sassen: a) über alle Kredite, die von den Neich8ministerien, der Neichsbank, der Neicbsfredit- und Kontrollstelle und sonstigen Neichs- stellen an die Barmats, Kutisker und Michael feit demn 1. Of- tober 1923 gegeben worden find (Diese Aufstellung soll fowohl die Kredite enthalten, die den Genannten direkt gegeben worden sind, als auch diejenigen, die zu ihren Gunsten Verwendung ge- funden baben.) b) über alle sonstigen Kredite seit dem 1. No- vember 1923, die von ‘den Neidsftellen eingeräumt worden find 2. an die Preußische Regierung mit dem Ersuchen ‘heranzutreten, ihr für die Arbeit des Untersuchungtaus)chusses eine Aufstellung zugehen zu lassen, über die Kredite der Pteußischen Staatsbank (Seehandlung), die seit dem 1. November 1923 an die Larmats, Kutiéker und Michael gegeben worden sind, fowie über tolhe Kredite, die zu ihren Gunsten MBerwendung gefunden haben, also auch die Kredite an Gesellschaften, Personen, Vereinigungen und Unternehmungen, die den VBarmats, Kutisker oder Michael gehören oder gehört haben, oder von ihnen fontrosliert werden oder in denen einer von ihnen als Direktor, Leiter oder Aufsichtérat tätig ist oder war; 3 alle Aut!stellungen follen fih auf . folgende Angabea erstrecken: a) Höhe und Art der Kredite, b) Datum der Einräumung, Auszahlung und Zurückzahlung der Kredite, c) die vereinbarten Bedingungen, d) die. Sicherheiten für die Kredite, o) etwaige Mefkerenzen und Auekünfte, auf Grund deren die Kredite abgegeben worden find, f) Angaben der- jenigen beamteten Personen und Parlamentarier oder sonstiger Personen, die sich tür die Gewährung der Kredite verwendet haben, - c) ob und welhe Gegen- eistungen Vermittler von irgendwem erhalten haben. Der fozial- demofratishe Antrag unterscheide sich dadurch von dem der Volks- partei, daß er die Untersuchung der Ge\chäfte aller Firmen gleih- mäßig vornehmen will, während die Volkspartei die Ünterjuchung in den Fällen Baimat, Kutisker und Michael zeitlih unbegrenzt, in den übrigen Fällen bearenzt vornehmen will. Unter den in ‘dem fsozial- demofrati\hen Antrag genannten Neichsstellen seien auch die Anstalten

Mit dieser Aenderung wurden die Nicbtlinren gegen die Stimmen der Kommunisten angenommen. Einstimmig wurden der Vorsißende und die Schriftführer ermächtigt, ständig beim Staateanmwalt Jutkor- mationen über den Fortgang des Verfahrens gegen Barmat und Kuticker einzuholen Die Anträge der Deutschen Volkspartei und der Sozialdemokraten wurden in folgender Weite kombiniert;

Die Neichéregierung zu ersuchen : E

l. Dem Untcrsuchungsautschuß eine Aufstellung zugehen zu lassen a) über alle Kredite, die von den NReichsministerien, der Reichébank, der Reichsfredit- und Kontrollstelle und fonstigen Reichsstellen ‘an die Barmats, Kutiékfer und Michael feit dem 1. Oktober 1923 eingeräumt worden sind lowie über fonstige Kredite der genannten Stellen, mit deren Gewährung die Bedingung oder Empfehlung zur ganzen oder teilweisen Verwendung zugunsten von Barmats, Kutidfer oder Michael verknüp!t warz. b) über alle sonstigen Kredite. die feit dem 1. No- vember 1923 von den Neichsstellen, die Reichsbank ausgenommen, eingeräumt worden sind. 2. Die erbetenen Aufstellungen sollen .niht nur die an Ba1mat, Kutisker und Michael per) önlih gegebenen Kredite enthalten, sondern auch jede Kreditgewährung an Gefellshaften, Personenvereinigungen und Unternehmungen, die den Ba1mats, Kutisker oder Michael gehörèn oder gehört haben oder von ihnen fontrolliert wurden oder in denen einer von ihnen als Direktor, Leiter oder Au!sichtsrat tätig ist oder war. Die gewünschten Au!|stellungen sollen insonderheit Aufschluß geben : a) über die jeweilige Höhe und Art der Kredite, b) über das Datum der Einräumung und Zurückzahlung der Kredite, c) über die vereinbarten Bedingungen, d) über die Stcherheiten für die Kredite, e) etwaige Neferenzen und Auskünfte, auf Grund deren die Kredite egeben worden sind, f) Angaben derjenigen beamteten Personen oder Parlamentarier oder sonstigen Personen, die sih für die Gewährung der Kredite verwendet haben, g) ob und welche Gegenleistungen Ver- mittier von irgendwem erhalten haben.

