertönen die Pauken in dumpfcn Tönen, wie unterirdischer Donner, Was wollen aber diese klagenten Synkopen der ersten Violine und jene andere Stimme sagen, die so shwacch in der zweiten Violine wimmert, und sich gleich einem zertretenen Wurme krümmt, der sih gern erheben möchte und nicht kann, Das is} eine menschlihe Stimme, cine ersterbende Stimme, Das Phantom antwortet ihr, und wenn dieses mit seiner erschrecklia' ên Anrede zu Ende is} , so sieht man einen s{hwarzen riesigen Arm aus der Erde herauslangen und den Sünder ergreifen. Die Blechinstrumente vol- | u lenden den Todeskampf in dem entscheidenden v:rmehrten Sertenalfkorde H das Tremolo der Violinen hat die lezten Zuckungen angedeutet. Nach ag C N CIUgAne welcher an den Tod Don Juan's eriunert, Ereiguisse Ah, ey i ¿s Erzählung, das Allegro der Ouvertüre, welche die Unf Wie at 2 eißt, wie der Held des Stückes gelebt hat.“ i n
fin Meld eiae: A ou uan hat der Verfasser, wie billig, den mei- bal Tae ad d sie ist der gelungenste Theil seines Buches, Man
t über diese Oper unzählig viel Verkehrt d i
Einige sehen in ihr die Metayl I E N E L gelten, E; etaphysik der Liebe, Andere eine Verherrlichung
n
überhgupt verschifft : 23,0946 Last 5 Schfl. Weizen, 1552 L. 7 S. Roggen, 1079 L, 49 S, Geiste, 40 L. 53 S. Hafer, 1237 L, 19 S. Ecbsen, 26 L. 38 S. Leinsaamen, 411 L, 16 S. Rappsoamen
Das Wetter ist im Laufe der Woche kalt und zum Theil naß gewe= sen; die leßte Nacht hatten wir starken Frost und beute is der Him-
reézeit schon zu weit vorgerüdt is und es auch an Schiffen fehlt. Zür uckermärfishen und märkischen wurde 60 a 62 Rthlr., für gerin-
Hafer, 45 L. 42 S, Erbsen und 19 L. 53 S. Leinsaamen;z nach
Gloucester 66 L. 38 S. Weizen, 50 L, 41 S. Gerste und 33 L. 16 S. Erbsen; nah Guernsey 175 L. 14 S. Weizen und 8 L, 16 S. Erbsen; nah Grangemouth 159 L. 13 S. Weizen ; nah Hol- land 45 L. 20 S. Roggen und 5 L, Erbsen; nah Hull 88 L. Wri-
i 2 Id - - D! pas ° en; nach London 537 L. 54 S. Weci,en, 61 L. 16 S. Gerste und
46 L. Erbsen; nah Lwverpoel 116 L, 28 S. Weizen, 20 L. Gerste und 8 L. Erbsen ; nah Leith 306 L, Erbsen; nah Leith 306 L. 6 S. Weizen und 1 L. 14 S. Erbsen; nah New - Castle 200 L. 31 S. Wenzen, 0 L. 30 S. Roggen, 18 L:33.S, Gersle und 7 L.
S. Hafer t C y 4 S. Hafer; nah Newhaven 90 L. Weizen und nah Norwegen
ae L, Roggen, 28 L, Gerste und 4 Tonnen Mehl. Summa : 3151 Last 29 Schfl. Weizen, 257 L, 9 S. Roggen, 299 L, 41 S. Gerste, I L. 10 S. Hafer, 447 L, 51 S. Erbsen, 19 L, 53 S. Leinsaa-
ien und 4 Tonnen Medl. Ju den verflossencn 10 Monaten d. J.
nd 46 Tonnen und Säcke Mehl,
Stettin, 10. Nov. (Ofstsee-Ztg.) [Wochenbericht]
¡e! heiter und die Luft falt. Getraide. Jn Weizen is nicht viel gehandelt, da die Jah-
Ls
der Sinnlichkeit, nach ihnen i Zchluß i 268 Vie fal E Begrite Schluß nur deshalb da, um nicht ge- | D
zustoßen , wieder Andere erblicen im
praktischer Moral. Don / legt recht exemplarisc eis t adhalb nur so viel, um zu guter-
Weun sich vas Last 4 2 as Laster erbricl ; ; „Seht sich die Tugend zu T Ein gewisses Anschen in der ästhetischen Welt
: bei Hossmann erlangt, | 9
Sckanntmachungen. -
[686] Ste Mb ie f
Beldern mittels| T 0,9 d Expedition aile i Es wird
aus Potsdam, is des Betruges durch Unterschlagung dringend verdächtig und hat sih von hier am 31. Of- tober heimlih entfernt, ohne daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist.
Es werden alle Civil- und Militair - Behörden des n- und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf den- elben zu vigiliren, im Betretungsfalle festnehmen und mit allen bei ihm si vorfindenden Gegenständen und
von Tugend und Sittlichkeit zu hart an- | am Plaße 604 a 62 Rthlr., für weißen s. : e Gegentheil in e Oba N Stück | forte und soll 635 Nthlr, bezahlt n, T 0 Wb
: räthe jeßt niht mehr von Bedeutung; in loco 274 a 28 Rthlr, bez,
27 a 285 Rthlr. gefordert; p. Jan. 27 Rthlr, bezahlt und zu ha= ben; p. Frühjahr 305—30: Rthlr. bez. ) bez., große pommeirsche und chlesishe 283, Rtblr. 6 geistreiche Auffassung des reisenden Ela L die eben so falshe | Hafer 18 Rthlr. gefordert, 17% Rihlr. bez.z p, Frübjabr zu 185
iefern zu lassen.
