1942 / 275 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Nov 1942 18:00:01 GMT) scan diff

T E

rena 3

E V e Mere: Sr

le A A Tem di e] at

L S RT T E M T E E A R s

S BE Dep E

P E E E Ae E R Er Eu E E E E

S

‘Verhältnissen anzupassen.

7 X Wi Sz k,

Neichs- und Staat8anzeiger Nr. 275 vom 23. November 1942, &S. 2

Lährend der unvergleihliche deutshe Soldat an der Front fämpft, müssen nun derx deutshe Arbeiter der Stirn und der Faust und alle Männer und Frauen in der Heimat ebenfalls ihr Bestes geben und das Höchste leisten, um die kämpfende Frdnt auf das Vollkommenste mit all den Waffen, Munition, Geräten, Fahrzeugen, Flugzeugen, Schiffen, Ausrüstungen aller Art, Pro- viant usw. zu versehen, damit auch die materfellen Mittel zur Erïingerung des Sieges jederzeit in bester Qualität, vershwende- visher Fülle und ‘zur höchstmöglichen Sicherung des Lebens unserer Soldaten immer zur Verfügung stehen. Die Arbeits- leistung allex Deutschen in der Heimat muß der Kampfesleistuing

der Sodaten an den Fronten würdig. und ebenbürtig sein. Sind es’ doch unsere Väter, Brüder, Söhne, Gatten, die draußen

kämpfen, und umgekehrt sind es deren näthste Angehörige, die zu Hause in den Bergwerken, Fabriken, Werkstätten und auf dem Felde für den Sieg arbeiten.

So müssen Heimat und Front eine unlösliche und unzerstör- bare Einheit darstellen. Keine von beiden kann bestehen ohne die andere. Beide müssen sich gegenseitig die besten Kräfte und die höchstmöglichen Leistungen gewährleisten. Versagt die eine, 1st die andere verloren. Darum schafft der deutsche Arbeiter der Stirn und der Faust niht nur für den Bruder draußen im Felde, sondern ebenso für die Erhaltung seines eigenen Lebens und das seiner Familie, denn der Feind, der unser Volk im Falle seines Sieges mit der siheren Vernichtung bedroht, wird auch diese nicht schonen.

So gilt es denn nun in der Heimat alle Mittel anzuwenden, um tatsächlih das vom Führer gestellte Ziel der größten Pro- duftion an alley kriegsnotwendigen Gütern durch die höchste Leistung zu erreichen. An den Soldaten draußen wird der denkf- bar härteste Maßstab angelegt, das ist der Vernichtungstille der

Probleme der deutschen KriegsLwirtschaft Ein Vortrag von Reichsbank-Vizepräsident Lange in Zagreb

Zagreb, 21. November. Der Vizepräsident. der Deutschen Reichsbank, Kurt Lange, sprah am 20. November .ds. zFs. in Zagreb über Probleme der deutschen Kriegswirtschast. Die Er- rihtung des selbständigen Staates Kroatien sei ein Markstein auf dem Wege der Gesundung Südosteuropas nach den politishen und wirt\haftlihen Schäden, die die Pariser Vorort- verträge vom Jahre 1919 mit sih gebracht hätten. Für Ftalten und Deutschland sei - es eine «Verpflichtung, Kroatien Hilfe zu leisten und seine wirtschaftlihe Struktur den neuen politischen i Dex im November 1941 abgeschlossene Handelsvertrag bilde eine - dieser Grundlagen, Troß mancher kriegsbedingter Schwierigkeiten habe sih der Außenhandel günstig entwickelt. Dies gelte aber auch gegenüber den anderen südost- europäischen Staaten, wie der Slowatei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. An Stelle eines nach rein liberalistischen Grundsäßen fünstlih aufgebauten und daher in der ganzen Welt mehr und mehr zusammenbrechenden Außenhandels verfolge das national- sozialistishe Deutschland eine Außenhandelspolitik mit einem auf die Leistungsfähigkeit der einzelnen Volkswirtschasten abgesiellten regen Austausch von Waren und Leistungen zum Nuyen aller an diesem Handel beteiligten Völker. Das allein bilde einc gesunde Grundlage für einen dauerhaften, krisenlosen Außenhaudel. Das gelte im besonderen Maße für die europäischen Staaten, die heute mit Deutschland in Handelsbeziehungen stehen. Bei dieser Be- trahtung verliere die gegenwärtige Clearingvershuldung Deutsch- lands an Südosteuropa erheblih an Bedeutung. Denn wir stünden im vierten Kriegasjahr, und Deutschland trage die Hauptlast des Kampfes. Wir säßen alle in einem Boot und müßten uns gegen- seitig unterstüßen und gemeinsam kämpfen gegen die bolsche- wistishe Flutwelle, um nicht unterzugehen. - Bei dex. Clearing-

frage handele es sih um ein kriegsbedingtes Güterproblem, das -

nah dem Kriege durch die ungeheuer verstärkte Produktions- kapazität Deutschlands unshwer zu meistern sein werde. :

Der Redner ging darauf in längeren Ausführungen auf die innerdeutshe Lage und den melbodilüen Neuaufbau der Wirt- haft unter nationalen und sozialen Gesichtspunkten seit 1933 ein. Dank der Erneuerung des wirtschaftlichen Denkens durch den Nationalsozialismus sei es möglich gewesen, die Arbeitslosigkeit zu beseitigen und durch den Vierjahresplan eine Produfktionsaus- weitung allein bis zum Kriegsausbruh um ein Drittel zu exr- reichen. Jm Kriege habe man durh das siegreihe Vorgehen unserer Soldaten und Verbündeten die industrielle und landwirt- \haftlihe Produktionskapazität so stark ausgeweitet, daß wir landwirtschaftlich und ernährungsmäßig im Gegensaß zur Lage des Weltkrieges 1914/18 nicht mehr zu schlagen seien. Dies sei nur möglich gewesen durch die staatlih zentral gelenkte Wirtichafts- und Finanzpolitik, nah der Rohstoffe, Arbeitskräfte und Kapital den Staatserfordernissen entsprechend eingeseßt - wurden. Dabei exkenne der Staat die shöpferishe Jnitiative des einzelnen an, lenke und ordne aber die Wirtschaft nah gemeinnützigen Zielen. Herr Roosevelt habe inzwischen eingesehen, daß Amerika troß seiner angefüllten Goldtresoren, dexr unershöpslichen Rohstoff- reserven nah Kriegseintritt zu gleichen „verwerflichen national- o I Maßnahmen“ greifen müsse. Bei der Pn des eutshen Volkes habe sich der Uebergang von der Friedens- zur Kriegswirtschaft ohne nennenswerte Reibnngen vollzogen. PÚä- d Lange behandelte alsdann die Geldseite der Wirtschaft und egte eingehend die Methoden der deutshen Kriecgsfinanzierung dar. Die antoritäre Staatsführung sorge dafür, daß eine gesunde Relation bestehe zwischen der Menge der Gütererzeugung und dem Geldumlauf. Etwa 50 % der Kriegs- und Verwaltungsausgaben hätten aus dem Steueraufkommen gedeckt werden können, ohne daß durch zu große steuerlihe Belastung der Leistungswille und die Leistungsfähigkeit der deutschen Menschen beeinträchtigt worden wären. Es unterliege keinem Zweifel, daß die Stabilität der deutshen Währung gewahrt bleibe. Der Nationalsozialismus werde es niemals dulden, daß das deutsche Volk um die Früchte seiner Arbeit betrogen würde.

