1925 / 21 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Jan 1925 18:00:01 GMT) scan diff

außerordentli votenten Kunden gehallen. Rüßhe babe die Aufaabe gehabt, die Gelder der Staatebank kurfrislig unterzubuingenu. Da habe er au in anderen Fällen, obne die Generalèireftion zu unter- richten Kredite gegeben, wenn auch mcht in joiher Höhe wie an Kutisker.- Als die Ueberbewertung der Hypotheien bekannt wurde, seien weitere Kredite niht gewährt worden. Kutisker hat die Stein- banf im Dezember 1920 enworben. s ;

Abg. Sch wering (Zentr): Dann bezog si alfo der Hinweis in der Audkunst auf die Verbindung mit klerikalen Kreisen auf die altrenommierte Steinbank, nicht auf das von Kutisfex erworbene neue Unternehmen. L ( i

Abg! St olt (Komm.): Die Auskunft kaun si niht auf die alte Steinbank bezogen haben, denn die war ja schon drei Jah1e früber in die später von Kutisker beberrschte Aftiengesellshast um- gewandelt worden, : N

Präsident Sr ö der: An der Zablungsfäbigkeit der Steinbank wurde auch zur Zeit der Auskunttserteilung in Geichäftékreisen nit gezweifelt Die Prüfung der Generaldirektion hat fich übrigens nicht E. nur auf die Höbe der Kredite, fondern auch auf die Sicherheit der | Deekung erstreckt. Auf weitere Fragen erwiderte der Präsident, daß Mitte Februar 1924 die Geschä!téverbindung mit -Kutisker in der Generaldizektion“ vorgetragen wurde. Die nach dem Mai, wo das Debetkonto Kutiskers etwa 10 Millionen erreicht hatte und die Staats- bank feine Kredite an Kutitker mehr gab, noch entstandene Erhöhung dieses Debetkontos erklärt ih dadurch, daß die nit eingelösten Wechsel in Höhe von 3 Millionen und eine Zinsenlast von 1 Million Kutisker zur Last geschrieben wurden, so daß die Gefamtschuld 414 Millionen erreichte. Z

Abg. Kuttner (Soz.): Unsere Untersuhung foll si vor allem darauf erstrecken, ob bei der Gewährung der hohen Kredite an Quiisker politi\iche Momente mitgewirkt haben. Jch frage hiermit die Vertreter der Staatsbank offiziell, ob irgend einem von ihnen jemals zu Ohren gekommen ist, )ei es, daß Kutisker sich auf politische Verbindungen berufen bätte, um seine Kredite zu bekommen, fei es, daß eine politisde, außerbalb des Ge\chäftélebens stehende Persönlich- Feit ih bei der Staatsbank für dièse Kredite verwendet hat, sei es irgend ein anderes Moment? O :

Präsident Schröder: Ich gebe die Antwort am besten mit einem runden Nein. Jn der ganzen Zeit, wo wir mit der MNettung der an Kutitker gegebenen Gelder besd‘äftigtwaren, haben wir täglich über den Fall gesprochen, aber niemals wurde mit einem Worte erwähnt, daß die Veranlassung für die Kreditgewährung die Empfehlung dur irgend eine politishe Persönlichkeit geweien wäre.

Nbg. Dr. Kaufh old (D. Nat.): Diese Frage kann eigentlich nur Herr Nübe ers{chöpfend beantworten. Ob Kutisker mit einem Empfehlungsschreiben kam oder ob Rübe einen Emptehlungsbrief von irgendeiner Seite bekommen hat, das kann nur Nühe oder Kutisker beantworten.

NVorsißender Dr.-Leidig: Sind auch im Handelsministerium Akten über die Stein-Bank vorhanden ?

Staatsfommissax für die Börse: Im Mai 1923 {rat die Stein-Bank. deren Aftienmajorität Jwan Kutisker erworben Ha'te, an den Börsenkommissar mit dem Antrag heran, der Stein- Bank die Nechte einer Devisenbank zu gewähren. Dabei legte die Stein-Bank eine Bescheinigung der Darlehnskasse Oft über den bis- berigen glatten Verlauf der Gescdäftsverbindung mit Kutisker, ferner ein Empfehlungs\chreiben der Direction der Diéconto-Gefellschaft, das aber nit von einem Geschäitsinhaber oder Direktor gezeichnet war, vor. Wir verlangten zunächst vom Landesfinanzamt Auskunft über Kutisker, die dahin lautete, daß geaen Kutisker persönlich erheb- liche steuerlide Bedenken beständen. Die Auskünfte, insbesondere der Handelskammer, die wir auch einforderten, sind streng vertraulich. Ich weiß nit, ob ih sie hier dem Auëschuß unterbreiten darf.

