1848 / 202 p. 6 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ung keinesweges alle Befugnisse einer constitutionellen Volks- | aber die Wahlen in demjelben Sinne ausfielen, nahm man zu den verlangt? Die Krone nicht, wie Sie begreiflih finden werden; abei S 1 107 Repräsentation hat; denn fle hat nur die Mehte AbecipEiwen, welche T rOONNANZen seine Zufluht, Es ist also die Lage der Sache in | auch die berliner Versammlung hat in irgendwelchem Antrage die E S | tónigs hinreichende Bürg|chast. Zch en lix, worin demselben eröffnet wird, daß ih das Reichêminisi aud m PBrotest der Nationalversammlung gegen diesen Akt nicht ihr ausdrülih beigelegt wurden , nämlich die tg e TÉVARA T: 9A Preupen nicht diejelbe, wie der Abgeordnete für Magdeburg ausge- selbe nicht angesprochen. Sie werden mir einwerfen: es bedürfte F S ¡eln nur, daß die Krone jeßt endlich das ge rium in Zwei ian Sißungen damit beschäftigt | i bie Bebdétitmia f L eib As L e Recht der K E Landtages; um 10 mehr, ais wir na bekannten Rechtsgrund}aßen führt hat, und 1H fann von einem Staatsstreih in Preußen a | eines solchen Antrages nicht, die Centralgewalt habe überal Lyan Yar, 1 ckrängen eines großen Theiles des preußischen die Maßregeln zu then, welche v0! furt aus « E n E n E CET N E D rid L Se nit mehr Rechte übertragen fonnten, ais wir jelbst bejaßen; ao nicht die leijeste Spur entdeden. Man hat ferner als echebendes | schon ex oflicio Veranlassung zum Eins iten, wenn eine | ( thun follen und thun Tonnen, wenn werden müssen, um f eine möglichst baldi } Q D E E N E E E E [a S e Tr das Recht, Anlehen U bewilligen und sich gutachtlih „zu äußern Beispiel auf die Würde und Rube der Versammlung uad die Ruhe | Gefährdung der iderbeit in Deutschlan vorlieat. ; dafur è r gefunden hätte, welhe die Veran schen dei er Volfsvertrel K ¿A E i ¿gegangen werden mußte, auch die- über Steuern und Gesebe, TCHNESIPERED aber, wie Es vieaO) ge\chehen oon Berlin hingewiesen. Ras nun die Nube von Berlin betrifft, | » aber eine solde Gefährdun der ckicberbeit , e 4 : unn man ch fei tretene : E tonflifts bin L E ( ( ill l 11 ung aufgefaßt werden ist, selbst Geseße zu geben, Minijter zu interpeliren, Anträge auf | jo lauten die Nachrichten darüber seh: verschieden. Nach den meisten | auch das Ministerium, nur allein 1n der Fortdauer de: rie 1 H enwärtigen Ministeriums n i Fel lof so trastig i Mi An i d Ier Ee E S E arg Entlassung von Ministern zu stellen, |ch_1n Cxrefutivmaßregeln zu | Blättern und sonstigen Nachrichten, die 10) gelesen habe, hat man | Berlin, und ih finde es unverzehlich, daß dasselbe em Augen s És 5 E E ] / die ANUE ee i j L t von E Dn mischen. Alle dieje vietjeitigen Uebergriffe über ihren Beruf sind | sich in Berlin sehr gefreut, dag endlih einmal Ruhe und Ordnung i : i D | in Zem rertum an s i S i ; regel cespre, unG DUE L der Versammlung nux nahgesehen worden von den verantwortlichen hergestellt sei, un dieser Beziehung glaube ih, daß 1

Räthen der Krone, und wenn man den früheren Ministern einen | Steigen der Staat apiere, dessen Erwähnung vorhin fo | ergriffen hat, der Krone wieder gen i mag, und wieder neue : y L H : i E I) : i zeichnet, weile Der Ura | s

Versamml

B)

blie, wo es einen Reichskommissär nah Berlin sendet, um der Angi G E HRE E S O y ; : j ; L A 11 51 A R L Pa tai y L e o i ben, die Zurücknahme der

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e: ad 1 M, r 0, i A 4 A s j 3 s nit j i s ( ( ; ) -

ß das | chie zu steuern, nun, wo endlich die Krone das einzige diene Ati E Y Fe ttda E G 19 ( : 0g! i f , , i / v : 11 f + off} Ç ç : l rvenusfußren, welche

