1848 / 208 p. 7 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1176 Haltung si erheben, wenn Sie der Königlichen Verordnung nah-

N ; Í ; j j lten werden in gu- Brandenburg, sei cs in Berlin, eine Verfassung mit der Krone zu zu ihm, und daß wir an ihm ha | : : : i y L Ï s J E s. s Tagen bis in den Tod 2c. Xommen, in welcher das Volk diesmal gegen den Eigenwillen und die s i: vereinbaren, die der Freiheit ein Hort, dem Gesche ein starker ten Se L l t: Ie bee L | Fncdtende Willkür seiner Abgeordneten seinen Willen, vertreten findet, @ « D ritt e H cil ¡Mehrere Bürger Ostpreußens.

Sgtus is. 1 E E Ee, ; z t bei. Dinslaken, den 17. November 1848. E E E ia e 1848. (Folgen 219 Unterschriften. Das Original is abgesandt.) i _— S h T R E A I E I E I E A: P R E E ra E E A ES R E E a E

579 if (572 Unterschriften.) z (92 Unterschriften.) ib E R R E E e E atobar: Freude haben: wir -Unterzeichveté die: Proclamation : j Lande i Uber.) Es erregt dabei a gemeine usmertiamleit, daß im Eingange dessel- unseres A A ea 44, Potuoe d. J. und die darin enthaltenen Aus dem teltowshen Kreise sind fernerweit eingegangen die Der patriotische Verein zu Potsdam hat in seiner Siz« S CKATL in vie aa E L Die Mac fammer weden 26 Ausland - Zus ¿ Ä tg: 2 / 1 . rdneten zu beid zung am 21. November 1848 beschlossèn, Folgendes auszusprehenz L Deut\schland. werden direkt (unmittelbar) gewählt von solchen, die 25 ee P Op Frankreich. Varts 25 tik Der Bischof von

Verheißungen begrüßt. Mit aroßem Vertrauen sehen wir der Er- | Erklärungen j t 2 ... 69 Unterschriften 1) Der Köni das Recht und die Pflicht gehabt, der in Ber-- G C ; l U, | 4 ) Der König hat das Recht und die Pflicht g / Oesterreich. Wien. Adressen an den Banus Jellachich, Abgeordneten der zweiten Kammer wählbar is jeder hessische Staatsbürger, S V e e B R S e

füllung dieser BVerheißungen entgegen. der R LREE p eae 6 N cht g | der Gemeinde Ricksdorf lin täglich mächtiger gewordenen Anarchie mit energischen Maß- Hessen und bei Rhein. Darmstadt, Kammer-Verhandlungen, der 30 Jahre alt ist; zum Abgeordneten der ersten Kammer, wer das vier- richtet : Ich habe in Jhrer beuti N i s . 11 orer Heutigen ummer einen an-

Botho, den 19, November E » deutsch Risdorf F Volk Verh (42 Unterschriften.) eu i eaten o fl regeln entgegenzutreten und die wahre Freiheit des Volkes zu Oldenburg. Oldenburg, Landtags-Berhandlungen, zigste Lebensalter zurückgelegt hat und entweder 100 Fl, direkte St can ne d N és 34 g MuSlanD, oder 50 Fl. solche Steuer bezahlt und (in diesem Fall) fünf Zahe tao au es Bericht des Bischof von Orleans, Mgr. Fayet, gelesen j (}. den gestrigen St.-Anz.), worin dieser Prâlat die einmüthige

i i E S A f S E i süßen. Er hat das Recht und die Pflicht gchabt, die zur 1 j E / ye S ; , Die Unterzeichneten tiftfran peermit, das jtie E de ies, Brih, Vereinbarung der Verfassung berufene Versammlung vor den Frankreich. Paris. Erklärung des Bischofs von Langres, Ein- | erledigten Studien ein Staats- oder Kirchenamt bekleidet, der Advokatur oder ; T Ae S tagenden Majorität der National - Versammlung g \chreitungsplan gegen Rosas, Vermischtes. der ärztlichen Praxis obgelegen hat, Ueber den Einfluß erfolgter Verur- Meinung der Bischöfe und Geistlihen der National - Versammlung