Einstimmig angenommen wurde der Antrag der D. Vp. und der

kredite im Jahre 1924 der Bank wiederum die Möglichkeit, in bh Kreditversorgung der bayerishben Wirt\cba't mit ins Gewicht fallen) Mitteln einzugrei'en. Von dem bei der Deutschen Mentenbg entnommenen Darlehen vou 26 334 583 Ntm. wurden 16 403 255 Rin alo 62 9/6, an die Landwirtschaîit autgeliehen. Auch sind von d in den leßten ‘Monaten des Jahres 1924 auf Grund des Privat, notenbanfgesebes vom 30. August 1924 neu emittierten Veihêmarfnoy sehr erheblihe Summen in landwirtichaftlihen Kreviten angel, Von dem nah durchgeführter Währungéreferm nunmehr dierenden Nentenbantèarlehen wurde der auf Industrie, Handel i Gewerbe enttallene Teilbetrag von 9931 328 Rtm. bis Ende F, zember 1924 an die Rentenbank zurükzetührt; die landwirtschaftligy Nentenmarkfkredite sind innerhalb dreier Jahre, bis 30. November 19,7 abzuwickeln. Die in der Nettobilanz und in der Gewinn- und V, lustrechnung au8gewiesenen geshäftlichen Ergebnisse des Jahres 19 gestatten die Aus)hüttung von 5 9% vorzuschlagen. — Zur eig, marfkeröffnungsbilanz teilt der Bericht u. a. mit: Das Reinvermözy beträgt 28 589 910 R.-M. Aufsichtérat und Vorstand \{lagen yy das Grundkapital entsprehend der bisherigen Nominalziffer gj 15 000 000 N -M., eingeteilt in 30 000 Aktien zu je 500 R -M., fes zulegen, einen geseßlichen Reservefonds im Sinne des § 262 Handelsge!'eßbuhs bezw. § 13 des Privatnotenbänkgeseßes in Höh

von 10000 000 N.-M. und eine Umstellungéresérve in Höhe vol

3589 910 N.-M. zu legen.

— Der Verbraucherpreis für guten gerösteten Ka ff, wurde laut Meldúng des „W T: B.® vom Verein der Kaffgy großröster und -händler, Siß Hamburg, ab 23. d. M. mit 3,60 h 5,00 „M für ein Pfund je: nach Herkunft notiert

— Die Schwierigkeiten, in die mehrere Hamburger Ge treidefirmen geraten sind, haben, wie W. T. B. von unte

'ríichteter Seite hört, ihre Ursache in der Nichtertüllung laufender K

trafte in Auslandsroggen und in Blankoverkäufen. Betroffen si aué\chließlich kleinere Firmen Die Vorfälle vielen sich lediglich j

aut liqui E

Börsen-Beilage zum Deutschen KReichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

Berliner Börse vom 23, Januar _

Nr. 20.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 .4. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld, österr. W,== 1,70 4, 1 Kr. ö, ung, od. tschech, W. == 0,85 6. 7Gld, slidd, W. == 12,00 4. 1 Gd, hol. W, == 1,70 4. 1 Mark Banco

e-:1,50 4. 1 sand. rone = 1,125 M.

Nredit-Rbl.) 2,16 ,

1 Peso (Gold) == 4,00 4.

LTó A. ea 20,40 4. m 3,40 6,

1 Dollar = 4,20 4.

betreffenden Emission lieferbar sind.

