1848 / 207 p. 6 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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; inbar der preußischen Verfassun Dr. Bremer. I. H. D. Beer. F. W. Reimann. Wilh. Bier. | {hen Prinzipes in unserem Staate entbrennen möchte, alle unsere ; E 2E , , verfügten Beiguns E jer g Derlin biss Vei 3 See Volart, - J. F- W. Güßfeldt, J. C. Fischer, Fr. Bo, | Kräfte dem Festhalteu au der constitutionellen Monarchie L e ä Der Deputirte unseres Kreises, Herr Justizrath Gellern, hat am gen und von denselben Wienern verfluht, denunzint, benen wir die | Wien zu befreien, Das Haus kann mich verdammen oder meinen Schritt berisas: einverstanden sind, und daß wir dieselbe als das einzige 4 Zschiesche. F. Baudouin, A. Weise. Dr. Baly. Bonnell, Gym: | sein werden! 9ten d, M. in Gameinschaft mit 35 anderen Abgeordneten zur preu= Freiheit erkämpsften , welche uns früher mit Jubel empfingen. Jn | billigen (Beifall), Aber durch diesen Schritt haben wir in der Geschichte M edahte Versammlung vor dem gegen sie geübten Terroris- nasial- Direktor. Arndt, J. F. Bod, Kaufmann. F. W. Hansff. Stettin, den 16, November 1848. pischen Natioual-Bersammlung cine Erflärung dahin abgegeben und | meinem und meiner Brüder Namen ergreife ih daher die Feder, ein | unsere Chre gerettet, Eines schmerzt mich, die untere Gegend. Dort ist us zu bi n und sie zur möglich \hnellen Lösung threr Aufgabe, E, F:-H- Rosenfeld:-Johann Haa. A. F. Wegener. Aug. Lanz. S. H. (394 Untersthriften.) veröffentlicht, daß die Krone niht nur in vollem formellen und ma- Wort zu unserer Vertheidigung 31 sagen, denn leider hörte ih auf | (en Ae sondern ein Morden, dessen Folgen die äußerste Noth sein m J E ha B R Aa, worauf das Land so lange ver- ald, F. W. Behrendt, L. Dietrich. Ludw. Asche. J. G. Seidel. Richter. : : teriellen Recht gewesen sei, als sie die Verlegung der National-Ver- | meiner eiligen Flucht überall dasselbe harte ungerechte Urtheil über wird. Wir müssen das dortige Volk aufilären. Wenn es auch gefehlt ge Mere ert hat _ zurüzuführen, freudig begrüßt haben. Wilhelm Junge, Ferdinand Schauß. S. Simon. Hugo Brendel. Eine hohe National-Versammlung sammlung nah Brandenburg anorduete, sondern auch, daß es drin- | uns! Doch Jhr, die Zhr gleich den Stab bret üver uns, ohne hat, wir wissen großmüthig zu sein; aber nicht A die Urheber, die #0 gedens 8e E ‘daß die Krone bei diesem Sritte in ihrem vol- | C. Breest. Gebr. Rimpyler. Fournier. Moriß Meyer. Eduard | zeigen wir an, daß uns von dem ehemaligen Lehrer Stephan zu gende Pflicht war, diese Verlegung endlich auszusprechen. zu prüfen , haltet ein und verdammt nit diejenigen allein, welche E EREEE verursacht haben. Aus dicsem Gesichtspunkt wird der fai ; Eduard Humbert. Th. C, | Dulsk eine Adresse an Eine hohe National - Versammlung mit der Die Unterzeichneten treten dieser Erklärung überall bei. Die | Euch die Freiheit brochten , denen JIhr- dieselbe verdankt! Daß wir Ie hen, den Verführten die Palme des Friedens zu reichen.“ Reaction, wodur man das Land aufregen will, sondern verharren | F. Enslin. Hugo Wwenberg. Plantier. C. A. Hildebrandt, J, Bemerkung , diese sei von unserem Kreisdeputirten, zugegangen. Rechtsgründe, welhe der von der Krone getroffenen Maßregel zur | fehlten, iz jugendlichem Eifer und Uebermuthe zu weit gingen, wer Dem Reduer und dem Landesvertheidigungs-Ausshuß wird ein

L rlich fest, wie bisher, im Vertrauen zn unserem Könige. Schlesinger. Ebeling. Petersson. W, Haacke. C, Krauske. F. Nach der Mittheilung des 2c. Stephan wolle Eine hohe Natio- Seite stechen, werden „indeß durch die gebieterische Pflicht, eine freie | von uns wird es leugnen? Doch wer trieb uns dozu, wer leitete, | Vertrauungs-L rèti e i e behain, den 19. November 1848. Vitcke. August Müller. D. Sie. Wilhelm Wegner, A afk nal-Versammlung das Glü und das Wohl des Vaterlandes beför= j Berathung der Abgeordneten unter allen Umständen zu sichern, noch | wer muthigte uns, wer gab uns die Mile i id died Alles Kossuth sowohl als seine Familie befinden sich hier. Von üsterreichi- (44 Unterschriften.) C. N. Engelhard. F. W. Jacquier. W. Heinemann, G. Ain! || dern, Wir haben uns demzufolge für die Gesinnung Einer hohen | weit überwogen, I UN ganz öffentlich, Wer posaunte unser Lob in alle Welttheile? Nicht | {en Flüchtlingen befinden sich Genaaii B D Tause x d An mermann. G. F. Schulße. F. Semmler, J. O. L. Schäffer. National - Versammlung uns durch Unterschriften ausgesprochen ; wir | Es klingt fast wie Hohn, wenn dagegen von anderer Scite be- | nur beinahe sämmtliche Journalisten und Demokraten (beide leider | Haug, zweiter Redacteur der Con Fôtut j u d Co p Koi _ das Königliche hohe Staats - Ministerium Wilhelm Hahn, L. W. Viebig, Kaufmann. Wilhelm Krug. Wil- nehmen aber diese einstimmig zurück und erklären, daß das Verfah= hauptet wird, daß die Exzesse der berliner Bolkshaufen si auf an- Schaudbuben, die unter dem Deckmantel des Volkes ihre cigenen Ju- | dant der Mobilgarde, hier } ou un rps- Komman- à helm Holfelder, L. Schade. P. D. Jmmih. D. Hartwich. ren der National-Versammlung gegen die Krone und Volk, nah un= dere Weise hätten_ unterdrücken lassen, und daß dazu neuerdings ein teressen bedachten und alles Unglück anstifteten), sondern auch unsere Jn der véfrrigen Sigung des Repräsentant 3 hielt Not Berlin. Heinrich Keibel. Philipp Hellborn. C. L. Brendel. Marchand. | |£rer Ansicht beinah als ein hochverrätherisches zu betrachten is und Antrag aus dem Schoße det National-Versammlung selbst vorgelegt Behörden , unser Reichstag Schweigt Zhr jeßt, die Jhr unsere | Zaborßky Vortrag über cinen Bericht des G agr Le Vere iel L ; ; 10 f Wilhelm Brose. Friedr. Gelpke. C. Mabdorf. L. Joachimsthal. hierdurh das ganze Vaterlaud in den Abgrund des BVerderbens gestürzt : worden wäre. Alle Welt kennt den Erfolg derartiger Anträge, wie | Leiter waret und ossen zum Aufruhre predigtet und denselben | von Csafathurn, welcher dahin laute, daß G (nerab Moriy O Es erklären sich in der Gemeinde Murzig wir folgende unter- | C, Wilhelmy. E Baudouin. J. G. Lubow Louis Bernard. werden fann. sie hon früher gemacht worden sind, alle Welt kennt das Resultat | durch uns befördertet, wie das Chamäâlcon Pillerêdorff}, Kud=- | er den Eimvvbuern Sb S t f E General Burich, obwohl schriebene Gemeindeglieder : F. L. Eccardt Söhne P. L ‘Rávené. D. L Wwe. C. O. Franz, Wir unterzeichnete Dorfschaft hoffen, daß eine hohe National- der Abstimmung über den von Meusebahschen Antrag in der denk= lih, Löhner, Goldmark, Borrosch , Violand u. . w. Wir | treten zu wallen | FYSEEOS verféchert habe, ihr Gebiet nicht be- «P D . Le Versammlung nun endlich den Befehl unseres Königs von Gottes würdigen Sißung vom 21. Oktober, Jedermann weiß danach, daß | werden verurtheilt, und jene Wühler mit ihren geheimen jüdischen vessémaigiäthtet fi Beafpaedina En T eid:seini Trup: ] ) gea t p ¡al gebrochen und seine Trup=