die ungesäumt Der Kellner Herrmann Hurtiene, 23 Jahr alt, | standenen baaren Aussagen at bee nb der dadurch ent-
des Auslandes cine i gleiche Rechtswi Berlin, den 8, Rovenber e
Königliches Kriminalgeri ; / er btheilung für Bocunteesede Neende
ere Qualität 56 Rthlr. bez., für {les. gelben auf Lieferung und
Von Roggen sind die Vor-
Oderbruch- Gerste 27 Rthlr. Für pommerschen
thlr, zu haben. Schlesischer zu 18 Rtblr.
nsporis an die hiesige Gefängniß- | [687]
den verehrlichen Behörden
llfährigkeit versichert. Berlin, den 10, November 1848.
ungen, R S
Heutiger Landmarkt: Weizen. Roggen. Gerste. Hafer. Erbsen. 58 a 60 a2 25 a 27 15 a 17 34 a 38 Rihlr. Samen. Rigaer Leinsamen in leco mit 75 Rthlr., auf Liefe- rung mit 75 Rthir. zu haben, für alten memeler Leinsamen is 45 | Rthlr. gefordert. Rapps 75 Rthlr., Rübsen 72 Rtylr., Schlag- | LKeinsamen 50 Rthlr. | Spiritus in loco 23% ohne Faß gefordert, 234 % bezahlt, pr. | Frühjahr 205 % bez. und da. Aus erster Hand zur Stelle (am Land- markt) is heute zu 234 a 235 %, aus zweiter Hand ohne Faß an der Börse nah Angabe der Mäkler zu 23% a 235 % gekauft wor- den, pr. Frübjahr 204% Br. und Gld. Metalle. Schottisches Roheisen ist zu 1 Rthlr. 14 Sgr. Ffäufo | lih, Span. Blei unoerändert auf 65 Rthlr. gehalten. Zinn 295 | Rthlr, Danziger Stahl 84 Rthlr. Zink zu 45 Rthlr. da, pr. Frühjahr 47, Rthlr. bezaklt. Butter wie leßt berichtet. Die Produzenten sollen noh ziem- lihe Vorräthe haben und sind zurückhaitend, indem sie guf höhere Dn rechnen. ettwaaren. Rüböl, leco 105 Rthlr. bez., zu 10 Ô haben , pr. März /April 11 Rthlr. déa Leinöl 9 m Ee: j0 Baumöl. Da in diesem Artikel keine weitere Zufuhr vor Schluß der Schifffahrt eintreffen kann, so muß von den- vorhandenen Vor- räthen gezehrt werden, weshalb denn die Preise sih immer mehr heben. Galipoli 16 Rthlr., Malaga mit 1557 Rthlr, bez., 153 Rtblr. gefordert. Kokusnußöl, bestes Cochin 174 Rtblr., Ceylon würde mit 17 Rthlr. zu kaufen sein. Durch das Eintreffen vieler Zufuhr haben sich die Preise von Palmöl etwas gedrückt, in loco wurte 134 a & Rthlr, bez., aus den in Swinemünde liegenten Schif- fen sind zu 137 Rthlr. Abgever, Südseethran ist fester und unter 9% Rthlr. sind keine Verkäufer am Markt. Von Leinöl is gestern ein größerer Posten mit 9 Rthlr. bezahlt worden, brauner berger Leberthran 20 Rthlir., blanker berger 224 a 23 Rtblr., 3 Kronen 28J a 29 Rthlr., Wallfisch 21 Rthlr. Von schott, Thran is wieder etwas angekommen, jedoch noch nihts am Markt.
Posen, 8. Nov. (Der Schfl. zu 16 Meßen preuß.) Wei- zen 1 Rthlr. 23 Sgr. 4 Pf., auch 2 Rthlr. 2 Sgr. 3 Pf.z Rog- gen 26 Sgr. 8 Pf., auch 28 Sgr. 11 Pf.; Gerste 26 Sgr. 8 Pf., ah 28 Sgr. 11 - Pf.z Hafer 16 Sgr. 7 Ps, auh 17 Sgr. 9 Pf.; Buchweizen 26 Sgr. 8 Pf., auch 28 Sgr. 141 Pf.; Erbsen 1 Rthlr. 1 Sgr. 1 Pf., auch 1 Rthlr. 5 Sgr. 7 Pf.; Kartoffeln 8 Sgr, aud 8 Sar. 14 Pf. der Ctr. Heu zu 110 Psd, 20 Sgr. auch 24 Sgr.; Stroh, das Schock 4 Rthlr., auch 4 Rthlr. 10 Sgr. ; Butter, das Faß zu 8 Pfund, 1 Rthlr. 25 Sgr., auh 2 Rthlr,
Aachen, 7. l Rth!r. 16 Sgr.
21 Sar.
Nov. 9 Dr
Weizen 2
Rthlr. 14 Sgr. Gerste
Roggen 1 KAiblr. 8 Sar.
Hafer
Vonn, 7. Nov. (25 Schfl.) Weizen, neuer 5% a 6% Rthblr., M néuer 3; à 5% Rthlr, Gerste, biesige 24 Rihlr, Hafer 2 Rtblr.
Neuf, 7. Nov. Weizen 2 Rthlr. 12 Sgr., Roggen 1 Rthlr. 9 Sgr., Wintergerste 1 Rthlr. 7 Sgr., Sommergerste 1 Fthlr. 7 Sgr., Buchweizen 1 Rthlir. 8 Sgr., Hafer 21 Sgr., Erbsen 2 Rthlr, 5 Sgr., Rappsaamen 3 Rthlr. 19 Sgr. Kartoffeln 20 Sgr.