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preisfestsielung gegen-

wärtig nicht stattfindet,

1 Rubel (alter 1 alter Goldrubel = 3,20 4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1 Pfund Sterling

1 Shanghai-Tael = 2,560 4. 1 Dinar 1 Yen = 2,10 é,

Die etnem Papier beigefligte Bezethnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der

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do, do. 1899,1904,05 Bonn 1914 #. 1919 Breslau 06 F. 1909 do. 1891 Charlottenburg 08, 12 TT. Abt. 19

do, 1902 Coblenz. 25.050 .1919 do. 1920 Coburg. .....+. 1902 Cottbus 1909 X. 1918 Darmstadt... 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau .…...5.. 1896 Dtsch.-Eylau.…. 1907 Dresden. …....1905 Dresdener Grund- rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10

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Viersen 409d 4004s Wetmar 1898/8 Wiesbad. 1908 1.Aus-|

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1921 2. Ausg. 4 do. 18 Ag. 19 [,u..11,/4

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bis 31. 12. 1917

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B 34 31. 12, 17 au8gegeb

Wilmerzd, (Bln) 1913/4 Deutsche Pfandbriete. (Die durch ® gekennzeihneten Pfandbriefe sind nach

den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januac 1918 ausgegeben anzusehen.)

Komm,-Obl,m.Deckungsbesch.

m. Deckungsbesch. bis 31.12,17

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Soz. auf Nachprüfung der Warengeschä'te, der Antrag Dr. Schneider (D. Nat.) auf Vernehmung eines Reichébankvertreters in der nächsten ¿n viel weiteres Arbeitsgebiet habe als der Staatsanwalt; denn er | Sißung wurde abgelehnt Der Antrag Schreck (Soz.) wurde mit habe auch die Fälle zu prüfen, die strafrechtlich nit zu fassen, | der Einschränkung angenommen, daß Abg. v. Graefe und der frühere politish aber bedenklih find. Zunächst müsse der Aus\{uß die | Aba. Kunze zur Vorlegung ihres Materials aufgefordert werden Fragen prüfen: 1. Wer ist tür die Einreise von Barmat und Kutisker | jollen. — Der Vorsigende wurde ermächtigt, den Termin der nächsten verantwortlih? 2. Wer hat die Geschäftd mit beiden vermittelt? | Sitzung felbst zu bestimmen. : 3, Können die vom Neich gezahlten Preise und die Ankaufs- —ImNeichstagsausschußfürsozialeAngelegen- bedingungen als angemessen bezeidnet werden? Wenn nein, welche | heiten berihtete Ministerialdirigent Weigert vom Reichs- Gründe waren dafür maßgebend und welche Personen verantwortlih? | arbeitsministerium über die Verhandlungen mit dem Auéshuß für

Abg. Dr. Rosenberg (Komm.) äußerte Bedenken gegen die | Erwerbslosenfürsorge des Vewaltungsrats des NReichsamts für Ausdehnung der Unter|uhung auf alle sonstigen Kreditge|häfte, weil | Arbeitsvermittlung Bezüglich der vom Neichstagëausshuß beantragten die Tätigkeit sih dann in das Unendliche autdehnen würde. Zu den | Gleichstelung von Mann und Frau bei der Bemessung der Unter- Reichsstellen, die befragt werden müssen, sollte auch die Kanzlei des | stüßungssäge in der Erwerbslofensürsorge erklärte Ministerialdirigent Neichépräsidenten gehören, weil in der Oeffentlichkeit gegen sie und | Weigert im Auftiage des Reichskabinetts, daß das Kabinett grund- gegen Familienangebörige des Reichspräsidenten im Zusammenhang | säßlich damit einverstanden sei, wenn die Spanne zwishen männlichen mit der Barmat-Affäre An\chuldigungen erhoben worden sind. Der | und weiblichen Unterstüßungésäßen verschwindet, do halte das Kabinett Nedner stellt den Zusatantrag: Der Herr Reichépräsident sowie die | es vom wirtschafts= und vom sozialvolitischen Standpunkt aus für Kanzlei des Herrn Reichspräsidenten find zu ersuchen, fich über etwaige | überaus bedenklich, wenn bei den Spißenbeträgen der Unterstüzungs- Beziehungen zu den Barmats zu äußern. | säte sich eine Ueberschreitung der Arbeitslöhne ergäbe.

