sei an der Zeit, einzugreifen.
Der Abg. Freiherr von Nordeck
in dieser Hinsicht in centralisirendem Sinne
etwas Regelmäßiges
Muleressen mit einander
schaffen, und daß man
alle
Elsaß: Lothringen 180
s s Ó vereini : ahre unter französi R i Die Selbständig- anz besonderé lege ich ferner Gewicht darauf, zu fonstatiren, | Guerber weiter bemerkte, man fönne dann vielleiht von einem tis JA p n E Deter Sabenau ertlärte, | Hhelngnu bel dem geringen Geste eian ne Emen | fanden ibe (nd er Jl 11-Iahrtn wieder n Beust Y Li Uses Landes f bevrtent gti; de Prise sei ses | tas mie be nd Las Meine Jan dgl Maat gee | Sen in 20 tet Mil Lee cab efrin (e es kämen bei der Frage aber noch ¿wei i n; | Tanal offen halten und neben i L ; E ruvergezogen worden sei. Darum nur keine U j ; E "7 ; irgendwo auch nur im entferntesten die Absicht gehegt würde, | das Vorlejen eine ganz regetrechte Zt ton der elsaß-lotbringische ; E zwei andere Gesichtspunkte läche i nan eine zwei-, dreimal fo große | das verde “ : r Teine Ungeduld, di frei, und wenn man sage, sie sei geknebelt, so scheine das Da | E E : m - Soubenansi Landesvertretung und nit blos für Diejenigen, die deuts vorlesen ilitäri s e 1m ; erderben fönnt 0, Die voi : s Des 1 L , x ck sbeamte als Volksvertreter in den Landesaus]c uß | Landesvertretung ul1 t : gen, D
be De der militärische und der landwirthschast- Sade des Rae S BUEe die Natur und das Hoch- | französische Sprache R A ‘dli O worden sei. Die ein Beweis zu sein, wie wenig sie geknebelt sei. Er hoffe, E E aotheivams mittelst dieses Geseßes zu bringen. Von dieser | wollen — ih habe das leider noch nicht gehört — sondern gerade nach der A ewohner des Rheingaues hätten sich schon kurz | und ander , welhes Shlamm und Samen von Weiden | s{hend, und wenn man durch diese othringen noch vorherr- daß mit der Annahme der Vorlage ein bedeutsamer Schritt | See, die sid, ich möchte sagen, als eine rein theoretische Konstruktion | für dieien!gen, die französis \sprehen. Den Herren Vertretern von der Annexion beshwert und gefor: ert, die Sache möchte | eine Erhö en Pflanzen mitbringe, gründlih dafür sorge, daß gliedern des Land ur diese Vorlage von den 57 Mit. weiter gemacht werde in der gegenseitigen Annäheæœxung zwischen | darstellt, ist mir heute zum ersten Male gesprochen worden, und es ist | Elsaß-Lothringen wird bekannt fein, daß einige threr Kollegen geradezu von Sachverständigen geprüft werden. Er sei der A sicht imme höhung an den Orten eintrete, wo die Geschwindi keit iht andesausshufses 45, die die deutshe Spra dem Mutterland und dem neu erworbenen Lande. in feinem Stadium der Berathung jemals auch nur im entferntesten | mit Norliebe französische Reden verlesen, und mit Rücksicht darauf wenn zweckmäßig verfahren werden solle, so dürfe 1 geri A Be Wassers eine geringere sei, Also, die verschiedenen Int - wiefligee iten, stumm machen sollte, so würden diese ni Der Abg. Dr. Reichensperger (Crefeld) erklärte, es sei für | davon die Rede gewesen, das Gefeß als ein tendenzióses in dieser | haben wir in der Geschäftsordnung des Landesausshusses von Elsaß- Tae E S'ellen herumdoktern, sondern müsse es E “pra E Ep vorhanden seien, die Schiffahrt, die Verhinde- Vorla E des Dolkes sein, und er bitte deshalb die ihn gewissermaßen bedenklih, dem ersten Redner, "wie er die | Richtung einzubringen. Ich lege deshalb hier das allergrößte Gewicht GRROSE en A - e folgender S F L ejjern. Dasselbe Recht, das der Rhei è Qülfe habe | 11g der Dersandung, der shöne W iegel für eine bübsce Ce: L i iren, ‘ ibm i | darauf, daß davon ausgegangen werde, daß dieser Geseß- |" Will ein Mitglied der Versammlung die Bemerkungen, welche G l erngau auf Hülfe habe, | Lan 1 asserspiegel für eine hübsche Der Ab i - Absicht habe, zu sekundiren, da derselbe ihm in der deutschen | E A ; ieder Tendenz der Feindseligkeit gegen es zu machen wüns{t, verlesen, so hat es vor Beginn der Lesung Rei nie Q Ens „Stromanwohner. Wenn da das der nor Pag E seie En für das Gedeihen | Vorlage als n Gle De Loenines fracztele hie Sprache in so hohem Maße überlegen sei. Ls lede vou den | Con E Elfaß - Lothringen ‘entfernt M den Präsidenten von seiner Absicht in Kenntniß zu seßen. In dem Grunde. Dieser Geg d i g diese Striche vollständig zu | etwas milde mit den “Sue Dann bitte er, | ständigung mit der Bevölkerung von Elsaß-Lothr, pet van Herren aus Elsaß-Lothringen vielleicht billig gewesen, Sie Aber andererseits steht do fest, meine Herren, daß in der That das Berichte wird bemerkt, daß die, Nas veutesen E L Kammer diskuti 3 nd jet {on einmal in der hessischen stets als die l lern zu sein, die man | er nun auch niht zugeben fö aß-&olyringen. Wenn wen1ger gewandten Beherrscher der deutschen Sprache auf die Nationalbewußtsein mit Recht eine Weiterentwickelung der zur Zeit | Es ist also durchaus nit ein 2 usnahmefall, der nur unter be- F ler diSfufirt worden ; diese sei zu der Ansicht gekommen, | Geld die leßten Uebelthäter erkläre. Gebe man politischer Bezi zugeven Tonne, daß Elsaß-Lothringen in Tribüne zu \{icken, der von dem Rechte Gebrauch gemacht | Fo unfertigen Verbältnisse in Bezug auf die Sprache des Landes8- sonderen Umständen es gestattet, eine Rede zu verlesen, es ist, wie ves Behandlung eine vollständig verkehrte gewesen sei. d eder an die Einzelstaaten her, mache man es wie in Baden müsse er d ziehung als ein Arkadien zu betraten fei, so hätte, seine Rede abzulesen, da würde der Reichstag bald genug | quss{uses von Elsaß-Lothringen verlangt. Es ist nicht leit, defi- | gesagt, eine ganz regelrechte Institution, die heute hon bestebt, und Die Flußvautechnik habe nach seinen Beobahtungen am Rhei i as einen großen Aufwand für die Sache gemacht habe, dann v oh anerkennen, „daß der Landesaus\cuß bestrebt ehabt haben. Er theile nämli nicht die Ansicht, daß die | nitiv darüber zu entscheiden, wenn die Sache rein vom Standpunkte | es fann den verbündeten Regierungen in feiner Weise der Vorwurf E gemacht. Er sei der Ansicht, daß bei dem Uebel nere A mit dem Patient Nhein zufrieden sein. Der L btisten Eck ae allgemeinen und gefährlich wirtenden Fe ischen Elsaß-Lothringerin ein paar Jahren soweit gekommen | der Opportunität aus betrachtet S wie viele der igen CORAE, Werden, daß sie F E E Peitages, Yan and eine Verpflihtung der Reichsregi i - | AetGslag könne shwerlich in d ä D P rtursiionen zu vermeiden. Allerdi i i i i \ C i Zihigen VerFändnisse | glieder des Landesausshusses im Stande find, deutshe Reden | fie Denjenigen, de der D euszudriten. genugend mate i 1€ E regierung vorliege, das : 6 ) en nächsten Dezennien, solange | V l : , - Allerdings seien die seien, eine deutsche Rede korrekt mit dem nöthigen Beritändm)je | L, ues | O M E R fe b E E eet
