1881 / 76 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Mar 1881 18:00:01 GMT) scan diff

Preußen theuren Traditionen über den Charakter ! Der Abg. Dr. von Treit rklärt ti : ; E s Le 5 : A : s j . : S i i n allgemeinen Wehrpflicht entstehen könnten. Seine Partei habe | von Puttkamer E Fe Le det E E Fn so werde dieselbe hoffentlih finden, daß das Prinzip verfehlt entgegenständen, nit verkennten. Was nun die Erinnerungen | bei den Fahnen zu genügen. Auf die Erfahrung in | Diejenigen, welhe gegen ihre Ueberzeugung der Negierutit

L E DE E E 4 y und darum \{lechthin unverbesserlih sei, sie werde finden i Regi k i die Aus- | B d lche St ci f ihre Di zu leiste i M von jeher diese Erfüllung der höchsten Ehrenpflicht im Staate | keiner Weise in den Rahmen der Steuerreform des Reihs- | daß es ni ; R En , betreffe, die der Regierungs ommissar gegen die Aus- ayern und Württemberg, wo eine solche Steuer nur zwei } ihre Dienste zu leisten suchten, von dem Moment an, für inkommensurabel gegen ein Aequivalent von irgend einer | kanzlers gehöre, He der auffälligsten a 4 aue An E En Es Sie i Menge D führungen des Abg. von Treitshke gemat habe, so glaube: | Jahre bestanden habe, könne man sich um so weniger beziehen, j wo hie nit unbedingt jede Vorlage der Negie-