Heu pr. Ctr. von 110 Pfd. 20 Sgr. Stroh pr. Schock von 1200 Pfd. 4 Rthlr. 12 Sgr. i
Kleiner Saamen 3 Rthlr. 10 Sgr.
Rüböl pr. Ohm à 282 Pfd. o. F. 32 Rthlr. 15 Sgr.
Riübkuchen pr. 1000 St. 32 Rthlr.
Preßkuchen pr. 2000 Pfd. 29 Rthlr.
Branntwein pr. Ohm 18 Gr. 12 Rthlr. 10 Sgr.
Stecckbriefs - Erledigung.
Der gegen den Redacteur der Zeitungs - Halle, Dr. Gustav Julius, unter dem 30, September c. er- lassene Steckbrief wird hiermit zurückgenommen,
Königliches Krimíinalgericht hiesiger Residenz, Abtheilung für Voruntersuchungen,
Gereinigtes Del 34 Rthblr.
Speiseol pr, 25 Psd, 12 Sgr.
Weizen findet zu höheren Preisen mehr Kauflust. verändert fest.
Rüböl un-
Amsterdam, 6. Nov. Weizen mit gatem Handel an Kon- sumenten zu den vorigen Preisen verkauft; 128pid. bunt. poln. 327 Fl. ; 131pfd. kubanka 260 Fl. ; 131pfd. rostock. 300, 304 Fl.; 128pfd. alt, fie, 270 51,4 11000, aroning. 165 51; 120vfd. neuer sie]. 208 Fl. ; 129pfd, fubanka 252 Fl.; 130pfd. rhein. 273, 275.
Roggen mit mehr Handel an Konsumenten zu den vorigen Prei- sen; 118pfd. petersb. 140 Fl, in Partieen; 118pfd. arhang. 140 Fl. ; 124pfd. großbrab. 158 Fl.z 124pfd. neuer geider. 154 Fl. z V7psd, rostod. 162 Sli; 1220fd, preuß. 136 Fl, z 119. 120p}fd. ode}. 148, 150 Fl.
Hafer 80pfd. fein. 95 Fl.
Buchweizen zu den vorigen Preisen gut von der Hand gegan- gen; 120-, 121p\d, amersf. und nyferf. 155, 157 Fl. ; 118-, 122pfd. dito 148, 156 Fl.; 118pfd. fries. 148 Fl, :
Kohlsaamen preishaltend ; verkauft : O2 af 9 S gie im BDilober und April 61 L.
Leinsaamen wie früher mit mehr Handel; 115pfd. tilsit. 260 Fl; 4112-, 113pfo. peterob, 260 Fl.; in der Versteigerung: 106pfd. libau. 74 Fl. ; 100pfd. arhang. 6% pr. Maß. |
Rüböl gleih und auf Lieferung willig; auf 6 Wochen 36 Fl. z eet, 00 a x L Veo, 344 ol Mai 394 Yl-
Leinöol auf 6 Wochen 285 Fl., effekt. 275 Fl.
Hanföl auf 6 Wochen 35% Fl., effekt. 344 Fl.
Rübkuchen 60 a 65 Fl.
Leinkuchen 8 a 10 Fl.
groning. 50 L.z ostfries. November 60 L, ;
[600] Nothwendiger Verkauf. 5
Erster Senat des Ober-Landesgerichts zu Cöslin,
den 16, August 1848. A
Das dem Gutsbesißer Edmund Haber gehörige, in Hinterpommern im Lauenburgschen Krcise belegene Allo- dial- Rittergut (Groß - Wunneschin, landschaftlich abge- shägt auf 33,004 Thlr. 21 Sgr, 1 Pf. zufolge der nebst neuestem Hypothekenschein und Bedingungen in unserem dritten Büreau einzusehenden Taxe, soll
am 26. April 1849, Vormittags 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.
Der 2c. Haber, dessen Aufenthalt unbekannt is, wird hierzu öffentlich vorgeladen,
Abonnement beträgt:
2 Rtblr. für % Jahr.
4 Rthlr. - 4 Jahr.
8 Rthlr. - 1 Jahr. allen Theilen der Monarchie
ohne Preis - Erhöhung. Bei cinzelnen Uummern wird der Bogen mit 24 Sgr. berechnet.
Ber
Me 194,
Ua
I : Theil Amtlicher Theil. L Deutschland. L
Wien. Hinrichtung Robeit Blum*s, — Ernennung. — Eröffnung des Provinzial-
0 be
Oesterreich ] Truppen-Abmarsch nah Ungarn. — Grags. t A S j t y Adresse der Nuthenen. — Ankunft des russischen Botschafters und Abreise der Minister Kraus u. }. w. nach Wien.
Kammwe1 - Verhandlungen,
Ausland. :
Die Ungarn von den Serben geschiageu, —
— Unruhen in der Lom-
bu
Sachsen. Dresden. | n1 Oesterreich. Semlin,
Truppen-Bewegungen. —
bardei. — Proclamation, Frankreich, Nation alversammlung.
Besteuerungsanträge. — Das Unterrichtsbudget. — | äußersten L.nken. : Brasiliauischer Gesandter. — Vermischtes.
Cholera, — Mailand.
