1881 / 58 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 Mar 1881 18:00:01 GMT) scan diff

Partikularismus gegen den erheben, der an den bestehenden | überstellen, die sich für die Durchführbarkeit | ijähri Kopf i Si E E de Le d ! E iorität fei i i fi j - Grundlagen der eigenartig entwickelten U E Ôtats entscheide, Ai si ey Ai olitischen E Vie n n E E L g Ko (ens müßte dies Für zwei Sah E a menigliens, die Erfab- Pr Ba mecdes Gesel tee ian titmpit g R ine “bene set es i Etatsbestimmun- Deutschlands festhalten wolle. Es werde häufig über die | mit den preußischen Verhältnissen vertraut seien, völlig ein- | boten werden, falls die Reichsregierun neS direkt ves zungen dés ganzen laufenden Jahres vor uns. lebe jeßt die Satisfaktion, daß die große Mehrheit ihm zu- | gen 2 Jahre im Voraus zu machen. Nun sage der Abg. Theilnahmlosigkeit des Volkes am öffentlichen Leben geklagt, | verstanden erklärt hätten. Man habe es hier aber vor Allem | sollte, auf die Regierungen der Ein eltgat ‘in dieses Je Meine Herren, wie gesagt, ih bitte Sie, die bobpolitishen Be- | stimme, hoffentlich werde es ihm, wenn seine Vorschläge zu | Stumm, daß der Antrag Riert den Reichstag zwinge, in bald weil die Parlamente niht genügend mit Rechten aus: | mit dem Reich zu thun; und hier verweise er auf die Be- | siht einzuwirken. Dur Schaffu Beliäürig 'Etatezer Lin denken, die die Vorlage bei einzelnen der Herren Vorredner erreat | diesem jeßt abgelehnt würden, mit diesen ebenso gehen. einer ungünstigen Jahreszeit zu tagen, so daß derselbe nur S ehn gh fs n A s Ee rattung E MEPE sah üng, wo der Abg. Miquel gegen die | für das Reich würde das ana mee “idt “ven n Aan U Tw E lasen, E Se Me und Der Abg. Dr. Lasker bemerkte, es geitto zu den Ueber- | ein Scheinbudget zu Stande bringen würde. Gerade im No- / c e eigentlich daran | 1n Por ) ijähri i i 66 n : ; ; i i i Sessi -Mä ie iht 1 i i vor-

huld sein, weil derselbe nicht iner Likétal i, Wer einen | das Sea ‘angeilihet habe, bah bamala. bie Bedürfnisse unis amt as S e E G in vielen deutsche auf den Standpunkt des Interesses, wie es an die Hand gegeben | kashungen, die r hon mehrfach in dieser Session gehabt | vember-März seien Bauten nicht im Gange, die Ernte fei vor ,

: A : L MLGS ; as Zi i ißsta l : i lage, die er für ei litish bedeut- Blick auf die zahlreichen alljährlich in Deutschland tagenden ohne daß dadur wird, wenn man das Ziel der Beseitigung von Mißständen verfolgt. | habe daß diese Vorlage, die er für eine der politish be

Anford deo Nei j é e N t : hz er, [ S tue lok sich leichter Dien Seien fa de A i ( nforderungen der Ieichsverwaltung noch zu wenig übersichtlih | jenem Uebelstande abgeholfen wäre. Bezüglich des i Meine Herren! Wenn ich noch auf eine Aeußerung des Hrn. samsten halte, die je an den Reichstag gelangt seien, in ihrer | a ein die Momente, wie Jagdvergnügen und Badereisen, maß- parlamentarischen Körperschaften werfe und sehe, wie häufi ewesen und si i j ä ä p E ' e EEO es in de i ir ei d id laube, wünsche iti l i d 8 e O ie das -Volk zu pen ‘Wablen berntel sei, dex E fe si Es gewes sih noch nicht genügend geseßt hätten, um längere | Vorlage bekämpften Prinzips der jährlihen Berufung dez von Bennigsen mir ein Wort der Erwiderung erlaube, so \ politishen Bedeutung von allen Freunden dieses Geseßes so | gebend, um Verfassungsänderungen vorzunehmen? Durch di

Etatsperioden eintreten zu lassen, ein Argument, das damals | Reichstags sei shon von dem Ab Benni id, dadur dazu beizutragen, daß die politishen Bedenken zerstreut | herabgemindert werde, als ob es sih in der That nur um | Annahme dieses Geseßes proklamire man ein persönliches ob man gegenwärtig niht Anforderungen an die Theilnahme | gewiß seine volle Berechtigun ehabt habe. Aber i | hi is ey g. von Bennigsen darauf werden. Die verbündeten Regierungen wissen sib durchaus frei von | ¿inen technishen Vorschlag handle. Dabei habe man doch | Regiment des Reichskanzlers. Gerade dur den Antrag Rickert des Volkes stelle, welche in vollem Umfange nicht zu erfüllen | das anders. Die Möglichkeit citirt C Uen & hingewiesen worden, daß dasselbe bereits durh die commnniz der Absicht, die Rechte dieses hohen Hauses, die Rechte der Reich8- Ynisch h 9 ) 3