Art gehalten, und er müsse wünschen, diese Tradition völlig | testen Weise bara Loni Sr Wolle fl S er, daß man, ohne den Aushebungsbehörden zu nahe zu treten, | als dort die allgemeine Wehrpflicht erst kurze Zeit eingebürgert | rung unterstüßen, von der Regierung verworfen würden. intatt zu halten. Wenn au Ÿ die Motive diesen Gedanken | den Angriffen arau g Sero E ie C04 ent un M. Da n O S doch einräumen müsse, Uy as n er men {qHen Natur geweien Ie Dr , Eindruck Rene auf ihn das | Das Motiv der - ausgleichenden Gerehtigkeit , welches abwiesen, so befürczte er denno, daß im Volke allmählich dieser | diese Steuerpolitik gerichtet habe, er halte diese nit für eine emnähst nahm der Bevollmächtigte zum Bundesrath liege, Jemanden eher vom Nar ienst zu befreien, wenn | Beijpiel der chweiz machen, deren Einrichtungen für die Vorlage ang:hrt worden, fei den thatsählihen Ver- Gedanke zum Durchbruch komme, und dann bleibe die weitere | aristokratishe in tadelndem Sinne, sondern ihrem Grund- Staatssekretär des Reichsschagamtes Scholz das Wort : man wisse, daß derselbe dafür ein Aequivalent an Geld be- | namentlich auf dem Gebiet der Selbsiverwaltung viel | hältnissen gegenüber mällig. Von einer ausgleichenden Ge- Konsequenz, die Erweiterung der Steuer zum Loskauf nur | gedanken nah für eine demokratische, auf Erleichterung der | Ges R Lheil. 3 E ee e lur Mativen L Gend af zahlen müsse. Man Lie O BEEt U R Ti in O E Ene Solg R L | E peetbeverle 1 g Vev Moa lg dgie ein Schritt, welcher den Reicheren im Gegensaß zu den | niederen Klassen gerichtete. Die Gründe die der Kriegs-Minister he L hl Gage wenignos nah seinen Motiven, si wesentlich auf Wehrsteuer doch eine Einkommensteuer sei, daß aber nit in | die Wehrsteuer ‘dort lediglich eine Folge des demokfratishen | Bewußtsein verkörperte, daj Diejenigen, die der aëügemeinen- Aermeren Befreiung vom persönlihen Dienste gewähren | und die Motive der Vorlage angeführt hätten, seien sehr bes | ledi [i von i S fühle ¿te leinen Autiieungen. Jas ar. BS allen deutschen Staaten Einkommensteuern beständen, daß s Gleichheitsfanatismus sei. Der Reichskanzler habe gestern Dienstpfliht genügten, damit bestraft seien, und Diejenigen, die irde. Seine Partei wünsche nit, daß auf dic all ; n Co b g, einem Gefühle leiten lassen. I ehre sein Gefühl, also nothwendig sein würde den ganzen Apparat zur Ein- | seine Steuervorlagen als Material für die Wahlagitation be- | ihrer körperlichen Verhältnisse wegen nicht zur Fahne einge- würde. Seine Pax e die allgemeine | stehend, sehr glänzend, aber eben darum sehr bedenklih. Weshalb | aber i glaube, es hat ihn zu vollkommen versehlten, unberechtigten x + einzurihten. Der Einwurf, daß hier eine | zeihnet. Er be weifele aber sehr, daß die Wehrsieuer irgend- | zogen würden, dur diesen körperlichen Gesundheitszustand Wehrpflirht, die glänzendste der preußischen Jnstitutionen, au | seien die drei Organisatoren des preußischen Heerwesens, weder | Aeußerungen bingerifsen. shägung erst einzu Y Ñ x L O ae fen af A E SS | Sig A E Es nur dr leiseste Schatten eines Zweifels falle. Bezüglich der | Scharnhorst, noch Wrangel, noch Roon auf den Gedanken | j; Meine Herren! Wenn man damit glaubt dem Geseße Dpposi- dirette Steuer ae wee e [et U 2 E 4 r ags n ae V sid e ey us S e M B HE deutsche Bolk E Dg atn Ven e vgs arc O bär i U gekommen? Die drei Männer hätten offen- E 4A R O E E G R z Va Arie gea aa H eres f H Partei sd nicht so eifersüchtig darauf i wieder ‘ihré ‘Plähe ie M Le Rbaé n O lena A E ge abe, so erfülle seines Erachtens jeder Wehrpflichtige, joba ri j 3 ie sei i Ee „es erinnert aa den Donaparlis8- j partet Le y , S f : y / i E s N E E E, pad o ine Mei dene Sinate Felle seine geseglihe Ver- | gewesen, daß dure irgend welche Form der E iinavininit [5 L f Benn Us NO LeeRRE L E Me E a Le Dare rit ein System aussGließlih für das richtige er- | cingunehmen, und er wisse, daß unter bem Einftuß der Ba | vertürze man. die Dienstzeit und ermöglice gern eintrete, fo pflichtung und werde derselbe für körperlih unbrauchbar be- | der große Grundsaß verdunkelt werden könnte, auf dem das | vors%lage in der Absicht, den 93 Seis ri Tabien, E flären. z Z L wärtigen Politik der Weizen mer Ur Die grarier und | verkürze man die Dienstzeit und ermögliche es dadur, tim& funden, jo sei er niht Schuld daran. Er Redner) sehe also | ga : ; S E H ; ; Mi k eweis zu führen, daß sie au die Der Abg. Dr. Boretius erklärte, nach den Ausführungen Fortschrittspartei , als für die Vertreter der Mittelpartet größere Anzahl wehrpflichtiger Mannschaften zu den Fahnéez nit f e And E RiGhung hin a N adi gate Deer L Ee ls nto n N, e E Ae E Gleich» der Abgg. von Puttkamer und Treitschke hätte er nicht mehr blühe. Er fürchte, daß die jezigen Pläne des Reichskanzlers | einzuziehen. In richtiger Konsequenz dieser Vorlagen müßten Befundenen das Prinzip der Gerechtigkeit verleßt werde. | solle nit ein Aequivalent gezahlt werben, abi éine Au edin monopol, weine Herren, bâs sdreinen Bie vie rena Les Gade, das Wort ergrifjen, wenn er nicht wünschte, daß die Behaup- | am meisten der Partei zu Statten kommen würden, deren | auch die Familien mit einer Strafsteuer belegt werden, welhe Ebenso sei es mit denen, welche durch eine hohe Loosnummer | erfolgen. Diese Distinktion sei für seine Logik zu Fein Wenn baren Kampfes weit überschritten zu sein, und es {eint nur dem tungen des Regierungskommissars nicht _unwidersprochen Mitglieder hn nah seinem neulichen Zugeständniß ge- die Sünde