Vorwurf machen will, so is es namentli der, daß sie nicht zeitig | viele Heiterkeit erregte, wohl als ein niht unwichtiges Kriterium an | Maßregeln hier beantragt, welche Berathungen genug diesem ungeseßlihen Verfahren Einhalt gethan, daß sie viel- | zusehen sei, daß wenigstens die berliner Börsenmänner, welche doh | die sie zur Steuer der “Anarchie ‘chlossen hat, beschränken sollen, e e : { Him i i: Bildu V if mehr, um bei der ersammlung nicht anzustoßen und sich ihre | zunächst die Besorgniß die Erhaltung der Ruhe und Sicherheit | Das kann ich mit meiner Loaik nicht ; a A S i l : i S indenburg betri, Popularität zu erhalten, stillschweigend diese Uebergriffe geduldet, revräsentiren, weit berubiater ist, als früher. Was die Haltung der | der Ansicht, daß, wenn bie baba Meuse

ja felbst der Berjammiung Geseße zur enticheidenden Beurthei- Bersammlung bet111ft mu betennen, daß man vor 19re1

formell in der nach

“s N M D enden DE=-

Frage mit großer Medrheit beschlossen hat (

ck11 N Io 41 o A f. 1 x 4 runc« Gerlegung Des viterreichi|schen

lung vorgelegt haben, wozu die Derjammung gax mcht befugt war, außerordentuel en nyeit Ul zürde, wenn man sich einfa yinL SILE JIC H jammiunaga a I »

+ C S E G R E - t! 1 + oll 0 kLosnnthoro F TEE L At keine Befuanikß, au den onftitutionell tan , Petne VeIonder€ AW

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6 L H lat; J S

en uber 19re Derifgung. Venn 1 abc ich der nicht haben Tann, 1) Vai 10 nicht aeyhort, daß leg1SlatiDi

19 u aol 1 11 "H (Pt H ( zu een, dem Heutigen

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»er sie über diesen Aft mitzusprechen gehabt hätte ammlungen Proclamationen an das Bol erlassen dürfen , zwischen ihr und der Krone hätte vereinbart | Berlin. Vas 1, memes Frad Maßregel, do mit Recht fragen: wie kann man | einem constitutionell Staate vorgekommen ijt. ren, von dem man gerade voraussebßt, daß | Beamte, welcher zu der vom Nl isterium beschl

sich unter einem moralischen Zwange befindet? L ten | en obersten Grundsaß des Vertragsrechts, daß dispositionsfähig, daß sie willensfähig sein müj| den wichtigsten Stagts-Verhältnissen? Jh ter und behaupte : s wa ubt blos d 3 Recht der Kron d1e alaube, die Versammlung is nicht befugt, dem Richter vorzugrei| Berleaung der Versammiung gehabt al j 1 | ee inener Versammlung zu ge lid | das Red [ Verl ! | | immlung eine Majorität Das ganze Volk kann 16 Millionen zusamn richt zu sigen. C werth fei, daß dic zählige Adressen, namentlich ßishen Staates, und das vo1 men, worin die Krone bejchwo gen und Maßregeln zu erg ifen gegen die ihr drohende Anarc!e da glaub ), daß sie keinem die iede freie Willensäußerung zu vernichten, jedes morali[e »e Entfernung in genügendem PVîa wicht der Versammlung im Bo! zu rauben drohte, und vielleicht und über den läßt hon im größten Theile des Volkes geraub! ha Es i} darum | daß das Land dieselben nicht nicht, wie das Mitglied füx Magdeburg |icch außer! in Würft ich wiederhole unzweife spiel, was | [ j Provinzen unzählige Deputationen und Adressen hon vor Monaten | Seite teht, wie 11ch das st verst st di ( i | | l L L, istt aber ein Spiel, was j hes N | C, O L sterium \pielen mußten, wen! sie nicht ihre eigene Würde täglih und zeihnen. Meiner Anjiht n aren überhauß nn man Ruhl den Ehrenmann f\pricht, daß er rechtuc) versal e | j | ; ] stündlih mit Füßen trete: lassen wollten. Diese Minister waren | und Ordnung hersteller 1d / | i n wollte ; J ewiß i (1 { e ement Que dem Volke dafür verantwortlich, daß die Bertreter der ation rei, | Wege: einmal konnte m selbs von jedem Sch eines Einflusses, dastanden, wenn namentlid batte man den blutiasten das wichtigste Geseß, die Verfassung, als der Ausdruck der freien obenecin die Opposition Uel :

