1942 / 281 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Nov 1942 18:00:01 GMT) scan diff

[33114].

Erste Greifenhagener Wurst- Fleishkonservenfabrik

Ernst Brechler Aktiengesellschaft,

und

Greifenhagen.

Vilanz zum 31. Dezember 1941. —— d S R E T Bebaute- Geschäfts- und

Wohngrundst. 151 990,—

Abschreibung 2930,— | 149 060|— Bebaute Betriebs8-

grundstüde . 123 582,—

Zugang ° 393,—

i 123 975,— * Abschreibung 83 783,— 120 192|— Unbebaute Grundstüdcke 9 100 Maschinen . . 11 288,— Zugang . . 6681,45 —T7 969,45

Abschreibung 2 029,45 15 940|— Einrichtung. . 2 000,—

Abschreibung 200,— 1 800/— Kraftwagen . 14 250,—

Abschreibung

u. Abgang 2 450,— 11 800 Kurzlebige Wirtschaft3- E ck a vie Zugang « «_. 276,40 277,40

Abschreibung . 277,40 Beteiligung . -.. ., 300 Vorräte an Hilfsstoffen . 6 200|— Wertpapiere . ... ., 1 557/80 Forderungen für Waren-

lieferungen. . .. ., 508 88 Forderung an den Vorstand 18 311/23 Vármiltel 1 326/88 Bankguthaben . ..., 382/78 Posten der Rechnungs-

abgrenzung. . .. .. 1840/13 Verlustvortrag 49 895,21 | Reinverlust. . 18 454,83 68 350 04

| 406 669/74

Passiva. : Grundkapital. 230 000|— Rüdlagen: :

Geseßliche

Rücklage 23 000,— Andere Rük- lagen... 42 000,— 65 000 Rückstellungen . 1 450 Verbindlichkeiten: Hypotheken. 37 350,— Guthaben von Kunden uad Vertretern 157,28

Bankschulden 70 413,01 | 107 920 29 Posten der Rechnungs- A

abgrenzung. . .. 2 299 45

406 669174

Gewinn- und Verlustrechnung.

AufwandD. E RA !9, Löhne und Gehälter ., 23 339 99 Soziale Abgaben . . ., 1 078 13 Abschreibungen a. Anlagen 11 323 56 Sant E 5 896 28 Steuern vom Einkommen,

Ertrag und Vermögen . 8 610/70 Sonstige Steuern . . .. 6 605 36 Beiträge an Berufsver-

tretungen U Ee 685 25°" Verluste aus Vorjahren . 49 895 21

/ 107 434 48

Extrag.

Ausweispflihtiger Roh-

übershuß B E s L 10 061 78 Miélen a 13 773 12. Außerordentliche Erträge . 15 249 54 Verlustvortrag 49 895,21 Reinverlust im i

Geschäftsjahre 18 454,83 68 350 04

| 107 434 48

Nah dem abschließenden Ergebnis

meiner pflihtmäßigen Prüfung auf

Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstande erteilten Aufklärungen und Nachweise i entsprechen die Buchführung, dex Jahres-

abschluß und der Geschäftsbericht, soweit |-

er den Jahresabschluß erläutert, geseßlichen Vorschriften. ; Stettin, den 11. September 1942. Noadck, Wirtschafstsprüfer. Der Vorstand: Helene Gräfin von Montgelas.

Der Aufsichtsrat : Dr. Oskar Preuß- ner, Vorsigßer;. Hubert Kleinert, Jrmgard Noack. :

[34501] Í ;

Friedrich Töpel Aktiengesellschaft, / Oberpöllnitz-Triptis.

_ Einladung zur 31. ordentlichen i Hauptversammlung.

Die Afktionure unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Dienstag, den 5. Januar 1942, um 11,15 Uhr im Sitzungszimmer . des Bank- attfin Gebr, Oberlaender in Gera tattfindenden 31. ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichtes für 1941 /42,

2, Bes lubfassung über die Genehmi- gung der Bilanz, über die Gewinn- und Verlustrehnung sowie über den Vorschlag des Gewinnvor- trages auf neue Rechnung.

3. Entlastung des Vorstandes - und

Aut tsrates, 4. Aufsihtsratswahl.

5, Wahl des Wirtschaftsprüfers.

Die Aktionäre, welche in der Haupt- versammlung stimmen oder Anträge

den

4 Verwaltungshauses. der Siedlungsge-

Ï “Ai g e B E Dia o A Ó

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é Î j L F J i Ti R Sl É S a c iee wi A E E E A E E R i ie Bi Lar A

Ee

. À p idt 2 4h Ak Be

Erste Beilage zum Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 281 vom 30. November 1942. S. L

s Gebr.

interlegen.

Gera, den 24. November 1942. Der Aufsichtsrat.

Fx. Albin Meißner, Vorsiger.

[34502] Zur 27, ordentlichen Hauptver:

Oberlaender,

woch, dem 16. Dezember 1942, um 11 Uhr im Sitzungssaal des Verwal-

uns, hievmit unsere Aktionäre €einzu-

laden. Tagesorduung: f 1. Vorlage des Geschäftsberichtes für das Fahr 1941 und der Bilanz so- wie der Gewinn- ‘und Verlustveh- nung zum 31. Dezembex 1941.