Der gegenwärtige Krieg sei aber nicht nur ein Krieg Deutsch- lands, sondern cin Krieg Europas (egen Lens Mächte, die sich der Einigung und dem Aufstieg der europäishen Völker seit je wider-

seßt hätten. Alle Völker Europas, die sich zur Neuordnung Europas bekannt hätten und thren Beitrag leisteten, müßten

bestrebt sein, ihre wirtshaftlihen Kräfte zur Erringung des ge- meinsamen Endsieges restlos einzuseßen. Feder Staat müsse dafür n daß die ungünstigen Auswirkungen des Krieges auf wirt- chaftlihem Gebiet ceingedämmt würden. Dies gelte insbesondere ouch hinsihtlih der Währung. Die Möglichkeiten zur Sitabilisie- rung der Preise seien .durchweg noch gegeben; man müsse sih nur in Anlehnung an das deutshe Vorbild zu entsprechenden Vor- schriften auf der Waren- und Geldseite verstehen. Deutschland sei jederzeit bereit, seinen Freunden mit Rat und Tat zu helfen.

Wirtschaft des Auslandes

Die Einzelheiten der neuen finnisch-s{chwedischen Handels- vereinbarungen

Stockholm, 22. November. Wie die shwedishe Telcgraphen- agentur TT meldet, wurde am Freitag in Stockholm das bereits mehrfach erwähnte Abkommen über den Handelsaustausch zwischen Schweden und Finnland in der Zeit vom 1. Fanuar bis 30. uni 1943 unterzeichnet. Schweden verpflichtet sih, während der Ver- tragsdauer von Finnland benötigte Waren im Gesamtwert von rund 18 Mill, Kr. zu liefern, darunter Maschinen und Apparate für 7,3 Mill. Kr. Finnland seinerseits hat sich verpflichtet, nah Schweden gewisse Mengen von Kobalt, Schwefelkies und Asbest auszuführen, wobei die Ausfuhr S der Vorsorgungs- lage des Landes durchgeführt werden soll. Schweden hat sich in der neuen Vereinbarung bereit erklärt, Finnland einen Kredit

inde. Der Soldat wird geprüft durch den Einsag seines Lies und Lebens, der Maßstab, der zu Hau'e im etrieb an- gelegt werden kann, ist unvergleihlih ertuäglicher. Gerade deshalb erfovdert die Gerechtigkeit gegenüber dem Soldaten draußen, daß die Leistungen in den Betrieben genau gemessen werden und daß ein jeder hon aus Kameradschaft angehalten wird, seine Leistungen auf das erreichbare Höchstmaß zu steigern.

Auch das deutsche Landvolk hat eine einmalige Leistung welt- geshihtlihen Ausmaßes vollbracht. Es hgt, zur größten Ent- täaushung unserer Gegner, richt nur die Ernährung von Front und Heimat gesichert, jonderr: hat es unter härtesten Bedingungen ermöglicht, daß im vierten Kriegsjahr die Rationen an Brot und Fleisch wieder erhöht werden konnten. Diese bewunderungswürdige und entscheidende Tatsache raubt unseren Feinden die leßte Hoff- nung, uns durch Hunger auf die Knie B zwingen. Fn allen Betrieben der ge]}amten Ae ist jomit die Notwendigkeit von Leistungssteigerung klar erwiesen. Fhr kann und muß durch eine gerechte und ana Me Regelung des Verhältnisses zwischen Akkorden und Löhnen schnellstens Rechnung getragen werden. j

Um dieser Gerechtigkeit nah nationalsoziastishen Grundsäßen willen ordnete ih die Durhsührung von lohupolitischen Maß- nahmen zur Wiederherstellung der Lohn- und Akkordgerechtigkeit in vollstem Einvernehmen mit der Partei, der DAF. und den taatlichen Dienststellen an, die sih in einigen Gauen des Reiches, in denen ste bereits eingeführt wurden, bestens bewährt haben. Auch sie dienen dem Sieg des nationalsozialistischen Großdeutschen Reiches und gereichen durch ihre Verwirklichung dem deutschen Arbeiter zur höchsten Ehre, denn dadurch stattet -er der Front seinen Dank ab und ist des Bruders im Felde würdig. Der gesamten Nation, d. h. unserem lieben deutshen Volk, leistet der

schweren

deutsche Arbeiter hierdurxch einen unvergänglichen Dienst.

Preispolitische Fragen der Gegenwart Vortrag von Ministerialrat Dr. Renirop in Düsseldorf

Ministerialrat Dr. Rentrop aus dem Hause des Reichskom- | missars für die Preisbildung hielt vor der Wirtschaftskammer | Düsseldorf cinen Vortrag über die preispolitishen Probleme der Gegenwart. Die Veranstaltung eröffnete der Leiter der Wirt- schaftskammer Düsseldorf, Handelskammerpräsident Dipl,-Fng. Zucker, mit einem Hinweis auf die enge und fruchtbare ZU-

lichen Wirtschaft und der Preisbehörde des Bezirks.

