1925 / 19 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Jan 1925 18:00:01 GMT) scan diff

con 2 Se O E im ca Srste Beilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

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sollen Sie ihm sagen!) Es gibt ja niht nur Barmat und Kutisker, Es gibt noch andere, dieser Beschuldigte heißt Rosenthal. Die Gemetinheit, meine Damen und Herren, liegt in den Schluß- bemerkungen des Artikels:

Jeßt ahnt man au, wo Severing den tatfrohen Kampfeseifer zu Zeitungsverboien und Knebelung völkischer Regungen her hat. Gr scheint sih den berühmten Schuß Sekt, den s{chon Bismark jedem Deutschen ins Blut wünschte, jeweils frisch von der Pulle bei seinem Freunde, dem Generalkonsul von eigenen Gnaden, dem trefflichen Rosenthal, geholt zu haben. Wohl bekomm's, Herr Minister!

Ich frage Sie, Herr Wulle, wie nennen Sie das? (Abgeordneter Wulle: Das is} eine Bezeichnung, von der ih nicht weiß, ob sie stimmt! Großer Lärm bei der Sozialdemokratishen Partei: Pfui Teufel! Das: ist Wulle!) Dann gibt es noh weitere Leute, zu denen ih „in Beziehung“ gestanden haben soll, wie die „Bergish-Mär- tische Zeitung", die „Deutsche Zeitung“, die „Kreuzzeitung“, die „Nationalpost“ usw. behauptet haben. (Zuruf rechts) Herr Kollege, wie nennen Sie das, wenn an mich als den Chef des Jnnen- ministeriuums Fragen gerichtet werden unter der Ueberschrift „Di Beziehungen des Herrn Severing“:

1. Jst Herrn Severing Herr Kiefer, der Leiter der Deutschen Arbeiterbank in Berlin bekannt?

2. Jst Herrn Severing bekannt, daß Herr Kiefer große Ein«- fuhren von Fett getätigt hat, ohne eine Handelserlaubnis zu be- sißen?

3, Jst Herrn Severing bekannt, daß, als die Sache ruchbar wurde, dem Kiefer auf Veranlassung des Ministeriums des Jnnerw binnen drei Tagen die Handelserlaubnis nachträglich erteilt wurde?

4, Welchen Grund hatte der Minister des Innern Severing, durch die Erteilung der Handelserlaubnis an Kiefer dessen Be- strafung zu verhüten und die Schiebergeschäfte des Kiefer zu fördern?

Wie nennen Sie das, wenn wie gesagi alle diese Fragen bver- sehen werden mit der Spihßmarke: „Die Beziehungen des Herrn Severing" und wenn, nachdem ih durch den amtlichen preußischen Pressedienst dienstlih erkläre, daß ih weder mit Herrn Kiefer noch mit seinen Geschäften etwas zu tun gehabt habe, die Zeitungen nah wie vor behaupten, daß ihre Behauptungen richtig seien? Wie nennen Sie das? (Zuruf bei der Sozialdemokratischen Partei: Deutschnationale Lüge is das! Zuruf rechts: Feststellen lassen!) Meine Herren, es is hier das Ersuchen geäußert -worden, das feststellen zu lassen. Jch habe die betreffenden Akten aus der zu- ständigen Stelle des Polizeipräsidiums erbeten. Jch lege sie auf den

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nehmen . , ,, (Zuruf bei der Deutschnationalen Volkspartei: Reichs- banner!) Nein, er wird paritätisch vorgehen müssen, so wie ih. (Lachen bei der Deutschnationalen Volkspartei.)

Jch bedauere sehr, daß die Herren von der Deutschen Volks partei in den vergangenen Jahren und ih nehme an, beute erst recht manches fritiklos hingenommen haben, was ihnen mit Bezug auf sogenannte nationaldenkende Einzelpersonen, was ibnen aber auch mit Bezug auf die Haltung der Preußischen Regierung zu den s\o- genannten vaterländishen Organisationen zugetragen worden ist. Herr Kollege von Campe hat mir vor längerer Zeit eine Beschwerde übermittelt, die darin gipfelte, daß einem angeblihen früheren Studenten, der im beseßten Gebiet Weiterungen mit den Franzosen gehabt haben wollte, bei der Unterstüßung, die er in Hamm und in Münster nachgesucht habe, Schwierigkeiten gemaht worden seien. Ich habe dem Herrn Kollegen von Campe die Beschwerde beant- wortet und habe darauf verwiesen, daß sie einzig und allein gegen das Note Kreuz gerichtet sein konnte, das sih damals gegen die ihm gemachten Unterstellungen auf das nahdrüdlihste verrvahrte und den Beschwerdeführer als Schwindler entlarvie. Ich habe an die Mitteilung, die ih dem Herrn Kollegen von Campe übermittelte, die Bitte geknüpft, daß er von derselben Stelle, also von hier aus, wo er seine Beschwerde wiederholt hatte, seinen Jrrtum berichtigen möge. Das ist bis heute nicht geschehen. Jch hoffe, daß diese Ausführungen für Herrn Kollegen von Campe das Stichwort zu einer Rechtfertigung der Beamten der Fürforgestellen sein werden.