Vorsitzender Dr. Leidig (D. Vyp.) erklärte, der Untersuhungs- auss{Guß habe das Necht, die Bekanntgabe der Auékünfte zu verlangen. “Stau borommissäar furt die Boötse (Die Belliter Handelskammer teilte uns mit, daß Kutisker, der den Afktienmantel der Stein-Bank von Herrn von Stein gekauft hatte, ein gewandter Geschäftsmann sei, der als Litauer in engster Verbindung mit den fitauishen Behörden stehe. Seine Mittel bezeichnet, so daß an seiner Zahblungsfäbigkeit nicht zu - zweifeln sei. Die Auskunst der Handelskammer Breólau hat keine Bedenken dagegen geäußert, daß die Bank von Stein als De- vifenbank zugelassen würde. Auch. sonst sind keine Bedenken laut geworden. Aber wit müssen unfer Augenmerk noch aut andere Dinge richten. Wir haben damals der Kutisker-Stein-Bank {on e gegenübergestanden, weil es sich um einen Mantelkauf jandelte und über die Persönlichkeit Kutiskers als Ausländer keine genauen Informationen zu erlangen waren. Diese Erwägungen und die steuerlihe Auékunft des Landesfinanzamtes haben uns dazu ver- anlaßt, das Verlangen der Kutisker-Stein-Bank auf Zulassung als Devisenbank abzulehnen und der Stein-Bank in ihrer veränderten Gestalt auß das Depot- und Depositenreht nit zuzugestehen. Auf eine Frage des Abg. Kremer (D. Vp.) erklärte der Börsen- Fommissar, daß politishe Momente tür den Verkehr mit Kutisker nicht maßgebend gewesen seien, daß ihm auch niht erinnerlich oder bekannt sei, daß solche politisGen Momente von anderen Seiten in das Geschäft mit Kutisker hineingetragen. worden seien.

Aut eine Frage des Vorsitzenden schilderte Präsident Sch r öder den Werdegang von Nühe und Hellwig. Staatsfinanzrat Dr. Nühe, der jezt im 40. Lebensjahr steht, trat 1919 von der Reichsbank zur Staats- bank über. Er hat die übliche Laufbahn der Reichébankbeamten durch- gemacht, hat studiert und promoviert und wurde im Kriege in der Aufsicht der Banken des besetzten belgisGen Gebiets beschäftigt Er Hat \sich an allen Stellen als ein besondérs forgtäl'iger, zuverlässiger und fkenntniêreidber Beamter bewährt. Dr. Hellwig ist etwa 39 Jahre alt, ift Jurist und 1921 in die Staatébank als Justitiar eingetreten, nachdem er vorher als Mo im Justizministerium beschäftigt war, Sein Uebertritt erfolgte auf besondere Empfehlung des Justizministers. Machdem er si eingearbeitet hatte, wurde er an der Staatébank nicht nur mit juristischen, sondern auch finanziellen Arbeiten beschäftigt.

Der Vorsißende Dr. Leidig faßte das Ergebnis der heutigen Verhandlungen des Auéssck{usses dahin zusammen, daß folgendes festgestellt worden ist: Im Herbst 1923 trat Kutisker als Generaldireftor ter Stein-Bank an die Seehanblung heran, um mit ihr das Lombardge\chöft einzuleiten. Ueber die dieébezüglichen Verhandlungen ist festgestellt worden, daß Kutisker sih mit dem betreffenden Sachbearbeiter der Staatsbank in Verbindung seyte. Irgendwelche weitere Beziehungen sind nit festgestellt worden. Auf (Srund der vorliegenden Auéfünfte haben \sich sodann die Geschäfts- verbindungen mit der Staatsbank entwidelt. Diese einzelnen Geschäfts- verbindungen sind damals der Generaldireftion niht mitgeteilt worden. Die Verbindung der Seehandlung mit der Bank von Stein hat ledigli in den Händen der beiden Sachbearbeiter gelegen Die Beziehungen sind dann größer geworden, so daß sie Anfang Januar aut 34 Mil- lionen angewadsen waren. Ueber den Inhalt der Deckung liegt Näheres hier nicht vor. Es wurde durch Effekten und Wechsel gedeckt, über deren Bonität wir bier nictts |eslstelen konnten. Als Deckung wurden auch zwei Hypothekenbriefe gegeben, von denen uns gesagt wurde, daß sie auf Grundstücke eingetragen sind, deren Wert unter dem Inhalt der Hypotbekenbriefe liegt. Das soll in der nächsten Sitzung näher festgestellt werden. FFestgestellt ist, daß bereits im Januar 1924 die Ge|\chäftsverbindung mit der Stein-Bank dazu geführt hat, daß die Staatébank \sih in einer Verbindung befand, in der sie die regelmäßige Deckung uiht mehr gehabt hat, wenn sie sie über- haupt jemals vorher gehabt hat. Mitteilungen über die Verichlehterung dieser Verbindung sind auch damals der Generaldirektion niht gemacht worden.

Auf Antrag des Abg. St o1t (Komm.) wurde beschlossen, von der Staatébank die Geschäftsbedingungen für Oktober 1923, Februar 4924, Mai 1924 und jeßt einzufordern, ebenso das Verzeichnis der Kutisker-Wechiel. Von der Polizei soll Auskunft darüber eingeholt werden, wie Kutiéker nach Deut)\chland gekommen ist, wo er sich auf- gehalten, wo und wie er jeine Wohnung bekommen hat. Weiter follen die Aeußerungen vorgelegt werden, die der Amtliche Preußische Pressedienst zum Fall Kutieker gemacht hat.

