1848 / 220 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

wurde ohne Zeugen zugelassen. Spaur shüßte die Nothwendigkeit einer Unterredung mit Sr. Heiligkeit wegen Ertheilung eines Hei- rathsdiopenses für die Vermählung einer bayerischen Prinzessin r dem Grafen Trapani vor und gelangte so bis in das Kabinet des Popstes. Die Thüren standen offen, und die Wachen fonnten genau sehen, was im Arbeitszimmer des Papstes vorging. Bald darauf erschien Harcourt, dessen Zulassung weniger Schwierigkeit unterworfen wurde. Offenbar der Urheber des Fluchtversuches oder wenigstens in das G-heimniß eingeweibt, stelite er sich in die Thür, und während Svpauer an. eblich noch mit dem Papst arbeitete, fädelte Harcourt mit deu Schildwaen ein Gespräch ein. Die Unterhandlungen dauern im jedoch zu lange, man tritt endlih in das Kabinet und findet das- selbe leer. Spaur und der Papst waren dur eine Seitenthür ver= (hwunden. Ueber Terracina eilten Spaur und Pius , der , nur in eine sbwarze Soutane gekleidet, als Kaplan des bayrischen Gesand= ten galt und alle Wachiposten getäuscht hatte, der neapo:itanishen Gräme zu, Vor Gaeta anzekommen, forderte der Offizier des Thor= Spaur übergab ihm dcn seinigen z Spaur neigte si gegen den Offi- 0 ihm ciuige Worte ins Ohr, worauf der Offizier auf iniee sauf und die Füße des Papstes küßte. Hierdurh erfuhren Anwesenden, daß jener Kaplan des bayrishen Gesandten Nie= anders als Pius IX. selbst sei. Die Flucht geschah so eilig so vorsidtig, daß der Papst feine anderen Kleider mit sich führte. ODof vou Neapel hat es ihm jedech an nichts seÿlen lassen, Als {ufenthaltsort für den Papst und seine Kartinäle nennt man den igl:chen Landsiß Casertz, eine Stunde von Neapel entfernt, in= em man das Kloster Monte Cassino zu einsam und unsicher fand. Auch nemt man Malta, ferner Spanien und zuleßt Frankreich.

die Pässe der Reisenden. taplan batte jetoch feinen.

I TZueare Zer me A

Anu Unsere Mitbür Fer. zer Freude und Genugthuu:-g haben wir aus den zable V | H nenden Erkfläcungen, die uns aus der Nähe und Ferne

FVechs: L- Course.

Geld.

__

| Brief.

: Kurs 1435

| 2 Mi. | 1433 |

| Kurz | 1505 | 2 M21. 150% | 159}

| 3 Mi. [6 255:6

| 2 M1. | 812 2 mt. O P 2 mi. | 1014

100 Thir. | 2m 9962| :

I } 8 Tage S | . T60\ Thir. (2 p

100 F [2M | 100 SBbL. (3 Wochen | *05{ | 1047

250 FL 250 Fl. 300 mk. . 300 Mk. ¿«*] Lst, . 300 Fr. 50 FI1. 150 Fl

I n QO r N 4 ugsburg ...

Breslau

| | | | |

Inländische fonds, FPfandbrief-, Eommunal- Papiere und Geld - Course.

Zi.| Brief. | Geld, | Gem, Preuss.Freiw. Anl 5 109% 100 | a E | 995 gus do. Lt. B. gar. do. 35/ | AMEE | A, Va Mui 04A M O 93

j | a Pfdbr. B 91 | 90%

Kur- u.Nm. de,

35/ 907 | 90; l Schles1sehe do. 3 E Berl, Stadt-Obl. Westpr. Pfandbr. 35 847 | /

| 96 Fmedärichsä’or.

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Groszhb.Posen do, [E

c e F âo. do, ¡ 92 | Aud.Geldm,à Bib. »6)1 . Ostpr. S887 | { Disconto,

fandbr.

Auslundische Fonds.

Russ, Hamb. Cert / 5 E —_— | | Poln. neue Pfdbr. do. beiltope3. 4.8. S | ¡ Co. Part. 509 F] O, Os 1s Aul.) 4 | i | do. do. 8300 Fl. do. Stiegl. 24A 4 |— | | Hamb, Feuer-Cas. oi do: A dl S5L 85 do.Staats-Pr. Anl, | do. v. Rtbscb.Lst, 5 103% | —_— ! Holl. 25 % Int. 25 ¿o.Poin. Schatz0.| 4 | 70% | 692 693 Iu E O, 40 1h, bz, u ! Sardin, do. 36 Fr. G, IN. Bad. do. 35 Fl.

do. doe. Cert. L.A. 5 | 84 _— N do.do.L.B.200FL—}| 13% j 137

l’ol. a. Pfdbr.a.C.! 4 | 91% | 91%

Die Börse war heute wenig animirt, und es wurden im Ganzen wenig Geschäfte gemacht.