Projekt in seiner Gesa it in di 8e, as | die Reichsverfassung b i fü eite ba 8 erhandlungen in leßter Zeit et è 5 M e | An Stile parlamentaris{er Verhandlungen zu halten, aber | sein sollten, um si in \reter Rede auëzudruden, g ; î
vejammtheit in die Hand zu nehmen; di i ng bestehe, Mittel für den Rhein bewilli eßen Vel Hit etwas heftiger Natur gew d der nöthigen Betonung vorzulesen. Er glaube auch, es werde | m. S rab mei i Gen M Fe L OEE 1ER
ck “r - ie ; Ly ewilligen. | und lie andi ; L gEWejen UnD Der 1 gels Ung vors : Sg ot R h ( inen Erfahrungen über die betreffenden | zu verlefen. é : i ——— S “d en im Zusammenhange geprüft werden, nur dann Ar de, on E Reichstag blos dahin wirke, daß A öfli E A E mit der französischen nicht viele Mitglieder in diesem Hause geben, die im Stande u E a 1E A Zahlen, welche der | “ Meine Herren! Was der Hr. Abg. Reichensperger will, das ‘Der Aba E ; Gen Reiches aa a ati otba io Flüsse des Deut- Nas im § 4 der Borliiae Li ber D die wären, eine französishe Rede so U tg Für Le Hr. Abg. Guerber vorgebracht hat, unrichtig sind. Meine Herren! | kann wohl nur als ein Stillstand und als, ein Beharren beim gegen-
_v. Schalscha bemerkte, obgleih gewissen elemen- er Reichsverfassung wirklich und i üglih der Oeffentlichkeit es gern höre. Ein zweiter mißlicher Umstand für den, der | ¿s : E
taren Ereignissen gegenüber
ausreiche, so sei es do nöthig
G N N Lu egultung ihre vollst ei
Kommission in Frankreih und
menschliche Hülfe absolut nicht / E die O der Strom- ( i lite Aufmerksamkeit zuwendeten. dem Reichstage im vorigen «ahre detforodien, dab iies
i] ; : Amerika Studi solle über das, was in dieser Frage zu thun s E
treffend die Oe
die Geschäfts Étfaß Lethein Me
thatkräftig ausgeführt werde. Damit war die Jnterpellation erledigt.
s Berathung des ffentlivkeit f g des Geseßentwurfs,
Es folgte die erste
des Landesausschusses
der Verhandlungen und
be-
gemacht habe, habe daß die Oeffentlichkeit jenseits der Westmarken mißbraucht werde.
Wenn dung so besonders
sie allerdings streng darüber zu w niht zu chauvinistischen i e Deutschlands Anklang finden könnten
Reden, die
der Vorredner die französische Bil:
P ) hervorgehoben habe, l bewiesen, daß die beitlde Sig, e N anae nit
gegen die Vorlage sprechen wolle, in der behauptet werde, wußtsein, daß in einem sprache des Landesaus\chusses eine damit werde gewissermaßen Jedem
es widerstreite dem nationalen Be- deutschen Reichslande die Geschäfts-
sei die Stelle der Motive,
andere als die deutsche sei; , der anderer Ansicht sei,
ordneten nicht deuts sprechen könnten und daß 12 oder 20, wie der e Abgeordnete sih ausdrückte, nur Französisch sprechen könnten. Meine Herren kenntniß in d Lothringen vertreten wäre, dann mußten
ist die Sache nicht so gelagert, daß 45 von den elsässischen Abge-
! wenn das Element aus\{ließlich französischer Sprach- | dem starken Maße in dem Landesaus\schuß von Elsaß- |
| wärtigen Uebergang8zustande ohne Entwicklung desselben nah der Seite, die das nationale
Bewußtsein einmal fordert, bezeichnet werden.
Da mödhte ih dem gegenüber denn doch hervorheben, daß gerade mit Rücksicht auf die Fortschritte der politischen Entwickelung, welche der erste Herr Redner fonstatirt hat — und si allerdings recht große | Konstatirung ja besonders werthvoll —
aus dessen Munde ist diese daß gerade mit Rücksicht auf
i ieriafkei ständi zwischen Regier d Volksver- | diese Fortschritte beute die elsaß-lothringishen Verhältnisse schon in i i i r; ; oi r ; E | Sgwierigkeiten der Verständigung zwischen Regierung und Volksver- | diefe Fort|crittke heute die elsaß-lothringishen Ver [on
habe er heut s Vergeblich Wi ingen. Dieser Gesegentwurf lautet: wenn eine geseßzgebende Vers : iel rationellerc Cl, das nationale Bewußtsein abgesprochen. Seine Partei sei fecfihia Ron bisher ergeben haben. In folchem Verhältnisse ist aber | einem wesentlich anderen Lichte betrachtet werden können, als in den
eute auf eine Auskunft vom NRegierungstish über ir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König v seiner Ansicht im S erjammlung in Deutschland nah auf dem kirchenpolitishen Gebiete daran gewöhnt, daß man | zie Nichtkenntniß der deutshen Sprabe und insbesondere die | erften Jahren na der Einverleibung Elsaß-Lothringens in das
6 i A : e ä i ranzo isfuti i U i 2 ive Ke L: e ranzo Sprache Landes- | Deutsche Reich, daß also jeßt das Vrängen nach Snkwickelung Hie
E N mission gehofft. Unterdessen mehrten sich E e N E während n Versanmitn, wäre, französisch zu diskutiren, derselben das nationale Gefühl bestreite, doch halte er es | ¿xflusive Kenntniß der französishen Sprahe im Landes | Deutsche Reih, daß also jeut de A A ch Entn A ee
y S ichs f ti L ; ¡1 5 5 S e 2 S 2 Ce 7 vot 4A y 7 \ «Allhoroh E A neo d erb E ToT \ON x (Bermants
die Kalami äten in Folge der Üebershwemmungen von Jahr zu A O a des Reichs, na erfolgter Zustimmung des | gewesen sei, nicht imlung in einem Lande, was urdeuts{h unter seiner Würde, sich gegen einen folchen Vorwurf | guss{ußs nicht verbreitet. JIch bin weit davon entfernt, | vollberechtigt (L Sd möchle über A6 as v 6 N n
ahr, ihre Wirkungen erstreckten sich nicht blos auf die Landwirth- —undeêrat)s Und des Reichstags, was folgt: z : / einmal in einem Drittel oder Viertel im sirung in Bezug auf die Sprahe die Rede isl,
É ]
haft, die Schiffahrt und ischerei E E C er Wasserableit Buhnen und E E vas
wärtige System
Reichsregierung eine überaus schwierig
sondern auch auf den Wie durch das gegen- dur Anlegung von r Schiffahrt gefördert
sind öffentlich.