A : j i iti i i ; E i E ; erst vor wenigen Tagen erlebt, daß Geseßesvorlagen von mi- | werde den einzelnen Landtagen ein ungenirtes Tagen garan- seien und seiner Ueberzeugung nach liege der Grund | zuführen, hänge nicht sowohl von der Größe der Zahlen ab, oder föderalistishe S Erden none Dei Delta N Lina Ce a Linn 4 2 esen T Vals Vei nimalstee Bedeutung hier behandelt worden seien, als ob das | tirt. Das zu lange Tagen solle das Gefühl für Parlamentaris- Hr diese Apathie n einer gewissen Uebersättigung von Par- als von der größeren oder geringeren Sicherheit, womit man | dieser Frage niht in Betracht kommen ; von aussclaggebend Lee S des Mebberilben s Bundes darauf aus war, den | Wohl des Deutschen Reiches von denselben abhinge, Die Vorlage sei | mus abstumpfen. Jn allen andern Ländern tage jedes Par- E E wn e O E 5 Pa Ine die Zukunst die Bedürfnisse und Anforderungen feststelle. | Bedeutung sei dagegen die Wahrung des dem Reichstag s Reichstag mit möglichst weiten Attributen zu versehen, Wie Baare in der That E - größten E Ri A 9 N ne Je A E L A E L P fennbaren Leistungen, und nits [rbeitsïra 8 L en er- ebrigens rechne man bei dem Reichshaushalts-Etat viel mehr | fassungsmäßig zustehenden Rechts der Jnitiative in der Geseh: dieser Maun heute geneigt scin, diese Attribute zu La tis nit nur von den A Eni n A M Av ‘Wise U ter ô fruditba scheine S d E daß G relb 1g ¿brend der sehen der T zu schädigen E ava, A Und E a S G O ga, Anereriens wiene Dee Sruvsag E Hoeiibriga E E S n C bekannten That: Reaktionsperiode ins Haus gewählt worden sel. “Jn keinem ein dauernd ungünstiges Facit dieses Vergleichs. Es " gebe M unter kleineren Verhältnissen io Etats L A p L A Der Abg. Stumm bemerkte, es sei ihm eine besondere | sachen und der sih sofort darbietenden logischen Momente be- | andern Staat sei in so kurzer Zeit eine so ungemein große nen gröseeen Fend. des beutigen Vers ingalevous als | sren, fo müsse au das im Reli its Lat mig i | dos mahl ton feiner Sie gévact me m P Eygdh uo Le den n Hte da, Be Vorle pra | Lesionben pu Jabon- daß der Let, 19), h, die irlihe Une | des Doutsen Moi, (Bal jest, meriges, herzorragende E , und t die {l reunde | sein, Die Vortheile, die sich mit der Einführung zweijähriger i j ; u vertreten. Denn wenn etwas zeige, daj j rak- | verstanden ben, . 13, d. h. ( é L . | l Vor : des versafunhamäßigen Lebens, ‘ie ein größeres Mahalten | Gialepeioben iür fie Verwaltung der Einelstalen: und der | Stagss Minister 02 Boer iger pas Wonen nent Hs ei so fei es das Shjitjal derselben i voriger Session. | berufung des Neihslages nur bedingt worden sei durch pen | gebnise P tuna Mi wenig teage dazu aus) Lei di widelung desselben an die Kräfte bér Staatsverwaltung fehr die Befürttungen des Abg, von Mis A E a Rer cutiuidreRA A s einen Gesundheits n T ae is E e Ra, ohne eigentliche pattil@e i S N M eruna ade fi bt die Mühe ge- systematische Bersezung der Parteien. Könnte die Regierung (ube Anforderungen stelle. Es sei neulih von der Beschrän- | kommen könnten. Gegen diese leßteren möhte er geltend | verhinvert ist, der heutigen ersten Berathung der Borlage beine Bedeutung beschäftige, während wichtige Vorlagen der Regie- | geben auf die Entstehung E Sen und 13 E uer FS hier A S B E E N gegen ung der Thei me der Beamten an der Volksvertretung | machen: Wenn auch auf der einen Seite die Voraussicht der wohnen. j rung nicht zur Verhandlung kämen. Damals habe | Nämlih in dem Ge er : a jur M eu Is en | sie wäre, 0 2A E E U E Q gesprohen worden. Gerade die Aufrechterhaltung des | einzelnen Pofitionen für zweï Jahre etwas s{hwieriger fein Meine Herren! Der Vorlage, wie sie Ihnen bereits im ver- der Abg. Windthorst erklärt, daß er sehr gern ‘den | Bundesverfassung habe es teinen Ark. _gegeben, | nüßen, a gegenwartige Sp 9 MA tri S egenwärtigen Zustandes sei am allerwenigsten geeignet, diesen | möge als für ein Jahr, dann müsse doch auch die Möglichkeit | angenen Jahr gemacht worden ist und welche die verbündeten Re- Antrag berathen würde, daß es aber Angesichts | da sei gar kein jährlihes Budget in Aussicht ge- | habe 3. B. U vom Centrum erwartet, daß es nicht mit der : uns seiner Erfüllung nahe zu bringen, denn man werde | oder Wahrscheinlichkeit vorhanden sein, daß die Jrrthümer Ie IeO ui Mel, L bt E haben zue der Nachsesjion des preußishen Landtages physish | nommen, sondern umgekehrt ; Art. 65 habe vorgejWlagen, E O E wide, er e e A “a n Un E Bolksvertreter wieder auf sie zurück- | des einen Jahres sich mit denen des anderen Jahres | politische U a e F - ea gele unmöglich sei ; daraus folge unmittelbar, daß dlelmgen Mit- e ae E E retode red ellt E R ee A n E E E: als Privatleute r a O Etat e bes Len ‘Vinttes der A We A E E S e N Des B N tell: egen h ina bes Gesetzes S R Art. 13 aber habe n diesem'Entwurfe gestan- | liege darin, daß die vorgeschlagene Aenderung nit für L , h 1 / ) / a ch L L es de enn der Hr. Abg. von Bennigfen damit begonnen hat, d t geho ] E : : T S zali in i ärti jorità i IaG A Da a A zu opfern. Was nun die Ver- | könne er endlih persönlich erklären, daß er in vielen Aus- | mindestens auffallendes Verfahren vex verbinbeten Kilian fi, : gewesen ‘seien. Natürlich habe nah diesen geschäftsordent: | den. Wie [8 n A ae C as A M aues au M Tiber lle E altrfietitate E n A germg der Legislaturperiode betreffe, von der der Abg. von | führungen dem Abg, von Bennigsen Recht geben müsse | eine Vorlage zu wiederholen, welche im vergangenen Jahre im Ein- lihen Auseinanderseßzungen die Regierung auf Berathung | Regierung erkläre, Art. 13 bedingt g À d p ld il d dann das Ansehen des Reichstags, sih wie- ennigsen überhaupt nicht gesprochen habe, so handele es sich | und in der That selbst Zweifel habe, ob es nicht noth- | verständniß aller Parteien und im Einverständniß des Bundesraths verzihtet, materielle Gründe habe dieselbe aber dazu niht ge- | Art. 69, der bekanntlich erst später auf den Antrag des | bald zerfallen und dann 9 , Bn S dabei nicht um hochpolitishe Fragen, sondern einfah darum, | wendig sei, denjenigen geseßgebenden Körper, der recht ni@t zur Berathung gezogen worden ift, so hade ich darauf zu er habt. Die Vorlage sei im vorigen Februar mit aht anderen | Reichstags in die Verfassung hineingekommen sei, Eine | der mehren. Eine Verlängerung der Legislaturperioden sei Fürsorge zu treffen gegen gewisse Erscheinungen, die mit der Wahl- | eigentlich das Sinnbilb der deutshen Einheit sei, alle Jahre | Vivern, daß mir zwar die Vorgänge des vergangenen Jahres aus Vorlagen an das Haus gelangt und alle zu erledigen sei rein | gründliche Vorbereitung auf ein Berfassung8abänderung - | gefährlih wegen der Auflösungen, die man zu erwarten haben agitation verknüpft seien und deren häufige Wiederholung gewiß | zusammen zu berufen. Seine politischen Freunde und er | doe A e Bie Verlage Ender den Tisch Fallen e vhysish unmögli gewesen. Die Ueberbürdung der Parla- | gesez könnte den Vertretern hee A E N q Be e N E t E E e, : : : t : Eo : a ° 1 en zu : ; î 7 2 nit fnsGenaerth se. Bel den vielen Klagen aus dem Bolte | Iütlen diese pulegioielle Frags einen genauen Edrterzng, nit | lag und zu legene [e to8s aide ArleEn Be q e entazler jeì so betünnt, has f Hefe, Eulen na Mon | Wg een Pn * ole uhe aber nut | überhaupt nic hei welhem Uesezs- die fuslbfung erfolgen A eine entgegengeseßzte Klage, in keiner | der Veberzeugung gekommen sei, daß in abfehbarer eit über besäftigt, N ludte E iein Gesin f S etiaite i e : die Vorlage abzulehnen da- | alle 2 Jahre zusammenkomme. Jn allen Kämpfen um könne, weil man die Vorlagen gar nit nah ihrer Wichtigkeit eise.