Ordres mangelte, und schlossen niedriger, als gestern,

Auswärtige Wörsenu. J

e

Breslau, 7. Dez. Holl. und Kaiserl. Dukaten 964 Bi Friedrichsd'or 1135 Gld. Louisd'or 1125 Br. Poln, Papiergeld 935 Gld. Desterreichishe Banknoten 912 bez. u. Gld. Staats= Shuldsheine 80% bez. u. Gld. Seehandlungs - Prämien - Scheine a 99 Rth!r. 925 Gld. Posener Pfandbricfe 4proz. 96 Gld., do. 35proz. 8245 8153 bez. u. Br. Schles. Pfandhuiefe 3# proz. 91 D O E B oro 25 Br, Do, Sus, 98 Ol.

Polnishe Pfandbriefe alte 4p:oz, 915 Gld., do. neue 4proz. 917 Gid,, do. Partial - Loose a 300 Fl, 965 Gld., do. a 500 Fl. 72 Glo. Russ.-poln. Schaß-Obligationen a 4 pCt. 72 Br.

Actien. Oberschles. Litt, A. 945 Gld., do. Litt. B, 943 Gld. Breslau = Schweidn, - Freib, 88 G.d. Niederschl, - Märk. 75 Br., do, Prior. 965 Gld., do. Ser. I 917 Gld. Ost- Rhein. (Kbin-= Vind) 82 Gld, Neisse-Brieg 42 Br. Krakau - Ober-= shle|. 43 bez. u, Br, Friedrich - Wilhelms - Nordbahn 43% bezahlt.

DOMR, E E Die Post is auegeblieben.

WeipIitlg , 9. L Dri S é ia. 971 . Leivzi M 140 G Leipz D &E 08 O Bus iee 60 Br., do. Schles. 77 Br. Chemuig-Riefa 252 G Löbau- Zittau 9%) Br. Magdeb. - Leipz. 170 Br, Beri. Ant, A, 88 Br do, ß 874 Br, Mtöng= Kiel 905 Br/-90 G. Deß L C Preuß. B. A. 95 Br., 947 G. E

Frankfurt a. M., 7. Dez. Jn den Fouds und Eisen- bahn-Uctien ging an heutiger Börse Mehreres um. Dn: bad, u furhefs. Loose, Sproz. bayer, und 33proz. württembergische Obliga= tionen, holländische und alle österreichishe Gattungen, \o wie bex- bacher, Nordbahn und Köln =- Mindener Actien, waren begehrt, und deren Course erfuhren cine Bisserung. Alle Uebrigen gut preishal-

tend, zum Theil erwas fester.

5p10z. Viet, 714. 71. Bank - Actien 1190. 1185. Fl, L. 452. 45, do. 35 Fl. L. 253. 25k. Hessen 243. 24x. Sard. 245. 244. Darmst. 50 Fl. L. 604. 593., do. 25 Fl. L, 203 G. Span. 3proz. 184. 185, Poln, 300 Fl. L, 98 Gld., do. 500 Fl. L. 714. 707. Friedrih Wilh, Nordbahn 415. 41%, Bexbach 653, 654. Kölu-Minden 89, 794.

Samburg , 7. Dez, 3s#proz. p. C, 785 G. E, R, 99 Br.

Baden 50

254 8055 |

f erti

i7C.| Brief. | Geld. |Gem. |

1300

zugegangen sind, den Anklang wahrgenommen, den unsere Ansprache vom 21, November d, J. in unserem Vaterlande gefunden hat. Wir sagen unseren innigen Dank allen den biederen Männern, welhe uns durch ihre Zuschriften die stärkende Gewißheit gegeben haten, daß wir ihnen durch jenen Ausdruck unserer Ueberzeugung in gleichen Ge- fühlen und Gesinnungen begegnet sind. Die entgegengeseßten Stim- men, welhe sich uns in öffentlihen Blättern, in Adressen und in einem Pamphlete kundgegeben, haben uns nicht überraschen und um so weniger beirren fönnen, als ihre Angriffe hauptsächlih gegen uns selbst, nicht abe gegen die Sache, welhe wir vertreten, gerichtet waren. Di Art dieser Angriffe befestigt uns nicht ninder als jene beistimmenden Erklärungen in dex U:berzeugung, daß wir der Wahr=- heit das Wort geredet und unsere Stimme für die Sicherung der wahren Freiheit erhoben haben, welche in der Gerettigfeit und Sittlichkeit, in der Ordnung und Gesittung, in der Hei= ligvaliung des Geseßes und in der Liebe wurzelt. Durch diese höheren Mächte i der preußishe Staat auferbaut worden. Durch sie, nicht durch seine physische Macht, die nur ein Produkt seiner Ju- tclligenz war, ist Preußen als ein edles und geahtetes Ged in die curopäische Staatenfamiiie eingetrcten. Nur dur sie hat es sich vor einem Menschenalter von seinem Falle glänzender a!s je erhoben, Durch sie wird es sih au jeyt erheben, Deutlicher a!s jemals wird jeßt, wie der Abweg, so der rehte Weg erkannt, der fortan zu ent= s{lossener That cinzuschlag n is, der Weg der Besonnenheit, der Ver- nunft und des Friedens, der Wcg patriotischer Hingebung, allgemeiner Gerechtigkeit und aufrihtigen Wehlwollens gegen alle unsere Brüder ohne irgend eínen Unterschied. Auf diese Ueberzeugung, die jeßt die Nation durchdrinat, bauen wir unsere Hoffnung auf eine glückliche Lösung der Aufgabe unserer Zeit, auf eine große Zukunft unseres Vaterlandes, Berlin, den 8. Dezember 1848. Der Magistrat,