3 Abreise von Deputirten. — 3 Paris. Ledru | 4 Die Präsidenten- | 6
CA L E
d
Bericht von Jellachich an den Fürsten Windischgräß. — R 1 î | | l \ |
Rollin und das Manifest der Wahi. Das Verfassungsfest. — | | node der franzosischen Bischöfe. — Bankbericht, — BermijcyleL. | Großbritanien und Jrlaud. London, Gesellschaft [g Aua, derung nach Port Natal. — Der S üdsee-Wallfischfang, — Die, Pi an- zer Jamaifa's. Die neavpolitanisch - siciliauischen Angelegenheiten. — | Vermischtes. S | Brüssel. Ersparnisse im Budgek. / ; Z ) Bern. Präsident und Vice-Präsident des Natioónal-Raths. — Beantwortung der Note der deut- Wahlen in den
9 Belgien. Schweiz. rät Die Mitglieder des Ständeraths. chen Centralgewalt. — Schwvz und Aargau, Waÿyien Nationalrath. — Lugauno. Auswetjung italienischer Flüchtlinge. | Atalieu. Neapel. Der deutsche Reicys-Gesandte Heckscher vom Könige empfangen. — Tuxnin. Ministerwechsel. - L Spanien. Madrid, Diplomatischesz der Herzog von Montpensier z die
(Lortes+ Vermichtes,
4)
|
Die lezten Ofktober-Ereignisse 1n Wien. | Szöórjen- und Handels-Nachrichten. | |
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E95 V-A
d dn Cme 2 {milichher Chei ch4 ¿ü C L
Die in hiesiger Stadt cingetretenen Ereignisse baben die ordent li ben Civ:l-Behöiden außer Stand gescßt, dem Gesepe die gebüß"
rende Geltung zu verschaffen. U 4 5 : Das unterzeichnete Staats-Minijterium darf daher nicht Anstand
‘aßregeln zu \hreiten, und eifiart (
zu außererdentlihen Y i un! i ren zweimeiligen Umkreis in Belas-
nehmen, z1 M | hiermit die Stadt Berlin und d | gerungszust and. S i | “ Die in dieser Beziehung zu tresfenden näheren Anordnungen werden demnach fortan von dem Gencral der Kavallerte von Wran- |
E 4: us 7 Ey » , Jo ck11, gel, welcher die Truppen in den Marken kommandirt, ausgehe!
Berlin, den 12. November 1848.
2 ck \ Graf von Brandenburg, 901 Ladenberg, von Strot)a. von Manteufsel. € Ta G lien S „Miniñeriums | in Verfolg des Cria|ses des Königlichen Was E | vom heutigen Tage, wodur die Stadt Derin und ihr e gee | i s as (4 f p Hor 4 |
Umkreis in Belagerungs Zustand veijeßt worden ist, vLerordne 1 hiermit : N 1) Alle Kiubs und- Vereine z 9) Bei Tage darf feine Versammlung von e j / b Da) y ; ; ( ‘e bei Nacht feine von mehr ais 10 Perjon ¿entlichen Pläßen stattsiuden. | öffentlichen Pläßen — S
Alle Wirihshäuser sind um 10 Uhr Abends zu schließen. : Plakate, Zeitungen und andere Schristen türfen n dann gé « v v ‘ - c Hnd is Ï : Z
drucit, öffentlich verfaust, oder durch Anschlag N E
u / \ Z C T ie Erlgubnu1iz
den, ngddem das htr]ige Polizei Präsidium die Erlgubnu1jz dazu ertheilt haf. e Aulé Fremde, welche sich über den Zwcck 1hres hiejigen Ausent halts nicht gebörig legitimiren können, haben bei Aer a Ò sung binnen 24 Stunden die Stadt und deren Ge
zu politischen Zwecken sind ge{clo}]en, | mehr als 20 Perjoaen, en auf Straßen und
der Ausweisun biet zu verlajjen. E :
Fremden, welche bewaffnet antommen, | ie Waffen abzunehmen. —- Die Bürgerwehr it nq cer Königlichen Bestimmung vom | 1 1iten d. M., vorbehaltlich ihrer Reorganisation, aufgelöst ; wäd=- | rend des Belagerungszustandes kann diese Reorganisation nicht |
ER ) [17 L . a des Belagerungs =- Zustandes dürsen Civil - Personen nur dann Waffen tragen, wenn es ihnen von mir rer Ls DVolizei=Präsidium ausdriclich gestattet ijt. Wer sich mit L fen betreffen läßt, obne eine jolche Erlaubniß erhalten zu ha ben, wird sofort entwaffnet. — x
Die gescblich bestehenden Behörden verbleiben in 1)ren Functio- nen und werden bei Ausführung der von ihnen zu treffenden Maßregeln, insofern sie den vorstehend-n Bestimmungen ent- sprechen, vo1 mir aus Kräftigste unterstüßt werden.
10) Die Stat Berlin bastet sür allen Schaden, wrlcher bei Uns terdrücckung etnes off nen oder bewaffneten Widerstandes gegen die bewassn te Macht an öff: utlichem oder Prioat - Eigenthum verübt wird. i H E i
41) Der Betrieb der bürgerlichen Geschäste, der Königlichen und Privat - Azbeiten, des Hantcls und der Gewerbe wird durch Erklärung des Belagerungs Qn as nicht weiter beschränkt, Berlin, d 2, November 1848.
P E Sb ere Béfebléyäber der Truppen in den Marken, General der Kavallerie von Wrangel.
Bei der heute beendigten Ziehung der 4ten Klasse 98ster Königl. Klassen-Lotterie fiel 1 Hauptgewinn von 10,000 Rthlr. auf Nr. 4547. in Berlin bei Baller, 2 Gewinne zu 2000 Rthir. „figten auf Nr. 2765 und 11,217 nah Bunzlau bei Appun und nach Ae berg in Pr, bei Heygaster ; 32 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 9377. 3945, 4385. 5367. 7381, £207. 12,759. 15,333. 16,110. 16,116, 17,768, 18,269, 29,162, 31,968, 42,245, 48,238, 52,724, 56,207,
d au R
sind von den Wachen
¿taats-Anzei
*6,908.66,032.67,301. 69, 188. 69,321. 69,428.69 892.73,459. 74,687. 75,918. 77,671. 78,836.
