1848 / 214 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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den, daß ein Mitglied der römisden Kammer den Antrag stellte, dem Papst durch öffentlichen Aft die Unterwerfung zu bezeugen. Great den Wablen für di : E Bonaparte, der in Rom eine große ultra - demokratische Rolle spielt, Vahlen für die ncuen Kammern der Generalstaaten beschäftigt. hat sich aber einer solchen Demonstration widerscßt, und der Antrag | _Velgien. Brüssel, 29. Nov. Der Umlauf der Kassen- it verworfen worden. Favre ergreift widerholt das Wort, Ca= | seine der vershiedenen Nationalbanken hat während der leßten vaignac besteigt dann die Tribüne und erklärt dur Daten, daß | Lierzehn Tage um beinahe 2,000,000 Fraufen zugenommen. Die die National - Versammlung keinesweges umgangen worden, Am | Summe der diskfontirten Wechsel hatte um 605,000 Frauken abgce- Dienstag sei sie benachrihtigt worden; bhäite sie die Schritte nicht | nommen, ;

genehmigt, dann wäre es immer noch Zeit aewesen, die Befeble zu- L tüdzunehmen. Larochejacquelin will noch sprechen, Nâs es dbu Schweiz. Bern, 28, Nov. (O. P. A. Z,.) Jn der heu- der Uaruhe wegen niht. Wau ruft zur Tagesordnung! Treve- | (gen bten Sipung des National-Raths wurde zur Bestimmung neuc schlägt eine motivirte Tagesordnung vor, die dem an Bundessipes geihritten. Nah furzer Erörterung erfolgte ber Ministerium günstig is und mit 480 gegen 63 Stimmen an- | L wens-Aufruf, welcher das Resultat ergab, doß 58 (von 100 Vos genommen wird. Schluß Z; vor 6 Uhr. tanten) Mitglieder sich für Bern, 35 für Zürich, 6 für Luzern uud 1 für Zefingen aussprahen, wona unter stürmischem Beifallräufei der Versammlung und der Tribüne Bern zum Bundessiß ets klärt wurde. Nach ben Kantonen genommen, stimmten für Bêtit r 0 außer Bern: Freiburg, Solothurn, Baselstadt, Basetlaub, Glarus, dieser Antwort eingetroffen. Waadt, Tessin, Wallis, Neuenburg, Nidwaldes und Genf. Den Herren Guizot, Duchatel und ihren anderen Kollegen steht | În der heutigen 12ten Sibung des Stätide= Rat hs nun fein Hinderniß mehr entgegen, nach Frankreich zurüzukehren, | wurde daß vom National - Rathe angenommené Post - Dekret, denn der biesige Ober-Gerichtshof hat gestern eine Ordonnanz er= | nah welchem die sämmtlichen der Eidgenossenschaft mit dem lassen, welche sagt, daß nah der gepflogenen Voruntersuchung fein | 1. Januar 1849 an den Bund fallen , unverändert genehmigt Grund zur gerichtlihen Verfolgung der Gebruar- Minister Ludwig und dadurch zum Bundesbeschluß erhoben. An der Ta9co-Ordnuag Philipps geseßlich vorliege. wäre nun die Bestimmung des Bundessibes ; indessen wird beschlossen, Die Eisaßwahlen, welbe in mehreren Departements in Folge zuerst den Beschluß des Nationalrathcs darüber abzuwuürte: und dies von Doppelwaßlen Louis Bonaparte's, Demisjionen und Todesfällen | selbe dann in einer Nachmittags - Sißung um 4 Ußr verzunchmen, vorgenommen werdeu wußten, haben uuter Anderen die Herren Bu- | Indessen is fast mit Sicherbeit vorauszusehen, daß si au hier für geaud und Ney in die National-Versammlung gebracht, Bern eine Mehrheit von etlichen 20 Stimmen ergeben wird. Nach Das Rundschreiben, welches der Erzbischof von Paris wegen der weiteren Berichten vertheilten sich im Stäuderath die Stimmen für Ereiguisse in Rom an die Pfarrer seiner Diöcese gerichtet hat, | den Bundeosiß wie folgt: Bern 21, Zürich 13, Luzern 6, lautet : i 2 A 7 ck _ Paris, 26. Nov. Herr Pfarrer! Unsere Secle is in Schmerz ver- M B ern, 26, Nov. (Erz. von S. Gallen.) Die deutschen senkt, Die Kirche leidet in ihrem Haupte, Die Hauptstadt der christli- Liapregeln werden bestehen: 1stes Stadium: Aufoebung schweize- chen Welt ist eine Bente der Factionen Das Blut is in Nom ge- | ktsher Zollbegünstigung; 2tes: höchste Differenzialzölle für Schwei- slo)jenz es 1st bis in den Palast unseres vielgeliebten Pontifer Pius M zerwaagren z 3tes: Fruchtsperre. aefloïe Der St«c C S s ritt (einen d di g | A zeslossen. Der Statthalter Jesu Christi beginnt seinen treuzesweg. Er Aarau, 23. Nov. (Schweizerb.) Es heißt hier beute allgemein, seit gestern Nachmitttag sei lärgs dem Rhein eine Total- sperre gegen die Schweiz eingetreten. Offizielle Berichte sollen noch

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Grafen Deym nit theile, dagegen Herrn Francke sich anschließe. Aebnlichen Junhalts is eine Ecklärung einer Reihe österreichischer Ab- geordueter. Es wird zur Abstimmung geschritten und über den Aus-= chuß-Antrag (\. o.) Beschluß gefaßt. Die Anträge auf Tagesord- nung fanden feine Unterstüßung. Der Vorsivende, im Begriffe, die nächste Tagesordnung festzustellen, als deren Gegenstände er die heute unerledigt gebliebenen Punkte, die Beratbung über Aufhebung der Flußzölle und über Beschwerden der Segelshiffer auf dem Rhein, bezeihnet, wird bei der Anordnung des dritten Punktes von der einen Seite des Hauscs bestürmt, den Abschnitt über den Entwurf „der Reichstag“ und von der anderen Seite angegangen, die revidirten Grundrechte auf die nächste Tagesordnung zu seßen. Eine halbstün- dige, heftige Debatte entspinnt sich über diesen Gegenstand. Zur Herbeiführung einer Entscheidung muß eine Abstimmung vorgènom- men werden, deren Ergebniß zufolge der Entwurf über den „Reichs= tag‘“’ den dritten Gegenstand der Tagescrdnung für den nächsten Sonnabend bilden wird. Schluß der Sißung 35 Uhr Nachmittags.

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Bankangelegenheit, Die Erxekntivgewalt übt der Monarch durch ein dem Senate veraniwortliches Viinisterium aus, bestehend aus dem Minister-Piä- denten, dem Minister des Aeußern, Krieges, Handels, öffentlichen Arbeiten, der allgemeinen Finanzen und so viel Ministern ohne Portefeuilles, als Staaten sind, sür jeden Staat einen. Die geschgebende Gewalt übt dex Senat, der thcils dur direkte Wahlen aus dem Volke hervorgeht, theils durch Wahl aus den einzelnen Parlamenten gebildet wird, demselben ge- bührt auch dic Bewilligung -und Festhaltung des Budgets der Central-Gewalt, Auch gegen die Beschlüsse des Senates stebt dem Monarchen cin suspen- sives Veto zu. Für die Streitigkeiten der Staaten unter cinander und für die Anklage der Minister besteht ein Staatsgerichtshof. i

Durch diesen Entwurf glauben wir am besten die Gleichberechtigung aller Nationalitäten gewährt, weil es dadurch jedem Einzelnen, die im Dienste der Centralgewalt stehenden ausgenommen, möglih gemacht wird, überall mit seiner Muttersprache auszureichen z zugleih bemerken wir, daß bei Bestimmung des Wirkungsfkreises der einzelnen Staaten und jenes der Centralgewalt wir nur Umrisse gegeben haben und einzelnen Motificgtio- nen darin gern beistimmen werden,