——— A R B

ner BÖrse

Meteorologische Bcobachtungen.

1848. | Morgens | 8. Dez. | 6 Ubr. |

Abends

| Nach einmaliger 10 Ubr. |

Beobachtung.

Nachmittags | 2 Uhr. |

Lufidruck ..... 336,22"’'Par.|337,01'’Par. 939 00'’’Par. [Quellwärme é F

4,7 Luftwärme …...| +83" R. + 9,5° R.| + 10,2° R. Flusswärne 4,9° Thaupupkt .…...| 63° R. + 6,5° R.| 6,2° R. [Bodenwärme Dunstsättigung .| 84 pCt. E pCt. 72 pCt. | Ausdünstung Wetter trüh trüb Niederschlag 0,041“‘Rh. S. | S, i | Wärmewechsel + 10,2 Wolkenzug... —— | S. | | 8,0° Tagesmittel: 338,41’ Par... +93" R... 63° m... 78 pCt. S ÄFonigltze Sckchauiprele.

Sonntag, 10. Dez. Jm Opernhause. 141\te Abennementt- Vorstellung: Catharina Cornaro, g:oße Oper in 4 Abtheil, Musik von Fr. Lachner. Ballets von P. Taglioni.

Jm Schauspielhause. 2W1ste Abonncments- Vorstellung: Tar- tüffe, Lustspiel in 5 Abth. , nah Molière. Hierauf: Der Verstor= bene, Posse in 1 Aft, von Tenelli.

Montag, 11. Dez. Im Schauspielhause. Ubonggza ments - Vorstellung: Den Carlos, Junfant von Spanien, Trauer- spiel in 5 Abth., von Sciller.

Dienstag, 12. Dez. Jm Opernhause. 142ste Abonnements= Vorstellung: Die Zauberflöte, Oper in 2 Abth., Musik von Mozart,

R, R,

202te

1A 6

tadtisches Theater. Sonntag, 10. ; Die Töchter Lucifer's. Zauberspiel mit G-sang in 5 Abtheil. (

Musik komponirt und arrangirt Sti E si Herrn Brandt.) L C Die Sor Saite S 12, Dea, Die Ther Lueifers:

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von ecorationen vom Theatermeister Moutaa, Dieustag,

PEE "I P R A A I E A E L AETE A ANAT I R A

rom 9 MDezemööer.

Eisecenbann- A Cic,

R APH T V 4 1. A LS E IR A T T

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r . ' & Stamm - Actien. | Aapitat. Der Reineriraäg wird nach erfolgter Bekanntin, in der dazu bestimmten Rubrik ausget/üllt. Die cmmit pCt. bez. Actien sind v. Staat gar. |

Berl. Antialt Lit. A B. ! do. Hamburg | do. Stettin -Starg.. do. Potsd.-Magd...

Magd.-Halberstadt

do. Leipziger ....

Halle-Thüringer .....

COI0 - MIHGORD, «4.4 C R i E

DORA CDIA a aooeos Düsseld. Elberfeld .. Steele - Vohwinkel... Niederschl. Märkisch.

do. Zweigbahn

ODErecOI, Lit A. i

do. Ti Bee

Cosel- Oderberg

Breslau - Freiburg …….

Krakau - Oberschl....

Berg Ma. s

Stargard-Posen .....

Brieg - Neisse

Tages - Ceurs.

Börsen Zins.

Rechnuns,

Rein-Ertr 15847.

a

3,600,000 | 8,000,000 | 4,824,000 | 4,900,060 | 1,760,009 |

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G7. 6a, a M 65; B 907 Va Wu 61 B

113 bz.

