1848 / 202 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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t 3 i j Ä den Abtheilungen eingereiht, Reichs-Minister von Shmerling | Hauptstadt mit der Freiheit gekommen, und welche Widersprüche zwi bßeres Unglüd s E L: dat ; , R j n Gewässer dar; ihre Benußung dürfe niht beschränkt, e R F T D : ; E i is Sollle größercs Unglücck für Deutschland erschien, weil dies ein Einlenken | hat, ist der Abgeordnete Biedermann aus Lei big!“ y “li L ¡tali und scifffbare ; macht der Versammlung die Mittheilung, daß der Unter-Staats-Secre- | hen Regierung und Landes - Versammlung entstanden seien. So le-Elis Veobk ¿dawesen. wärs, haren Saa V ir bei völliger Er- | der Centralgewalt in der Schweiz ernannt E zum Gesandten R Q B Ea Fade beiue t

: Redner geht auf die „Leidens- ] / i 7 ; f Ds E n E

niht vorenthalten werden, Der 5e ; j tair H. Bass Abend Mis Berl die deutshe Einheit herbei eführt werden, so müsse die Freiheit der S N D F 4 G

d bos Ÿ d ldert die Lage der dortigen air H, Bassermann gestern end von seiner Mission von erlin eute ) ) g L bl L zun geschichte des Rheins über und {i g s{laffung sehen würden, während bei den Maßregeln der Regierung, sie vollzählig (500) und fann wieder aufgenommen werden. Mar-

) L Cn se oft nichts übrig bleibe, | zurückgekehrt sei, und daß derselbe alêébald im Hause erscheinen | Berathungen gesichert sein. Um auf beiden Seiten zu wirken, fährt : N: / L : : s rankfurt. 49. : rf isser, S ia threr O eing E bedrängte Ta, um über seine Sendung Bericht zu erstatten. M T aber | der Rebiue fort, und um das Verhältniß der preußischen Regierung avre Pak e s Hen E O B D vas die e icinet N Tien Morg der Aus- | xa: Noch neun Mitglieder bitten um Urlaub. (Oh ! oh!) Widersebt man git 0 S emessene Ausgleichung müsse jedoch nach dem | als dringend nothwendig sich erweise, daß die Centralgewalt in die- | zur Centralgewalt näher zu erörtern, sandten mih meine Kollegen mitteln f t Es anqu Ag h Das Bohnes urüd- | den, gegen 2 Stimmen beschlossen habe, folgende Anträge ragen wor- | sich, (Lärm.) Etcheverry verlangt, daß man seinen Antrag rüdck- Fahrt. Cipe Ee obee bei der Zollaufhebung statthaben. Die | sem Augenblicke zu Berlin vertreten sei, so würden die Abgeordneten nah Berlin. Wie es mit der Freiheit der Berathungen der LandeS=- E J PIURNA ps A ge V f vert in für die t die der National - Versammlung am Montag vorgelegt 4: F machen, | sihtlich der Urlaubs-Ertheiluug soglei disfutire. (Neuer Lärm.) Ve- Beispiel ep e aber nicht zögern, heute eine Hoffnung zu erfül- | Vice-Präsident Simson und Hergenhahn noch im Laufe des heutigen | Versammlung stehe, vernahm ih schon zu Deßau. Jn der Nähe der Sreiheit beg bof er “4 ar "Rsción QSle: E han Schus man glaubt sehr allgemein daß sie angenommen E O en sollten; | zin unterstüßt die Dringlichkeit, sonst könne man nit fortberathen. Versamm ns eunderte lang nit hâtte Blüthen treiben können. Der | Vormittags nah Berlin abgehen, um im Austrage der Centralgcwalt Hauptstadt hörte ih von weiteren Maßregeln, von der Bilduug ves entzieht Pr us E alle G Freiheit zu S aairiin Im | Die Reichs-Versammlung, in Verfolg ihres Beschlusses Lo 1H Clement Thomas. Der Etcheverryshe Antrag besteht darin, die lan; e der Debatte wird angenommen. M. Mohl als Bericht- | im Sinne des Beschlusses der Reichs- Versammlung vom 14. d. zu Ministeriums Brandenburg und von der Vertagung und Verlegung Interesse der Freiheit und Einheit kann ich darum auch dem Antrage d. M. und in Berückskhtigung der inzwischen eingetretenen Erei nisse, | erforderliche Majorität auf 451 berabzusegen; ih halte diese Radifal- A: des Ausschusses für Volkswirthschaft und Waih als Bericht- | wirken. (Bravo!) - Der Tagesordnung gemäß wird zur Berathung | der preußischen National-Versammlung. Mit welhen Erwartungen des Herrn von Rappard, der preußischen Versammlung unsere Sym- so wie nah genommener Kenntniß von den Zuständen in Berlin s da Reform für gefährlich und unnüß. Es treffen täglich neue Mitglieder erstatter des Verfassungs-Ausschusses ergreifen nah einander das | über den Antrag des Abgeordneten von Rappard und Genossen ge- | ih in Berlin einfuhr, können Sie sich denken. Zch gestehe, daß Ms pathieen auszudrüdcken, nit beipilihten. Weil eine Vermitteluug gt | seitdem gefaßten, das Wesen der constitutionellen Monarchie aufhebenden aus den Provinzen ein, und dadurch bleiben wir immer vollzählig. Wort, um für die Anträge ihrer Kommissionen zu \prehen. Es | schritten, Der Antrag lautet: „Jn Erwägung, daß die National- Bevölkerung, welche ih in der Nähe des Ständesaals fand, mi mögli war, fehrte ih hierher zurück, nahdem ih den de der | Beschlüsse des Theiles der preußischen National-Versammlung, der S | (Ja, ja! Nein! nein!) Marras: „Will man die 9 Urlaubsgesuche wird sodann zur Abstimmung übergegangen , welche zu folgender Versammlung unterm 14. November folgenden Beschluß gefaßt hat: | erschreckt; Gestalten befanden sich unter ihr, die i) mt schildern Reichsgewalt mir gewordenen Auftrag vollführt hatte. Den Be- | in offenem Widerspruche gegn die Regierung in Berlin zu ferneren bewilligen f Lie Versammlung bewilligt sie und geht zur Tageô- Beschlußnahme führt : Ait, V. D 25 lautet: Die Reichsgewalt | Die Reichs-Versammlung erklärt in Uebereinstimmung mit den von | will. Jh besuchte den Sigzungssaal, in welchem ein Theil der Xan- {luß der Reichsversammlung vom 14, November hielt ich mi sür | Sizungen vereinigt hat, erklärt : ordnung über, ohne für den Etcheverryschen Antrag die Dringlichkeit hat das Recht der Geseßgebung und Oberaufsicht über die, für | dem Reichs-Ministerium beschlossenen Maßregeln, daß sie es für nô- | deóversammlung ihre Berathung fortseßte, Es wurde mix flar, daß unsähig auszuführen. Jch fehre zurüd, um dem Reichsverweser meine | daß der Zeitpunkt zur Aufhebung der Verlegung nach Branden- | quszuiyrehen, Den Departements Finisterre, Isere, Tarn, Loire und Schiffe oder Flöße fahrbaren Flüsse und die Mündungen der in die- | thig erachte: 1) die Königlich preußische Regierung dahin zu bestim- | der tiefste Zwiespalt, die größte Gefahr drohen mußte, wenn die Entlassung als Unter-Staatssecretair anzubieten. Jh schließe, indem | burg gegenwärtig noch nicht gekommen ift ; S ¿a Cher, Sarthe und Garonne wird die Erlaubniß ertheilt, si ausr- selben fallenden Nebengewässer , über die dem allgemeinen Verkehr | men, daß sie die angeordnete Verlegung der National-Versammlung | Sachlage nicht eine andere Wendung nahm. Jh jebpte mich ins ih noch eine Ueberzeugung ausspreche, die auf meiner Reise durch eis | E Crtiart Jerner s | | ordentlich besteuern zu dürfen, um Kapitalien zur Beschäftigung ihres dienenden Kanäle und Seen, den Schifffahrts-Betrieb und die Flößc- | nah Brandenburg, sobald solche Maßregeln getroffen sind, welche | Einvernehmen mit meÿreren Mitgliedern dieser Versammlung, mik nen beträchtlihen Theil Deutschlands ret lebendig in mir geworden | daß alle von jenem Theile der National - Versammlung gefaßten | Proletariats aufzutreiben und respektive zu tilgen. Hierauf wird das rei auf diesen Wasserstraßen, so wie über alle Verhältnisse und | ausreihend erscheinen, um die Würde und Freiheit ibrer | einem Theile der Bürgerschaft, E ih empfing die Besuche eines ist : Nehmen Sie die Berathung über die Verfassung rasch ub mehr Beschlüsse (und namentli diejenigen), welche Suspensionen der | Budget für 1848 wieder aufgenommen, und zwar bei dem Präfeltén- Abgaben , wele darauf von direktem Einflusse sind.“ (Antrag | Berathungen in Berlin siher zu stellen; 2) daß die preußt- Abgesandten der demokratischen Klubs, So war ee Mr mögli, ein als rasch vor, ehe es zu spät ist, Dadurch i ta G cit Maas | Steuer-Erhebung aussprechen und Mitglieder und Organe der Re- Kapitel ( Ministerium des Junnern ), das gesiern so heftigen des volkswirthschastlihen Ausschusses, mit 207 gegen 200 Stim- | {e Krone sih alsbald mit einem Ministerium umgebe, welches das | richtiges Bild über Berlin zujammenzusajsen, Ver Zustand der Stadi lande den größten Dienst erweisen. (Beifall rechts uud im Eiben ) gierung für Hochverräther erklären, null und nichtig sind; i | Lärm hervorriefk. Es handelt sich um Feststellung der Gehalte der Ae, Vertrauen des Landes besißt und die Besorgnisse von reactionairen | spiegelte sich namentlich in den Erzeugnissen ter Presse ab. Vort Wecnher von Nierstein stellt den präjudiziellen Antrag, die National- | sie erklärt endlich: | i | Lj nee f wri f O eth ar E n | 3 ge | | nard und Dufaure diskutiren lebhaft. „Sie wollen“, sagt Vusaure