WQayern. München, 30. Nov. (Nürnb. Korr.) Der Minister des Junern, Freiherr von Lerchenfeid, hat in Bezug auf die Grundsäße, weiche ibn in der Verwaltung seines Ministeriums leiten sollen, folgendes Rundschreiben an die Verwaltungs-Behörden erlassen :

„Zndem ic) die Leitung des Staats-Ministeriums des Junern über- | nehme, wozu das Vertrauen Sr. Majesiät unseres allergnädigsten Königs E Ï j ) | ad Men hat, N ich mich Le d und wahr dic Grundsäße M on 1Vten d. M DOE 36 Mann Landsturm aus Deutsch- | darzulegen, von welchen ich in diescm schwierigen und umfassenden Wir- Srißfirh im repser Suhl, welce in das repser Lager ziehen woll=- kFungsfreise auezugehen beabsichtige und hierdurch vou vornherein die noth- teo, fi verir:ten und nah Bikfafalva bei Udvarbely famen, wo fie wendige Ucbereinstimmung zwischen der oberstea Verwaltungestelle und jogleich von deu Szeklern um:ingelt und bis auf 4 Mann, welche sämmtlichen zum Bereiche dersclben gehörenden Beamten zu sichern, ay glüdiich entfamen, ermordet wurden. Die vier Geretteten setzten Aufrechthaltung und Befolgung. der DELLA1yg- ginn L T den Landsturm von diesem grausamen Ueberfall in Kenutniß, worauf Wahrung aller versa}ungSmaßigen Rechte Der „Dage UTGgeT und P Bikafalva gestuürmt und niedergebrannt rourde. Einer so eben ein=- getreuer Vollzug der Gesche die Grundlage meiner Handlungêweise bilden gelangten amtlichen Unzeige zufolae, bat tie Bürge daft von Tho werden, bedarf wohl feiner besouderen Erwähnung. Jn dem constitutionellen s A E S E ufotge, ya ie Dürgei|chaft von Thorda Staate kann für die Verwaltenden nur Verfassung und Geseh maßgebend E ten d. V. mitteist einer Veputation ihre Unterwerfung einge- sein, und die Achtung vor diesen, welche von dem Bürger gefordert wird, jeuoet Und fich unter den Sub des Kaiserl, Muitairs gestellt. / muß sich vorzugowcise in den Handlungen der Staatsgewalt ausprägen. S (Dresl. 5.) Die Wallachen haben die Königl. Bergstadt Za

lathna râuberisch übezfallen und die dortigen Königlichen Bergwerks Der Ver wüstungs=Kricg in Siebeubürgen greift

überhaupt auf eiae furwtbare Weise um sich,

den und also ohne den mindesten persönlichen Groll von ihnen. Gottes Segen, ohne den nichts gedeihct, ruhe auf dem Lande und seinen Bewoh- nern und fördere die Absichten des n"nmehrigen Landesherrn, es zu be- glücken, Altenburg, dea 30. Nov, 1848, Joseph, Herzog zu Sachsen,“

Lie öffentlihen Blätter sind noch immer vorzugsweise mit

j dinaung des Vertrauens in die Wahl, lungen, a eth S Eliílusses si zu enthalten hat, der

s s ines j l 7 de s v6 mähris - scbleüischen Landes - Guberniums zu Brünn vom

q .0 A : g Se t %)tea v. M. aber die Wahlbehörde zu einem Einflusse auffordert, pie Kie National-Versammlung : daß der genannte Erlaß zu miß r E t das Neichsmizisterium auf, in diesem Sinne billigen ist, und fordert 9 A t bad Abgeordneter

“ra rrortiche wabrzunehmen.“ Der Berichterstatter, Abgeordn das Erforver E e Born - Abstimmung ohn: weitere F fe, beantragt die Vornahme der Abstimmung odne Franc / Ser Vorsigende glaubt dem Redner nicht beipflihten zu De Do ner der eingeschriebeuen Red-

* ind bemerft, daß wengiteus einex der eingeschriebenen 2 agg werden müsse Âls sol&er betritt Abgeordneter Graf q f “s aus Böhmen die Tribüne, welcher einen Antrag pan T Ord cinbringt Der Redner nimmt auf motivicte Tages - Ordnung einbringt, De res Veranlassung, auf das Verbältni Vesterre1zs zu Deutschlc d N imugebe Oesterre ch werde nur das thun, was es näher eimugedyen. L'eiterre: ch l E M EO ie Loi Interesse z an für gut finde. Jn der Natur der Linge in seinem Juteresse zu thun für gut finde. zzn der Ztatar Le sei cs gelegen , daß sämmtlihe nah Oesterrei abgejendeten cic de

, Ç - Nf ck refort IR » Kommissäre keine entsprehenden Resultate licfern köanten. Wo le man s iu die Handlungen österreihischer Beamten einmischen,_ #0 sei dieses Verfahren ciner Mediatistruag des österreihishen Kaisers und einer Aoseßung dèr üsterreihishen Regierung gleich zu achten, Nicht könne in dem gegenwärtigen provijori|chen Zußande in das Kiäderwat der österreichischen Regierung eingegrissen werden, ohne die Anarchie berbe‘zuführen. Aus diesen Gründen is der Redner für die motivirte Tagesordnung. Ande:s liege die Sache, wenn der Centrai-L-gitimationsausschuß von dem in Rede stehenden Waßzlaus- {reiben Keuntuiß erhalten, und wenn unter diejem Cinslujje etne Wahl stattgefunden hätte. Jn diejem Falle müsse der betresscnde Abgeordnete, weil durch unrechtmäßige Wahlumtriebe nach Frankfurt gesendet, allerdings aus der Reichs-Versammlung ausgestoßen werden. Eine staatomännishe Auffassung sei bei der Behandlung dieser Frage vor Allem nothwendig. Nichts vergifte die Errungenschaften des März so sehr als die Volksshmeicheleiz diese sei eine aqua tophana der Freiheit. Böte sich auch Oesterreih freiwillig an, mit seinen deutichen Theilen Deutschland sich anzuschli: ßen, so begche man durch

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E ä SeslazaD,

Desterreich. Hermaun stadt, 15. Nov. (S ieb. B.) Decs hat si ergeben, die revolutionaire Nationalgarde is entw-ffnet, die auf- rührecishe Stadt durch Oberst-Lieutenant Urban, der sie beseßte, mit eiuer Kriegssteuer von 10,000 F!. C. M. belegt worden. Das gali= zishe Uuriliar-Corps ift jeßt mit Urban vereinigt und 10,000 Mann jtarf, 28 Ortschaften des fükolöer uud folosher Komitats haben sich neuerdings - der Kaiserlihen Fahne unterworfen. Die in das zaran- der Komitat eingefalleuen ungarischeu Freischaaren sind bereits von Braß bis Alvinß vorgedrungen, wo unsererseits die Plette über die Marosh weggeuommnen wurde. La die Gegend von Militair ent- blößt ist, so ist die mühlbawer Nationalgarde ausgezogen und fam= pirt be! Felwinß. Aus N. Enyed wird berichtet, daß fast alle Män- ner h geflüchtet haben. Der co ug: lische Pfarrer Keil in N. Enyed hat die Capitulation mit Janfu abgeschlossen; Exzesse sind vou Seiten der Romänen nit vorgefallen. Aus dem repser Lager beritet

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Paris, 30. Nov. Das hiesige Kabinet hatte dem londoner die Maßregeln rüsih1lich Roms angezeigt und uin schleunige Aut- wort gebeten, Gestern Abeud is ein außerordentlicher (Courier mit

Desterreich. Wien, 28. Nov. (Prag. Ztg.) Der auf gestern festgeseßte Abmarsch der Truppen nah Ungarn wurde neuer- dings verschoben, weil, wie cs beißt, die Unterhandlungen in Olmüß nun doh wieder eine friedliche Ausgleichung versprechen und man daher erst das Resultat derseiben abwarten will. Bestimmtes hier- über ist im Pablikum noch nicht befannt, nur beißt es, daß von österreichischer Seite auf d:e Auslieferung Kossuth?s gedrungen wird, während die Ungarn freie Abreise nah Amerika für denselben be- gehren.