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0 2/300,000 | 9,060,000

| 12,967,500 4,500,000 1,051,200 1,400,000 1,300,000 9,950,000 1,500,000 2,253,100 | 2,400,000 | 1,200,000 | 1,700,000 | 1,50/).000 4,000,000 5,000,000 1,100,900 4 -

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Quitlungs - Bogen. | Berl. Anhalt. Lit. B. | 2,500,000 | Magdehb.-Wittenb. 4,500,000 | Aachen-Mastricht .…. | 2,750,000 ! Thür. Verbind.-Bahn | 5,600,900 |

Ausl. Quittungsdbog. | Pesther 26 F1. ! 18,600,000 Friedr. Wilh.-Nordbh. 58,000,000 | l

Co ERUBT: bs D L Fior-

b C

Schluss - Course von Cöln - Minden 82 B

98% G. Dän. 665 Br., 66 G. Ardoins 85 Br., 84 G.,, Z3proz. 175 Br,, 175 G. Hamburg-Berl. 675 Br., 665 G. Bergedorf 66 Br. Altona - Kiel 91 G. Medcklenburg 375 Br., 374 G. _— Gonts beliebt, doch wenig im Preise verändert; Eisenbahu- Actien und besonders Köl1-Mind. bedeutend hößer und begehrt.

s Paris, 6. Dez. Der gestrige Aufschwung war von keiner Vauer. Fouds und Actien sind heute wieder namhaft gefallen. 3proz. 44. 5proz. 68.5. Unleihe 68. Bauk 1450. Spa- 3proz. 235. Nord 3475.

London, 6. Dez. Lie Post ist ausgeblieben.

: Amsterdam, 6. Dez, Bei geringem Geschäft waren holl, Gonds etwas angenehmer. Jn Ard. war der Handel ziemlich leh= haft, toch fonnten sie sich nicht auf ihren gestrigen Preisen behaup-= tenz in den übrigen span. Fonds wenig Umgang. Port. etwas wil= liger. Russ. und öster. unverändert. Peru neuerdings zu viel hö- heren Preiseu sehr lebhaft gefragt.

Holl. Jntegr. 462}:, Z3proz. neue 553, 4proz. ostind. 712, 72. Span. Ard. 97 G Plecen 955, &#. Coupons 64, #. Port, 4proz. 243. Russ. alte 985. Stiegl, 78, Oest. Met. 5proz. 66, 2500 G4 Dise T5 Ned 247, 235, 2 Leßte Course vom 5tea: Junt. 46, %. Ard. große Piecen Ah.

Antwerpen, 5. Dez. Wenig Geschäft. Belg. 5proz. 78. A OS, 72e 2e G00, e. Span, S0 97, 2%, Dpro S, Madrid, 30. Nov. 3proz. 19%. sproz. 9%. Passive 3%.

Markt - Berichte. Berliner Getraideberiwt vom 9, Dezember, Am heutigen Markt waren die Preise wie folgt :

Weizen nah Qualität 46—51 Rthlr. Roggen loco 25—27 Rthlr.

» p. Frühjahr 82 pfd. 283 Rthlr, Br., 285 bez. Gerste, große, loco 21—23 Rthlr,

» kleine 18-—20 Rthlr. Hafer loco nah Qualität 15—164 Rthlr. Pp. Frühjahr 48 pfo. 15 Rthlr. Erbsen, Kohwaare 28—32 Rthlr.

» Futterwaare 26—28 Rthlr.

Ee

nische

Die Course schienen anfangs besser

Prioritäts - Actien. | apital. Sämmtliche Prioritäts-Actien werden durch jährlichz Verloosung a 100 pCt. amortis.

ST E. 93 bz 1 hz.

| Berl.-Auhalt »...- (1,411,800 do. Hamburg „4 | 5,000,000 41 do. Potsd.-Magd... [2,367,200 do, do i; [3,132,800] I ba u! B. do, Stéttinèr. 4... |--800;000] 1007 bz, u. B. Magdeb.-Leipziger .. 1,788,090! ¿ Halle - Thüringer .….. | 4,000,000 | 45 | 87 B. Cóôln- Minden... (3,674,500 | 47 | 93 8. Rhein. v. Staat gar.. |1,217,000| 3 40. 1. Pudritat.. .. [2,487,200] | do. Stamm-Prior... |1,250,000/| | 725 G I 4

Düsseldorf-Elberfeld. | 1,000,000 Niederschl. Märkisch. | 175,000 do. do. | 3,509,000 do. III. Serie. | 2,300,000 do. Zweigbahn | 252,000}; do. do. 248,000] Oberschlesische ..... '1,276,600 Cosel - Oderberg... | 250,000 | Steele - Vohwinkel... | 325,000| Breslau « Freiburg. . | 400,000] ! E