Nun zur Personalpolitik! Herr Kollege von Campe hat die Sache wieder fo dargestellt, als ob unter meiner Amtsführung die preußische Verwaltung besonders durch die Hereinnahme von Außen- seitern unguverlässiger, unwirksamer geworden sei; so habe ich ihn verstanden. Wenn ih mich geirrt haben sollte, wird Herr Kollege von Campe das berichtigen. Jch halte es niht für übe: flüssig, fest- zustellen, daß die Herren von der Deutschen Volkspartei die heute von ihnen so scharf bekämpften Außenseiter auch in mehreren Fällen zur Hereinnahme in die preußishe Verwaltung empfohlen haben. (Hört, hört! bei der Sogialdemokratishen Partei.) Wenn mir der Vorwurf gemacht worden ist, daß ih bei der Auswahl der Außen- seiter niht die genügende Sorgfalt an den Tag gelegt hätte, dann ist diese Sorgfalt bei den Empfehlungen der Herren von der Deutschen Volkspartei erst recht niht beobahtet worden. Es ift unter anderem ein Herr vorgeschlagen, der das interessiert Sie auh, meine Herren von der Deutschnationalen Volkspartei, Sie auch, Herr Baecker im Jahre 1919 in der „Glocke“ schrieb, der sih im Jahre 1919, also nach Jhrer Ausdrucksweise, „von Herrn Parvus für seine Artikel bezahlen ließ“, der sich im Jahre 1922 an

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(Zuruf vehts: das ist fein erfunden!) Nein, das # von der Polizei bei der Noßbachgruppe beshlagnahmt. (Zuruf rechts: das Reichs- hanner?) Das Reichsbanner bewaffnet \sih niht. (Zurufe rechts: Sanitätskolonne)) Meine Herren von der nationalsozialistischen Freiheitsbewegung, bitie seien Sie bei diesen Stellen sohr aufmerk- sam. Der Vorsißende der Gruppe, von der ih eben sprach, erstattet seinem Chef, einem Oberleutnant in Mecklenbrug, folgenden Bericht:

Im Sommer wurden von der nationalsozialistishen Freiheits- bewegung Leute nach Mecklenburg geschickt, man erzählte als Stadt- gespräh

{Zuruf rechts) nein aus Halle, Herr Abg. Voß, daß Sie so schwer-

fällig sind, habe ih bisher nicht angenommen. (Zuruf rechts: Voß ist

gar nit da!) j [5 Mann sind gestern zu Roßbach hochgeschickt. Durch unsere Nachrichtenabteilung zog ih Erkundigungen über die hochgeschickten Leute cin: der erste hatte Alimente zu zahlen, wollte sih drüdten; der zweite hatte seinen Eltern alles Silberzeug geklaut,

(hört, hört! bei den Sozialdemokraten) causgeflogen; der dritte im Geschäft 218 Mark unterschlagen, rausgeflogen;

(hört, hört! bei den Sozialdemokraten) der vierte wurde von der Polizei gesucht. Nettung: Mecklenburg.

(Lachen bei den Sozialdemokraten.) Die übrigen waren arbeitsf{eues Volk. Nah kurzer Zeit kamen die Leute wieder. Was erzählten die Leute?

(Zuruf rehts: Räubergeschichben!)

Meine Herren, Näubergeschichten kann man nur von Räubern er-

zählen. Alles ging uns nun aus dem Wege. Jeßt ist es ein wenig besser ge- worden. Wir haben unser Möglichstes getan, um zu verhindern, daß die Roßbach-Nadel in Halle unberehtigt getragen wird. 60 Prozent der Mecklenburger Leute sißen im Gefängnis wegen Noizucht, Blutschande und Diebstahl.

(Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Dann wird von einem

Führer (Zuruf: wie heißt er?) er heißt Ernst folgendes

Sharakierbild entworfen: ;

Aus der nationalistislen Gruppe ausgeschlosse» wegen Meuterei, bei uns probeweise aufgenommen, ausgeschlossen wegen Meuterei und Gehorsamsverweigerung und grober Beleidi- gungen... Pistolenforderung ließ das Ehrengericht nicht zu.