So lange unser hochherziger König für Gesch und Ord- ‘dri S r & Seeger. Ouilletmot. ) S ;

nung hält, sind wir gesonnen, mit Gut und Blut für ihn V T L o g E F S icbirath, S Set Gnaden Gehorsam leisten, nah Brandenburg zu gehen, übrigens hof- eine Partei in der National-Versammlung die Freiheit nur für sih, | Emissären, mit den perfiden Ungarn im Bunde, sind die einzigen | pen verstärkt habe. „Da ferner“, f f i: zu stehen, Zahnarzt. M. Meyer E S. Lff. A. H. Goldbeck, Q. Becker. | fen wir, daß sich unser Abgeordneter Lehrer Schul in der Stimmen- aber nit für Andere wollte. Am 31, Oktober erreichte das System | Unheber alles Elendes! Und diese sigen ruhig im Reichstage! Ka- opéfahgr wre Zeitu de A Dee , fuhr der Vortragende fort, „die (18 Unterschriften.) Julius Zebger. C. 5, Herb * Louis Walder. Hartung. C. F. mehrheit zu fügen, sofort sein Mandat niederzulegen. der Einschüchterung sein höchstes Maß. Solchen Zuständen mußte | men nicht sogar vom frauffurter Parlamente Dep»tirte, um uns die ihre Rahe C mr iet t: daß die kroatishe Armee an uns T a : j s Kr Kau Z U - Gr De. von Arnim, Theodor Die Gemeinde Lübsce und Biechowo, ein Ende gemacht werden. Js es nicht eiue Schmach, daß sogar die Bewunderung desselben auszudrücken , legte Blum uicht unsere Klei= | kl je auzuven wird, und da eudlich aus mehreren Berichten Zu der in Nr. 200 des Pr, Staats-Anzeigers D. 1083, | Kraay, Kaufmann, C. A, Herrmann A P f Den 19, November 1848, Centralgewalt in Frankfurt einen Abgesandten nah Berlin geschickt | dung an, forderte uns zum Umsturz alles Bestehenden, sogar de ar hervorging, daß man auch das in Steyermark befindliche Mili- Sp. 1 enthaltenen Adresse aus Potsdam sind aus Proskow noch 41 Schade, J. M, Caspar9. : U hat, um auf die Beendigung der anarchischen Zustände hinzuwirken ? Dynastie auf ! Schwur er nicht, mit ‘uns zusterben, att eas fogap: Mert}; tair zu unjere Angriffe herbeiziehen will, so hat der Kriegsrath der Unterschriften eingegangen ; desgleichen zu der in Nr. 202 S, 11091, Fi ali bia T5 Or aUR ohe Ci. ctt Einem hohen Präsidium geben wir hiermit unsere Gesinnungen F} es nicht eine Schmach, daß der Ab d For 7ten : 900 Latoure ael \ Ee Sit hahe A E Perczelshen Armee einstimmig beschlossen, daß man diesem Vorhaben