Abg. Sch reck (Soz.) wandte si gegen die vorn Vorredner an- geregte Beschränkung der Untersuchung auf die bestimmten bekannten Fälle und jagt: Wir sind der Oeffentlichkeit zu weitestgehender Aus- rührlihfeit verpflihtet. Dr. Nosenberg ersucht aber, eine Verschiebung unser: x politis: moralishen Aufgabe. Wir dürfen keiner Feststellung aus dem Wege g?hen, auch nicht bezüglih der in der Oeffentlichkeit gegen die Familie des Meichspräsidenten erhobenen Vorwürfe. Der Ausschuß is verpflichtet, öffentli zur Herbeischaffung von Material aufzufordern. Jh beantrage: Eine öffentliche Auf- forderung wird erlassen, dur die diejenigen ersucht werden, ihr Material dem Auéschuß zur Verfügung zu stellen, die Tatsachen- material haben, oder tatsähliche Angaben machen können. An den Abg. von Graefe und den früheren Abg. Kunze ergeht das Ersuchen, ihr öffentlich angekündigtes Material dem Auss{huß zu unterbreiten. Das müssen wir haben, uenn endli die politische Brunnenvergistung der leßten Zeit aufhören soll.

Von der Deutschen Volkspartei und den Sozialdemokraten lag An weiterer Antrag vor, die Reichsregierung zu ersuchen: 1. ein Ver- zeihuis vorzulegen, aus dem sich alle Warengeschäfte ergeben, die die Neichsreaierung mit Barmat, Kutisker und Michael und mit von diefen Personen abhängigen Betrieben und Personen gemacht hat; 2, durch Benehmen mit den Regierungen der Länder ein gleiches Verzeichnis für die Warengeschäfte von Ländern, Gemeinden, und fonstigen 6ffentlih rechtlichen Verbänden mit Barmat zu be- hafen; 3. ferner ist eine Aufstellung vorzulegen über die Be- dingungen und die Zahlungsweise dieser Warengeschäfte. Dabei ift ein Vergleich mit gleichartigen Geschäften anderer Personen oder Unternehmungen anzufügen.

Abg Dr. Schneider (D. Nat.) stellte den Antrag, in der nächsten Sißung einen Vertreter der Neichsbank darüber zu vernehmen : a) we!de Richtlinien oder Anweisungen die Neichébankt Ende 1923 oder Anfang 1924 über die Bewirtschaftung öffentlicher Gelder den Neichsftellen gegeben hat, b) welhe Richtlinien sie dafür gegeben hat. daß durch Maßnahmen anderer Stellen und der Länder ihre Kreditpolitik nicht durchkreuzt werde. | :

Abg. Dr. Spahn (Zentr.) wandte sih gegen den Antrag Schreck, eine ¿fentliche Auftorderung zur Bekanntgabe ähnlicher Fälle zu erlassen. Das würde dahin führen, daß der Ausschuß das gesamte | Budapest. . « « « 5,83 9,89 Finanzsystem besprehen müßte. Das sei nicht seine Aufgabe. Er | Wien... « ««« 9,91 5,93 E N auf die Fälle beschränken, die die Staat8anwalt- ér anen ns

aft beschäftigen. b

Abg Dr. Pfleger (Zentr.) {loß sich dem Vorredner an. Ausländishe Geldiorten und Banknoten, Der Aus\{uß könne nicht dem Sensationébedürfnis der Oeffentlichkeit Rechnung tragen. Wenn fruchtbare Arbeit geleistet werden folle, dann könne man zunächst nicht nach dem Antrag der Volkspartei auch alle Warengeschäste prüfen. Ebenso follte der Ausschuß ver- zichten, auch die Ge|chäfte der Preußischen Seehandlung zu untertucben, weil datür {on vom Preußischen Landtag ein Untersuchungs8aus\{huß eingeseßt ist.

Abg Aufhäu fer (Soz.) war einverstanden mit einer Zurük- stellung der Untersuchung der Warenge\chäite ; zu den in dem sozial demokratischen Antrag erwähnten Neichéstellen gehöre natürlich auch die Kanzlei des Neichepräsidenten Der Redner wandte sih dagegen, daß der Auéschuß sich lediglih auf die Fälle Barmat, Kutisker und Michael beschränken follte Auch andere Kreditgewährungen müßten geprüft werden. Beispielsweite fei erst jeßt bekannt geworden. daß von der Neichépost Kredite in unzulässiger Form nicht nur an die Barmat, Kutiésfer und Michael, sondern auch an andere Firmen gegeben worden find.

Der Vorsigende, Abg Saenger (Soz.), stellte als einheitliche Auftassung des Ausschusses fest, daß sich die Untersuchung nicht auf die Kreditgewährung der Reichsbank erstrecken foll.