begingen, nur Mädchen zu besigen. Er fei über- eno Me büngertiger Verhältnisse befreit würden, denn | die, Nezierung fh gegen den AusdruE „Wehrsteuer“ verwahrt | mten, wenn ee ote Vorwüe?e gegen eine Gesebuorlage dex ver: diben. Der Medalanglee dabe das Daus M NeeN | Pun labtnge ‘ris zue sid Wern er f fdr, | me ne erren, Pert n diese mactten nux von den geseßlihen Bestimmungen Ge- | und dafür ei Sab i 1 Ö A : e Vorwürfe gegen eine Gesehvorlage der ver- aufgeforderl, 1 z aN 3 : i L Á / S E / aa Was nun die V lichen Nachtheile Vetrefis, v4 C a N E N S A Bg gau Mex zu en Der Herr Vor- die Zustände in anderen Ländern denken, um si H As u von E U Seite E s M N Gn, 4 Die E AA pel ronen, Persönlich E A Abg. so dürfe man diese nicht übertreiben. Denn in wirthschaft: | das Volk werde von Wehrsteuer reden, wie es heute bereits | Eingange seiner Rede Angeslagen bat “Er der vie Motive wie ¡F geugen, B Std L eM E M Settens be daß s “vie R Maris des. Crans dor initdetheilt M L E iet Gabe, ha ; ; ; f ; A E v4 , M : 1 R % , . ( L, / J f Lp 3 o S 1 licher Beziehung wirke der Dienst in der Armee sehr vor- | geredet habe und ganz unwillkürlih werde si die Vorstellung | mir notirt habe, für zu gut, für zu bestehend gehalten, als daß er si angen Deutschland habe keinen Gúundb andere Staaten | Reichskanzler nichts ausrihten könne, so glaube er, daß die | zu rechnen zu solhen Abgeordneten, die über ihre Ueberzeugung ea schaftlichen E N s A s wer H ep A Bi A San Ne N a O A E F e ton s ihré Zustände zu beneiden und es sei, ‘wenn man auf | Wünsche des Reichskanzlers dur das Resultat der nächsten | hinaus die Regierung unterstüßten. Jndem er diese Worte e S - eldzahlung seiner gesezlichen i entledige. it \ ehr Verdacht gegen das Gesey gehö : ; *ÆFHTi ; ; id i ï 3 i j i it- i i j ü t ernten die Kardinaltugenden des Mannes: | dem anffoiknth Pefés Vor Liung Verbre N Gu das | und hat daran die Frage geknüpft: weshalb bat denu luer tes die Vergangenheit zurückblide, in Deutschland eme Qust 2 A e erfüllt N e A bara E E N O Lis M L F Gehorsam, Treue, Ehre und Tapferkeit und seien sittlihe Fundament des ; A ; | großen Organisatoren der Armee, die dow auch übersehen haben, leben. Er habe diesen Standpunkt auch troy alles Spoltes | lreté, so sei dann auch dcr Reichskanzler Je aran \ juld, | sich vorbehalten, perjönlich den geordneten J Loidten in Lage ) eine nfigeve wirthschaftliche Lug u ß y E Md A L welche Clemente darin enthalten sind, w?8halb hat keiner von denen in seinem Wahlkreise vertreten und wisse dem Manne Dank, | denn es sei für eine solche Partei sehr {wer denselben zu Rechenschaft zu ziehen. : Position u finden, dén du Berufs elgeri Kebine nit [2 H j L em lbe irgend weer a Le Gl E den Gedanken des Wehrsteuergeseßes gehabt und geltend gemacht ? dem man diesen Zustand verdanke. Je mehr er aber das an- | unterstüßen und dabei ihre Selbständigkeit zu bewahren. Seine Der Abg. Dr. Reichensperger (Olpe) spra feine Ver=- R awtife anla Vie aodient Lt d Nun sei Ñ O A fo auc n Ler Gi L auE ne schein S, sih loskaufen | aber die Frage hat der Herr Kriegs-Minister vorhin s{on, wie mir erkenne, desto mehr wundere er si, daß dem Hause eine j Freunde seien einig darin, daß sie das gute Theil von | wunderung darüber aus, daß man seine Rede dahin verstan- r zug d V / in Bet V : er Lo L sei in der Geschichte des preußischen Staates niemals | däucbt, vollständig genligend beantwortet. Die Organisatoren der Vorlage zugehe, die im Widerspruch stehe mit den besten Sdealismus, das noch im deutschen Volke lebe, und welches | den habe, als ob er für die Vorlage gesprochen hätte. Modus Ui N e C s ziehen. Seine Partei aufgetauht. So sehr er mit dem Kriegs-Minister darin Armee waren keine Organisatoren des Steuerwesens, sie haben damit Traditionen Preußens. Es heiße jeßt stets, man wolle das im Widerspru stehe mit dem jet immer lauter ertönenden Der Abg. Loewe (Berlin) erklärte, er würde jelbstverständ- E s a ichen dahin, e O mh übereinstimme, daß die preußischen Ersaßbehörden im Großen N an Geavt E eL ware ein Pemlids wunde ares Biere indirekte Steuersystem - ausbilden, die Denkschrift sage, die Appell an die Interessen einzelner Klassen, nicht Preis geben | lih dem Abg. von Treitschke entweder sachlih geantwortet oder feht T L Ae e q Sul U A E M kde e Pflicht mit strengster Gewissenhaftig- | Bir, zu lösen un I e O Ends, e direkten Steuern seien in erschöpfender Weise ausgenußt, und | woliten. Seine Partei habe au einmüthig beschlossen, diese | ihn auf den stenographischen Bericht verweilen haben, um daraus E h u e E fo D “eina icfoit n fue N jan hätten, so seien es doch Alle Menschen, und | Steuern si den Kopf zu zerbrecheu. B E doc werde dem Hause jet in der Wehrsteuer eine direkte | Vorlage unter allen Umständen abzulehnen und au nicht | zu ersehen, ob derselbe einen Anlaß gehabt habe, gegen ihn A V L L S ilt vie V s baeleb E habe N T6 Mann vor . sih, von dem man Der Herr Vorredner hat dann gesagt, tie Ausgleichung, von der | Steuer vorgeschlagen, deren Ertrag auf zwanzig Millionen in cine kommissarische Berathung derselben zu willigen. überhaupt eine persönliche Bzmerkung zu machen. Nach dem L E ae N N n Ausfall 20 20 Milllonen Mark séhr be U véreblen nsen D, eat ns Me Cid in den Motiven die Rede ist, wäre zu fein für seine Logik. Jch glaube, geschäßt werde, das heiße zwei Drittel der preußischen Ein- Der Abg. Loewe (Berlin) bemerkte, der resignirte Ton des | Schluß seiner persönlihhen Bemerkung verweigere er ausdrüd- E d / Í D