i j = Eine von dem Central-Comité der verbundenen monarisch-con s ! l l D} i el mac, daß geordnete Jordan am n | hen, bis noch 200 Latoure gefallen wären! Wohin haben diese frank- auf Z E n E I Sp. 3 enthaltenen aus Arnswalde, noch 118 Unterschristen aus | stitutionellen Vereine unter dem 10 November in Umlauf geseßbte fund in Bezug auf die bekannte Prorogation der hohen National- d, M. öffentlich in der deutschen National-Versammlung unter großem | furter Wühler, die in Deutschland umherreisen, dessen Söhn zuvorzukommen und jede herbeigerusene bewasnete feindliche Macht Tankow und Breitenstein; so wie zu der aus Barmen (Nr. 200, | Urwähler-Erklärung folgenden Anbalts: He Versammlung. Beifall erklärt hat, daß die berliner National - Versammlung nicht Revolution anzuleiten wohin haben si diese Sednad kia nnteet ars arie anes Demzufolge ist Perczel mit seinen Trup= S. 1086, Sp. 2) noch aus Die in ULptSueten ürwähler erklären: Die hohe Versammlung, das sah Jedermann ein, war in Berlin frei sei? Wir Alle wünschen eine freisinnige Verfassung, aber eben: | Demokraten, bs uben-Ab schaut laser mgarisujen Befreier Pulsky, pen Ì nah _Stey.rmark vorgerückt, wo die Kaiserlichen Vor=- Gruiten, Bürgermeisterei Haan, und Diepen= 1) daß die Krone sowobl das gute Recht, als gute Gründe nicht frei z viele Abgeordnete sind von Volksmassen beleidigt worden. deshalb müssen auch die Beschlüsse aller Volksvertreter frei sein. Bem und Konsorten geflüchtet ? Und weshalb Ci etat ati S Reicito goE Gs gege, theils eishlagen, theils vertrieben siepen, Kreis Elberfeld, 439 Unterschriften, hatte, die National - Versammlung von Berlin nach Bran- Die Versammlung lehnte hartnäig allen Schuß ab, gab dadurch die Die Unterzeichneten halten hiernach die weiteren Verhandlungen | tag, der mit sämmtlichem Obizgen im Einverständniß (00A u E pee Senamab:: Würt hatte seine Hauptmacht zwischen den Elberfeld ) dènbuta u Vblégén und bis zum 27sten d. Mts, zu ver- Abgeordneten der Rechten allen Jusulten Preis; die Bürgerwehr der in Berlin zurückgebliebenen Abgeordneten für durchaus unzuläjsig. Znorduungen sanctionirte! Wartct daher mit Eurcn Urthcilen Ss pa Mee E Vorrüceu ‘zu hiudetn ; ‘aber die Ka- Mettmann (Kreis - Synode Düsseldorf): das É ati S h hütte sie nicht, requirirte auch kein Militair. Wenn dem Vaterlande Gefahr droht, so droht sie eben nur dadurch, vorlauten Richter! Der Tag der Bergeltung I E E, E Tapferkeit der ungarischen Truppen haben ihn dermaßen Presbyterium der evangelischen Sie eaefictn : Ein allgemeiner Unwille darüber erfüllte das Land, cine folche und die dort Anwesenden müssen dem selbst ein Ende machen. ven werden fallen, und Jhr werdct sehen, wer zu Lin ai E zurückgeschlagen, daß seine Armee in wilder Flucht davonlief. Die Gemeinde, welches zugleih bezeugt, daß 2) A en de ei enmächtige, dieser Anordnung widersprechende Versammlung mußte das Land in große Gefahren stürzen, Da man Kreis Minden, den 14. November 1848. Wir, die bethörten Siudenteu, die manu. durch alle L cobeoflides O haRieARE 0+ Ee Vormittags. Perczel hat 1 Todo seines Wissens die ganze, viertausend Tortsezun b Verhandlungen von! cinka Theile bér Vèr=! | nun in Berlin dem Kabinelt: das Recht streitig machte, Militair zum (657 neue Unterschriften.) Mittel in das Ne zog, oder die schändlichen E E E A ten, 3 shwer und etliche leiht Verwundete. Der Feind verlor 509 Seelen starke evangelishe Ge- sammlun and erachten alle von selbiger gesaßten Beschlüsse Schuhe der Versammlung, zu rufen, so blieb kein anderer Ausweg s A e rer Seele haftet das vergossene Blut, kömmt das geschehene Elend ! e (O-Mitniu 10 Lud, O E worbdan.. :-Die meinde, höchstens wenige ganz vereinzelte für itie B! i übrig, als daß Seine Majestät der König, welcher die Versammlung Dem unterm 11. November d. J. erlassenen Königlichen Auf- ; Franz C è Eleud. | Ztaliener haben sich gleich in die uncarishe Armee cinreihen lassen. Ausnahmen abgerechnet, mit der in der Indem sie as. dem Verfahren der Krone ihre Zustimmung ge- nah Berlin berufen, sie nun auch dahin verlegte, wo Abgeordnete rufe antworten wir mit Freudigkeit : [5 , Jm ‘Namen seiner p, 6A E Major ‘Gaspar und. Gal, General e, Staba - Offiziare: Adresse ausgesprochenen Zustimmung zu den den, sprechen sie die Erwartung aus : 4M ; aller Fractionen frei berathen, frei stimmen fönnen. ; daß wir zu unserem theuren Könige, der es stets gut mit s : | (0B p h muthigen Husaren, ist es sehr {wer gefallen, daß fie. in dieser Maßregeln der Krone einverstanden ist ¿ ; f daß dieselbe ferner fräftig zum “Schuß der Volksfreiheiten Auch begreift man niht, warum die hohe Versammlung nicht uns gemeint, und der uns alle verheißenen constitutionellen gébitgigen Gegend: wentg mitwirken fonnten. Die Wachtmeister Vas- Gemeinve „Mettmann ; afi pt Gz de h eben so gut, so frei und viel freier sollte in Brandenburg berathen Freiheiten mit seinem Königlichen orte verbürgt hat, A sf 5 vari und Kunhaiser, daun die Hunyadi- und Zrinyi - Schaar, wie Kelzenberg 31 | hat bis 93 Movember' 6900 Unterschriften gefunden, und bleibt tönnen als in Berlin. ; treulih halten und ihm mit Gut und Blut beistehen wollen 400 DLAID . E Szaboltscher und die Artilleristen, werden rühmlichst erwähnt, Herscheiden, Kreis Altena, 18 j L E R E f dh Arand Unterschristen vorbehalten Aus dem Kreise Hamm, Amt Fröndenberg im November. gegen alle diejenigen, welche in frevlerischem Ungehorsam Hesterreich. Pesth, 14. Nov. Am 9, November erstattete Die Zringi - Schaar hat den einen lügel des Feindes zweimal mit Eicfum 138 E anntmachung der pet f N ‘dae . e (118 Unterschriften.) sich vou ihm abwenden und idn iu seinen landesväterlichen | Kossuth folgenden Bericht in Ua ungarischen National-Versammlung : Bazonettjturm zurückgeworfen, Der Feind hat sich nah Roß- Zur Straße bei Hagen i E aus der Provinz Pommern die nachstehende Ur- A au Absichten behindern möchten. Gleichwie ih das Glück hatte von dem S ufe einén laub Au V rets via O Dét:»Pnseigin Siege e viele g O i E an ahler=Crarnng * ¿ R dv Tes 10 Wangerin und Glaysee, den 20. November 1848, ‘damit ich i vere Lager mi e aus Mie | WutigoiSteyens Hemeinden ergrimmt, haben nir ündert Langenberg, Blrgermeisiere! Lam „„Dem unter dem 11. November d. J. erlassenen Romg- Eine Hohe National-Versammlung. y / Î (58 L i O ttea dehen gén SIAe E N K Verfülien, eben {0 i wogegen die Kaiserlichen Truppe allein nach E ea lichen Aufrufe antworten wir mit Freudigkeit : Auf das Verlangen der Hohen National - Versammlung, die Kreise Dramburg, Naugardt, Schievelbein, Regenwalde, Rügenwalde, | jcht die Freiheit genommen, die Abhaltung ciner Sitzung zu verlangen, da- | naten losfeuern ließen, Die Einwohner haben bei Thür und Fenster unserer Mannschaft Brod und Wein gereicht und in Friedau sie be-