c) 6, 20 ¿E deutschen Flüsse sind für deutsche P Ea eili i die freie Presse nicht das, was wir darunter zu rehen D V

- aa L E ai F 7 F E K ç k z L R R , 3 » » 2u Ta ei Î en 1 ie reie e C as, va 17 aru C zl vet! ¡eei atr H E C E / - S S - , eh Ö s s j

Schifffahrt und FHlöperei sre! von Flußzöllen. Bei den | Bestrebungen und Beeinträchtigung der Volksfreiheiten z jeinig | srete 7 S8 w l sieyen ge, Versammlung wolle den Antrag des Abg. von Rappard und Genossen Daß die dem preußischen Volke gewährten und in Aussicht gestell- | unter Anderem, zu dem Finanzaus\{uß gewandt, „am Ministerium des , Zl S E: 25

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lemy unterstüßt die Ersparniß. Es gäbe zu viele Sinekuren. Senard bestreitet das nicht, will aber die Jnspektoren beibehalten wissen, namentlich die Aerzte, die unter seinem Ministerium jenen Anstalten beigefügt worden. Dufaure, Minister des Junern, verspricht einen Gej\eßentwurf vorzulegen, der den Klagen abhelsen und den Almosen-

Departement der organisirten Wohlthät:gkeit gezogen werden, chen so

die Gefängnisse. Die Sißung wird um 6 Uhr geschlossen.

Paris, 18, Nov. Louis Bonaparte hat folgendes Schreiben

an dea Präjidenten der National - Versammlung gerichtet : „Mein ; j : , Á i Gerr! : Ta Gen hi t) NxtignaloVers3

; feit, da sich durch die seit dem Februar 1847 bestandene Trennung Here 1 Je bín seit awei Tagen ms n 2e Nationa!-Bersammlung

| UEE gewalt aufgefordert werde, sofort zur Berichterstattung zusammeu- | di 5 ; é / ; , erschienen, weil mich ein Unwohlsein zu Hause zurückhält. Empfangen : ch e großen Nachtbeile binsichtli der Vere ; A n, z pen 3 M s npfange groß As pons S reinfahung der Arbeit und | Sie den Ausdruck meiner Hochachtung. Paris, den 17, November

1848. (gez.) Louis Napoleon Bonaparte.“

Der Cassationshof hat nach Vorschrift der Ve: fassung die fünf Richter gewählt, welhe mit 36 Geschworenen den hohen Nationals Gerichtehof bilden sollen. Die Wahl fiel auf die Herren Rocher, Berenger, Hardouin, Hello und Boisfieux und auf die Herren Pa- taille und Delapalme als Stellvertreter.

Der Uhrmacher Naundorf, au Herzog der Normandie genannt, der si für Ludwig X VII. ausgiebt, bat sih an die National » Ver» sammlung gewendet, um die Erlaubniß zu erhalten, nah Paris kom-