Ein Antrag der Deutschnationalen, den Vorsizenden und seinen Stellvertreter zu bevollmächtigen, vom Untersuhungsrichter Jnfor-

würden a1s sehr groß

matioven eînzußolen, wird bis zur nöchsten Sißung zurückgestellt. ]

Von den TDeuticl nationalen wurde weiter 'olgender Ant1ag eingebracht „Das Staateministerium wird er)ucht. 1 sowrt eine Dentksctkriit vorzulegen über tenjenigen Teil der Ge)cäftéo1dnung der Pieusfincen Staatsbank, der die Vorschritten über die Vergebung von Krediten enthält, 2. dem Auesckuß eine Zusammenstellung zu überreilhen über diejenigen Kredite, welche an die Barmat, Kutisker, Michael oder an Firmen oder Perfonen, die mit die!en in Verbindung standen, ge- geben wurden, mit allen Einzelheiten von Vedingungen, 3. dem Au&chuß ferner eine Aufstellung zuzustellen, aus der ersichtlich ift. wie viele Kredite überhaupt und in wel@Ger Höhe seit Beendigung der Inflation an Private gewährt wurden, 4. dem Auéshuß mitzuteilen, welhe Perionen, die irgendein öffentliches Amt bekleiden, nach ibrer Kenntnis in Beziehungen zu den Barmat, Kutisker, Michael standen sei es a1s Angestellte oder als Aufsichtsräte in irgendeiner der zu den Genannten gebörigen Firmen, Unter- nehmungen, Gesellschaften, 5. dem Aussuß Kenntnis zu geben, ob im Verfolge der Larmat-, Kutisîer-, Michael - Angelegenheit Disziplinaruntersuhungen gegen Beamte stattgetunden haben, und was das bisherige Ergetnis derselben war, 6 Auskunft zu geben, ob sich beamtete oder politische Penönlichkeiten bei den Kreditverhandlungen zugunsten der genannten Konzerne oder Personen verwandt haben, 7. mitzuteilen, wie bech sich der biéher festgestellte Verlust aus den Krediten mit den genannten Personen oder Konzernen beläust.

Abg. Nu \chk e (Dem ) äußerte Bedenken gegen die fofortige Verhandlung des Antrags. Man müsse sih deëweagen erst mit den Fraftionen in Verbindung eßen, weil in dem Antrag die ganze Beweisführung der Staatsregierung zugeshoben wird.

Abg. Kuttner (Soz.) glaubte nicht, daß der Ausschuß dur Annahme des Antrags weiterkomme, weil er ja das“Recht habe, alle in Frage kommenden amtlichen Stellen zu vernehmen.

Ein Negierungsvertreter äußerte, es würde: der Ne- gierung, insbesondere aber der Staatsbank, durch die Annahme des Antrags eine riesige Arbeit entstehen, obwohl sie ohnedies |{chon über- lastet sei. Die laufenden Geschäfte der Staatébank würden dadurch ge\|chädigt werden, daß die leitenden Beamten mit der Bearbeitung des Antrags beschäftigt würden.

Nach längerer Debatte wurde der Antrag auf das Ende der nächsten Siyung zurückgestellt. Die nächste Sißung des Ausschusses findet Dienètag,. den 27. Januar, Vormittags 11 Uhr, statt. Eine weitere Sitzung ist für Mittwoch vorgesehen.

Nr. 3 der Veröffentlichungen des Reichsgesunde heitsamts vom 21. Januar 1925 hat folgenden Inhalt: Gang der gemeingefährlihen Krankheiten. Zeitweilige Maßregeln aegen gemeingetährliche Krankheiten Geseßgebung usw. (Deutsches Reich) Oeffentliche Fürtorge. (Desgleichen, Preußen.) Deut\che Arzneitaxe 1925. (Deutsches Neich.) Arzneimittel. (Breuer Bayern, Sacbsen, Württemberg, Hamburg, Mecklenburg-Strelitz.) Gebheimmittel und ähnlihe Arzneimittel. Tier)euhen im Auslande. Vermischtes. (Deut\ches Reich.) Milzbrandfälle bei Menschen, 1923. Geïchenkliste. Wochentabelle über die Geburts- und Sterblich- feitsverhältnisse in den 46 deutshen Großstädten mit 100 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in einigen größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen an übertragbaren Krankheiten in deutschen und außerdeutshen Ländern. Witterung.

Handel und Gewerbe, Berlin, den 26. Januar 1925, Telegraphi)che Auszahlung.