; 2 : : i x i 4 i L meinen MNespekt vor seiner Logik wirklich d Ö zu mi i ößten- | Vorredners sei charakteristi ür die Stimmung der so- | lih eine derartige persönliche Erklärung und überlasse dem dauern, jedo könnte dieser ja durch eine Börsensteuer, bei | vor, ein oder zwei Augen zuzudrücken, und diesen Versuchun- | als daß ic das für Ae Wort nebin A Mette Sucen, hit fommensteuer, Dazu komme, day E e tel i y | 8 e / 1

i i hoffentli chülflich sei Ö i i F s ; ; ; C RIAE af : = j; i : theils wieder die unteren Klassen belasten würde, sogar die- genannten Mittelparteien. Die jetzige Politik dränge allerdings | Abg. von ‘Treitschke, diejenigen Maßnahmen zu nehmen, die C A 8 S le D as Gründe nicht Qa U Dee Ra dorteua R L E n e Sa Se Mad nien, welhe von der Klassensteuer befreit seien. darauf hin, daß jeder Stellung nehmen müsse gegenüber der | derselbe für geboten erachte. Er werde demselben entgegen-

, . . Cw , H , , , T 4. , , , dur eine kommissarische Berathung die Schwierigkeiten über- | stehe zu dieser Materie auh nicht im Entferntesten in Be- | tbeile. Nun, wo is denn die Logit zu eng, die das nicht begreifen In diesen Unlewn Kasan, ie Ex Eh Dienst A O eahioue r Banda fei “Dieses Geseß N C Vtteisuns der Vorlage an eine Kommission wurde wunden werben könnten und beantrage deshalb, die Vorlage | ziehung. Die Worte „wo die gleiche Vertheilung der Lasten sollte, daß jemand wirthschaftliwe Nacktheile von der C-füllung eines des Heeres ausmacten, diene die Erfüllung der hes | zu bek fi L icht des Aufwandes von Krast, die | abgelehnt und kommt di relbe also im Plenum zur zweiten einer Kommission von 14 Mitgliedern zu überweisen. si in natura nit herstellen lasse“ auf die Dienstpflicht der R O ae V a E an für ee n einen Punîït A ge an O L aler ees E Lai Ee diee entw 16 urt Wenn 2 B tao E ommi die] | Ö i: ; N E ; ; ; einen Ausgleich suchen kann, während man weit t ift, r. ie Leute lebten vei ür bejjer, as | , bed è | ; ung. i : D —— Hierauf ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesrath König- eintEnen SOIGA anzuwenden, sei gegen allen einfahen | für das, was das Wesen des Kriegsdienstes ist nb mas Bauplsächlid A Verhältnissen und würden mit einer tüchligen Áus- | von Treitschke hon dazu komme, mit einer solchen Entschieden- Hierauf vertagte sih das Haus um 3?/, Uhr auf Mittwoch li Preußische Kriegs-Minister von Kameke das Wort: eutshen Sprahgebrauh. Er wolle nun ferner die einzelnen | in ihm liegt, irgend eine Ausgleichung zu suchen oder zu verlangen. bildung entlassen. Mit der Wehrsteuer würde man mit den | beit diese Vorlage abzulehnen und zum Dank dafür vom | 11 Uhr.

; L i : Klassen der Bürger betrachten, die von der Wehrsteuer be- Der Herr Vorred i i ee! 1,54 N : ;

! L vorredner hat dann, indem er also wohl annnahm, i Wehr t brechen, und | Regierungstische in einer solchen Weise apostrophirt werde, „eet iine Deren! Gs U A Men T Dle gegén bie prolttiitie | VONttt Wten [L nüsse er denn sagen, daß eini- | daß bei verständiger, fabgemäßer Prüfung ein Clunaad ait volle Ta Ins ev eine Uré Ser G Militärpfliht | wie s V acdeden i, L Le en, dak Abs Wehrsteuer gemacht sind, gebietet mir die Pflicht, cine Antwort zu | Hen dieser Klassen gegenüber die Wehrsteuer eine offenbare | Wirkung ihm entgegengeseßt werden kann, sich auf das Volk berufen aide fle A : S ——— G C E E E PiACHaAA A geben. Ungerechtigkeit sein würde. Das gelte zunächst von der und gesagt: Meine Herren, im Volke, da wird man das fo “Eew E me : E E

N = E Cruz Ea Gerade von Freunden unseres Heeres, sowohl in mündlicher Rede, | Zroßen Mehrzahl der eigentli Ausgemusterten. Die heutige auffassen, da wird man zu dem Saße kommen „wer zahit, der Ba R N S Ö Î ti €V Bl ÿ P E 1s in scriftlicer Darstellung bat man Bedenken gegen eine Webs | sede E I ns. 0éfund sei, sich leichter dur Grundsaye | ZL bestreite im das auf das Entshiedenste: Was wird das Juser ate für den Deutschen Reihs- un Kt Erei ZC V | Zairecta achen aut die Annoncen-Erpeditionen ded ever gehört, un ei oberflähliwer Än]wauung 11n ie Gründe, | aus, da wer ganz gesund sei, fi i ( “cl : x oMyzta) Scnirals o z anu 'e4 steuer gehort e Prinzip einer folchen Steuer anführt, au scchein- | \{lage, D A I g q N V Me rie rere eun Bolk künstig sehen, wenn Sie das Geseg angenommen haben? Es Hreuß. Staats-Anzeiger und das Geutral-Handets “Auvalidendaut“, Nudolf Mosse, Haaseañein

i i í G ; B ; s . Steckbriefe nund Untorenchunge-Dachen, . fndustriollo Etablieaorrents, Fabriken und” S s ger B indessen fe zerfallen do bei genauerer Ueber- au wenn derselbe nitt geradezu zu den erwerbsunfähigen D Jett, Lay Lor BUSE Bornebme dient, wie er bisher ge- register nimmt au! bie Königliche Expedition Silaciatiotas Anulgobote, Yorladungen Grossband2el, & Baller, (5, L. Daube & Co, S Slotte, egung. e

dient bat, und das wird. das Volk viel deutlicher belehren, als alle des Rentsczen Reichs-Anzeigers uud Söuiglich L E s G zt ç übrt ö

; E , ; e : Rhe N n, dergl. Verschisdene Bokanntzmanchungen, Bützuexr & Winter, sowie alle gen größeren

Die Hauptgründe, die ih gegen eine Wehrsteuer gehört S Le Be ME Dee ia Boltec, der einfache na- S s De U Ie u ergeies J een Do Preußischen Ktaatz-Auzrigers: VerkliafS Vorumahtangen, Subraicaionen ote, | T. Literarisohs Anxaigon, Kuuonzeen-Burcaus.

babe, sind folgende. Einmal glaubt man, daß die ideale : 8 er {ragen er, Und wenn man sich nd besten Kräfte, die bi R e L WELNEN P G9 sten Bexzlin, 3. Wi. Wilhelm-Straße Lir 822, . Vorlogaurg, Amoriiestisn, Zinszahblang , Pbsatsr-Anzelgas, | Ia der Börson-