,

87 B. 96% B

7 i a n n C

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Ausl. Stamm-Áct. | 1

Dresden-Görlitz .. 6,000,090) Leipzig-Dresden 4,599,000] [udw.-Bexbach 24FI. |8,825,000| Sächsisch-Bayerische |6,009,000| Kiel - Altona Sp, |2,0509,000| Amsterd.-Rotterd. F!. |6/500/600| Mecklenburger Thlr. |4,380,099|

|

von P reussischen Bank - Antheilen 947 a 94 bz. u, B.

gehen zu wollen, drückten sich jedoch bald, da es an Kaufs

Rubol loc0 125 Nl Br, l bezahli, E R M O O S B 2 a O Jan (Febr: 1275 Rthlre Bre U bez, 125 a 12% ©, Sebr Mx 127 Riblr. Br, 1254 bez, M Al 122 Nbl Bl, 12% O. April /Mai 125 Rthlr. Br., 125 G. Leinöl l2co 95 Ntblr., Lieferung 95. Mo T R S S N Se 85. Puilnol 137 R, Les 185: Südsee = Thran 107 Rthlr., Lief. 9%. Spiritus ivco ohne Faß 1435 Rthir. bez. u. O 5 Rbl B O. » San /Feébr. 15x Rihlr. Br, 15 G. » p. Frühjahr 16% Rthlr. bez. u. G.

Königsberg, 6. Dez. Zufuhr war gering. bis 68 Sgr. pr. Scheffel, Roggen 26 bis 30 Sgr., gr. bis 26 Sgr., fl. Gerste 20 bis 23 Sgr., S ] graue Erbsen 30 bis 38 Sgr., weiße Erbsen 28 bis 36 Sgr., Kar- toffeln 12 bis 16 Sgr., das Schock Stroh 80 Sgr.

Breslau, 8. Dez. weiß:r 42, dee 40/45 S0 E

Roggen 26, 29, 315 Sgr.

Gerste 19, 24, 23 Sgr.

Hafex 14455, 17 Sar:

Rapps 86, 88 Sgr. e

ì at fest, Preise unverändert. |

Silritus f e Gid., pr. nähste Woche 50 E. a 6%

it. : Mae 123 gefordert, 125 Geld.

Z:nk 500 Ctr. loco a 3% begeben.

Auch heute aber unbedeutend.

G,

Weizen 45

O2

Weizen ,

Druck und Verlag der Deckershen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, Beilage

Gerste 21 j 20 C Dr 14 S 1G Sd,

S ar | io f

blieb der Markt unverändert, die Zufuhren bleiben |

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Det} S 3 s Berlin. Adressen. s-Angelegenheiten. Frankfurt a. M e N ¿A G N { L erfjamimiiina.

Verhandlungen der

y 15 Lis Lei ch

E T A A H R 2 I E U 3D I N N COO I ATE M U A T O

atn f S S Ÿ 4G Et ¡84

Es sind uns ferner folgende Adressen

Offene Petition Wer Urwaäablet an i ¿ajestät den Könia. f den Kouflift, in den eine Mehrzahl un- von Ew, Königl, Majestät ernaunten Mi-

banger Besorguiß, es könne dieser ihren zwischeu unserem theuren Könige it Proclamation vom 11ten d. M. i} aber reußische Volk gerihtet worden. Wir hal- Bolf den Sinn des an dasselbe ergau= igkeit und Notwendigkeit desselben be= Gefahr ernfstlih will, fritigen Willen unseres Königs für un- Wohl, neen wir das uns wiederhl)olte ¡ei Constitution entgegen z glauben indessen, inou unzweideutigen Beweis unseres Vertrau= in aller Ehrfurcht die nachfolgende Bitte

indesnoth und

wi

der Oewährung derselben die Lösung riande verbreiteter Uebelstände, deren azeugung eben so die verschiedenen, seit rien, wie die Versammlung unserer Ver ns i {nellen Beendigung des aguten Konsuits, mit billiger Berücksichtigung der von ‘ren Vertretern ausgespreochenen Wünsche und als eine t)atsächliche Bestätigung der vielfachen Berheißungen, \o- fort dem Lande eine Constitution verleihen, solhe publizi= don danach einzuberufenden geseßgebenden Körper= 1 die Beseitigung etwaniger Mängel im Wege ge- iger Reform übertragen, im November 1848,

(002 Unterschciften.)