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b) ?onttige. Accum.-Fabrik. ..[102 1.2,8 | 1,25b G —_ G Allg. El,-G. Ser. 9|100| 1.1,7 | 268 do do. S, 6—8|/100/4%] versch [11h 6 do. Gosd-Fomm. {10/7 —_— —— 6 do. do. S. 1—5/100 bo [11b6 do 0 3 —,— —_—- G6 AmölteGewerkscch.|103 —_—.— do. Nogg. Komm. *!! 6,05 G UAschañ. 3, u. Pap.|103/ 0,55 G NRoagenrenten =- Bk, Augsb.-Nlirnb,Mf| 102}! —— Berlin, N.1—11*| 6,1b G 6,1b G do Do 1919/10244 1,86 do do. N. 12—15 * 6b G 6,16 G Bachm.&VLadew 21/108}! —_—_- Sächs. Braunk.-Wk. - Bad. Anil, u. Soda Ausg. 1, 274 2,08b 2eb G Ser.C,19 ut. 26/102 do. 1923 Ausga. 3 2,11b 2,166 Bergmann Elektr. do. 1923 Au83g.4 + 2,35 G _—. 1920 Ausg. 1/103 Sachen Prov.-Verb do, do, 20 Au8g.2/1083 Gold Ag.11 u.12 . [72b G T2b Bergmannssegen |108/: Sachs.Staat Rogg * 4.10 70G 7b G Berl. Anh.-M. 20/103 Schles Bdkr. Gold- do.Baußener Jute/102 Pfandbr, Em. 24 4.10/70 B 69,9 B do. Ktndl21unf.27/102 do. do.Gd,-K Em.12 .10/ 1,7966 |1,8b G Berzelius Met, 20/102 Schlei. Ld\ck{ch.MNoag.*]s |f. 3/1.1.7 | 5,92b 5,98b Bing,Nürnb, Met.|102 Scle8w. - Holstein. do. 1920 unk. 27/102 Elkt.V.Gold-A.4 25 |f. _—,_ 708 Bochum Gußst. 19/100 Scchilw.-Holît, Ldsch. Gbr, Böhler 1920/102/44 Gold-Pfandbr. !‘ 93.25b G [93,25b Borna Braunk, 19/102 do. do. Krdv.Noga. t 5,72b G 5,75b Braunt, u. Brik.19/100/48 do. Vrov. - Gold [8 -—_ 69b BraunschwKohl.22/102 do do MRogaen *|! 6,5b 6,56 Buderus Eisenw... |102/à Thüring, ev. Kirche Busch Waggon 19/108/4! Roggenw. - Anl, ® 6,9b -_— Char{bWasserw21/108|t TrierBraunkohlen- Concordia Braunk|100 wert - Anleiße + 1,846 1,86 do. Spinneret 19/102 Wencessau8Grb, K _——_— --,— G Dannenbaum ...|/108 Westd. Bodkr. Gold- Dessauer Gas... 105/45 Vfandbr. Em, 24 70h Dt.-Ntedl, Telegr.|100 do. do.Gd,-K.Em.12 1,86 G 1,86 G Dt. Gas8gesell sch. . [100 RBestfäl.Prov.Gold*t 86,5bG |86,5b G *do. Kabesw, 1900/103 do do. do N. 2 75.1 G 75 G d0, Do.19 gl,1.7,24/108 do. do. Kohle 234 1106 118 do. #altwerfe 21/100 dv do. Rogg. 23/6 f; 7,4b 7,76 G do. Maichtnen 21/12 rid. 31. 12, 29 do. Solvay-W,09/102 do.Ld\cch.Rogg. Pfd. 5 |f. 31.1.7 | 5,8b 5,8b do. Teleph, u.Kab[1083 udertrdbf. Gold 73,5b G 72,75b G do. Wern, Hams wickau Steink. 23415 —,— g burg 20 unf. 26/100 Donner83marcfh.00/100 do 19 unf, 25 Dortm. A.-Br. 22 DraßtloserUebers. Vet Lal do, do. 1922 Ducferh, & Widm. Eintracht Braunk. do. do, 20 unk.25 do. do. 1921 Etsenb.Verkehrsm Etjenwerk Kraft 14 Elektra Dresd. 22 do. do. 20 unt.25 do. do. 21 unk.27 Elektr. Liefer. 14 do. do, 00,08,10,12 do. Sachsen=Anh. do.Nteb.-Brau.20 iEsag122 unk.27 Leonhard, Brnk. do. -Werk Schles. do. Serie [II do, dos, 21 Ag. 1 0 Leovoldgrube1921 do. do, 21 Ag. 2 L do. 1919 do. do. 22 Ag. 1 «Â do, 1920 do. do. 22 Ag. 2 ‘LindenerBrauerei Elektr.Südwest 21, Linke - Hofmann Ausg. 1 unk. 29 . do. 1921 unf. 27 do. do. 21 Ag. 2 do. Lauchh, 1922 do, do. 22 uf. 30 LuDw, Löwe Co.19 do. Westf.22 uk.27 Löwenbr, Berlin .

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kommunalen Körverlaften sichergestellte.

Altm. Ueberldztr., Is L4, S Ld

Bad.Lande8elettr.|102 do. 1922 |102|5

Em chergenossen. |102|/5 | 14 Ausg. 4 u. 6 Mana ld D LIR u. Telt,

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El,sLichte u. Kr. 21 do. do. 22 unf.27 ÉElektrochem. Wke. 1920 gef. 1, 7. 24 Emsch.-Lippe G.22 Engelh. Braueret

1921 do. do 1928

C. Lorenz 1920 , Magdeb, Baus u. Krd.-Bf,A.11u.12 Magirus 20 uk. 26 Mannesmannr... do. 1918 Martagl.Bergb.19 Megutn 21 uk. 26

Dr.PaulMeyer 21/1085

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Wilhelminenho! Kabel 20 unt. 27/1006 Wilhelmshall1919|1083} Wittener Guß 22/102 Zetzyer Maschinen 20 unt. 28/103/4% Hellst.- Waldh. 22/102/5 do, do. 19 unf.25/102/44

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Meyer fortl.

127/4b. R. Wolf 7,9ebG. Chem. Gri heim fortl. 26 à 25 75 à 297/,G. Dr V

0,85bB à 0,825bG. Rh

Braunkohlen fortl. 52,75 à 53 & 52,5 àt! 529/; & 53,5 à 53 25h. j

Fortlaufende Notierungen.