Seite unseres Heeretdienftes eine S{môälerung erleide, weun | 00 der Regierungsseite auf das subjektive Gefühl derer be- | H 41 A räste, adi Ler mit Vor u sib in Preußen und : n 2, 9. wr. von Ffontlicher Papieren, , Vomöilian-Nachrichten. beilags, E m

man neben sie eine Steuer ftellt, die scheinbar ein rufen habe, die ins Feld zögen und den Nachbar zu Qauie Le Slebisieuer E Mesem L eer gus Dee L y ———————= N Plau E T O n p L api Je R R N S H gui Se E was das Volk mit seinen Augen sieht und tägli sieht wird das Subhastationen, Aufgebote, Vor- zumelden, widrigenfalls deren Kraftloserklärung Verschiedene Bekanntmachungen. ie 3 , daß, er ein- l : i ; s G ; sferti euer für die Verlie

führte, man dadur gewissermaßen einen Loskauf vom persönliwen } man sich an das Gefühl ballen; 1 ae er, Gefühl decn Volk besser belehren, als besorglide Ausführungen des Gegentheils. ladungen und dergl. und Ausfertigung neuer für die Verlierer erfolgen

[8983] ; of 404 fuyrle, 1 | E i : 16 n Der Herr Vorredner hat a den V iht gescheut, di wird, ° 9 Í f d | D d E E D i Mac m ort A Es Gefühl! Er stelle der Empfindung des Soldaten, der sich Ersaßbehörben als solche I. ‘wie 1 iticile Tünftig [2554] : Zeit, den 10. März 1881. al ul N m1 c un Sl ll e “wer zahlt, dient nid Erlauben Sie, daß ih beide Punkte na ch darüber ärgere, daß sein Nachbar niht mitziehe, die Empfin- ibres Amtes nicht mit der Treue, nicht mit der Redlichkeit walten Das Kgl. Amtsgerict München L, Königliches Amtsgericht. I.

in dung des wackeren mit irgend einem li Gebre . | würden, die ihre Pflicht ift. Meine Herren, kennt der Herr Vor- Abtheilung A. für Civilsac;en, S [V ih . \ in nand 1 i ng des mit irgen em körperlichen en be H L e alder L fil, Gli Sani vi fla Lts bei hafteten jungen Mannes gegenüber, der von ganzem X gern redner denn die Zusammensezung der Ersaybehörden? Ee hat unterm 22. Januar 1881 folgendes [8890] Aufgebot. X I, ordentli C Generalver amml l Q

Heeresdiens geridmet hat, mit ciner gewissen Eifersucht darüber seine Haut für das Vaterland zu Markte tragen würde, aber | f die Tragweite des Gedankens erwogen, daß diese Be Aufgebot Das Bankhaus Stahl & Federer in Stuttgart Wir beehren uns hiermit, unsere nah §. 32 der Statuten stimmberechtigten Herren

wat, daß dem idealen Standpunkt dieses Dienstes nichts | nur mit vollkommen gerechter Bitterkeit empfinde, daß er dazu börden, um dem Reiche oder den Cinzelstaæen Mittel zu- erlassen : bat das Aufgebot des auf den Inhaber lautenden Aktionäre zu der E i: 1

geraubt wird, und wer lange Jahre in der Armee | nicht im Stande sei, auch noch so zu sagen eine Gelds ertr I LOE ar cani y Wi do E N a 1. ara fe Seit 15. Juni 1877, wo das Anwesen des Kircben- | Württembergischen Staateshuldschcins Dienjitag, den 3. Mai C. Vormittags (1 9 Uhr,

gewesen ist und weiß, wie die Armee getragen wird | strafe darbringen solle. Er (Redner) frage, welche von bei- | Pflichtvergessenheit ausarten und die Hand dazu bieten würden, um pflegers Graf in Mohrenhausen niederbrannte, [nd Litt, B, B. Nr, 22,950 über 1000 K. —| in unserem Geschästslokale dahier stattfindenden achtundzwanzigsten ordentlichen General- feine ae Sa eei a TIN , wes A N : derselben den Empfindungen sei die gesundere, die mehr vom Geseß- | im einzelnen Falle dem Reihen lieber die Steuer, dem Armen lieber naWbezeinete, hierin Bee Ne beeat zu 44% derun Ce, = Zuni 8, L AN versammlung einzuladen.

werden Sie 'faum annehmen türfen, daß er au nur ein Hirthen geber zu berüdsihtigende? Die zweite Klasse der Wehrsicuer- den Dienst zu Theil werden zu Tassen: Jch bedanere, dab ori ets rie P n n Namen der P O E E In derselben werden die in §, 39 der Statuten unter Nummer 1—3 genannten

L 42 ta ¿S S e L e 4 ) } der Pfarrkirchen- ) Í t

N ck i : = S Manne, den ih wegen seines Gefühls für die Armee und die Ord- von 1861, welhe auf ben Namen : L a R ¿ßigen General mlungen verhandelt werden. von dieser Stellung abgeben möchte. Lediglih {on vom Stand- pflichtigen, denen gegenüber die Steuer eine Ungerechtigkeit x : tift renhausen vinkulirt waren, Litt, C. nftag, den 15. Dezbr. 1885, Vormitt. 11 Uhr, | Gegenstände der Tagesordnung der regelmäßigen Generalverjammtung rhand

vunkt des Führers aus, und wenn man periönlih nit mitten darin | Wre - sei die Klasse der Ausgeschlossenen, denen ja | F128 im Staate so ho%þ \{äße, es unternommen worden ist, den N Me 34 963 zu je 100 Gulden mit O L ftiggebäude Saal A. G. Nr. 33, Darmstadt, den 28. März 1881. Die Direktion.