s e » Ter ; , , E Ÿ , L A ‘C E s A D Nodner » o Ï That(ache K E 4 euß C i EN mehrere Staaten durchströmenden oder begränzenden Flüssen tritt für | geeignet 1j; in Erwägung, daß der Reichs - Kommisjar Basser wohnt sind. (Deer Redner beweist dies durch Thatsachen u. 4, dur nebst sämmtlichen darauf Bezug habenden Unter-Anträgen dem Ausschusse | ten Rechte und Freiheiten hiermit auch seitens der National - Ver- | Juner A po ; 207 ¿ j ondei Ç I | | Innern allein 33 Millionen sparen; wie wollen Sie das anstellen, da und mit welhen Mitteln für die Erhaltung und Verbesserung der | wie bereits konstatirt ist, der vermittelnden Absicht unseres Beschlujjes Versuch einer Verkümmerung in Schuß genommen werden sollen in Erwä- flamt. Ein Volksredner forderte die Menge auf, kurze Messer M hd ; 5 n berechne Frsparnisse für nöthi ä T in Erwä- | gepflanzt, Ein Volksredner forderte die Lenge aus, ¿e WtEN) Friedens zwischen der berliner Landesversammlung und der preußi- fe chnet und Ersparnisse für nöthig erklärt, wenn man dem Ban- 8E L A Pr N : , a. Fe A e oval» Versammlung gekomme- | könne, und anm nächsten Abend waren Beile in vielen Händen zu sehen. i, S e e 6 : i dungen der Nebenflüsse gelegenen Orten unterliegen der Geseßgebung noh nit zur Kenntniß der hogen National - Ber\c gg / preußishen Staate u. \. wo. gestellt habe; davon b E L , f C : J - 2 i g slüsse gele( ) gestellt habe; davon hänge die beutige | ggen. Ztg. zufolge is Anton Brogini aus Brünn in Mähren, | sdlagen , aber nicht im Jahre 1848, sondern 1849 sol» E Gd L G Ns Noshlufo uncgllti io 9) die Aufló 2 Ireundes der Lebensgefahr, die um so größer fich darstellte, als E f a, T ; 8: „Flußzölle | klärung, daß deren jeßige Beschlüsse ungültig seten, 2) die Aufi eines Freunde® der L g , grof \ | / ur Begründung seines Antraas: L j R h A j S a Srl l E Es Be i Bie L Î g g seines Antrags: Auf eine Kritik der vorliegenden | Graß, 15. Nov. (J. d. Oes. Lloyd.) Laut der dem Feld- | wenn man dem Bankerott vorbeugen will.“ Endlich stellt man die dung nur durch die Reichsgewalt gelegt werden.“ C L E : s : Ÿ und die Beseßung und Ceruirang der Stadt mit Militairmasscn, | weigert. Jh habe jodann die Ain! i - 1 V ung und Ruhe gefunden, die mich erßtaunie. Die è en, hicr befänden, denen die berliner Zustä : S A j A: i MEA / A ier vesanden, der ie berliner Zustände aus eigener Anschauung | menen Berichte hat der j 12te Y reits s | D { ; r « ti F 7 ‘¿ (Antr 3 m Ç: l L ey | 1e Feind am 12ten d. M. bereits Nedelitz 1 ben. n D ay 4 6 ren Anordnungen die gegenwärtigen fortbestehen. (Antrag des | 5) der Beschluß, : s liß und Dann geht tie Versammlung zu dem Budget der Prä- «ose Dey ionen {eine x Centralae n vreußischen Regierungen nach 19ren G y ie ¿ | durch Adressen und Deputationen jein€ | gen der Centralgewalt zu den preußpichen Reg1erung werden Raveaurx ergreift unter dem Beifalle des Haus Ae c , ; H L b i: ] N Gran N ; ; 6 i i : | es Hauses das | gen. General Thodorovich hat Nedelip angemesseu beseßt und is in | die 9 dere ien Gan 40 ch die Folgen des heute über den Gisfra’shen Antrag gefaßten Be- | Uchcreinstimmung mit dem Verhalten der R Mat s ( Q) o ) gemesseu bescpt und i} in je Zahl der Auswanderer nah Algerien für 1848 auf 12,000 Köpfe, - vollig in ÄUn)pruc) genommen, scheidung gekommen sci Thatsach¿n sprächen l ) A / : Z l , ie A ) , p El Las A ç / i: P d f o 3 ih meine I Ee achen laut, Zeugenverbore egen Nedeliß detachirt hat. | erböben.“ Der ird 1 i ie Vers richts über die Thätigkeit der Reichagewalt und der Reichskommissäre | die Bürgerwehr 1n Berlin zum größten Theil der gewaltsamen Ent- | dung mußte ih also vertagen. Uls ih meine x E geg u: achirt b zu erhöhen.“ Der Antrag wird genehmigt. Die Versammlung kehrt , L E - 2G Ia : i | : e t ' Telbe Verbhängniß Berlin bedroht weldes Ausführun eines solchen Planes Niemanden, am allerweuigzien Die harre ganz Deutf H Q (ck! , : A e -r r A 1E ; E L E A von Beisler erwiedert, dal der interpellirte Aus\chuß unausgeseßt vielleicht jet \chon dasselbe q ß h , g F N v g eutschland. Warten COLE nicht mit Jhrem Beschlusse, die sogenannte Murinsel bereits von drei Brigaden besett, was îtra- | furzem Widerspruch ebenfalls angenommen. Kapitel 30 ( Vero würde \{chon vorliegen, wäre nicht inzwischen ein bekannter Jncidenzfall, | ständen das entschiedenste, fräftigste Einschre c c ç m! 7 vorríd j Inzvoifel* Un ¿8 1 aemtß Ú T - - 7 , A I6 ot [ ati ita » ir J F | das Ansehen der deutschen | und des Ministers Manteuffel herrscht kein Zweifel; und es 111 gewtß, dap Grage an einen Ausschuß verwiesen, so dürfte leiht die Beschlußfas- | mer, Kommandant der gestern Nachmittag von Venedig hier einge- Wohlthätigkeitsanstalten vor. Bodet protestirt dagegen. Barthe- der Antrag des Abgeordneten N ü h l aus Hanau über die Vornahme neuer | National-Versammlung ganz und gar der Vernichtung preisgege- sie Alles thun, um ihren Worten zu entsprechen. A! sten T c : G ma eine hen fonfer Doch glaube ih sas ojelen iraurigen Erfahrungen, Schon hat Deutschland Oesterreich | die Gewässer von Venedig verlassen und vermuthlich die Richtung des Prásidenten, welcher hierüber zu entscheiden hat, fann der Vor- | gewalt aufzufordern: 1) den Reichs - Kommissär Bassermann | gen zu dürfen, wie ich den König im Allgemeinen getroffen habe, verloren. Werden die vorliegenden Anträge einem Ausschusse über- R Wochen umlaufende Gerücht einer neuen Bildung unseres Gesammt- wägung, daß die National - Ber ; dung uns |