Wien, 30, Nov. (Schles. Ztg.) . Mit Ende dieser Woche sollen die Operationen gegen Ungarn wirklich beginnen und Fürst Windishgräß sowohl als Ban Jellachich sich zu diesem Zwecke zur Armee begeben. Der Grund der eingetrctenen Verzögerung liegt darin, daß man mit der nöthigen Approvisioniung der Armee noch nicht gänzli zu Stande gckommen und bei ten Maßregeln, weile ungarischerseits getroffen wurden, um so vorsichtiger zu Werke gehen | Jh glaube im Vollzuge der Geseze und Verordnungen ihrem Geiste

im Allgemeinen gemäß zu handeln, wenn ih in zweise/hasten Fällen

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&ramten erschlagen.

_ Italien. Rom, 20, Nov. Das Programm des neuen Mis nisteruums is von Mazzarelli (Präsident), Galletti, Sterbini und Lunati unterzeibnet und lautet nab der Alba folgendermaßen:

_„Berufen, wie wir es sind, zum Ministerium inmitten außerordentlicher Umstände uud wo eine Weigerung unsererjeits die gegenwärtige constitutio- nelle Regierungzform in gewisse Gefahr bringen würde, müßte der ernste Zustand der Zeiten uns erschrecken, wenn wir nicht durch den Glauben auf- recht gehalten würden, daß unser politisches Programm nicht blos mit den E : vom Volke profllamirten Grundsäßen, sondern sogar mit jenen in vollem nein, sie zielen insbesondere a::f das Haupt des Katholiziemus. Um die Einklange stehi, welhe nah reifer Erwägung durch unsere gefezgebenden Völker zu unterjochen, möchten sie die Banden zerbcechen, welche sie vereini- | Kammern angenommen worden sind : Grundsäye, welche alle unsere Hand- gen, Aber Gott wird das nicht erlauben, Unser Vertrauen auf den Aus- lungen leiten werden, so lange wir am Ruder bleiben. Unter diesen Grund- gang des Kampfes is nicht zweifelhaft. Möge nur die Prüfung abgekürzt | laben is einer, welcher durch einen feierlichen Akt die Zustimmung werden! Das ist es, was wir heute vom Himmel erflehen müssen! Hoffen | des Gürsten crlangt hat; und in Bezug auf eincn anderen wir übrigens, daß die fatholishen Nationen die Gefahr begreifen werden, | Grundsay hat er versprochen, daß er mit dem neuen Ministerium welche sie b¿troht und welche mit dem Glauben olle Eroberungen der moder- | zum Einvernehmen kommen werde, und daß auf diese Grundsäge nen Freiheit und der Civilisation bedroht. Frankreich insbesondere könnte es | begründete Entwürfe den geseßgebenden Kammern vorgelegt werten din,

erhalten, ged werden jolltei, si aber im UAngesichte der französisheaz Küste è gie «C L emportèu und deu (Capi j zur Linduna 111! Borde D E R S E c. L 20 . » »ck» Ins v lohtorop p 4 c e e É h ¿s » \ I) 294 ov j 2 E Vil Di 4 C And il Ore edur IVANnae von DeuMland heruhergezogen Mae, E mAN! AUELENAeTES A O schen frankfsuter Abgeordneten, von Mühlfeld, von Maiern und Egger, Fan Tcdermann verbinden, so wird das Band des Vertrauens sich fest wo sie ausgeliefert wo ! meldet ie daß 15 badet S de Z +t » ly ck 1 } o , p , t , E R C dw j A Ï G g S an Vin P : t T, ; G F d, Y Us uetert ) lel t Bi z ( n 11 ode L Le RLMEE. K) Ep s Heye In, ean | mit Acelamation und großem Veifal entgegengenommen wurden, \chlingen und das Wirken der Behörden hierin eine kräftige Stütze finden, 15 zur Giuleeren : Uebrigen i zur Vaxbauiuing uad Has ‘1 ’1 (De! Wllei P V l ? k e h { Toi ck41 Gi J Cou o r io 1 cky lp d: Gh A (+4 ckin P M E R L B 0s (Cy " M E ties L t! 15 2 » \ L «Jl Barrikaden machen, Kllein um der Ausführung DSE theoretishen | Die Stimmung der Anwesenden für die unverleßte Integrität eines | Ron der Ueberzeugung durchdrungen, daß tie \cönsten Erfolge der amt- vana verurtbeilt worren. sind, Die 18 Tore as Bde Gedanfens willen, dürfe man da feinen Feind erstehen lassen, wo | einigen großen Oesterreihs und sür einen Anschluß an Deutschland | [zen Wirksamkeit durch dieses Vertrauen bedingt sind, daß aber der Be- General-Capitain noch zur Bestätigung vor: {h erfude de “Min ‘ter F. » » Anno I a0 4 11 11 lan “01 D x v 0 E 7 l t L Z S ti L : D E Ga ka Ad Ea , A aae Cüa t G l 1p! t ¡0h zur Bestc gung vo d i n ister man ¿Freunde haben tonne. Man mog? darum auch nicht M Bu nur unter Bedingungen, die jenem nicht nahe treten, drang mit sie- | amten r dann sich Vertrauen zu erwerben vermöge, wenn ihm hinreichender Spiel der ausräctigen Angelegenheiten, sich für Giese u ¡ältlelicden lau Gn dem betretenen Wege zu Deutschlants Schaden fortwandeln, Thue | gender Macht hervor, Die Frucht der Versammlung waren zwei | raum zur freien Thätigkeit gegeben ist, werde ih nicht nur jede Einmischung wenden und ihre Begnadigung zu S Tin e: Mes bor ¡ s dennod [10 möge ‘in He ¡tellez T Sie | s 11 Di j | ftirenden Abgeordne richte i y z der einzelnen Behördeu \orgfäl dermeiden, jondern aud R O GUaLigung Z1 wirken. S ; b j nan 05 De Gie, I MNAE Mau Gn Cer O, U D | Adressen. Die eine, an die protestirenden Abgeordneten geri{tet, | in die omen Ber ed Me vas A A L 1 lichst hie Viinister ist. ja noch. nicht bier! Cavaignac der iu diesem Augen- das, schließt der Redner, erobern Sie Oesterreih! Naveaux: | fyr ch die volle Zustimmung der Wablmänner über die Gesinnung | stets darauf bedacht sein, jeder Bchörde und jedem Beamten die möglichst freie E E L o drt Vie avaignac, u diesem Augea Cid i ri M iz offen e wagt, den Vorhay P f E So E rid cke Bewegung in scinem Wirkungskreise zu sichern, um hierdurch Gelegenheit ul mm den Sagl taitt, veripricht, dieses Begnadiz:ungs - Gesuch fo- Endlich babe ein ehrliher Mann ganz offen es gewagt, den Vorhang | ihres Vertreters aus. Ju der anderen wenckete man sich an Se. | 9 n, seinen Eifer uud seine Geschäftserfahrung zu bethätigen und fort abgeben zu lassen. Hierauf geht die Versammlun Ur Tages f S pi e 3 ceiße V 1 se ; T N f jor e ) ots C f (+e ck ( C , tat C oftoer- Zu even, , f ! As ad p s C 9 Dee Ae _ N P ETE 2250 6 uit V L (t iti iung Ul Li (0- von dem Spiele abzureißen, das N Jet den ZLagrn fes F Rat Majestät den Kaiser um kräftigen Schuß der „(ZZukegritat Vejster=- d Beispiel Anregung und Belehrung dem Lande zu nügen und sich Ordnurg über, nämlich ¡ur Debatte ber: Tdlleà “pr N R olf N : ar O ge]pte Was Veym ge »atte E v ol ;; Un on Nan der Neat L D L T IRAN 3 ; Tis E amtlich zur Vedi S e edu i! meln MIAN BatioN es D geleg L l M reichs, gegenüber den erwähnten Bestimmungen der Reichsver selbst die verdiente Anerkennung zu sichern. Bei allen Ernennungen, welche „Bürger! Rom if rubig Diese Ruhe war vom Minister der aus- nige ß 3 e E XIL 10a 7 e e } V B P Ée 7 5 7 S . , , E 1 S, 5 j E Í Me. o! 6 {L Jy F L - jenigen gewußt, welde im Bo1pariamente gesessen. Doch was fajsung, in meine eigene Kompetenz gehörcn, so wie bei meinen Anträgen an Se, wärtigen Angelegenbeiten leiht vorauszusehen ten die Herren aus Desterreih naher gethan? Gechört Oesterreich 4 5 E ( ( | ciht v ; ; nicht, zu uns, ruft der Redner, warum seid ihr seither hierher gekom- Ae er, 2 , Nov. (Prag. Zt g.) . Das Programm eint- t Ç ger Neichstags-Deputirten (oou der Linken) zur Konstituirung des