E J E ( : 2 ; ; Kat, Nrn. 3 itände, würde man saçen müssen, dem Selbstgefühl, welches von Niemand Sympathieen entgegentragen werde, aber auch Ersahbebörden einen solhen Vorwurf zu ipsinuiren. I reie mit dén dazu gebörigen Couponsbogen über Zinsen pÞpro | bestimmt worden.

oten herunter bis zum Tambour herab den Soldaten beseelt, darf | dem Verbrecher gegenüber gelte doch der Grundsaß: no dem Herrn Vorredner nit über die Zulässigkeit der Anziehung des 1. Juni 1877 bis dahin 1878 und Lalons abhan- Gemäß Gerichibes{lusses vom Heutigen wird 8, 32 der Statnten. N rit ein Körnchen genommen werden, es ist der Quell aller Sol- | bis in idem. Wer dur ein Verbrechen die af aus Art. 58 der Verfassung. Meine Herren, wo, so viel in der Bee lage. Brn : der a der aufgebotenen Urkunde aufgefordert, j „Die Gesammtheit der Aktionäre wird dur die Generalversammlung repräsentirt. L

tatentugend. Das is der Standpunkt, den die Militärverwaltun i 6 i i p Gefüblen diftirt ist, da verzichte i auf die Auseinandersepung :f Ar des K. Advokaten von Schultes in ät 8 in dem Aufgebotstermine seine Rechte bei Die Generalversammlung vereinigt sich in dem Monat M ai eines 1eden Jahres in Darm- 2a b persönli durchaus einnehmen. Wenn Ihnen aber jeßt 0 der Armee verwirkliht habe, der habe sein Vergehen durch die | über die Gedanken eines einfahen, s&lihten Gesegesartikels. Jch Auf Antrag spätestens in a eneralver (

5 : S f i s Str i i j o Müncen Namens der Pfarrkirchenstiftungsverwal- | dem diesseitigen Gerichte anzumelden und die Urkunde | st adt. Ja derselben zu erscheinen und an den Berathungen und Bescblüssen Theil zu nebmen ind Geseß rorgelegt wi:d, na welem derjenige Mann, der nit dient, De or gts V und durch die darauf folgende Strafe | meine, man brauche gar nicht zu studiren die Motive zu der Ver fung Mobrenhausen ergeht daher im Hinblick auf | vorzulegen, A rigenfalls meder e P rtlärung | dicienigen Aklionäre berechtigt, welhe am Lage der Generalversammlung und während der Dauer der- 4 M jährlich zahlen soll, so glaube ih, daß auch bis in die tiefsten gejüynt und es gehe niht an, ihn ohne Weiteres nach- fafiung des Norddeutschen Bundes u. #. w., um das, was hier gesagt 8, 69 des b, Ausführungsgeseßes zur R. C. Pr. | erfolgen würde. selben wenigstens zwanzig oder mehr Aktien besitzen, die scit mindestens vier Wochen vor diesem Tage Schichten der Bevölkerung hinab kein Mensch dies mgs Frie ce Soi 4 GEitrale zu UNIECIETIEN, L-L D M L Prise E G cke A E U E RRe und K. O. die öffentliche Aufforderung an den In- | Den 25. März 1881. ununterbrowen auf ihren Namen in den Éesellshaftsregiftern eingetragen find. Die Besiyer der Jahaber- als ein Aequiralent für 5 den persönlichen Dienst er- ben {ließlich noch A da die Ersahreserve erster Klasse eigent- G x j De ae A "Brian zu E d S 1 rens haber dieser beiden Obligationen und Soupontbo en Gerichtsschreiberei Aktien nebmen an den Generalversammlungen nicht Theil.

avtet. Dagezen werden Sie alle ni6t in Abrede ftellen, daß den- | li gar nicht unter diesen Gesichtspunkt falle die Männer | BiŸ; dab Ler Br: une bereits Beifall Namens seiner Ÿ S mit Talons, spätesteus im Aufgebotstermin, des K. Amtsgerichts Stuttgart, Stadt. 8. 39 der Statuten, H L L E jenigen Männern, wle diesen persönlichen Dienst leisten, zu dem- | der GrIadeerr zweiter Klasse übrig. Wolle man diese auh | eben hat gründung bereits QEas HUamens [Ener ULAULE YE nämlich am 13. August 1881, Morgens 1 eti: Sthaedel, M. den regelmäßigen Generalversammlungen werden die Geschäfte in naWfolgender selhen noch wirthscaftlibe Opfer auferlegt werden, die heute {on | von der Wehrsteuer ausnechmen, so bemerke er, daß Aller f: bei dem Kgl. Amtsgerichte München L, . Gerichtsschreiber. nung verhandelt : E : va : E E verschietentlih berühit worden siud, und die ib mir deswegen wohl | Streben En gerichtet Fein solle, die Jdee der alle Le vera E teepr pat eng errn Lerner non Zus egbeleo Jae A 1 Civilsachen, im Geschäftszimmer Nr. 19, 1) Berit der Direktion liber die Lage des Geschäfts im Allgemeinen und über die Resal

ersagen kann einzeln aufzuführen. ie wis in ju: j 0 ; ; - : i ihneten y e s s insbesondere; SRENR, bes Uin E A EDeEE. S, Le E LMER Wehrpflicht mehr und mehr zu verwirklichen. Wohl sci das | der Steuer künftig Betroffenen, und da hat er hauptsäclich die seine Rechte anzumelden und die bezeichne Verkäufe, Verpachtnngen, tate des verflossenen Jahres insbe

c ; ; - r i N i ad Beschluß über Ertheilung in ni i F 8 F 7 2 Obligationen sammt Couponëbogen und Talons d 9) Bericht über die stattgefundene Revision der Rehnung und L |

wird, weil er seinen einjährigen Dienst i L LA ein niemals ganz zu erreihendes Jdeal, er möchte aber den Ausgemusterten, selbst die Ausgeslossenen ins Gefecht geführt. Z r i ür fraftlos er- Submissionen 2c