Sind alle Volksgenossen mit der Arbeit des Preiskommissars einverstanden? Diese Frage warf Ministerialrat Dr. Rentrop auf, um sich dann mit der- Kritik an der Arbeit des Preiskom- misfars, seinen Aufgaben und Möglichkeiten auseinanderzuseßen. Aufgabe sei auch für die Preispolitik wie in der gesamten | Wirtschaft die Steigerung der Produktion. Dies seße eine Stetigkeit der Wirtschaft und vor allem der Preisentwicklung vor- aus. Hauptziel der Preispolitik sei daher nah wie vor die Erzie- lung der Preisstabilität. Preisstabilität sei nur möglich, wenn alle am Wirtschaftsprozeß Beteiligten weiterhin Disziplin bewah- ren. Dafür sei vor eni notwendig, daß die hier und da ver- lorengegangene Achtung vor d-m Geld wiederhergestellt werde. Bur Erzivsnguns einer sparsamen Verwendung von Arbeitskräften und Rohstoffen rechtfertige sich daher der vom Preisfommissar ausgeübte Druck zux genauen Kalkulation. Dex Redner erörterte die hierzu im einzelnen getroffenen Maßnahmen, insbesondere bei den Einheits- und Gruppenpreisen und den Kartellpreisen. Für

tung des § 2 der Kriegswirtschaftsverordnung, wonach Preise und Entgelte für Güter und Leistungen jeder Art nach den Grundsäßen der kriegsverpflichteten Volkswirtschaft gebildet wer- den müssen. Der in den Gewinnaäbführungsbescheiden gemachten Auflage, bestimmte Preissenkungen “vorzunehmen, müßte unver- züglih nachgekommen werden. Die jeßt äûßes Kraft getretenen Gewinnrichtpunkte und sonstigen. Gewinnmaßstäbe stellen keine Anhaltspunkte dafür dar, was der Preiskommissar als Normal- gewinn anerkenne. Der Preiskommissar sei kein „Gewinnsiche- rungsfommissar“. Die Gewinnrichtpunkte könnten daher keines- falls zur Begründung von Preiserhöhungen herangezogen werden, das würde das Gegenteil dessen bedeuten, was mit ihrer Auf- hebung bezweckt gewesen sei. Der Redner streifte dann den Zu- | jammenhang mit den außenhandelspolitischen Problemen, die | heute mit Rücksicht auf die Preissteigerung im Ausland für die deutshe Preispolitik von äußerster Wichtigkeit seien. Die Ver- hältnisse hätten sih seit Beginn der Tätigkeit des Preisfkommissars grundlegend geändert. Damals hätten die Preise im Reich durch- weg beträchtlih über den Auslandspreisen gelegen, jeßt sei cs genau umgekehrt. Deutschland sei-zu einer festen Fnsel niedriger Preise geworden. Der deutsche Verbraucher sei dadurh gegenüber dem Ausland etwas verwohnt. Auch die auf dem Gebiet der Lohnpolitik zur Zeit durhgeführten Maßnahmen interessierten selbstverständlih den Preiskommissar. Da ihr Ziel Leistungs- steigerung heiße, Leistungssteigerung aber mit einer Verminde- rung des Ausfwandes, insbesondere an Lohnkosten identisch fei, bestünde mit dem Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsaß Einverständnis darüber, deß diese lohnpolitishen Maßnahmen nicht zu Preiserhöhungen führen dürfen. Der Redner zeigte \chließlich noch den Zusammenhang mit der Bewirtschaftung auf und wies darauf hin, daß durch Betwirtschaftungsmaßnahmen der Umsay urückgehe, diese Umsatshrumpfungen auf keinen Fall über den 3reis ausgeglichen werden fönnten. Preiserhöhungen mit Rülck- sicht auf sinkenden Umsay würden nicht gestättet.

Um die Erhaltung des Fachgeschäfts

In einer Amtsträgertagung der Fachabteilung Schokoladen und Süßwaren der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel in Berlin be- handelte der Leiter der Reichsgruppe Handel, Dr, Franz Hayler, die Möglichkeiten zur Förderung und Erhaltung existenzberech- tigter Fachgeshäfte des Einzelhandels. Der Tagung wohnten auh Vertreter - der Wirtschastlichen Vereinigung der deutschen Süßwarenwirtschaft sowie der Hauptgeshäftsführer der Wirt- shaftsgruppe Einzelhandel bei. Das Einzelhandelsgeschäft mit breitem Warensortiment hat 2 besonders in unjerer Er- pabrungewirl ait als fkrisenfester Haupttröger der Güterver- sorgung des Volkes im Kriege erwiesen und durhgeseßt. Dagegen werden die spezialisierten Fachgeschäfte durch kriegsbedingte Ver- fnappung auf ihrem Rohstoss- und Produktionsgebiet um so stärker in Mitleidenschast gezogen. Wirtshaftsführung und Be- rufsorganisation befassen sich deshalb gegenwärtig auch besonders mit der Frage, wie dem süx eine hochstehende Volkswirtschaft unentbehrlihen Fachgeichäft über die kriegsbedingten Schwierig- „keiten hinweggeholfen werden kann. von rund 10 Mill. -Kre. zum Einkauf bestimmter {wedischer Waren zu gewähren. Die Bezahlung des s{hwedischèn Exports, der niht durh Let Kredit erfaßt wird, soll seitens Finnlands durch eine Transferierung von 50 % der S N werden. Weiter hat sich im Zusammenhang mit den Verhand- lungen Schweden bereit erklärt, Finnland einen Kredit von 5,2 Mill. Kr. für “den Einkauf von Lebensmitteln in Dänemark fu gewähren. Nachdem Dänemark sich verpflichtet hat, an Finn- and ein gewisses Butterkontingent bis zum Fahresschluß zu liefern, ist eine Vereinbarung mit Dänemark bezuüglih eines zu- säßlihen \{chwedischen Exports getroffen worden, der mit Hilfe des leßtgenannten Kredits finanziert werdon soll, Außerdem wurde iber eine Prolongation der finnishen Shaykammerwechsel auf zwei Jahre eine Vereinbarung getroffen und s{ließlich der Renten- und Amortijiecrungsdienst der finnischen Anleihen in Schweden geregelt.

fammenarbeit zwischen der bezirklihen Organisation der gewerb-

alle Kaufleute und Unternehmer t nach wie vor die Verpflich- * C

Großostasien-Wirtschaftskonferenz vom 26. bis 30. November

Tokio, 21. November. 26. Tokio die vierte Tagung der Großostaf statt. Da die dritte Tagung vom”1. bis 7. ist die diesährige Tagung die ers werden 129 Vertreter der

frieges. Es

anspra

den Aufbau der Großostas\ 0 über den Aufbau der einzelnen Wirts

te während des

e General Tojos wird der Großostasienminister ] ienwirtshaft und Finanzminister Kaya chaftsgebiete Großostasiens

Vom 26. bis 30. November findet in ien-Wirtschafts-Konferenz Dezember 1941 stattfand,

Großostasien- Wirtschjaft Japans, wal, g o und der Mongolei erwartet. Nach der Be ns,

ofi ü

sprechen. Nachdem am ersten Tage dann noch die Hauptvertreter der cinzelnen Länder

zweiten Tage

der Jndustrie und am dritten Tage solche des

zu Worte

des Handels erörtert werden.