nad 2 ov l 54 0 A0 ry di N ( C Y » ol Q L E T 4 E S è Q Ô y naÞß Verlin gegangen ne n dIej (aAzreagel ais rinaend 3 ){ i nit 1 C U i! Drei ¿ I ? | 2 4 o Ä 4 ¡ V zu euen 3;

leberlegung seiner Vertreter betrahtet werden jollte. Will man aber | wehr im Widerstande bestärkt weiter gehen, will man diesen Standpunkt n! anerkennen, will | bemerkt worden, daß die man behaupten, daß in diesem Augenbli, wo 1n Preußen eine Con- ein Geseß habe emaniren stitution noch nicht existirt, sondern nux die Versammlung berufen is}, | chie zum Zweck hatte; eine solhe noch zu vereinbaren, dennoch diese Versammlung auf de1 Augenbli, warum ni Boden des Constitutionalismus sich besindet ; D sind die con- | wahrlih genug stitutionellen Grundsäße für die Krone, wie \chon der Redner vo | von der Masse

mir bemerkt hat, noch weit günstiger. un die Versammlun ini

die Schranken des Wahlgeseßes überschritt,

constitutionellen Prinzips das Ministerium

fen, ihm Mißtrauensvota zu ertheilen,

säße des constitutionele

die Krone aber nah a

das Recht, eine Ver

sen, und wenn d

trauenêvotum angreift ,

sein, an das Volk zu appelliren und da A:

ob es seine Ansicht oder die seiner Vertreter für die richtige Die Herren namentlich, die uns immer di Bolfksfouverainet vorführen, müßten nah meiner Ansicht volllommen auf ) punkte stehen ; denn wie fann man danu 2 ck») Menschen hoher itel endli dur das \pärlihe Zusa entreten der

len, als 16 Millionen; wie kann man vorausfeßen, daß immer die rd hat unn bar naher das Ministerium ein Meinung der Mehrheit der Vertreter auch die Meinung des Volk

i! (Von der Linken : Ja wohl! Wenn Sie es vielleicht auch ( 5 y

in diesem speziellen Falle vor aussetzen, so werden Zie es doch ans der 3 r; jeßt nah fa t drei Monaten 1

Geschichte aller constitutionellen Staaten wissen, daß es nicht immer Alles Mahuen an die Dringlichkeit

der Fall is, daß sehr hâäusig bet der Ablosunz1 von Versammlun=- | daher, 1 die Z igkeit betrifft, wi

gen eine Mehrheit herbeigeführt wird, wele wesentlich verschieden | als die Versammlung endlich in die Lag

it von der Mehrheit der früheren Versammlung, und wenn Sie hungen au dem Volke Achtung einflößen

nicht dieser Ansicht sind, so sehe ich wenigstens nicht ein, warum | hat ih nun in seinen Motiven wesentlich zu

gerade von dieser Seite (zur Linken) immer aufgefordert wird, daß | kannt, die ih ausgeführt habe, obgleih es m1 unbegreiflih ijt,

unsere Versammlung hier sich je:bjt auflöse, und das Volk aufgefor die darauf gebauten Konklusionen diesen Motiven so wenig

dert werde, neue Wahlen vorzunehmen, Jch glaube, daß gerade cche1 achsst| muß ih mir erlauben, einzujchaiten, daß

bei der berliner Versammlung, die wesentlih zur Vereinbarung be- g vorzuliegen scheint, überhaupt etwas 1n diejer ch

rufen is, der Krone zu allen Zeiten der Natur der Sache nach jenes thun, daß, nahdem wir eine Centralgewalt geschaffen haben und

Recht zustehen muß. Wie der BVollmachtgeber jeder Zeit die Voll- | verantwortliches Ministerium besiben, was die Centralgewalt vertritt

macht zurücknehmen fann, jo muß das ganze BVolf auch die Voll- | wir dem Ministerium nun auch Zeit lassen müssen, zu handeln, un®

macht seiner Vertretung widerrufen fönnen, Va aber das ganze | ncht täglich in dessen Exekutiv-Maßregeln eingretjen, Fch fann zwar

Volk sih nicht versammeln fann, so muß dem Repräsentanten der | das Ministerium felbst durchaus nmcht von jedem Vorwurfe in diejer

Staatsgewalt das Recht zustehen, an das Volf zu appelliren und | Beziehung freisprechen ; ein unheimliches Gefühl bat es in mir erweckt, | dazu enth Gen fönnte, m

das Volk zu fragen, ob noch jeine Vertreter Hand in Hand mit fei | wenn ih bemerkte, wie gestern das Ministerium selb} auf dieser Tribüne | weil cs mein einfache ,

nen Ansichten gehen, und das ist der Standpunkt, welchen ih der erflärte, oder wohl nur erst andeutete, was es gethan hatte “und was, ti nd ih werde Lon

