1848 / 209 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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am bleiben und Jhn und seine Regierung Das gegenwärtige von Sr. Majestät dem Könige berufene Mi- dem Iten bis zum 17ten d. M. gefaßten Beschlüssen für E 4 E S An f wef gde vertheidigen E f nisterium hat das Land von drohender Gefahr gerettet, Zu einem einverstanden. vie Fesseln Tes anderen, voraussihtlih unsichereren, anlegen zu lassen, | haben mochten, daß sie niht weiter regieren fönnten blieb dem Kö- | V s ( , - ¡ Gr. Raudis in Séhlesieu, E wo bereits Tausende, selbst Wohlgesinnte, unter unseren Liegniß, den 22, November 1848. en a er, daß wir nach reiflicher und unbefangeuerErwägung bis jeßt kei- | nige nihts Anderes übrig , als ein anderes Ministerium ei E erschiedenheiten Eure Eintracht gefährdeten; in der Liebe zu einen gu- 90, November 1848. itbürgern das Heil der Krone und des Landes nur noch darin zu : (Unterschriften.)“ C LETUNY gefunden haben, dem Königl. Worte unser Vertrauen zu | und dies geschah dadur, daß er den Grafen von G Ca ten Könige sind wir uns gleich geblieben. Haltet fest und unerschütter- (Folgen 106 Unterschriften.) erblicken geglaubt haben, daß die obere Leitung der Staatsgeschäfte Gegen diese auch als Plakat an die Straßenecken geheftete fe us und daß wir so wenig bereit sind, dem Einfluß einer ge- | beauftragte, sicch mit Männern zu umgeben, welche Muth, Kraft lich zu Ihm und lasset uns, wenn ein trübes Verhängniß es will, : einem aus der Majorität der National-Versammlung gebildeten Mi- | Adresse hat der unterzeichnete Verein folgenden Protest erlassen : E jen, moralishen Haltung von Empörern dieses unser Vertrauen, | und Einsicht genug hätten, die Zügel der Regierung mit S aft | mit unseren Teibern die Krone deckden, Der König is unser mit Polnisch Leipe, sallenberger Kreis, nisterium anvertraut werde: hat das gegenwärtige Ministerium klar Protest wie die Liebe und treue Anhänglichkeit zu unserem Könige preiszuge- | weiter zu führen. Die meisten von uns R ae: Jhm und dur Seine Verheißungen i unsere Freiheit gesichert. A E ats0Micerinm! erfannt, daß das Staatssif Preußens nit auf diesem täglich mehr Der Anmaßung der Wahlmänner des liegnitzer Bezirks irgend via ir eimehr nur mit Abscheu und Widerwillen uns weg- | mit einer starken Regierung das Vertrauen wieder E os lledertlinde, dew 16; November 1848, Auch Wie Caves Unterzeichnete fönnen nicht umhin, unsere Ueber- rälacg s ¡Wgründe E Aas e an eee wie im Namen der Urwähler eine Erklärung abgeben U wollen, tre ay G L E Mel t Goa E L wet 4 Ms gtc zer Spre. SElierbe, : Handel unh Schifffahrt o ia iee y T jorität siher zum Zie C , M e nit alles Cuiiodenle! D MTS t S ein die Sympathie in uns zu er- | wieder frisch aufblühen würden. Es war ej ; E Ey C L A o großer Gefahr des Vaterlandes auszusprechen : S a e en wir mit aller Entschiedenbeit entgegen. weden abgefehen bat. f N ° eine bittere Täuschung. Hohes Staats-Ministerium !

Ee d die Krone in ihrem heiligsten Rechte, und das einge- au O e e iee nis ae Ie gs protestiren R E gegen das Plakat ‘vom 22. No- E "Mehrere Bürger Ostpreußens bi, E Be ENE E gus am G seflosen ZS Gi Min hohes Staats-Ministerium ist zu der Ueberzeugung gelangt leitete Verfahren Eines hohen Ministeriums ganz für als Îutben Dae s Le : r 4, _| vember c., welches indirekt zum Aufruhr auffordert, und sprechen ins- Colon 26 Ae G S ur 10 iei Dor|u egeven hatte, daß sie sich | daß bei der in Berlin herrschenden Anarie weder e j ; dasjenige zu erkennen, wodurch nur allein Geseß und Ord- | hatten er der Zeit doppelt nöthigen Kraft und Würde gewahrt | besondere unsere Mißbilligung gegen diejenigen dieser Wahlmänner Mit Gogen 76 Untersriften.) Aan Hidgen Gn au niht damit, wozu sie | thung der National - Versammlung, uod bie Vellentues E

; f L | elche ibr tlibde S s e ert s Mitbü in S erufen war bewies j ; vie sie E, : : D I m E uns so sehr Noth thut, wieder in Kraft Das gegenwärtige Ministerium hat den Muth gehabt, das rih- | aus, E a A N hon verkannt haben. Das Bátérlant* f f Gf e a E Sils va E Mebrbezt Tr Eee ge N S ih- 10M Me, 0e Den N Landes entspriht, möglich ist. ith Ÿ : tig Erkannte dur i | E Le N LEE Set Ee A L L 29 E N LRIEO H Oen M a i A aja j rent a T E ernt, m der Anordnung, die National-Versam (45 Unterschriften) Cin Theil lo sud i gelöst Die Versammlung zur | Der Bürger-Verein für gesoliche Freiheit, Ordnung Versammlung zu vertagen d e des Königs: die Rafianal- | sge prochen wer, ‘r sele o Minis ne meer 208 Verlangen | pon Berlin zu verlegen, einen Aft der Willür zu sehen, erfemnen wes c Ministerí ereinbarung der künftigen Staats-Verfassung is den Gefahren ent- | Uno Woyisagrt, aiten Wollen A0s! Se A, uno Ju Verlegen, ein Recht für diese her L N ar j , MiOer entlassen, weil | tin vielmehr ein der constitutionellen Kione zustehendes R Hohes Staats-Ministerium ! Ve ung der fünftigen Staats-Verfassung 1 den Gefahren ent- ' 98 Lc Zer leitez wollen, der Staats-Reateru; e zk  ; / cs das Vertrauen des Landes nicht habe. Einer ter Devutirte Dos 1h ; , E zustevendes Recht, wo=