Ergebnis der durch den Verband südostdeutscher Wohnungsunter- nehmen e. V., Bréslau, vorgenom- menen Prüfung und“ über dias Prüfungsergebnis. . Beshlußfassung über die Vertei- lung des Reingewinnes. 5 Entlastung des Vorstandes, Entlastung des Aufsichtsvates. Beschlußfassung über die Beseiti- qung des Vorrechts derx Aktien - Buchstabe B. 7, Saßzungsänderungen: I. § 20 Absay 1 levter Halbsay wird wie folgt geändert: - Der Fahresabshluß wird außerdem in dex Zeitschrift „Die gemeinnüßige Wohnungs- wirtschaft“ veröffentlicht. II. Entsprehend dem, Beschlusse des Aussihtsrates vom 9. 5s. 1942 lautet der § 3 Ziffer 1 am Anfang: Das Grundkapital dex Ge- sellshaft betrögt Reichsmark 4 9774 000,— und ist eingeteilt

in: - 300 Stück Aktien Buchstabe A über je BA 100,—, 300 Stück

P co

Aktien Buchstabe B über je R A 190,—, 2092 Stüd Af- tien Buchstabe A. über je

R. A 2000,—, 365 Stüdck Aktien Buchstabe B über je f. Æ 2000,—. ITI. Für den Fall eines gleichlau- tenden Beschlusses der Sonder-

auf Beseitigung des Vorrechtes der Aktien Buchstabe B wer-= den folgende weitere Sazungs- änderungen beschlossen:

a) Bei der Bezeichnung der Aktien fallen die Worte „Vorzug“, „Buchstabe A“ und Buchstabe „B“ fort.

b) Jn § 3 Ziffex 1 wird die Aktieneinteilung neu - ge- faßt, Say 2 und 3 werden

P gestrichen. § 3 Ziffer 1 erhält demnach folgenden Wortlaut:

Das Grundkapital der Gesellshaft beträgt Reichs-* mark 4974 000,— und ist eingeteilt in:

600 Stück Aktien über je

RA 100,—, 2457 Stüd Aktien über je Reichs- mark 2000,—.

c) Jn § 16 werden Ziffer 4 Say 2 und “3 sowie die

Bestimmungen der HZif- fex 5 gestrichen. d) Absaß 1 in § 19 wird

wie folgt abgeändert: Von dem nah Abzug der Zuweisungen an die Rücklagen (vergl. § 18 dieser Saßung) verbleiben- den "Reingewinn erhalten die Aktionäre untex Be-

rücksihtigung der - Vor-

shriften des Wohnungsge- meinnügzigkeitsge}eßes und derx Duxrchführungsvor-" schriften einen Gewinn- anteil von höchstens" jähr- -lich vier vom Hundert odex einen von Reichs- arbeitsminister bestimm- ten Hundertsaß ihrer Ein- zahlungen auf ie- über- nommenen Aktien.

8, Neuwahl des Aufsichtsrates.

Die Teilnahme“ an der Hauptver- sammlung ist möglichst drei Tage vorher der Gesellschaft shriftlich be- kanntzugeben. - -

Personalausweise sind zu der Ver-

sammlung mitzubringen. i

Siedlungsgesellshaft Breslau.

Aktiengesellschaft, Breslau. Der Vorstand.

[34503] -

ur Sonderversammlung der Ju- haber der Aktien Buchstabe B der Siedlungsgesellschast Breslau Aktiengesellshaft am Mittwoch, dem 16. Dezember 1942, um 11. Uhr 30 Minuten im Sigzungssaal des

sellshaft Breslau A. G., Breslau 1, e 10/12, beehren wix uns, hiermit die Juhaber der Aktien Buch- stabe B einzuladen.

Einziger Punkt der Tagesordnung: Mit Rüksiht auf den überwiegenden

den Hinterlegungsschein eines deut: schen Notars spätestens am 29. De- zember 1942 bei der Gesellschafts- fasse in Oberpölluiß oder dem Bank- Gera,

sammlung dex Siedlungsgesellschaft Breslau Aktiengesellschaft am Mitt-

tungshauses der Siedlungsgesellschaft i zen Breslau Aktiengesellschaft, Breslau 1, Vahngesellshaft Waldhof. Altbüßerohle Nr. 10/12, beehren wir

2, Bericht des Aufsichtsrates über das j

versammlung der B-Aktionäre |-

ce es gleichgestellt werden. Fs jo des Vorrechts der Aktien stabe B Beschluß gefaßt werden. Die Teilnahme an der Sonverver- sammlung ist möglichst drei Tage vorher der Gesellschaft schriftlich be- kanntzugeben. ¿ __ Personalausweise sind zu der Ver- sammlung mitzubringen. Siedlungsgesellschaft Breslau Aktiengesellschaft, Breslau. Der Vorstand.

E E amt

Wir laden die Aktionäre unserer Gesell- schaft zu der am 17. Dezember 1942 um 11 Uhr in Berlin W 8, Tauben- straße 42, stattfindenden Hauptver- sammlung mit folgender Tagesord» nung ein:

1, Vorlage des Beschlusses der Kapital- - berichtigung und der entsprechenden

Sazungsänderung.

2, Vorlage des Jahresabschlusses und

Bes Geschäftsberichtes- für das Jahr 1941. 3. Beschluß der Gewinnverteilung. . 4. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.

5. Wahl des Aufsichts3rates.

6, Wahl des Abschlußprüfers.

Um in der Hauptversammlung stimmen zu können, müssen die Aktionäre unserer Gesellschaft spätestens bis zum 14. 12. 1942 ihre Aktien bei

unserer Gesellschaftskasse

u A Deutschen Bank in Manns

eim j

oder der Berliner Handels-Gesell-

schaft in: Berlin i odex einem deutshen Notar

oder einer Wertpapiersammelbank

hinferlegen.

Das Grundkapital unserer Gesell- schaft ist von N. 300 000,— auf Reichs- mark 420 000,— zum 31. 12. 1947 nach der Dividendenabgabeverordnung be- rihtigt worden. Demgemäß hat § 4 unserer Saßung folgende Fassung erhalten:

„Das Grundkapital unserer Gesellschaft beträgt 420 000,— und zerfällt in:

839 Aktien zu je N. 500,—,

5 Aktien zu je KAM 100,—.“

Ueber den aufgestockten Betrag von R M 120 000,— werden zusäßlihe Aktien ausgegeben. Diese sind bei’ der Deutschen Bauk in Mannheim gegen Ablieferung des Gewinnanteilscheins Nr. 35 ab 18. 12. 1942 zu beziehen.