A E e seinen cine en Dient maden mus, Erlan L Militärbehörden den Stachel niht nehmen, der sie dahin kann aber nur dann es für möglich halten, hier von Ungerechtigkeit vorzulegen, widrigenfalls dieselben für fkraf der Dechar

e; * ; ; ; klärt , 7698 3) Wahl der Piit lieder des Aufsichtsrathes; \vicléweise eine gute Stelle gefunden hat, zurücckgerufen wird, da er drängen müsse, die Zahl der cinzustellenden Mannschaften zu zu sprechen, wenn man den Grundgedanken des Geseycs entweder ärt werden [7698] h g

L Q g - ; i S En ñ ie Anträ er Direkti nd des Aufsichtsrathes, \ # j ; München, den 25. Januar 1881, Das im Kreise Angermünde 98 Kilometer vo1 4) Berathung und Beschlußnahme über die Anträge der Direktion u dienen soll; Sie wissen, daß der Sohn des Büdners im Heere dient, vermehren. Führe man die Wehrsteuer ein, so werde dieser nicht verstebt, oder nit zur Anwendung kommen läßk, Denn \o- E s Berlin, 11 Kilometer von Prenzlau an der Eisen- sowie über die Anträge einzelner ‘Aktionäre.

en J - Í : L: N 2 p 1 j h er y s r Ruf i j Aktionäre kann während es auf der Büdnerstelle recht \{lecht geht; er kann nicht heilsame Sporn für die Militärbehörden unzweifelhaft ih bald man sagt, das Gese nimmt cben nur eine Au?gleihung vor geshäftsleitende G:richts\chreiber : bahn von Berlin na Stralsund belegene Joachims- Ueber Anträge und Vorschläge des Aufsichtsraths, der Direktion oder einzelner Altionare fort, weil das Gesey mit der Zulassung der ReTtamaiion nit bis vermindern. Außerdem stehe dieses Gesey gar niht im Ein- E ma den Naben Oed l euliber den Undgrmulierten, Hagenauer. thalsche Schulamtsgut Seehausen mit Bren- { {f %: Ganenpzvarmnm eng S daun Bescbluß gesa ling bekannt porrevA gers vg L Da E an die Grenze acht, die Nachtheile irägt er und scine Familie, sein Vater, | klang mit der Betrachtung über direkte Steuer in der Denk- | vie die Vortheile des Nichtdienens in Bezug auf ihre Erwerksthätig- uerei und mit dem Vorwerke Berghausen soll ist, daß sie gleichzeitig mit Berusung e (

ci örigen. Das sind Dinge, die einem : iri i ett i j i feine Angehörigen. Das fi Sn, O \s{hrist. Diese Steuer wäre im Wesentlichen nichts Anderes | keit haben, noch gegenüber den Ausgeshlofsenen, die ebenfalls diese 882 auf 18 Jahre bis Johannis

i, e i i ; & von Johannis 1 Gin Waal ES UE i als ein Zuschlag zur Einkommensteuer : sie würde in den | Vortheile haben, sprehen. IZch glaube, in diesem Zusammenhang, [8945] Au ebot. 1900 bffentlich meistbietend verpachtet werden. Wehrsteuer gerichtet. Masa S E ert derielben, wie sie e Einzelstaaten in dieser Form erhoben werden, was taktish | da id na der Rede des Hrn. von Puttkamer zu, meiner Freude Der Büffetier U, zu Leipzig bat das | Die Pachtung entbäit einschließliG der derselben | [9026]

x - L A

E G d - ; ; nicht ohne recht unbequeme Verwickelungen abgehen wür annebmen darf, daß die Bedenken, welhe von konuservativer Seite : 80 | beigeleaten Wiesen in der Randow - Niederung (Wo T W d . 3- E D, mit mg Ave coly en id vie N n L L wieten vie Einzelstaaten in der A Cie n et M T A n Ee S p en T dite des idm angen M Arod Fen 46.233 831.009 ‘Hectar Länderei, darunter 532,402 He:tar 2 1ranusa ali l) ( (UCT- (l l JCI m Y- theidigung führen können, ih habe es nur mit der idealen Seite der kommensteuer sich unzweifelhaft beengt fühlen. Er sehe keinen | ersten Herrn aiduee betrieb S Me ne ne enr mbe der städtischen Sparkasse zu Zeig, auf Gustav | Acker und 227,134 Hectar Wiesen.