Die in beshlußfähiger Anzahl von 36 Mitgliedern versammelte | "Üt, mit denen die aufgeregten Massen der Hanptstadt die Freiheit | f (128 Unterschriften.) zu bedenfen , CD ert O Bar verweigern, 0hne | gaß sih sogar so weit, das er a Sade bes M 4 R dur die Nothwendigkeit gezwungen , Gebrauch ge-=

Bürgermeisterei - Versammlung der Landgemeinden Mülheim an der und selbst das Leben ihrer Mitglieder bedrohten. G | Mit der tiefsten Entrüstung haben die unterzeichneten Wahlmän- von staatlicher Ordnung zu Grunde A pt t“ oe Statten ziemende und beleidigende Worte gegen diesen ausstieß agi a der festen Zuversi j e,

Ruhr in der Herrschaft Broich (16,000 Seelen) ‘bekundet hierdurch Ein zweiter, s{wierigerer Theil ist ‘noh zu lösen. Es fommt ner und Urwähler des elbinger Wahlkreises diejenigen Handlungen sheußlihsten Gestalt bötaufbeschtübces byagd ie Anarchie in ihrer Der König aber wußte, was er dem Lande und seinem treue bei den CrttilEnèu Pk, Ein hohcs Staats - Ministerium habe

folgende in ihrer heutigen Sißung einstimmig gefaßten Beschlüsse : darauf an, daß die Krone auch in dem weiteren Verkehr mit der Ver- | wahrgenommen, durch welche Sie, Herr Phillips, als Abgeordneter Mau sagt Euch : daß das verm ntli un Volke shuldig war. Er durfte die Unordnung und Gesetlosigt Ì gemachten Verheiß “aßregeln die alleinige Abficht, die dem Lande

1) ihre ungetheilte Zustimmung über die von des Königs Ma- sammlung den Rechtsboden wieder einnehme und behaupte, den sie | der preußishen National - Versammlung in offenbarem Widerspruche Rechtsgelehrten des preußischen Stüaks A2 tir der Mont Een nicht weiter einreißen lassen, denn wenn die Abgeordneten nit frei bitten boddasselbe wie nur schleuniger zur Erfüllung zu bringen, jestät und seinen verantwortlichen Ministern zur Förderung nah §. 13 des Wahlgesetes vom 8, April einzunehmen eben fo Fie | mit dem JZhnen gewordenen Mandate jolhe Tendenzen an den Tag den ; man sagt Euch aber nit, daß einé is An Be Len Muttern | berathen fonnten, so waren weise Geseße auh nicht zu s „Fest und fräfti auf dem h g der constitutionellen G Pre ait A ergriffenen Maßregeln rechtigt als verpflihtet ist; daß die Versammlung zurückgeführt werde | legten und verfolgten, welche ciner dauerhaften und volksthümlichen und viele Gerichtshehörden, #9 der rheinishe Cáfationsbof n e und wenn der Straßenunfug nicht gesteuert wurde so founte aud Uedermünde den 12 Ma fis n Wege zu beharren.“ | : ; » at E T. ¿ E D C G o 4 E dzs S t A / M ( s v0 ta N, - x E E E É , ( j D, 48, | constitutionellen Verfassung und dem allgemeinen Wunsche des ge allen die deutsche National - Versammlung in Fróuffurt, wid auch t dis Ruhe, im Lande nicht wiederhergestellt werden, und die Noth i Der patriotische Bez, " , C M r ck j l“ 4s 3 E d E Ge 9 . er Arbeiter im Lande mußte aus Mangel an Arbeit von Tag zu Ver Theil der Volksvertreter , welcher, dem Erlaß der Krone

und erfennt dieselben in vollem Umfange für eine gebotene | Auf ihre eigentliche und Hauptaufgabe, den Entwurf einer den Wün- le hen und Bedürfnissen der constitutionell-monarhisch gesinnten Mehr- | nannten Kreises durchaus entgegenstreben. Der Unwille über Jhre großer Theil ünserer Deputirtea {e i a ie Aud Jh V 4 Di er Mone f age !mmer größer werden entgegen, seine Be ; : i; ( ( ° gegen, erathungen in Berlin noh fort A G d î C ortjeßt, will seine Sache

Nothwendigkeit und treue Pflichterfüllung, um das seithe- ; n | ¿ 3 rige anarcishe Treiben zu unterdrücken und zu vernichten, | heit des Volkes entsprehenden Verfassungsurkunde zu vollenden, uad | derartigen Bestrebungen is Jhuen bereits mehrseitig in öffentlichen vollständig anerkannt haben. Man überre C e so wie die 4 e / | sons in dringend - ; Maß der Rechte über schreite, | Blätter D A c amt i L. S0 MDerteder Cu : dal die Krone P i n L : : o wie die Ahtung des Geseßes und damit die langersehnte genden Fällen nicht das er Rechte überschreite, | Dlaftern und 1n Mißtrauens=-Adressen , die erfandt mw oamit umgehe, die verheißenen Greiheiten des Volkes vernidte : Ler milde Sinn des Königs founte si nit entschließen, die | vom Volk entschieden wissen Ruhe zur Wohlfahrt des Landes wiederherzustellen und welche das Wahlgeseß von dem vormaligen Vereinigten Landtage auf | unverholen zu erkennen gegeben, in der Hoffnung, daß Sie, vielleicht und die Zustände wieder einzuführen, welche v L E va Gewalt der Waffen zur Wiederherstellu::g der Ordnun na A b 7 So sprehen wir V is

zu befestigen ; sie übertragen hat. : / | getäuscht durch die {wachen Vertrauens - Vota Jhrer in Elbing bc= standen haben ; man sagt Euch aber ‘lt daß V, A Cr. e | Er wollte fein Blut vergießen, denn es hütte auch nfs lb A in hin aus : : n unsere Ueberzeugung enishieden da- den allgemeinen Wunsch der strengen Aufrechthaltung der „Das Ministerium, welches der Versammlung in Brandenburg ge- | findlichen, gleiche Tendenzen mit Jhnen verfolgenden politischen Freunde, nen Königsworte eine Ünmöglichfeit ist s daß 1 G a gegebe- fließen fönnenz er verordnete daher: daß die Sikuitae, t Hoi L 1) Die Krone hat das Recht. ibre Tf