Berichtigter Fahresabschluß % Bilanz zum 31. Dezember 1941.

BA 5,

[34144]. Aktiva. Anlagevermögen: * Anlagen des betriebes: : Bahnbetriebsgrundstüde einschließlich des Bahn- förpers und der Be- trieb8gebäude . .. Gleisanlagen Betriebsmittel zeuge) Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen Umlaufvermögen : Stoffvorräte (Betriebs-, Oberbaú- und Werkstatt- stoffe, Ersaßbteile) . .. 2 557 48 Wertpapiere _……. .. 2! Forderungen auf Grund von Warenlieferungen i; und Leistungen. . . . [6030 Forderungen an Konzern- | 1 |

Bahn- |

229 812 51 R 166 926 64 (Fahr- | 106 634 70

He

unternehmen 564 764

Kassenbestand einschließli | Reithsbank- und Post- / C eE B ALSS Posten, die def Rechnuüngs- abgrenzung dienen

95 E 32 395574

14'907/28 1 095 592/62

__ Passiva. Grundkapital . 300 000,— Zuzüglich Be- richtigung . 120 000,— Rülagen: Geseßlihe Rücklagen . . 30 000; Rücklage - für Erhaltung | | der Bahnanlagen . . . 14 000 4 Rücklage für Bahnverle- gung und Erneuerungen 29 000 Wertberichtigungen zu Posten des Anlage- vermögens Rückstellungen für Uünge- wisse Schulden . Verbindlichkeiten: Auf Grund von Waren- lieferungen u. Leistgn.: Aus der Frachten- rechnung . 248 688,03 Sonstige . 6841,95 Posten, die der Rechnungs- ung dienen ein- schließlich N.A 12 000,— Rückstellung für Pausch- e C a e Gewinn: ¿ Gewinnvortrag aus dem Vorjahr .. 6831,— Abzügl. Auflösg. f. Kapitalberich- tigung laut Ge- - winn- u. Verlust- L

rechnung Pos.

Haben Iva «__1076,63 4154,37 14 184,80 18 939,17

a E

420 000

231 400

005 Cr O0 A

60 000

36 723/47

ste en wollen, müssen ihre Aktien oder \

Anteil am Stammkapital sollen die

D T E E T T E T Ie

Inhaber der Aktien Buchs:abe A mit denjenigen der Aktien Buch- stabe B hinsihtlih des Dividenden-

daher Uber die e BaaA uU()-

_|München, Vorsißer; Dr. phil. Hellmuth

255 529 98 |-

Gewinn- und Verlustrechnung für 1941. . Soll. Aufwendungen für Bahnbetrieb: Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge, soweit sie nicht unter Nr. 4 auf- zuführen sind N 71 513/37 Soziale Abgaben: | Soziale Abgaben . …. Sonstige Ausgaben für Wohlfahrtszwecke. .. Kosten für die Beschaffung der Betriebsstoffe . . . Kosten für die Unterhal- tung, Erneuerung und Ergänzung: der baulichén Anlagen einschl. der Löhne. . der Betriebsmittel (Fahrzeuge), der Werk- stattmaschinen und der maschinellen Anlagen einschl. der Löhne der Werfkstättenarbeiter der Werkzeuge, der Gé- räte, der Betriebs- und Geschästsausstattung einschl. der Löhne der Werfkstättenarbeitér Abschreibungen und Wert- berichtigungen E Versicherungskosten . . Steuecn vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen : Beiträge an Berufsver- tretungen Zuweisungen an die: | Rücklage sür Erhaltung der : Bahnanlagen 3 500|— Rücklage für Bahnverle- ' gung und Erneuerungen- 7 000|— Rückstellung für ungewisse Schulden 10 980|— Außerordentliche Aufwen- dungen Alle übrigenAufwendungen Zuweisung zum Grund- fapital . . . 120 000,— Rüefstellung für Pauschsteuer . 12 000,— Gewinn des Geshästs- jahres 1941 . - 14 184,80 Gewinnvortrag aus 1940 5 831,— Abzgl/ Auf- lójung f. Kapital- berichtig. 1076,63 4754,37

RA |5 den

11 442/51

9 482/55

_06 834/76

78671

6 300|— 1 150/10 36 989/93 TI16/80

E10 0240 7 S

TORS S6 G TA A P s

Er e Ea Std S:

14 288/88

132 000|—

18 939 381 478/96

/ Haben. . Einnahmen aus dem Bahn- betrieb: ; Aus dem Güterverkehr . Svnstige Einnahmen Außerordentliche Zuwen- dungen Sonstige Erträge . . « - Auflösungsbeträge sür Ka- pitalberichtigung: Aus Gewinnvortrag 1940 .. . 1076,63 Aus geseßlicher / P Rücklage . . 20 506,73 Aus sonstigen freien Rü- i “lagen . . . 110 416,64 Gewinnvortrag aus 1940 . . Abzgl. Auflösg. f. Kapitalbe- richtigung laut Pos. Haben T 56

217 403/70 6 649/98

13 313/05 7357/86

132 000

. 6 831,—

4 7154/37

ree mem na

“881 478/96

Maunnheim-Wal(dDhof, im Juli 1942.

Bahngesellshaft Waldhof.

/ Claus. 4

Nach dem .ábschließenden Ergebnis unserer pflihtmäßigen Prüfung auf Grund derx Bücher und der Schriften der Gesellschast sowie der vom Vorstand ertéilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchsührung, der Jahres- abschluß Und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften ‘einschließlich der Dividendenabgabeverordnung. Mannheim, den 4. August 1942.