Krone als Pflicht, als heilige Pflicht, dem Volke gegenüber vindi- | dem Vernehmen nach, troß des disfreten Benehmens des Ministers | | Mant

SERE. L N Man hat, was ferner die Sruennung der Minister betrifft, | Junern, in einer Versammlung der politischen Freunde des | ; j

für die Versammlung das Recht m Anspruch genommen, daß sie | riums am Abend vorher bereits bekannt gemaht worden war, und | zum Vorwurf gemacht wird, erre

dur ihr bloßes Botunit die Minister entfernen könne, ehe sie | wenn hintendrein der Herr Minister selbst vorsorglih bemerkte, es | persönlih ihm fammenactommen, abe id

selbst n0ch in Wirksamkeit getreten sind. Der erste Redner hat | möchte ‘do vielleiht der hohen Versammlung zwecckmäßig erscheinen, | tet, es zu sagen, weil es einen Abwesenden vel

E aerfim- Polignac Nen Deputirten-Kammer vei dem | in eine nähere Derhandlung der Sache einzugehen, die C ache an ein rechtlie! Mann unker allen Umständen 1 E b

L A j gu C) esugnmy auêgeu-t hat, und ih gehe einen Ausschuß zu verweisen, Jh meine: Vas 11t in dex Geschichte | gung auf der linken Seite), ih bitte, m ausreden Zu 1a}

nicht jo p E) nicht annehmen könnte, es besibe eine consti der constitutionellen Regierungen ganz unerhört. Vis jebt hat ein | und ih habe die Ueberzeugung, daß, wenn ih seinen Namen heute

Nou Ea L M, bei der bloßen Nennung des | Ministerium immer gewartet, bis man seine Handlungen kritsut, ge- | unter einer Proclamation Sr. Majestät des Königs von Preuße! | / sichten darüber auszusprechen. Jch | billigt oder mißbilligt hat; daß aber das Ministerium eine Kritik im | finde, in der der König ausspricht, daß er stets ein conjtitutioneez

erkenne, daß das E A V4 welches vielfah ausgeübt worden ist, | voraus provozirt, um daun durch einen Ausschuß die Sache besser | König sein will, und daß er keinen Augenblick zurücitreten A ile nur nd i a 7 eun in dem Staate, den ih gern bemänteln zu können, als in der Versammlung selbst, das is ein | den März - Crrungenschaften und von seinen dam auO d Rbtbuaberts kurz vor O E ¿u d q am An- nellen Ministeriums zu vereinigen, Das Ministerium hat seine Hand- | hunderte werde sich von seiner constitutionellen Regierung an datiren

Ita Sat *r Reaierung trat und das Unterh miens, Pitt | lungen zu vertreten und abzuwarten, welche Ansechtungen sie ne, = 10 glaube ih, daß, wenn Herr v. Manteusfel jeinen Namen 0a! an DIF Spie der 2 FBIE f it F ss nterhaus in vier oder | und dann, wenn sie diese finden, hat das Ministerium hier auf der } unler geseht hat, Herr v. Manteuffel Chrenmann genug is, um fein ( A: alls an de! ordentl 1 s : : | fünf Adressen an die Krone setne Cltsernyng om Amte verlangte, Tribüne sich zu verantworten, aber niht zu einer Amendements- Wort u halten; und die erste Bedingung cines Chrenmannes ist, E eE VELLYNEN A | jnhalt ieses | Würde der be! (ung in t du ven Wasen ih 1 verhindern.” Die Hindernis erwiederte Georg TTI, in. Ausübung eines Rechts als constitutionel- Maschine, zu einer Regierungs Maschine Veranlassung 21 geben. | daß er das, was er verspricht, auch bält, und das traue ich Dem reiben ptot H 3ejentlici\ten nichts nes Dar Die E ler König, daß ihm das Recht der Ernennung seiner Minister zustehe | Jch kann, wie gesagt, es mit der Stellung einer constitutionellen | Herrn v. Manteuffel zu. Wenn er aber jeßt eine andere Ansicht, eigne u hrnehmungen, welche darin mitget! eilt werden, | durch öffe! und daß er wissen werde, sich dieses constitutionelle Neht zu wah= | Versammlung, besonders der exekutiven Gewalt gegenüber, nicht | als auf dem Vereinigten Landtage zeigt, so glaube ih, daß wir dieser find inzwischen dur bffentliche Nadrichten zur flgeikölteg | R Ui A S ren, und als Pitt nah Verlauf von etwa vier Wochen sich über- | vereinbar finden, wenn sie dem Ministerium den Weg vorzeih- | Changements selbst hier in unserer Versammlung gar viele ausweisen tunde gelommen err Bg {erma n Sin E | E O S g 9 zeugte, daß er mit dem Hause nicht weiter gehen fönne f so löste er es nen will, welchen es gehen soll ; sie fann seinen Weg im All- fönnten von manchen anderen Leuten, die früher servil gewesen sind, P j en n! E, L E Lon f “M M U A | VFNND Cd TUSPFZ Wand! li Ne ichen Umstände basirt, ins be O deren Wa 1 auf, und die Folge davon war, daß die Wahlen für Pitt_ eine gemeinen billigen oder mißbilligen, sie darf aber nicht die einzelnen | und jeßt si mit ihrem Liberalismus brüsten, Jch äße mi glüd- dem Grafen Brat enbu (i 4 CAbE “nb M a borselbs H E E N La ien 2 (ipyandiungen von Abgeordneten, die er rol val des Cisens. Durch solche Unternehmungen, ang a entschiedene Mehrheit zu Wege brachten. Eben so hat die Krone | Linien dieses Weges ihm speziell vorzeichnen ; inge S | A 0 N i dev Midio toben geblteben bi "eder re O S O O Sl derselbe für | förmlihe Belagerung des Sibungs-Lokals durch ausgeregte Volkshaufen | Aetsoaa engt, L ver Freiheit erfahrungösgemäß mehr gesa egie-