Deutsche Dollarshayanw.. 44Dt \{.Neichs\ckchay IV-V 4X7 do do. VI-[X (Agio) 4%h do. do, fäfl. 1. 4. 24 68—15) do. „K“ v, 1923 6% Deutsche Reich8anlethe 41 do. do.

8K do. do.

34 do, do. T—15% Preuß. Staats-Sch, 64Prf Staatssch. fäll. 1.5.25 4X3 do. do Hibernia) 4 do. do. (aus8i{0o8b.) 44 do tonj. Anleihe... S3} do. do. N 37 do. do. O Seer, 4) Bayer. Staatsanleihe... 8%: do do

4X% Hamburg. Staat 1919B

6) Mexikan. Anlethe 1899 L DD do. 18399 abg. do. do. 1904 do 1904 abg. st, Staats\chauscch. 14 amort. Eb. Unl, Goldrente Kronen-Rente .. fonv, J. J. do. konv. M. N. do. Silber-Rente... Papiers do Türk. Administ.-A 1903 4 do. Bagdad Ser. 1... 4 do. do. do. 2... 4h do. unif, Anl, 03— 06 43 do. Anleihe 1905 E, do 1908 44 do. 8oll-Obligattonen Türkische 400 Fr.=Lose .…. 44h Ung. Staatsrente 1913 44h do. do 1914 4) do. Goidrente 44 do. Staatsrente 1910 43 do. Kronnrente.….. 4% Lissabon Stadtsch L [L 4%, Mexitan. Bewäss 44 do, do. abg. Südösterr.(Lomb.12' „§.. do. do. neue .. Elektristze Hochbahn Schantung Nr. 1—60000.. PDesterr.-Ungar. Staatsb... Baltimore-Ohto do Canada -Pactfic Abl. -Sch. 0. Div.-Bezugsschetn Anatoltsce Eisenb. Ser. 1 do. do Ser. 2 Luxemburg. Prinz Heinrich Westsiztlan. Eisenb... 8h Mazedontsche Gold …. 65 Tehuantepec Nat. 6h do. 4X1, do. ... 46% do. abg. Deutsch-Austral, Dampfsch. Hamburg-Amerikan. Paket Hanmd.-Slidam, Damvfsch.. Hansa, Dampfschiff Kosmos Damvfschif Norddeutscher Lloud Solaund-Linte

B erein. Elbeschifsahrt Tis Vank elettr, Werte .….... Bank fr Vrauindustrcte ..

Houtiger Kure 0,74 a 0,73b G à 0,74b 0,645 a 0,685b 0,65 a 0,645b 2,36 a 2,28 à 2,36b 0,895 G a 0,885 G à 0,895b 1,14 a 1,11b 1,125b G à 1,11b 1,48 a 1,49b 0,038b G

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1,33h

1,32 a 1,33b

1,255 à 1,29b

1,59 à 1,68 a 1,59%

1,6a 1,61 a 1,6b

0,205b G a0,205 B a0,205 G

41% à 41,5 à 41Lb

3,56 à 3,7b 12,25b 1,4 a 1,6b 1,393 1,4 à 1 ,3b ü 2b 1,4 à 1,5b 9,75b 12a 12% à 12,256 10 a 9,75b

B{àù 7G

88

11% a 11,25ù 11,4 a11,258 24 à 271b

10a932 10,3a10,1b 10% a 91 à 10,25 a 10%b

11,20 11b 8,8 a 8% à 8,7 à 8b

6 à 6,25 à 6,5 à 6L à 6,1 G 25,75 ù 25,25 à 25%b

B3 à 82 a 83 ù 82 à 84b 3,1B à 3G a3,1b

26 a 26,25 a 26 Q

68 G

38 à 38,75b 10,5 à 10,75b 96 6 a 9b

8,25b B

12,5b G à 12,756 Q 29,75b

24,25b

29,8 G ù 30b 28,3 u 29,b 46,5 à 47B à 46ßb 13,25 a 1346 a 13%b

3.966

134, a 13,86

3 a 3,78

3,4 à 3,5b

65,6 66,6 6,76 2,46 a 2,5B

Umgestellt auf Gold

Barm. Bankveretn Bayer, Hyp.- 1.1. Bayer. Vereins8-B. Berl. Hand. -Gefj. Comm,-u1.Priv.-B Darmst.u.Nat.-Bk. Deutsche Bank... Diskonto-Komm... Dresdner Bank... Essener Kred.-A.. Leipz. Kced.-Anst. Mitteld, Kred.-Bk, Oesterr. Kredit Neich8banf ..... Wiener Bankv... Schulth. - Payenh. Accumulat.- Fabr. Adlerwerke Actienges. f. Anil. Alg, Elektr. - Ges. Anglo=Coutin, G. Ajchaffenb. ZeUst. Augsb.-Nürnb. M Bad. Anil. u. Soda Basalt