Vorträge in deutscher S
Die Verhandlungen des
V
Die Geschäf
Mitgliedern des Landesausfchusses, w
prache gehalten
Q
ts\prache desselben ist die deutsche.
Landesauss\chu}es für Elsaß-Lothringen
hätten, die Landes-
hätte, ehe man in
Stande sei,
und soweit sollte man
dem ero
deutsh zu sprechen wendig deutshe Bildung in Elsaß- i i V dem gehöre das Land jevt U E D
Das beweise, wie noth-
Jahre zu Deutschland
dort das Deutsche wohl erlernt
berten Lande,
zu vertheidigen. Das Centrum, das in den Ländern ite, die | die Wiege des deutschen Volkes seien, | das nationale Bewußtsein sei und werde bleiben. Der Vorredner habe anerkannt,
nicht nur niht nügen, sondern
wisse sehr wohl, was demselb2:n stets treu daß besondere Miß-
haden, Man müsse den
nicht anerkennen zu wollen, gangszustandes gegeben sind, wenn [chließliche Ge D | deutschen Svrade in der Volksvertretung Elsaß-Lothringens zur Ein- führung gelangt, aber ih möchte doc dave n, daß die L deutung der lothringiscben französisch sprecenden Minorität überschäut
einigen Modifikationen,
daß gewisse Beschwerden eines Uebér- der aus\{ließlihe Gebrauch der
davor warnen, daß die Be-
die ib nit unerwähnt lassen möchte. Meine
bei diesem Anlasse noch hinzufügen, daß für den
lediglich
weitaus größten
Theil der Bevölkerung von einer Germanisirung na dieser Richtung überhaupt nicht die Rede sein kann, denn, meine Herren, die Mutter- sprache ist für die weitaus überwiegende Majorität der Bevölkerung
den Volksvertretern gegenüber der deutschen
Sprache dominirt.
; : | i : 1E französishen Sprache im : N L R E Daf die aroße Majorität der | von Elsaß-Lothringen die deutsche i i i ächtig sind, if n elche der en Spr aben, u j lihkeiten dur den Gebrau der französischen Spr werde. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die große Majorität der | von Gliaß-Lokhringen die deu tuna 8 N sollten, fei ihm als Laien unverständlich. Die dadur nicht mächtig, lind, ist das Vorlesen schriftli N Lee v (N Os 2 deutsch geschriebene Rede herstottern Landesaus\huß nicht hervorgetreten seien. Er sei der An- | aen Vorkroter - ves LanvebansiGises ebr wohl im Stande ist, | Der Abg. Reichensperger sagt: lassen wir diese Dinge do gans ewirkte Ablagerung und Stauung des Wassers hemme im | stattet. Die leßteren müssen in deutscher Sprache abgefaßt sein. | finde er aber in dem Vila ümlihe Zumuthung sicht, daß man heute noch den Standpunkt festhalten müsse, | deuts und auc erfolgreich zu diskutiren. Um, fo wekt es mögli | rubig vorwärts gehen! Za, meine Herren, wenn e, Le S Gegentheil die Schiffahrt, statt sie zu heben. Dies System les (uri La S. 3. i E i vis r aver in dem Verlangen, daß deutsche Beamte den der Reichskanzler in seiner ersten Rede nah der Annexion | war, Proben dafür zu erbringen, sind sie theils hier im Reichstage, nach der bisherigen Entwickelung, daß die Dinge bezüglich der par- Chen s allen Dingen als unrichtig bezeichnet und das Bes e s tritt am 1, März 1882 in Kraft zösischen S Gen gesebgebenden Versammlung si der fran- vertreten habe. Derselbe habe damals gesagt, man solle die | theils, wie ich weiter beifügen will, auch im „elsal lot nalen C O O E Oa L Ed E gehen nach demselben sofort sistirt t i j T ç O i : racze vedtenen und sie d: : S ie fi t sei 1d | Staatsrathe, in dem aussch{ließlich Deutsh die Ge}chafld- er Anschauung des Abg. Reichensperger anschließen. Die Erfc ( en nad werden. Dies liege nicht Gegeben 2 Er ; azu erst lernen sollten Elsaß-Lothringer leben lassen, wie sie es gewohnt seien, Ul Staatsrathe, E [chlief l Die GEMAL njhauun E E allein im Fnteresse der Rhei as P E 27 bestreite dem Vorredner, daß ei ; “r. ; ; on I L E oi rae ist liefert worden. Und, meine Herren, \{ließ- | hat aber gezeigt, daß unter den jeßigen Llodaliläate ohne das ; einbewohner, sondern aller Staat D r + 4 , daß ein großer Theil der Bevöl- in den allerdringendsten Fällen in diese Gewohnheiten | \prahe Uk, „geitere A E R | Gtrarotfor der Geseßaebuna ein derartiges ruhiges Vorwärtsgehen . Y s en Der : " Z Es 4 ferun m1 zt e S . E S 9 nur h g E 2 T, | E ) ent 4 avo nte fein möchte, die B deutung des | Eingreifen Der (Belege ung ein _Derar ges ru Iges L ( Sgenhe , 4 welchen diese Frage s{chwebe. Es würde si empfehlen, Elsaß-Lothri® die evTldzte, gegen die Vorlage seien in e and N deutsch zu verhandeln. Es sei eingreifen. Er halte diejen Standpunkt heute noch für | U e a N A Rei Veciaimlungen zu ver- | eine derartige Weiterentwicklung in Bezug auf die parlamentarische Techni I Kommission nur solche Berufs- oder empirische man dieselbe erige Bedenken laut geworden, indem Landesausfch N s A S daß die Mitglieder des den richtigen, obgleih derselbe ¿hm von der elsaß- | kennen — ließli darf man doc, namentli für die kleineren par- | Sprache nicht eintritt. Gerade deshalb war der Gesetzentwurf eine Ait berufen würden, welche in das alte System nicht | wenige der Mits lied s Gesichtspunkte aus betrachte, wie hätten inb E i Os der französishen Sprache bedient lothringishen Landesregierung