Le Si Thi Tempelhof 79 Drohungen und Angriffen einer Partei sicherzustellen, welche Lei dem Ministerium Brandenburg- die Steuern zu verweigern, entschie- Philipsthal .…….......-- 26 as au Gan r Bs a or oa a Grm bie Großbritanien und Irland. _Parlaments-Kandidaten. Die Ver- | theilungen auf die Wahlen entscheiden die betreffenden Kammern, 48 Wahl- | binsichtlih der Wahl des Präsidenten der Republik fundgiebt. Jch den mißbilligen. Medi i : 2 Á Ahrensdorf 15 » ätbeitatz: hältnisse Ober-IJtaliens, Die Staatseunahmen der nordamerikanischen | bezirke sind vorgesehen. Von den Wahlbezirken Darmstadt und Mainz halte es für meine Pfliht, in meinem eigenen Mater und » Dieselben erkennen in diefem Beschluß einen Aufruf zum enen E aide 26 2) Die Verlegung der Natioual-Versammluug nach Brandenburg Uuion. a pu Verhältnisse am La Plata. Vermschtes, wählt jeder 2 Abgeordnete in die zweite Kammer, Das übrige Großher- | in dem Namen meiner geistlichen Kollegen, mit denen ih Aufruhr und einen ersten Schritt zur E E: Pliht 2% ist dadur gerechtfertigt und wird heilsam wirken für das A Teri ved wg r e Mille R Ide Mois, n E 46 LOERA E jeder einen Abgeordneten in | mich zu besprehen im Stande gewesen bin zu erflären solchen Treiben entschieden entgegen zu treten, 1jf dringende Ft! Stegliß... 31 : Wohl des Vaterlandes. Der u lihe Widerstand einer Lombardei Mg Des [Qweizerishen Refruten-Durchzugs durch die | die zweite Kammer wählt. Jn die erste Kammer wählen Darmstadt und daß Niemanden eine solhe Autorität üb e ) | Y e Wilen, Látdalb dier- i G. 1 des : ngeseplihe Widerstand einer Lombardei, S Mainz je einen Abgeordneten, von den übrigen 46 Wahlbezirk S A _ E utoritaf übertragen worden und gr E E an ihrem Gut und Blut die ; Dahlem - Fraction jener Versammlung, so wie die Unterstüßung , welch: Portugal, Lissabon, Saldanha und die Cabralisten, Vermischtes, | Abgeordneten zusammen, Absolute Stimmenmehrheit ist bei der ersten Wahl Sagen werben fonnie , da Geistliche in dergleihen Dingen in mit feierlih , daß s I E L f Schmargendof.….….....-. 22 j ihre Ungeseblichkeit von der aufgeregten oder eingeshüchterten GR V oA Diamiliana 0 T S eines Abgeordneten, relative bei der zweiten Wahl nöthig. J einer anderen Eigenschaft denn als bloße Bürger handelu können Dynastie Hohenzollern und das conftitutionelle Königthum zu schüßen. : 98 , , ; , Königliches Opernhaus, (Eurvanthe.) Königsstädtisches Theate1 (Italie- i Leit di d 18. eder Abgeord- Genel [ ifi F Anf Ee E Mi di da 21. November 1848 i Lichterfelde... 4s Einwohnerschaft Berlins gefunden hat, rechtfertigt die strenge- nische Opern-Vorstellung. Zum erstenmale : L'Eliste Pau Cy I nete fann zu jeder Zeit die Wahl ablehnen und aus der Kammer treten, enchmigen Sie u. st. w. V, L, Parisis, Bischof von Langres.‘/ Das Minden, den 21. Train er B Lankwit 19 , ren Maßregeln, welche zur Aufrechthaltung der geseßlichen Be- E Die nach diesem Wahlgeseß vorzunehmenden Wahlen behalten Gültigkeit, | Bien Public selbst hatte gestern bereits seine Bedenken in Bezug : | 7 A ? Zehlendorf... .. 87 stimmung angewendet worden sind. i - Eiseubabn- Verkehr. e As des M N erfolg: i Bis dahin finden, den auf den Hirtenbrief des Bischofs von Orleans ausgesprochen und sih Wir unterschriebenen Landleute erklären hierdur , daß wir für J 5 Neu-Zehlendorf. odo oor 3 I Es ist jederzeit und jeßt insbesondere die Pflicht jedes Staats- E E r E D T T M T E E T TTETTTTTD es File da Moe, D vet E Fg näher be- d M Viuue, ie der Bischof von Langres, darüber geäußert. unseren König und Herrn stimmen, ihn nimmer verlassen wollen, we- aus Klein Glinicke : bürgers, der Regierung zur Aufrechthaltung des Gesebes jeden heren Stelle befördert wirk ; do is er dann wieder wäblb R 5 O Nee Ra E P 0v.ats hat Geneual Cavaignac der in guten noch in bösen Tagen, und gegen das ernannte Ministe- * aus der Gemeinde Waltersdorf………... 69 geseßlihen Beistand zu leihen. Es bietet jich in der That nur A i laub is nöthig, Die Art, 51 bis 60 der Verfassunasurkund Me E ge den Entschluß gefaßt, energisch für Montevideo gegen General Rosas rium des Herrn Grafen von Brandenburg fein Mißtrauen, vielmehr von der Pfaueninsel, Nifolskoe u. Stolpe 38 die Wahl, mit- dem Könige die Herstellung der Ordnung und r L * S r F stimmungen des standesherrlichen Ebifis u. #. w, werden E ora f | einzuschreiten, Er hat zu diesem Zwecke einen boben Marine-Offizier das größte Zutrauen haben, (Fortseßung folgt.) in ihr die Befestigung der Freiheit zu erringen oder gegen l 5 (0 4 Q L) Ct Cheil ) . st, w, en aufgehoben. zu sich berufen, dem die nöthigen Mittel an die Hand aco cke MEE ch Ee Pun [hege Jhn stehend der Geseglosigkeit ‘und danach der allershlimmsten F , __ Oldenburg, Oldenburg, 21. Nov. (Wes. Ztg.) Jn | den sollen, um die politischen und Handels-Jnteressen Frankreichs am : der gestrigen Sibung des Landtags erstattete der Ausschuß für Grund Plataflusse zu \{hügen. Wie bedeutend diese seien, gehe daraus her-

p § Dolgen und Lauchstädt Bt d den 20, November 1848. T i zu verfallen (82 Unterschriften.) rern S E e Lyraunei zu verfalen, c; N D CA ü | i Hu y ; 1 . j Der -patriotishe Verein, fest entshlossen, an seinem Theil mit WOPUITY Cd rehte zuerst einen bisher vorbehaltenen Beriht zuy Art, vor, daß die Bevölkerung Montevideo's meistens französs In der Schlesischen Zeitung Nr. 272 steht folgender pa- | Der Permanenz - Ausschuß der verbrüderten i Va 29 leicher Kraft und Beharclichteit der pre Anaréhie, wie der von N DEutf chland. Verfassungs-Entwurfs, e a Einwanderern, namentlich ‘ans dei baten Beritt Men triot:\che Ausspruch der Grundbesißer glogauer Kreises: eine und Gewetke spricht in seiner Proclamation vom 17ten lose (2) Bielen gefürchteten, von Einigen vielleicht ersehnten Reaction entge- __ Oesterreich. Wien, 24, Nov, Nastehende zwei Adressen, | _ Der vorgeschlagene Zusaß: „Jeder Geseß - Entwurf, den die | ren Zahl seit 1830 bis 1842 von 5000 auf 18,000 gestiegen der Die Zeitungen berichten, daß die in Berlin widergeseß- | an die Soldaten das Vertrauen aus, daß sie sich nicht als L Tie 6 genzutreten, erkennt es als seine besondere Aufgabe : ce eine aus Berlin, die andere aus Carow bei Genthin in der preußi- | Staats-Regierung dem Landtage vorlegen will, soll wo möglich noch | !ranzösische Handel in derselben Zeit aber von 62 auf 38 Mill. Fr