E M! fer Beschlüsse g elt, sonder as literarif Protukt, „der Traum der Republik“) Mitgliede c H eir , : ) : cht im Sinne dieser Beschlüsse gehandelt, jondern, | das literarishe Protufït, „„ r Republik‘) Mitglieder Fär die Verbälinie bes Einielläiten ur C 6 oe ' 11 J Y I z | zu Centralgewalt zur schleunigen dessen ganze Börse nur 7 Millionen zählt?“ Barthelemy: dis 1 a , S N p c v R4 , ,, L e (a 1 d « P » ) io » H s p j ( lp ; Cs 1 g Cie ( (o war P P J ( l nc uT- ¿oe G2 -- , T » - 4 o mm , - F A Schiffbarkeit dieser Flüsse gesorgt werden soll, bestimmt ein Reichsge= entgegen, si auf die Seite der Krone gestellt, und die von der 2e dem Sißungslokale, dem Schauspielhause, war die rothe Hahne aus missär Bassermann die Autorität nenne, welh: als Bedingung des ( Vorstehender Antrag ijt im Ausschuß gegen zwei Stimmen ange= Cn T TS j | "l G E o Colo i f d Ate M, nd Beile mitzubringen, weil man damit den Manu besser finden Gin Motoren : ‘C E e j ferott vorbeugen wolle, Go : „Das © ü en Flüssen und den Mün- | gurg, daß inzwischen von dieser Regierung folgende am lten d. M. | und Beile mitzubringen, weil m amit den Mai esser finde1 \hen Regierung die Ausweisung der Königlichen Prinzen aus dem veug lle oudchaux: „Das Wort Bankerott führt c , - e! 2 Is C R Î s E c; di » ç ç eine ) lef na n Abgeordtuet 10 ift dieser 0 it jener? Vie e C4 R n ; E z ; - e ele Huf i nen Maßre Í 0 d: 1) die gewaltsame Ausein Man rie} nah den Abgeordneten, wo 19k diejer, wo 1k JEners 6 T A. j i A und Ober-Auf\icht des Reichs. És darf in Betreff dieser Gebühren | nen Maßregeln geiroffen worden sind: L) die g | ! M Entscheidung ab. Bassermann erklärt be L : E / u A A , E : s Frid 6 s C ärt, daß er bereit sei, dem | 99 Jahre alt, beute früh standrehtlich erschossen worden. | len und müssen 33 Millionen im Gesammt - Ressort, nicht blos in denen anderer deutschen Staaten nicht stattfinden.“ §. 2 ( Anträ A, | Ÿ ibe v“ S li HZnate Belagerungszustand | Scbuß gegen solche Bedrobhungea, und einmal wurde derselbe ihr ver- E C E E i . JEES l al, | L : (Anträge des Ver- | Verhaltens über die Stadt Berlin verhängte Belagerungsz C ge E Tit Fr sei deswegen für die Verweisung an einen Äus\sc{buß, weil außer | 13t F T E N | O d ! 4 L 1 (() Di | L e E h b 7 V U ch ( mei vuß, ußer | 13ten d. M. von dem Feldmarschall - Lieutenant Ritter von Dahlen | 1__3000 Frank r klei S ß 95 fassungs-Auss\chusses, mit groper Majorität.) „Jedoh bleiben für 7 A | : von Dablen | 0) Franken für fleinere Städte fest. Ein Posten von 180,000 j A , r 0 , e! L e A, a0 » mo s & E So (} v ls o fg die Bürgerwehr mit Gewalt zu entwassnen; | wie ie zu der Entscheidung gekommen, dem Ruse der Krone zU [04 bekannt \elen, Dieselben Wintin 10S nid! auf bie Teibine | Q 4 “M E e 1 Q Î 3 Z Beziehun E j : : je Tribüne | Ciakathurn geräumt und scheint die Jnsel überhaupt verlassei fel S i ? 4) G B : ; | | tbestel : hi gera iberha1 erlassen zu | fektur - Räthe über. am : i | Abgeordneten Venedey.) von Vincke, Deevb, j s: Lamorcière, Kriegsminister, unterbrict die 3 gel ille Wort: Er begreife nicht, wie man es wc fönne, in einem f iesem li thlih f in Verl si ins 7 ; ; j a f A N : Ee 1; A Qui bor Sailer u : H : wagen köune, in einem so | diesem Augenblicke vermuthlic chon in Verbindung mit der 2 F J] 35 » schlusses verwahren. Bauer aus Hechingen interpellirt zum zweiten- | sammlung erklärt hat und der Aufstand gegen die Gewaltherrshaft | möglih. Die Zeit der Plintjter war 20? E: i | 1genvi »lih fd V g mit der Abthei Es haben si aber 13,500 einschreiben lassen. Jh trage darauf an, 7 y i » heil meiner Sen- efürhtungen fund- ion A Rh i m L e ), E ( _c 5 L Meld uge t: U jeten jomif unnöthig. Wo ofssizielle Thatsachen vorlâgen, mujje Unserer heutigen Zeitung zufolge, i Feldmaishall - Lieutenant | zu dem Budget zuüd, Bedeau ersezt Herrn Marrast auf elder und Mosle in Z N ÉRE l e C E G | c R ai ck i Typ | ; ç i » » ; fo acnann de nit zu denken sei, und ich füge hinzu, daß 1ch zur luß der Ver P , c , n des Abgeordneten Simon von Lrier. | un en Waffen dem Ausbruch des Kampses entgegensehen, daß somit | genannt werde, m@r 3 / ) \hluß der Versammlung mbge : , x v foi : A 2 A As , en L ; / e ; ; n des Abgeor l 11 unter den Waff S [ y ( j | ing möge darum ein energischer sein, darauf | General - Majors Burits nah Nedeliy vorgerlickt, und es is sonach | halte), genehmigt. Kapitel 29 (Präfektur - Administration), nah ? d f S X O: i ; d - ; R Gg orx dies m | Männer füx inni » Ueber das Mißtrauen gegen das Viini- Se S S S Ql a i mit der 1in Rede stehenden Fraqe sich beschäftigt habe. Der Bericht Tien betroffen hat; in endlicher (Irwagung, daß unter diejen Um- Männer, su so wahnjtinnig halte. Ueber das Viiztraueu gege 1 a9 M1 ruft der Redner, bis die Städte bombardirt, his Reichstags-Abgeord-» | tegish sebr wichtig ift | waltungs Inspektoren in den Departements ) Der Aus ; Ls s L e x O / M [8% | (4s v1 s H ) V V Je L Blum's Tod, eingetreten ; die betreffende Vorlage könne darum erst nächsten | fammlung und Centralgewalt eintreten muß, wenn nicht das Land nennen, und über den ehrenhasten Privatcharafter des Vrasen randenburg in welhem Sinne die National - Versammlung handelt, Wird die S ch=age sung als zu spät sch erweisen, Die „fails accomplis“ haben in | troffenen enzlischen Kriegsbrigg „Mutina““, berichtet, daß das sardi- Reichêwahlen, für dessen Dringlichkeit der Prioritäts = Ausschuß ih | ben werden sol; aus allen di | nah Ancona genommen hat. sißende, Vicepräsident Simson, diese Anfrage vorläufig nit erledi- | sofort abzuberusenz; 2) gleichzeitig eine Reichs - Kommission mit dem | Jch fand ihn deutscher gesinnt, als ih geglaubt. Während die preus geben, so dürste uns inzwischen Preußen verloren gehen. Je nahdem s | 2 Os Á T: 6 E E L a U Ç i n BosGiluß der Reichs-Ver- 4 H G , ck E 2 e P | sammlung am 14. November folgen- | gewaltsamen Zusammenstoß der Militairgewalt mit dem Volke zu ver- | uns faßte, ist der K0uig entschlossen, den Ve]uß der Neichs=Del zu beschließen; es wird besser scin, als diese wihtige Angelegenheit | Ministeriums hat \ich durch cine gestern ershicnene Verordnun h f js Er u D e ap 11 S Ï 5 & « 4 1 | V 1 e p cor p 1 - den Beschluß gefaßt hat (folgt der Wortlaut des Beschlusses über | hüten; 3) die Þ | E Gel erc S0 l ! |

| | Bayern. München, 15. Nov. (A. Z.) Das schon seit | dienst regeln solle. Auch die Findelfinder sollen in dieses neue | f