in den lezten Jahren nicht | lamentarishen Versammlungen, wie es die Landesvertretung Elsaß- Nothwendigkeit. E j E widckelt seien. A éin wirs glieder des Landesaus\chusses wohl im Stande | entweder französi e deutshen Beamten genöthigt gewesen seien immer eingehalten zu sein scheine. Er habe eine | Lthringens ist, vielleiht auch einigermaßen der Ansicht sein, daß sür |_ Meine Herren, der Herr Abgeordnete, der unmittelba1 D mie U, Di O Dr. RNeichensperger (Crefeld) erklärte, die Rege- | und zu tele N A O Jenes Sprache auszudrücken sprächen e Be au Aen, A w.nn jie nur deutsch bessere Jdee als der Vorredner von dem deutshen Genius | das Wohl des Landes nicht bloß die oratorische Seite O R A | sprach, A O Ee Bezug nten au Lea a g ötejer Frage sei eine überaus weitareifen*e 1 JE- n. le Vorlage im Landesaus\ch{chu®#ß » 4 eden für die öffentlichen Blä 2 i \ laub sollte, es ischen Lebens entscheidet. Dazu aber dasjenige, was fte wollen, | der franzo]t]chen SPracMe. Meine Herren, Sie werden woh l ; ; Î weitgreifende und s{wie- | kannt c i g andesauss{chuß be- b : chen Blätter französis und der deutschen Bildung, als daß man glauven — tarishen Lebens entscheidet. Dazu aber dasjenige, was 1) Des Wande en Wr O E la vis Ge» rige. Er wolle sich nicht als F î : B annt geworden sei, da sei das Gefühl ei h überseßen zu lassen. Nun habe der Reichs i iner Mi j. F ; n i ¿neu das Deutsche | was sie für das Wohl des Landes als das Zweckmäßigite halten, in | darüber einig sein, daß das ein ganz anderes Gebtet il, als das e E ahmann oder als eigentl Ä A / efühl einer allgemeinen Ver- | A er Neichstag in seiner Mitte würde selbs in 20 Jahren im Kandeéausschuß das Deutsche | was sie für das Wobl des Landes als das Zwecmak ten, arübe On O Laa Na- Sachverständiger auff i î î Ce icher blüfftheit eingetreten, da sei Ansfi \ A Nitglied aus Elsaß - L i j : ; i 5nne | deutscher Sprache kurz und bündig quszudrücken, sei es auch mit einem | biet der amtlichen Sprache in einer deutschen partlamentart|Wen Cr ; pielen ; er werde sich auch wohl hüte Nini ; el man der Anficht gewesen, d - - Lothringen, das alle in Be- iht Bahn gebrochen haben. Er meine, man könne | deutcer Sp O g auszudrucien, | S S E O A Cibea Aller meilie Heuten, eines is en zu | das Prinzi j : ; 2 , daß wunderun E: e / S 1 €- sih noch n N georol p e T, | Sale ven Anstr gen den gewiß nichts einzuwenden ist, dazu ift | sammlung eines deutschen Landes. Aber, meine erren, Lines O was der Abg. von Nordeck gesagt habe, daß vie des De d ver esenilichtelt dur die alleinige Anwendung Derselbe g ln durh sein: rasche und feine Dialektik, füglih noch zuwarten. Zwinge man dem Landesausschuß die | ale en MSY, E Ae E Tes E n bringen | vibtig: wenn dieses Geses angenommen sein wird, dann wird aller- F rombaukunst am Rhein geradezu Bankerott gentacht el B D d O gemaht würde. Und in der That, A a f bediene fih aber, 10 viel ihm befannt deutsche Sprache auf, so werde erfolgen, was der Abg. Guer- | h Ca in der Lage, und wird es zu dem Termin, der für die | dings auc die deutsche Sprache als solche in einem gewissen Grade bas S Met der Stromregulirung darauf an, so, als vent E edt Ld so sei es gerade Jhm scheine e due L im Landesaus'chuß, ber sage, daß die nur der französischen Sprache Ie | Einführung des Gesekzes in Aussicht genommen ist, jedenfalls noch | ein höheres Maß der Es O mich so S A u L amme nicht, wie es am Nhei F N nfhoi , , : i ndem einen LZelephon gebe, i Se p! Uung der sranzösischen Spr i i terhandlungen zurü@ziehen, und geschähe es Kei Ser Lage sein: y Lande empfangen; denn es muß heutzutage tn der L2hak noch als eme P aus S nur einen ornamentalen Charte (U, Oeffen tliteit G Bier nja seße und 0 ‘nun a A arg QIGUE ee Beweis e groler Radfick, A Ft so Lade LaU ber Unmuth derselben darüber, daß man m Reine Herren! Der Herr Abg, Guerber hat Lag, Due Ber- gewille U erung E E S R daß sie bei eintretendem Hochwasser kei il ) nein. Disher seien die Verhandlungen im Land s uSgang für Deutschland ein unglückli ie mundtodt cht, der Germanisirung Elsaß-Lothringens | hältniß fei so, daß die Regierung deuts und daß die Volksvertre- | werden, deren Muttersprache die deutsde Sprache 11k, day in dex leisten könnten, E jer feinen Widerstand | ausschusses so geführt, daß di gen im Landes: | gewesen, er glaube nit, daß F i Ga fie mundiodt gemac, | e Fanzösish sprebe. Es ist im Wesentlichen so varlamentarishen Versammlung des Landes eine fremde Sprache bek : r erkenne an, daß der Reichst , daß die Vertreter der Regier i f , daß Frankreih 10 Jahre t tung französisch \prehe. Es ist im Wesentlichen ]o, )stag der gterung ihre gewartet | |
derselbe der
: Regierun die Hand zu g g zumuthe,
ze Aufgabe stelle, wenn die Stromregulirung in
vertreter französisch d die Verhandlungeit i
arauf geantwortet hä
iten und daß dann
provinz, die französis
z. B. der Rhein-
he Sprache eingeführt hätte. Er glaube
französisch Redenden Gelegenheit Werde das Geseyß angenommen,
geben, sih Luft zu machen.