Die unterzeichneten Bürger und Einwohner von BVeriiu erklären daß wir zu unserem theuren Könige, der es stets mit | Ueberzeugungen der Urwähler des preußischen Volkes in Bezug auf Stargardt, Lauenburg, Stolpe mit ih das Erfahrene und die zu treffenden Maßregeln darlege. Îch muß e . / ¿ s 7 E YNe 350 ? ° pad j hi. è - es gestchen, daß ich das Lager in einem erfreulichen Zustande gefunden habe, wirthet, Da das Cinbrechen des. Feindes in den Theil unseres Va

dierann, daß sie das Recht der preußischen Krone zu den von ihr in uns gut gemeint; und der uns alle verheißenen con- | die eingetretenen Konflikte mit der Krone in Erfahrung zu bringen, (1898 Unterschrifteu.,) s Mau Tagen dieses A i ergriffenen politischen Maßregeln stitutionellen Freiheiten mit seinem Königlichen Worte | so wie im eigenen Bedürfniß, bei der verhäugnißvollen Lage des Va- dat Ubi B i : indem es zu jeder Aufopferung bereit war, Ande1erscits jedoch fand ih in terlandrs jenseits der Donau hueller geschehen könnte, ist vom i "Sie f af erah en mussen. E s L A verbürgt hat, treulih halten und ihm mit Gut und | terlandes sich öffentlih und unumwunden darüber zu äußern, erklären Wir ezklären hiermit , daß die zur Fraction Unruh gehörigen den höheren Kreisen des Lagers nicht immer die begcisterude Entschlossenheit, Kriegs-Ministerium die Anordnung getrofsen worden, daß die in den Sie ind ther auth, ber Meinung, daß die Krone im Juteresse Blut beistehen wollen gegen alle diejenigen, welche | die Unterzeichneten hiermit Folgendes : Abgeordneten wegen ihres rebellischen Auftretens gegen unseren theu- weléhe . N9ig Wor, M M Jemen Kampfe zu siegen, wodurch die göttliche | mobilen Lagern der oberen Douau und bei Verbaß liegenden Husaren- der allgemeinen Landes - Wohlfahrt zur Ergreifrng dieser Maßregeln in freolerishem. Ungehorsam sich von ihm abwenden Eine Hohe National-Versammlung hat wider die Berufung des ren König, dem wir bis an den Tod getreu bleiben wollen, und gegen Vorsehung uns auf die Probe stelltez tenn die Götter verleihen ihre Gaben | Abtheilungen und zu errihtewdn Reserve - Schwadronen ins Innere ( Q : nicht umsonst, Wir haben vor Gott und der Welt öffentlich unsere Waf- | «5g Lande G Q t 9 ; des Landes und zwar in solgender Weise zurückgezogen werden: Die

verpflichtet war, wenn ihr auch nicht das formelle Recht zur Seite und ihn in seinen landesväterlichen Absichten behindern ¿rtigen Ministeri Vorsitßze des B die von ihm bestellte Regier d be ' N

i ; E L ) E [l j zndez gegenwärtigen Ministeriums unter dem Vorsiße des Grafen von Bran- e S et egierung, un esonders wegen des hochver- | fen crboben. Umgeben von Li G i O O T

gestanden hätte. Denn sie befand sich einer National - Versammlung möchten.“ denburg , als eines die constitutionellen Volksfreiheiten gefährdenden, S ür Steuerverweigerungs-Beschlusscs, den sie wie cine Brand- lein M its VéersS:fnhdit e Mat S Na p ap inf lfte Husaren - Reserve - Schwadron nah Kecsfkemct, die 2te nah Be- ael in unser armes, ohnehin genug zerrissenes Vaterland hineinge= | Aufwiegelungen geantwortet, Während ein Theil unserer Armee im fes, die 3te nah Czegled, die 4te nah Groß-Wardein, die 5te nah

gegenüber, die leider zum großen Theil nicht aus weisen, gemäßigten mit 942 Unterschriften versehen, eingegangen, Widerspruch cingelegt. ir halten dafür, daß sie damit in die un- ; i 1 und erfahrenen Staatsmännern bestand, sondern viele Mitglieder Berlin, den 24. November 1848. bestreitbaren Rechte der Krone cinen Eingriff gewagt und den Weg \{leudert haben, nicht länger Vertreter des preußischen Volkes sein | Auslande für donastische Juteressen kämpste, hat man hier die Duna-Földvar, die bte nah Mezö-Kövesd, die 7te nach Nyiregyhaza, zählte, welche, ohne sih gerade ofen für die Republif auszusprechen, E N : L A R L IR Aly constitutionellen Verhaltens verlassen hat. Nicht minder müssen wir fönnen, Wir sprehen unser völliges Mißtrauen gegen sie hiermit | pragmatische Sanction als “Vorwand gebraucht, um uns anzugrei- | die 8te ebenfalls nah Kecsfemet , die 9te nach Debreczin , die 10te doch das Land durch die Gesebe, die sie votirten, zu republikanisiren O0 diescr ernsten Zeit erheischt es die Pflicht cines jeden Freun- | ¿gz für ungerecchtfertigt erklären, daß dieselbe über die Bestrebungen auf das entshiedenste aus und bitten dringend, daß dieselben sofort fen, Darum entstand auch in unserer Armee ein gewisses Wanken und nach Felegyhaza cie 12ie nah Gyöngös.““ j : begannen, dadurch feindlih gegen die constitutionelle Monarchie auf- | des der constitutionellen Freiheit und des Vaterlandes, feine Ueber- jener Männer früher abgeurtheilt che ihre Maßregeln und Hand=- nah Hause geschickt und Neuwahlen \chleunigst veranlaßt werden. Zaudern, wo doch in solchen Umständen eine {nelle Entschlossenheit erfor- T Ra v iraten , also sich geradezu in Widerspruch mit dem Volfkswillen stell- | 3eugung offen und wahr auszusprechen, und so fühlen auch wir uns lungen zu einem solchen Mißtrauen Anlaß gegeben hatten. L Gramzow in der Uckermark, am 23. November 148, derlich ist, Jch kann es behaupten, daß, wenn in den oberen Schichten : u ten, und durch diese Tendenzen, deren Gefährlichkeit den meisten un- gedrungen, auf den unterm 11ten d. M. erlassenen Aufruf unseres Wir sind ferner der Ueberzeugung , daß die Verlegung und die (50 Unterschriften.) A P E N C Isa cadifirar ee Ter ene S Jellacbich Die Genesis der wiener Hfktober-Nevolution.