die Aufhebung dieser Flußzölle eine billige Ausgleichung ein. Wie | mann nicht nur m bos E E ir Cent Alifalle ibr’ Leben zu verden. Bor sammlung und der Centralgewalt feierlih verbürgt und gegen jeden der He aven 1 ZJusaue Eo A veroaniten,. DL Begutachtung überweisen Ve E Ke S I G Ire - Deguic g ude ° enedey verlangt, daß der Reihs-Kom-= j t F - ; gt, daß der Reihs-Kom Nicht der Finanzausshuß, sondern Herr Goudchaux habe obige Zif- e Q 27: „Ble Ogjen-, Krahn-, Waag-, Lager-, Schleußen- | gierung derselben eingeschlagene Richtung gebilligt hat ; ije nommen.) und dergleihen Gebühren in den an dies x - ; R; ; D | míc a Tutiti : ; ‘7 E Hesterreich. Wien, 18. Nov. Dem amtlichen Theile der | mich auf die Tribüne. Allerdings habe ich obige Ersparnisse vorge- t: ri j s S | anderspr - preußischen Nati Versam: d die Er- | Vertreter entgingen oft nur durch List oder durch Dienstleistung R T, ana S eine Begünstigung der Angehörigen eines deuishen Staates vor | andersprengung der preußischen National-Versammlung, und dié gin( l ] ( Ausschusse sede Antwort zu ertbeilen. W e R 9R | = ; é fl gunjtigung Der g t ; : f a d Lernher erhält das Wort | dem zu 27 Millionen veranshlagten Personalressort, erspart werden, Ee E c E S hitro G ç % Q e ° dig i bigsten | die größte Strasflosigkeit herrschte. Dreima! verlangte die Rechte G , S A i E | 2 N J d S ts-Abagaben dürfen auf fremde Schiffe und deren La- | junÿ der Bürgerwehr, 3) der troß des würdigiten uno oi A 9 \ Anträge wolle er niht eingeh ses Red ele j 1, | zeugmeister u Nugent i der Nad m 1 / “f ; I y G und Schifffahrts-Abgab sen auf | chifs g , H : V ngehen, dieses Recht stehe ihm nicht zu, | zeugmeister Grafen Nugent im Lause der Nacht vem 12ten auf den | Gehalte der Unter - Präfekten auf 6000 Franken für große und auf \ Minister gesprochen und 9 Arg n E en Herren Rappard und Bassermann noch andere Personen fich | Bri neral - Majors Baron Buri | Frank Fil y j j j i e c I dre ies Tal O | | d Peru ch | und von der Brigade des Gencral - Majors Baron Burits- zus Z ï ed Rollinï i ¡Tari j dieselben bis zum Erlaß neuer Bestimmungen, oder bis zu weite- | 4) die Unterdrückung der freien Presse und des Associationsrehts, | einer Fas} 3 j ron Burits- zugekom- | Franken für Ledru Rollinshe Kommissarien wird verscho- F , | , É d N ly »f ur A H Hr on » p n Radowi n Grwdá f; ) »1 Ï 13e Land, mit Ausnahme gen, um die erforderlichen Maßregeln durwzu,udren. 2 OfziE Zun trete of Us Ç e C E Z A l Ae : 1ede9.)_ : Do M0 SAW I | 10 Erwagung, daß andererseits das ganz / e 6 ( reten, wohl aber von dem Ausschusse als Zeugen vernommen | wollen, den Meldungen nah hat er den Weg na Letenze eingesbla- | Diskussion für cinige Minuten. „Bürger“, sagt er Sie bestimmten u. m. A. geben eine Erklärung zu Protokoll , worin sie sich gegen | weniger fleinen Städte, 2 : 2 , ] E une h ( j S e ae j ] preußischen National-Ver- | einzelnen Punkten zu durchgehen, war unter dieien Umständen 1 t x , _— 1 éi hehwichtigen Momente cine Sache verzóg o ie u E i ; R l ic ¡ | E Ú j e ' / l C e } Ï E Os A, E gen 2 i zögern zu wollen, die zur Ent- | lung des General - Majors Baron Burits, die Polstra fs | hr S : N H alt c - male den Aus\huß für die österreichische Frage, hinsichtlih des Be- | der Regierung in allen Provinzen loszubrechea droht, insbesondere | jeder Augenbli erforderte Handlungen. LViejen & | lung j ajors , die Polstrau beseßt und | Jhren Beschluß zu ändern und die ursprüngliche Zabl auf 13,500 | / 5 C T 7 U ©) N | ° , , -. c F , » » otto v lv pi ck ma iy ' E c 1 0 Dal an Dad na Reaction c R oT Í , _ , S nbeit. Aeh Se s useven beshlossen hat, viele Tausend Arbeiter | gab, ertbeilte man mir die Versicherung, dap an das, was Neaction "ffiziell gehande it s E | rah E ) teh | 9 E : E d Vir der wiener Angelegenhei Aehnlichen Ju waffnung Gewalt entgegenzu|ef {lo} at, \ g j L osstziell gehandelt werdea. Berlin stehe auf einem Bulkane, der Be- | von Dablen von Warasdin nah Csakathurn und die Vorhut des | dem Präsidentenstuhle. Kapitel 28 ( Polizei - Kommissarien - Ges halts is eine Jnterpellatio : j 5 L Í e A M C I E A e! | iten der National-Ver- | sterium konnte ich feine Thatsache erfahren, Nieman: tonnte mir eme f nete aectödtet sind! (Bravo!) Es thut Not G Danitchl T z g Er InD (S N ut Noth, daß Deutschland wisse S L E ; T chuß t : El d e Sus (i i / 1) Ie, Triest, 15. Nov. (J. d. Oest. Lloyd.) Der Capitain Pal- chuß schlägt die Aufhebung von fünf Jnspektoren für die Montag erfolgen. von Trübschler interpellirte das Präsidium, wann | in namenloses Unglück gestürzt und s sid | f iesen Gründen beantrage ih: Die begab 1M mich zum König. M t wohl niht Sitte, mitzutheilen, unserer Zeit eine traurige Rolle gespielt, Zögern wir niht, nach so | nishe Geschwader, unter dem Befehle des Contre - Admirals Albini, erflärt habe, auf die Tagesordnung geseht werde. Jn Abwesenheit | hohe National - Veisammlung wolle beschließen, die Central- | worüber man mit einem Monarchen konferirt, y , ( c , , L pin Cc anorí B p32 r Pose nen Beschluß aeaen hr V f i di ; L V! =: gen. von Rappard stellt folgenden dringlichen Antrag: Jun Er- | Auftrage nah Berlin abzusenden : alle Mittel anzuwenden, um einen | ßische Landesversammlung in Bezug auf Pojen einen Beschluß gegen Jhr Votum ausfällt, is die Republik möglih, Haben Sie Muth, aa i thi ie r vreußi= 1a auszuführen. Fch fand ihn in einer Ruhe, in wel{er er auf die lange Bank ieb Noif Ç S A A S 2 D L . gt der V h N i reußische Regierung zu nöthigen, die von der preußi- | sammlung auêzu} O) i l ge Bank zu schieben. (Beifall.) Es wird zur Abstimmung | stätigt. Sie findet lethafte Zustimmung. Die Ausscheidung selbst die preußishe Angelegenheit); in Erwägung , daß der nah Berlin | schen Landesversammlung für geseßwidrig erklärte y

Fi ï i iner Pflic \ icht blos Preußen, soadern Deutschland geschritten und der Wer Co Na bo c c ;

n Verfügungen zu- | es in seiner Pfliht ansah, niht blos Preußen, S geschritten und der Wernhersche Antrag unter Nanensaufruf mit 261 gegen i D 29 : , o

I T ; | e, i tan AP ette % nd ihn =) C S6 R | MEEE S Be! tritt mit dem 1. Dezember ins Leben. Die W erei ck

agung und Verlegung der preußi- | und seine Gesittung vor dem Untergange zu reiten, F [und 298 172 Stimmenzum Beschluß erhoben. Zimmermann aus Spandow be- | Ministeriums des Aultus A an T E a es au Y 1 V í s