Zmal bei Froböß und Bam“erger, Halberstadt bei Sußuziann, Reichenbach bei Scharff,
038, E88.
Bielefeld bei Schreiber, B erg bei Krauß , Düsseidorf bei Spah,
chardt
auf § nicht abgejebte Loosez 35 Gewinne zu
e.) ) d .
E; O I M E P S A A R T Pt A Da F I É E P I.
Das: Stagidi- Ben. Fürsten zu Windischgräß unterm
Preußischer
Alle Post-Anftalten des In- und Auslandes nehmen Bestellung auf diescs Blatt an, für Berlin die Expedition des Preußp- Staats- Anzeigers - Behren-Straße Ur. 57-
lin, Dienstag deu 14, November
der Ländergruppen nach dem Prinz'pe der fräftigen Centralgewalt getheilt
» Mrs
und den Repräsentanten
§0,167 und 82,366 in Berlin b. Borchardt, 2mal | Selbstregierung neven einer
C werden. e i:
Die Beratbung über diesen Entwurf wurde wegrn Wichtigkeit
des Gegenstandes auf übermorgen vertagt und die vorherige Druck=
Vertheilung des Entwurfes beshlohen. Berit
: A ) t » 4 y do * tai lat n Cte tet 1 Ber! 3
Merseburg be! Kieselbach, Naumburg bei Boagel, Der Feldmarschall-Licuteugnt ZZeila D hat na: Ie enr es ‘ E A
-- 2 _— . - - ao N —_— F 4... -.. ? Lir Vin bt 4 rAR a * Waldenburg bi Schüßenbofer und auf 5 | an den A1mee Ober-Kommandanten Fürst Windi\waräb abagocstatte
i Grad, bei Marcuse, bei Mendheim und 2mal beiS-eger, nah Breslau : 3mal bei Sbreiber, Cöln bei Krauß, Mnal bei Driesen bei Abraham , Glogau bei
Uegniß bei Schwarz, Vagde
eimbold und bei Weidtmann,
í ¡fund
irg bei Brauns,
i
Königeberg Ut V, - De Sdwarz, Stettin
I» ) P
Sußmann, i Liegniß bei Hommel,
llexander und bet und bei Samitr , ( Weiß nfels bei
171 t 171 un
ei Rolin,
7067. 16,803. 30,937.
35,374,
O 0404
16,089, 26,845. 34,730.
59,566. 07,01
Da sich die Ereignisse : : 7. 00,014, 4 berichte zu erstatten und kann nux 1,974, 32509, 34,896. 35,297 35,314. 30 36. 37,4 v Le: A neine Veriruppen jenseits S chivadorf i J weit überlegene, feintliche l 15 5 9 491, 77,020 79h 9909, 64 533, 65,062. 69,491, (20), O S4 d ¿en Mad 2 Nebellen in Wien Hülfe zu bringen und uns am Einschließen der &œ bei Moser und 3mal tei Seeger, nah Aad cktadt zu hinbern. : jatien sid w iele (d dei ut 2m L gemäß, fechiend und 1n acsczioiencer 2 | l 1 ; Often crfolgten die T { ‘ Fonsio - Beweguugen Elbing bri Silber, Halberstadt bei | von S Durchlaut angeordneten Offensiv -Beweguuge! vis B — Lt Mi L E d Sdwechat, Nannersdorf, Viannëwenty und Kaiser Cbcrs=- rf — Mannswerth wurde vom Fel : dor Iiannétoert N l s 42 Hs y j um sie dem ftarken Geschüpfever Zu : i | i oy Hindernis ie Umaeh! 3 feindlichen 11,129, 11,490, 12,154. 13,045, mittags 2 Uhr wegen eingetretener Aindernisse die Umgehung des remdut «) 5 \ pa 35,750 12078 IRVallmoden Kürassiere und 2 B atagilloue von D, (U. ai De vor T iese Batterieen placirte ex 0 vortheilhaft 541,639, 56,683. 40) D. O ) D . d a6 . Mi odo das (5 d) iß de h 1 / 81 265 He eanuten Dag eihut o des E gi w Ç L P 5 ck M V i L ‘ricen laiten einige h t d Berlin, den 13. November 1848. | Die Battcricen l d rubige Haltung - während des “hestigen
\ i J Nil auf A | - auvt-QOuarticr Nothneusiedel, 1. Nevember 1848. \rbte Looje ; ¿ oiuneé W 500 Rthlr. auf Nr. 24. | „Haupt-Quarticr N siedel, 1. 2 Î 48. cht abgescbte Loose; 44 Les y N 9 1R 451 N O | 1 diesen Tagen so schnell folgen, so bin ich 1858 T1: OG6O, LL, (Ie S451 20004. A : n bicjen Lag E N : 36, I T A j nichi im Stande, Cw, Durchlaucht Vetatider1c : Fay U T2 D | 2 A N leuto Ae pf 11 » 4A p 43 378 | h: | in KUrze über die Vorgange der v1ex lekten Lage’ reiatiomircet, 7,911. 38,999, 33,044. A A B e 21 Ag | Am “8ften v. M. mußten jch P ur Q07- 50,263. 53,075. 53,332. 09,005. : h, 09,008. | Tom end aécién Z treitfräste zunidzieyens S U. U, 20D), , / Ta 1 Un homend gea ! A E E /. 