Jul. Berger Ttefb. VBergmaun Elektr. Berl.-Anh. Masch. Berl.-Burger Eis. Berl,-Karl3r, Jnd., Berl. Maschinenb. Bingwerte Bochumer Gußst. Gebr.BVöhler u.Co, Buderus Eiseuvtk. Busch Wagg. V.-A. Byk-Guldenwerke Calmon Asbest Charlbg, Wasserw. Chem. Griesh,-El. do, von Heyden. Cont, Caoutchuc . Daimler Motoren Dessauer Gas …. Dtsch.-Atl. Telegr. Dtsch.-Luxbg. Bw. Deutsche Erdöl .. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaltwt.. Deutsche Masch... Deutsche Werke DeutsheWollenw. Deut sche« Eijenh. Drahtlos.Ueberjee Dynanmti A. Nobel Eisenb.» Vertkmitt. Elberf, ¿Farbenfbr. Eleftrizil. » Liefer. Gleftr. Licht u. Kr. Éssener SZetnk.. Fahlberg, List&Co. Feldmühle Papier Felt.uGuileaume (Selsent, Bergwert Ges. f.eltr.Untern. Th,. Goldschmidt . Wörl, Waggonsfabi Gothaer Waggon Hadckethal Draht. H, Hammerjen Haunov, Waggon Van LIoOUD .. Harb=-Wien.Gum. HacrvenercBergbau Hartm, Sächs. M. Held u, Frande Hirsch Kupfer

Heutiger Kurs 156 à 1,78 3,9 G 26 S 63 a 6,56 à 6,75b 14,25 a 14a 14,25b 12,96 a 13,1b M 0O à 18K à 18,756

28 a1,96

3,58 à 3,46

14a 16

10,75 a 10,56

Ao! 75 à 81,25 à 80,75 à 682,5 à 82,25b 38 a 38,5 à 38%b

64 a 64,75b

33a 3,75G à 3,8b 25,25 a 25% a 25,5b 12,75 ü 125b G 8 13,3h 32,5 a 33 à 32,6 Q

45 a 44 a 45,5b

31,5B a 31% à 32à 328 17a 17,3 à 17,25b

6a 6,6 a 6b

21 a 20,75b @ à 21,5 à 21,4b 5,5 a 5,4 G

0,825 B

135,25 a 134 G à 137,25b 19,75 à 194b G à 20b 4%,B a 4,3b 91,75 a 91,5 à 93,5b

2 21% a 21% à 21,75b 12,9 a 12,75 a 12,9 Q 2,56 a 2,6 B 1,606 011,56 à 1,6b 38,25 a 37,75 a 38,25bh 25% a 25% à 25% G 3,96 6 4,23 44G 11,8 a 11,7 a 12b 5%G6 a 5,4B à 5,25 G à 5,3b 46,5 a 45,6 a 46 G 20% a 20,25 à 20,5b 94,5 a 94% a 96,5b 58,5 à 58,3 a 59,256 1,766 à 1,75eb B 315, a 32,25b 10 à 10%b 4,9 a 4,8 a 4,90b Q 1,8b G a 73b 6,9a7B 14,6 à 14,4 a 15{b 134 a 13 a 13%b 12,4 a 12% b 12,256 26,7 A 263 a 26hb

8% a 8,36 G âà 8,5b 86,5 a 85 a 89,75b 5,96 a 6b

_—0 39,75 à 39 à 40h 100,75 à 101,25 à 100,75 à 103,9 —_—,—0 (a 103,5t 24 ù 24,15 a 25'(b

5,2a 5K a 5,2b

440 4,56

3,51 3,4 G à 3,5b - 21% 21% a 21,5 ùà 22b 10,5B a 10þ

1,56 a 1,56

2,19 a 2,16 a 2,75b 152,5 à 151,25 a 159,5b 7% a 7,1 a 7/6

086 a0,8t G

22,5 a 224 a 22,5b

Umgestellt auf Gold

173 à 182b

135 & 1326

111,50 (13h

90,5 à 92h

140ÿ à 142d

Höchster Farbw. . Hoesch Eis.u.Stahl Hohentohe -Werke PhilippHolzmann Humboldt Masch. Ilie, Bergbau Gebr. Junghans. C. A. F. Kahlbaum Kaliwerkte Ascher31 Karlsruher Masch. Kattowiyer Bergb. C. W, Kemp Klöckner-Werke Köln-Neueis. Bgw. Köln-Nottweil …. Gebr. Körting .. Krauß & Co., Lok. Lahmeyer & Co.. Laurahîíttte. .…... Linke-Hofm.-Wk, Ludw. Loewe ... C. Lorenz Mannesm.-Nöhr. Mansfelder Bergb Dr. Paul Meyer. Motorenfbr. Deuy Nationaie Autom. Nordd, Wollfkämm Oberschl. Eisenbb. Obshl.Eis-J.Caro Obecschl. Kok8wke. Orentitein u. ovp. Ostwerke

Phöm1 Bergbau. Hermann Pöge... Polyphonwerke „… Rathgeber. Wagg. Rhein.Braunk.uB. Rh. MetaUw.B,-A. Rhetn. Stahlwerke Rh. Westf Sprengst Rhenania, B.Ch.F. J. D. Riedel... Rombach. Hütten. Ferd. Nückforth.. Rütgerswerke „.. Sachsenwert Salzdetfurth (Kalt

H. Schetdemandel Schl\.Bgbe. u. Ztnk Schlej, Textilw., . Hugo Schneider . Schuber1 u.Salzer Schuckert & Co... Siegen-Sol.Gußst Stemens & Halske Stettiner Vulkan H.StinnesNRiebed Stöhr&C., Kammg Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl's Ver. Oeli. Leonhard Ttey.. Türt. Tabakregte Unton - Gießerei. BVer.Schuht. B.-W. Vogel, Telegr.-Dr. Voig! & Haeffne1 Weser Schiffbau . Westeregeln Alkal1 R. Wolf

S » Waldho! Zimmerm.-Werke Neu-Guinea .,.. Otavi Min. u. Esb.