Fn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung

Aegypten (Alexan- dri: n, Kairo) Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und

2a. ooo.

Antwerpen) Brasilien (Rio de FAUtElLO) vis orn ee Vrit.-Jndien (Bom- bay-Calcutta) ..…..

Bulgarien (Sofia) .. Dänemart (Kopen- DRGE e s England (London). Finnland (Helsinki) . Frantreich (Paris) Griechen!and (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) Jran (Teheran) Jsland (Reykjavik) Jtalien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) ¿co es j Kanada (Montreal) . Kroatien (Agram) Neuseeland (Welling- ton) Norivegen (O2lo) Portugal Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .….. Schweiz (Zürich, Vasel und Bern) Serbien (Belgrad). Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) .…

oen eo

_Slidafrikanische

Union (Pretoria, Johannesburg) Türkei (Jstanbul) Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

1 ägypt. Pfd. 100 A fghani

1 Pap.-Pej. 1 ausir. Pf}d.

100 Belga 1 Milreis

100 Rupten 100 Lewa

100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finn. 4 100 Frs,

100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire

1 Yen 1 kanad. Doll. 100 Kuna

1 neujeel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Frs.

100 serb. Din. 100 slow. Kr. 100 Pesetas 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengöò

1 Goldpeso

1 Dollar

fommen Probleme der Landwirtschaft, des Bergbaus und Finanzwesens und

wÆærden, werden am

23. November

Geld

18,79 0,588

39,96

3,047 52,15 5,06 1,668 132,70 14,59 38,42 13,14 0,585 4,995 56,76 10,14 59,46 57,89 4,995 8,591 23,56

1,978 1,199

Brief

18,83 0,592

40,04

3,053 62,26 6,07 1,672 132,70 14,61 38,50 13,16 0,587

6,005

em ———

21. November

Geld

18,79 0,588

39,96

3,047 52,15 5,06 1,668 132,70 14/59 38/42 13,14 0,586 4,995 56,76 10/14 59,46 57,89

4,995 8,591

4 23,56.

1,978 1,199

Brief

18,83 0,592

40,04

3,053 62,25 6,07 1,672 132,70 14/61 38/50 13,16 0,587

5,005

59,58

68,01 6,005 8,609

¿23,60

1,982 1,201

Für den innerdeutshen Verrechnungsverkehr gelten solgende Kurse: Brief 9,91

England, Aegypten, Südasrik. Union. . Frankreich „ee C ou G Ci Ld Australien, Neuseeland „¿...........

Britisch-Fndien Mana

Brasilien 0000000...

o... .-. ,

Ver. St.- v. Amerika

Geld 9,89 4,995 7,912

74,18

2,098 2,498 0,130

5,005 7,928 74,32 2,102 2,502 0,132

Ausländische Geldsorten und Banknoten

Sovereigns ......- 20-Ftancs-Stüde Gold-Dollars Aegyptische Amerikanische: 1000—s Dollar 2 und 1 Dollar Argentinische Australische C L G0 Belgische 0.0.0.0... Vrajilianische « «« « « « Brit.-Jndische o... Bulgarische: 1000 L. u. darunter... Dänische: große 10 Kr. u. darunter . Englische: 10 £ u, darunter eFinnische Französische ..«.-.« Holländische us Ftalienische: große . 10 G E E Dio bie ees Kanadische Kroatische Norwegische: 50 Kr. u. darunter .….... Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei …… Schwedische: große -. 50 Kr. u. darunter Schweizer: große 100 Frs. u. darunter Serbische . Slowakische: 20 Kr. u. darunter Südafrik. Union... TUDE Ungarische: 100 Þ. u, darunter ......

e...

E

Notiz für 1 Stüd L ägypt. Pfd.

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.-Pejo 1 austr. Pfd. 100 Velgas 1 Milreis 100 Rupien

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd. 100 Én. A 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

1 fkanad. Doll. 100 Kuna

100 Kronen

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.

100 Frs.

100 serb.Dmn.

100 jlow. Kr. 1 südasr. Pfd. ¡1 türk. Pfund

100 Pengò

23. November

Geld

20,38

16,16 4,185 4,39

1,49 1,49 0,44 2,44 39,92 0,08 22,96

3,07 52,10

3,35 5,056 4,99 132,70 13,12 0,99 4,99

66,89 1,66 69,40 57,88 57,88 4,99 8,58 4,39 1,91

60,78

Brief

20,46

16,22 4,205 4,41

1,51 1,51 0,46 2,46

40,08 0,09

23,06

52,30 3,37 5,076

6,01 132,70

13,18 1,01 6,01

67,11 1,68 59,64 58,07 68,07 6,01 8,62 4,41 1,93

61,02

D A prt 21, November

Geld Brief 20,388 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205 4,39 4,41 1,49 1,51 140 1,51 0,44 0,46 2,44 2,46 39,92 40,08 0,08 0,09 22,956 23,05 3,07 83,09 52,10 62,30 3,36 83,37 5,056 6,075 4,99 6,01 132,70 132,70 13,12 13,18 0,99 1,01 4,99 6,01 66,89 567,11 59,40 659,64 57,88 68,07 67,83 68,07 4,99 6,01 8,68 8,62 4,39 4,41 1,991 1,93 60,78 61,03

R

6

3335 3826 4181 4670 5240 5725 6235 6708 7206 7682 8197 8617

®

150 176 230 249 292 312 663 699 725 747 771 801 1189 1220 1583 1598 1981 2004

1104 1504 1899

2289

2665 3050 3422

256 309 362 425 481 1285 1354 2142

1173 1974 2778 8593 4430 5225 6001 6811 T7591 8423 9250 10081 10788 11473 12271 12903 13581 14271 14944 15615 16355 17049 17705 18222

Nè. 275

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsnnzeiger

as

« L lu E

s „# “t

i L A Ü é Fei S E H A ¿. 4 L F : +3 ¿ths Lite A i ie ai Lit: idi, ad L i anl t R A H idi carl D A

Î É P

Erste Beilage

d

Berlin, Montag, den 23. November

Auslosung usw. von Wertyapieren.

aus dem Hauptblatt.)