Süddeutsche Revisions- und Treuhand- Aktien-Gesellschaft Wirtschafts prüfungs gesellschaft.

Kappes, Wirtschastsprüfer.

pya. Klemenz, „Wirtschaftsprüfer.

Aufsichtsrat : Dr. jur, Wilhelm Haas,

. 1076,63

p EA

Müller-Clemm, Berlin, stellvertr. Vor-

siv x; Friedrih Bo, Frankfurt a. M.; r.-Jng. Rudolf Haas, Berlin; Georh

M. Riedner, Berlin. |

Vorstand : Walter Claus, Mannheim.

Mannheim, den 23. November 1942. Vahngesellschaft Waldhof.

aus.

¿55 ¿E57 C AT G S S T A C S [30034] J. N. Eberle «& Cie. Aktiengesellschaft. Umtaush der Stammaktien in : Neudructe. - 2, Aufforderung. e Wir fordern hiermit die Fnhaber ‘unserer Stammaktien im Netinwert von li A 1000,— N 30, 6. 1931) und im Nennwert von NA 100,— (Ausstellungsdatum 30. 6. 1931) auß, ihre Stücke mit Gewinn-

Dic di

Dea

10 547/74 6 385

33 621/44 |

[3

L —_

neuerungsschein unter Beifügung eines nah der Verzeichnisses \ in doppelter Ausferti- qun in der Zeit vom 10. November

942 bis 15. Februar 1943 ein- schließlich f:

in Augsburg bei der Dresdner

Bank Filiale Aug@#burg DEREEE Bank Filiale Augs- urg, Vavexriczen Staatsbank Augs- urg, ‘in München bei der Dresdner Bank Filiale München, Bes Vank Filiale Mün- en, : Ms Staatsbank Mün= en während der bei diesen Stellen üblichen Geschäftsstunden zum Um- tausch in Neudrucke gleihen Nenn- wertes einzureichen. .

Die neuen Stammaktien gelangen Zug um -Zug gegen Einreichung. der alten Stammaktien zur Ausgabe.

Für die mit dem Umtaush ver- bundenen Sonderarbeiten wird die üblihe Gebühr «in Anrehnung ge- braht. Sofern jedoch die alten “Stammaktien mit einem nach der

in doppelter Ausfertigung bei den vor- enann Stellen direkt am gzustän- igen Schalter eingereiht werden und ein Schriftwechsel hiermit . nicht ver- bunden ist, erfolgt der Umtausch kosten-

frei.

Die nicht fristgemäß bis zum 15. Februar 1943 eingereichten alten Stammaktien werden auf Grund einer vorliegenden Genehmi- ung des zuständigen “Amtsgerichts Augsburg vom 3. Juli 1942 gemäß 8 67 AktG. für krastlos erklärt. Die ouf die für kraftlos erklärten Aktien entfallenden neuen Aktien werden für die Berechtigten beim Amtsgericht Augsburg hinterlegt.

ugsburg, den 20, Oktober 1942.

J. N. Eberle «& Cie, Aktien-

ZeseGalt,

10. Gesellschaften m. b. H.

Die Firma Dr. med. Schröder & Co. Gesellschaft mit beschränkter Lang in Stargard in Pom. ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden hiexdurch aufgefordert, \ich bei ihr M melden. ; [34254

Stargard in Pom., 20. Nov. 19423

Dr. med. Schröder & Co. G. m. b. H. Der Liquidator: Frau Charlotte Simon geb. Raush in Stargard. in Pom. 15. Verschiedene

Bekanntmachungen [34493] VBekanutinachung.

Die Deutsche Schiffsbeleihun 8-Bank N 1 a in Hamburg Antxag geste ; :

Ra 915 000 000,— 4 %ige

Schifsspfandbriefe, Ausgabe 9, rückzahlbar bis spätestens 1. Okto- ber 1982, kündbar M! V jahresfrist" zum jeweiligen ZinSd- in, eingeteilt in Stück 1 000 u N.A 1000,— Nr. 1—15 000, der \entschen Schiffsbeleihungs8s- Bank - Aktien-Gesellschaft in

Hamburg e uts: zum Handel und zur Notiz an der Hanseatischen Wertpapierbörse zuzu- lassen. l Hamburg, den 26, November 1942. Die Zulassungsstelle an der Börse

zu Hamburg. Peters, Vorsigender.

34492 e

i Von der - Deutschen ‘Girozentrale Deutschen Kommunalbank —, hier, ist dex Antrag gestellt worden, Î

r L

R A 18 000 000,— 314 % Sudeten: deutsche Kommunal - Anleihe Reihe 4, ¿ d

RA 21 000 000,— 32/4, % Sudeten-

deutsche Kommunal - Anleihe Reihe /5, ; RA 65 000000,— 4% Sudeten- deutsche Kommunal - Anleihe ihe 6, / E 000 000,— 4% Sudeten-

deutsche Kommunal - Auleihe

tho 7 / NA 8.000 000,— 3 % Pfandbriefe

Reihe 1, j Hr R.A 4000/000,— 83!/-% Pfandbriefe

teihe 2, A í na n 000 ‘6M 33/4 % Psand- briefe Reihe 3, - RAM N 000 900 -— 4% Pfand- briese Rethe 2 Lan esbanxt uud Giro-

eutrale für das Sudetenland Reichenberg

E rie e Bt an Börse zuzulassen. 4 Berlin, den 27. November 1942. Zulassungsstelle an der Börse

der - hiesigen

Gewinn .. ___18939/17 E 1 095 592162

r rETEa

anteilscheinen Nr. 8 u. ff. und Er-

Y

u Verlin. Ÿ oerger.