Heut'ger Kure 26,4 à 27,4b 95,75 a 93,25b 24 a 23; a 24,56 B 6,2a 6G 266 30,25 à 30%b 12,9b 34,86 G à 35,58 1741 170ebG a 17{b 4,10 4,26 28,5 à 286 G à 29,58 0,6256 a 0,658 65,5 a 65,1 a 67,5b 97,25 à 96 a 100t B à 99,5b 14,1 ù 13,75b G a14A13,9b 4,9 à 4,8 G 14,75b B a 14,56 à 15,25b 7,10b G a 7,25 a 7,1 G à 7,25b 144a 14a 14,4 à 14%b 78 à 80 G 6,58 a 6%0 à 6,4b 69,25 a 6B} a 70,5 à 70%b 4364686 a5,1B a 560 0,825b 23,75b 3,86 72a 72,56 14,8bB a 14,25 ò 14,5b 14% 414 a 14%b 53,5 a 53,75 à 53 à 53,8b 212 à 22,75b 37,6 a 38,5b 61.5a61 a 63 à 62,758 1,7B a 13G 800G a8a 8b 83 a 8,7 a 8% à Bb 53,25 a 52,75 a 53 à 52,75 à 54,75 d 12,5t G a 123 à 12,6h 56b G u 55,75 a 57,25 B 19,7 a 10,50eb G à 10,6b 7,4 a 7% a 7,5B 4624,56 a 4,6b 32,9 a 323 à 33(v 0.8258 à 0,8 G a 0,825b 21 à 204b G a 21 G 2,7 ò 2,750 25h a 25,25 à 25,75b 2,28 a 24G 21,9 à 21,7 a 22,25b

einig ene Ò

6,9 à 7b

73,75 a 73,5 à 75h B 3,1'a 3,1 B

83,5 à 87,4 à 91 à 90,5h 17,56

51,75 a 59,9 à 52,75b 65a 646 a 65,75h

S5 4 §1,75 à 52,5b 5,75 à 5,6 a 3,75v

7,4 a 7,5b

7,25B a7,26 à 7,25%

8L'à 6,75 à BLb

3

3,5 à 3,40

20b G

e

21% 9 21,256 à 215 8a 74G a 7,9G 12,9 a 12,6 à 12,9b 28 1,96 a 2b

26a 28% a 28,5b

{54%b

Umgestelt auf Gold

159,75 à 165b

Wenn ihn unsere Leute erwishen, bleibt er

liegen.

(Hört, hört! bei den Sogialdemokraten.) Warum hat man eine Feme? Dann heißt es weiter:

Eines fehlt uns: das sind Waffen. (Lebhafte Zustimmung rechts.)

Aus diesen Proben sehen Sie, meine Herren (Zurufe rechts) daß Ihnen das unangenehm ist, verstehe ich (Widerspru und Lachen rechts), daß es durchaus nicht überflüssig ist, gegenüber diesen sogenannten vaterländischen Organisationen wachsam zu bleiben. (Zu- rufe rechts.) Der Herr behüte mih vor solchen Freunden! Mit denen werde ich selber fertig.

Aber nebén dieser mehr „nationalsozialistishen“ Seite hat die Frage meiner Haltung zu den „vaterländischen Verbänden“ noch eine ernstere, Das ist die Kritik, die ih in den lehten Monaten, besonders in der Zeit der Wahlbewegung, von den Herren der Deutschen Volks- partei gefunden habe. Jch erlaube mir, darauf hinzuweisen, daß es im vergangenen Jahre Herren der Volkspartei gewesen sind, die mich reht oft ermuntert haben, gegenüber gewissen Vorgängen, besonders in der Provinz Brandenburg, ein wachsames Auge zu bewahren. Das waren die prominentesten Vertreter der Deutshen Volkspartei. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Jh konnte den Herren sagen, daß es dieser Ermunterung nit erst bedürfte, daß die preußi- sche Polizei auf dem Posten sei. Jn jener Zeit haben sich au Herren der Deutschen Volkspartei darüber gefreut, daß in gewissen Kreisen der Provinz Brandenburg zuverlässige republikanishe Landräte auf ihrem Posten waren. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten. Zu- ruse rechts.) Damit verrate ih Jhnen ja kein Amtsgeheimnis; das war im vergangenen Jahre allgemein bekannt. Aber um so verwunder- licher ist es, daß jeßt die Volkspartei au darin s{hwenkt, nicht mehr den geraden Kurs innehält. Jede wie immer geartete Regierung muß in der Haltung zu den Selbstshußzorganisationen den Stand- punkt einnehmen, den ih eingenommen habe, oder es ist vorbei mit der Ruhe und Ordnung, es is vorbei mit dem Recht s staat Prevßen. (Zurufe rechts: Hörsing! Reichsbanner!)