( âre, so h er Hanptkampf in ein paar Ta-

(Grazer Ztg.)

ter ihnen nicht einmal flar geworden sein mag, unjer geliebtes Va= Königs Folgendes mit aller Freudigkeit zu antworten. dadurch bedingte Vertagung einer Hohen National-Versammlung we= Für den Fall, daß die Steuerverweigerung wirklich zur Ausfüh= gen geendigt werden können, Der Befehlshaber hätte nicht fragen sollen, L 9 / ob dieser oder jener Fluß Leitha heiße oder nicht, sondern wo der Feind Jumitten der furchtbaren Katastrophe, welche die polítische

terland unfehlbar an den Rand des Abgrundes geführt haben wür- Obschon wir den jetzigen Zustand unseres in die Gefahr cines | per ir ; ; R m L J / : ( / : i : M D / j f V O N ; 2 er irgend einer Bestimmung des Wahlgeseßes vom 5. April d. J. rung für kurze Zeit kommen sollte bitten die Unterzeichneten, da e, de Ni ; i ; i O A UN i S ( ze ¿ ute, D 16 f M; ¿ ; E : d ; L den, wenn ihnen nit ein Diel gejep! more Wee, Niemand als | Bürgerkrieges hineingedrängken Vaterlandes aufrichtig beklagen, \0 | widerstreitet, noch daß sie cine Gefährdung der constitutionellen Rechte Se Majestät per König die Gnade haben wolle über io Tini stehe, Damn: bin ich. selbsi. lu das „Lager, MY leerer L wollie ih | Uarelse? des’ wienes Vlirgorumo über die Stadt heraufbeschwo- die Krone hatte die Macht in Händen, dem Unheil einen festen Damm, \{wanken wir dennoch keinen Augenblick, uns auf die Seite unseres E, R r Sri ; Î ; ; A I Be A C nicht hin. Die Bewohner an der Vongu haben sich mit der größten Be- | re hat, türfte es der Zeit sei p ‘en Urs ; E i CUAO T, Zu E des Volkes überhaupt in sich \chließt, und leßteres \so wenig, daß wir hen verfügbaren Mittel zu disponiren ; T anse ; Aa R L : ren hat, düifte cs an der Zeit sein, dem wahren Ursprunge der einen unershütterlihen Wall entgegenzustellen, darum mußte sie die- theuren constitutionellen Königs zu stellen und alle Verantwortlichkeit | diese ‘clinehr dur ci : i De E : - a U geisterung zu Tausenden mir angeschlossen, Dadurch war cs aber dech | wiener Oltober - Revolution näher i iet selbe anwenden Danken wir der Vorsehung, daß diese Macht in | wegen der Folgen der vom jetzigen Ministerium ergriffenen Maß- dieselben un Is eine Ge Y E geschüßt E Venn 15 Gulshesißzer im Kreise Stargard. nicht möglich, das Versäumte gut zu machen. Jch habe es doch für nü- quth oiizelvis And Ga s A E podérien Bl sehen. Wenn : s d S M , 1 - H R 3 ist in einer Reih - trauriasten Thatsachen nur zu ossenvar gé= t | Res I Ma O Ce S N zelne Andeutungen darüber in den fremden Blättern di 4 einer Armee besteht, deren Ehre, Treue, Disziplin, Selbverlcugnung regeln auf diejenige Fraction der National-Versammlung zu wälzen, E daß bié S eEVerICHINA “unt d Einfluß ier fie t (Fortseßung folgt.) (G batte) Kenn Bien f so 4 S ROLT Miarlicis M E A | I9isho! Gentsis dieser unheilvollen Bewögink vdrarstelltei ‘ïe ließ und Tapferkeit unseres Lobes nicht bedürfen, da dieses Lob ihr von A Lui Verbindung mit den Führern irregeleiteter Volksmassen, | risirenden Menge gestellt is, und daß selbst die Waffengewalt der i i T vorrüdenz wenn Wien fällt, E O Lins 0s doch der herrschende Terrorismus und die Möglichkeit, derselben ent- . ; . 4 f » 5 é G S , ü r n , . , c f S ' / p ,, ¡e ö 2 | t ( :) , 2 Dad F S und Bente A gezollt wird, at ü dts 1A LNE Zeit das preußische Voll N tiesste Bürger nicht ausreicht, diejenigen Mitglieder dcr Versammlung, welche —— leisten, fürchtete ih, daß gegen uns die dortigen Gemüther empört wer- seglihen Gewalt anheimzufallen, welhe den Kriegs - Minister zum a'W ir würden iese Frflärung nicht ausgesprochen haben, wenn ver ebenden und jede freie Á erathung seiner Deputirten zemmenden jener Menge mißliebig sind, sowohl bei Ausübung ihres öffentlichen don. Der Befehlshaber sagte, daß das Vorrücken fein günstiges Re- Lohne der angestrebten Erhaltung des Gesammistaates gegen die ge- ie Krone nicht in 1hrer Proclamation vom 11ten d. M. die Ver= | terroristischen Umtriebe die Krone zu solchen gewaltsamen Sihritten | Berufes, als außerhalb desselben, vor Unbill und Gewaltthat sicher = sultat ergeben werde, daß die höheren Offiziere keine Lust hätten, \{chworenen Feinde des deutschen Namens, gegen die Magyaren, dém è / ) I / yat | Wid l*t j geg ì , e, G Ae se Versitherut Cat seine Freiheit crbalten wer- A A RIA hat. b 4 aaa Bd Mit zu stellen D V : anzugreifen, v pay ge me, gewiß ihren Untergang finden \{chmählihsten Tode zuführte, jede Feder erlahmen, sobald sie der en solle, uf diese Versicherung bauen wir, weil sie feierli vor ir können von der noch in Berlin tagenden Ma orität der | - Di v ir un Ti Nt 9R Scirol r Mas N werde, Ich berieth mich darum auch mit Anderen, Einer, näm- | Jutrigue des 5. d 60, Oktobers ! ibrer Urhe ¡ber anz Europa gegeben wor iß, und weil die üt V ? (el- ( National-Versammlung, d je! ¡ih im offenen K flifte it d Enblich aber fühlen wit Uns geruge - hae voNE HDestbvreith.! Wien, Schm au die Winne M lich Görgei ( Eljen ), versicherte mih aber, daß, wenn wir auch die S E A “A TOUE E En N g à v arge den ist, „Und git Pie Zurückuahme dersel S n Reat g, da sie sich im offenen Konslitle mit der auszusprechen, daß Se. Majestät der Kong , gemäß den