so könne es leiht zur Folge
| Herren, vor allem ist mindestens
| wenn auch mit das Präsidium im Plenum des |
Der Herr Abgeordnete bat
ferner gefragt, warum man nicht den
5 i öff 5 a R ToA ioracta clb ¿rerseits wi in | Landesaus\{uß von Elsaß-Lothringen über diese Frage zuerst gehört l : L L 4 micht, daß fran Be ; : “ E N u t c : “2 | Candesausschusses zweisprachig geübt, und andererseits wird auc in | Landeëaus}d n V R R R K: ästhetis nehmen, namentlich auch in Bezug auf den öffentlicht seien, Di # französischer und deutscher Sprache ver- es L Beamte sich die Mü he gegeben hätten, haben, daß hauptsächlih deuts redende Beamte in Lothrin- | den Kommissionen des Landesaus\cusses nit blos von Seiten der | habe. Allein, meine Herren, das wäre vielleicht noch am Plaße und etishen Gesichtspunkt. Sehr {wer falle namentli der | du „ Vie Beibehaltung dieses Zustandes müsse er | wenn es n, um in einem französishen Departement gen gewählt würden. Momentan würde das der Re- | Kertreter der Regierung, wie si das von selbst versteht, sondern | möglich gewesen zu einer Zeit, in welcher der Landes Umstand in die Wagschale, daß gewisse Ortschaften dur di G fordern. Denn wenn man bedenke, daß die mei- s es auch ganz deutsh gewesen wäre, sich verständlich zu gierung vielleicht recht sein, auf die Dauer aber würde es | Tuch von Seiten der Mitglieder des Landesausshusses selbst in erheblichem | ausschuß lediglich eine berathende Körperschaft war, von der E irung gradezu Gefahr liefen, vom Rhein Theil dee Boote E O und so auch der größte Anfana: dieses Jahn i die Eroberungen Frankreichs im nicht zum Segen gereichen, wenn die Regierung nur immer | Maße schon jeut deuts gesprochen. Dagegen ist es Otis, bay aller: inan Gutachten T: bder nicht forderte. e naw E ge]chmilen zu werden — was namentli N erung wo U 5 ayrhunderts, wie rasch di euts Z L N % ‘e ; ian arade | dinas im Plenum des Landesausschusses bisher von den Mitgliedern | Ptemne Herren, heutzutage, wo der Landesaus]chU} gultic entlih von Erbach gelte | l ; zu Hause etwas deutsh ge- : e ch diese deutschen Länder si selbst höre. Er begreife auch nicht, warum man, g dings im Plenum des Landesaus\ | _den Mitglied E, Werren, M O. N Aidbewobl ain Make — und dem Schicksal der Städte Vis gelte | lernt habe, daß aber ihre Erzi mo zur Annahme französischer S Si 5 1 ; T \ if - | Ledialid die französische Sprache angewendet worden ist. Meine Herren, | Faktor der Gesetzgebung geworden ist, scheint cs nic hl am Plaße, H e Pisa und Ravenna N L )re ganze Erziehung und Bildung | sei ; prahe und Sitte gezwungen auf diesem Wege das Ziel gewissermaßen sprungweise er- | ledigli die französische Sprache angewendet Worden N: rrangszustant | ihn noch zu gleicher Zeit als eine Versammlung zu benüßen S fallen, die früher Seestädt Po t L zu ver: | eine französishe und da ; I RE g | jeien. Er erinnere an J r y g L » L 21VOL 8: ird davon auszugehen haben, daß die ein“ Üebergangszustand | ihn noch zu gleicher Zeil a!s eine Serla q Ben, welch & e gewe of a c ‘ 0 2 E ß namentlich die S E Ï Í erome von We R F n aewesen, zuvor den Landes- man wird davon auszu( n, I P Ls ‘ätte S L, ‘ragen, díe dur die platten Lande sich efäabn jen jeten und jeßt auf dem | bildeten die französische sei, so wi G ey d aller Ge- | rend seiner ganzen Regie stfalen, der wäh- reichen wolle. Es wäre angemessen g sen, z folde Gutachten abzugeben hätte in solhen Fragen, die dur
bis jeßt zu sehr die Doktoren
Er finde überhaupt, daß man
daß nur Wenige im Stande
werden,
gelernt habe :
rung nur die drei deutshen Worte
ausschuß zu hören,
denn die Sache sei do gewissermaßen
war, der unvermeidlih erschien, s
ich ergeben zwischen
o wenig er auch dem National- l wbzuge? att; die dur Le 5 1 ehr ird ne u Neichsgesetzgeb y ; entsbieden werden sollen. Meine Herren, : s K : S L 1 4 : 2 __| bewußtsein entspricht. Aber ebenso fehr wird man sih der | Reichsgeseßgebung definitiv entschieden werden E konsultirt und zu ia di jein würden, das Deuts Z x: „Morgen wieder lustig“, sonst habe derselbe fei i Zeschä d sfrage. Dieser hätte eventuelle Aus- | bewuß : E e Meberaanaszustand als | die Frage war die: Soll für diesen Fall der Weg der Reichsge]eß? d went 2 DEN, _Veutsche ge- ; e 10 erselbe fein eine Geschäftsordnungssrage. l 4 -mvfinduna bingeben müssen, daß dieser Uebergangszu}tand als ie Frage wal jen Fau De L SLNER E us Nh habe. Es wäre sehr räthlich, s an dne Dona G E vas M Ee uar in französischer Sprae E “Ven Sacigea In uy können, und funftsmittel vorgeschlagen, damit wäre man vor N E | O A uf bie Dauer als unerträglich darstellt. Aud vom gebung beshritten Em. L et red os: LandedgeleBgeEe eingau s i j : S nd we 5 | / : en nritterlichkei i 9 ä eser über die Mittel zur | ck 4 r abi weckmäßigen Erledigung der Vorlagen ift | Nachdem die Snlschetdung dahin aus efallen war, daß dies eg nur Fachmä L dul veranstalten, zu der nicht | den bisherigen Zustand ni her Grund liege denn vor, | verlangten, daß ein ursprüngli Ee v0, pan. 19 tag getreten Und Man Es Mean See Ee Go wise | Standpunte Les 1aGUO Ps ANE E, A L S ber | stand sei, der seiner ganzen Natur nach für die Reichsge]eßgebung ges Do G een vor allem auch diejenigen Leute ge- | in den ersten Jahren E E beizubehalten ? Wenngleich Berathungen über feine eigen V relltaige aud, i dei den Abhülte des bestehénden Zustandes u Se aud nie | e Save viritans Bt L L e der E Miu tä 1dnisse ignet war, \{ien es aub nicht mehr angemessen, den Landesaus]huß n, welche bis | o L H 1a e i si 1 di ; - - eigenen ältni s Fs ) ; ie vi itali es \ r | nen gesagt bat. Meine Herren, cs haben vielfach Mißverständni)je | etgnel war, ]chten es icht_ angeme} jen, den Landezaukia Namentlich möchte E bittere Klagen erhoben hätten. | Besten des Landes in den Séhmollwinkel zurü ee 08 die jolle. Die Forderung, die du erdelinisse deuts ausdrücken er z. B. nicht, wie viele MEIAIEDEE Hes Ba Le | Shnen sage e Un Regierungstistbe und den Vertretern, die | nun noch gutachtlih über die Sache zu vernehmen. E d 1 hatten, | f (