26. Januar 24. Januar Geld Brie! Geld Brie)

Buenos Aires i

(Papierpeso). « + - 1,681. 1,685 1,683 1,687 Rapan E 1,613 I 1613“. LGIT Konstantinopel.» e « 2,28 2,29 2,285 2,295 Ob S a aae A 20,142 20,192 20,13: *.20,18 New York. . 4,195 4,905 4,199 4,205 Nio de Janeiro . 0,492 0,494 0,499 0,501 Amsterd. - Jîotterdam | 169,19 169,61 169,29 169,71 Athen (in Mark für

100 Drachmen) . . 7,24 7,26 T 7,33 Brüssel u. Antwerpen 21,54 21,60 21,44 21,50 Daa e 79,90 80,10 79,90 30,10

elsingfors, ... 10,57 10,61 10,555 10,595

E ee A 17,30 17,34 17,29 17,33 Jugoslawien . . . « - 6,89 6,91 6,835 6,895 Kopenhagen .… « « - 75,01 75,19 75,01 75,19 Lissabon und Oporto 19,98 20,02 19,98 20,02

B E E 64,19 64,35 64,19 64,35

A a0 Qs 22,64 22,70 22,67 22,73

La dis C0008 12,492 12,532 12,54 12,98 Schweiz « « o e - 81,00 81,20 80,98 81,18 Sa ese daa S 3,06 3,07 3,045 3,055 Sali ai C ae 59,78 59,92 59,78 59,92 Stockholm und :

Gothenburg - + - « | 113,02 113,30 113,02 113,30 Bidälest 04/4 5,835 5,895 5,83 5,80 Wil e abi a 0a 5,907 5,927 5,91 5,93

AusländishGße Geldsorten und Banknoten.

26, Januar 24. Januar Banknoten L Geld Brie} Geld Brief Sovereigns. . 20,52 20,62 _—- —- 20 Fr.-Stücke. 16,24 16,32 —— em Gold-Dollars. . 4,22 4,24 4,22 4,24 Amerik. 1000-5 Doll. 4,172 4,192 4,172 4,192 ; 2 u. 1 Doll, 4,168 4,188 4,168 4,188 Argentinische . i 1,667 1,687 Brasilianische . 0,488 0,508 0,482 0,502 Englische große . 20,117 20,217 20,09 20,19 L 1E u. dar. 20,11 20,21 20,085 20,185 Belgische . ö 21,52 21,62 ZH9T 21,47 Bulgarische . 3,03 3,05 3,01 3,03 Dinisde . . ¿T 7481 75,19 74,81 75,19 Danziger (Gulden) . 79,65 80,05 E s ie 10,53 10,59 10,51 10,57 ranzösishe . 22,79 22,91 22,74 22,86 olländishe . 168,88 169,72 169,03 169,87 Ztalienische üver 10Lire 17,36 17,44 17,33 17,41 JIugoslawische . 6,85 6,89 6,79 6,83 Nonveäisle 64,01 64,33 63,99 64,31 Numänische 1000 Lei 2,18 2,20 2,19 2,21 . unter 500 Lei 2,17 2,19 Schwedische 112,79 113,36 112,82 113,38 S E 81,05 81,45 81,03 81,43 Sai 59,50 59,80 59,55 59,85 Tschecho-slow. 100Kr. u. darüber 12,47 12,53 12,515 12,975 „unter 100:NL 12,46 12,52 12,495 12,905 Oesterreichische y 5,932 5,952 5,93 5,95 c A 5,79 5,81 5,81. 5,83 Die Notiz „Telegraphishe Auszahlung“ !owie „Ausländische

Banknoten“ versteht sih bei Pfund, Dollar, Peso, Ven, Milreis tür je 1 Einheit, bei Oesterr. und Ungar. Kronen für je 100 000 Ein- heiten, bei allen übrigen Auélandswetten für je 100 Einheiten.

B D

A

Der Börsenvorstand Berlin mat bekannt: Weny Aktien, die zum Handel an der Berliner Vörse jy, gelassen sind, - in einem stärkeren Zusammenlegungsvex. hältnisals850:lauf Reihêmark umgestelltwe1nden und intolgedessen nah der 6 D. V. zur G. B V. eine neue 3 lassung der Aktien und nah den Nichtlinien des Bör)envorstands und der Zulassungéstele ein Neudruck sämtlicher Aktien erforderlich is so fann diese Zulassung bereits vor Ablauf der tür den Umtau)c sg, wie vor Ablauf der zwecks Kraftloserklärung nach den §S 290 219 H-G.-B zu sehenden Frist erfolgen Den Verwaltungen und Emissionshäusern der betreffenden Gesellsschbatten wird empfohlen gegebenentallá den Antrag auf neue Zulassung der auf Reichsmark umgestellten Aktien |\chon baldtunlihst innerhalb dieser Fristen zu stellen. Wenn der Zulassungsbe|chluß und die danach zu seiner Dur fübrung erfo1derliden Veröffentlibungen noch vor Ablaut der Um:

tauschh1ist und der zwecks Kraftloserklärung nah §§ 290, 219 H-G-B geleßten Frist erfolat, so soll alsdann vom | 6. Börsentaae nach der letzten - maßgeblilhßen Veröffent;

liGung des Prospekts ab die Notiz der Aktien ledigli y Neichêmark erfolaen. Von derx Notierung der Aktien ledigli in Neichémark ab sind die niht in Neichsmarkstücke umgetau)chten alten Papiermarkaktie" nicht mehr lieferbar. Mit Ablauf der zur Kraft: logerflärung gemäß &S 290, 219 H.-G B. geseßten Frist wird, wenn bis dahin der Beschluß auf Zulassung der aut Neihsmark um- gestellten Aktien nech nicht ergangen und durch{geführt ist 1nd in. folgedessen die Neichsma1knotiz noch nicht herg stellt ist, die Notiz der Aktien in Papiermart auf Grund ciner vom Börsenvorstand zn ex: lassenden Anordnung eingestellt