1, Dezember 1848,

(320 Unterschriften.)

voile zur

hart das ganze Land. auf die Vollen- )s5 Monaten begonnenen Verfassungs- immer gesahrdroheuder wird die Un-

ust In solcher Lage beklagen N, und ganz besonders durch die als Augen- und Ohrenzeugen zu der

1, daß, bei der inneren Zerrissenheit der

¿mmlung, auch die so weise Maßregel

egung Stadt zu keinem erwünschten Ziele führen [nser Vertrauen, unsere Hoffnung richtet sich daher allein | 5w, Majestät; und im unerschütterten Glauben an die wiederholten Königli Zusagen {prechen wir die unterthänigste

Bitte gus :

T7 1 v. de i i

anf den T en T Majestät geruhen, eine Verfassung vorläufig dessen Allerhöchst zu verleihen, was, den

Avtheilungs - Berathungen und sonstigen en ber öffentlichen Meinung zufolge, als Wunsch genden Mehrheit der Völker anzuerkennen sein

wolle Ew. a o) ( M ) Maßgabe

denen

Der patriotische Verein, en 2. Dezemter 1848, urchlauchtigster, Großmächtigster König ! nädigiter König und Herr !

l Majestät huldvolle Proclamation vom 1{1ten gische Volk haben wir unterschriebene Rustikal= slauer Landkreises mit großer Freude begrüßt, unsere A sit von dem gegenwärtigen maßlosen

zustande auszuspreWn, wozu wir uns s lange gedrungen sühlten, Gelegenheit erhalten. Vorweg versichern wir wahrhaft und treu, der Allerhöchsten P vclamation, ihrem ganzen Juhbalte nach, fest zu ver= trauen, und demuächst bitten Ew. Königliche Majestät wir, auch uns yuldvoil zu vertrauen, daß n ir in der gegenwärtigen Zeit, die uns Allen nicht wv e alten Preußen geblieben sind, und die Liebe au Go yrt haben und ganz sicher bewahren werden. l da die Zern ürfuisse der Krone mit der epuntt erreiht hat, Vier er Uo E Dee

gen des Landmanncs durch die bekannten Vo!ks- i i uns zwar keinen Anflafig gefunden, und Ruhe und Ordnung slauer Kreise wurde, troß der großen Nähe des

Heerdes der Krawalle, Breolaus, erhalten. | _Die jüngsten Wagauisse der Unsturzpartei, wir meinen die faden Versuche der Steuerverweigerung, ' die Entfernung des gegenwärtigen Ministeriums, die Zurücnahme der Allerhöchsten Ordre wegen Ver- egung der National - Versammlung nach Brandenburg 2c., sie alle iese geseßwidrigen Versuche werden von uns nah Gebühr gewür= igt; wir meinen hiermit, daß wir nach wie vor unsere Steuern zahlen wollen, daß wir glücklih sind, nah so einem langen und trau- rigen Juterimistikum und Hinhalten jeder geseßlih ernsten Maßregel nun ein Ministerium zu haben, - dem wir mit voller Zuversicht ver- trauen, daß wir ferner es freudig begrüßen, wenn es der National= Bersammlung in ihrem neuen Sibungs = Lokale in Brandenburg von

1301

sträflihen Einflüssen jeglicher Art weniger, vielleicht gar nit terro- risirt, eher und bald gelingen wird, die so sehr von uns gewünschte Vereinbarung, nach den bisher störenden Hunderten, zur Sache gar nicht gehörenden Jnterpellationen, Petitionen 2c. zu bewirken.

Unsere Liebe, unser Gehorsam, unsere Treue gegen Ew. Maje- stät und das gesammte Königliche Haus, diese unsere Charakterzüge, sie sollen und werden uns erleuchten; um die Ruhe u! d Ordnung, die Erfüllung Ew. Majestät Verheißungen abzuwarten, und Keiner, auch niht Einer von uns, wird der Zuversicht ter Erfüllung untreu werden,

Ew. Majestät wünschen wir zur Vollendung des Werkes Kraft von Oben und rufen aus voller Seele: Gott erhalte unseren viel= geliebten König und Sein ganzes Königliches Haus, und lasse Jhm die Freude Seiner Unterthanen erleben und noh lange genießen, die Seine Schöpfungen für das Land schon hervorgerufen haben und noch hervorrufen werden. E

Breslau, den 23. November 1848.

Nr. Ortschaften. Unter schrifter., 1, Albrechtsdorf : 93 2 A i062 J 3, Altscheitnig i | D 4 Bogenau Boguslawih Brocke f Cam e

Domslau

Dürrjentsch

Gabilz

Gallowib

Graebschen

Grüneiche

Grünhübel

Grunau

Herdain

Herrmannsdorff, Kommendc

Herrmannédorff= Strahwiß

Höfchen, Maria

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Jäschkowih

Janowibß ….,

Klettendorfff

Kottwib

S6

Lamsfeld

Le )mgruben

Lilienthal

Masselwiß, Groß-

Masselwit, Klein=.….,

Mochbern, Groß-

Mochbern, Klein=-

Morgenau

Münchwitz

Naedliß, Groß=

Neudorf, Kommende

Oldern, Groß-

Oldern, Kleín-

Oltaschin

Opperau

DevIE A

Paschwißz

Pasterwihz

Pilsnihz

P

Rosenthal

Saherwibß

Saegewih, Klein-, Glaeser .