Abg Dr. Meyer (Dem.) bielt es tür nötig, daß der Ausschuß einen Ueberblick über alle Kredite gewinnt, die von den Reichéstellen, mit Ausnahme der Reichébank gegeben worden find, damit er Ver- g'eiche ziehen könne. Cabei müsje sich der Ausschuß eine zeitliche Be- ihränfung auferlegen, damit er nicht ins Ufertose fommt. Den An- trag, offentlich zur Materialherbeisd-affung aufzufordern, follte der Auésscuß ablehnen, weil objektives Material dadurch nicht herbei- ge!chafft werden würde. Zweckmäßig wäre es allerdings, den Abg.

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der Soztialversicherung zu verstehen. der zweiten Hand ab und haben mit dem Effektivhandel nichts

Abg. Bruhn (D. Nat.) wies dauauf hin, daß der Ausschuß Das F hinter einem Wertpapter bedeutet 4 für

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Ausländische Staatsanleihen.

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24. Januar

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— Nach dem Geschäftsbericht 1924 der Bayerischen Noten- bank in München fowie dem Prüfungsbericht liber die Reichs- markferöffnungsbilanz für den 31. Dezember 1924 gab die Beteiligung an der Vergebung der für die Wirtschait bestimmten Mentenmark-

tun. Einfuhrhändler und bekannte Großfirmen sind nicht in M leidenshaït gezogen. Die Schwierigkeiten sollen ihren Ausgang y : Spalte betgeflinten den legt Auzscii ie 5 Brüs el, 22. Januar (W T B.) Nach der Ln Beslgiqy loumenen Gewinnanteil. Zst nur elo Gewtnn; anda la —/= Düren H 1899, J 1901 1866 in hat die Negierung in anbetracht der Tatsache, daß die Zu cker þÞ r d f ; - it 1, st 1923 fä ins- Ser. 1—4/4 | 1.4.10| —. ‘ b0 bis Co H, festgesept ¿ur Ausfuhr zugelassene Menge Zueer y lien L ertpadieren Vie Pie bee do. «Gotha Landkred. Elbing 1903, 1909 U . . e ; ; O s «M do, öffentliht heute vormittag “in Detref S C Ea e O bil S ECUNn6 soivia 0: AUaCAL E Be do S ‘fonv. q ém L gat ionen der nationalen Verteidigung anordnet, die dazu bestim befiuSen fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Ee Erfurt O Obligationen mit sechsjähriger Lauftrist, die zu 97 vH ausgegelt Kursangaben werden am nächften Börsen- | kredit Eschwege 1911 do, 16.Au3g.19(ag.20) richtigt werden. Irrtümliche, später amte- | S, 108, 12—29 N ir a, V! Sa | ü {kel Komm. S.39-—42 i 0E Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikelh möglichst balv am Schluß des Kurszettels | do. do 8 da 1913 Oberschlesishes Nevier: Gestellt —,—. os 6, H / 1920 (1, Auzg.) do. do, 1901 N35 Sächs, ldw.Pf, b. S.23, Die Elekitirolytkupfe S otierung der Bereinigu Verlin 10 (Lombard 12). Amsterdam 4. Brüssel 5%. i) 26, 27 ufv. 1925/4 Handel und Gewerbe, O O O N Din 0E « R ie D SeA Fraustadt: 51898 M T. B.