[T de ] ( i i für ihn der einzige Grund, die ( : e l ; s b d Kurzem noch erlebt ; Je größer ferner auf der eiten Seite die Apathie | haupt davon niht mehr die Rede sein könne, den Reichsta erneuten, sehr sorgfältigen Berathung unterzogen und von keine en einwenden, daß durh diese Ueberbürdung endli das | konstitutionelle Rechte habe der Schwerpunkt in der Frage gelegen, beurtheilen könne. Habe man och vor Kurze / sei, um so drastisher müßten natürlih die Mittel sein zur | nur alle zwei Mv Aar B I Man sehe, Bas Seite ist die Behauptung aufgeftellt worden, daß man eine Vorlags, R O inigen von Mandaten für Reichstag und irgend | wie oft die Vertretung zusammenkommen sollte. Diejenigen, | daß das unwichtig erscheinende Gesey über die Besteuerung Beseitigung derselben und es trete dann häufig an | Aufgaben dem Reichstage noch auf allen Seiten- bevorständen. | die im vergangenen Jahr die Zustimmung der verbündeten Regie

h len. N 1 ; i S ; A N i bei welhem es sich um 1200 : ! 1 a einen deutshen Landtag in einer Person aufhören würde. | die den Schwerpunkt der Regierung in die Volksvertretung | der Dienstwohnungen, del ia deren Stelle eine ungesunde fieberhaste Erregung, die | Die wirthschaftlihe Geseßgebung sei von Neuem in Fluß ge- rungen in ihrer überwiegenden Mehrzahl gefunden hat, heut um ber dieses sei niht der Fall, denn in der That vermehre | verlegen wollten, erstrebten und das erkenne er als ein Miethssteuer weniger handele, so behandelt sei, al noch Monate lang nah den Wahlen anhalte. Diese Wahl- fenen E ‘ehe v0, Cnt Valuten Reform i Fo EA N S Sie 1 Kaas Taae auf Code Tie id E O jeviger Geschäftslage die PE ber mit zwei | revolutionäres Prinzip an die Permanenz der Volksver- | wenn es die wihtighe hot Mh Dien le f Auflösun: mittel möge man beklagen, aber man fönne sie nit hin- | Stil. Man erwarte noh den weiteren Ausbau der deutschen | theilten Beifall der Neltdovériretmug renn könne N Mandaten Betrauten ; es sei damit auch mancher Vortheil | tretung. Jn denjenigen Staaten, in denen die Regierung noch Vegiglaturpenere seien, desto A Cel v: A faden E dern. Man sehe, welche Rolle dabei persönliche Verdächtigungen | Justizgeseßgebung. Man verlange die Reform der Aktien- Meine Herren! Die Gründe, welche die verbündeten Regierungen verbunden. Die einfachste Methode, diese Uebelstände zu be- | sehr mächtig gewesen sei, habe die Volksvertretung derselben eine | gen häufen. enn Os u e E eg R niß und Verläumdungen spielten, wie persönliche und lokale Streitig- | geseßgebung. Ünd recht viele Reichstagsmitglieder ver- | im vergangenen Zahr bestimmt haben, dem hohen Hause die Bor seitigen und die Beschlußfähigkeit herbeizuführen, die man am | Periodizität abgerungen, die wesentlich die jährliche sei. Wisse | längere, so gebe man damit dem eis an er die Befugniß, keiten geführt würden, wie die Tagespresse zu keiner Zeit ihrer l d