_ Ihnen, meine Herren von der Deutschnationalen Volkspartei, will ich folgendes sagen. Als Herr Jarres Reichsminister des ern wurde, da ist ich entsinne mich dessen noch sehr genau in einigen rechtsgerichteten Organen die Genugtuung darüber zum Ausdruck gebracht worden mit den Worten, daß nun im Reiche en Gegengewicht geschaffen sei zu den will ich einmal sagen Attacken, die der preußishe Innenminister, der Sozialdemokrat, ge- legentlib gegen die Selbstshuborganisationen ritte. Nun, die Dinge haben sih so entwidelt, daß dieser selbe Herr Reichsminister Jarres in den leßten Monaten seiner Amtsführung Gelegenheit hatte, mi auf das Treiben gewisser „vaterländischer“ Organisationen aufmerksam u machen (hört, hört; bei den Sozialdemokraten) und bei mir an- ôUregen, diese Organisationen aufzulösen, wenn sie, wie anzunehmen sei, gegen die geseßlichen Bestimmungen verstießen. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Jch bin überzeugt, daß auch Herr Schiele, me:n heutiger Kollege im Reichsministerium des Innern (Lachen rets) Zuruf: Wer lacht da? Sie (nah rechts)! Soll i ch mich darüber freuen, wenn ein Deutschnationaler Jnnenminister ist? Darüber lachen Sie do ch! (Zuruf rechts: Wer zuleßt lacht, laht am besten Ja, das bin ih. (Große Heiterkeit.) Also meine Herren, ich sage Jhnen heute s{chon: die Entwiklung geht Wangsläufig dahin, daß auch der Reichsinnenminister Schiele dazu fommen wird, gegen Selbstschußorganisationen die Stellung zu

die Deutsche Volkspartei heranpirshte, um mit ihrer Hilfe cin Landratsamt zu bekommen und, als er dieses Landratsceit auf Grund meiner und des Herrn Finanzministers Entscheidung nicht bekam, dann in die Spalten der „Deutschen Tageszeitung.“ und der „Kreuz- ¿eitung“ kro, um die Volkspartei zu bekämpfen. (Hört, hört! bei der Sogialdemokratishen Partei.) Dieser Mann heißt Dr. Sieg- fried Weber. (Zuruf bei der Deutshen Volkspartei: Und hat mit uns nichts zu tun! Abgeordneter Dr. von Campe: Ist von uns nie empfohlen!) Herr Kollege von Campe: seien Sie ganz vorsichtig! Ich könnte Jhnen an Hand der Akten nachweisen, nein, ih wills nicht tun , , . (Zurufe bei der Deuischen Volkspartei.) Warum nicht? Man braucht. doch gern immer noch eine freundliche Erinnerung an die frühere Koalitionspartei. Aber, meine Damen und Herren, ih stelle fest: von hervorragender volksparteiliher Seite ist dieser Dr. Weber empfohlen oder, wenn Sie wollen, von der hervorragendsten volkêparteilihen Seite. Jch stelle weiter fest, daß im lehten Jahre, solange der Personalabbau Geseßzeskraft hat, nicht ein einziger Außenseiter in die Verwaltung hineingenommen ist, Jh habe nicht einmal den Versu gemacht, die Ausnahmebestimmung des § 1 auszunußen. Es ist deswegen falsch, unwahr, wenn in (nach rechts) Jhren Broschüren die Sachen so dargestellt werden, als ob selbs im Personalabbau der „frühere Matrose Brisch* oder irgendwelche anderen Sozialdemokraten in die Verwaltung hineingenommen worden seien. (Zuruf rechtê: Sie haben es mit Hauschild versucht!) Auch das ist unwahr. (Zurufe rehts: Wie liegt der Fall?) Ich kann Jhnen nichts anderes als mein Wort entgegenstellen. Daß das von Jhnen angezweifelt wird, ist mir nichts neues. (Zurufe rechts.) „Durh welhen Miß- verstand hat dieser Fremdling unter Menschen sih verirrt!“ (Große Heiterkeit.) Wie kommen Sie eigentlih zu ten Deutschnationalen, wie kommen Sie zu den Vóölkishen? (Zuruf rechts; Unerhört ist ja das! Große Unruhe.) Darf ih solhe Frage nicht stellen? (Zurufe rechis: Sortieren Sie mal drüben! Sie werden jeßt lang- weilig! Wärm.)

Nun noch ein paar persönliche Bermerkungen! Der „T a g“, die deutshnationale Tageszeitung, hat vor kurzem geschrieben: „Der Endkampf wird \chließlich gegen die Lüge geführt.“ Ja, das scheint mir auch richtig zu sein, daß der Gndkampf gegen die Lüge geführt werden muß. (Lebhafte Zustimmung links) Jch kann nah den Bemerkungen, die der Herr Ministerpräsident heute morgen zu diesem Thema gemacht hat, ganz kurz sein. Aber ih darf, weil ich in dieser Lügenkampagne mandanal im Mittelpunkt stehe, doch folgendes sagen: Ihre Lügen, die Sie in Jhrer Presse verbreiten, reichen an meine Fußspißen nicht heran, (Bravo! links. Große Heiterkeit und Zurufe rechts.)