die Annahme dieses Anerbietens eine Unklugheit und zwar deswegen, | muß, Auch soll es Bedeuken Lueg Vats Preßburg, das start de- E E S e weil man denjenigen in keine Gemeinschaft aufnehmen dürfe, der | setigt ersheint, zum nächsten Augrisssziel guszuersehcu. i E d Tina S A R A trinft den bitteren Kelch der Undanfkbarleit, welchen er an dem Tage aeahnt wortbrüchig seiz deni die Ungarn und die übrigen slavijcheu Böller- Wien, 29 N Das-Journ, d, Lloyd méldett „Heute Her L ada i “Gleiche Geunbiäke S mir in allen Verwaltungs- National=Versammlu1 E le R E hatte, wo seine erhabene Seele die Erlôsung seines Landes durch das Ver- stämme hätten eiu Recht darauf, keiue Trennung der österreichischen | gig mit Bewilligung der Kaiserl. Stadt - Kommandantur auf der handlungen zur Nichischuur dienen, Sorgfältige Berücksicztigung und Scho- 20. Ns D E s a a l En Le, N S H: D E H So, Der Vater der italienbs feine ciugetrofen sei Gesammtmonarchie zu ihrem Nabtheile_ eintreten zu lassen, „Verner Landstraße eine interessante Verhandlung über den bekaunten Protest nung derx Juteressen ter Staatsbürger und Vermeidung aller Willlür müs- S G : L A E, S A I E L Men Met Atgeulid A ee R Die Ss Ag ARGA S Ee, liege cs aber au im deutschen Fnteresje, utt demjenigen 111 feine mehrerer österreichischer Abgeordneten gegen die 88g. °ck und 3 ter \cn it energischer Handhabung ver Gesehe und der Oidnung Hand int Es x O O B Ee N das 20 ct, | v E « “es M p LILRE e Loe Welt unl rauer Gemcinschaft zu treten, welher durch seine außerdeutshin Länder Reichsverfassung vor sich , wobci vou den Wahßlmännern des Land Hand gehen, Wenn jeder Schritt der Verwaltung Zeugniß gicbt, baß die D L E plgterids wissen a on Van in A n P O Mir den Einfluß der innerdeutshen Gebietstheile paralisiren würde. Ein straßen - Bezirks, unter dem Vorsiße des Gemeinderathes Professor | Verwaltungsbeamten offen uud redlich inuerhalb der Le E L E e Der Us Derbaia | wissen Li davo “um äs Bedürfniß T O u P Slavenreichh werde fo lange niht entstehen, als Oesterreich nicht zu Kaiser, die dieefálligen Erklärungen der dabèëi erschienenen vsterreici sich bewegen, daß S e D Ae S ul i | Gerte ta lele A E od S N Ls

( Pflichterfüllung, unermudliche Thätigkeit und wohlwollendes L ( Er hält in seinen Händen das Herz der Völker, Möchte Er diese Verblen- dungin aufhörez lassen, den Haß besänftigen, die Burge:kämpfe stillen und die Anschläge der Gottlosen zu Nichte machen! Diese Anschläge sind eben 10 veitverzweigt als in Dunkel gehüllt, und diejenigen, welche sie anzetteln, zielen nichi auf das zeitlihe Haupt eines der kleinsten Staaten Europa's,

: C : l : ? v Majestät den Könia, werde ich stets nur die Nücksichten der Besäh'gung und die peschen gelesén, Dies ersten Sch men, um die Zügel der deutschen Regierung in die Hand zu nehmen ? s

( Großbritanien und Jrlaund. LEnoou, 30 Nd N o e e ao! , 5 S

Ver Di orning H erald jagt: „Wir hören aus Neapel, daß das Mißge!chick des Papstes Pius schon seit einiger Zeit erwartet wurde,

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S E L R S Die Stände- Versammlu-g ist heute Mittag um zwölf Uhr im Austrage Sr. Königl. Hoheit des Kurfürstin durch den Ministerial-Borstand des Junern, Staatsrath Eberhard, in Gegenwart sämmtitcher Minister, Ministerial-Vorstände 2c., durch eine Rede erössuet worden. Hierauf wurden die Mitglieder beecidigt und ngchmals der Entwus des neuen