erneuten N ns land. Sthlacht verlieren sollten, unsere S dessenunc eachtet noch nicht afte Feiern Sie und Jhre Leser das Fest der Befreiung Wiens durch dies cin gu v M Juteresse der Krone sein würde. Sollte S A eA e unmöglich die R des großen | Versicherungen, welche derselbe sowohl in seiner Botschaft an die Ver- Oesterreich, Pe sth. Bericht Kossuth's an die National-Versammlung. | sein würde. Darum sind ‘wir vorwärts gtrüttt," Sh kann es ed auten, a UFIEFBCIE L EOOEO, O über diesen Gegenstand seit den furchtbar lan- ie Krone wider Erwarten späterhin ihrem gegebenen Worte untreu | 2 erkes erwarten, mit we chem sie von ihren rwählern beauftragt sammlung vom 8. November , wie in seiner Proclamation an das Flüchtlinge. Armeebericht des Generals Perczel. daß nur Feiglinge uuscren Sieg bezweifeln konnten “Nicht eines iebe Rol. | Zen 4 Revolutionswochen innerhalb der Linien der Stadt gesprochen werden, so würden au wir uns, gegen dieselbe erklären, Im Uebri- | hegen vielmehr die Ueberzeugung, daß sie auf ungeseblichem Bo- | Volk vom 11. November d, J, gegeben hat, die in den Märztagen Die Genesis der wiener Ofktober-Revolution tes Geschichte kann es vocweisen, daß seine Armee mit Eljeu Ruf den: Kas | und“gsfhriehen: wexden kann’! i gen wollen wir bemerken, daß wir ein Uebermaß von Freiheit keinem den steht, wenn sie größere Rechte beansprucht, als ihr durch das verheisß;enen constitutionellen Freiheiten im Verein mit den Vertretern 5 R E nonenkugeln entgegenging , wie unsere improvisirte Aimee, walcb ait nur Die radikale Partci der Stadt Wien, meist remde Judividuen ande für nüßlih erahten. Freiheit der Presse mit den nothwendi- Königliche Patent vom 8. April d, J. übertragen sind, und so lange | des Volées unverkümmert bewahren und befestigen werde. E i i i E de U U S 8 Stunden im Feuer siand, sondern auch den Feind zurückgeworfen hat, zumeist Juden, und diese vor Allem aus Ungarn, hatten Jeit Mona- gen Gesehen gegen den Mißbrauch derselben, der leider auch in un- sie nicht, dem Rufe des Königs folgend, ihren Siß nah Brandenburg Bockwib, den 19, November 1848. H —— P E8& ist gar: wahr,„ dap wix wegen dex Uxordnung der Komorner die | ten in den bürgerlichen Kreisen durch hochtrabende Freiheits-Perora=- serem Vaterlande von literarischen Freibeutern getrieben worden ist, verlegt, und so gegen jedes anarchise Treiben geshüßt wird. - (188 Unterschriften.) Oesterrei. Wien. Die Wi _ eer ai 1 SOBGENS: I Flucht gar keinen Anlaß hatten uns zurückgezogen haben, | tionen einen Einfluß zu erlangen gewußt, der mehr als Alles für die und freier Kampf in den Parlamenten der Nation scheinen uns die Wir treten daher der Ansicht der protestirenden Abgeordneten j | es errei. Wien, Die Wiener Zeitung enthält Fo!- | aber der siegende Theil waren do wir, und die Ansicht Görgei's hat sich | politische Unmündigkeit des wiener Bürgers, eine shwere Sünde des die Grundpfeiler der Freiheit zu sein. Baumstark u, \. w. bei und billigen das Verfahren derjenigen De= Wir, die unterzeichten Bürger und Einwohner der hiesigen Stadt, gendes: Hs ArF Ma biS Silrdibe 4 : bewährt, Nicht einma! eine Kanone verloren wir, Die ungarische Nation | gestürzten Systems, den Beweis liefert. Dik geistige Leerheit , die Klubs, Plakate und Straßenregiment halten wir in freien Län- | putirten vollkommen, welche, ihrer Urberzeugung folgend, an den Be- | fühlen uns zu der Erklärung veranlaßt , daß wir die von der Krone ibe Der O d FoIgenves Shreiben zugekommen, das die- P A ta da Ag anzuerkennen, aber sie verlangt auch mit Net, | politische Nichtigkeit der Fishhofe, Goldmarke, der Schwarzer und dern nicht blos für entbehrlich, sondern für nachtheilig, am nahthei- | rathungen in Berlin keinen ferneren Antheil nehmen, da tas Recht | und dem ohen Staats-Ministerium zur Vermeidung künftiger Stü- Vis L das S D. E N n g aufzunehmen ver- tref S schwöd E Wins E hate ich, n Ve- | Füster und der Uebrigen , aus der Wahl der ‘im wiener Reichstage ligsten aber für den Gewerbfleiß, dessen Gedeihen und Fortentwike- | der Verlegung dem constitutioncllen Könige zusteht und cs die | rungen bei der Vereinbarung der Versassung getroffenen Maßregeln e ‘Me E t Hardt Ls der schon vor vie Vai ine e L (Won vamale eins Vall sivenden , obgleich der Stadt Wien wildftemden Abgeordneten zeigte lung uns als Preußen besonders wichtig erscheint. Pflicht der Versammlung war, dem Königlichen Rufe zum Heile des für nothwendig, zweckmäßig und rechtlich woh!begründet erachten, «m N Ae H O otel S liicklichen Gefähr ; , | sionirung verlangte, is nach der Schlacht vom Pscrde allen: darum | sich am ersten Tage, wo von politishen Geschäften die Rede war. Es is für uns ganz gleichgültig, ob die Krone mit den ergrif- Landes Folge zu leisten. i i Neumarkt in Schlesien, den 21. November 1848. id dia lüchti he A a n ung e u Hefährten, die, wie mußte ih das Oberkommando cinem patriotisch gesinnten Mile ti die | Ukber hochtrabende Redensarten hinaus ist von ihnen auch nicht ein fenen Maßregeln auch in ihrem Juteresse gehandelt hat oder nicht ; Während wir daher im vollsten Vertrauen auf das in der Pro- (112 Unterschriften.) N ea E Dil ges np ae E durch ein güti- | Hände