; : Et : : ; { ; ; iner iährliche i i i ünsti i i i senden Mo- e e T angten au eine gründlihe Reform der Armen- | lage zugehen zu lassen, sind dur die Erfahrungen des legten Jahres e der Session so \{merzlih vermisse, hange nicht zusammen | man, welcher Unterschied zwischen einer jährlihen und einer | einen ihm ungünstigen Reichstag in dem ihm passenden

höheren Aufgabe, der Versittlihung und Bildung der Menschheit, | geseßgebung- und des Geseges üter vin Uta eaen: in feiner Weise widerlegt: Die Klagen über das Zusammentazen mit den Diäten, Man werde zugeben (der Abg. Richter habe | zweijährigen Einberufung fi? Jn Wahrheit: der Reichstag | mente nah Hause zu scicken oder einen ihm gün}ligeren ferner stehe, als gerade in den Tagen der Wahlagitationen, | sig. Wohin man sehe, böten sich der Aufgaben genug, und | 19 Reichstag und Landtag, die Klagen über eine zu große Juen

| deé : 4 ; ; ; ; j - i ( lten. Der Abg. Stumin i g 7 es wenigstens vor einiger Zeit gethan), daß für die Berliner | werde degradirt von einem gleihberehtigten Faktor der Ge Reichstag noch länger zu beha _ D Nicht nur das deutsche Volksleben, au das Parlament selb | seine politishen Freunde und er hätten nicht die Absicht, der E U Geis Aub Daa E Ab laebnaten die Diglenfrage feine Bedeutung habe ; es sei | sezgebung zu einem untergeordneten. Gegenwärtig | habe gesagt, Deutschland sei das einzige Land, welhes werde in Mitleidenschast gezogen dur die Art diefer Wahl- | Regierung eine Fakultät zu geben, von der sie aller Wahr- | mindert kervorgetreten feine Sara m E E die: ver ja bekannt, daß die fortschrittlichen Abgeordneten zum größten | steye der „ACABIE parallel mit dem Bundes- weierlei Budgets festzustellen t e, g an ote i agitationen, Es hieße doch die menschliche Natur verkennen, | scheinlihkeit wos in absehbarer Zeit keinen Gebrauh machen | bündeten Regierungen irgend welche Bedenken tragen. ein Mittel vor- Theil Berliner seien, und daß die Fortschrittspartei , so viel | rath, der jährlich berufen werde, gegenwärtig habe et für England und für Jndien i E wollte man in Abrede stellen, daß ein Volksvertrcter, der nah | könne. Seine Partei habe diesen Standpunkt um fo eher | zushlagen, was- in fräöheren Jahren von hervorragendeæ Führern er wisse, ihren Abgeordneten Diäten zahle und dennoch lehre eine | die Regierung jährlich Verwendungen zu „machen, das für den Gesammtstaat und für V Bude uan y: A L « gen DLNEUnP! A das Da Sas, S e für E nagen ehalten, G auch bei seinen politischen O DIOE Aa Bicutes [Me Eee Ee ift ? j le statistische Lee amonflellung aus voriger PANOn M Loos po Os A wh! folle jäh e ataes E e fers Ne nei L Leataciiden einführen? ort de indru er Dinge erwehren könnte, die bei reunden si iti i ä i rage, wie das Zusamnmentagen des chstags mit- den einzelnen i Si i ittlih 61,3 Proz. der | fordert‘ er Bundesra olle jährlih zujammen i i 2 s dem Wahlkampf aiacaiain seien, ; und daß nicht L O TTS T e Lüttens A de Nl bt die Landtagen zu vermeiden sein möchte, hat das hohe Haus wiederholt S anein; 10 G n t@uldigt Teatrend I derselbe aber blos als ein Maiorgen lebender Faktor oder | Der Abg. Stumm habe e das Verderbliche der häufigen kurzer Zeit die Voraussicht auf die kommenden Wah- | Aufgabe der Geseßgebung sein, derartige prinzipielle Streit- S! o: E IIEs Reiché:ag hat O nad t gewesen seien, während von ‘den Deutshkonservativen, die am | in Aktualität sein solle, das solle abhängen vom Beschlusse | direkten Wahlen hingewiesen. Er sei der Ueberzeugung, daB len wieder einen Einfluß übe. Je näher diese bei- | fragen in nur akademisher Weise fesizustellen, eine. Streit- M de puabiri di. wig “orre aut ‘Tenteums U Ciatlan mit wenigsten Berliner zu Mitgliedern habe, 84,5 Proz. anwesend | des Bundesraths; und das nenne man keine hochpolitische das allgemeine Wahlreht zum Verderben der O le den Punkte an einander seien, um so mehr drohe | frage zu entscheiden, wenn im Voraus feststehe, daß in. abseh- | einem hervorragenden Mitali-te der deutschen Meichspartei id ' ewesen seien, 2,1 Proz. unentshuldigt gefehlt hätten. Nun | Frage? Wenn man wirklich nur auf Grund eines geschiht- pa der betreffenden Staaten ausshlage, wenn L E alle einer wirklichen und G Behandlung der parla- f barer Zeit eine praktishe Wirkung dieser Entscheidung nicht ein- | dahin ausgesprochen, daß das wirksamste Mittel: die Einführung andele es si bei dieser Frage aber niht um die Frequenz | lichen Jrrthums, weil man geglaubt habe, Artikel 13 sei bedingt | ernsten Männer si vereini ten, das Ene 2 ahlrecht mentarischen Geschäfte efahr. Aus diesen Gründen würden | trete. Er habe dem Hause damit die Stellung gekennzeichnet, die | zweijähriger. Etatsperioden sei. Meine Herren, wo: solche Aussprüche des Hauses, auch niht um die Gesundheit der Mitglieder, | gewesen ours Artikel 69 der Verfassung, si so leichten Herzens | nicht zu bearbeiten nah der Art, wie man die meisten seine politishen Freunde und er dem Vorschlage der verbün- } seine politishen Freunde diesem SENT R OUTN gegenüber ein- )