E E R A i R E: A C E M

N Sie haben die De- dulden, daß man es dergestalt in seinem Glauben, in feine; berlieferun- | Der von unserem Volke hundertmal proklamirte und von uns genehuiaice P A i, dap „eS Derge in } e , m jeinen Ueberilieferun x A : F S Bedürfnisse des Dienstes, mit besonderer Beachtung des Dicnstalters, ins S ha, En S QUNE Segen vao Uen D bon [E 1, In etnen höcsten Juteressen angie? Wenn Nom das Haupt des Grundsaß der italienischen Nationalität wurde ohne Vorbehalt vom Fürsten Au 4 asèn, dabet abcr auch zugleich auf die Gutachten der unmittelbar vorge- R OUEA dani ; E [chritt die Bürgergarde ein, dann eist ent Sus jt, 10 1 Frankreich dessen Herz und Arm. Beten wir Alle, | sanktionirt ev arin e Ee höchst L EED Eifer ihn dem j r ¿ * Ee ; fp A S “Auge sajjen, dave Tre Aue V T L o a !ed das Boit, die Waffen nicht früher niederzulegen bis dag | Lerr Pfarrer! Die Priester sollen alle e bei c Messe Gebe Kaiser von Oesterreich in seinem Schreiben an diesen Fürsten ins Grdächt- (Bravo !) ie fountct tyr cu aumaßen, an die Spiße ciner Na- österreiischen Staates lautet : i E L viel j setzten Stellen, jo wie auf die N denselben S Ti n Frembeit Ministerium R M E G R lee Svar Sa pro A E fd Ersüches, l e E n E a i dièse Woblibat aa Se a 2 Für a n S D G Cie A L E S Z on (o G Da man von vielen Seiten her irrige Ansichten über das Ziel unserer senhaft angefertigten Qualificaticnélisten, vorzüglichen Werth legen, Unmittel= i Z Is : A Ss 7 E t E N efade | Sid OOTTIS Des Gi 2 , : “On Dres L ; Gli » p s Deni é e (T tion zu E Fri (ren E “P 0 Rap e Brit citni geäußert da at lia von Sollen der Rückschritts-Partei L L S Vorstellitiaes und Bittaesuche a um so mehr unberüd- jandter, reibt, er wolle Ert abroarten , welWen Gang die Ereia E A fti L, L sich die helligen Seelen durch wieder- LRBRO L L: bé, it L R L Sten ihr uns durch den Bürgerkrieg holen! as ijt der Partifalarismus 111 L O Neuräf P U S R B D 8 P E ori Me nber o a e Ne Ai Da N S )oiten mndrunstigen Genuß des heiligen Altarsakraments mit uns rini tin Betreff der Unabhängigkeit Ztaliens Vollzug zu geben, so 1 unser 2 ; : L a A TEN / Nepräsentanten der anderen Nationalitäten dadurch zu chtigt bleiben, als ih hierin nur den Mangel an Vertrauen auf gegrün- ne naèmen, eve er sein Verfahren einsch{lüge. Vas Volk hatte S & i f Hg S al rama o nit Uns verei f Futschluß A101 Zeihlü} del t imuütbi Suverlatio. Welcker batte Rec r b ; macht fein man uns bei den Nepräsentanten der E r z sichtigt bleiben, als ich hier t ä A Q a i 0 2 E Aa of e QOTIE en! - Spä enu d ? es erbeische - ir öfentlide Ge C 3, gemäß jenen T n 3 4 E z ji Sue an, lags Alles e Me ' i U nen R verdächtigen gesucht, als wären wir Gegner der Gleichstellung aller Natio- dete Ausprüche der Gesuchsteller zu erblicken vermag. Je lohnender der oto si ais Gremdèen getödtet; die Schweizer waren so verhaßt, eben Be beianlien! Embsanm Sia, Par I N dfffentliche Ge- Ak A 3 A Tes BOM ee Mi C S orp Sh j ilo oro S s P} P a ( - e240 + , ey. S ; E (7 h o d»! e iat , E S. Ô . io here ck12 0 No 301 Ci» T, Ct S "P R 1 . T e F : : e f L Ee G Tee Ad E Fr S s V : Í Z 4 T leere Phrajen, Ana ia Phrasen! QUE 9 _ es 8 3 ? te nalitäten, als wollten wir dem deutschen Elemente einen Borzug sichern, Wirkungskreis is, der sich jedem Beamten durch dic bereis eingetretene Be weil lle Sremde jeicn, und in diejem Willen beruhigte es sih nicht aufrichtigen und liebevollsten Ergebenheit. A M at E Do eta serer vollkommenen Zustimmung zu dem Programm vom 5 une zweifeln ben, daß mau von den N Tagen des Parlaments an bis heute | f halten wir uns verpflichtet, kurz unsere Grundsäße über die Neugestal- | seitigung nuyloser Förmlichkeiten und die Erweiterung seiner Befugnisse früher, als bis das Ministerium gestüczt und die Schweizer | Auguste, Erzbischof von Paris!“ S 7 : welches mit so vieler Begeisterung von den berathenden Kammern auf- N 4A - ° v o 411 h I A an » » » e, , a (5 Ry T D) d P n F ck17 O s n 4 Pr Gf 1 2 De f ß è Be- - 7 - v l; f (ot cki li A j ( 5: / : í = M j » | f l Di s fl j Fit E Zntriguen Aen gesucht hat, A daß mau O tung Oesterreichs E E Streben t E die N erosmet, le medr an der Poessnung Raum S darf, tei E N eitlisfen. HDofsfentlich sehen Sie htieiin keine bloße Eneute. Nein, Marschall Soult ist 1n Paris angekommen. genouumen wurde, Vie Zusammenberufung einer fonstituirenden Ver- “Gerro He ‘immen au » Spibe îte zsterreih1jche Fntwide 7 be atischen Grundsägze, wobei wir aber allen republi- en der inneren Verwa ir srcieien Stillung zu leisten vermö- E A irt Co pin : E S6 i Der C rier de S f \ f | 2 je C fi iner s si 5 sâá österreihijen Prinzen an die Spiße ite lte, n Dj as H Cntesvaemug Der A chen C SLEN O A 0 A t hörden dez inneren o L A a A M E G Ser es war eiue Revolution, di ein vollfomme n zu billigender i Her Co urr1er dela Somme sagt: Der Redacteur dieses s zu Rom und die Entwerfung einer Bundesakte sind Grundsäze “nteresse zu wirfeu. (Beifall links und aus der G allerie. Der D0k- famcchen Tendenzen vo fommen fern jind, da unse ( ngslen Ueberze aug gen, was ohne diese stets unerreichvat c1Den e ï zuv Fremdenlaß erzeugt hatte. Und in diesem Moment chit das Journals hat eine Unterredung mit Herrn Molé gehabt und fa und Marimen, welche wir in dem von unseren Kamniern ausgedrückten Wunsche sißende vcrlangt eine nähere Erklärung dieser Worte.) Beleidigen- nach bei der eigenthümlichen Zusammenschung Oesterreichs die freihciiliche glaube ich auch vLoraussezen zu dürfen, daß alle Beamten eifrigst bemüht Minlisierlun e Uno a Rom rft es in éische nad) versichern daß derselbe niemals beat E I di Cn F finden, daß cine zur Erörterung der allgemeinen Jnutcressen unseres gencin- L vi M D ; Í \ . p 2 i Ó (4 M cht o +5 icheva sto c s 0 f e ne lionen Mi 1 2 nit- L] ¡ l. (Uno l a Vi T - j 3 ) D 7 5 me aud h 1e M l s 3 e T P 10 m J s Ô des, fährt der Reduer fort, fann in meinen Worten nichts liegen, da | Entwickelung durch eine demokratiscle Monarchie Mee sichergestellt | sein werden, dem ganzen Umfange der ihnen O Pslichten zu B Soldaten zwijchen A und Volk! Heißt Ss it eine evo pte es General Cavaignac zu unterstügen, Ü d M/R S A | jamen Landes bestimmte Tagsaßung in Rom si versammeln solle. Und A e 7 S D Cy r A thmendiae Fonseguc ieser rinokratiscen Grüund- Y m vortrefflichen Geiste des bayerisen Beamtenstaudes sehe ich Sbibateln Zwis@en Papst und Dol, Heiß 9 Nl | ne Y E E Ll l p) Uv JFUS ZAUGgEr Zeit für die d ieser Wuns iese Grundmari jeßt di in Tj : | Hat S E ; 4 _ E is. Eine nothwendige Konsequenz dieser deimokra j gen, Jn dem vortrefflic eite Ï ba L 1/8 z R A G Be P A Ó E L R Y N A L D) a diefer chZL unsch, diefe HYrundmarime 1eßt die T ih elbst P De B AUOIETIoDS, C E An “A sätze is aber