Nummernfolge geordneten -

Nummernfolge geordneten Verzeichnis

Tiche Handwerke, von denen sich manche in

t den

RA 50 000000,— 3% Sudeten- deutshe Kommunal - Anleihée Reihe 1, j

R. A. 12 000 000,— 3% Sudeten- deutshe Kommunal - Anleihe Reihe 2, j ;

RAM 1 000 000,— 83!/2 % Sudeten- deutsche Kommunal - Anleihe Reihe 3,

Neichs: und Staatsauzeige: Nr. 281 vom 30. November 1942. S&. 3

=

igen Anerkennung des senden Ten Berufes als Voraus- nat für die Memigünng des erforderlichen Nachwuchses -und chaffen uns die Möglichkeit zu einer ebenso guten ührerauslese wie erfolgreihen Förderung der Es wertvollsten Fugend. Mit der Ernennung eines persönlichen Beauftragten für alle Fragen der Nahwuchsgewinnung. und Berufserziehung in allen andwirtschaftlichen Berufen pas der Staatssekretär der Afktivie- rung dieser shicksalhaften Zukunftsarbeit die e führungs- mäßige Ausrichtung gegeben und ihr das ee gesteckt. „Es gilt jeyt zunächst“ wie er zum E einer Ausfüh- rungen sagte „den politishen Stoßtrupp zu formieren, den der Führer braucht, um die Schicksalsfrage der Nation, die Erfüllung des erweiterten Raumes mit deutschem Bauernblut vorzubereiten und zu meistern. Jn diesem Kampf wird jeder bei sich selbst anfangen und die entshlossene Haltung des nationalsozialistischen Kämpfers haben müssen. Nur wer selbst im Sinne der völfischen Aufgabe des Bauerntums vorbildlih handelt und lebt, wird Über- eugen und die Jugend für die bäuerliche Aufgabe des 20. Fahr- d underts gewinnen.“ Halten wir uns das stets vor. Augen und tragen wix in unseren Herzen den tiefen unerschütterlichen Glauben an ein starkes zukünstiges deutshes Bauerntum, dann wird der Sieg unser sein und das gesteckte Ziel erreicht werden. Friy Glahn.

Größe und Verbreitung der Haudwerksbetriebe

Hin und wieder stößt man, guch heute noch Le Ansicht, daß sih das Handwerk mit dem Kleingewerbe und die JFndustrie mit dem Großgewerbe decke. Die Organisationen des Handwerks haben sih schon lange gegen diese Vorstellung gewendet. Fn welhem Umfange das Handwerk auch mittlere und größere Be- triebe umfaßt, wird aus den weiteren Ergebnissen der Arbeits- stättenzählung von 1939 deutlich, die das Statistische Reichsamt im neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ veröffentliht. Nach diesen Ergebnissen, die das Handwerk nah Betriebs- und Ge- meindegrößenklassen gliedern, gibt es im Deutschen Reich fast 2000 andwerksbetriebe mit mehr als 100 Beschäftigten und fast 00 Handwerksbetriebe mit mehr als 200 Beschäftigten. Das Großhandwerk spielt besonders im Bauwesen und im Eisen und Metall verarbeitenden Gewerbe eine erhebliche Rolle. Unter den Kleinbetrieben bis zu 10 Beschäftigten haben naturgemäß die Handwerksbetriebe das Uebergewicht. Aber auch bei den Betrieben mit 11—20 Beschäftigten ist das Handwerk mit einem Anteil von 68 % zahlenmäßig noch stärker vertreten als die Fndustrie. Von den Betrieben mit 21—50 Beschäftigten rechnen 38 %, von den Betwieben mit 51—100 Beschäftigten immer noch, fast der vierte Teil zum Handwerk. Diese Verhältniszahlen zeigen das Hand- werk in einem neuen Licht. Kleine und kleinste Handwerksbetriebe findet man namentlich im Textil- und Bekleidungsgewerbe sowie in einigen Holz ver- arbeitenden Gewerben. Es handelt \sich hier zum Teil um dörf- ganz bestimmten Gegenden verdichten, wie etwa die Herstellung von Holzwerk- zeugen, von Holzschuhen, die Holzbildhauerei und die Herstellung von Korbwaren. Jn Franken, in der Maingegend und um Lichtenfels herum gibt es ganze Koxrbmacherdörfer, in denen mit- untex bis zu 90 % der Bevölkerung von Weidenflechtecei lebt. Allerdings ist dabei auch die Heimarbeit sehr verbreitet. Fn 64 % aller Korbmachereien arbeiten die Handwerker allein ohne Hilfs- personál. Seltener ‘ist der Alleinbetrieb in den Nahrungs- und Genußmittelhandwerken, insbesondere deswegen, weil hier die Famtilienangehörigen häufig im Betrieb mithelfen. Deshalb hat

_ mehr als die Hälfte der Handwerksbetriebe im Nahrungs- und

Genußmittelgewerbe 2 oder 3 Beschäftigte. Fast ein Viertel der Betriebe dieser Handwerksgruppe beschäftigt 4 oder 5 und ein Hehntel der Betxiebe 6 bis 10 Personen.

Das selbständige Handwerk ist in der mittelalterlihen Stadt entstanden. Fn den Städten mit 20 000 bis 50 000 Einwohnern hat das Handwerk heute mit 84 Beschäftigten auf je 1000 Ein- wohner seine größte Dichte. Jn den Großstädten gibt es dem-

egenüber nux 69 und auf. dem Lande nur 49 in Handwerks- etrieben Beschäftigte auf 1000 Einwohner. Besonders gering ist die Handiwerksdichte in Bauern- und Gutsdörfern. Jn den Dör- fern des vorwiegend agrarishen Regierungsbezirks Allenstein

Tommen auf je 1000 Einwohner nux 26 in Handwerksbetrieben

Beschäftigte. Fn jedem Dorf zählt man hier durchschnittlich nux 3—d Handwerksbetriebe. Je 10 Dörfer verfügen aaen, über 6—7 Schneidereien, 5—6 Schmieden, 3—4 Baugeschäfte, 3——4 Bau- und Möbeltischlereien, 3—4 Fleischereien, 3—4 Schuhmachereien, 8 Stellmachereien und 2 Mühlen. Die übrigen Handwerkszweige sind in den Dörfern nur ganz vereinzelt oder gar nicht vertreten.