lich tagende Fraction der National - Versammlung die Werkzeuge zu Gunsten einer anarchischen Hospartei werden miß T le fort und fort sür Verbreitung politisher Erkenntniß und Belebung [en Provinz Sachsen, sind dem Bauus Jellachih übersandt worden: | vor der Wahl der Landtags-Abgeordneten durch den Dru veröffent- __ Der Bericht über die wegen des Juni- Aufstandes zur Deporta- Steuer - Verweigerung ausgesprochen hat. Sollten ein- | cen lassen. Könnte man bei denkenden Menschen, Cf E vaterländischer Gesinnung zu wirken, den Sinn für Geseßlichkeit L n USIGOR S S : : liht werden, sonst unverzüglih nah seiner Abfassung““, wurde ecin- | tion nah Algerien Verurtheilten shiägt vor, die Dauer der gemein- zelne Gemeinden und Privaten sich wider Erwarten hier- Soldaten hoffentlich zu selchen zäblen) hierüber wobl zweifelhaft sein überall zu wccken und zu nähren und alle diejenigen zu verei- Ht cpepren Thaten, dur welche Sie in einer trostloscn kranken Zeit | stimmig angenommen, Ein zweiter Autrag: „Alle Geseß-Entwürfe schaftlichen Arbeit, die den Deportirten auferlegt ist, von zehn auf dur verleiten lassen, die Bezahlung der Steuern wirklich | Gewiß niht! Tröstet Euch! Jhr perren E Nr, evang nigen, welche treu und ehrlih am constitutionellen Königthume han- E L E und Einshlüchterung, der Frechheit und des Verrathes | welche wesentlich die Volksbildung und den Lehrerstand, den Handel | fünf Jadre zu beschränken, Die Väter und Mütter der Verurtheil- zu verweigern und hierdurch bedenklihe Ausfälle entstehen, | rechtfertigen die Soldaten Euer Dec 2E Ip UUET U, a gen und in ihm das Wohl des Vaterlandes erstreben. teten und Fides A A E g A Vin Oer alo 1 und ble Gewerbe betreffen ‘und in die Landwirth haft wesentlich | ten fönnen ihnen nah Algerien folgen und erben bei dem Tode ihrer

so wird es gewiß nicht gn Vaterlands - Freunden fehlen, | sie dem, was Jbr sagt, unbedingt Glauben s{entertz in diejeni Punkte Er is überzeugt, daß nur tadurh der jegt äußerlich niederge- vernichtenden Fluthen be Carle 1d age R A Bett der | “ingreifen, sollen von sahfunvigen, durch die Berufgenossen Iss L, welhe troß des Druckes der Zrit die Steuern auf zwei ist Cure Ansprache vergebens. Weder für die eine, noch für die 2E worfenen, innerlih aber noch niht überwundenen Anarchie der Bode1 "Ordnung leiteten, Die Völker E R ita 'Füt solbe Thaten hat Cf, gewählten Männern zuvor begutachtet werden“, wurde gegen Der National tadelt das Slweigen, welhes Louis Bong- oder drei Monate voraus zu bezahlen bereit sein werden. | dere Partei wollen sie willenlose Werkzeuge sein; sie sind es niemals entrissen und nur dadurch die thörihten Gelüste nach Wiederkehr de. Land keine Gränzen, die Wirkungen überstrählen die Laude alle Und zün- | ® Stimmen abgelehnt. Zum Kapitel von dem Staatsgut | dim Präsidenten c veobadtet, die er befolgen würde, wenn er Die unterzeichneten Gutsbesißer sind hierzu bereit, | gewesen, Gestattet ihnen daher hier ihr Urtheil: alten Zustandes vereitelt werden können. : vei, die Funken der Kraft, daß sie Begeisterung schaffen, Große Männer | üÜbergehend stellte der Berichterstatter Lindemann zunächst | zum Präsidenten ernannt werden sollte, Er sagt: „Es liegt diesem Der patriotische Verein \spriht in dieset Sinne wiederholt de: gehoren der Zeit und nicht einem Lande. An die Heldengestalten, dereu Thaten | den in der leßten Ministerial - Erklärung enthaltenen Vorbehalt in hartnäckigen Schweigen eine offenbare Verachtung der rechtmäßigen Gorderungen des Landes zum Grunde, Durch dieses Schweigen rechtfertigt Herr Charles Louis jede Besorgniß, Wenn er nur den

Sie werden gewiß nicht die Einzigen sein. „Sie halten die Verlegung der Nationalversammlung von A Zei Glogau, den 17. November 1848. nach einem anderen Orte durchaus geseßlich; Be Ee farben Wunsch und die Hoffuung aus, daß Alle sich zu ihm finden und hal- E E verzeichnet sind und deren Vorbilder für entschlossenes Srage, wonah dem Großherzoge das Recht verbleiben solle, von den ; i (Folgen die Unterschriften.) A den e Attentaten auf A freie erathung ten, welhe gesonnen sind, festzustehen für Freiheit und Recht mit Los M Mun O j D u der Name JZellachich, Der Name | dem Staate zu überlassenden Domainen künftig noch wieder dasjenige ; N ;