L G i u , , e 1, c 4 Ratl o bin aon As (Fin! en ber gen, bei der Vermittelung auf Seiten der preußischen Krone und der | gerwehr, den Belagerungszustand der Stadt Berlin, die Beschränkung Jh verhehlte ihm meine Befürchtungen E dem Ci! treten der Ne a ' | : | : von derselben getroffenen Anordnungen fi gestellt hat; in Erwägung, der freien Presse und des Associationsrechts.‘* Schulze aus Darms- action in Folge der 2 urchsüyrungen E p: S R d E heute Nachmittag die Berathung erfolgen fönne, des ganzen Geschäftsganges, so wie der Behandlung der Stiftungîs daß inzwischen in Berlin Ereignisse sih zugetragen, welche die Ver- | stadt stellt hierzu folgenden Unterantrag : „Die National-Versamm- | seine Mitthei!ungen gaben mir mcht den mmndejien Giund, diejen |6 zu A Behufe eine um 4 Uhr abzuhaltende S'hung anberaumt Angelegenheiten, die mit den Gemeinde-Verhältnissen in innigem Zu- | und die gegenwärtige Sizung geschlossen werden möge. von SaUu- | sammenhang tehen, immer deutlicher lerausstellten. Mit der Errih- |

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abgegangene Reichs - Kommissär Bassermann nicht im Sinne dieses | rüc{zunehmen, namentlich die Vertag Berlegu Uls | ine tur , E M S E : O Dm | Beschlusses gehandelt , sondern , der Absicht dieses Beschlusses entge- | schen Landesversammlung, die Auflösung und Enktwassnung der Bür- | merkwürdig gefaßt auf Alles und guf das Aeußersle ent} hlossen. antragt, daß der Ausschuß für die Verhältnisse der Einzelstaateu zur Central-