3400 3850 4211 4714 5284 5766 6262 6755 7240 7715 8217 8661

1138 1582 1926 2301 2693 3077 3458;

3411 3852 4244 4737 5320 5807 6289 6791 7278 7790 8249 8694 ; 0) vom Abschnitt zu 500 X./ die Stücke mit den Nummern: 12 41 341 370 404 421 447 833 850 879 911 943 971 994 1340 1722 2122 2512 2850 2891 3265

1162 1555 1954 2329 2717 3104

3442 3882 4291 4769 5353 5843 6328 6838 7314 TTT4 8280 8731

(Fortseßung

2360 2385 2745 2TT7 3122 3158

3478 3907 4331 4820 5388 5873 6359 6873 7355 7821 8307 87TI

3523 3937 4368 4866 5420 5913 6402 6895 7373 7858 8344 8806

1240, 1625 2045 2415 2797

3178“

3545 3956 4415 4920 5457 5949 6432 6927 7407 7889

8369 8387

8933;

1273 1679 2065 2448 2830 3213

3587 3992 4441 4966 5499 5983 6484 6961 T4583 7933

1296 1692 2090 2486

3235

3622 4022 4474 5016 5528 6017 6496 6997 T479 7960 8424

3657 4050 4500 5067 5561 6059 6548 7026 T7519 7996 8455

1368 1741 2150 253€ 2913 3288

3681 4075- 4549 5099 5600 6091 6566 7060 7537 8047 8491

1395 1776 2179 2553 2936 3318

3719 4099 4568 5136 5626 6128 6608 7099 7563 8079 8520

3760 4125 4609 5171 5662 6154 6653 7152 7604 8114 8560

81 9

1050 1445 1846 2234 2604 2986 3368

3789 4153 4636 5218 5696 6197 6680 T1T7 T7653 8157 8591

4 124

472 498 532 565 610 634 1022 1420 1810 2198 2584 2970 3347

1082 1484 -1874 22583 2636 3023 3392

d) vom Abschnitt zu 100 X die Stücke mit den Nummern: 37 85 140 197

1218 2035 2838 3641

10137 10847 11533 12330 13009 13641 14330 15000 15695 16405 17093 17756 18535

2088 2898 2948 3688 4551

6121 6936 7739 8531 9363

10197 10911 11593 12377 13048 13699 14382 15049 15754 16475 17167 17814 18616

3750 4595 5350 5389 6172 6987 7786 8586 9417

10239 10992 11653 12439 13120 13748 14449 15107 15805 16525 17235 17865 18715

1411 2201 3015 3805 4658 5442 6238 7042 7858 8633

1448 2265 3064 3871 4698 5505 6279 7081 7933 8699

10307 11032 11759 12472 13181 13809 14501 15158 15843 16576 17276 17937

1509 2310 3175 3923 4765 5571 6342 T7141 7975 8767

10378 11089 11822 12536 13235 13862 14555 15222 15900 16626 17322 17995

1567 2379 3249 3982 4825 5616 6412 7195 8032 8833

10425 11142 11886 12594 13287 13935 14605 15282 15984 16690 17385 18045

10469 11196 11936 12639 13339 14046 14661 15353 16042 16754 17445 18087

1668 2477 3324 4110 4919 5730 6510 7318

537 573 641 699 757 805 863 904 951 1620 2434 3287 ‘4061 4864 5670 6460 T251 8095 8908

10529 11257 11985 12691 13391 14092 14720 15400 16124 16805 17505 18165

1736 2544 3392 4165 4977 5788 6567 7364 8144 8202 8979 9035 9482 9531 9596 9646 9698 9778 9845 9932 9978

10590 11319 12051 12726 13459 14161 14772 15455 16190 16890 17553 18225

1009 1067 1802 1871 2592 2650 3441 3485 4214 5049 5846 6630 7424 8271 9098

4280 5099 5880 6684 7468 8312 9142

10664 11371 12115 12787 13502 14193 14834 15514 16250 16955 17605 18285

1122 1932 2737 3532 4368 5149 5946 6742 T7527 8369 9201 10023 10723 11403 12199 12842 13541 14250 14875 15555 16295 17005 17664 18326

5, Von den 4% Reichsmarkschuld verschreibungen (früher 5% Roggenpfand briefen) der Landschaft der Provinz Sachsen : a) vom Abschnitt zu 375 KK (srüher 50 Ztr. Roggen) die Stücke mit den 978 1124 1274 1403 1584 1738

Nummern: 46 171 298 443 699 824 ‘8012 2277 2309 2489 2615 27 4183 4384 4508 4664 4842 4919 5150 6217 6359 6592 7799 7927 8071 8236 . 9248 9499 9816 9711 9845 9925 9995

"10849

* 18487

16679 18310 19981 21744

23344.

24893 6179 411 29620 32068 33734 35532 37430

n

- 109

13647 16836 18438 20145 21832 23434 25014 26261 275687 29817 32229 33857 35630 37468

11061 15134 16912 18542 20278 21977

23511 25146

26418 27728 29942 32343 34017 35718 37605

11467 15212 17097 18698 20436 22111 23637 25244 26514 27824 29957 32455 34106 36262 38270

b) vom Abschnitt zu

12444 15308 17216 18843 20637 22282 23734 25303 26611 27919 30058 32605 34242 36372, 38369

2853

12526 15727 17326 18949 20715 22416 23887 25406 26744 28017 30161 32777 34321 36492 38565

1860

3006 3199 3350 3455 3681 3877 4017

‘5277 5416 05600 5712 5815 5958 6071

8393 8513 8633 8714 8832 8973 9116

10001 12716 16864 17520 19006 20841 22540 24060 25543 26850 28113 30282 32941 34490 36615 39022;

10120 12818 16006 17674 19191 20988 22720 24277 25612 26916 28207 30364 33020 34600 36718

10227 12994 16147 17808 19313 21136 22846 24448 25740 27037 28313 30511 33173 34743 36868

10381 13147 16297 17920 19525 21235 22939 24535 25816 27120 28528 30612 33333 35218 37025