Die unterzeichneten Gutsbesißer des nimptscher Kreises haben zum Wohle des Vaterlandes nothwendig.“/ Laa Ÿ) woa Gott für König und Vaterland. zud mhida die matie, farblosé Zelt - S 2 User Stoly, das hebt unser durh | auszuschciden, welches erweislih zum Hausvermögea gehöre, Es | Bortheil des Landes, die Befestigung der Republik, die Entwickelung diese Erklärung mit aufrichtiger Freude begrüßt nnd schließen sich les Zur gt Vai M O Tel Ge 0 ‘Danb bieten; Der patriotishe Verein zu Potsdam hat in seiner Sibung vom wicder aus, daß in bien der Mani (tsauden, L E Hit wurde dieser Vorbehalt als unzulässig bezeihnet und auf feste gegen- der demokratischen Verfassungs-Cinrichtungen und die Achtung für die derselben an. dieser oder jener Partei ausgehen, werden wir nit Lai Geselichkeit 21. November 1848 beschlossen, seine Mitglieder aufzufordern: der Zukunft leistet. Aus Tae Q E a E N wärtige Bestimmung gedrungen, und darauf hingewiesen, daß zu den Souverainetät des Volkes beabsichtigte, so würde er unseren Forde=-

Nimptsch, den 21, November 1848, S C Vertr wut desto für den Fall, daß die von einer Fraction der National - Ver- als die ersten, Zhnen den schuldigen Tribut der Holadtuna und dis Dék, Zeiten des Rheinbundes mediatisirte Fürsten die sämmtlichen Do- | kUngen son zuvorgekommen sein, Ein pariser Blatt hatte gemel-

zu hüben, und jemehr unsere Ueberzeugung in dies L saminlung ungeseßlich dekretirie Steuerverweigerung einen les Jhrer Mitwelt zu zollen. Wir reichen Jhnen aus Deutschlands Norden | M9!nen ihrer Länder unter dem unbestimmten Begriffe des Haus- det, daß die Regierung einem Schriftsteller Papiere, welche sich auf guts hinweggenommen hätten, Der Regierungs - Kommissar Ze= | Louis Bonaparte's Aufstand in Boulogne bezögen , mitgetheilt habe,

(13 Unterschriften.) / l E / 91/4 ShaatabliraLe und l j f i j größer wird der Schuß für dieselbe sein. Als Stag g Theil des Volkes irre leiten sollte und die Staatsregierung Unsere Nechte mit dem Geloben, uns um das von Jhnen erhobeue Banner j [ur Necht und Geseß zu schaaren und auf der eröffneten Bahn entschlossen | delius hielt deu Vorbehalt für das Land nit bedenflich, da um eine Shmähschrift gegen denselben zu verfassen, Der Moni-

; C R E E E Zan N uns | Söhne des Volkes wie der Aufruf uns jeßt nennt erklären der Unterstüßung bedürfte, ihrerseits nah Krästen hierzu bei= “e T Da ie bie vol 600 Khnigs Majestit, unserent, Al e N zusteuern v01zudringen, Der Allmächtige schirme Jhr siegreihes Schwert ! ja das Hausgut der Verwalt s S i j teur erklärt diese Nachricht für eine Unwahrhci e a G4 iaa 6 tes 5 o c T on im t Þ - lN- d. ; ie e + : P Be1li x X ae SAR 4 WVy j) : ( ü e AuSgu BEE wa ung des Staats überlassen bleiben ( Y L GULE v nwahrheit. : adi dén e e Mila B «A E iere » Brig de 1 “Röm R Der patriotische Verein hat für diesen Fall sofort die Summe S A S Cola die eet solle, da die Einküufte desselben in die Civilliste eingerehnet wer- Am Sonntag fand an der Barrière du Maine ein Festmahl de- gu A p ( griff i e Hi ezug 5 cirten dex Uten Artillerie - Brigade 3 gsverg, . von 9205 Rthlr. 21 Sgr. offeriren können. : Ci L A (Folgen die Unterschriften.) i den würden und das Hausgut auch mit der Regierung sih ver- mokratisch - sozialistisher Frauen statt, an welhem jedoch auch Män= 1e Dertagung un eregung der zur Bereinvarung der |} vember 1848, Weitere Anmeldungen, auch von Nichtmitgliedern des Vereins, 4 vis a O E D sind heraufgezogen über so viele ] erben werde. Der Einwand aber, daß dani anscheinend au der | ner und Kinder Theil nahmen, Die Zahl der Gäste betrug etwa ‘das fu : bie Wohlfahrt c in A E, Weint un Großherzog fein Jnteresse bei jenem Vorbehalte- habe, drängte zu 1200, Nach dem Mahle hielt zuerst Herr Leroux, Sozialist und

preußischen Verfassung mit der Krone berufenen Versamm- S , Ç 1, am Wilhelmsplaß Nr. 19, i QUrof uge d werden bei den Heiren Puhlmann, helmsplaßz sein Verz, das für Chre und wahre Wohlfahrt glüht, ist tief erschüttert und Frl a À L ohtai E Mitglied der National-V / ; der Erklärung: in dem ‘vom Berichterstatter angedeuteten Falle der itglied der National-Versammlung, eine Rede, worin er entwidelte,

lung durchaus billigen müssen, wogegen wir es entschieden Einem hohen Staatsministerium erklären hiermit die Unterzeih- | ; j d Eltester, Burastraße O L 2 A, S / . ; f H f E E G H j dr Heegewaldt, Hodißsiraße Nr, 1, un ster, giraf jucht fragend nach den Männern, von deren treiem, festen V o E N 1 Cg

de Befeble Mkt d f wf iche dag, caitalaalre Verbatièn cines Theils Lor Nr. 32, angenommen. femmen fann, Obgleich wir, Preußensöhne, über E A E ee E das Hausgut die Bestimmung haben, L A S ns L e M die Rednerbühne gu

auf die von des Königs Masestät in der Allerhöchsten Pro- National-Versammlung gutheißen und lobend anerkennen. A I T alefcler. Weise Ae Mio Ero ts L Ca N Ver, e N würde in Folge B P d e Per 2 ogs F Eine Dame begrüßte diesen A U 1 E r:

FROTA SPOT LAAN, De O aNEgeroMEnen Forte, sind Glüdlicherweise is aber die Zahl derer, welche in der Geseh- n sie folgten der Heldenbahn, die Ew. Excellenz wulbia hin blutigen Kampfe nen und Wiebel I. der Wunsch auegesjroen - 2008 Miniitereum Republik ! ““ zu welchem dann die Mie bin et “i Di Os E

wir bereit, zur Aufrechthaltung der Rechte und des Anse- losigkeit das Glück des Landes suchen, noch gering, und die Mehr- ; Cf Ea Un betraten, Unsere Wünsche und Hoffnungen, die wir mit Oesterreichs treu- | möge eine Definition des Begriffs Hausgut aufstellen und diejenigen | fratisch - soziale.‘ Madame Gray äußerte in einer Reér: „Glau

hens der Krone mit allen uns zu Gebote stehenden Mit- | zahl begrüßt mit freudigen Hoffnungen den jeßigen energischen Schritt, Der Unterzeichnete sieht sih zu der Erklärung veranlaßt, gesinnten Bewohnern hegten, sind erfüllt, und Ew, Ercellenz sind der Retter | Theile des Domanialguts bezeihnen, welche unter dieseu Begriff zu | ben Sie mir, Bürger, Sie haben seibst Jnteresse an unserer Eman-

teln uns zu verbürgen.“ welher uns vor völliger Anarchie und Republik {üßen kann, bevor daß derselbe der leßten Sibung der National- Versamm- geworden der Ehre und der Freiheit, des Gutes und Lebens vieler, vieler | fallen schienen. E cipattion, denn die Rehte, welhe man uns verweigert, nehmen wir

Rüthnick, den 18. November 1848. der noh gesunde Theil des Volks vergiftet wird, s lung vom 15ten d. M., in welcher der Beschluß über die Tausende in den österreichischen Staaten, Ew, Excellenz haben ritter- In der heutigen Sißung wurde die Berathung über das fürst- uns durch List,‘ Lauter Beifall , mit Heiterkeit untermischt folgte

(84 Unterschriften.) Wir hoffen mit Zuversicht, daß Ein hohes Staatsministerium bedinguugöweise zu erflärende Nichtbercechtigung des lich der Gefahr ins Auge geschaut, M und, gesiegt für den | liche Hausgut und dessen verlangten Vorbehalt fortgeseßt. Der Be- | dieser Rede, Auch ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge org

auf dem betretenen Wege fortfahren werde, und bitten, überzeugt zu Ministeriums Brandenburg zur Verwe ndung M eE e i ta C N E A 0 rihtsteller formulirte folgenden Antrag: „Alles Domanial Vermögen 9 Zahrea brachten Trinksprüche aus. An demselben Tage fand auch

von Staatsgeldern und Erhebung von Steuern Erteltens ein Ven E ua Gesinnungen der liizelnen iti Na: im Großherzogthume, welches bisher von der Hofverwaltung, von | f! Festmahl der demokratischen und sozialen Presse, unter dem Vor-

iz g / i : ô den Finanz - Behörden des Staats oder sonst staatlich verwaltet is, | lie des Herrn Lamennais, statt. Die Zahl der Mitglieder betrug

namentlich die Schlösser, die Kammergüter , die Forsten, das sonstige etwa 2100, und es hatten sich die Mitglieder der Bergpartei aus der

, » y p E Œœ i y Die Gemeinden Breeß, Karstedt, Jagel, Sückow, Rambow, sein, daß im Fall der Noth der größte Theil des Landes aufstehen A n d Tväteten Einlad ibt stät für die Allerhöchste Proclamation vom 11ten d. M. ihreu be- E E e S aan gefaßt worden is, wegen der verspäteten Einladung nich men ret Vieler anzunehmen, möchten Sie uns erlauben, daß au wir er l, C f c , e h , L, O i N R x ; ; ner Ueberzeugung gemäß und in Uebereinstim- solche Mäuner und ihrer Aufopferung , ihrer Gesinnungen und Thaten uns | Grundeigenthum, auch die nubbaren Berechtigungen, welches histori- National - Versammlung fast sämmtlich dazu eingefunden.

C á , , , S , R g , S 1 H 2 és ; ; f Roddahn und Jederiß im westpriegnißshen Kreise haben Sr. Maje wird, um die Krone zu {ügen und Geseßlichkeit und Ordnung wie- | j ; : beigewohnt hat, und daher verhindert gewesen if, sei mit Oesterreichs Söhnen und seinen fürstlichen Häuptern stolz sind auf Man spriht viel von einem neuen Organisationsplane der

sonderen Dank ausgesprochen. sich shaaren kann Der unterzeichnete Verein sicht sih durch den Konflikt, in wel- (Das Original is, von 220 Gutsbeßtern Ostpreußens unter= mung mit dem bereits früher von ihm und vielen seiner rühmen in dieser Zeit, Ja, wir preisen Ew, Excellenz glücklich, daß es- | schen und rehtlihen Ursprungs sie sein mögen, sind Eigenthum des ‘r politishen Freunde gegen die Steuerverweigerung unterzeid- Ihnen vergönnt war, ein Retter des bedrängten Vaterlandes zu werden | Staats. Es is darin kein Privateigenthum, kein Familien -, Haus- | Armee, der bedeutende Ersparnisse, man sagt 200 Millionen jähr= lih, ermöglichen soll und vom Kriegs-Minister der National-Ver=

die Krone mit der Majorität der National-Versammlung gera= rieben, gestern nach Berlin abgegangen.) E i f 2 Í i / N chen K joriftc s gg { , gest Segang neten und dem Präsidium eingereihten Proteste damals und möge es Gott geben noch recht lange sein starker und treuer Wäch- | oder Schatullgut des Großherzogs oder des großherzoglihen Hauses 1 ¿ Ra GK A, sammlung nächstens vorgelegt werden würde, Durch eine große