—- Nach dem Bericht der Ludwigsburger Porzellan, |

manufaktur A.-G. in Ludwigsburg zur Goldmarkeröf. nungsbilanz auf 1. Januar 1924 ergibt sich ein Uebers{uß von 248 750 G.-M. Das bisherige Papiermarkgrundkapital der Ge)ell-

\chaft beträgt 21 000 000 .4, und zwar 20 000 000 # Stamualtien, B

eingeteilt in 600 Stück à 5000.4 und 17 000 Stück à 1000 ./ sowie 1 000 000 .4 8 zinsige Vorzugsaktien mit 15 fahem Stimmrecht in

1000 Stü à 1000 Æ Die Stammaktien werden in der Weise

zusamrmengeleg daß auf ije 2000 P-M. bisherige Aktien 90 G -M. Stammaktien entfallen. Das neue Grundmarkkapital be, steht somit aus 10000 Stück Stammaktien à 20 G-M. == 200 000 Goldmark. Da der Uebershuß der Aktiven über die Passiven 948 749 G.-M. beträgt, verbleibt ein Nest von 48 750 G.-M., wovon 90 000 G-M. dem geseßlihen Nelervefonds = 10 vH des Grund: kapitals und der Nest von 28 750 G.-M. einer außerordentlichen Um: stellungsrücklage zugeführt wird.

en areraeria prima n

Wagengestellung für Kohle, Koks und BkXike tit am 24. Januar 1925: Nu hrrevier: Gestellt 24182 Wägen. Oberschlesisches Nevier: Gestellt —,—. -— Am 25. Januar 1925: Ruhrrevier: Gestellt 4027, Oberschle sischei Nevier: Gestellt —,—. i

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsde Glektroly!kupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 24. Januar auf 141,50 4 (am 23. Januar auf 141,25 Æ) für 100 ke.

Berlin, 24. Januar. (W. T. B.) Preisnotierungea für Nahrungsmittel. (Durhshuittseinkaukf8prei!e des Lebensmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Hau Berlin.) In Goldmark: Gerstengraupen, lose 19,50 bis 24,79 M, Gerstengrüße, lose 18,75 bis 19,50 4, Haferflockten, lose 20,00 bis 21,50 Æ. Halfkergrüge, lose 21,50 bis 22,90 4, Noggenmeh! 0/1 19,50 bis 20,75 .#, Weizengrieß“ 23,00 bis 25,00 4, Hartgrieß 26,75 bis 29,50 4, 70 9/9 Weizenmehl 20,00 bis 21,00 .#. Weizenaudzug mebl 21,50 bis 27,75 4, Speiseerbien, Viktoria 19,00 bis 22,29 Speiseerbsen, kleine 15,00 bis 16,00 #4, Bohnen, weiße, Perl 208 bis 23,00 Æ, Langbohnen, handverlesen 27,00 bis 32,00 4, Linsen kleine 18,00 bis 25,50 4, Linsen, mitte1-32,00 bis 42,00 4. Linsen große 44,00‘ bis* 55,50 Æ#, Kartoffelmehl. 20,50 / bis 22,00 4 Makkaroni, Hartgrießware 43,295 bis 56,00 4, Eiernudeln 44,0 bis 73,50 .Æ, Mehlnudeln 24,00 bis: 29,590 Æ Bruchreis 15,8 bis 17,75 Æ, Nangoon Neis 18,50 bis 20,00 4, glasierteï ‘Tafel reis 24,50 bis 32,00 M, Tafelreis, Java . 32,75 bis 42,00 Ningäpfe! amerikan. 77,00 bis 90,00 .4#, getr. Pflaumen 90/100 48,00 bis 50,00 4, entsieinte Pflaumen 90/100 72,00 bis 80,00 4 Kal. Pflaumen 40/50 66,00 bis 68,00 4, Rosinen Caraburnu F Kiste 60,00 bis 73,90 „M Sultaninen j Korinthen choice 58,00 bis 74,00 .4 Mandeln, süße Bari 205,0 bis 210,00 .#, Mandeln, bittere Bari 200,00 bis 210,00 .46, Zini (Kassic) 100,00 bis 120,00 4. Kümmel, holl. 53,50 bis 60,00 A, schwarzer Pfeffer Singapore 110,00 bis 120,00 4, weißer Pteffer Singapore 155,00 bis 173,00 4 Nohkaffee Brasil 215,00 bis 235,00 4, Nohkaffee Zentralamerika 250,00 bis 310,00 4

Nöstfaffee Brasil 270,00 dis 310,00 „4, Nöstkaffee Zenträb amerifa 330,00 bis 400,00 4. Möstgetreide, lose 20,00 bil 23,00 Æ#, Kakao, fettarm 70,00 bis 96,00 4, Kakao, ld!