fammlung bei obiger Beschlußfassung noch nicht fannte, und worunter | [ung beschließt : 1) die unverzügliche Verpflichtung sämmtlicher Reichê- allgemein verbreiteten Befürchtungen 00 He zu geben. Jh wob E D A (n bie S 16 mmer cher | namentlich die Auseinandersprengung der dortigen Nationalversammlung, truppen zur Treue und zum Gehorsam gegen die Reichsgewalt ; 2) das nach Berlin zurü, wo inzwischen etn Theil der National-Bersammiu g d e h M l, A L d D O has run O BiE Pans tunz des Staats - Ministeriums für Handel und öffentliche Arbeiten Auflösung der Bürgerwehr, Verhängung des Belagerungszustaudes, Be- | Zusammenziehen von Reichstruppen, um allen Eventualitäten in Preu- | ihre Berathung fortsebte und General C raiigel ein gege oar, uon L A H a, vor t V feine O in einem Staate, wie Bayern, dessen Bevölkerung zum bei weitem größten einträchtigung der Preßsreiheit, des Vereinsrechtes u, L w. gehören ßen und Oesterreich gewachsen zu sein und um die Ostgränze des Rei- Stadt hatte ein verandertes A 1}ejen genommen. CLOIEEO e A A U E : “S M1 bat A Theil aus Acerbau- und Gewerbtreibenden bestebt, ist einem hon längst in Erwägung, daß der Norden des Landes für die berliner Natio- | (hes zu sichern ; 3) dem Reichs-Ministerium aufzugeben, den Beshluß Jh spreche aus, was ih gesehen, mö; en Sie denten, was Sie wol T, E A u ae an Liuty e A gehegten Bedürfnisse Rechnung getragen. Die Ueberweisung der seither nal - Versammlung fich erklärt hat ; in Erwägung, daß unter diesen der Reichs - Versammlung vom 15. Juli, die Vermehrung des deut len. (Bravo !) Nach dem (Unmar|c) 2 Cr N war dIe DEDLs s E Abit A u L M R H E Nî0- theilweije zum Geschäftskreise des Ministeriums des Junern und der nal «Ders E E eres Einschreiten der Centralgewalt eintreten | sen Bolkoheeres betreffend, auszuführenz Y den Bebrausshuß “E tebt, Ein lang entbeh ganz andecen Personen waren die tiven der Abstimmung über den gefößten Beliluß Mangel an Muth | Finanzen. gehörigen Angelögenhsan au dgs Lmnisiean bes Danans muß, wenn uicht ihr Ansehen und dasjenige * der National-Bersamm- | zu veranlassen, binnen zweimal 24 Stunden Vorlage zu | Straßen belebt. Cin lang entbehrtes E der Sicherheit wat s O El A V den (H E Parteilichkeit z und der bffentlichen Arbeiten, als Bau=, Post-, Eisenbahnwesen u. men und dort seinen Herkunfts- Papier achforsch lung der Vernichtung preisgegeben werden soll, beschließt die Natio- | mahen über die Vorkehrungen zur Organisation der Be- | merkbar. Obwohl ih feinen offiziellen Aufirag hatte, o, A V S6 0 E V O e L : L M die | dgl. m,, erforderte die folgerechte Durchführung. An die Spiße des E Nachricht O M E e E Er a nal - Versammlung, das Reichsministerium aufzufordern, den Reichs- | waffnung eines Volksheeres; 5) dem Finanz-Ausschusse den Auftrag doch für meine Pslicht zur Beilegung des Konsfl:ktes een E A Lee A a as { A A G Ministeriums des Innern und des Kultus tritt der seitherige Staats- ih Ine Ra Saa Î p: Einiall in Duntsblan, Lion D de fommissär Bassermann sofort abzuberufen , gleichzeitig eine Kom- | zu ertheilen, binnen zweimal 24 Stunden über die Herbeischasfung zu machen, Jch begav mich zu dem P L, A ati S E A L le M E H s Minister der Finanzen, Frhr. von Lerchenfeld, Sein Nachfolger im | A felbst E Aa en Pässe i e a mission nach Berlin abzusenden, um alle Mittel aufzubieten, | s{leuniger Hülfsmittel zu berichten zur Decung der zur Organisation | der Versuch mißlang. Er weigerte sich mit der Erklärung, e I e n AORNN E Mrs „8 E uge E | Finanz-Ministerium wird der seitherige Vorstand der Staatsschulden- | don seien e f E E A E M L aas t wor- einen gewaltsamen Zusammenstoß zwischen Militair und Volk zu | des Volksoheeres nothwendigen Ausgaben.“ Vogt und Genossen | Vermittelung würde niht angenommen. _Auh A A A: A zu M N A I I E Tilgungs Kommission, von Weigand. Der bisherige Staats-Minister Rund{reiden h t vet Ne Me es a Prüfelten h verhindern, so wie die preußische Regierung zu nöthigen, ihre Ver- | beantragen: „„Die National-Versammlung wolle beschließen, daß die s{lugen solche Unterhandlungen fehl. O Lis d ed bt L n E : O UOOA Men nG e De DES JUTeTN, Frhr. vou Thon - Dittmer, wird ordentliches Mitglicd T IRE I ‘Psse e l a e 9/8 a0 E E fügungen , namentli in Betresf der Verlegung und Vertagung der | Wahl des Untér-Staats-Secretairs Bassermann zum Reichs-Kom- | unter welchen Bedingungen der zurücgebliebene O E L e A fet h g iv fe T B Degen | des Staats -Raths. Das Ministerium des Handels und der öffent- d! i A e an 1) gränzenden Veparte- berliner National-Versammlung, Auflösung der Bürgerwehr u. st. w. | missär als eine verfehlte gemißbilligt werde, und daß das Verhält- | Versammiung sich zufrieden erklären S 5 Lg ain R G, N N M D S ck | lichen Arbeiten wird zur Zeit dem Staats-Ministerium des Aeußern n Stani soll das eigentliche Volsfest zur Feier der Verfassungs zurückzunehmen. Zur Begründung der Dringlichkeit dieses Antrags niß der preußischen Regierung zur berliner National - Verjammlung gen, unter welhen man Green schließen woute, S L E E R ibre Bescblil T ie E S M E | beigeozdnet. Wie man vernimmt, wäre für das neugeshafene Mi- Grua G n ge N n dien M Sa A p wird dem Antragsteller das Wort mit 200 gegen 192 Stimmen | guf die vor der Bildung des Ministeriums Brandenburg bestandene | werfen auf das, was hâtte fommen fv! en L s sVgeneee Li n. E, A N o dad E S er J AP Ard | nisterium des Hande!s und der öffentlihen Arbeiten Herr von Beyer | Tarifer ia eti Me E E ana V Lea Ver verweigert. Gisfra verlangt, daß dieser Antrag auf die morgige | Grundlage zurüzuführen sei.“ Zur Theilnahme an der Berathung | bannung aller Prinzen des Ae E B N She An 8 O A i i e A bestimmt. Herr von Beisler soll wieder Präsident des obersten Reh- | A i gros E ge E E Tagesordnung geseßt werde. von Beisler bemerkt, daß der | über diesen Gegenstand haben si elf Redner für und eben so viel | zeu der Monarchie (Bewegung )z_ A a R E E U N Us l fol Ss A Blu der | nungshofes, Herr Heres Vorstand der Tilgungs-Kommission werden. Großbritanien und Jrlaud. London, 18. Nov. Bericht über die österreichische Frage nur dann bis Montag erfolgen | gegen den Rappardschen Antrag einschreiben lassen. von Rap- Mitglieder des Ministeriums und POMSErtatys R Ä s E aen afi y i Mebr L A N | Dr. Bluntschli von Zürich, der shon im Frübjahr von dem da- | Die Königin und Prinz Albrecht sind gestern von dem Landsit der werde, wenn der Ausshuß den morgigen Tag für seine Berathungen | pard: Jch glaube, daß bei kter heutigen Berathung alle Partei- | selben; Unterwerfung des Monarchen unter die Beschlüsse 1 ets S ermann N A G E Qevifa A eo an | maligen Ministerium Wallerstein eine Einladung nah München hatte, | Königin-Wittwe wieder in Windsor eingetroffen. Nächsten Donner- benußen könne. Simon steht darin keinen Grund zum Verzugz die | Ansichten schwinden werden. Wir Ulle suchen Rath und Hülfe für sammlung; Eutfecnung alles Militairs aus Berlin, C) a s E Abhaltune 08 A e N m, R u, A, | die ihm einen Lehrstuhl an der Hochschule in Aussicht stellte ist dur | sag wird der Hof sich nah der Insel Wight begeben, dort etwa Mitglieder ver berliner Versammlung seien in laf!osen Nächten von | das Vaterland. Zur Begründung meines Antrages habe ich nur | dagegen geäußert, werde ich nicht nöthig A a E A A E 4h botref S lic p Sipung M ‘erathung | Königliches Dekret zum ordentlichen Professor des deutschen Privat- | drei Wochen bleiben und dann nah Shloß Windsor zurükebeèn. einem Lofale zum anderen gewandert. Ven e dey: Wir haben die wie- wenig Worte zu sagen. Die preußische Regierung, welche so lange die preußishe Versammluzig, mann ire De Me in haben würde Mine, Ol U 0 E | rets und des Staatörechts an der Universität Viünchen ernannt, Sir Charles Napier's ueues Geschwader wird am 20. Novem- ner Frage von einem Tage zum anderen verschoben z thun wir es niht | mit unbegreiflicher Schwäche gehandelt, hat sich plößlich gegen die | sollen, nicht anders als in einen Konvent si zu verwandeln ha f E Für A n Í Ub M I hr E um / Ur, theils Ein verdienter Veteran des bagerishen Heeres, General-Lieutenant | ber von Spithead unter Segel gehen. Auf der dortigen Rhede lies mit Berlin. Der Vorsitzende läßt abstimmen. Die Frage, ob mor- gesebliche Landes - Versammlung erklärt. Alle Städte des Landes | war nir um so flarer, als mir Mitglieder aus dem A E agten, G i; g L F ag L j M A ragen, werden sämmtlich ver- | Kommandant des Jngenieurcorps von Beer, ist, beinahe 80 Jahr alt, | gen bis jeßt der „St. Vincent“ von 120, der „Prince Regent“ von gen Sibung zu halten sei, wird mit 202 gegen 181 Stimmen