then ist, zu der Erklärung veranlaßt, daß seiner Ueberzeugung nah P Ga gegen den Antrag der Herren Abgeorduectcn -Schulze tex bleiben zu können, L Ceclisi 1 : enthalten. Als einziges Privatgrund - Vermögen im Großherzogthum A) L Ew, Excellenz hochverehrenden : s Elastizität der Cadres soll dieser Plan zahlreiche Beurlaubungen ge= statten, ohne dadur die Kriegstüchtigkeit der Armee zu gefährden,

die Krone zu dem von ihr zur Sicherung der freien Berathung jener / ; ; gen d | (i co i e : Versammlung getroffenen Maßregeln eben \o berechtigt, als verpflich- An den Regierungsrath von Unruh in Berlin : (Delibsh), Schornbaum, Blöm und Phillips zu stimmen. R and sind vom Großherzoge nur die Grundstücke: Schloß zu Rastede mit ; : ; Lieber Herr! Uebrigens hat die nach dem Geschäfts- Reglement vorgeschrie- : : a _ (Tolgen die Unterschriften.) Pertinenzien, Vorwerk daselb, Mühl C tet war, und daß daher vom Augenblicke der Vertagung an die Be= N , j / ; ENTI : : : Carow bei Genthin, Königreich Preußen, Provinz Sachsen, den 8, No- | Pertinenzien, Vorwerk daselbst, Mühle zu Henckhausen, Holzungen / E i lüsse des zurügebliebenen Theils der National-Versammlung keine Es ist eine beklagenôwerthe, heillose Verblendung, in welcher Sie bene, in einer folgenden Sibung ohne Debatte vorzunehmende n o - U E , Ronigrei ¡9 ¿ Sachsen, , und Wiesen zu Gristede, Theater in Oldenburg, Palais in Eutin und dur die Organisation einer starken Reserve, kombinirt mit der retsverbindende Kraft haben. und die JZhrigen sich der Verlegung der National-Versammlung nach | malige Abstimmung über den qu. Antrag : (welher am 15ten e e Gut Benz daselbst, angesprochen und vom Landtag anerkannt.“ Nie- mobilen National-Garde, es möglich machen, nöthigenfalls in wenig Nisky, den 22, November 1848. Brandenburg widerseßt haben, und obwohl wir es gern zu Jhrer | d. M, den versammelt gewesenen Abgeordneten nicht gedrudckt vorlag) Hessen u::d bei Nhein. Darmstadt, 22. Nov, (Darmst, | mand nahm hiergegen das Wortz auch der Ministerialrath Zedelius | Tagen die Kriegmacht des Landes auf den imposantesten Fuß zu Der constitutionelle Verein des rothenburger Kreises. Entschu!dioung annehmen wollen, daß Jhre innerste Natur das, was nicht stattgefunten, weil eine fernere E niht möglich war, und tg) n der ersten Sihung der zweiten Kammer der Stände am beobachtete dasselbe Schweigen, und der Antrag wurde einstimmig stellen. j i j gegenwärtig Jhre ganze Thätigkeit beherrsht, ein für Sie selbst deshalb ist auch der am 15ten d. M. gefaßte Beschluß noch nicht estrigen Tage übergab der Minister-Präsident Jaup das Geseh angenommen. : : : Die großen Gemäher der Tuilerieen , den Thronsaal eingerech= Der von dem Konsistorial - Rathe Falk in Nr. 272 der Sthlesi- | niht mehr überwindlicher Widerspruchstrieb if; so müssen wir Jhnen | perfekt geworden. ; iber die neue Zusammensebung der Kammern und die Vornahme Oldenb Ura, 22, Nov. Wes, 214) A b tri net, sind jeßt mit Arbeitern angejüllt, welche sie in Stand seben, da- schen Zeitung veröffentlichten, von mehr als 50 hiesigen Bürgern und | doh eben darum das Recht der Volksvertretung streit g machen und | Berlin, den 24, November 1848, - N x Wahlen mit folgenden Worten : Sióuña dés Uibiads (ritt derselbe L Sl n See gen | mit der Präsident der Republik gleih nah seiner Wahl dort woh= Schußverwandten unterzeichneten Erklärung, wörtlich lautend : s können daher auch Jhren ferncren- Beschlüssen eine geseplih verbind- | Sheden - „„Ovchgeechrteste Herren! Zu einer ernsten Zeit haben wir uns getrennt, A fort, Z g A A (p "nl Ne om Sigaiós nen kann. : “Mit Bezug auf die Proclamation Sr. Majestät des Kü- lihe Kraft niht mehr einräumenz es sei denn, daß Sie der König- | Abgeordneter des Kreises Chodziesen. zu einer noch ernsteren sehen wir uns wieder! Um so mehr is Eintracht A Großher s n be O U wurfs wurde der Saß: In den bedeutendsten Provinzialstädten sollen mehrere Zweig= nigs E an NovenGer c. IIIT ai E ae lichen Verlegungsordre Folge leisten und wieder zurüfehren zu Jhrer | A L C M S Liebe O allgemeinen deutschen, Jeg Vas I A s E 4 Durban p C Anstalten der National-Druckerei errichtet und den Präfekten zur u der Erklärung gedrungen, dap wir zu denen gehören, | in ungeseßlihem Widersvru hnen verlas j | zum besonderen hessischen Vaterlande lebt, Erlauben Sie mir, diese Hof- | gen ; =ttag9 na zZeYynjahris ‘Ur nitt von der | R.yFi Dio doafalit die uners{ütterlich feststehen in dem alten guten Vertrauen vor n Volke (A ite Bu Ding aleeie O ing and j Ï d nung auf Eintracht auszusprechen! Von meiner Seite biete E N Civilliste zu eigener Verwaltung zu übernehmen““, ohne Diskussion E U Die desfallsigen Anordnungen sollen an- „Fh ger, die Hand zu Allem, was Sie wünschen und was der Staats-Regierung | gegen 1 Stimme abgelehnt, so daß also die Civilliste baar aus der | 8 Lamarti \ lf ti l hab [l e E É E E E An 4 E L, L L a E da L thunlich erscheint, Jch heiße Sie freundlih willkommen! Das Nächste, | Staatskasse bezogen werden wird, Das Kapitel vom Hausgut (Art. , e joll sich ents ossen A A N Quer Bewerbung um Uet E E E E N i 1 N L O E 1 was auf Befehl Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs Jhnen vorgelegt | 180 183) wurde gestrichen, da nah dem gestrigen Beschlusse ber die PIANDEn ga abzustehen und seinen Freunden die Kandidatur Bekanntmachungen. Auswärtigen werden die Justiz-Kommissarien Simon- im Anschluß an den um 11 Uhr 15 Min. von Ber- | verehrten Mitgliedes beraubt worden, Diesen Verlust wird, ist das Wahlgeseß, ich sage, das Nächste, denn die Staats-Regierung | Unterschied zwischen den Domainen, welche Staatseigenthum sind, und Cavaignac's ans Herz zu legen. , : ; i son, Goldschmidt und Justizrath Schüg zu Mandata- lin, Dresden, Leipzig, Braunschweig, Bremen, Uelzen, | \{merzlich betrauernd, wird sein Andenken in unseren ist gern erbötig, auch einige andere Geseventwürfe Jhrer Prüfung zu un- einem sogenannten Hausgute wegfällt. Zu Art, 185 wurde bestimmt : q, us Lyon erfährt man, daß auch Bugeaud mit allen seinen rien in Vorschlag gebracht, Hildeshei H : M / “S 3 in dankbarer Erinnerung bleiben. terwersen, welche zu den Erfüllungen der Märzverheißungen, zu den: völligen U L a - x «ch | Freunden die Bewerbung Cavaignac's unterstüßen wird. g geurad Hildesheim und Hannover eintreffenden Zug, Pa e E b s g Verschwinden der sogenannten Feudallasten gezählt werden können, Jch neben der Civilliste des regierenden Großherzogs solle auch dem Erb- Louis Bonaparte joll idt weniger 7 500 L ( j ; l y 049 enicamciiddi his erlin, den 27. November . I L Ad / 9 E "D ° i C O A el E Louis aparfe f weni c 200 YLeyermänner in Oktober 1812, Sohn des Herzoglich Braunschweigischen | Instructions-Senat des Königlichen Kammergerichts. Die tot reue dahin : Die Aufhebung der Weideberehtigungen , ein Gegenstand, enne nach erlangte Volljährigfkeit B Civilliste vom | Sg[d genommen haben, welhe in den Departements umherziehen und Kammer-Präsidenten von Bülow-Wendhausen und des- S Berlin:P tsd -M d b 1 der neuen Berliner Hagecl-Assekuranz-Gescllschast. ber [on einigemal von Zhnen behandelt und gewünscht ivorden ist z ich Lan tage bestimmt werden. _ Vex Artikel Apanagen ward ganz ge= die Melodieen des Kaiserreichs spielen, Jn Paris sind A A sen Ehegattin, geborenen Gräfin von Warteusleben, hat [661] Nothwendi Verk Dolvbam- ag UTger Keibel, J, F. Shauß. George Prätorius. rechne ferner dahin: die Aufhebung des Lehens-Verbandes, eine Sache, strichen, Ven Antrag der Staatsregierung, bei dieêmaliger Bera= Leverkasten beinahe verschwunden : x sein Gut Berkholz bei Schwedt an der Oder im Jahre Stadtgericht zu M bes 17 u 1848 [556 b] (Fif wh 1 1 Ludwig Lessing, C. Runckel, Bevollmächtigter, O abn O Borgänger Gesepesvorlagen bereits Jhnen thung über die Civilliste die einleitenden Verhandlungen in geheimer | M L R 1835 verlassen, "um auf Reisen zu gehen, und seinen Das dem Gastwirth Christoph Herrmann Bauer. ge- / ei aÿyn. - ; N “Graitfiände Shnen - Gefedis N aas Regierung ist erbötig, über | Sipung vorzunehmen, lehnte der Landtag einstimmig ab, Endlich trat Großbritanien und Jrland. London, 23, Nov. Pw 1m Während der Dauer der Siz- zurü auf das Wahlgeses. "S babe E Zeh U | das Ministerium ganz unerwartet noch mit dem Antrage hervor, wenn { Die radikalere Fraction der Uberalen des Westriding von York= è )IgeleB zug darauf Jhnen den Gesez- | über den Betrag der Civilliste eine Vereinbarung nicht zu Stande shire hielt am 17. November in Normanton cine Versammlung, um