82,493. Am L2L9ften war es deutlid), die Ungarn rucilen mit ihrer ganzen (acot VLTr, -- me - R) E E E E G D E id 83,5i n Berlin 5mal bei Burg, bei Grack, bei Maß- | um den s 18 ( ließen de E nul E 4 chen 2mal bei Levy : Am 29, Abends hatien sich meine Bortruppen, den ge- 3 \ O H { G z 40 : | ben Befeblen G Ordnung bis zu meinen ODonrid Breôlau Mmal bei Frobö) urd 6mal bei | gebenen Defeytel C: 2. T 4 J: onriy 1 D LHSE Foo h r (Caam E Cöln b Gros in der!Stellung hinter dex ckcchwecbar zurückgezogen. Am Bromberg bei George , ( eve bei Leëmann, CQLin bet E d D ter Kavallerie 5 Ib, ch Î s n ; N) 3 Fürst Licchten| vom rechte i us, Mitilcr- Bor- | unter dem General Furit Liechtenstein vom rechten Fiügel aus c veile griff der ¿Feind i t 1G 2mal | S i nde in Brand gestecti mit Nach- | - D l | L q {c ließ meine Jnfanuterie, L x 2 4 DIUS Oie 43% ine nei L T i j j E Oi M Ç «Îy , - N! E Amoclho vera ? be is Naci 200 Rthlr. auf | entziehen, auf das linke Ufer der Schwechat übergehen. ls aver bie t E 7 - Es ‘ee F ive oi) 752 A S 7 94 697, | linfen Flügels durch un}ere Kavallerie nicht erfolgt war, 10 ergriss der Chef A (Dw -,094, D009. a4; 006» | infen F ug s dura cre 9 tem S ats Me pan 39,995. 31,4 34 121. | meines Generalstades, (Heneral ;zzeiSverg, vel ch | rüdte mit dem Regimente LWanme : di a 42 Q. 4 004 | Khevenhüller Infanterie, einer 12psuntigen und einer 6pfündigen Batterie 135373, 45968. W49 45,00, 49 126, 091 | A \ ç auf einer Höhe recyts 51639. 6 68 f I, 2 3: « 2 ‘ { Pole . 29) 59,936. 63,124. | vou Schwechat, der na einer \ed1 lebhaften Beschickung von kaum mia E & t a b v d A z 5 A t d L Z 7 L 65,704, 66,822, 67,314. 3 feindlichen Centrums zum Schweigen und zur 5'460. 75,505 77,005 2,433 e 0 5 rüdte er mit den benanuten ( _== 1 Z/ 005. 82/493, Nücktzuge brachte, Hierauf rucite er 1 1 : y “l - 75,460. (D 303. {4 ,L / Rückzuge brachte s e Pferde und Leute verloren, in geleichem das Ku- l V A Ì Königl. General=-LotteriesL ELCRT D, ert» Aa O E ev. TI E T I I E A |
dessen feste E fei Y dveschübfeue Ser Genergl vorzüglich veiovl, i feindlichen Geschühzseuers der B i el i B tis J Auch General Kempen rüdte nun ras me S infen Flüge 26 id S Fi sten Li iste e gleichzeitige Borruciung
rail vem! Fisien: Yethtenstent uet E ee N i Uan E A A, Da ver Feind alle Terrain - BRortheile , nämlich die
è 3 Kavallerie. - x wr : 5 her gon, 5 u zahlreiches (Hescwuß sebr zghlreich plagcirt war,
| rassicr-Regiment,
SEMRS Ren A O AE
A f rettete dies und das Tim ea 1 5 ck A rf vorfolat Di i entf land. bis cine Stunde 901 Schwadtorf verfolgl, L1e nußte eind zu einer eiligen Fl icht. i Nacht bennte ver S Füh war rin Nebel, ich hatte die Armee J 1 i 5 t R ert , yaubtler 16 eti | | 0 eid L A HES : U:theils vom Sren d. M., ijt Robert Blum, Buchhäudler a!s LelpZ!g, | 0 Ubr die Uebersicht gestattete, sahen wir keine feindliche Armee mehr, Folge der von Sr. Durchlaucht dem Kaiserlichen Herrn Feldmarschall | Parendorf hinter der Leitha wieder cingenommen. Einige (Heschüge wur 1 , C nto , S - ra : n B N? tehen. B wundet wur- 41848 Morgens um bald abt Uhr in dur Brigittenau mit Pulver | gebracht. Unser Verlust kann in 10— 50 Mann bestehe! crwundcet r F C Vor 118 tor O QCoiho Por Staatä-S tair di Rodin von Hardegg Kürag]|sieren verlor 1 Pferd unter dem Leibe, Der i zum Unter-Staais-Secretaii l annt, un | Ms 6 - Ministers die Oberleitung A h nentuge 11 (rc : n / KUT E E (Zeneral Zeisberg lobt das seie und umsichtige valtung übertragen worden, | D erst. Lieutenant e i Unter-Ueutenant Reichhardt, Tur deren kräfliges Feuer auch der ch due
. \ - Â * ( Fp | : A L i ; Q ' F d M dhe! auf welchen jen 1 D, Ie v Ci i mílid cl E, cl . | I A L fie wir aber aus dem Sckcchwechat-Thale empoisieigen mußten, jo | lei E cintéeien der Nacvt den Feiud v0 1er ganzen Niederlage. „Er wurds von uns - - x i, R 4 4, ent- is Oesterreich. Wien, 10. Noo. Ds, iener 3 N eh henubte er zisten früh war ein sehr starker die M . , : l 5 _— elo » » € . » \ (Di Z n 1 , u i hs f N E bält in ihrem amtlichen Theile Folgendes: „Wutieijt aner firizenttir end in Schlachtordnung, allein, als das Weicheu des Nebels ge z 1 n S ( iberwiescn durch scin eigenes Geständniß, wegen aufrlihrerih eds Le leichté Neiterei hatte eine schwache Postenkette bezogen, welche sich Me ben und bewaffneten Widerstandes gegrn Ote Kaiserlichen Truppen 11 arößter Eil zurückzog. Der Feind hatte seine frubere Stellung f 20. und 23. Oftober erlasscnen Pro= | 7 N ant Tat es Todten mag einig 20, und 23. L rab E Gar | den am 30sten dem Feinde demontirt, sein Bee an Todes moge clamationen zum Tode verurtbeilt, und das Urtbeil am 9. November | &yndert Mann betragen. Gefangen wurden 4 Offiziere und 20 j | f N oiftor Noll A G! ü d Biei vollzogen worden.