Jch freue mi, daß Herr Wulle im Saal ist. Jch frage Herrn Wulle. (Zuruf rehts: Privatdiskurs!) Nein, er braucht die Ant- wort hier nicht zu erteilen. Herr Wulle ist Schriftileiter, oder doch der geistige (Zurufe links: Geistige? Große Heiterkeit.) Warum nicht? Jch frage Herrn Wulle, ob es keine Verdächtigung, keine Verleumdung ist, wenn eine Zeitung ohne Feststellung des Tat- bestandes schreibt von einem „Barbesißer, Hochstapler und Betrüger“ als dem Freund des HerrnSevering, und dieser Severing mit dem fingeblihen Hochstapler und Betrüger nicht das mindeste zu tun hat. Hier ist der Artikel. (Abgeordneter Wulle: Um wen handelt es sih?) Um das „Deutsche Tageblatt“! (Ab- geordneter Wulle: Barmat oder Kutisker? Zurufe links: Das

Tisch des Hauses nieder. Aus den Akten wird hervorgehen, daß ich mit der Sache nichts zu tun habe. Es kommen jährlich vieileicht 1000 Menschen in mein Ministerium, mit Hunderten habe ih vielleicht zu tun. Wie der eine oder andere heißt, vergesse ih im Laufe der Zeit. Ob ih Herra Kiefer jemals gesehen habe, weiß ih nicht. Jedenfalls ist mir ein Herr Kiefer nicht bekannt, jedenfalls habe ih mit Herrn Kiefer nie gesellschaftliben Verkehr gepflogen, jedenfalls habe ich nie auf die Erteilung der Handelserlaubnis ein- gewirkt. (Zurufe bei den Kommunisten: Wie ist es mit dem Re- gierungsrat Bartels und Ihrem Freunde Richter?) Auch darüber habe ih so oft Grklärungen abgegeben, daß Bartels nie von mir protegiert worden sei, daß Bartels nur infolge seiner Sprachkenntnisse und Vorkenntnisse ins Fremdenamt gekommen sei, daß ih kaum nötig babe, heute hier die Erklärungen zu wiederholen.

Meine Herren, ih glaube, Sie sollten alle Veranlassung haben, gerade in diesen Behauptungen sehr viel vorsichtiger zu sein als bisher; denn ih weiß nit, ob die Politik, die heute im Neiche und die nah Jhrem Willen ja auch in Preußen betrieben werden foll, nicht einmal wieder zu einer zweiten Jnflation führt. (Rufe rechts: Aha! Zuruf bei der Nationalsozialistischen Freiheitspartei: Die kommt sowieso! Wir sind {on mittendrin)) Jh fürchte, meine Damen und Herren, wir werden später einmal den Männern des Auslandes dankbar sein, die uns in wirtschaftlicher Not Fett, Marga- rine, Butter und andere nahrhafte Sachen (Rufe rets: Barmat!) —- Ob die Barmat heißen oder nicht, ist belanglos. (Hört, hört! rechts.) Jedenfalls ist einer dieser Männer, der zuleßt genannte Kiefer von einem deutschen Gesandten so beurteilt worden:

Direktor Kiefer ist ein vortreffliher Mann, der wie viele seiner Parteigenossen hier eifrig und erfolgreih bemüht ist, die deutsche Not nah Kräftea zu lindern.

(Nufe rechts: Parteigenosse? Zuruf links: Warten Sie nur! Zuruf rechts: Wer ist der Gesandte?) Das will ich Ihnen gleich sagen. Ihn selbst ebenso wie viele andere dänishe Sozialdemokcaten leiten dabei zweifellos in erster Linie humanitäre Gesichtspunkte. (Unruhe rechts.) Die dänische Sozialdemokratie steht jeder politischen Ausbeutung unserer Notlage durchaus fern. Also an der Aufrichtigkeit seiner Gesinnung und Ansichten sehe ich keinen Grund irgendwie zu zweifeln. Das schre:bt der deutsche Gesandte in Kopenhagen, Herr von Mutius, der kein Sozialdemokrat is. (Hört, hört! links.) Es bleibt dabei. Die Akten stehen dem Hause zur Verfügung.

Meine Herren, was Reinlichkeit und Sauberkeit in der Ver- twoaltung anbelangt, insbesondere in den Verwaltungszweigen, die meiner Aufsicht unterstehen, so möchte ih folgendes “mitteilen. Fch babe besonders aus Anlaß des sogenannten Tuchschieberprozesses, der im Jahre 1921 in Köln verhandelt wurde, Anweisung gegeben, die Lieferungen für das Preußische Ministerium des Jnnern grundsäßlih in kleinen Losen zu vergeben, und ih habe die Erinnerung daran aufgefrischt, als in den leßten Tagen Klagen aus Handwerkerkreisen darüber laut wurden, daß die Lieferung eines großen Postens Stühle für die Polizeiverwaltung wieder einer Firma übertragen sei. Jch bin der Meinung, daß die Preußische Beschaffungsstelle und das Preußische Ministerium des Innern, was diese Dinge anbelangt, jeder Prüfung s\tandhalten. Sie können in das Ministerium des Innern bineinleuchten, wo Sie wollen Sie werden nit ein Stäubchen