Wenn“ der Bauer oder Landwirt an seinem Wohnort keinen Handwerker findet, fährt er in die nächstgelegene Stadt. Es ist darum erklärlih, daß gerade in Ostpreußen die Handwerksdichte der Land- und Kleinstädte sehr groß ist. Jm Regierungsbezirk Allenstein gibt es in den Gemeinden mit 2000 bis 5009 Einwoh- nern 106, in den Gemeinden mit 5000 bis 10 000 Einwohnern 102 in Handwerksbetrieben Beschäftigte auf je 1000 Einwohner. Demgegenüber- beträgt der Reichsdurhschnitt bei den Gemeinden mit 2000 bis 5000 Einwohnern 75, bei denen mit 5000 bis 10 000 Einwohnern 81. Fn den Großstädten, insbesondere s{hwerindu- strieller Gebiete, is die Handwerksdichte weit geringer. Troßdem

gibt es Handwerkszweige, die in den Großstädten mehr BeschästigtE?

aufweisen als in Mittel- und Kleinstädten. Hierzu gehören vor allem Gold- und Silbershmiede, Fuweliere, ortes M tiere, Stier, Wäschereien und Plättereien, Kürschner, Müten- madher, Wäscheschneider und Fensterreiniger. ;

, anzüge,

Bezugscheinpflicht für Anzüge

Vom 1. Januar 1943 ab können Männer- und Burschen- deren Einzelteile und Oberstoff zur Herstellung von Anzügen nur noch gegen Bezugschein und Abtrennung von einem Viertel des im Warenwertverzeichnis der Dritten Reichskleide- karte angegebenen Punktwertes (für einen Anzug 20 Punkte) bezogen werden. Bezugscheine dürfen von den Wirtschaftsämtern oder Kartenstellen nur ausgegeben werden, wenn von dem Ver- braucher nachgewiesen wird, daß er weniger als zwei tragfähige Anzüge besißt. Eire Ausnahme von diejer Bestimmung besteht nux für jugendlihe Verbraucher, die am 1. Januar 1943 das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Bei der Beantragung des ersten Bezugscheins sind solche jugendlichen Verbraucher von der Nachweispfliht, daß weniger / als zwet tragfähige Anzüge vorhanden sind, befreit. Die Wirtschaftsämter sind angewiesen worden, in solhen Fällen den ersten Bezugschein ohne Bedarfs- prüfung auszustellen. Durch diese Ausnahmebestimmung soll dem durch Wachstum und Berufseinritt bedingten erhöhten Betklei- dungsbedarf dieser jugendlichen Verbraucher Rechnung getragen werden. Die Abgabe von Männer- und Burschenanzügen gegen Abschnitte der Zweiten und Dritten Reichskleiderkarte (ohne Bezugschein) bleibt hiervon unberührt.

Gegen weitshweifige Geshästsbedingungen Vorschläge zur Verminderung des Papierkrieges

Anläßlich eines von der Deutschen Gejellschaft für Betriebs- wirtschaft und dem Verband Deutscher Diplom-Kaufleute e. V. veranstalteten Vortragsabends in der Berliner Technischen Hoch- \hule sprah Professor Dr. Klausing, Prag, über das Thema „Vereinfahung im Betrieb und in der Wirtshastsverwaltung/ Geschäftsbedingungswesen und Papierkrieg“. Unter Hinweis auf das jett sehr verbreitete Schlagwort vom „Papierkrieg“ bei Be- hörden und nicht minder bei Privatbetrieben stellte der Redner zunächst in seinen Ausführungen die Forderung, die Flut be- druckten und beshriebenen Papiers in Form von Verordnungen, Erlassen, Géschäftsbedingungen, Richtlinien usw. möglichst zu ver- mindern. Es gelte, jenes rational schwer festzulegende, aber nah Erfahrung und gesundem Sinn für die Wirflichkeit des Lebens bestimmbare Maß derx Verwendung von Papier in Wirtschaft und Verwaltung nicht zu überschreiten, Gerade im Hinblick auf die Vermehrung allgemeiner Unkosten ohne zwingenden Grund werde viel gesündigt, und die fast niemals zu vermeidende Kasuistik der Bedkrtgnrgen und das Streben nah möglichst ge- nauer Abfassung der Vordrucke führen gar zu leiht zu einem übermäßigen Anschwellen des Fnhalts und einer das Verständnis behindernden Fassung. So s{chleppe man in zahlreihen Bedin-