“ | den 5 Offiziere, worunter der tapfere Rittmeister D w Ae Auertperg Rioi vollz0( ) . ; A) N » S N i : n ß zersc) erte. Maio und Bet R G pes Kriegs Ministeriums, Ritter von Schöllhaimb, | Kürassieren, dem eime Ranoncnkugel den Fuß zer|{chmetterte aj T Ds G J ULV * s fu: U 1 | M : iese inisteriu nannt, und sind v : | 1 dem Leibe: le E s a Gemeine Jcehn dieses Regiments starb einen {uen Heldentod, eime Kas- ibm bis zur Ernennung eines Kriegs s S | \ h den Kopf seines Pferdes und mitten dur Küraß Ï id 2 d erlutlvativen Geschäfte der Central=- Kriegsver- | i | sämmtlicher militgir-administrativen Geschäfte der Central - Kricg e if Ves Mais: obi das d umi Betragen der beiden Batterie-Kommandanten L berst- Lieutenant Hartlieb uud Markt Sc&wechat gerettet wurde. Der Feind hatte ang: fangen, selben mit
f A » 1 ckÇ [Y Cin Wien, 9 Nov (CDres Zig) Poute Uno gZereru sin ver ungarischen Gränze aufgebrochen, und auc
| j 6 013 Und cine Scheune standen bereits in starke Kolonnen nach : / 0 u Haus und cine Scheune stc ¿t ih baieits dahin begeben, um den ¡Feldzug
angten zu bewerfen, und ein l bere i | id l Fiammenz fer l) r General die gute Führung des Genera! der Banus Jellachich ha o . A I hellen Flammenz ferner ruymt ber Henerc Mi q e ührung: det, M c Aa E nan bis vor dem TFintritt der k. engen FahreSzeit und des Obersten Fejervari von IRallmoden Kürassieren, des Ma
OTuen De Hl Vi 9 {1 Sre l : «F F S O 11D F s ( 4 ¿E J Oberst-Lieutenan Herdv es 41 ero ftl Dey Züri F111 dischgräß wartet blos die Ankunft tors Müller Len KRhcevenbuller Znsantene, auch L Vert- Lé tenant Yer de M Vleatencnt Baron W (de! ab, der zum Militair (Generalstabes hat viel Einsicht und Tapferkeit bewiesen e S4 C)! S M arn R » N L \ N 3 eneralstc Q Ht Finsi i be D 4: des Feldmarschall - Lieutenant Baron h e / ai leicbfalls nad) | Die Posten Elend, Mbcsthal, Stixneusietl, Wilfleinsdorf, Traut Á S \ v F | 11S 2 i h | | U eURO de x E m E N ati | mannsdorf und Sommerein ind stark von meinen Bo1truppcn besept, die ( i. ( 3 ; 4 Der 1 A ie de enb VRedettenkeite ist fast bis an die Leiha vorgeschoben , das Gros der Armee / steht hinter der Fischa, in der vortheilhasten Stellung bei Schwadorf, mit dem linken Flügel an der Donau bei Fischamend g: tußt.
cs - T or ŸY { der À t Wien, 10. Nov. (D1 esl, Zl) Der Abmarsch der Kal1- x \ ellach1ch, Feldmarschall-Lieutenant,
serlichen Truppen aus Mähren, S teyermark, Oesterreich an die E, . y i : f Ô (T tin Y - zen Ungarns dauert ununterbrochen fort. Unterde)sen sind E municationen láänas der ungarischen Gränze O Ge Seba: | reu A Dk O a Î E Mo it höchstens 12 l Ann. | 2 ) 00 N Ps und an der Leitha scht O Mew n daß F ldmaiscall- | Adresse der Ruthenen lautet folgendermaßen : 2 E Aus Siebenbürgen traf heute due Naibricht ein, aß ¿se H Be | (Fj Majestät! Die Kunde von den ‘traurigen Ercignissen, in Mer e Baron, Queue. de Kaiserlichen Truppen unde! i E A hat die ruthenische Nation in Galizien desto smerzlicher be- Lieutenant Daro1 i hif Bevölke- Residenzstadt hal di / 1 en esa A C A fehlen Serenite BNS daß I D Le Wange A E rührt, als na) den viclen Biweijen der Huld und Licde Sw. E ¿e rund U unter 1E Betedl, geste V4 A n T ihren Völkern nur Danlbarkcit zu erwarten berechtigt wa:en. E E ung ganz unter jenen Desedt f E O 54 fohlte dor Z U e G e Govhecbit Sbine "au | fen. Berichte aus dem Banate und auë Semlin. s E ag Pr ische Nation konnte diese Kunde nicht dd nehmen, ohne u | | je Kaiserli T ‘ine nsive De- « Neschsußk 2U fasscn, durch eine eigene erwayere utation L R i aaiserlihen Truppen noh keine ossen]ive Dé gleich den Bescluß zu fassen, eig hlie Deputation Ew, Munition, wesbvalb dic Zaiferiichen QrupPp N N i 4 e d 4 fasten Anhänglichkeit an das erlauchie gaiserhaus , 4 Sine bat ith Esseg@ für die | Majestat von: ihrer gun uge R R D Ï Kaiserhaui j n Magen Fe" jn Slavonien hat | D i (0) r envalle Mission zu Theil, diese Gesin wegungen machen fonte J Sl u o ibe Mae on is wude bie chrenvelle Mission, zu Theil, die | weguni , E A au Ober-Kommando über | zu versichern. Uns | fle i zu Theil, dic csin- S N ia E E | E der gesammten ruthcniscen Nation Ew. Majcstät zu hinte j i( T j Pi E 4 } A t die ungarischen Lruppen erhalten.