Algier gegeben, x Diese Tate, S M indi e Her 1, Vas e Va Wee Dre 07 belegene zungen der National-Virsamm- f Nacbforicbutigen zufolge, im Herb des nämli Jah, | nd im Hypothekenbuche von Berlin Vol. 5, Nr, 417, y : h 5 ; [O8] E N 4 | Entwurf vorzulegen, eine allgemeine Einleitung od ine Motivi L j e ; j; ; j , Z chforsQungen zufolge, im Herbst des nämlichen Jah- | verzeichnete Grundstü nebst Zubehör, gerichtlih abge- | ¿S-A lung in Brandenburg werden wir Der seit eiwa 47 Jahren von hier abwesende und dazu und besondere Motive zu den einzelnen Vrtifeln, ogen Sh aon de e S a uen zu O Sr ava O E gegen S Fipwilliam ri ago wig Die f e aaisgerichtshof überlassen werden. ehrere Abgeord- | Vorgeschlagenen, unter denen auch Sir W. C. Eardley war, fanden

res verlassen und sich nah Mahon eingeschifft, i L 99 S F i Lai : A über Malta rah Amerika zu p O Men 04 i zu A E, E, 6 Pf., soll URTEEEI Ss Be n verschollene S 6 h Wulff standen sind mit mir, werde ih die Ehre haben, Jhnen die allgemeine Ein- i : N y

derselbe angekommen, weitere Spuren von ihm aber 2 As, E V mittags 11 Uhr, R S. Nachmittags 3% Uhr einen Zug | P e nee R Os gien leitung vorzutragen und den Gesey - Entwurf vorzulesen. Die Motive für | nete erklärten si entschieden dagegen, indem sie es für durhaus | jedoch feine Majorität unter den Wählern, und man glaubt, daß

nicht zu ermítteln gewesen sein. 1 e erihtsstelle subhastirt wer en, Taxe und Hy- von Brandenburg nach Berlin Sohn des weiland iesigen RN nanne 4 hristoph die einzelnen Artikel dürften wohl angenehmer für Sie blos übergeben wer- | unzulässig hielten, in dieser Frage einen Gerichtsof an die Stelle der diese Partei die Aufstellung eines besonderen Kandidaten aufgeben wird.