Ruhe und Ordnung und die Mißbilligung jedes wider die | Zenübertritt, muß den Willen und die Festigkeit haben, dem U wesen | endlich aufhören würden, ein Phautom za verfolgen, dessen Verwirt Preußens Völker wie ein Manu gegen U sold ta E L ee Versammlung in Berlin aufhören, und daß die Ab& cor biet A6 an zu wählen , di E e fgre Nathgeber selbstständig fich constitutionelle Monarchie und die öffentliche Ordnung ge- | der Znterpellationen und der Berathung von Geseß - Entwürfen, | lihung nur einige exaltirte Köpse des Staates für möglich halten, und Blut protestiren würden, S S En Que E 1 2/sai6, M, wWiébért sn Brandenburg deisaüiüiel folie s aa) war daher ei 2 llfomme. e al steriums Brandenburg richteten anarchischen oder republikanischen Strebens, auf die nicht durch die allerdringendste Noth geboten werden, entschieden | Leider haben wir aber gesehen, daß wir in unseren Hoffnungen ge= Mlle das ist es auch nit, was die Partei des Umsurzes wi angefangene Verfassungswerk ungestört zu vollenden T O : Der Érone Dell be E gelepMe; ;

das entschiedenste ;: gegenüber zu treten und es nicht zu dulden, daß die Versammlung, | täuscht sind, und Jhre in den leßten Tagen bis zur Ungebühr ge Sie will auf den Trümmern Eures Wobliändes fiber G __ Ein Jeder von uns hat diese Anordnung gewiß ebilligt b Au verlegen A E A! S erne National-Versammlung ihre Verachtung der offenbar geseßwidrigen Beschlüsse ein- adet e Mandat hinaus, au über die Verwaltung des Landes | steigerte WiderschliÖkeit gegen die Königliche Verordnung f Betrefs ten zur Verwirklichung Sr Tée A Republik E s wir durften mit Recht erwarten, daß die Versammlung in 420 biéiken Rechtes hat sie N Welsetiigen n U ALg dieses zelner Mitglieder der vertagten National - Versammlung, 3 ge eten versuche. 5 ; u der Bertagung und Verlegung der National - Versammlung, wo es onnen wir gleichzeitig ausrufen : Nicht das Vaterland allein, auch Stadt fici berathen und eine Arbeit zu Stande bringen würde, die henen Wünschen des Landes genüat 4 jen ausgespro= wodurch die Staatsgesellschaft gefährdet, die Bevölkerung In dieser Sadlage erfüllt es uns mit Besorgniß, wenn um- | lediglich galt, dem Lande und namentlich der Hauptstadt Ruhe und das Köntgthum ist in Gefahr! Wenn Euch, theure Mitbürae j dem Lande ungeheure Kosten verursaht und guf dessen Bee Sia die Nothwendigkeit b © gentig!, Und gethan, was durch in Unruhe und Aufruhr verseßt und die Nahrungszweige gehende Gerüchte den Glauben zu nähren sen, daß bei der Wie- Ordnung zu verleihen und dur diese den nöthigen Boden für Wahr= Stadt und Land, noch ein Zweifel hierüber unodss sollte N H es schon seit lange vergeblih geharrt hat. | S ORO 3) Die National-Ve.f gevoten E f

von neuem entblättert worden; è dereröffnung der Versammlung in Brandenburg ein anderes Ministe- | heit und Recht zu gewinnen hat uns den traurigen Beweis gege- zu, was Euch die Wühler, welche nur in dorti Umsturz A A Es sollte anders fommen. lidem ‘Boden N si daher auf ungese§- ihr Bedauern über die von der National-Versammlung dem rif als n SEYEUN N Uge auftreten werde, Ohne or 4 M ben, day Sie den Boden des Gesepes gänzlich ‘verlajjen und En E du finden hoffen, zur Lösung der großen Fragen der Gans (f Ein Theil der Versammlung, namentlih die Abgeordneten der niht fügen will. le sich den Anordnungen der Krone Lande veranlaßten großen Kosten, die mit dem Nußzen, wel- B s È a unantastbare Recht der Krone der freien Wahl threr Jhrer eigenen Willkür betreten haben. Wir fühlen uns daher, der wart bieten. Während man die Entrichtung der öfentlihen Steuern reten Seite, verließen zwar die Hauptstadt ; der andere Theil aber Ueermünde, den 15. November 1848

hen dieselbe durch ihre bisherigen Leistungen und Zeitver- 4 aja Hn arr E Daa A a E U : ' | Und vorzugsweise die linke Seite, kündigte dem Könige den Gehor- Der patriotische Verein.

Wahrung der die Jhr später doppelt zu be z ü e fei | | g de! T | zahlen haben würdet, die feine Reaie- | © c wendung auf unberufene Nebendinge dem Lande gewährt | | ; M6 jam aus und erflärte, daß dieser niht das Recht babe, die National 21s esl onele Staatsrat 1 das 10) t pabe, die National=- Der König rief, und Alle, Alle k