- was auch \ Schalscha hervorgehoben habe, daß as Lon der Abg. von
Auswahl der
so hätten sie si,
als sie einma
l aus diesem herausgetreten
sei eine durchaus billige, und
rch diese Vorlage gestellt werde,
er glaube, daß es nur auf die-
französis sprächen, sei die
von Guerber angegebene
Zahl |
n vollständig der französishen Sprache bedienten, indem es îin der
Meine Herren, ich wünschte, daß Sie aus
den Verhandlungen
issi i i s ógli [ei 0 ihtig, \ ä s eine sehr erhebliche bei einer Ge- i of i i s sdrücken darf Ï iber den vorliegenden Gesetzentwurf Ihrerseits die Ueberzeugung ges Komm itali c x E e seien, redli 0 l sem Wege m ; 9 N 12— richtig, so wäre das A o * des Gefets wenn ich mi 9" ausdrückden darf, dem | Uver den vorttegenden Se B on De rtorimae eberzeugung_ ziehe und nit awa, wie 2 i Caaneroautmeister zu Rathe | ligt ‘und «Mer i e ags vandesangelegenheiten bethei- | gemäße Bersditecittne vis Ra, L natur- sammtzahl von 57 lg E A og A a a bre | R ile aud bei einiger Kenntniß der französischen winnen möchten, daß die verbündeten Regierungen dur - diejen Ent ‘7 in Codblenz geschehen sei, ei j A pn zur Veruhigung des Landes Noi t En es mit dem Deut- m besten, er lehne die Dorlage Je | So ms Tofort ali War, de Tragweite der | wurf nur dem- wahren Und woYtver[randenen Uten aß Wasserbaumeister aus d E el, einen | beigetragen. Dies könnt ndes | schen Reiche herbeizufül Di Y a / 5 5 | Sprade niht sofort möglich war, qweite, nue De WAYEEn _NBY, O | em Norden Preußens beruf f A önnten sie aber nur unter der Bedin „elzusühren. Die Art und Weise, wi x den Landesausshuß. Er vertraue fest, daß | Aeußerungen und Reden der Herren Vertreter vollständig zu | Lothringens zu entsprechen bemüht waren. hofe, vab der Reichstag in der nächsten Session, d vatE as De a Sprache sprechen lasse, die sie verständen. 'unb L E h ge cel U des Landes- Min ein Mittelweg zu finden sei, welcher E 0 D O überdlicken. Mane Mißstimmun, die van Men E S Heran! Lp Fäl B E ita der nächsten e le ¿Frage wieder zur Sprache k A 1 ändigen könnten. Hätte man gleich i E ave, ei für ihn der herbste Vor- U th hervorrufe, den die Annahme der Vorlage hervor: | Theilen Deutschlands zu Tage getreten ist, bing einigermaßen dami er Präsiden ug für T: vom Regierungstisch prace tommen würde, | Anfang eine solche Vorlage i e man gleih im | wurf gegen die bisherigen Maßnahme Dye nmuth hervorrufe, Thetlen L L pe en
aus hören f
E E uit fien beectctes ELL er Abg. Dr. Thileni s ß
t ite E E E
ge beme ‘e M R Me Den A, eigen
Molrerl erc E Rheine T, pur die U en jolle. Er habe denselben nicht
: ) * ebracht, man hätte ni g in den Landesaus\shuß bekommen. So en damals Tené
aber heute noch die Sache. Denn Diejeni heute ) e A lejentgen, welche in d deutsaen Cou eingetreten jeten, hätten sid noch nid mit va di 0 veriraut machen können, um in di debattiren, Nun {lage man bs Be E debal , Kun schlag zwar vor, die Herr 23 2004 N ¿Ero Uteden, sie ins a8 E raue in vorlesen. Ein solcher Vorschlag sei beinahe kindisch. Was würde das für ei i E indise j in Pa:lament sei i ein Stotterparlament! Sei denn aber dieses Recht, id bes
Sizung die Fortseßung der heutigen vor, außerdem den An-
trag Virchow über Polarexpeditionen, die Abstimmung, ob das
Trunksuchtsgesey an eine Kommission verwiesen werden solle und das Küstenfrachtfahrtgeseß. E E i ,
Der Abg. Eysoldt machte darauf aufmerksam, daß die Wahlprüfungskommission vor den Ferien die Mandate der dret Abgeordneten Erbprinz zu Hohenlohe: Oehringen, Dr, Frieden- thal und von Schlieckmann für ungültig erklärt habe; die Kommission habe vorläufig au?
eine Berichterstattung ver- die drei Abgeordneten würden in den
zusammen. Wäre vom Regierungstish alles Dasjenige, was mitunter in berben Worten gesproben worden ist, sofort voll verstanden und gewürdigt worden und hätte die dem entsprehende Antwort dann gleich gegeben werden können, so hätte manche \chtefe Auffa}sung sich nit ergeben, die in der Presse und in den älteren deutschen Landes-
ferner glaube, daß die französischen | um damit die französischen | sie zu nähren, so glaube er au, daß es fals sei, diese Redner dur die Einführung der deutschen Sprache todt zu machen. Es sei besser, sie öffentlich | (eisen zu Tage getreten ist. Ich kann also nicht zugeben, sprechen zu lassen, dann könne man, ih dagegen wehren. | (ß auch vom Standpunkte der geschäftlihen Behandlung aus die Er glaube auch, der Reichstag könne in der Germanisirungs- | «egenwärtige Organisation cine befriedigende jet, denn, meine Herren, tendenz um so bedachter vorgehen, als die Jevigen französischen | auch das parlamentarische èben, das darf wohl hervorgthol e Zustände dieser Tendenz geradezu Vorschub leisteten. Wenn | den, besteht nit blos im Reden, )ondern zu einem ehr guten Theile in Elsaß Lothringen über die | aub im Hören und die ganze einheitliche 2 ehandlung der Geschäfte
s G N . na . Die Mitglie Landesaus\husses hätten französisch gesprochen, die Ban
kommissare zum Theil deutsh; die französi Rede i s{lecht ins Deutsche lere die CUERES slecht a Französische. Die offiziellen Blätter hätten in der einen Ko- ne e deutsche, in der anderen die französishe Verhand- (ung, ge rae, die nicht offiziellen hätten die Verhandlungen der Regierungskommissare sat Leewesen, dah die Reden i eht wie ie das Publikum unwillkürlich bes Tindeas naGAS E
rufen müsse. Wenn man Reden gehalten würden , Sympathien kundzugeben,