pothekenschein sind in der Registratur einzusehen, veranstalten, Heinrich Wulff, und ge ebelide Nachtemu 1 (B, Rat den, um nicht zu lange“ mit dem Besonderen aufzuhalten.“ Landesvertreter zu stellen, die Wunsch und Willen des Landes aus- Herr Fißwilliam hat seine Wakhlbewerbungsreise in Leeds be=

tualiter dessen etwanige e achtommenschaft, ist Der Minister-Präsident verlas hierauf die allgemeinen Motive und den zusprehen hätten; gebe man diese Stellung auf, so könne man nur gonnen, wo er sehr viel Opposition und wenig Anhänger fand, ob=

T den ea S Dis des - Barons von ülow - Wendhausen auf Steinhagen, wird daher der Dagegen fällt der Zug 8 Uhr Morgens von Berlin den 6, März 1849 Hesetz-E W auf deu 6 3 / Geseß-Entwurf, gleich den Saß annehmen: die Civilliste bestimmt der Staatsgerichts- | gleih die Gegenpartei noch feine Kandidaten aufgestellt hat, Herr

edachte Gutsbesißer Hans Hinrich Hardenack von Bü- G D : nach Potsdam während dieser Zeit fort, ; j i i

1 Ó ga Ä : L I, Vormittags 11 Uhr, vor das hiesige Waisengericht ge- Die Hauvtbesti : E, nb o 1) Dis Mita ;

t A E aaa Erben hierdurch Köln L Mindener Das Direkto rium, laden, unter dem endlichen Nachtheil der Todes-Erklà- ne “ine fiele, V o AN gese n A a hof, und das werde doch Niemand anrathen wollen. Die Frage | Roebuck, das ehemalige radikale Mitglied für Bath, spra 4 t , den 21. Juni 1849, Vormitt, 11 Uhr, de 529 1) Eisenbahn. [558 b] änd Miidag E o CLaT Iba fin Br ole0s ia die Stimmfähigkeit, 3) Direkte (unmittelbare) Wahl, Vorname der Wahlen je Au Ml: VN Ausschuß zurüdckverwiesen, ae vêr Präsident vertagte | der Versammlung gegen den Bewerber aus, erklärte E

er im Kammergerichte vor dem Kammergerichts - Ne- B om 15, Oktober ab tägliche Ab- Sue Zuse nb Meni 4 si Br beomiblen iti : Geotbino R D iliabuta, in den einzelnen Gemeinden, 4) Eine Absonderung der Volks-Abgeordneten | (0 erhandlung auf morgen. Jn der heutigen Sibung wurde das | lich, daß er nicht als Kandidat spreche. ielt bex erendarius Wenzel anberaumten Termine zu gestellen S | fabrten dap.D ersonen Ee Quit FOR eph Mendelssohn, welcher unserer An- S Nb aGN n enburg | in zwei Abtheilungen (vernünftiges Zweikammersystem, Die Abneigung, die | Qutachten des Ausschusses verlesen, welches die entschiedenste Zurü- Jn der Times liest man: „Die vorgeschlagene Vermittelung,

und sich zu legitimiren, widrigenfalls der Verschollene ah Deuy 7 Uhr 30 Min, Wirvend rections - Mie A Ba und i L E evlem tirte 8 Bürgermeister und Rath sie) gegen dieses System in neuerer Zeit in Deutschland geltend gemacht | Weisung des Ministerial - Vorschlags beantragte; der Landtag trat | französischen und der englischen Regierung in den ARCSCgE e

für tobt erklärt und sein zurücsgelassenes Vermögen sei- im Anschluß an den um 7 Uhr von Hannover eine | Geiste unk, pae angay üri: und e ! A E e . | habe, beruhe auf der bisherigen falschen Durchführung, Entwickelung des | Einstimmig dem Ausschusse bei. Der Art, 186 wurde sodann egen | von Nord-Jtalien is bis zur jeßigen Stunde noch_ nit über die al-

nen bekannten geseßlihen Erben ausgeantwortet wer- treffenden e nen hervorstechenden Umsicht A bus den Zweckmäßigen dieser Einrichtung. Die größere Schnelligkeit wiege dagegen | gegen 1 Stimme dahin angenommen: „Der Regierungs-Nacfolger lerersten Anfänge vorgeschritten; denn s einem Zeitraume von fast

den wird, von Minden nah Deus t2 Uhr 15 Min, Vorm, | Tol entrissen und unsère GelellsGali taburc eines all: | R ror E ner nochmals erwähnt, daß der Geseß-Entwurf blos bezieht die seinem Vorgänger bewilligte Civilliste bis zur Feststellung | vier Monaten erfahren wir, daß diese beiden amg Sofie 6

! Dritte Beila ge | absichtige, geht e zum Vorlesen des Geseh - Entwurfes | der seinigen durch den ersten ordentlichen Landtag.“ erst übereingekommen sind, Brüssel zum Sihe ihrer dip

[563] is , Hans Hinrich Hardenack von Bülow, geboren am 24. Berlin, den 14. August 1848,