, tun : : ; B _— U vorliegen, da werden Sie doch unmöglich jeßt den verbündeten Regie ondern um das Ansehen des Hauses im Reiche. Dies sei | entschlossen habe, dem Reichstag die Hälfte seiner Aktualität | men gewinnen könne, sondern im Bewukßitf G deten Regierungen zustimmen, nämlih die Legislaturperiode } nähmen. Seine Partei halte die Einführung zweijähriger | rungen einen Vorwurf daraus machen können, daß- sie dieses Mittel sond seh \ d {h

: | Pes E a „eur threr Verant- ; i i i edeutung, und da müsse | zu nehmen, dann sei allerdings diese chwerwiegende Geseßes- wortlichkeit. Wenn man Seite" Res auf vier Jahre zu verlängern, und er lasse dahingestellt, ob | Etatsperioden im Reichstag für wünschenswerth und ebenso nunmehr zur Diskussion stellen, und nachdem alle anderen Mitte, Us R E E Deuit E 1 a \ j 4

ehr \{chlecht vorbereitet worden. Die Sache | teien die giebt D „rev 0er Regierung und der Par:

l i L "H : i t i i : er alauben, daß durch die jeßige Dauer der Sessionen das | vorlage vi venUuße, um ¡die Jnteressen der einzelnen niht noch eine weitere Verlängerung zweckmäßig erscheine. | die Verlängerung der Legislaturperioden. Er glaube, indem die vorgeshlagen und- angewendet: sind, den Dienft- versagt haben, da Nud N 2 o G ? Ò pom

Ferner müßten aber die beiden Fragen getrennt von einander | man auf diese Weise den Einzelstaaten die Möglihkeit ge- werden Sie doch umfoweniger s darüber beklagen können, des ra

lifkum i p Mog y g E E ne in [e e Aue A S lomern id matertel von Ee aureise T R pon wee E Ss D A E E , Doro N G | „SUNZEt , : : lungen zu lesen sih nit die e gebe. Er habe, nicht nur in | deutung. as sei aus dem Bundeskanzler-Amte von e- ildungsmittel, sondern ein Verderben. ie Schuld liege chandelt werden, nämlich die der zweijährigen Etatsperioden | währe, sich aus den Schwierigkeiten der Finanzverwaltung un tel ROAD fst daran geht zu erwägen, ob das. jet vorgeshlagene ungen zu lesen si g î g z e g g \ Sh ieg