entôölt 100,00 bis 120,00 Æ, Tee, Souchon, gepyackt 320,00 bil 400,00 4, Tee, indisch, gepadckt 400,00 bis 470,00 Æ, Inlandézuds Melis 29,00 bis 31,00 .4, Înlandszucker YNaffinade 30,50 bis 33,004 n Würfel 35,50 bis 36,50 .46, Kunsthonig 34,00 bis 36,00 4 udersirup, bell, in Eimern 40,00 bis —,— #. Speisesirup, dunkd îin Eimern 27,00 bis 30,00 .4 Marmelade, Erdbeer, Cinfrucht 900 bis 95,00 #4 Marmelade, Viertrucht 40,00 bjs —,— .#, Pflaum mus in Eimern 43,00 bis 55,00 4, Steinialz in Säcken 83,10 bil 3,60 4, Steinsalz in Packungen 3,70 bis 4,20 .4, Siede1alz 1 Sädcken 4,40 bis 5,00 4, Siedesalz in Packungen 5,20 bis 5,80 4 Bratenschhmalz in Tierces 91,00 dis 91,75 #, Braten\chmal; 1" Kübeln 91,50 bis 92,25 .# Purelard in Lierces —,— bis —,— 4 Purelard in Kisten 89,00 bis 91,00 #, Speisetalg, gepact 650 bis 66,00 #4 Speisetalg in Kübeln —,— bis E Handelsmarke 1 66,00 4, I1 60,00 bis 63,00 4 Spezialmarke 1 80,00 bis 84,00 4, U 69,09 did 71,00 A, Molfereibutter la in Fässern 179,00 bis 193.00 À Molkereibutter La in Packungen {194,00 bis 201,00 A, Molke butter Ila in Fässern 17200 bis 180,00 #4, Molkereibutter ila FOGRNA 182,00 bis 190,00 .4, Auslandsbutter in Fässern 26,0 is 210,00 4, Auslandóbutter in Padungen —,— bié —- A Corned beef 12/6 lbs. ver Kiste 38,50 bis 39,00 .4. aus]. Sreb geräuchert, 8/10—12/14 108,00 bis 115,00 „4 Quadratfkäte 30.00 \ 42,00 4, Tilsiter Käse, vollfett 115,00 bis 130,00 4. ete Em thaler 165,00 bis 175,00 f echter Edamer 40 9% 125,00 128,00 A, do. 209% 90,00 bis 92,00 .4, ausl. ungez. Kont mil 48/16 20,00 bis 22,60 M, ausl. gez, Kondensmilh 25,2 25 50 M. L

—,_— ;

Margarine, Margarine,

Bericht von Gebr. Gauje, Bert! vom 24. Januar 1925. Butter. Die kbebhaftere Nachfrage hatt eine Befestigung zur Folge. Besonders in guten zweiten Qualilz! wurden die Vorräte {on knapp, so daß hierfür die Notierung ert

werden mußte. Kopenhagen notierte unverändert, neigt aber chen

Speisefette.

nah oben. Holland fordert 2,46 bis 2,47 Hfl. per Kilogramm, fon also wegen der Höbe dieter Forderung nicht in L'etraht. Die

À - zol lihe Preisfestsezung im Verkehr zwi\hen (Erzeuger und Großbantn Fracht und Gebinde gehen zu Käu'ers Lasten, war am 22. Jah 1925: Ia Qualität 1,62 M. IIa Qualität 1,590.4, abfallende A am 24. Januar 1925: I a Qualität 1,62 4, Ila Qualität 1,29

abtallende 1,30 # Margarine: Die Marktlage ! Ler ändert ruhig bei mäßiger Nachfrage. Schmalz. Nad 5 Nückgang der Schmalzpreise an der Chikagoer Produtte während der ersten Hälfte der Woche befestigte sich der Mart! Schluß der Wcche im Zusammenhang mit der Steigerung ? “j treidepreise wieder. Auch der Înlandmarkt war fest, tro? Konsumnach!rage wenig befriedigend ist, Speck, Beîlere