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Fhnen übersandt wurden,

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Parteimäuner, wende ir n dies 7 10rsa seine Zusti : L Z Uy j j l ‘l, wenden wir uns in diesem ernsten, e ' ; horsam und gab seine Zustimmu! ngeseBli Gor E N, 208 E e tiuna bat U C S E U ejem ernsten, entscheidenden Au- | 5, t ÉIne T Ung zur ungeseßlichen Fortdauer der : r, Avale Q Nach Nr Oder DAaUdete- 11 PENErI Wen ZEIUn gendlicke : Steht fest bei Eurem Köntge, d.m es wahrer Ernst ijt Berathungen eines Theiles der National=Versammlung. walt, ge\tengert bis zu lebensgefährlichen Angriffen auf die Volksver- | t, ( treter selbst, Je nachgebender der König sih in den Willen der

geseßmäßigen Regierung zur Seite stehend, zur heiligen Wa L uns geseßlih zugesiherten Rechte verpflichtet, Jhuen zu jagen, daß rung entbehren kann, als eine Ungerechtigkeit bezeichnet 4 C , , U é it S Va uns in Sie agaeseßte Vertra rch das FhuPi mit fe 1 wod | Ratio QGUee, MerDet Ur ers ah ei hat, niht im Verhältniß stehen, ohne daß jedo hiermit 1) daß d N nb E il ; MENE A E 1 R E MENEIIM E L: 009: 011 ZIPRen n Even wöcentlihen Beiträgen und Forderungen belastet, | ersammlung nach einer anderen Stadt zu verlegen; er seute sogar M j amen! denjenigen Mitgliedern der National - Versammlung, deren ) daß as gegenwärtige Ministerium dur seine entschiedene | gerügte Verhalten nicht bewährt und darum gänzlich verloren haben, e geegle Rechenschaft, ja sogar ohne ein bestimmt angegebencs eine Sibungen fort und faßte Beschlüsse, welhe das Laud ins Ver- Als das preußische Volk im Mai d. I. seine Vertreter wählte Wirksamkeit auf die Landeswohlfahrt gewidmet gewesen, und männliche Haltung sch deu Dank des Landes erwor- | Wir fordern Sie daher auf, Angesi.hts dieses sich aller ungeseblichon JIel, Man zeigt Euch cin Phantom in weiter Ferne Freiheit derben stürzen müssen, | t um wit seinem Könige eine freie, volksthümlie Verfassung zu cin Vorwurf gemacht werden soll; D ben hat; ; E | Schritte zu enthalten, dem Königlichen Befehle sofort Folge zu geben genannt, die aber do, und dies begreift au der befangenste Men- Der König, welcher immer mit großer Liebe am Volke hängt V erembares da bofen Msle i Ver baldigen glülichen Vollendung ¡br Verlangen, daß die anarcisch tab republifauisch ges 25 daß wir, falls die oben angedeutete, einzig mögliche, reht- | und sich nah Brandenburg zu verfügen, oder ‘dem Rillen des \henbeglüder, ohne Gese und Ordnung lechterdinas nth) beseben wollte auch jeßt noch nicht zu den äußersten Mitteln t A dieses Werkes Freibeit und Gescblichfeit und durch sie des Volkes sinnten Mitglieder der National - Versammlung, ihrer Er- liche Grundlage unserer stattlihen Entwickelung unter einer | Kreises dur Niederlegung Jhres Mandats zu genügen. E : | N FREYEN | ließ deshalb das Bürgerwehr-Kommando auffordern, de e Gltel Woh und Glü ck gesichert zu sehen s t ( ) : y A B A t s ) E N 00 N C AEA i A1 Eu Nen! : A ; L : B O, T E h ; ! ' d 2 # ("4 Í G 79 S Í 9 flärung getreu, an der Fortseßung der Geseßgebung in E Leitung irgend gefährdet sein sollte, einen Wechsel Elbing, den 15, November 1848, S ass ina L Zu Mitbürger, die Jhr die Pflicht eines guten Staats- benen Abgeordneten an der Gortsebung ihrer unerlaubten S bungen | = Ein Monat nach dem anderen verstrih in vergeblichem Hoffen. Brandenburg keinen Theil nehnten, vielmehr zu ihrer Würde in der Person der gegenwärtigea Minister als einen neuen | Elbing, den 1/, November 1545, Parteimännee oren Patrioten höher stellt, als die Gunst der | 2! bindern. Aber auch ein Theil der Bürgerwehr versagte den Ge- | Statt der Vereinbarung sah das Land verderblichen Zwist, statt der und zum Besten des Landes n2ch Hause gehen ; N Lie ; s der Gemüther und demzufolge als | ngeseß i : Geseßlihkrit arge Geseßlosigkeit statt der Freiheit die robe Ge- : S mili ; , in Unglu as L E y n würden. | , N P E les M NE Mee Berlin, den 23, Rabe 848 R A en | der Abgeordnete Phillips erklärt: „Daß Elbing si. sür die Natio- seinem Volle die Segnungen des Friede c Ebi Da blie dem König nichts Anderes ü j ) 4 / 3 4 D) Pi b j Ae er= B: E s 1 »äble | nal-Versammlung ausgesprochen A0 Sind alle alnlichen Frtlarun=- Freiheit zu bew L « t «C Griedens und der vernünstigen a E 2 01 g nichts nderes übrig, als auch die Bür= Mel ch it Ab d 0. de Se j S zeugung ausgesprochen wird, daß auch die übrigen hiesigen Die unterzeihneten Urwähler. ung gus ( j j : A Sre ewahren, gerwehr aufzulösen und die ihr gegebenen W 4, ehrheit der Abgeordneten fügte, desto größer wurden die Ford s t / A 59 in gen der ungeseßlih in Berlin verbliebenen Deputirten so auf Wahr= Neisse, den 20. N 48 Sie h  j e Ra E ordern desto hefti die Angriffe ü ie S ne Bewohner sich hierzu bereit finden z C MAIENGNIIEN,) heit gegründet , als diese, so steht das Staats-Ministerium sehr ge- A E l 2e ender 1848. Sie hatte es längst bewiesen, daß sie niht im Stande war, die | Zen desto hef iger die Angriffe, gestügt auf die Fäuste des niedrig- 7) ihre Bereitwilligkeit, die Familien der etwa. eingefordert- Ein A Staats-Ministeri fráftigt da Tin Ine E-klárung beruht auf einer ge. Eine be Der Veteranen - Verein des neisser Kreises. Ruhe in der Stadt aufrecht zu erhalten, ste hatte mit dem Ge- sten Pöbels 1 Deeiu, Es ward offenbar, daß diesem heillosen j 1 0 ; : rÉl( ) C l L U Q Cs E VC ly r | ? c E "s ch j f f eidenden Kriegsreservisten und Landwehrmänner nah Be- in Königl. hohes Staats-Ministerium. teità La Tausenden iltér diene Dank = Adresse an Se. Majestät Noßwiese bei Landsberg a. d. Warthe, den 21 N ( A A gestanden, als das Zeughaus geplündert wurde, Beltven A Ende ie He mußte, wenn niht Preußen un- dürfniß zu unterstüßen z L 11 O R N on S be Ote une N D e NLTYE, VEN 22, November 1848, } sle Hatte es geseben lasset daß Minister mit Stet ergeyen uno wenn wir nicht Alle, den Schrecken der blutigsten Re M UDeN j 2 ; E i G ena Rd n E betde ie unterzeidnue einbe R fal a gEIMepen lassen, daß Minister mit Stricen ob L au e 75) Mutigstett Né» 8) diese überall einstimmig ausgesprochenen Erklärungen sollen Protest gegen die Adresse der Stadtverordneten in Berlin M R A Ag O E Wariks ka! E Roßwiese bei Landsberg an der | ihre Wohnungen verwüstet hef E Fe húite an 24 L, ai volution preisgegeben, durch die rothe Republik ins erbt hon ge= A / A - | : j fs sein ¡ite igeseßlichen Schritte, beweijt das a L ê Lage j influß Nati Vers 1 : E ü : Der Köni ß Ç | i dem hohen Staats-Ministerium sofort eingereiht werden, A i vom 15, d. M. : : Geentbeil Mh e bestebt E E bi S Gt 4 e Sire ihr beigebrahte Ee e p fremden Ei nflu ß und etne National - Versammlung erst dann Schuß gewährt, als es schon zu stürzt werden sollten. Ver König mußte Halt! gebieten; Er war Beschlossen und unterschrieben am 24, November 1848, Die berliner Stadtverordneten haben unterm 23. d. M. eine | e L R A 1 Vorgänge in Berlin irecgereie Und unrichtige Auffassung der legten | \pät geworden war, und jegt stand sogar zu befürchten, daß sie ihre | 24s dem Volke schuldig, für dessen Wohl er lebt und : , S j leg, ¿2 J hrs L M { Bande, mit Ausnahme einér sehr unbedeutenden Fraction, aus allen DLrgange in Derlin irrêgeleitet, gegen die von! Sr Matinte Waffe e Aufrühr e j L t Adds er Se ini Ï Ni (Folgen die Unterschriften.) bereits am 15. beschlossene und übergebene Adresse an die National- F! 3 Is M9 V 0 : Aéniae 4 4 DEL , geg von l Mas stät dem 2Basfen an die Aufrührer selbst abliefern würde regiert. Seine Minister wäblten unter allen Mitteln das fried ; Gersamuad vera E | Einwohnern dos elbinger Kreises, Ju der gestrigen Sibung dei E pen weisesten Beweggründen und wahrhaft landesväter- Der König hat das Recht, die National - Versammlung zu ver- { liste. Die National-Versammlung sollte statt in Berlin L Zu der in Nr. 202 des Preußischen Staats-Anzeigers, Wir sehen uns veranlaßt, gegen diese Adresse, wegen der darin | O jollte ein X0tum ul ENTYEgENgEIEBtEn Se E Se »ten Mgpordy ete Berlegung der zur Vereinbarung der legen, denn feine Macht und fein Gesetz hat ilm dies Necht genom- denbu E „Fhren Sib nehmen, um, frei von der rohen Gewalt des | Vortrag kommen, dic Versammlung duldete es jedo nicht, daß sol- I A mit der Krone berufenen Versammlung nah Bran=- | men, und kein Geseß bestimmt, daß Berlin der Siß der National- | erliner Pobels und den Einflüssen der Revolutionairs und Republi M u e 0 D arti » A 2) . N » 4 E! "” r TISEES - - F 9 E - enourg, 0 wie gegen das gegenwärtige hohe Ministerium einen | Versammlung sein müsse. Der RKömg hatte aber noch wehr als cin s a a e as R zu werden, | / “lur diejes Cine, unabweislich Nothwendi ) / ge wurde ge-