10632 13223 16379 18042 19632 21390 23032 24616 25945 27241 28610 30758 33525 35347 37066

10702 13346 16519 18190 19742 21641 23197 24716 26069 27326 29467 31978 33612 35417 37307

150 ÆA (früher 20 Ztr. Roggen) die Stüde mit den Nummern: 46 176 335 454 617 772 907 1187 1408 1577 1708 1881 2018 70 2335 2420 2571 2738 2808 2985 3223 3375 3505 3621 3796 3922 4051

4374 4606 4781 5017 5161 5385 5467 5587 5819 5946 6109 6306 6456

6667 6833 7097 7218 7412 7586 7945 8444 8626 8939 9062 9254 9466 9633 9834 10073 10373 10548 10661 11290 11691 12107 12914 13015 14497 14639 14722 14881 15003 15248 15406 15543 15668 15806 16029 16144 16243 16463 16666 17077 17417 17514 17616 17771 18024 18147 18322 18462 18741 18879

20123 20445 20661 20922 21180 21644 22369 23036 24027,

habern

/ Die ausgelosten Pfandbriefe und Reichsmark-Schuldverschreibungen werden Hiermit zur Einlösung durh Barzahlung des Nennwertes am 2. Januar 1943 den Jn-

gekündigt. Die Jnhaber werden hiermit aufgefordert, die aufgekündigten

Pfandbriefe und Schuldverschreibungen nebst den noch nicht fälligen Zinsscheinen und den Erneuerungsscheinen im umlaufsföhigen Zustande zum 2. Januar 1943 einzu- liefern, und zwar unter Beifügung eines doppelten Nummernverzeichnisses.

Mit-dem p Einlösung bestimmten Tage hört die Ver

digton Pfändbriese und Schuldverschreibungen als solcher auf. Der Geldwert der fehlenden

i Mungelaime in Abzug gebracht.

ie kostenlose Einlösung der gekimdigten Pfandbrie

verschreibungen findet statt durch

summe; mit seinen weiteren Re

L die Land berg 10, 2, die Landschaftl

(Saale),

Magdeburg,

Krämerstraße 22, 3, die Deutsche Ban

»

zinsung der aufgeklün- Zinsscheine wird dem Einliefernden von der Ein- fe nb Reichsmark-Schuld- schaft der Provinz Sachsen in Halle (Saale), Martins-

liche Vauk der Provinz Sachsen in Halle artinsþberg 10, und ihre Zweigniederlassungen in

Otto-von -Guericke-Str. 22, und Nordhausen,

_ Hweigniederlassungen. Die Einlösungssumme wird bei der Einsendung der Stücke mangels besonderer Anträge den Einsendern (unter Abzug der Auslagen) zugesandt werden. Erfolgt die Einlieferung der aufgekündigten Goldpfandbriefe und Reichsmark- , Schuldverschreibungen (früher 5% Roggen-Pfandbriefe) nicht innerhalb eines Monats

gas dem Vetfalltage, so hât der säumigs Jnhaber dieser Pfandbriefe und Schuld- verschreibungen nur noch Anspruch auf die bei der Landschaft befindliche Einlösungs-

direktion ausgeschlossen.

1. Von den 4% Reichsmark-Schuldverschreibu Roggen-Pfandbriefen) der O der

a) vom Abschnitt zu 375 K (

Nummern: 121 6116 10006 15238 3857 b) vom Abschnitt zu 150 k.

Nummern: 380, 9817 22943, n ec) vom Abschnitt zu. 75,— KA (früher 10 Ztr. Roggen), vom Abschnitt zu 37,50 A (früher 5 Ztr. Roggen), vom Abschnitt zu 15,— L.X (früher 2 Ztr. Roggen), vom Abschnitt zu 7,50 A (früher 1 Ztr.- Roggen), vom Abschnitt zu 3,75 RKAMA (früher % Ztr. Roggen), sämtliche noch umlaufenden Stüte. 2. Von den 512% (vormals 5%) Goldpfaundbriefen der Landschaft J 32% (vormals 5%) Gold-Pfandbriefe der Landschaft der Provinz Y«chfen (Liqui-

der Provinz Sachsen (Liquidations-Pfandbriefe) und

I, Zugleich wird darauf hingewiesen, daß aus früheren Verlosungen noch nicht zur. Einlösung -vorgelegt sind: -

I

rovinz

Ti

f in Verkin W 8, Behrenstr. 9—18, und ihre

ten wird er durch Beschluß der General-Landschafts-

en (früher 5% achsen: rüher 50 Ztr. Roggen) die Stüdcke mit den

(früher 20 Ztr. Roggen) die Stücke mit den

mit _ausgestatteten Stammaktien

sämtliche noch umlaufenden Stüe.

Provinz Sachsen : 1126 1153 3636 4612 6912 7320 7627

14385 19222 22789

27233 27599 28364 28526 30381 30432

6122 7185 7485 8417 9543 9721 9924

5985 6001 ‘6363 -6516 7170 7576 11412 18730 25519

der Provinz Sachsen : 1726 2728 2484 4354 6818 7271 1224 1422 1517 2177 2325 2535 2691

5345 T7041 7228 7942 8635 8721 8913 25331 25586 26574 27975,

21487 22585, 1285 1484 2731 4778 4779 5397

27554 28917.

der Provinz Sachsen :