“gungen und Vordrucken einen gänzlih überflüfsigen Ballast mit,

weil sich nämlih inzwischen eine feste Rechtsprehung gebildet habe, so daß aus diesem Grunde die entsprehenden Punkte nicht mehr durch Bedingungen geregelt zu werden brauchen. Fn der Praxis pflege man oftmals die Bedingungen überhaupt nit mehx zu lesen, die ganz offen als „juristische Fomalität“ bezeihnet werden. Die Beibehaltung von Formalitäten aber sei weder be- triebswirtschaftlih, d. h, von der Kostenseite, noch volkswirtschast- lih zu verantworten. Anschließend kam Prof. Klausing auf die „Verdingungsordnung für Leistungen“, die sog. VOL., näher zu sprechen und stellte fest, daß diese unter Hinzunahme „Besonderer Ergänzungs- und Zujaßbedingungen“ für die öffentlihen Be- haffungsstellen keinesfalls eine Vereinfahung im Arbeitsablauf bedeuten. Das Geschäftsbedingungswesen der öffentlichen Hand bedürfe ebenso sehx einer rechtlichen und betriebswirtschastlichen Rationalisierung wie die tehnischen Fertigungsanulagen, an deren Verbesserung unablässig gearbeitet werde. Hierdurh würde nicht nur eine erheblihe Ersparnis an bedrucktem Papier vei werden, sondern auch in den Betrieben und Behörden würden e Arbeitskräfte für nüßlicheren Einsaß frei werden. Zur ereinfahung und Lenkung des Geschäftsbedingungs- und zu- ge Vordrukwesens machte der Redner den Vorschlag, in en Bedingungen der privaten Wirtschaft und für den Bereich der öffentlihen Hand in der VOL. und den Ergänzungs- und Sonderbedingungen alles zu streichen, was durch die Verhältnisse überholt sei. Anzustreben wäre im ganzen, die selbständigen Ge- \häft8bedingungswerke nah Möglichkeit entbehrlich zu machen und die e notwendigen Bedingungen so straf zusammen- zufassen, daß man sie auf den Austragsvordruden oder sonstigen Vertragserklärungen gewissermaßen als erläuternde Bemerkungen unterbringen könne. Aber mit organisatorishen Maßnahmen sei es allein nit getan, denn bei der Bereinigung des Bedingungs- U handele es sich um Fragen der Gewöhnung und der Er- ziehung. Man sollte es dahin bringen, daß alle diejenigen Be- amten und Angestellten, die nachweisen, daß sie bei Abwicklung der Aufträge tatsählich weniger Bedingungen, Vordrucks usw. verwendet haben, hierfür Anerkennung finden, und nicht die- jenigen, die möglichst viele Geschäftsnummern vorweisen und An- elta auf Vermehrung oder Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter ellen. t

Die Elektrolyttupferuotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D.N. B.“ am 30. November auf 74,00 A4 (am 28. November auf 74,00 ÆA) für 100 kg.

Wirtschaft des Auslandes

T Höhere Börsenumsäße in Spänien

Madrid, 29. November. Die Umsäße an den Börsen in Madrid, Barcelona und Bilbao erreichten im September einen Nominalwert von 861,9 Mill. Peseten und einen Effektivwert von 969,5 Mill, Peseten. Die Umsäße des gleihen Vorjahrs- monats beliefen sih auf 390,5 bzw. 470,8 Mill. Peseten., Die Erhöhung is auf den größeren Umlauf von amortisierbaren Papieren zurückzuführen.

Wie die Bevölkerung Französish-Nordafritas ausgeplündert wird Wallstreet bringt wertloses Papiergeld in den Verkehr Rom, 28. November. Das Währungsdurcheinander in Fran- gösish-Nordafrika ist durch einen gemeinen .us-amerikanischen Be- trug noch größer geworden, meldet „Regime Fascista“. Nachdem der ursprüngliche Plan, die im Ea befindlichen französischen Banknoten mit dem Stempel der „Caisse Commune de la France Libre“ zu verschen, ins Wasser gefallen war und die Engländer eigenes Geld zu Phantasiekursen dem beseÿten Gebiet als Zah- lungsmittel ausgedrängt hatten, sind die jüdisch-amerikanischen Wallstreetkreise dazu übergegangen, nahezu wertloses Papiergeld mittelamerikanischer Staaten, wie Nicaragua, Costarica, -Guate- mala usw., das in den USA. gedrucst wird und dem Außeren nah amerikanishèn Dollarnoten gleiht, in den Verkehr zu bringen. Besönders die Juden en j dieses Geschäftes be- mächtigt und seßen Bünbdel diejer an T berechneten Banknoten, die von der Bevölkerung als echte Dollars. “ange- nommen werden, in Umlauf.

10 Pflichten für sichere Arbeit

© Arbeite mit Ubertegung! 2) Nimm Dir Zeit zur Sicherung!

©

Benutze das Schutzgerätl O

Unterweise den Neulingt ©

Hilf Deinem Kameraden!

O VernlaB Dich nicht auf andere!

O Vernachlässige keine Wunde! O | Halte Ordnung an Deinem Arbeitspsatz? |

O "Laß Dich nicht von Deiner Arbeit ablenkenl

O Handle so, als ob von Deinem Tun die Sicherheit

des ganzen Betriebes abhängt!

P E T E L U L

E

=— T

Reichsar beitsgemein shaft *chadenverlutung

Fn Verlin festgestellte Notierungen sür telegraphische Auszahlung, ausländische Geldjorten und Banknoten Tele graphishe Auszahlung

Aegypten (Alexan- dri n, Kairo) Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires)

Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de S ooooo Brit.-Jndien (Bom- bay-Caicutta) .….….

Bulgarien (Sofia) Dänemart (Kopen- hagen) ¿e eee England (London). Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) .… Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) Jran (Teheran) Island (Reykjavik) . Jtalien (Rom und Mailand) .….………..…. Japan (Tokio und O S ae daas das Kanada (Montreal) . Kroatien (Agram) Neujeeland (Welling- O a a a Norwegen (Oslo) .. Portugal Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .….. Schiveiz (Zürich, Basel und Bern) Serbien (Belgrad)... Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) .….…... Südasrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) Türkei (Jstanbul) Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.)