gebenz und dieser ist Görgei (Elsen). Ich sage es auf mein Ch- | einziger Antrag als brauchbar vernommen und angenommen wordenz das Interesse der Krone geht diesmal mit dem Fn Se. | clamation vom 11ten d. M. erneuerte Wort unseres geliebten Kö- ) : ; M ges Fürwort iesen Zeilen eine Aufnahme in die Wiener Zeitung | renwort, daß er bereit sci, auch als Gemeiner in der Armee zu dienet 1A ; E E C E T Ó t g teresse der Ge g g L, N J D i O ch Q f ; ; , , day sci, ) al Ï e zu dienen, | Grund geuug, daß sie und ihre Nachtreter ex partibus, die Bor sammtheit der Staatsbürger Hand in Hand. Denn die Krone ist nigs der ferneren Entwickelung unserer ungeshmälerten constitutionellen Die Majorität der National - Versammlung in Ben hat sich zu verschaffen, Jch muß an Jhre Großmuth appelliren, da ih nicht j Er sucht keine glänzende Stellen, und zwischen hm und deu übrigen | ros, Löhner, Schuselka u. \ ine Mehrheit im Reich ber Sül A4 ant , | i 5 Di g un| ge) ne / Î s Ry Gottes Gnaden““ aus die Mittel habe, die Aufnal Verablen..bi G , E d E E R S C E A G R E rosch, Löhner, Schuselka u. st. w., eine Mehrheit im Reichstage und er Shlußstein in dem constitutionellen Staatsgewölbe; wenn der Freiheit entgegensehen, geben wir der Hossnung Raum, daß die sich | niht gescheut, den Wegfall der Worte „von S C N ie Mittel habe, die Aufnahme zu beza en, n aber überzeugt, Sie | höheren Offizieren herrscht das beste Cinverständniß. Jebt organisirt er die | was dem entspricht Pläße im Ministerium nicht zu erlange s Schlußstein wankt, so hat das ganze Gebäude feine Festigkeit. Wer- rof gegenüberstehenden Parteien in der Liebe zum preußischen und dem Titel unseres Köngs zu beschließen z das ist gleihsam das Ge- werden meine gerechte und wahre Vertheidigung nicht vershmähen. Armeez dies geht um so leichter, iveil wir schon eine ungarische Armee ha- | mochten E E Gil e-FLIARGENL Dee den erst die Rechte der Krone tastet iebt es feine Si rhei emeinsamen deutschen Vaterlande ihren Vereinigungspunkt sind burtstags-Angebinde gewesen, womit sie unscren edlen Landesvater, Die gemachten Erfahrungen sind o bitter, wir sind so \chändlich ge- benz es heißt nicht mehr dieses oder jenes Negiment, sondern alle sind Mata Ct of ; ) E angetastet, so giebt es feme iherheit | S ) ater ihre! gungspuntt sinden D U è ie Cel 7 ib i L L R D o Bli Honvéds. Jch würde wünsch ß Je sere Husaren sahez+ mi Bei dieser {wachen Seite wußte der ma yarische Separatis- mehr auch sür die Rechte des geringsten Bürgers im Staat D werden den vielgekränkten, beschenkt hat. Wir fühlen uns gedrungen, zu er= mißbraucht und getäuscht, daß ih es für eine heilige Pflicht halte, | 5 Jch würde wünschen, daß Jedermann unjere * usaren sahez mit 4 Ats - 99 Pra! gehört auch, daß, wie es in Giglaud allgeineis geschieht, deni jv ois Putbus den 17, November 1848 flären , daß wir eine solche Unzartheit preußischen Bolksvertretern a E zu unserer Vertheidigung zu sagen, und dieser hat ihre E ru R gt M a E ha Po E R E Nas S viNE K A ae P elegt igen Träger der constituti i t B E og { *1A5HAR a i : ätten, und daß uns diese Ungebühr wie mit Erstau= Zeitung nie den Zutrilt gewehrt. J N , : r Feind sei? und haben auf ihn eine besondere Laon. (Beifall, Heiter- | G szly die wiener B-wegungspartei zu sassen; Lo! E ob Lo aeg S! Ehrfurcht gezollt werde, gleich- (108 Unterschriften.) pa zug iefer Entrüstung P fil n Bi tänn der E Erfüllung meiner g L SUNE E U Me E eider ethan ai Die Geschichte weiß nichts davon, daß je ein ungarischer Freiheits- | zumal, Pulszky's Buseusreund, vermittelte die widernatürlihste Al- nicht. Dem, der die Krone ba A desselben R Ee oder Hohe Natioual-Versammlung ! Versammlung das Recht nicht zugestehen, den Titel unseres Königs Bitte, und verharre ganz ergebenst F. K öcher, Stud, juris, o Si Diese U Eo E E E hat man uns þ- lianz, die jemals geschlossen wude, Leider! daß die Deutschen dabei seines Amtes im Juteresse des Volîes und E S E Vom Magistrat , von den Stadtverordneten, von einer gro- | zu veschneideu, am wenigsten das Recht , den König eines christlichen Der blutige Kampf hat geendet, und gewiß ein Jeder sagt: Mieman driager Dsese Pehtrgeugnng o e Reh ander Lelth@ n m n schmähli geprellten Dupes der gegen Freund Wir verzweifeln nicht \o sehr an unserer Nation daß wir nitt ßen Anzahl der Bürgerwehrmänner hiesiger Stadt sind Adressen | Volkes von Gottes Gnade zu emanzipiren z wir finden in jenem Be-= Gottlob, denu daß es solche schreckliche Auftritte, eine solche Anar- Raab z wenn dort nicht, bei Komorn ; wenn hier nicht, an der Theiß. Mit Sl A os a E und Trug verkehrenden Magyaren mo annehmen sollten, die Stimme der Bernuust werd "Be wir nicht | ygch Berlin abgegangen, in welchen kie Uebereinstimmung mit den | schlusse eine \{merzlihe Verhöhnung unserer christlichen Anschauun= cie in unserem Wien geben würde, hat wohl keiner von uns geahnt, großer Erbitterung muß ih melden, daß dem Feiude nichts heilig sei. Un- R Konventifkel, in dem nicht Herr Pulszlg erde Gehör finden, ] ind hoffen mit Zuversicht daß unser König Jch selbst, gegen meinen Willen kämpfend bis zum leßten Augen- l 1 i selbst und seine Subalternen bei em sogenannten ungarischen O