S. 1101, Sp. 3 enthaltenen Adresse aus Arnswalde sind noch fol- | enthaltenen Anmaßung einer politischen Vertretung der Bürgerschaft, b O 2 entshiedenen Widerspruch einzulegen. Die Stadtverordneten erklären | Ves nur vorgelesen werden durfte. E G )O) p | j

Der constitutionnelle Preußez-Verein, Protest unterzeichnet. Recht, er hatte die heilige Pslicht, die Vertreter dcs Volkes dag zu | fordert, D Sf Theil ?

ordert, er großere Theil der 9 ational-Versammlung il Lei

É weil lei-

gende Unterschriften eingegangen, aus Kleinsilber in der gedachten Adresse, daß die Rehte der Nation dur die Mi- ch En - x ; 1 Y ! (35 Unterschriften). nister verleßt seien, daß diese Minister das Vertrauen des Landes nie S E pot a 8 E vet von unjerem geliebten Könige und Landesvater versammeln, wo ste vor Mißhandlungen gesichert sind. In : Schönsfeldt, Hagelfelde, Karlösburg, Althütte gehabt und nie haben würden; daß „, Niemand die Vollmacht der | Durch eine Adresse Vom l6ten b Mis baben wie in Gemeinsdaft E 7 0/1 genstete Aufruf auch hier bekannt geworden, und der Eben so thöricht is es, wenn man dem Könige vorschreiben will der viele Abgeordnete Republifaner und Feinde eines constitutionellen (133 Unterschriften). National-Versammlung deuten solle,“ Dies sei der Wille des Lan- | is vén Shädiverotbneidn das uis bis dabin bekuzinte Veifäbren der | M A die wadren Umstände einleuchtend geworden, hat dieselbe welche Minister er einzuseß-n habe. Jn jedem Staate, selbs in den Königthums sind lehnte sih gegen den Königlichen Willen auf, Michen, Sammenstein, Mandelkow und Krampe des und der Bürgerschaft Berlins, welche zuerst ofen erklärt habe, Natsiiab- Virsämmlüna acbilliat H B T eibe | 0 ihrem Drrthu in, loorin ste bei Mitunterzeichnung jenes Protestes Republifen, hat die oberste Staatsbehörde das Recht, selbstständig und um das Volk nun au gegen denselben aufzureizen, ruft man : (158 Unterschriften). (d. h. ebenfalls durch den Mund der Stadtverordneten) daß sie fernerhin, ih lediglih auf e Waben Wlberstand besdränken; | D O ih on überzeugt, und sofort zur Zurücknahme | die Minister zu ernennen. Der König darf es ih: nicht nebmen | E Gre ist bedroht, das Volk wird unterdrückt! : i Zatten i in dem Konflikte zwishen der Krone und der National-Versammlung | G Freiheit Ss Oie le ail ine M U Ed T A M une Robe h O E N N N die Minister dur ibr Regiment gezeigt Eu Vie, us ate A ap der König : Mein Wort bürgt c c , Q 9 : E L t L T H L ; \ / e Noßwieje sh erdreiste in bob P nia- abe je das Vertraue 6 Volke Ci L ) D Dr WIBE ee 4 G 3 N n (20 Unterschriften). auf Seiten der leßteren stehe. Entschiedenheit und Mäßigung die dem Lande drohenden Gefahren liches Staatsministerium biervon {n G a ra E , daß | 9 Vertrauen des Volkes nicht besigen, kann ihre Jas Ie Sve Veit L j Gall S n E O an /