Di ra b bos Mei j i 1 T Merl bera | r hilft, der Provinz, sondern auch in Berlin, oft bemerkt, daß man worden? Habe man nicht selbst die Stellung des Kaisers und | niht nur an den Parteien. Die zweijährige Einberufung des und die weitere, ob der Regierung zustehen solle, nur alle herauszuwinden, in denen fie sih heute befänden, thnen damit Meine Herren? Der Hr. Abg. Reichensperger hat dern eine antisemitische Rede von Henrici, oder eine Rede vom Abg. | die Stellung des Kanzlers innerhalb der Verfassung lediglich | Reichstags würde lediglich zu Gunsten einer absolutistischen zwei Jahre den Reichstag einmal einzuberufen. Diese beiden | einen sehr wesentlihen Dienst zu leisten. Er glaube ferner, | Shwerpuukt der Gesepesvorlage darin gefunden, daß den Kaiser di: Richter in irgend einer oppositionellen Versammlung mit größe- | durh Mitwirkung des Reichstages in die Höhe wachsen | Regierungsweise, aber zum Nachtheil für die Erledigung der Fragen hingen durchaus nicht so eng miteinander zusammen, | daß dur die Vereinfahung des parlamentarischen Apparats Sesugnt eingeräuznt werden soll, dea Reichötag nit häufiger _ rem Interesse lese, als die Verhandlungen des Reichstags; das | sehen ? No vor zwei Jahren Babe der Reichskanzler ent- Geschäfte und das Ansehen des Reichstags wirken. Die jähr- wie dies der Abg. von Bennigsen behauptet habe. | besonders dafür Sorge getragen werde, daß das deutsche Volk G le ge Zahre zu erufen, een s a t er E d mveisen, liege niht an der Lust am Skandal, sondern an der dur die | wickelt, er Ber Reichskanzler) sei nichts als das ausführende | liche Einberufung des Reichstags bei zweijähriger Etats- Man könne er Segnar ver wee rigen erung n me and mee wohl T L erfa ungS eben und gern | daß dee Grundocdante, unt dee Ausgangspunkt ie Merlees Tedielid Dauer der Sessionen hervorgerufenen Uebermüdung, und das | Organ des undesraths, eine Vorlage, die der Bundesrath | periode würde noh viel größere Nahtheile mit sih bringen, des Reichstags sein un n Ge rehung on G L ründe m reu ige! nes, N en 4 und Pflichten, wie die | die Erwägung gewesen ist: wie helfen wir den Mißständen könne für die Würde des Hauses niht vortheilhaft sein. | angenommen, müsse er an den Reichstag bringen, vor wenigen | die Arbeiten in dem budgetlosen vahr würden s{wieriger des Abg. von Bennigsen bi ien, 2m, G M A er Neags erfa ne s Un age zu E E bi L ab, die durch die gleichzeitige JnanspruWhnahme der Lande Wenn man nun zugebe, daß eine Aenderung der bestehenden | Tagen dagegen habe der Lte A antler entwidelt, daß er einer sein, als die e aria Berathung des Budgets, Er bitte des- der zweijährigen Der ENe präzuvere w S. m E lid S, g. H y E erger e Go er F f Can vertretungen und der Reichévertretung hervorgehen. Erst später, Zustände eintreten müßte, so könne das nur auf dem Wege | Bundesrathsvorlage dur ian eto entgegentreten könnte. | halb, den Geseßentwurf abzulehnen. L . im Gegentheil gerade darin das MchUge Se ene an Der D ® ba « wia dah d 2A bela 18, n d Pur bei 18 n S d urspranglis darauf pesgrena att, n zweijähriger Etatsperioden geshehen. Darin habe der G‘ Diese Entwikelung sei nit durh Aenderung der Geseße, son- Der Präsident theilte mit, daß vom Abg. Stumm ein Reichstags in dem einen Jahre sich vorzugsweise u. der der L Es erung de E e Fac Wor h E a L, ene 2 edenwur a R » q reus I S eie L ¿zhrige von Bennigsen Recht, wenn derselbe sage, daß darin die | dern lediglih dur Sa in der Praxis E Wenn der | Antrag ein Een sei, welher den Geseßentwurf mit dem Gtatbberatung und in dem andern Jahre mit andern legis- | ihm dahin zu gehen, das geslligelte Wort des teichsfanzlers, | e vero zuführen und konsequenter Wetje vertr deutschen Landtage folgen müßten. Aber wer seien denn diese | Reichstag nur alle 2 Jahre zusammentrete, dann sei derselbe so | Antrage Ridert an eine Kommission von 21 Mitgliedern lativen Aufgaben beschästige. Daß man si in Deutschland | daß es Zeiten gebe, wo eine diktatorishe Regierungsgewalt S N ne UL in U TIE Maßregel E Einzellandtage? Nur Preußen! Die anderen hätten ja zwei- | gut wie eliminirt, seine aktive Thätigkeit sei beseitigt. Selbst | überweisen wolle. jedenfalls DURUESTO in Fu rey, unrer Dag pacc s e eon an i e E ern, c N E Se M O eden whide, d 5A aaa Gie. Gta o Vietin oder gar dreijährige Etatsperioden. Es handele sih also nur | in Bayern mit zweijährigen Eee finde jeßt doch Die Diskussion wurde darauf vertagt, : ganz unumwunden e g. L M n L s e Ant fi nit so kategorish s G E T E Abg. Bennigsen sagen, daß für den Vorshlag einer Abänderung des Art. 18 aut- um preußischen Partikularismus, denn wenn Preußen auch | eine alljährliche O der Kammern statt, um den Etat Nach kurzen persönlichen Bemerkungen der Abgg. Stumm, vom Abg. Rickert anerkannt worden. ie U Va: pi r Antra l s g N e e Le H er enng \chließlich dex Grund maßgebend gewesen. ist, daß man sih sagte: die größere NTIREOYaN habe, so sei doch die Zahl der | auszugleihen. Was dächten sih die Herren dabei, wenn sie | Frhr. von Marschall und Dr. Lasker vertagte sih das Haus des SEITaR pg e ae ag | wers P Ia S E Pi E E e Bag val ver A Lai e Art. 18 hängt susammen Und verdants e Eaistehunge e e Par ice pn oen gem Etat die r a E verlangten, der Reichstag S zwar jährlih zusammenberufen | um 4 Uhr bis Mittwoch 12 Uhr. eigentlich nur um | Woller 1DLe, : DEeNeTuAg, LIG E rigen getperiode; man würde kaum die jahrlihe Dernqun von Bennigsen sage, die lange preu tatsberathung | werden, aber nur alle zwei Jahre ein Budget berathen. Ent: ar keine Frage sei. Die Sache liege do äber anders. Die | stände herbeiführen werde. Er maße sich kein kompetentes Urtheil | Reichstags vorgeschrieben haben, wenn man niht zum Zwe der myvf: a n j j ; : G genwärtigen Mißstände würden nämlih nit erst doe darüber an, o man auf guvei Jahre im Voraus-alle Bedürfnisse Festen ns des Budgets dia jährlihe Berufung nothwendig a“ Emer fo p! oeadea, bei “Viaiobecal lden die dee Bersasiung A ven Lee fe balt nas dem Gei empfunden, da sie Jun [E vielen Jahren Boi M ner [o losen 2 El ide Bien A E ie ae Also, meine Hevren, i wiederhole 2s, der Art. 13 ist: nach der Klagen jedes Kreises anzunehmen, und es sei Zeit, diesen | dern eine Ershwerung für den Reichstag erwirkte, weil die tat N in denen es auch niht an Bemühungen zu threr Veseiligung Umständen Natragsetats it Cr K her Soi, | Auffassung der rerbündeten Regierungen in keiner Weise der Ser Zopf abzuschneiden. r kenne andere deutshe Parla- | Nothwendigkeit, Nachträgsetats und Etatsüberschreitungen Statistische Nachrichten. ge habe. Er wisse nun nicht, warum in diesem Jahr ohne | Umstän R - gene a Ee E: Rönnte ihm Sei- | unkt der Vorlage; ih bin sogar überzeugt, daß, tvenn die Mehrheit mente niht genaue, glaube aber, daß ihre Etatsberathungen | vorzulegen und zu berathen, dazu führe, daß man, wenn Gemäß den Veröffentlichungen des Kaiserlihen Gesun®- enderung der Gesehgebung das gelingen solle, was bisher | tens der Reichsregierung, Mei gege versichert warden, #0 | dieses bohen Hauses si gegen die Abänderung des Ark, 13 erklären eingegemer seien als die in Preußen. Auch in dieser Hin- | der Reichstag dieselben eben so wie die Budgets be- | heits-Amtes sind in der achten Jahreëwode von je 1009 nit gelungen sei. Wenn man ins Auge fasse, wie troy aller | wäre er der erste, der mit beiden Händen zugriffe. Der Weg, | sollte, die verbündeten Regierungen sehr gern bereit sein. werden, |n sicht seien zweijährige Etats besser, weil man bei e Be- | handele, derselbe drei bis vier Mal so lange damit zu thun im i gg m angen es unmögli gewesen sei, denjenigen | den er eingeshlagen wissen möchte und für den er seit einer | Erwägung zu nes fa hier in dem n,