trage bei festen Preisen,

Mae: Stand und Gewerbe: Arbeiterin, geboren

Diedenhofen,

Caraburnu 75,00 bis 95.00 F

100 Reidsmark 124.887 G,, 125 513 B., 100 Rentenmark —,— G.,

Volnische 100 - Sloty - Lok. - Noten 101,04 G., 101,56 B, Berlin

Si E E, I

Nach dem Wochenbericht der Preisberictstelle beim deutihen Landwirtschaftsrat vom 18. bis 24. Januar | —— EScwedcks: London 2021 G, —,— B. Warschau 925 stellten fich die Schlachtviebpreiie ie Zentner Lebendgewidt : 100 Zloty —,— G., —,— B. Anuszahlungen: Berlin 100 Iieichs- Berlin Hamburg Stuttgart mark 124,862 G 125 488 B., Londoy 2922 G. B, Paris 24 Januar 22. u. 23, Januar 22. Januar 10A B —,— B.,, Warschau telegraphisde Auszahlung 100,49 G., 50—52 Les 40— 46 Prag 24. Januar. (W. T. B,) Notierungen dex Devi)en- Djsen ooo 09.09 9 25 48 1047 9 zentrale (Durchscbnittékurse). Amsterdam 1376,25. Berlin 8,104, Z 000 3841 3749 N Zürich 656.25, Oéêlo 520.00, Kopenhagen 609,00. London 163,75, j E E g 3236 30—36 A Madrid 483,00 Mailand 143,00, New Vorî 3405, Paris 1845/g, : ooooo 4546 4548 148 h Stockholm 9,184 Wien 4,80} Marknoten 8,103, Polnische Noten 6,938. Bullen «ooooo k 43 WD-D pi London, 24 Januar. (W.L.B., Devijenkurte. Par1s 88,824, 5 A E aut, t N38 37 40 New York 4,80,18 Deutscland 20,175 Reichsmark für 1 Pfund 5 ooo 0000 á 98— 33 30— 35 Sterling, Belgien 93,824 Spanien 33 654. HoUand 11,908, Italien o e. 0: 00.900 ) 46—50 49— A6 98 38 116,37 S chweiz 24,844 Mien 340 (00,00. {rsen und Kühe « « s ì 38_— 43 93—40 28— 38 Paris, 24. Januar. (W. T. B.) Devisenturse. Deutscbland R o o. 30—36 93— 32 17— 26 —,—, Bukarest 9,70, Prag —,—, Wien 26,125 Amerika 18 525, A o o. ä 956 98 1h22 1 M Belgien 9430 England 8892, Holland 757,25, Jtalien 76,49. Z o o o. 9024 F 118 Schweiz 375,75, Spanien 264,50, Warschau —,—, Kopenhagen z @ o. 2 A rg T =,—, Oéêlo 284,00. Stocholm 499,00. lber a O00 G L as wh 67—70 Zü1ich, 24. Januar. (W. 2. B.) Devijenkurse. New York E. Ses A8 266 m SiCE 5,184, London 24,8954, Paris 28,00, Brüssel 26,50, Mailand 21,35, O =— 60—65 Madrid 73,62, Holland 208,95, Stockholm 139,50, Oslo 79,25, . oooooo. 4348 48—52 90— 58 Kopenbagen 92,50. Praga 15,45 Berlin 1,23,30, Wien 0,00,72,95, Buda- dase «aao B G8 62— 66 pest 0,00,72, Belgrad 8,50, Sofia 3,75, Bukarest 2,80 Warschau : Cs E 42—47 = 99,50, Helfingtors 13,05, Konstantinopel 2,75, Athen 8,89. Buenos : Ds eo o C A. R Et Aires 207,50, Ftalien a i weine ooooo B 69— 70 7973 A Kopenhagen, 24. Januar. (W.T.B.) Devisenkurse. London : ; ooooo 6768 7072 8081 26,88 New York 5,614. Berlin 133,40, Paris 30,50, Antwerpen E ooooo ä 6566 6368 28 28,80, Zürich 108,40, om 23,30 Amsterdam 226,60, Stockholm O O 68 A 151,15, Oslo 85,90 Helsingtors 14,11, Prag 16,80. ; eo oa oa 65 Gt 0 0 60—7 Stocckhoim, 24 Januar. (W. T. B.) Devisenkurse. London aa E S I G _— —70 17,803 Berlin 88,40 für 1 Reichsmark, Paris 20,15, Brüssel 19,00, Schweiz. Pläße 71,70, Amsterdam 149,85, Kopenhagen 66,39. N h anin E Helsingfors us Prag 11,20. ; : E : o, 24. Januar. (W. T. B.) evijenfur)e. London 31,30, Berichte o R La r Devisen- und Hamburg 156,09 für 100 Reichsmark, Paris 35,45, New York 6,52, Wertpapiermärkten, Amsterdam 263,75, Zürich 126,25, Helsingtors 16,45. Antwerpen 33,50, Devisen. Stoctholm 176,00, Kopenhagen 116,75, Prag 19,70. Danzig, 24, Januar. (W. T. B.) Devisenkurse, (AUes in «ima Danziger Gulden.) Noten: AmerikanisWe —,— B London, 24. Januar. (W. T. B) Silber 32/6, Silber au}

Lieferung 31/g.

Weripapiere.

Franffurt a. M. 24 Januar. (W.T B.) ¡In Billionen.) Oesterreidische Kreditanstalt 10.75, Adlerwerke 3,9 Aschaffenburger Zellstofi 34,75, Badiscbe Anilintabrik 33,25, Lothringer Zement —,—, Chemie Grieéheim 27,0, Deutsche Gold- und Silber-Scheideanst. 240 Frankfurter Véaschinen (Pokornv u. Wittekind) 8,0, Hilpert Maschinen 6,3, Höchster Farbwerke 28,25, Phil. Holzmann 6,3, Holzverfoblungs-Indufstrie 10,75, Wayß u. Freytag 4,0, Zuckerfabrik Bad. Waghäusfel 48/2