1712 2209,

18625. f

7. Nktien- | gesellschaften 33751)

Vank für Brau-Judustrie, Berlin. Hiermit fordern wir die Fnhaber unlerer Stammaktien über A 1000,— Nr. 1—6500 und über RA 100,— Nr. 6501—16 500 auf, die neuen Gewinnauteilschein- bogen (enthaltend die Gewinnanteil- lein Nr. 11—29 und Erneuexungs- hein) gegen Einreichung der alten Er- neuerungsscheine vom 23. November 1942 ab bei | der Dresdner Vank, Verlin, und deren Niederlassungen, der Commerzbank Alktiengesell- schaft, Berlin, und deren Nieder- lassungen, _dem Bankhaus Hardy « Co. G. m. b. H., Berlin, dem Bankhaus Seiler «& Co,., München, i i während der bei les Stellen üblichen Kassenstunden zu erheben. Die Erneue- rungsscheine sind auf der Rückseite mit der Firma bzw. dem Namen und der Anschrift des Einreichers zu versehen und der Nummernfolge nah geordnet mit einem doppelten liefern. h ie nah Durchführung dex Vereini- gung unserer Stammaktien in Stücte Uber N.A 1000,— im Umlauf gebliebe- nen L RELIS wenigen Stamm- aktien über RA 100,— weisen eine stark unterbrochene Nummernfolge auf. Zur Herbeiführung einer wiederum ge- die aen Nummernfolge bitten wir die Fnhaber unserer Stammaktien zu A 100,— mit Nummern über 16 500, ihre Stücke nebst Erneuerungs- VCuen um Umtausch in Stammaktien eichen Nennbetrages mit Dividenden- R Nr. 11 u. ff. sowie Erneuerungs- heinen aus dem Nummernkreis 6501 bis 16 500 bei den obigen. Stellen ein- Lan, Dex Umtausch, welchex für ie betreffenden Aktionäre kostenfrei ist, liegt in deren Jnteresse, da für unsere Stammaktien zu X 100,— mit den Nummern über 16 500 keine neuen Ge- winnanteilsheinbogen ausgegeben wer- den und folglih demnächst’ nur noch die neuen Gewinnanteilscheinbogen l lieferbar sein werden. - Verlin, den 21. November 1942. Vank für Brau-Jundustrie.

Der Vorstand.

erzeihnis einzu-.| werden hiermit

dations3-Pfandbriefe) mit der Aufschrift in Rot „AufwertungspfandDbriefe des ehem. landschaftlichen Kreditverbandes der Provinz Sachsen“

3. Von den 41,% (früher 10%) Gold-Pfandbriefen der Landschaft der Provinz Sachsen sämtliche noch umlaufende Stüe. 4, Von den 4% (früher 8%) Gold-Pfandbriefen der Landschaft der

a) vom Abschnitt zu 3000 &# die Stücke mit den Nummern: 465 488 1112

7765 10728 11257 13119 15619 17578,

b) vom Abschnitt zu 1000 &@/ die Stücke mit den Nummern: 319 422 430 533 855 1198 1302 1370 1376 2202 2528 2940 3061 3230 3501 3664 4273 4521 5690 5699 5732 5822 5929 5972 6042 6229 6689 6872 6926 7333 7438 8127 8279 8851 9099 9589 9626 10820 11129 11484 12232 12893 12988 13423 13578 14126 14183 14430 15573 15628 16700 17530 18006 18188 18284 18478 18629 19076 19259 19482 19650 - 19727 19818 20384 20901 21030 21222 21990 22684 23311 23687 23723 24022 24520 24672 25180 25931 26131 26670 27177

30677 31669 32518 32823 33427 351183.

c) vom Abschnitt zu 5009 @#/ die Stücke mit den Nummern: 280 564 785 830 1889 2126 2391 2921 3751 4088 4222 4537 4650 4900 4919 5325 5615 6092

10780 10919 11019 11415 11730 12320

12784 13387 13925 15725 16460 17366, -

d) vom Abschnitt zu 100 &@# die Stücke mit den Nummern: 87, 381 1082 1409 2027 2270 2381 -2997 3037 3090 3123 3982 4584 53085 5122 5383 5488 8325 9496 9579 9749 9750 10503 11266 13186 13491 14131 14386 14873 15855 16336 16981 17423 18081 18292 20599 20834 20931 21125 21366 21644 22418 22765 25027 25225 25376 25677 25885 26029 26225 26380 26582, e) vom Abschnitt zu 50 ck#{ und 20 (K sämtliche noch umlaufende Stücke. 5, Von den 4% (früher 7%) Gold-Pfandbriefen der Landschaft

a) vom Abschnitt zu 5000 @/ die Stücke mit den Nummern: 280 471 1036, b) vom Abschnitt zu 3000 &@#/ die Stücke mit den Nummern: 1077 1723 8320 9420 9824 10182 10216 10223 10520 10686 10773 10888 11218 12269 12788 12789 12800 13412 15901,

c) vom Abschnitt zu 1000 &@/ die Stücke mit den Nummern: 530 993 1153

2948 3344 3524 3889 4184 4626 5077

10325 11244 11982 12641 12807 12821

12888 13083 13530 13786 14250 15320 15348 15983 16934 17225 17483 21346

d) vom Abschnitt zu 509 &# bie Stücke mit den Nummern: 492 1785 2634 6279 4144 4474 5051 5324 6515 7826 8082 8171 9731 10000 10356 10416 11142 13379 13534 13583 14988 15883 16029 17177 17824 18821 19133 20100

e) vom Abschnitt zu 100 &/ die Stücke mit den Nummern: 120 671 999 1000 5656 6086 6900 7022 11925 12179 14375 15932 17999 18081 18874 18880 19080 19084 19577 20630 21184 21681 22576 22732 23556 23831 24484 24890 25114

7200 10550 10975

25119 25174 25238

6, Von den 4% (früher 6%) Gold-Pfandbriefen der Landschaft

a) vom Abschnitt zu 500 @#/ die Stücke mit den Nummern: 3044 4543,

b) vom Abschnitt zu 100 G/ das Stück mit der Nummer: 4899,

7. Von den 4% (früher 41/,%) Reihsmark-Pfandbriefen der Land- schaft der Provinz Sachsen Reihe Il:

a) vom Abschnitt zu 3000 X. 4 die Stücke mit den Nummern: 659 1014,

b) vom Abschnitt zu 1000 X.# die Stücke mit den Nummern: 48 632 2304 2515 2543 5034 5194 5336 6200 7389 7390 7517 7630 7751

e) vom Abschnitt zu 500 A die Stüccke mit den Nummern: 19 93 751 915

7769 8785,

d) vom Abschnitt zu 100 A.# die Stücke mit den Nummern: 62 1326 1640 1704. 2794 3049 3617 3817 3979 4029 4907 5767 5772 9661 10523 10823 11150 11156 11221 11662 11685 11715 11745 11766 12933 12999 14859 17511

Halle a. S., den 17. November 1942. Die General-Landschaftsdirektion der Provinz. Sachsen.

[33729] Zellstoffwerke Straßburg A. G., Straßburg-Nheinhafen.

Die Aktionäre werden zu der am Freitag, den 11. Dezember 1942, um 16 Uhr ick Sigzungssaal der Deutschen Bank in Straßburg statt- föndenden Hauptversammlung ein- geladen.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Jahresabschlusses per 30. Juni 1942 mit Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Geschäfts- berihte des Vorstandes, des Auf-

._ sihtsrates und des Abshlußprüfers.