die Gleichheit Aller, folglich auch die Gleicbberecht‘gung aller E sicherste gschast, daß er seine Aufgabe richtig erfassen und keinen Gähru ig herbeiführen? Muß das rönijche Volk nicht Eure Truppen (s Herrn Louis Napoleon Bonaparte ijt, des Souverains iv finden hat, den La Jtalita! dt0 Ter Ce N 1 » s d nlgacn t: L von einer Pa1 V, ite Cie , u R G n i / E ie É i Fan E Nor aale Ns h se! attet Slr 1 Hgianac agevandt 1 Mas Li Die te bebauvte f j 3 ‘tp? of) : Ri t L E D C F L nicyt jelbjt ins U A e, Qu E A 4 M O Nationalitäten z diese halten wir aber nur dadurch möglich, daß, so weit | Augenblick zweifeln werde, daß nur klare Erkenntniß der jedesmaligen An- hassent Paltet Zhr (zu Cavaignac gewandt) den Papst odcr auch Vie Patrie behauptet, daß Louis Bonaparte?s Manifest bei | ner Freiheit und Unabhängigfcit begrüßte, und der ebenfalls wünscht, jenen a Ta Sre 0a L fe T E R Unt G ——,! | dies mit dem Bestehen einer kräftigen Centralgewalt verträglich, jede Na- forderungen des Dienstes und sacbgemäßcs Handeln hiernach, keinesweges nur jemen hiejtgen Nuntius berathen, sie würden Euch selbst von der gemäßigten Partei der National- Versammlung, die etwa 550 Grundsaß den Kammern zur Entscheidung vorzulegen, so pochen unsere Her- ( 1 p Vi Ae ( § 74 L » P noeltatele b 6 A O 4 M 4 K L C ay I) lioKor 010 L : e On Navi - Vor 4 ‘tj PN lieGCenDde - "1 Fro “{ atl o N P Fz (5 { ) itnlieder 2 E ov E fi i( h; r of 4e! ei e Ge 16 - Au l s 1 if vi 1A f hochstehend in Der Achtung Le a, erbe dto j ndelita €|f E tion ihre eigene Verwaltung und Gesepgebung eryâlt und Mitglieder einer | aber die aus zu ängstlicher Besorgniß vor Verantwortlichkeit [ene Un der Expedtiton abgerathen haven. Erlaube man mir, daß ich den Mitglieder zähle, wovon 200 ih angeblich z1 Gunsten dieses Kan- zen bei dem Gedanken, daß der Augenblick so nahe isst, wo wir heffen dür- begehen, Etivas zu sagen, was auch nur em Haarbreit ihn u Nation nicht ohne die absolute Nothwendigkeit dazu 111 das Berwaltungs- terlassung eirer durch die Umstände gebotenen Pflicbterfüllung vor Brranfk- wahren Sinn der Expedition auseinanders Ge Ma bat Euch ae= didaten erflärt lbätten, während 250 noch \{bwankend sei: n einmütbi fen, diesen Bundes - Vertrag verwirklicht Zz4 sehen, welcher, während er das diejer Achtuvg föunte sinken machen. (Bravo !) D coujtitutiv= Gebiet eincx anderen beigezogen werden. Um diese unsere Grundiäße zu lichteit \cüuen tónne. Die Pflichtversäumniß darf jept weniger als je der sagt, die Maßregel acihebe lediglich im \uteresse S ilm Heil Ver genu Beifall gesunden habe. Jnebesoudere sei die Ste in Betreff Bestehen der einzelnen Staaten achtet, zur Sicherung der Freiheit und Un-o nelle Partei aus Wien hatte den Muth, Heck-r und Struve im erläutern, stimmen wir folgendem kurzen Cntwurs einer krästigen Versassung strengen Ahndung cutgehen, allein auch dem regen R e und wird Person des Payttes g Dem ist feineôwenes so; wenigstens wäre der der Amnestie entschieden gebilligt worden F e I abtängigkeit Jtaliens beitragen wird. Dieses Werk wid nach unserer An- Saale des Weidenbusches entgegenzutreten. Wir hatten Rüdk- der auf diesem Reichstage vertretenen Länder O esterreichs Vei L : die gerechte Belohnung werden, Baß dieje jedem nach r quen, No G A L : Niemand. dem Pavst: etwas E Crb de A: ) t ° sicht vollkommen sein, wenn der Ruhm von Rom und ber vétebrte Naitie H Le / 2 D: e Lor N iliätaaos Gortrotonon Alterretdilchen änder hilhe moo ava onelimste Soráse fei L verta em Vers DLUUPUIL Ier, da Mieitand dem Pa ae U ete T o tes ilt orfnüvf Bir tr atel s sicht hi alf Vis Sasdänibe. I ina Muh vèrfavpte Republikaner 1) Die auf diesem Neichstage vertretenen österreichischen Länder bilden wid meine angenehmste S 01e jeu, jo wie I) aquderer ens mi dem el wollte Na Voten Wie gen bas: welttlibe Real z G des Papstes sich mit ihm verknüpfen. Wir treten mit diesem Programme nennen, mögen damais eher verfapptc Absolutisten gewesen sein, | einen Föderativ-Staat, bestehend aus solgenden 5 Nationé-Staaten: trauen hingebec, daß die redliche und aufrichtige Unterstüßung aller Beanten S Bua e egiment Dose vor das Volk und die Kammern. Wenn das Volk uns sein Vertrauen be- Gr ç i Me A f C C N führ | bi V Ba if den n Polnisch-Oesterreich,Czechisch-Oesterreich, Slavonisch-Desterreich, Deutsch- des inneren Dienstes auch mir die Lötung der mir gtivordenen umsa}sen- selben gertWtet, Wie fam es nun, daj die Dewegung, die mit dem willigt, so werden wir jede Anstrengung ausbieten, um die Fortdauer dessel- Dent, C e Ei L Adrnta äßig N Bes: Oesterreich, Jtalienisch-Desterreich. den Aufgabe erleichtern werde, München, 16, November 1848, WLer- politischen Morde Rossi’s begann, so große Aufregung in Paris ben zu verdienen. Die Kammern werden aufgefordert werden uns zu bè- im 1s » » S F v OY » 21 ck G [- t e: E R ¿hi àt e ( c U G N A d » (Fo r Dri N ahor 3 , Q. A7 f s O _ A ptto 0 Ò ¿e Y N 1: E 2 E E A aud, Geht e'nma die Partei DEN,. emaprglen Vas L: S i Diese Staaten werden gebildet: Gle nete. verursachte, während die Ermordung Robert Blum?s das Ministerium | und daß, für den Fall der F'u§t Sr. Heiligkeit, Admiral Sir Wil veisen, ob sie uns ihr Vertrauen bewilligen wollen, und wir dürfen hoffen, vil hu N WEUUManks ALSVEIS DENMEIT, eta s t hte a) Polnisch - Oesterreich, Aus Galizien , Krakau und Bukowina. Die 0 talt ließ? Rossi’)s Blut galt also für theurer, als das des De- | liam Parker, der Ober- Befehlshaber im Mittelländischen Meere, | ?ab sle es thun werden , wenn ihre politischen Grundsäße noch das sind, a G 0 è S1; » i 1) Q 3 ci ter ZIBY » î 1 “1 P Ff bo; li ry tos 0 S 4 rere (Fryoditin J , (3 d orto T - (111 | é (S E T vas sie Í T 0 [ s / altubiatet do O L O E A s C S Me R uvfraten Blum ? Leughnet, es uhr, SUré SIPLNUNN verräâth eine Gon vor vierzeon Tage die Königliche Dampf - Sloop „Buldog““, was sie früher waren, aubigte ai nèntte geleilte 1 s ei wude gr Le ) zech1ich-Vesterreil, L1e cz cen 20 0011 Lal ck litislzo 1nd nt Firhlihe Sarl Mho O L ofelilic E os ç D G ca bin, Wo sind Inte Err E h fte : A Rae ae es i ren und E Kreis von Schlesien, Die Verwaltungssprache l H Ms as T tYe Q Ee “ver wenn Zhr nun | befehligt vom Commander A. C. Key, nah C:vita- Vecch:a ge\chickt i v3 l Es S A N ) fab b li 4 bis d Kret ) ) eumal im Verein mit Nadebky handeln wolltet, warum fiaggtet | hatte, um seinen Rückzug zu decken und zu be:chüßen, ibn an Bord ESS) l ( » . Î T f Ps A . thy 11 T 10 Matiynal =Noy({a 1 \ Co ; r 4 » » z6 E è hut R 2 aven ja nte, everall ind dieje Wuter ausgeßoven 5 d hr 1 E pr “dit ational Versammiung , ob E ine Vie zu nehmen und nach demjeigen Lande zu vringen, nach welchem der Poutif genehmige? -Jhr seid. nichts als Werkzeug der ‘Nà- j |