E s Ç Ó A ges ihm speziell vorzeihnen ; so gängelt man Kinu- lid), Va 10 in Der Mitte g en vin, und weder rechts, inen der nächsten Tage eine gemeinschaftlihe Sißung mit den ind die wiederbolten Versuche der Einschüchterung der o tz und di i nicht der geringste Grund, weshalb deme S Tes Preußen, selbst auf dem constitutionellen Standpunkte, das Recht, wenn | der am Gängelbande, aber nicht Männer, die zu handeln wissen. | noch links abgewichen habe. Wenn man also, weil diese impopulairen Ministeriun vat babe in welder er das Verbältnif A L UNS I IOIPNEEN E WETFUWE Rer E schüchterung der Abgeordneten unter | ina entschieden entgegentr gerin ase amtliche Behörden des Königreichs das Ministerium Brandenburg dauernden Widerspruch finden sollte, | Ih finde außerdem, daß auh für die Central-Gewalt in Leute Minister Seiner Majestät sind und die Botschaft unterschrieben chen 2 rli un Frankf v pi Ä G if D E A | C e N e aa S E Le L R n weiden daher biermit ewiesen, in Genßel wer- an das Land zu appelliren, und dann wird das Land sih aussprechen, | diesem Augenblicke keine Gelegenheit zum Einschreiten irgendwie vor- | haben, daraus auf Reaction schließen will, so halte ih dies für einen nachdrücklichsten Beratbun Lien O N C 4 Unfreiheit der Versammlung în ihren Berathungen, R A E L L ibnen mbali@t zu verbreiten: (/ 20 E N Als in Frankreich dagegen die Deputirten-Kammer gegen das Mini= | liegtz ih frage, wie dies auch bei der österreichischen Frage sehr argen Trugschluß, denn daß von irgend einer Reaction nicht die 4) Ein Sthreiben des Réldsminiliers A em on 2 Rei He A rdubda E E daß die fragliche Ver denden Maßregeln zu nebmen und in Ausf erium des Önner, Ferium Polignac sich ausspra, löste die Krone sie zwar auf, als | hon zur Sprache gekommen is, wer hat unsere Interzession | Rede sein kann, dafür geben uns die noch in der heutigen Proclamation vember Abends an den Unterstaatssecretair Bassermann in Ber- | una verlebender Mt der Wilke zu Viladtin fi D 16, Mavemes A S MIIPRIIIE ( Ia} in Ver- eßen ; L zu betrachten sei, VBVabei durste

,

IVUrd( O e1 Derlitnei (atto } {ai l i n Ter Y rds d 1dun 1 ¿l renaecmallt rad t8 21 erbindern Dié Hindernisse, welche bekannten Ereignisse auf das Wesentlichste 9 rächtigt worden \ch hier und da der freien Entwickelung des deutschen Bolkles entgegenire- “inheit des deut-

der zu entreißen

errungen, múüs-

(fen bekämpft twerden’, als mit denen