S in di Stati j lin . _

Sade zu thun. Grund, in dieser Weise von dem Grundgedanken des neuen f z Hankel in Teuchern über einen Beftand von Seehausen ist Station der Eiseabahn von Ber [l d i Der zweite Gedanke ist der, daf durch die Wehrsteuer die Mög- Steuersystems Le Alles in Allem : der Grundgedanke erde R iiceace L L Nr. uert Vit AINIIEIESENS, U ¿A0 12834 M incl. Zinsen bis 31. Dezember 1879 | über Prenzlan nad E t ea UttDE ( l 1-7 c C Jda L lichkeit des Loskaufs inauzurirt werden könnte. Peine Herren, die | des Gesetzes sei verfehlt und entsprehe niht dem guten Ge- Webhrpflichtige, welche in * Folge geistiger oder körperliche lautend, von dem unterm 19. April 1880 100 M Der Verpachtungêsterm ,

Webrsteuer tritt überhaupt für einen Mann erst cin, wenn mili- : 4H oi ; ; abgehoben sind; den 27. April d, Z., Vormittags 11 Uhr, in Die Herren Actionaire unserer Gesellschaft werden bierdurch zur neunten ordeutlicheu térischerseits über ibn entschieden ift. Die Behörden, welche ber danken dener Ea fe L Dtars have E sind ¿a e lies A is eben nichts als eine logische ferner hat die Witiwe Friederike Poble u Bornitz | unserem Siyungtiaa t Mer eye, as 30 000 Mark Gineratc A auf L

pen Vie E M enisGeden haben, n ganz | und des Bonavartiamus de Frankreich veSerriiat sei en und nothwendige Konsequenz des Gedankens ist, daß diese aut A des ibr anen Aen * 247 edes Die Pachtbewerber baben cin disponibles Geicäft “Dienstag, zen cky moe L d, Je Nati as E des Statuts erfordzr«s nudere a iejenigen, welhe später die Eins@agung zu vejorgen R ; d Le h g abhanden gekommenen Spartasjen d S i: y ; i rem Geïäftslocale, Alterwa c, e ' 1. D: E AS E baben, Praitisch liegt die Sache so, daß die Ersatbehörden gestanden, könne er nur einen stihhaltigen Grund für die siener Wer eine AuGORAng wu Bezug aus de Geier o ames F derselben Sparkasse, auf Henriette Pohle aus Borniy | Vermögen von 122 000 are naGzuweisen. M e S cittstatten werden spätestens am Tage zuvor im Cafsazimmer der Gesellscoaît ausgegeben.

bei Einführung der Steuer ganz genau dieselben sind wie seyt, und Vorlegung dieses Gesezes entdecken. Die Reichsregiecung wolle Z g Let f g über cinen Bestand von 100,94 4 incl. Zinsen bis | Die Verpachtungtbedingungen nin Tagesordnung:

Z : t : , tbeil vom Nichidienen für seine Erwerbsöthätigkeit, er hat daher ; j istratur bierselbst, sowie auf dem Schulamtsgutc 3 Decharge-E-.theilung. in den Personea, ia ihren Amtsfunktionen, gazz genan so zusammen- | dem Reichstage und der Welt beweisen, daß sie jedes erdenk- DA 31. Dezember 1879 und 90 weitere Einlagen | Registratur Zer. : Ï 1) Vorlegung der neunten Jahresrehoung und Bilanz, Debarge e Miu gesetzt bueiben, wie jeut. Ih wüßte also nicht, wodurch{ ihr Urtheil | lihe Mittel Tur Herstellung des Bla ats bn Reichs- ps S E T E G B nee e E daß bis 20. Mai 1880 lautend, wovon unterm 2. März, | Seehausen einzusehen; au sind die speziellen Be S Doenabute von Neuwahlen für die ausscheidenden Mitglieder des Aufsih!8r,a!hes, der

i i i l - G der Kopialien von un- v ein anderes werden könnte, als bisher. Erst etwa ses Monate später, | haushal ; 30, April und 15. Mai 1880 zusammen 102 # | dingungen gegn Grstaltuog Revisoren und deren Stellyert-eter. Lten iee va Vlthearibitns der Gi elnen entsbieten 8 efi | bleibe alo das Tabafimonevol, Sei des dex leste Gedanke, | berre, t esem Giwers uri dee Militäedienst auc nit, und cbicdebea sud beant «per dieser Büder | Poigbam ven 5. Mir 1881, Hainburg, 23. Mär 1831.

dea ein Konnex derart stattfinden soll, daß s später heißen könnte so müsse er d be gestehen, für ihn sei dieser Beweis {on deshalb ist dieser Erwerb nicht in Betracht gekommen. aufaefordert ihre Ansprüche und Rechte an denselben Königliche Regierung, | Der Director :

wer zahlt, dient nit, das vermag ich wirkli nit zu begreifen. längst nicht mehr erforderli. Er sei auch ohnedies davon über- Der Abg. Stellter beantragte die Verweisung der Vor- spätestens in dem au Abtheilung für direkte Stieueru, Domainen W. Jacobsen

# T7 # * f aa O G „daß gerade diese beiten Punkte niht dazu angethan eun daß schließlih nichts anderes als dieses Monopol übrig | lage an eine Kommission von 14 Mitgliedern. Seine reunde den 27. Oktober 1881, Vormittags 10 uhr, und Forsten, ind, die Wehrsteuer zu verwerfen. Jh beschränke mich hierauf, in- 1 de, R. dem ih glaube, dem Genüge gethan u haben, was meine Pflicht ist. * eine Kommission übergeben werden solle. Wenn man das thue, © stimmen, obwohl sie die erheblihen Bedenken, die derselben raumten Termine unter Vorlegung der Bücher an-

leiben werde. Er stelle dem Hause anheim, ob der Entwurf an | würden für eine kommissarishe Berathung der Vorlage an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 4, anbe- Jordan.