} j : | ihtet, weil gesagt sei i : L ; aae e i ; P S s abe die glaubenstreuen Katholiken in & en U G y R ad nábar wis Varketen, Reaie- | ichtet, 1 p M Soitens eines erwähnt, weil er den ganze E ¿Französischen zu bedienen 9 : eo man habe eine französische Ve E n habe, \ : j è die Kom: ht absolut verloren, wenn ih gewtyermaßen wle Parteten, Regle | en ihre Mandate niederlegen. Das sei nur Seitens eine zen Arm nur in seinem A : zu vel , irgend wie gemißbraucht worden? E, z erjammlung, die über das Grenze nah Frankreich blickten und sähen, wie die Kom- | geN : bers E wersitedener Spracben be- | Ferien 19 : ; i und Endpunkte genannt habe em Anfängs- | Denn wenn dies nicht der Fall sei, so li R rden? | Land entscheide. Jhm scheine, daß hieri h p t : E E tas i 2nsbrü i rung und Volk gegenüberstehen und sih verschiedener Sprachen be | Abgeordneten (des Dr. Friedenthal) geschehen. Er bitte den o liege : B ine, daß hierin noch eine - inzögen, die Ordensbrüder aber aus ihren | arp E o Le Rar a0 2 Nolk“ in Elsaß- geordnete . i Der Abg. Gerwig betonte, Grund oor, diese Vorlage zu ma ge doch fürwahr kein | gehende Nachsicht " Regi Ÿ ehr weit munards feierli einzôg Der Herr Abg. Guerber hat gesagt, das „Volk“ in Sliay- |
dienen. 5 ( M l: Lothringen habe ein Interesse vorzugêwetl]e oder nur am Französiscben | und ganz unmittelbar danach hat er gesagt, das Deutsche erlerne | man no% im Mutterhause. Meine Herren, ih denke, eme Sprasve, | uns die man als Muttersprache zuerst erlernt, if diejenige, die auf die er Í i ericht X diejenige sein kann, an die | fertig gestellt seien und daß es nur der Anwesenheit des Vor-
. l die vorliegend
für den Reichstag, der Fonds für Wasserbauten nur mehr ein geseßgeberishes Jnteresse. bestimme, daß dem Reiche die Ströme werde sich erinnern, daß er eine eini
} S machen. Los e REMUBUGeN stets mit Ie m strengsten Ernst und in den Formen der äuf
Litichkeit geführt worden. f er an ‘die “ats eden und an die Angriffe, die namentlich hier im Hause
Seitens der Regierung geü Y
der Vorredner darauf hingewiesen babe, E O as
handlung, in deutscher Sprache ganz begabte Leute in den
CNIR wines getrieben würden, fo glaube er doch, daß diese cute gerade diejenigen seien, welche bei den öffentlichen Ver-
die Berichte über diese
Jm Landesaus\{chuß auf die Tages-
C ¿rage habe E. größten Ruhe, mit
auten nicht habe, Die Reichsverfassung unterständen. Man eitlihe Regulirung der
Asylen vertrieben würden, dann erhielten die Katholiken eine
Selten, welche ihnen die Sympathien für Frankreich austreibe. Hierauf nahm der Bevollmächtigte zum Bundesrath
Unter-Staatssekretär Dr. von Mayr das Wort :
| Präsidenten, dahin zu wirken, daß | r Wahlprüfungen möglichst bald fertig gestellt und
esegt würden. : L be Laporte bemerkte, daß zwei Berichte von ihm
tyr ‘ 4 ; e : s “o Gorren! Vom Standpunkte der elsaß-lothringishen Lan- | Dauer _ allein maßgebend und allein 1 ein tar Gl ( e T ) R Ge Strôme im Jnteresse der Schiffahrt scharf gegen die Regierun J6vertret handlungen mittels der fran ösishen S P Lee erren? SOL — timtltifche Schilde ele der Hr nan \sich mit Energie anklammert. Deshalb ift es sehr wohl zu sißzenden oder stellvertretenden Vorsißenden der Wahlprüfung L der arf betont und gebet u M V gSverlreler gemacht seien, denke, L zonen Sprache politi;,he An- desverwaltung darf i die optimistishe Schilderung, welhe der Hr. | mar _Energie a ert : Ly Bg en ! ) end f 1 abe D H ce 6a d eilen be änden ch (- - 9 E “1, 0 nten aus U d ‘ 9 . cSve V t L T Ao è qua A 4 60 sp af Flsafi-Lothringen 180 Jahre bindurch d we rte, jene 1 die lben in aner ibun festste en habe, statt der Rheinschiffahrtskommission eine umfassendere | int Verglei here L e Mdfetretäre in Elsaß-Lothringen | aus\s{uß b ueinaabcton die niht in den Landes- Abg. Guerber von den politischen Zuständen im Landesaus\chuß von verstehen, Han S sauer eben. Aber, meine Herren, ih möchte kommission bedürfe, um diese Sigung Man i r e
: Die Herren wüßten seh mit einer deutschen r gut, daß mögli sei, hen Verhandluug es
swerthen Lage, sie lebten Elsaß-Lothringen entworfen hat, mit cinem gewissen Dank registriren.
Behörde im Sinne der Reichsverfassun« zu ldasen. zu lassen.
hätte sih heute nicht zu fehr auf das Detail einlassen sollen.
bi gleihsam wie in Arkadien. Vem Abg. von Rabenau
R L : E Berit as ie cinschlâ Worte des genannte idt, daß man daraus folgere, daß Elsaß-Lothringen ebenso 180 Jahre an 5 .Q theilte mit Es sei ja au dort nit Alles ihnen viel weniger I denke, meine Herren, gerade die em B agigeo e ra Age A, igen: ß t angelernte fremde Sprache aufzugeben. Der Abg. Fürst zu Hohenlohe Langenburg th ,
+ D s D 1 latt durch eaa , Ï L i a e f v G1 Ae F ben ‘inen wes entlich n Fortschritt in der poli- si wehren werde, eine i m J B ri 54 i; rin en zu 0 enlo e-Oehringen beauftragt wenn derselbe gesagt habe: die Wasserbau E R paibr&, habe derselbe sid in ‘maßvollen Greccairud aufgetreten sei, und vas das ‘Eco, “melde ouseits R esen “baut tischen Entwidelung Glsaß-Lotbringens fonftatirt, gn R Sen Meine Herren, diesen ganz wesenttiben Grun fremden Sprache u dem. Mi asidenten von der e eteriedeciagung peselven rhein entschieden banfkerott ‘habe sich diese | para ein Stü alter f is öflichkei emals bede | pervorgerufen werde, ein viel geri i rg Jahren lautete das Urtheil gerade dieses Berra ber denselben | der Gebildeten ne racbtens der Herr Abgeordaete weit | Mittheilung zu machen; er habe das betreffende Schreiben