Schmiedefeld

Schoenborn

Schottwißt.,

S Sillmenau

56. Strachwiz.….

57. Thauer

98. Tschansch,

59, Tschansch, Klein-

60, Unchristen ,

61, Wangern

62. Wg.

63, Wesjig.

64. Wiltschau

65. Woischwitz

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Summa 1305

Majestät !

Zu den getreuen Preußen, an welhe der Königliche Erlaß vom 11ten d. M. gerichtet is, gehören wir, die Einwohner der Städte Soest und Werl und des ganzen Kreises Soest.

Wie wir die Unmännlichkeit der National - Versammlung uner- klärlih finden, welhe {hon seit Monaten von einer Rotte zusammen- gelaufener- Tagediebe sih hat einshüchtern und von ihrem hohen Be- rufe der freien Berathung abwendig machen lassen so haben endli Ew. Majestät ciner vielfah mißbrauchten Langmuth ein Ziel geseßt und mit der Vertagung und Verlegung der National - Ver- sammlung den Schritt gethan, dem die Bessergesinnten des ganzen Landes nur ihren ungetheiltesten Beifall zollen konnten.

Die Freiheit des Volkes halten wir dur die ergangene Ent- scheidung nicht für gefährdet dafür bürgt uns Ew. Majestät Köntgéwort und die Gewißheit, daß nur selbst freie Männer den Staatobau auf den Felsen der höwsten sittlihen Freiheit zu gründen vermögen,

Ew. Majestät Beschluß i kühn und männlih gefaßt, füge es Gott, daß keine Macht ter Erde ein Ablassen von demselben zu erzwingen im Stande sei.

Soest, den 13. November 1848,

Der Verfassungs-Verein. Der constitutionelle Verein.

Werl, den 14, November 1848.

Der constitutionelle Si f Folgen die Unterschriften.

Vorstehender Adresse iét Vet S (Folgen 541 Unterschriften von Einwohnern der Land-

gemeinde des Kreises Soest.)

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‘eilage zum Preußishen Staats-Anz

eiger.

Sonutag den 10. Dezbr.

E

Majestät!

Greudig begrüßen wir die von Ew. Majestät unterm 11. d. M. an alle Preußen erlassene Proclamation, weil dur sie die bangen Befürchtungen vor gänzlicher Auflösung aller Zucht und Ordnung ge= hoben, die Hoffnung, das Geseß werde wieder Ansehen und Geltung erlangen, neu belebt und der Glaube, Ew. Majestät werden dem theuren Vaterlande die im März erlangten constitutionellen Freiheiten unverkümmert erhalten, zur festen Zuversicht geworden is. Möchte Gott ter Herzensfündiger Ew. Majestät ausdauernde Kraft und Weis=- heit verleihen, das begonnene hehre Werk der Einführung ciner freien Staatsverfassung zur allseitig heiß ersehnten Vollendung zu bringen, möchten bei dieser s{wierigen Arbeit nur solche Männer ratbhend und helfend Ew. Majestät zur Seite stehen, denen sowohl für unser an= gestammtes Regentenhaus, als wie für das in seiner Gruntfeste tief er= shütterte Vaterland, ein warmes redlichcs Herz glei uns im Busen unaufhörlih \{lägt. : E

Tschehniß, Kreis Breslau, den 27. November 1848.

(64 Unterschriften.)

Allerdurhlauchtigster, Großmächtigster König und Herr!

Ew, Königliche Majestät wollen die Versicherung der unerschüt

terlihsten Treue des Veteranen =- Vereins hirs{beracr Kreises buld= reich aufnehmen. E , __ Kein Mitglied desselben hält sich durch sein Ausscheiden aus dem stehenden Heere seines beim Eintritt in dasselbe geleisteten Eides für entbunden; vielmehr sind Alle fest entschlossen, ihre treuest Ergcben= heit für ihren hoherhabenen, geliebten Monarcheu mit ihrem leßten Blutstropfen zu besiegeln. j

Wir ersterben in tiefster Ehrfurcht

Ew. Königlichen Majestä e treugehorsamsfte. Hirschberg, den 4. Dezember 1848. (Folgen die Unter)chriften.) Lieber König und Landesvater !