en, of fie bei deu Forderung, wie rathung vorsichtiger sei, während bei einjährigen Etats ein | habe als jegt. Die Erfahrung in B din den kl C ewolnern, auf en Fa E E Io E ulatbers 35,4, in L EO: : e y , ' iger se ei : n - ; y 32,6, önigsberg 35,4, Zustand ohne Aenderung der Geseßgebung herbeizusühren, | Reihe von Jahren stets plädirt habe, sei der einer getrennten | neuformulirten Art. 13 vorgeschlagen ift, beharren so g 8 E JUYTIg abe als jeß ie Erfahrung in Bayern und in den kleine- | gemeldet: in Berlin 23,9, in Breslau 32,6, in Königsberg 35,4, in

den der Abg. Rickert mit seiner Partei für den wünschens- | Behandlung des. Ordinariums und des Extraordinariums des Meine Herren, der Schwerpunkt der Vorlage liegt also, wit E E E * Dre SOUR Eile babe E ne e DLLbateS ted g 4 BeR „Dber E ay g er N den Sen n L t R g a L E verthen erahte, dann könne man sih der Ueberzeugun niht | Etats. Er wisse sehr wohl, daß die Liberalen gegen diefen gesagt, in der Annahme zweijähriger Bud etperioden. Ich enthalte f n “p eihdtag jedes Jayr zujammen, ungefähr in derjelben Weise, Straßburg 38,4, in Met 64,9, in München 37,1, in Nürnberg 38,1 werthen eratte, pan se und durcgreisendste | Weg eine Abneigung empfänden. Vergegenwärtige man | m einer näheren Ausführung parbber, of biese Fe h ae N o fie NaE telle des. jedigen ‘Zustandes und des dur die Re- wie in Englan Dae e e eme e naSdein die | in Augsburg 28,3, in Dresden 2,4, in Leipslg 22,0, in Stuttgart

34 S 442 Gi : - ; ¿a O ino ; : : L erioden finanzieu mog un nanziell vo a nd, 0d j B Ne- c : Ds 2 , eipzi, i s Mittel in den zweijährigen Berat zu finden fet Li: D S Ns 50 en der gg aide ae Ractkeile mid S führen, wis fle von Den, vou S E ange jerungsvorlage zu shaffenden in \ih vereinige, ohne ihre | Herren zusammengekommen seien, werde durch Botschaft der 33,0, in Braunschweig 21,7, in Karlöruhe 21,8, in Hamburg 25,3, g / g, ,

: g s s L B E s 7 in Wien 39,3, in Budapest 37,4, in Prag 43,5, in Krakau 41,1, D O deutet d, und ob d % «jährigen : e n , Ï ' ( wáre und der Reichstag jedes Jahr seinen Etat vor den | Feststellung der Einnahmen und Ausgaben vorschreibe utet sind, und ob man deshalb besser thut, es bei den eir]udr ortheile zu haben M r Ansicht sei es für die | Königin erklärt, es sei in diesem Zahre nichts für sie zu thun;

: g G in Triest —, ia Basel 29,5, in Brüssel 29,4, in Paris 29,3, in Amster-

f if i ; Budgetperioden zu belassen ; es wird diese Seite der Frage no% 2 Einzelstaaten sehr wichti ie auf einem aufgestellten | und dann seien die Herren nah Hause gereist. Und die 5,7, in Kopen 7 S 29 6 Etats der einzelnen Länder feststellen könnte: dann müßte, demgegenüber aber im Art. 109 das Korrektiv enthalte, daß } anderer Seite beleuchtet werden. Das aber r doc nit! cid uan R h tig, si f fgest \ H ch Hause gereist nd diese | dam 25,7, in Kopenhagen 27,0, in Stockholm 29,3, in Christiania 16,5, wie der Abg. von Bennigsen zugegeben habe, der Reichstag Reich