“ 93. Januar auf 141,25 A (am 22. Jan Scnveig 4, Stockholm 5%, Wien 183. C C S0 EBO i “Br 1916 Berlin, den 24, Januar 1925, e A T 2 ao 0D f 141 ( iieeig 4, Stockholm 5%. Wien 18 E Q Freibura 1. Br. 1919 141, & Brandendueg, Koniin, pn 1e Ö 1923 roverb,)| 8 1.1.7 T 7 ° ? ; Fulda „....5.1907 X Berlin, 23. Januar. (W. T. B.) Preisnotierunge | E M geigee DeutscheKom. Kred. 20/44] 1.4.10 ( 4 für Nahrungsmittel. (Durchschnittseinkaufsprei| - E ur do. do. do. 1922/4] 1.4.10 do. 19059) ; Anlei 2 L Hagen «.....1919 À Berlin.) Jn Goldmark: Gerstengraupen, lose 19,90 bis 24,75 } , 10-1000 Doll. ,75b o U L j Halberstadt 1912, 19 Gerstengrüße, lose 18,75 bis 19,50 4, Haferflockten, lose 20,00 Dt. Wertbest. A, b. 5D, T R L O LL 10 medi V Dt. Dollar s. \ : TLiBS Ger Ls 1892/34 1.1. 19,50 bis 20,75 4, Weizengrieß 22,75 bis 25,00 4, Hartgrieß 26 6, 12, 24, 60, 120 F 89,96 G e Ltt = O és 1900 4 «1, bis 29,50 4, 70 0/9 Weizenmehl 19,75 bis 21,00 Æ, Weizenautj okveN.Dolarani Mb d i E R Le 8E a=13-L on E 108 L do. do o —_— eilbronn .. Speiseerbsen, kleine 15,00 bis 16,00 „#, Bohnen, weiße, Perl 2 ch3scch.y K4 70b G H i / Herford 1910, rllcz. 39 bis 23,00 „Æ. Langbohnen, handverlesen 27,00 bis 32,00 4, Li (Goldmark)[100 Gldm Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. tóln.,1923 unt, 33 J \ Serie 3/3 5,1bG 5b Q do. 1919 unt. 29 große 44,00 on ubs M ee L „bis Ae Scliavanvaii 1010; Magdebg.» Wittenbge.|3 D N Makkaroni, Hartgrießware 43, is 99, , Cternudelit 44 : 0,73b G L Konstanz 1902 bo. VT.-IX. Agio ausl 4% Rranzbahn,.....- +8 E “1901, bis 17,75 A, Rangoon Reis 18,50 bis 20,00 ., glasierter Lal Lo: | 0,6450 | Pfälzische Eisenbahn, do. 1906, 1907 reis 24,50 bis 32,00 M, Tafelreis, Java 32,759 bis 42,00 1923, Ausg. T u. [1 Þ\ 7 ZEA 18813 N 18883, 1901, 1908 L fi itabdel , 4,6h G 48,00 bis 50,00 Æ, entsteinte Pflaumen 90/100 72,00 bis 80,00 / T B, Bin 88 & (nicht konvert.) 8% Lichtenberg (Berlin) Deutsche Reichsanl. . 0,885 G Wißmar-Carow „.... 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Ersten Beil K “1808 1OZC Ot von Graefe (Nat -Soz.), dessen Partei im Anss{huß nit vertreten u. darüber 12,515 12,575 1248 12,55 Lübeck 1923 unt. 28 do. do. inK, r 1 S d. E è ‘ ; 5,945 do. Éb.-Schuld. 1870 Portugies. 3Spez. dia ah fv 1.1.7 Abg. Dr. Hugo (D. Volksp.) wünschte auh die Dollarkredite | Ungarische . 2% 5,81 5,83 5,805 5,825 do tons, 1886 aué der Inflationszeit nahzuprüfen Wenn man sih nit auf einzelne Die Notiz „Telegraphishe Auszahlung" 1owie „Ausländi|che do. 1889 in 4 do, Städt.-Pf,32 1.5,11 do 1919, gek, 1, 1, 82 in Beilin. 00, 1908 Stoctd.Intiés, Gld Abg. Leopold (D -Nat y beantragte an die Preußische Regie- |- heiten, bei allen übrigen Auélandswerten für je 100 Einheiten. j ; ing) in Berlin. Ia 1004 in 1885.96.81 i rung das Ersuchen zu richten, alles ichrittliche Material, das dem gen Au iten für f h Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in B sen Stay, 1 do 1904 1908 Sächs, Markanleihe 23 ® Binsf. 8— 18 4 da 1896 tn uUg.Tm.-BVg, 1.815 4 Abg. v Dewißh (D. Nat ) änderte seine Richtlinien dahin, daß Hoi : R d 200 Ante 14 | La ° da. do. m. Talon 8 iK1.11.48 00, do. Neg.-Pfbr. gepiüft werden toll, welhe Beamten oder mit \taatliher Verant- : Bier Beilagen | da N bo, 1922 Aut, 214 DG LOLV M8016; I LGLON: he do, tonvert. in. 4 | 3,6,10 | 2,966 bo. Spk.-Cter, 1, 2 (einschließli Börsenbeilage.)