jesté 3 die Ruthen-n zu ih¿em Mona:chén bringen. Ew, Majestät! Wenn die s E zu S wabr At S] ivred j \ — Sue U (OL Au E E s IQ jo y » Geute bc unen die CZ1hUun=- prechen fo sollte die Spraci un Ta Gra B, Gi Nov. (Wie n, Zt g.) Heute began n k ibe L die Des führen; denn unsere Väter haben uns nicht gelehrt, un! re Gele n E Provinzial - Aae 7 Steyeuman: Mm S s E ie i: tand rien zu fleide", aber desto tiefer haben je uns dice Lehre Grundlage der von den unirten Provinzen gewünschten Ma A E i Gegenliebe zu eiwicdein wnd tem angestammen D ah indi D ir lchber inen Entwuif | eingeptaßle = g s Li vs Diese Lehre haben wir stets A : 5 11 hat der Diputirtc Kalchberg etnen & : eprägt, Liebe mit Gegen e bewahren, Dicse Lehre he ir stet Staate zu verständigen, da 2 A C boi, |: RarMen eine, Und eie Are l Wr Tür die i orgelese fen M E E E f en fi ch für die Zukunft treulichst befolgen, Y atb d vorgelesen, dessen Grund Prinzipien in p R O I Tse 0 J treulich] olo die C e lamdiistagles in möglich gle.ch grope Ländergruppen E e besten Monarcben, deren Beweise wir in ic elite ( 9 2 T T eN Ma 4: e dps att net E E Z s L Lantmann gen ähri N ° è . Q Aw 261! S entrai=- e rlielio Ta tuitio in den dem Lan g : hol 4 "p . V1 rovinzial (Hranze! . T 1e C Tigit verliel enen Conjtituion, d f þ : N cátitát wit Beibchalt der kisherigen Y ; nze! : tral gst uen dem Lantmann genährte Ee h E bestände aus dem Monarchen, dem ein Scnat mit gleicher | rungen und in der ausgesprochenen Gleichbered igung u ria R Regierung citgau al , - (Hy » d , K imer nach ‘+ ieder anderen des Kagiserstaates erblicken , wollen | l ge Anzahl der Repräscntanten vou jeder Gruppe un eine Ñ u E art gans A C lebe veceitaeli und bei unserem geliebten Monarchen Li? d j ählter Volkevertreter nebst einem ethGover- heuchelte Gegenlieve eze, T e. und unwandelba! aunsharren. ) N e wt Dief Heri ü s ten Lebenshauch treu, fet U ¡van T und ’ E A O 4 Ls \te wur=- quf den legien Leveneyag: l Treue 1 erichte zur Seite stehen würde. Diesem obersten Gerichte w Au e L Maicstät ocrweilen mögen, _wird dieselbe Liebe, Ai, Die geri A 4 x Staatsgewalt und | immer Ew, Majcst@ * „überall witd ° Majestät begleitet den etwaige Streitigkeiten zwischen der taatögewi l e Person Ew. L l den Ländergruppe nd zwischen leßteren unter einander zu=- gewiesen.
überall wird dieselbe Licbe, Anbänglichkeit der Ruthenen die geheili erson Cw, aj ) y mit Tha- E E ita nichts schnlicher, als diele ihre Gesinnungen a! ) M iiserer Die Gruppen bebalten Landtage mit einer nach der eret Nuth ) i i pl zahl gewählten Kammer, die auch die Senatoren in den Sena wählt.
e L) G Ausd1it ten bezeugen zu fönnen. Geruhen (Ew. Majeiit i S eicherung, d3esi h iti tgegen zu nebmen, f d Sti Ne ! lovalen Gesinnungen gütigst entges Der vom Landesfürsten ernannte Statthalter jeder N: das gruppe hätte die Exekutiogewalt und is verantwortlih. Die Reichs- | nur auf der gewalt hätte alle äußeren Staatshoheitarechte
2 + geretes Wort, die Nuthenen im festen Vertrauen auf Ew. und so viel von dem | heiten und Jnnern, als zur Entwickelung der Kraft der Gesammtheit erforder-
| | |
fe 7 (bereità a t Olmügt, 8. Nov. (bereits erwähnte)
| j | | | | | | Î le | | l
i “H Oltober 1E ruptversammlung der Ruthenen-
eer - i sicherten Frei- n gescplichen Wege die Ve1wirklichung Lemberg, den 28 e
Bercchtigungen anstreben wollen, ¡ch ist; die übrigen Hoheitsrechte sollen zwischen der Reichsgewalt