s e E y L j L irten, den die Regierungsvorlage biete. Er | Vollmacht lege man în die Hände einer Regierung, deren | in St. Petersburg 954,8, in Warshau —, in Odessa 31,3, tun U die bestehenden Steuern und Abgaben bis zu deren geseh- | unerwähnt lassen, daß sämmtliche Finanzautoritäten der Ne G!" Ler behaupte also, daß die preußishe Verwaltung sich in dem | Vertreter, wie man wisse, durhaus nicht blôde sei F dem | Bukarest T8 in Rom 29,6, in Turin 35,1, in Madrid 43,2, in Lon- Ende Oktober zusammentreten zur Etatsfesistellung, also | liher Abänderung forterhoben würden. Ohne diesen Art. 109 | preußischen Staatsverwaltung, die über diese Frage gehört worden einen Jahre an den Relchsetat anlehnén könne, in dem | Gebrauche der Rechte, die in seine Hände gelegt seien. Und | don 21,5, in Gla8gow 23,3, in Liverpool 28,6, in Dublin 38,3, in 5 Monate vor Beginn der Etatsperiode. Der Etat werde | bezw. ohne ein festgestelltes Ordinarium würde die Majorität D Ss Durhführbarkeit und Zweckmäßigkeit nit !? weiten Jahre werde sie in dec Lage sein, die der | nun frage er, sei es wirklih mögli, ein zweijähri es Budget Edinburgh 21,2, in Alexandria (Egypten) 35,8. Ferner aus frühe- nun aber im Sommer festgestellt, wo kaum die Abschlüsse des | einen Dru auszuliben in ver Lags fen N E eidung des Meine Herren, ich kann mi auf diese wenigen Autführuge len iert für immer herbeiführen wolle, Seit dem | für das zweite Jahr anders als fiktio aufzumachen? Der | ren Woden : in New-York Dl n 177, in San Francisco 191, leßten Jahres vorhanden seien, #04 daß die Schwierigkeiten, | stitutionell halte, einfa durch eine Beschneidun des | rshränken. Absicht und Wunsch der Reichsregierung und der ver Jahre 1870 habe man häufig den Antrag gestellt, | Reichstag selbst habe das Shwergewicht in die indirekten iy A ry ir T A Lag cigco 19,1, die der Abg. von Bennigsen in den zweijährigen Etats Dg E Ds LO E Lie Der an eines Per)onen- | bündeten Kegierungen is es eben, die Mißstände, die ja von alle? daß der Reichstag vor dem Landtag zusammenberufen werden | Einnahmen verlegt, und nichts sei bekanntlich s{chwerer als Während der erften Hälfte der Berihtswote herrschten an den wenn es Vdthig (o De ¡Etat 51 Made r Zeit sesuustellen, ws tidsen Majorität sicher gestellt. Die Motive be ditt it S AEE snd und l ie von Niemandem verkannt werden, zu Fels solle, und zu seiner Freude sei dieser Antrag nie angenommen | indirekte Einnahmen für das nächste Jahr zu be immen.

wenn es nöthig el, den i 25 5 | 0 ' eitigen. a ittel, i

was Ihnen der Abg. Ridckert in 1" word Man sei den Mitgliedern des größten deut} P Jn B b si it iner fünfjähri E O leyte me eofilidea wes inde G h . orden. Man sei den Mitgliedern des größten deut)chen Par- n Bayern habe man sich mi ] ô , d w der vorjährige kaum abgeschlossen sei, zumal man doch von | Recht das Zusammentagen von Reichstag und Einzelland: | nem Antrage vorschlägt, wird niht zum Ziele führen; Het! 8 gr d y h an ns e von einer sünhrigen | Bremen norböflliße, n Xy'erem E den wem Cme

der V ¿seuunag ausgehen müsse, daß eine richtige | tagen als einen Grund, der zahlreihe Mitglieder des Reichétags | Abg. von Marshall hat ganz mit Recht hervorgehoten, laments s{uldig, daß iten E zur Zeit, wenn | auf eine zweijährige Periode dur gekämpft, das habe die Le d Nordost Ven E I Fe den and n ltt e E Etatfeststellung ni6t zu einer Zeit | an der Ausübung ihres Mandats hindere; ein nicht zu unter- daß es nahezu unmöglich sein wird, das Reichsbudget 16 N E J CROOE M bay it e e zeit nas Ie rage V8 gnor E E b Len rap a nach West, in Karlöruhe nach Südwest, am Schluß der Woche jedcch cattfini 0) i A D ian die Verhältnisse des laufen- | shähßender Umstand sei aber auch die Diätenlosigkeit die faktisch sorgfältig und an der Hand so gründlicher Erfahrungen bis zus eujahr, Jm engen ammenhange mit der Vorlage stehe 2, E scheine e thm, als ob derselbe ein guter Kal- fast allgemein wieder nach Ost (und Nordost) umgingen. Die E O T üb u hen Dem Urtheil des | einer Beschränkung der passiven Wahlfähigkeit gleich?omme Oktober jeden Jahres vorzubereiten, wie es jeyt bei dem später die Verlängerung der Legislaturperiode auf vier Zahre, das fulator, aber ein s{lechter Politiker sei. Komme der Reichs: | Femperatur der Lust war eine mäßig hohe und überstieg in Mittel-, den Jahres noch nicht übersehen könne. Bann - S S eint ufite gleichfalls t E g t * | Zusammentritte des Reichstags mögli ist; die frühere Berufu?? ei eine selbstverständige Konsequenz und darum sei kein | tag in dem Jahre zusammen, wo kein Budget da sei, #0 | West- und Süddeutschland das Monatemittel. Niedersbläge E von Sen 24 P S I S mre E Bg G He chließlic Rechte d Wesen diéfer des Reichstags, die ja für die Budgetverhandlungen der einzelnes ort darüber zu verlieren, Nur möchte er dann die Legis- | werde demselben die Regierung vielleicht, wie es ihre Pflicht

er zWweijayrigen ais in Preuyen n1 4114 ( 9

: S ? waren selten, Der son beim Beginn der Woche hohe Luftdruck be- mi ‘f F M | Sa N / p : : Staaten von sehr großem Werth sein würde, wird gerade mit A laturperiode von 3 e 6 Jahre ausgedehnt sehen. Zwar | wäre, alle Etatsüberschreitungen vorlegen und dann würde die Le j 4 saGkundige Urtheil der preußischen Finanzverwaltung gegen- * Körperschaft verwirre und die Majoritätsverhältnisse auf den | sit auf dic Aufstellung des Etats sih kaum machen lassen, 2 E, habe er mit diesen Vor

\ A t Cn L JUTLE 4 hauptete seinen Standpunkt in München, an den ost- und mitteldeut- chlägen bei der ¡jeßigen Zusammen- * Sißung viel länger dauern wie jeßt. Yas Beispiel habe | shea Stationen bis zum 24,, und sank dann rasch und tief. Jn