Wie {hon einmal, so nahen wir uns jebt wieder Ew. von Gottes Gnaden mit der uzterthänigsten Bitte, das Ministerium Brandenburg nicht entlassen zu wollen. Der aufrührerishe Theil der National-Versammlung hat zwar gesagt, es sei niht volksthümlich, und slc darum jeiner Ernennung widerseßen wollen, ja, die Demo= fraten und Republikaner im Lande {reien es ihm nach, und warum? warum nicht volfêthümlih? Das hat Keiner gesagtz sonst richtet

Majestät

man dea Menschen nach seinen Thaten, Gott nur na den Gesinnun= gen, aber hier haben die Abgeordneten dies Ministerium verdammt, ehe es noch etwas gethan hat. Wir müssen dies für höch} unge= recht erllären und im Gegentheil bekennen, daß dies Ministerium sich um das Land wohl verdient gemacht hat, weil es zum erstenmal dem frehen Treiben der Demokraten entgegengetreten if und das Land der Anarhie und Geseblosigkeit entrissen hat, \o daß die Besseren im Lande wieder einmal frei aufzuathmen wagen. Volkethümlich if} nicht das, was die Demokraten, sondern das bessergesinnte Volk, die Gottesfürchtigen, wollen, und die lieben und ehren ibren König nah dem Worte Gottes, ja, die sehen es als ein Zeichen eines hohen Muthes an, daß das Ministerium Brandenburg, ungeachtet aller shändlihen Verleumdungen und Schmähungen, dennoch auf seinem Posten und seinem Könige treu geblieben is, Die Abgeordneten, welche die Steuer - Verweigerung beschlossen, dadurch das Vaterland aufgeregt und ihm so viele Kosten gemacht haben, baben sich dadur selbst untüchtig gemacht, noch ferner an der Berathung der Ver- fassung Theil zu nehmen, und müßten als Hochverräther in Anklage verseßt werden. Möge daher Ew. Majestät auf dem betretenen Wege der Festigkeit und Eutschiedenheit fortfahren z; der liebe Gott, der den Gerechten niht untergehen läßt, wird Ew. Majestät Schirm und Schild, Hülf? und Heil sein, wie stets darum bitten und beten werden Ew. Majestät allergetreucse Unterthanen.

Der Bauern=-Verein „mit Gott

für König und Vaterland.“ ¿x Vorstand (im Namen von 220 Mitgliedern.)

bei Landsberg a, d. W., den 5, Dezember 1848,

was

Di

De Beiersdorf

Allergnädigster König !

Das Land sehnt sich nach Ruhe, Ordnung und nah der wah=- ren Freiheit. Diese werden wir erlangen, sobald uns die von Ew. Königlichen Majestät verheißene Verfassung zu Theil wird,

Wir dürfen von einer Versammlung, deren Mehrzahl sich bis zu dem ungeseblihhen und heillosen Schritt der Steuer-Verweigerung verirrt hat, eine Vereinbarung der Verfassung nicht mehr hoffen,

Wir wenden uns daher mit der ehrfurhtêvollen und inständigen Bitte an Ew. Königl, Majestät, in Berücksichtigung des Wohls des Volkes und der Noth des Landes Allerhöchstselbs| eine den Verhei= ßungen Ew. Königlichen Majestät entsprechende Verfassung zu geben,

Zossen, den 3. Dezember 1848, 7 Einstimmig beschlossen in einer Versammlung von Wahlmännern und

Urwählern des teltower Kreijes. (Folgen 70 Unterschriften.)

E

Allerdurhlauchtigster, Großmächtigster König ! Allergnädigster König und Heir! Königliche Majestät! A Eingedenk der gebührenden, allgemeinen Christenpsliht, den nig zu ehrenz eingedeak des Beispiels Jesu und sriner Apoftel, welche die weltlichen Machthaber als Goites Stellvertreter auf Erden an erkannten; cingedenk der vielen in der heiligen Schrift enthaltenen Mahnungen: treu zu sein dem Könige und die gebührenden Leistun- gen zu entrihten; eingedenk endlich unsercs Cides der Treue und Anhänglichkeit, den wir bei unserer seelsorglichen Amtsanstellung in allen weltlihen Beziehungen ohne Vorbehalt der Krone geleistet ha- ben, erflären wir hiermit feierlich: i „wie wir nah wie vor uns im Gewissen gebunden halten, auch fernerhin Ew. Königlichen Majestät unserem Allergn- digsten Könige die schuldige Treue, Ehrfurcht und Anhäng- lichkeit zu zollen, alle Steuern und sonstigen Abgaben be- reitwillig zu entriten, als dem von Gott gejeßten ROige unverbrüchlichen Gehorsam zu bewahren und in dee Weise mit dem schuldigsten Eifer unsere tespétiven Fund chianen zu gleichen Gesinnungen, belehrend U S ivie Beispiel, anzuhalten urid ste als Unterthanen ersuche vi für die Arone gegen alle versührerischen ; üen.“ 0E Giro Ertls Diese a E S N L gas fett fran rung geruhen Ew. Königlichen Majestät in S baltung bis Freie mud unsere heißesten Wünsche und Gebete für 6