Tyt , S R a Gidht, 2 : Sntfernung aus dem Amte gerechtferti i Friedmann, Bernsee, Marienwalde und Langenfuhr Die Stadtverordneten haben nah §. 8 der Städte - Ordnung | abzuwenden wissen werde h E E erd 0E Entfernung „m Amte gerechtfertigt werden. ° Ç i (182 Unterschriften). dur ihre Wahl nur die Vollmacht erhalten, 3 Diese Gean Ana E e O08 obn mie | e E Dingen angeebelibliger Treue und Anhäng= | , Ss Jaben „vir jeit dem März nun \chon das fünfte Ministe- Jh Euch fest aaf ; - S Desgleichen zu der in Nr. 200, S. 1086, Sp. 1 enthaltenen „in allen Angelegenheiten des Gemeinwesens der Stadt C O e Gaben Mialliver ber | L M L G E eben so wee alle übrigen | tum. Os tiefe Wunden eiu solcher Wechsel dem Lände schlägt, Cts E O fönnt Jhr _noh zweifeln, auf welcher Seite aus Schwerte noch folgende : die Bürgergemeinde zu vertreten, sämmtliche Gemeinde-An- | Netional - Versammlung nicht nur den Beschluß über die Steuerver bu sets 2 M lige mgegend, dem uns angestammten Köaigs- wie dadurch Alles in Unordnung geräth, kann Jeder leiht ermessen, L Ne Werdet Jhr Euch überreden lassen, daß jene Camen, Grafschaft Marf, gelegenheiten für sie zu besorgen und in Betreff des gre- weigerung gesaßt sondern au nah dem offiziellen Berichte des Endlich E i terzeihnete Gemein! _—- Auch heute sind wir wieder am Vorabend screcklicher Ereignisse, E L ge Verlegung der National+Versammlung sine Unter- (62 Unterschristen). meinschastlihen Vermögens der Rechte und Verbindlichkeiten Reichs-Kommissärs Bassermann Forderungen an die Krone gemacht ber O S Gemeinde den zur Herstellung | vielleicht schon in dem Augenblicke, wo wir dies niedersc;reiben, ij | QuCung Surer Freiheit sein soll? Könnt Jhr die Stimme Eures Landgemeinde Schwelm der Stadt und der Bürgerschaft verbindliche Erklärungen | | E i L N ee Ma g und der Herrschaft des Gesebes in Berlin getroffenen | der Bürgerkrieg in Berlin ausgebi ohen, eine blinde Parteiwuth Königs hören und ihr uicht folgen? è A i: H L Wee 1e0S V U ertteigen und al erg ven e nle die ¡hnen AaBnahymen nur lhre ungetheilte, vollste Beistimmut Ó treibt die Menschen z N ahn ; ,- R Ü PadaRA Nein! Darum erhebt Eure Sti L Aa ; (138 Unterschriften.) abzugeben, vom Volke anvertraute Mission pflichiwidrig vergessen und die Stel Die G | cll ung zollen, j v \hen zun Wahnsinn und läßt sie die gegebenen Frei- | S h : 1 er Cure Stimme laut! Schweigt nicht, , , T , , ° Í i p L . (i i ¿Wi 1 rei r F De Geme » N o O , ox c Cl L E g © , Hamm an der Sieg, im Kreise Altenkirchen, _ Die Stadtverordneten sind hiernach zwar eben so befugt als ver- lung eines réepublifanishen Konvents eingenommen, | C0 A Roßwiese, heiten dazu venußen, sih untereinander zu morden. t D "eigen it jept Verrath am Valyrlande "E (84 Unterschriften), i 5 pflichtet, wenn durch politische Wirren das Gemeinwohl gefährdet wird, Auf diesem een Bodo fnnen ie ihnen nit folgen | ch/ Unterschriften.) i Leider muß immer das arme Volk die Sünden Einzelner büßen E E D E „König, wir verirauen Dir!“ und c x by c ei , S S A E ) d U 1 Ln ¿Uli di is \ Y , | R N ¡ S IR or E n ckZ N) Sl, G t O +1 6 . q E E IC L Fol Und zu der aus Callies, Nr. 200, S. 1087, Sp. 2, noch | für die Aufrechterhaltung von Geseß und Ordnung mit Wort und protestiren vielmehr hicrdurch ausdrücklih gegen alle Schritte, welche E Begebenheiten des 31, Oktober haben das Maß der Schänd- F O M Yai E Bolk Sind es etazelne Unzufriedene, welche Vin A Cs: B O Preußen nur diesen Willen laut wer- folgende : That zu wirken, und wir haben: mit Freude die Ansvracde bearü f h S R R A lichkeiten endli so voll gemach p E E 3 S and- | auf den Zrümmern bes Staatsgebäudes den eigenen Heerd bauen wo 2 assen, 10 1} unser Vaterland, Eure Gretiheit und Euer : Ip grußt, | die constitutionelle Monarchie in Frage stellt n. ! gemacht, daß es überlaufen mußte. Es ; C, : "n wollen ? R | k e d welche der Magistrat in diesem Sinne vor einigen Tagen erlassen hat. Mix Graueñ mit Auversicht von unserem Könige im An= über einen Antrag in der National-Versammlung balt Lte [ind es diejenigen, welche im frassen Eigendünkel fi allein für staats- Wohl S ai : i / é 5 Ï L S chD i AIO ui 10s u 4 ) / j S G ( N É C E S Aba « 7 7 REE B s T . C S a A ( nterschriften.) À Wenn aber die Stadtverordneten, wie es in der erwähnten gesichte von Europa wiederholten feierlihen Verheißungen, und for= | weier dahin ging, den wiener Aufrührern zu Hülfe zu ziehen L A ih E 0s An Masse betraten, welche nur bestimmt is, eine M on | O Preußeuverein,. (31 Unterschriften) dresse geschehen ist, in einer politischen Frage, worüber bie Meile 4 atte