An das Land!

Slavonisch-Oesterreih, Aus Krain, dem am linken Drauufer gele- Wir haben {on einmal in dicser verhängnißvollen Zeit unsere

habe geglaubt, Ihnen meine Gefühle sagen zu müssen, denn i bin c) 1 j e S, E, G E nie unwahr gewesen, (Beifall. ) i E Bally aus Beuthen erklärt A E A T A df S si h sür motivirte Tagesordnung, jedo aus anderen Gründen, als Fon ere O EEnO e : B | Wahlgejeßzes roieder vorgelegt.

(Hrof Deym. Einen anderen Ausweg gebe es noch, als die Aufsiel- Deutsch-Oesterreich. Aus Nieder - und Ober-Oesterreich, Salzburg, Sachfen-Alkéub Altenbura, 30, Nov. O. A. 3) lung eines Heeres, und dieser werde gefunden, wenn man die Um- Nordtyrol, Vorarlberg, von Kärnthen den villacher Kreis, von Schle- | _ Set C A A ( O e Ged G er0is stände berüdcsichtige, wodur Oesterre: ch gezwungen sei, nicht sogleich sien den troppauer Kreis, und den ilagenfurter Kreis bis an die Vas heutige A mtsblatt are folgen N Pa Ela auf die Beschlüsse der Versamminug einzugehen. Namentlich müsse auf T i dosep®, womit er von dem Lande Abschied nimmt:

A ' : il j Papst si zu beg: ben wünschen möchte. Es ist faum zweifelhaft, ¿0E B rsammiung,. e, Nichts als Were S | va oer Papst sich jett unter dem Schaß der englischen Flagge be- | Worte an Euch, Bewohner unseres Preußenreiches geritet SUE ompromittirt das sranze}tihe * do f, ohne d Jhr vorher mit seinen findet uno man glaubt daß [e Heiliafeit am liebsten 9 Di x L - al 7 Ine D preuß S tet. h i he 2 i S ilt seine nd O 9 3 Se, Heiligkeit a n Malta als } habt t No! ind der Erfolg sie geredtferti Nortrotarn aa E E L E / Ee S le l avi sle guf ausgenommen, und der Erfolg hat sie gerechtfertigt Vertretern beratbsclagtit (Beifall vom Berge.) Montalem- | Zufluchtsort wählen werde.“ S M i (C E gr. l x ( . K 94 V 4e. a ! F ) é N »y Bd g A : 3 N Mr Ds E ; u ° Le A E *ertraut uns au jeßt, wo Vertrauen und Eintrac î Va- Un sept aus einander, daß durdaus feine Analogie zwischen dem Ler Standard erklärt s ermächtigt, der Nachricht zu wi= | terland retten M t, , Eintract allein das Va 2haratter der Februar =-= Revolution und der römischen Jnsu: rectio derspreden, daß die Familie Qudmia Vhiliny'a (t t Sl N D , : j . : U H u T ) b Rev i on Znsutrection | dersprehen, daß die Familie Ludwig Philipp's sich bei Sir 9 Peel Der The : j c ( Tf D die deutschen I von Steyermark, Böhmen und Mäh- A a i A O h: e (F E / Q 0 á Fa Ver Theil der National = Versamm(lu Ther der dur Otte Ne Aa os O N Mit derselben Liebe, von der ih mich geleitet sühlte, als ih das herr- ( Unterbrehunz zur Linken) herrsche. Er lobt die Absicht des j y g, weier NM, bee durd

i: t \ i 3 V AGEA 1111 Besi b befi ide: dieselbe C 0 l 1 E d , M: Ï 2 E Mährisch-Schlesien mehr Rücksicht i e i N s\prache deuts : D ; en n Sra poa Zum DVesuch befinde z. diejelbe jei vielmehr noch in-Rich- | die Nothwendigkeit geboteneir. Verlekt 2ch Br id : )t genommen werden. Schon die dör ren. Verwaltungs|prache deut}. a E j ei j 2A | A Sol oan Pat Do 3 Alten- Ministeriunis d bec die D Dos S A8 i ; L A U N! S envigteit gevoténen Verlegung na randenburg wider=- tige Landesordnung fordere T 0 ite Gui E R Stalienisch-Ocsterreich. Aus Süd-Tyrol, J rien, Dalmatien, Triest liche, von'Gott mix aufgetragene A ELES a B I D In E L: die A der e O e gal en O E habe E eia P vor emiger Zeit um die Ehre seßt, hat eine Zeitlang fortgetagt, 7 ula um die Sdidlkita Fonung / À É ( V E U Gd S Ls O, Ge trat, und bis jeyt, oft selbst verkannt nud mißdeutet, fortjuhrte, jc e jur0tet jepr, daß man die französiswe Republif einer Gefahr | dieses Besuchs gebeten, da Ludwia Philipp hon | : dem Bg- i ria Mee rut j F i sollten. Etwas Auderes habe der Gubernial-Er | j und dem italienishen Theile von Görz, Verwaltungssprache ite. urg antrat, A R T S heide 5; , S » Ee P | 3 ( Eg Aolenp 18 auge 3u dem Ba- | und Verwirrung, die er dadur in das Land n; 3 § uial-Erlaß ebenfalls nit ge= : ¡h h 8 : 5 A / vertraut gewesenen Unterthanen, scheide uf R E O T A , t : E Cha Cel: 6 - ; E ng, die er dadur in das Land gewoifen; er hat zu- ck ad ru ( Les erselben Licbe zu den mir anvertraut g | | 1, ) gUsuhre, die er bi weitem höher auschlä als das Kabinet fie ic ronet ia Bezie n stehe r » S Novmst j ç ie wollt. Der Rcdner emystehlt die motivirte Tagesord damit die n A ; Le Ee E BED I Se E Eacobie Regierung in die Häude mei- G ban Bl - e L M as Nabinet Hte jth R | sceund|chaftlihen Bezierbungen stehe, e L habe auch die | legt die Steuer-Verweigerung dekretirt und so an der politischen Frage Interessen niht gefährdet würden lh e N O a p Bei Ziehung der Gränzen is ‘der Grundsaß festzuhalten, daß | ich aus diesem A La Pri aus G rg, Herzogs zu Sachsen, nieder vorgestellt zu haben scheine, Charles Du ptn vertheidigt die Re- | E! fällung dieses Wunsches zugesagt erhalten, bis jevt aber sei die= auch den Eigennußt betheiligt P 9 Po p HDA / 1A , weiche die Berbandlungen mi R B A T j x Mitglieder einer Nati i S 8 geliebten Bruders es Prinzen Veorg, Verzogso Ses i gierung wegen ihres ro\ch{e eifen Entschlusse c es F » ? ) ni rf i S i j 5 ( i i E A Oesterreich der Versammlung oen ließ B E A L die möglichst kleinste Zahl der Mitglieder ciner Nation in das ege ile M vohnet bea Serzoabums es au als einen Aft gi g : gen il res rohen und weiten Cntschlusses, Jules Favre selbe nov nit erfolgt. Das Volk hat auf dieses eben so unedle als rechtswidri Mi o 1epen, erger aus Wien er- Gebiet der anderen einbezogen werde. Möchten doch alle Bewoh erzog ijt keinesweges der Ansicht, daß die römische Beweg A Lord John Russell i} [ti Î si i G ete a eiae A iat C n einbezo« ( nicht, daß ömische Veivegung einen blos cord „ohn Russell ist von dem heftigen Katarrh, den er sh | geantwortet, wie es einem für Gesegßlichkeit und staatlicz- Orduung

«daß blos der deutsche Verein zu Mähren thätig gewesen, nachdem derse

stituirt gehabt habe, tete Demokiaten Verein verstanden werden, Kandidatenliste auch Mitglieder bezeichnet habe, Verlange man Männe so sci es wenigstens wünschenswerth, daß fe Deutschland werde Oesterreich nicht zu überziehen; wohl aber werde Oesterreich seine Deputirten au furt holen und diescn werde nichts übrig bleiben, als

Unders würden die Sawen stehen, bätten die Reichskomn Reich hinter sih gehabt. Sie würden Wien gercttet haben, statt eine Kreuz- und Qverreise durch Deutschland zu machen, wid als gesh!ossen eiflärt, Frandcke, als Brrichter statter, glaubt, daß Graf Deym feine deutsche, sondern eine czech's{e Rede gehalten Habe dieser Redner dem Ausschusse „Volksshmeichelei“/ vor=- geworfen, so müsse er seinerseits „Ständeschmeichelei““ zurückgeben, Graf Deym berichtigt seine Aussage dahin, daß er weder Herrn Frande, noch den Ausschuß irgendwie dur seine Nede habe belei- Múöring aus Wien erklärt, daß er die Ansichten des

Wien bei den Wahlen in ahlverein sich fon- müsse also der gefitrch- Ausstellung seiner die auf der Rechten ) yrobier Gesinnung, ine Beamten die

) elbe als W Unter diesem Vereine

des Hauses säßen.

abhalten möchten.