be- | haben es ausgesprochen, daß die National - Versammlung im Recht, | daß sie den Berathungen nur deowegen noch Me A A Nas E ca Air I Uns Sulz wollen sofort ihre | mit Tode abgegangen. : 92, der „Powerful“ von 84 und der „Orestes““ von 14 Kanonen. jaht. Ueber die Geschästsbehandluug des von Rappardschen Antrags | die Krone aver im Unrecht sei, und dennoch steht leßtere gewaltthätige Fraction vor Schritten zu hüten y N A E nicht für zuülsig ertónnt witd, da Der Kongreß der Bischöfe in Würzburg i am 15. November | Nach Berichten aus North « Foreland sind in der Nacht vom entspinnt \ich eine stürmische Debatte, von Vincke will die Ver- | bewaffnet da. Unsere Aufgabe ist es, Hand in Hand mit jener Ver- | abzusehen seien. Auf wie lange P L A A Eiaëntbum e E L E A Antrag geschlossen worden. Die Ergebnisse sciner Berathungen sollen, wie | 13ten auf den Uten die zwei von Bremen nah New-Orleans und weisung an einen Ausshuß. Schoder is der entgegengeseßten An- | sammlung zu gehen. Mögen die Fürsten Hader unter sich erregen, wäre, bleibt (n Frage gestellt) ie auer N 1 Gnublit Sa os Mk 6 Sn JNEDs Nach Verlesung zweier | die Wzb. Ztg. meldet, nebt einer Arsprache an das Volk und einer | New-York bestimmten Schiffe „Burgundy““ und „Atlantic“ auf den sicht. Werde auh der Rapyardshe Antrag niht auf die morgige | unter uns Vertretern darf feine Entzweiung stattfinden. Seieu wir | kein Ziel. Erfolglos habe 19 vorgestellt, day Preupen koine Republik E o abet öröbel an den Präsidenten, worin Ero | gnuderen an die Geistlichkeit gedruckt werden, Im nächsten Jahre | Long und Godwin Sandbänken gescheitert Beide Schiffe hatten Tagesordnung gesetzt, \o würden neue derartige Anträge cingebracht einig und treten wir vor den wankfenden Thron mit dem Rufe: Halt | wolle, daß bei Zurückziehung des Militairs die L rohungen der Nas R A oe pon Wien anzeigt und den Wunsch ausdrückt, der | werden Dibzesausynoden gehalten werden, und îm darauf folgenden | viele deutsche Auswanderer am Bord ersteres dem Vernehmen nach werden, Zur Entscheidung der Frage wird auf frühere ähnliche Fälle | ein, dein Schlag gilt uns, wie dir! Erhebt sich die Stimme der | tional - Versammlung nur von neuêm beginnen würden, und daß als Calafro be U A den Berwickelungen in der wiener | steht eine eigentlihe Nationalsynode in Aussicht, E aegen 300. “Als man an der Küste die Nothschüsse der Burgun: y“ Bezug genommen. Die betreffenden stenographischen Berichte werden | Reichöversammlung, so wird Versöhnung zwishen Volk und Krone | dann vielleicht dasjenige eintreten würde, was der Zufall bisher vet A S E b a G f erstatten, legt der Vorsißende dem Hause | : Lite “ilten sofort Fahrzeuge zur Hülfe herbei, und S ile nagel agen s O der P gefaßt, die Berathung über | e “Jh liebe dte Republik wie Einer; aber ih weiß, daß das | hütet habe. Zu O E es Vehlen D hl n M E 8 Ul Gs TA ot E A O a E S Bes H A R uad: h N (H. Se, ly fand | Manaschaft M P alfasiett Iu ins bv Stif O us die Dringlichkeit de appard\chen Antrags auf die morgige Ta- | ¡reußische Volk ein exblihes Königthum will, und zwar in den Glie- | treten lassen und vielleicht den GeHS arauf geworsen Habel, at Ir 6b L ui lebhaft Bei ul d ms ‘age wird bejaht, worauf | die sereruche Znanirung dex yöchsten Landesbehörde durch den Reiché- | ott emacht werden, und vom Eigenthum vermohte man nur wenig esordnung zu seßen, Schluß der heutigen Sihung gegen Se | N des Hauses Hohenzollern Darum will ih mit meinen Freun- | der Anlaß nicht der rechte gewesen. Besser aber ist cs, Hauyt erst x A ( Es ae P 6 er Versammlung die Tribüne be- Kommissarius Stedmaun und den dänischen Bevollmächtigten, Heirn | [ b g e dés Schiffbrud des S itlantic“ a0 4 am Morgen bends. . B Bérlin vie constitutionelle Monarchie. Jede Schranke des | Abgeordnete ihr Leben oerloren haben, und daß dann erst Maßregelu e zur L agesor nung geschritten, Die Versammlung | C. von Plessen, statt, Sie besteht aus dem Grafen von Kielmanns- | zu A, E lle 2 F i ) "h die W O Aae Schif | E G i E taefiibl für | riff ‘ren. Wie auch die Lage in Berlin si{ gestalten mag, [ayt o9ne Disfussion über Art. V1, des Verfassungs-Entwurfs, die | egge, als Präsidenten, und den Justizräthen Walther und Hochstädt. | entdedt, Alle Augenblicke brachen sich Ba Wagen mes rae Ne ; S i | Mißtrauens muß fallen. Aus Ueberzeugung, und aus Mitgefühl für | ergrissen, Wor en, WRrEN Bi E D aitelung mehx mbg Bestimmungen über das Cisenba S ä N S bs : J Hocstädt. | und hatten, als die Böte von Deal anlangten, hon vier Perjonen, Frankfurt a. M, 2e M, N Z) 418. S igung | die éeefbldlen Vertreter des Volkes füge ih zu meinen Anträgen so ist mir doch darkiber h A E T O V. Beschluß. Das O At lanuna L E worunter zwei Passagiere, über Bord lel Nur ut großer der gersa]sunggezen F A N mus g. Tages- | das Amendement : die Nationalversammlung wolle ihre Sympathieen lich, daß Wf tine wod (E Proclamationen an den Straßenedcken. getheilt worden. Der Vorsigende macht bekanit, daß die Sus Mühe gelang au hier die Rettung der Mannschaft und der Pas- P Ie Muaelegenbeit A: E Hie | für Ne Mae Ae I LGan, E A her | dne O F El der Verlegung und Ver= zungswahlen für den Verfassungs-Ausshuß auf die Abgeordneten Diusland. | sagierez von daa epeE E gr E aale E das Mis Dei: , 2 G Ma S eier | mann habe ih nur Weniges zu jagen Ah : P, E | ; ] i benan der Protest des Prä- Gülih aus Schleswig und von Somaruga aus Wien gefallin sind ( vi | es 1 | in furzem ein vollkommenes Wrack. Lie Passagiere eider S Mitglieder für den Verfassungs-Aus\huß , Berathung über Art. V1, | \o kräftig für die Freiheit einstand, aber wir sind der Meinung, daß tagung der Landes-Versammlung und ne Alnblgun R ee Nachdem Vice - Präsident Ri nto v gesailin sind. rankreich. National-Versammlung. Sißung vom | sind somit fast ihrer ganzen Habe beraubt. “BRerfassungs-Entwurfs. Der Präsident H. von Gagern er- bi Ú ori url i ift. ermann, | sidenten gegen diese Verfügungz hier die Verkündigung der Auflösung Ms. Des M iesser einige Urlaubsgesuhe vorgetra- | 8. November. Anfang 1 Uhr. Präsident Marrast, Ein Mitglied E E B Ï ne 4A Sina um 92 Uhr Vormittags, bei überfülltem Saule A Ra Märzrévolution M S enen if Vellet ble Tui: pr Blraawebr, 1h rie Erklärung der Meoues Versammlung, diese O E Dos der Versammlung erhalten, wird die | des Kriegs - Ausschusses E Bericht über ben Antrag Dat Spanien. Madrid, 12. Nov. Die Cortes treten anr e und beginnt mit der Mittheilung, daß der Reichshandels-Minister | büne: Jch dauke dem Vorredner, daß er meinem und meiner Freunde Auflösung sei eine gesebwidrigez hier ce mos Ee N tag 8 Nov. (8 Pud ags boi Nächste Sipung : Mon- | cière's zur Aushebung der ordentlichen 80,000 Mann nieder. De | Dezember zusammen. _ Die Königin wird ste in Per Wien, Led- verschiedene Jnterpellationen der Abgeordneten von Reden und JZuho | Streben wenigstens doch noch einé gute Absicht unterlegt. Ob wir | dort ein Plakat, welches denselben O s ct M s tis u Ra Sal A e h G eratzung des V Rancê übergiebt eine Protestation vieler Einwohner von Algier, ge- | Gor und Valdegamas (Donoso Cortes) sind, Ersterer na n über Zollwesen erst an einem Tage der nächsten Woche zur Erledi- | hinter der Zeit zurückgeblieben sind, wird die Zeit lehren; sie wird | Seien Sie mit mir fibarzeugle Da Es Sermitezung Unmag 1A L fafsinas E s i 4 ) nträgez Berathung über Art, V1, des Ver- | gen die Art und Weise, wie dort die Stadtraths - und National- | terer nah Berlin, zu Gesandten ernannt. gung bringen fönne, da über den betreffenden Gegenstand, welcher | es zeigen, ob sie oder ob wir die wahre Gränze richtig erfaßt ha- | denn es war ein Zustand Ge der E E A der Z ur ajjungs-Entwui ss. garden- Wahlen nah dem Geseß vom 16. August d. J. vollzogen noch nit in den Bercich des Handels-Ministeriums gehöre, vorerst | ben, Auf seine Wirksamkeit zu Berlin und auf die Gründe seiner | führung der getroffenen Mgen S Ui Li N A Grant 4 M480 j _| worden seien, Marrast: Sechzehn Mitglieder verlangen Urlaub. Erkundigungen eingezogen werben müßten. Neu eingetretene Mit- | Zurückunft übergehend, sept der Redner die gegenwärtigén berliner machten Bedingungen endigen pie. E ne , den 1d epu i Stelle des Ab de j ‘R . Nov. (Frankf. Journ.) An die | (Oh! Oh!) Stimme: „Dann sind wir ja niht mehr beshluß- glieder, darunter Werner aus Eichsfeldt und Ludwig Müller, werden | Zustände als bekannt vorgus, eben so, wie weit es in der preußischen | den habe, is, daß die Annahme dieser Bedingungen mir ein weit geordneten Ravegux, der seine Stelle niedergelegt | fähig! (Doch, doch, nein!) Wir sind jeßt noh nicht einmal beshluß-