o iniunal U Dellbe kder dleicher Buraudsebühg die Brandfael des Krieges in ganz Deutschland. E 2 a f A ande auszufüllen? sind es Beamte, welche Der patriotische Verein hat in seiner Sipung vom 21. Novem= Diedrichsdorf hristen), nungen im ganzen Lande sowohl, wie unter ‘den Einwohnern der | dem Verfabren der Volksvertreter Beifall gezollt, im Interesse des man shon früher die Abgeordneten durch allerhand Drodintien ins A A Sr derung nicht {nell genug von statten geht, | ber 1848 beschlossen, seine Mitglieder aufzufordern : L d Î S ani Stadt getheilt sind, Namens der gesammten Bürgerschaft ofen Par- Vaterlandes dringend auf, si bei den obwaltenden Unständen diesem Mißhaudlungen hatte veranlassen wollen A R ALLAS oder jo!ce, die nah Mínisterstellen streben? Sind es Zeitungs- für den Fall, daß die von einer Fraction der Natio: (der Ortsvorstand, Namens der 42 Wirthe des Orts t As L E i L aterlande g , d | aud Q n [- Hegen thre bessere Ueber- | schreiber und Schriftsteller, wel? G O Ag Gal Nor C Hl ; O Er MUonigtis Koowsibal / ’rts). ei A P M: Men Namen Aa [übe proklamirt, die jedenfalls Protest auzushl eßen. i zeugung zu sprehen und zu stimmen , wie man die Minister: in {bten | {6e oft arm h if G A E Ost und Galle ausströmen, weil Bersammlung ungeseßzliche dekretirte Steuer-Verweigerung 7 ; ein großer Theil der Einwohner Berlins mit Entrüstung zurückweist Rawicz, den 23, November 1848 eigenen Wohnungen überfallen uud zur Fl; Sh i / ore oe armjengen Geistes - Produkte niht theuer genug bezahlt einen Theil des Volkes irre leit soll dir c (36 Unterschriften. R ( , O d / O E E E E E „eels\auen uud zur Flucht genöthigt hatte so | werden ? 5 L : S A S eiten jollte und die Staats- Sv wie zu der Urwähler-Erflätung, "H 204, S. 1127, Sy ienen ir E A e has eine L Ueber- Der Magistrat. Lane diesmal wieder ein Ve: such gemacht werden, tie National- Nein, das i nicht das Volk! Das Quts hit Serung der Unterstüßung bedürste, ihrerseits nach Kräf- 2 und 3, noch die nachstehenden : n / p, ; g 5 geeBuen ugnisje, son ern auch einen un- S E i L H zu gewinnen, onders zu beschließen , als sie beschließen dlife U, Lei E M SAAE Do ist die unendlich j en Pterzu beizusteuern. E : Zehlendorf S uns n verantwortlihen Eingriff in das Rechtsgebiet der gesammten Ein- C Cie too ite, Viele Tausend Menschen, gesührt von wilden Rotten und | Angesichts ge a ürger und Landleute, welhe im Schweiße ihres Der patriotische Verein hat für diesen Fall sofort die Summe Deutsch-Wusterhaufen UV es o 5 n erschriften, B: ehe S Dea dulden fann, R ne mit der Ueber die Weigerung eines Theiles unscrer Abgeordneten in ee O S das Haus, worin die National-Versammlung L N M O Sh at dem A nere und äußere Kraft | von 6566 Rthlr. 21 Sgr. offeriren können. c » rgung der Ge! - p länner ihr 1 x Königlichen Ver na. betreffe ie Verlegung yre C16 eilt, lte A & 1,6 : : e m hrer Gesamnithe berne ©ä j f Weitere e U Te D A Schenkendorf 39 Dell aide vaiu S E e Berlin, der Königlichen Verordnung, betreffend die Borleg E NeL V e ius "Cn l alle Eingänge und ließen Niemanden we- | welcher der preußische Adler Miran Ld ene Ds bilden, auf n ee Auna, auch von Nichtmitgliedern des Vereins, Groß-Besten L E 31 zeugung von vielen Tattsaniren öffentlich a ilden l ea S M L Af Ja A da Menschen standen mit Strie E s geplündert worden rohe | Frieden im Juncrn und nah außen dirse Bt et N S TEgevalt Hod Ste Ed am C Os - Plaße Nr. 19, Grabendor Q 7 / | A und wollen auch wir nicht ckweigen uud erklären somit zuerst, daß S E N ! ¡den und großen Nägeln verseben d S P a L E ill nur eine | ®© Dl, LOIS-Straße Nr. 1, und Eltester, Burgstraße Nr. 32, iesoWuierbausen, R R i Mögen die Stadtverordneten, statt sich der epidcmischen Sucht wir kein Vertrauen haben können zu einer Versammlung, welde von Pee ihnen namhaft gemachten oder näher Dn Dc Alte S welche sth mit Gefeß und Ordnung paart. angenommen. Rer, gltraße S ? 99 hinzugeben, ein Rolle in der Politik zu spielen, ihre Ehre dahin su- | der ihr in des Volkes und somit auch in unserem Namen übertrage= H shmachvollen Tode zu ‘weihen. Vor dem Haupteingan é Mr S O [hon Ströme Bluts geflossen, und manche Brust hat Nadstebender Eifler ; d 94 en, dem Wohle der Stadt alle ihre Kräfte zu w:dmen, welches ihre | nen Bestimmung, in Vereinbarung mit der Krone dem Lande eiue National - Versammlung war eine blutrothe Fahne auf, E B N No Schmerz gertljjen um die gefallenen Opfer. Kummer und Elend, ada aae Erklärung vieler Gutsbesißer des glogauer Kreises : 93 ernstlihste Sorge jeßt mehr wie jemals in Anspruch nimmt. neue Verfassung zu geben, jeßt mit ihrem unzeitigen, grundlosen Wiz der Ruf: „Es lebe die Republik !