Die Debatie

digen wollen,

Sollten auch antcre auf diesem Reichstage nicht vertretene Theile beitreten wollen, so wäre dies dann leicht thunlich, so könnten z. B, Crogtien und Slavonien dem Staate Slavonisch- Oesterreich beitreten. |

2) Von der Verfassung des einzelnen Nationalstaates,

Die Exekutiv-Gewalt steht dem Monarchen zu, der dasselbe durch das Staats-Sekretariat ausübt, das dem Parlamente des Staates verantwort- lich istz das Staats - Sekretariat besteht aus dem ersten Staats-Secretair, der zugleich Stellvertreter des abwesenden Monarchen is, dann dem Staats- Secretair des Junern, der Justiz, des Unterrichts, Kultus, Staatsfinanzen und Aerbaues, ; G

Die geseugebende Gewalt, insoweit sie nicht in das Gebiet der Cen- tralgewalt fällt, gebührt dem Parlamente, das mittelst direkter Wahlen und allgemeinen Stimmrechis zu wählen sein wird. Dem Parlamente gebührt auch die Bewilligung der für die Bedürfnisse des Staates auszuschreibenden Steuein und die feste Stellung des Staates. Dem Monarchen stehr ein suspensives Vcto gegen die Beschlüsse des Parlaments zu. Jn jedem Staate besteht ein oberstix Gerichtshof.

3) Von der Central - Gewalt. Die der Central-Gewalt reservirten Gegenstände sind:

__Die äußeren Angelegenheiten, das Heerwesen, Zol-, Post-, Eisenbahns-,

Münz- und Handrclswesen , die Schifffahrt, die Staatsschulden und die

meiner Liebe zu ihnen betrachten, daß ih mich entscloß, ihn zu voll- ziehen, indem mein geliebter Bruver von der Wichtigkeit aide feit der Pflichten durchdrungen ist, die unzertrennlich von der Ste ung sind, welche der Regent eincs Landes zu erfüllen hat, : Gebt euch nur mit vollem Vertrauen hin und laßt euch unter feiner Bedingung durch irgend Jemand von der Ueberzeugung abdringen, daß_ ers M Ercgee Landesfürst nach bestem Wissen und Gewissen ïein Se E das er als solches erkennen kann, unterlassen wird, um eure A L sicheren und nicht eingebildeten Wegen zu fördern. Jch fühle Fs NMIMIEVEN, daß mein Entschluß, die Regierung des Landes A O Lebz iten in die Hände übergehen zu lassen, die nah meinem Ab E ie nächste recht- liche Anwaitschaft darauf gchabt haben würden, ein rechter in jegiger Zeit war, und es it mir dabei zu Muthe, als ob ich eine mein Gewissen befriedigende Pflicht erfüllt hätte. Deuen meiner bisherigen Unterthanen und, welche mir mit Liebe und Vertrauen ug S ankbarkeit für mein Bestreben, sie zu beglücken, A pes ganzer S daß sie mir auf diese Weise meinen A el schwierigen Be- ruf eileichterten und Freudigkeit n demselben bereiteten, Denen die mich verfannten, verkennen wollten und sich “über den wahren Sinu meiner Bestrebungen irre leiten ließen, so wie selb} Jenen, welche si ein Geschäft daraus machten, mir die Herzen meiner Unterthanen zu entfrem-

den, möge dies der ewige Gott in Gnaden verzeihen, Jch scheide in Frie«

religiösen fathol:\hen Charafter trage, wie Montalembert behauptet. Die dortige Entwickelung sei entschieden politisch. Er bedauert ¡Frankreichs Geld, Blut und Ehre. Oufaure übernimmt die Ver- theidigung des Kabinets, Er trenut zuvächst die oberitalienishe Frage von

der1ömischen und weist nach, daß feine Zeit vorhazaden gewesen, die Natio= 1al- Versammlung vorher zu konultiren. Ec liest mehrere Depeschen. „Wir iönnen, wirft man uns vor‘, fuhr Dufaure nach Verlesung der De- deschen fort, „Oesterrei erzürnen und es veranlassen, ebenfalls vor Rom zu erjchecinen. Wie aber, wenn uns Oesterreich zuvorgekommcn väre? Dana hätte man uns mt Recht mit Vorwürfen überhäuft, ind fie wäcen daun völlig begründet gewesen. Wir wollen keinen Krieg. Wir haben nur unsere Pflicht gethan. Uebrigens fürchtet die Republik den Krieg nicht, sie würde ihn vielmehr mit Glück füh- ten.“ (Beifall zur Rechten.) Larochejacquelin: Meine Par- teistillung ist fritish, Jb möchte zunächst an den Kriegsminister die Frage richten: ob die Flottille abgefahren ist? Minister: Ja ! ‘¿arohesjacquelin: Wohlan, dann erkläre i, daß Sie Jhre Voll nachten überschritten. (Sensation. Tumult.) Po u joulát: Man spricht von Lonciliation zwischen Papst und Volk, J b-sige Naqhrichtea, welche mcls

vor etwa vierzehn Tagen zugezogen hatte, wieder vollfommen genesen,

Der für Jrland aus dem Mißrathen der Kartoffel-Aerndte und den damit verkuüpften Folgen erwahsende Verlust wird auf ungefähr 43 Millionen Pfd. Steiling aeschägt. :

Aus Belfast wird aller Orten gemeldet, daß die Orangisten- Klubs häufig nächtliche Sibungen halten, welhe bis zum Morgen dauern, was auf die Rührigkeit und den Fle:ß der arbe tenden Klas- sen, O die Mehrzahl der Mitglieder angehört, sehr \chädlich einwirkt,

Die Cholera ist hier fast ganz vers{chwunden ; vorgestern wurde feine Erfranfung mehr angemeldet. Ju der Woche bis zum 25sten waren 34 Personen daran gestorben,

Niederlande. Amsterdam, 29. November. (Amst. Han- delsbl) Die zweite Kammer der Generalstaaten is auf den 12. Dezember berufen, um sowohl die noch bei ihr anhängigen Ge- shäâfte, als auch die, welche 1hr noch vorgelegt werden möchten, zu L ORE Bald darauf sollen dann die neuen Kammern berufen verden,

gereiften Volke geziemt ; es hat \sich für seinen König erboben, wür- dig der Treue, die in seiner Geschichte glänzt und deren Bewährung für edle Gemüther in Zeiten des Unglüds vor Allem Bedürfniß ist,

Wir Anderen haben uns auf Grund der in der Königlichen Ver-

tagungs= Botschaft enthaltenen Einberufung am 27. November hier in Brandenburg versammelt. die vergangenen Tage würden die Leidenschaften gefühlt und zum Ablenken von der betretenen Bahn gestimmt haben, Zuversicht, daß die Stimme des Landes, daß der Abgrund, bis an dessen Rand jene übereilten Schritte das Vaterland gebracht, die Besonnen- heit zurlickgesührt hätten; wir dachten die Möglichkeit, daß wir Alle, die Lehren des Vergangenen benußend, uns durch die überstandene Gefahr zur neuen Eintracht gestärkt, das Verfassungêwerk rasck zur Vollendung gebracht, dadurch die Erwartungen des draußen sehn- süchtig harrenden Volkes befriedigt und durch die Befestigung unserer neuen Zustände die Ordnurg und das Vertrauen zurückgeführt hät ten, wodurch die reihen Hülfequellen unseres Landes wieder flüssig aemacht und sehr bald ibren Segen noch reicher als zuvor über den Bürger und Landmann, über Handwerker und Arbeiter, über Handel

Wir kamen hierher mit der Hoffnung,

Wir begten die