Bald werden Sittlichkeit Und Klugheit bei einem V ; Beschlüssen der National-Versammlung vom 9ten und 10ten d. M en und Grundsähe, 1 eren Parlamentair Joanka hat er gefangen genommen, . u ingedenk | &.,; : ; , lfe, welches sich ; : «al S TeuC , Ua ; | ¿gi S E der 1 Fri e E ir besi 8 7“ nneingeen F Feriim- des Aeuper lauter eingefleif Aristokrate

b ¿r ben Ruf der ntelligenz erwo olle, : roden S, ; | 1A) gherigcen Titels uns fort blide, athmete freier als die Kaiserlichen Tru er 10,000 Kriegsgefangenen, die wir besißen: ex rechnet nocl s hte un es Acußeren, au er eingefleischte Aristo raten, der wiener i8h f J ig z rben hat, wieder die Oberhand ausgesprochen wi dur fernere Beibehaltung seines vollen bisherig f , ath freier, «6 serlihen Truppen das Burgthor gsgefangei sil juet noch immer auf | J yden-Demofratie das Wort redeten, die biemlidie Gaunerpoliti?

: E ae ) : ; ; E 2 j ; ze ¿ ür / , E, ck 8 : unsere Großmuth. Aber das if für uns ein Gewinn, daf it fi id gewinnen. Wir sind deshalb niht anmaßend, wenn wi Die moralische Unterstüßung, welche der Versammlung von Sei- | und fort erneuern werde unsere Freude über sein Wort: „Jh bekenne stürmten und die Burg mit ihren Schäßen retteten, welche brave | ¿j E S E T Q inn, daf er mit sich nicht T A De ; be unsere Erklärung 1n furzem den allgemeinen Beifall G Wi s ten der Nation zu Theil geworden ist, kann und wird aber niht | es vor Jhnen einmal mehr sprechen läßt, denn durch Parlamentiren haben wir noch immer Kossuth's gegen Oesterreich zu rechtfertigen und gus der alleroffen-

Allen, daß Jh meine Krone zum Lehen trage von dem Nationalgarden vergeblich gegen die Massen bewaffneter Proletarier | serl / T E t ; | E N L AIRE E E H 2118 halten wird. : weiter gehen, als das unseren Vertcetern durch die Wahl ertheilte | Allerhöchsten Herrn, und daß Jch ihm Rechenschaft schuldig bin von zu schüßen vermochten, welche bereits Feuer angelegt hatten. Do SBiE ol 25f0n E Sihen Vargas, E t ti, L b E Me B i [A Mie i Noch weht das edele prenßische Banner stolz und ungeshwächt. Mandat. Jeder Schutt, der dahin führt, die constitutionell-monar- jedem Tage und von jeder Stunde Meiner Regierung“, ein Wort, bald erscholl nur ein Ruf in der Stadt nicht nur vom Militair, \on- Angelegenheiten , hat Windischgräß gefangen. Das ist atieberud für ‘Un Mi. nf f Tal u E «Patrioten e ass man hätte Sind wir einig, klug und gerecht, so wird weder ein auswärtiger chischen Grundlagen des Staats zu untergraben, is eine Ueberschrei- | an dem mehr Ders ist, als an allen bisherigen kostbaren Beschlüssen dern von uns befreundeten Garden und Bürgern : „Hängt die Stu- | Feiyd, Der Landesvertheidigungs - Ausschuß wird übrigens die nöthigen glaube solln seit tigen ree Slaven-Kongresse int sein Nichts ztl-

noch ein innerer Feind dasselbe beugen ! tung dieses Mandats. der National - Versamm

,

len Rechte sih befindet , theilen in“ keiner Weise die Besorgniß vor | Gabrielli. Wilh. Brunzlow und Sohn.

af E Ée idm E ne D r Äm

lung in Berlin wie wir denn unsererseits denten, lagt fie todt, gebt keinen Pardon, sie sind die Urheber Schritte thun. Ju früheren Zeiten haben die Familien mit Wehklagen die ; ¡sch- deutschen e Berlin, den 20, November 1848, Wir halten es daher sür cine Pflicht unserer Vertreter, lieber | von- cinem anderen Könige, als der es von Gottes Gnade ist, nichts T UOUN Sli Und unsere frühercn Kampfgenossen denunzirten Mi Buse Si jeßt ake on au mehr , als gefordert werden, Aschickt, ftobenen Gespenste des Pon spigten ie venisde Ha ir j Mart njeren Feinden. i ‘iner Brüder | ie ih; Mit Hülfe Gottes haben wir bis Frühj i S ttaus 0NDeE : E a l Fel n er»

Feinden. Viele meiner Brüder, welche, wie ih; \chon haben wir bis Frühjahr ein paarmal Hunderttausend zu tragen, daß der Magyartsmus sich auf den Trümmern L blutionen

/ ihr Mandat niederzulegen, als sich an Beschlußnahmen dieser Art zu i zoll nd uns auch jedes Hinterpförthen, dur das man C. H. Kupfer, Alexauder Mendelésohn, Wilhelm Beer Heinrich | betheiligen, wi E S, A rt zu | wissen wollen, U ; ( t ; ä it bi ; i eq S i Reprä ; | . , w S ¿bau ein Regiment von Gottes Ungnade ein= längst mit hbitterer R Soldaten, Darum glaube ih, daß das Repräsentantenhaus ( ; : x / g ir beschwören Sie, sich etner jeden Beschlußnahme zu | an unserem Verfassungsb g g x Reue und Wehmuth eingesehen hatten, welch ein seine Arbeiten fortseyen I A vdd id ritine Slbeialt um Rath ea reih übermüthig erheben fönne, Daß bei allen, V notorisch ; seit

Brendel. Karl Daniel Oppenfeld. Georg Moriß Oppenfeld. L. Simon. -| enthalten, - deren ibi i f i i {ändli i i i ie ni ächti i } L R , “deren ungusbleibiihe Folge der Bruderkampf in unserem | führen möchte, ernstlih verbitten. shändlihes Spiel man mit uns getrieben, wie niederträchtig man uuser : N / n : : i ) i ‘hes Geld zumeist mitwirkte, 1 August Agricola, i W Ziegler. Ee S! Mittler Koel Sruñer: Vaterlande sein würde, Wir sprechen s laut aus, daß in einem Valbert, den 18, November 1848, jugendliches Feuer, uvseren Cifer gemißbraucht hatte, die wir längst bereit Grsmbleit forveri. Uekridend. i eins E a a gschutsses ‘ivi S ne mit gingern auf 1520 si ber Anla vie E “E . runer. onflifte, der über die Aufrechthaltung des constitutionell-mong1chi- (Folgen die Unterschriften.) waren, die Waffen zu strecken, wurden wie Verbrecher verfolgt, gefan- | sehr nothwendig, Ih war die Ursache, daß anse eee 20 beit; Mediziner, welche diesfalls zwischen Buda- Pesth un