“ ertönte durch die Mas Di Noth und Verzweiflung haten sich vershwistert und dringen da hin- 8 Zeitungen berichten, daß die in Berlin widergeseblih 12 Berlin, den 26. November 1848, derspruch ‘gegen A Regierung faftisch abgewichen ift; a daß Wie Aufrührer. 7 Vallen er Bot sonst Freude und Wohlstand sich heimisch füblten. Aber das tagende eon der National-Versammlung die Steuer-Verweige=- 42) 05 Eine große Anzahl von Bürgern und Einwohnern vielmehr nur mit dcm offenen Bekenntuiß der tiefsten Cutrüstung ant __, Einzelne Abgecrduete, welche es gewagt hatten, sid bingus zu e ird eins selést Gerichtstag haîten und ein Urtheil sprechen | 49 L hat. Sollten einzelne Gemeinden und Privaten Niederlehme 30 Berlins. worten können auf ihre Appellation an das Volk, in welcher die drungon, wurden gemißhandelt und beraubt lkbire: faden A U ¿r scine Verführer, —- es wird diejenigen erkennen, welche ihm den L wider Erwarten hierdurch verleiten lassen, die Bezahluzg der Kreis Warendorf. …….. 66 c {händlihe Absicht, Volk und König zu entzweien, vor uns klar zu durch Keller und unterirdische Ausgänge zu retten, Der greise Mi- E en nehmen, Handel, Gewerbe und Schifffahrt zerstörten, und | Reben wirkli zu verweigern, und hierdurch bedenkliche Ausfälle Liegniß in Slesien 158 Am 21sten d. M. traten hier die Wahlmänner des liegnißer | Tage liegt, übrigens aber, daß wir hierzu noch daran erinnern uister- Peusidént, General von Pfuel, konnte nur dadur dem sicheren Lt Ueberlegung alle Adern verstopfen, aus welchen das in= ecteyea fo wird es gewiß niht an Vaterlandsfreunden fehlen, S S Zioleslgko dtr: : Wahlbezirks zur berliner National-Versammlung zu einer Berathung | müssen, daß, wer der Krone nicht das formelle Reht der Verlegung R daß Abgeordnete der linken Seite, welche selbst zu ael Volksleben strömt, damit Noth und Elend die Menschen zum e es Druckes der Zeit, die Steuern auf 2 oder 3 Monate S fnis Oorsdorf u zusammen, deren Ergebniß die nachfolgende , von den Wahlmännern | der National - Versammlung zuspricht, itr konsequent auch nit das dem Aufruhre Veranlassung gegeben haben , ihn in ihre Mitte nab- | d eußersten treibe; welche wohibedähtig mit Wort und Sqrift | (orau ezahlen weden. Die unterzeichneten Ritter gutsbesiger erflä- 9, 9 ' . 932 mit wenigen Ausnahmen vollzogene Adresse an die gedachte Natio- der Berusung einräumen sollte, die National-Versammlung also mit men und über Nacht bei sich versteckten, Das Militair wein e ug en Sturm verbreiten, welche uns niederwerfen und ihnen in die ren sih hierzu bereit. Sie werden gewiß nit die Einzigen sein E ara rgo ee M E nal-Versammlung war: dem Widerspruch gegen jenes auch dieses, und danit fortan den Na-= dust, hätte die National-Versammlung leicht hüten ks ore | Hânde liefern soll. Doch, wenn sie der weltlihe Arm nicht errei treten die Unterzeichneten vollständig bei. Königshütte in Ober-Schlesien Di : v j i em Widerspruch gegen 1 / i a c j lte ammlung leicht shüßen können, allein sollte, w T E L G E it erreichen Lüben, den 22. Novcmb 24 ¡Vie unterzeichneten Wahlmänner des Kreises Liegni j [ksvertretenden aufgegeben hat sie wollte das Vertrauen zur Bürgerwehr n: j oute, wenn der Fluch der Menschheit sie nicht zu ! ül ven, den 2% November 1848, ; ; : y gniß zur | men einer volksvertretend geg zat, : N zur DUrgerwehr nicht aufgeben, w lei ; 1 zu Boden drückt, ; , (unterzeihnet von 78 Einwohnern und außerdem nah berliner N . ; , Ah Sh i “1 cs längst L Ss, geven, wenngleih | dort üb ô w - | ; (Folgen die Unterschriften.) Voxlaling genebitigt vou 520. Oktienarbeitéts und Berge La ational - Versammlung protestiren hierdurch gegen Sodann, daß auch wir die Gewährung der von dem Köuigl ang}! erwiesen war, daß diese sie nit schüßen konnte oder, was | with er uns waltet der unbestelihe Richter, welcher uns richten gen die Unterschriften. leutén) 8s g g a G O, Verlegung und i Auflösung der Natio-= | Worte dem Lande verheißenen constitutionellen Freiheiten wollen, noch s{limmer ist, nit hüben wollte, , was wird nah unseren Thaten, L Das usurpirte und korrumpirte Steuer- h nal-Bersammlung, und erklären ich mit allen ihren seit | aber niht, um an der Stelle eines überwundenen Absolutismus uns Nachdem die Minister ihre Stellen niedergelegt und eingesehen | Halt A wah, ihr lieben Mitbürger, das grausige Unheil naht ! verweigerungsret. Haltet fest an einander und vergebct und vergesset, wenn jemals Meinungs- Die zurückckgebliebenen Deputirten der National - Versammlung,

Ç S

Ramelow

Rogzow