D Cie Mublallina über die Schluß- ilanz.

3. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. ¿

4. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1942/43.

Besißer der Jnhaberaktien haben spätestens fünf Tage vor der Ver- sammlung ihre Aktien oder die Be- scheinigung über die Hinterlegung derselben bei einer Vank oder am Sitze der Gesellschaft einzureichen.

Der Vorstand.

[33730]

Die Aktionäre unserer Last

u der am Montag,

dem 21. Dezember 1942, im Kon-

e des Hotels Esplanade, Berlin,

ellevuestraße 16/18a, 11 Uhr vor-

mittags, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.

. Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichtes und des JFahresabschlusses für das am 31. Dezember 1941 abgelaufene Ge- häftsjahr. z

2. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.

83. Wahlen zum Aufsichtsrat.

4. Wahl des Wirtschaftsprüfers für das Geschäftsjahr 1942.

_Die Aktionäre werden aufgefordert, ihre Aktien oder die darüber lautenden Hinterlegungsscheine der RNeichs- bank spätestens am 2. Werktag vor der anberaumten Hauptversamm- lung unter Einreichung eines Num- mernverzeichnisses bei der Gesell- chaftskasse, Berlin W 9, Bellevue-! stvaße 16/18 a, oder bei der Reichs- Kredit: Gesellschaft A. G., Berlin W 9, Behrenstr. 21/22, zu hinterlegen. Verlin, den ‘20, Novembex 1948. Esplanade-Hotel Aktiengesellschaft. Der Vorstand. j

bank ist

M: Í == Ä + ¿74 E n e Î R Ait e L E ind: e Ah 1m: d 4 b

1942

S

23828] : Georg Graf v. Thurn'’sches Stahl- werk Streiteben, Aktiengesellschaft, Gutenstein im Mießtal, Kärnten. Die für Mittwoch, ven 25. No- vember 1942, 12,30 Uhr mittags, in das Verwaltungsgebäude unjerer Gesellschaft in Gutenstein im Mießtal, Kärnten, einberufene “ordentliche Hauptversammlung wird vertagt. Gutenstein i. Mießtal, 20. 11. 1942, Georg Graf v. Thurn'sches Stahl- werk Streiteben, Aktiengesellschaft. Der Verwaltungsrat (Vorftand).

[83755]

Warsteiner und Herzoglich Schleswig: Holsteinische Eisenwerke Uktiengesellschaft Primfkenau-Henriettenhütte. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Mittwoch, dem 16. Dezember 1942, 12 Uhr mittags, in den Geschäftsräumen der Reichs-Kredit-Gesellshaft Aktiengesell- schaft, Berlin W 8, Fraùzösishe Straße, stattiindenden ordentlichen Haupt- versammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichtes, der Bilanz, der Gewinn- und Ver- lustrechnung für das Geschäfts- jahr 1941/42.

Beschlußfassung über die Verteilung

des Reingewinns.

3. Beschlußfassung über die Ent- lastung des Vorstandes und Auf- sihtsrates.

4. Aufsihtsratswahlen.

5. Wahl des Bilanzprüfers.

Zur Teilnahme an dexr Hauptver4- sammlung sind diejenigen Aktionäre be- rechtigt, die ihre Aktien gemäß 26 der Saßung svätestens am dritten Werktage vor der Hauptversamm: lung entweder bei unserer Gefell- schaft in Primfkenau-Henriettenhütte oder

bei der Deutschen Bank, Berlin,

bei der Dresdner Bauk, Verlin,

oder bei der Reichs-Kredit-Gesell- schast A. G., Berlin,

während der üblichen Geschäftsstunden

bis zur Beendigung der Hauptver-

sammlung" hinterlegen.

Die Hinterlegung kann auch bei einem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelbank erfolgen; in diesen Fällen ift die Hinterlegung bzw. der von der Wertpapiersammelbank ausgestellte Sinterlegungs8schein spä- testens am Tage nach Ablauf der HinterlegungSs8frist bei der Gesell- schaft einzureichen.

Primfkenau-Henriettenhütte, 21, November 1942.

Warsteiner und Herzoglich Schleswig-Holsteinische Eisenwerke Aktiengesellschaft. Wilhelm Benteler, Vorstand.

D

den

[33723] AEG Union Elektrizitäts - Gesellschaft.

Einladung zur ordentlichen Haupt- versammlung am 18. Dezember 1942 um 15,30 Uhr in Wien, IIk., Ungargasse 59/61.

. Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichtes und des Fahresabsch!usses für das Ge- schäftsjahr 1941 ‘sowie des Berichtes des Aufsichtsrates.

2. Beshlußfassung über die Ent- lastung des Vorstandes und Auf- sichtsrates. j

3. Beschlußfassung über die Erhöhung des. Grundkapitals durch Ausgabe von 2500 Stück 6 %iger Vorzugs= Jnhaberaktien Lit. C über je 1000 N M; Festseßung der Aus- qabebedingungen urrd Ausschluß des geseßlichen Bezug8rehtes der Aktionäre; entsprehende Aenderung des § 5 Abs. 1 der Satzung.

4. Wahlen zum Aufsichtsrat.

5. Wahl von Abschlußprüfern für das Geschäftsjahr 1942.

Ueber Punkt 3 findet neben der Ge- samtabstimmung gesonderte Abstim- mung der Aktien Lit. A, Lit. B und Lit. C statt. Ì __ Aktionäre, die das Stimmrecht aus- üben wollen, müssen ihre Aktien \pä- testens am 14. Dezember 1942 bei unserer Hauptkasse oder einem deut: schen Notar oder einex deutschen Wertpapiersammelbank oder folgen- den Stellen hinterlegen:

Creditanstalt es Wien, 1., Schottengasse 6—8, und

Länderbank Wien Aktien-Gesell- schaft, Wien, 1., Am Hof 2.

Die Hinterlegung kann. au derart erfolgen, daß Aktien - mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bet ciner Bank bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot ' ge- halten werden. i

Jm Falle der Hinterlegung von Aktien bei einem deutschen Notar odex einer deutschen Wertpapiersammel= n der HSinterlegungs\chein spätestens cinen" Tag nach Ablauf der HSinterlegungsfrist bei der Hauptkasse der Gesellschaft einzu- reichen. i

Wien, den 21. November 1949.

Der Auffichtsrat, Dr. .Bücbe %.

if a 7

“U am e Dal

E Ua

Ti

—— r