5 : emacht; es habe di F r französischer Höflichkeit. Niemals hab ,„ ein viel geringeres sei, wenn in E e S an: anders, als das, was er heute über denselben | der Gebildeten hat meines Erachtens der Herr Abgeordnete i ; ) | Aeußerung, wie er von dem i o) diese | der Landesaussuß mit ösi have | deutscher, als wenn in f in den Landesaus\uß ganz ane s ' daß, insoweit di i i : Herren, daß es nicht blos das Fran- dem Schluß der Sizung übergeben wollen. , dem Abg. von Rabenau u uS|Quy mit dem Gebrauch der französischen Sprach "Di ; 1 französischer Sprache hinübergerufen bracht hat. I kann au zugeben, daß, insoweit die materiellen | außer Acht gelassen und, meine Herren, | n los das nach de l : l nommen, nur auf die Heimath desselben bezo Da ver- | Unfug getrieben, und man habe sich bei dem bi prace | werde. Die Reichsregierung sei den Wün hen des Land Beschlüsse des L Desausschusses in Betracht kommen, die Scilde- | zösische, die sogenannte Sprache der Gebildeten ist, dafür möchte na- Damit war diese Angelegenheit erledigt. E er noch betonen, daß, wenn man noch # gen, ann möchte | Verfahren sehr wohl befunden. Wü dem bisherigen | nah seiner (des Redners) ‘ nsiht Schritt fü „Landes Beschlüsse des LandesaussGu}es n Tiworfen hat, wesentli rihtig | mentlib der Umstand sprechen, daß meines Wissens gerade au] Hierauf vertagte sih das Haus um 4/ Uhr auf Mitts / 0 viel Kommissionen en. Würde aber diese Vorlage an- f n / ritt für Schritt ent- rung, welche der Herr Abgeordnete / richtig | mentlich der Lmstand pre iche Sprache im Elsaß sowohl ernenne und noch so viel im Reicht ; ; genommen werden, dann würden sih die Mitglied G S ommen ; Sache des Reichslandes sei es jetzt j ift, wenn ich auch allerdings, was die Form der Aeußerungen religiósem Gebiete von jeher die deutsche Sprac t Elsaß sowol | woch 11 Uhr. dennoch nit E ; ; age interpellire, man desausschusses wieder in i S e Sillgitleder des Lan- | daß es sich doch nach legt zu zeigen, Poti io ulolf fall d, nit umbin kann, einigermaßen die | wie in dem deutsch redenden Lothringen ihre Bedeutung vo / ¿lede fommen würde, wenn man z jes wieder in ihren Shmollwinkel zurüdzieh 5 und nah an den Gedanken gewöhne betrifft, die vielfa gefallen 1nd, germa!? 1 ne ift schon bei verschiedenen Gelegenheiten mache, wie es in Baden gemacht sei. Baden hab es nicht so | das Land verliere dann die Mitwirkun s ziehen und | mit Deutschland unlöslih verbunde i A Bedenken, die ein anderer Redner vorgebracht hat, zu theilen. Aber, | behauptet hat. Es i bel, S "Gironde i | / Ha - einer besten und | di den zu sein. Leider habe E Lat fa au n Gesetentwurf außerordent- | hervorgehoben worden, es wverstünden einzelne Avge zügliher Wasserbaumeister Werke ges ffe , "welche, die Wr, | edelsten Männer. Man sollte sich do hüt ieser Gedanfe noh nit allgemei meine Herren, es liegt ja aus Len En dies bi i “das Deuts e inen Dialekt, den man aber - i i en, solhe Elemente | i 2 g n Wurzel gefaßt. Je mehr ; und i - Gewicht darauf, dies hier hervorzuheben — | wohl das Deutsche, aber nur einen Vialett, | wunderung der ganzen civilisirten Welt en, welhe die Be- | auf die Seite zu \{ieben. Würde ab L A nente | indessen das Land sih daran gewöhne dur selbstä li fern — und O lige T ‘ v {uß v n ciner parlamentarishen Versammlung vorzutragen nicht Techniker hervor u S elt und namentlih der | Reden überse n aver auch ein Theil die | gelung seiner Angel j ; elbständige Re- irgendwie cine feindselige Tendenz gegen den Landesaus|cuy von | n A varlamenta E ine Aa 1E bie ; gerufen hätten. Er wolle als de i ven und sie dann vorlesen, so würde das der Wü gelegenheiten für jein Wohl zu sorgen, um \ i igen zu wollen. Nein, meine Herren, es ist | im Stande wäre. Meine Herren, meiner Ueb ung is] d niht den Schiffahrer, den Bauer od n Patienten | ‘des Landesausschusses nicht entsprechen d 5 rde | jo mehr hoffe er auch, werde es einsehen, daß É Glsaß-Lothringen 1 bst der verbündeten Regierungen, dur die | Sace in dieser Weise zu klein und zu einseitig aufgefaßt. Soviel T stehen, sondern den Rhein an d er den Grundbesitzer Ver: nicht glauben, seine Interessen 0 E un das Volk würde \ limm sei in den Rahm d é - Ñ Y es nicht so durchaus nicht die y 1 N ¡e Ele t V d ¡iet d Landes- id weiß, ist namentli in der Kircbe und insbesondere bei Predi ten s y rdentlih vertreten ‘ ten des Deutschen Reiches eingefaßt Vorlage dieses Geseßentwurfs die Siemente, die 1eV! On Stel S eiveutsh in feinem Rechte geblieben und deshalb nicht blos dokterten. Wenn man die n dem sosviele Doktoren herum- | Er hätte gewünscht, daf j = zu sehen. | sein. Der Stattgalter sei nicht i ß u EAO af - Lothri bilden, aus ibrer Stellung | das Scriftdeutsh in seinem Rechte geblieben und deëba y p iesen Patienten Rhe : i gewünscht, daß gerade die Unter-Staatssekretä e : ei niht mit zugeknöpftem Rock, eingeenat ausschuß von Elsaß - Lothringen L i 1 S 19, Vet Ne 0 igentliche Muttersprache an- Eigenschaften fra in na seinen | in der Verwaltu j =caalsjetretäre, die | die Paragraphen der Geseßgeb dd n ¿ ¡e der Hr. Abg. Guerber sagte, auf die Seite | der Dialekt derjenige gewesen, der als eig ) h ge, so werde derselbe sagen, das ; ng von Elsaß-Lothringen thätig gewesen sei La ebgebung von Elsaß-Lothringen in dieses E G: “tbeil aiebt man \ich Seitens der L schen werden konnte man häufig an ihm für Krankhei gen, das, was | gemäß ihren dort gesammelten Erfa n Jeien, nd getreten, so daß man den Herzshlag und ju sieben; im Gegentheil giebt man sich Seitens der Landetver- | gesehen 3 è asel: Wit uen ir heil bér Natur. Glaube E ja n bat ros My B lage aufgetreten wären. Gut cim eei B Brit E Gan mung des Statthalters nicht häfte A Sade aa E p ing wie der Reichsregierung der Hoffnung hin, daß es möglich Der Hr. Abg. Guerber ha di i * dies cin Vorschlag, den er , , '
Vertreter dazu zwinge, vorzulesen, i S) als einen findischen bezeichdnen müsse. Meine Herren, das ist eine sehr herbe Kritik, welhe noch verschärft dadur, daß der Hr. Abg.
sei die
die beute frubtbringend im Landes- demselben zu erhalten, wenn au Gesetz erhoben wird.
Statthalter sei dem Lande mit offenen A kommen und habe demselben M, wie 1 warm dot Ga
sein werde, alle die Elemente, | autshuß wirken, nah wie vor in der vorliegende Gesehentwurf zum
orlage entschieden verfrüht,
wenn man bedenke, da ß