Verein. Staaten von Amerika (New York)

d. 30. November | 28. November Geld Brieî | Geld Brief 1 ägypt. Psd.] Ée ck iei 100 Afghani | 18,79 18,83 | 18,79 18,83 1 Pap.-Pej. | 0,588 0,592| 0,588 0,592 1 austr. Pfd. | _— 100 Belga 39,96 40,04 | 39,96 40,04 1 Milreis -— —_— 100 Rupien 100 Letva 3,047 83,053| 3,047 83,053 100 Kronen | 52,15 62,25 | 52,15 62,25 1 engl. Pfd. | 100 finn. / | 5,06 65,07 | 65,06 56,07 100 Frs. —§ e i 100 Drahm.| 1,668 1,672| 1,668 1,672 100 Gulden [132,70 132,70 [132,70 132,70 100 Rials | 14,59 14,61 | 14,59 14,61 100 isl r. | 38,42 838,50 | 38,42 88,50 100 Lire 13,14 183,16 | 13,14 13,16 1 Yen 0,586 90,587| 0,5685 0,587 1 ktanad.Doll.| 100 Kuna 4,995 65,005) 4,995 5,005 1 neujeel. Pf.] 100 Kronen | 56,76 56,88 | 56,76 56,88 100 Escudo | 10,14 10,16 | 10,14 10,16 100 Lei 28 l =— a 100 Kronen | 59,46 69,58 | 59,46 69,58 100 Frs. | 57,89 658,01 | 57,89 658,01 100 serb.Din.| 4,995 5,005] 4,995 656,005 100 slow. Kr.| 8,591 8,609] 8,591 8,609 100 Pejetaë | 23,566 23,60 | 23,566 28,60 1 südafr. Pf. | E = 1 türf. Pfund| 1,978 1,982| 1,978 1,982 100 Pengö a 1 Goldpesjo | 1,199 1,201) 1,199 1,201 | 1 Dollar = —_ E

Für den innerdeutshen Verrechnungsverkehr gelten

England, Aegypten, Südajrik. Union.

Frankreich „00 E LO Australien, Neuseeland «0.0... Britisch-Jndien eo... 2000000220223. Kanada ove eno ooo 000002200003.

Ver. St. v. Amerika Brasilien

ooooo eover

ee ——————

folgende Kurse:

Geld Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 7,912 7,928 74,18 74,32 2,098 2,102 2,498 2,502 0,130 0,132

Ausländische Geldsorten und Bankuoten

E ——_ ————————— R

30. November | 28. November

Geld Brief | Geld Brief Sovereigns ......- Notiz 20,388 20,46 | 20,88 20,46 20-Francs-Stüde für 16,16 16,22 | 16,16 16,22 Gold-Dollars 1 Stüd 4,185 4,205] 4,185 4,205 Aegyptische .…....+ 1 ägypt. Pfd. 4,39 4,41 | 42,39 4,41 Amerikanische:

1000—s Dollar ... | 1 Dollar 1,49 1,51 | 1,49 1,51

2 und 1 Dollar .. | 1 Dollar 1,49 1,51 | 1,49 1,51 Argentinische ...+«« | 1 Pap.-Peso | 0,44 0,46 | 0,44 0,46 Australische .…...««« | 1 austr. Pfd. | 2,44 2,46 | 2,44 2,46 Belgische ....-+ ..« | 100 Belgas | 39,92 40,08 | 39,92 40,08 Brajilianische ..« « « « | 1 Milreis 0,08 0,09 | 0,08 0,09 Brit.-Jndische 100 Rupien | 22,95 £23.05 | 22,959 23,05 Bulgarische: 1000 L. :

u. darunter... 100 Lewa 3,07 3,09 | 83,07 3,09 Dänische: große .. | 100 Kronen —_

10 Kr. u. darunter . | 100 Kronen | 52,10 652,30 152,10 62,30 Englische: 10 £ Se

u. darunter ..o.-- | lengl. Pfd. | 3,35 83,37 | 3,35 8,37 Finnische .…...- .«. | 100 Fin, A 6,055 6,075) 65,055 6,075 Französische .…..«- . | 100 Frs. 499 65,01} 499 56,01 Holländische .…...«+ 100 Gulden 132,70 132,70 132,70 132,70 Ftalienische: große . | 100 Lire

10 E tive 100 Lire 13,12 183,18 | 13,12 18,18 Kanadische .…-...- 1 fanad.Doll.| 0,99 1,01 | 0,99 1,01 Kroatische .…...…... 100 Kuna 4,99 65,01 | 4,99 6,01 Norwegische: 50 Kr.

u. darunter .….... 100 Kronen | 56,89 6537,11 f 56,89 67,11 Rumänische: 1000Lei

und 500 Lei 100 Let 1,66 1,68 | 1,66 1,68 Schwedische: große . | 100 Kronen

50 Kr. u. darunter . | 100 Kronen | 59,40 659,64 | 59,40 659,64 Schweizer: große .. | 100 Frs. 57,88 68,07 57,83 58,07

* 100 Frs. u. darunter | 100 Frs, 57,883 68,07 | 57,883 68,07

Serbische .…......- 100 serb.Din.| 4,99 65,01 | 4,99 56,01

Slowakische: 20 Kr.

u. darunter .….... 100 jlow. Kr. j 8,58 8,62 | 8,68 8,62 Südafrik. Union. | 1 südafr.Pfd.] 4,39 4,41 | 4,39 4,41 Tyrlklische .…. 6s Ÿ «« | 1 türk. Pfund] 1,91 1,93 1,91 1,93 Ungarische: 1 s

a C Aa 100 Pengò | 60,78 61,02 | 60,78 61,02

m]

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten

Devisen - Prag, 28. November. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B.,

Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen- 50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid" Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G,, 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B.,

hagen 521,50 G., 522, 235,60 G., 236,00 B.,

24,98 G., 25,02 B.,

16,68 G., 16,72 B.

Budapest, 28. November. (D.N.B.) Alles m Pengò. Amsterdam 0, Bukarest 2,78 14, Helsinki 6,90, London —,—, ork —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg agreb 6,81, Zürich 80,20,

180,73 14, Berlin 136

Mailand 17,77, New 11,71, Sofia 415,50,

2

Sofia 30,47 G., 30,53 B.,

Athen

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