Hamburg, 24. Januar. (W. T. B./ (SW{lußkur\e. (Iu Billionen.) Brasilbant —,—, Commerz - u. Privatbank 6 62, Vereinsbank 9,375, Lübeck-Büchen 156,0, Schantungbahn 3,37, Deutsch- Anstral. 32,0, Hamburg-Amerika-Padetf. 31,1, Hamburg-Südamerika 48.75, Nordd. Lloyd 3,975, Vereinigte Elbschiffahrt 3,4, Calmon Aibest 1,5, Harburg - Wiener Gummi 2,7 Ottenten Eisen 32%, Alsen Zement 1515, Anglo Guano 136,0, Merck Guano 14 0, Dynamit Nobel 13,75, Holstenbrauerei 59 B, Neu Guinea 192,25 Otavi Minen 30,0. Freiverfkfehr. Kaoko —.—, Sloman Salpeter 7,5

Wien, 24. Ianuar. (W. T. B.) (In Taujenden.), Türkische Lose —,—, Mairente 5,8, Februarrente 6,6, ODesterreichische Golds rente 46,0, OesterreihisGe Kronenrente 5,9, Ungari|he Gokdrente 72,0, Ungarische Kronenrente 12,7, Anglo-österreihishe Bank 192 5, Wiener Bankverein 123,5, Oesterreichische Kreditanstalt 176,5, Allg. ungarische Kreditbank 459 0, Länderbank, junge 239,5, Niederösterr. CEsfomptebanf 2840 Unionbank 139,9, Ferdinand Nordbahn 121,5, Oesterreichisle Staatsbahn 463,0, Südbahn 69,5, Südbahn- prioritäten —,—, Siemens-Schudertwerk 111,0, Alpine Montangef, 418,0, Poldihütte —,—, Prager Eisenindustrie 1960,0, Nimamurany 141,9, Oesterreihishe Waffenfabrik-Ges. 32,0, Brüxer Kohlenberg- bau —,—, Salgo-Tergauer Steinkohlen 531,0, Daimler Motoren —,—, Skodawerke 1450,0, Leykam - Joseféthal A.-G. 163,0, Galizia Naphtha „Galicia* 1565,0, Oesterr.-steyer. Magnesit - Akt. 30,0,

Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und Nbsperrungs- maßregeln. Das Erlöschen der Maul- und Klauenseuche is vom Sclachtviehhofe in Leipzig am 23. Januar 1925 amtlih gemeldet worden.

, Untersuhu Me 2, Aufgebote, N

4, Verlosung 2c. von Wertpapieren,

5, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aflicugesell schaften

und Deut!che Kolonialgesellshasten.

erlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Nerkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

1,— Reichsmark freibleibend.

E B G 5 P E I R / SREERS 9 e , 7. Niederlassung 2c. von Nechtsanwälten. E Cl CL. 8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9, Bankausweise.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften.

11, Privatanzeigen.

E Befristete Anzeigen müssen d r ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “S

/ Untersuchungssachen.

102265) Stectbrief.

Gegen die unten Beschriebene, welche tüchtig ist, Ust die Untersuchungshaft pegen Vorbereitung des Hochverrats in Verbindung mit einem Verbrechen gegen S 7 Ziff. 4 und 5, .9 und 10 des Ge- eyes zum Schuße der Nepublik, begangen

An Stuttgart, am 20. Januar 1929 ver- hängt. haften und in das nächste Amtêgerichts-

Es wird ersucht, dieselbe zu ver-

efängnis abzuliefern sowie zu den Hiesigen ften St. R. St. 97/24. 14 a J. 243/24 ofort Mitteilung zu machen. Personalbeschreibung :

Familien- Greiner, Vorname:

Maria,

m 15. Februar 1904 zu Daspich, Kreis Lothr., leßter Aufenthalt Wohnung): Stuttgart, jetziger (ver- nuteter) Aufenthalt : Schweiz. Leipzig, den 20. Januar 1925,

Der Staats gerichtshof

zum Schuße der Republik.

Lorenz. unl. Unterschrift. Dr. Hübler,

102 S | Dex frühere Shüße Wilhelin Cordes

(14. Komp. Ausbildungsbgtaillon Jnf.- Negt. 16), geb. am 17. August 1904, zur-

eit unbekannten Aufenthalts, wird für

fahnenflüchtig erklärt.

Amtsgericht, 2, Dönabrük.

n “r

Be r E E E E E TE r R

und Fundsachen, Fu- siellungen u. dergl.

103517]

Eriedigung. Die im Reichsanzeiger 50 vom 28. 2, 24 gesperrten ÆÁ 2 Dt. Eitenhandel-Akt. sind ermittelt.

Berlin, den 24. 1. 25. (Wp. 161/24.) Der Polizeipräsident. Abt. 1Ÿ. E.-D. [103518]

Erledigung. Die im Reichsanzeiger 160 vom 12. 7. 23 gesperrten Motorenwerke Mannheim vorm. Beny, Abt. stat. Mo- lorenbau-Aft. sind ermittelt. i

Berlin, den 24. 1. 25. (Wp. 300/23.) Der Polizeipräsident, Abt. TV. E.-D.

[103516]

Erledigung: Der im Reichsanzeiger 128 vom 31. 5, 24 gesperrte Bogen zu & 1000 Gebhardt n. König-Aft. Nr. 1034 ist ermittelt.

Verlin, den 24. 1. 25. (Wp. 292/24.) Der Polizeipräsident. Abt. 1V. E.-D,

[102275] Ausfgebot.

Die Ehefrau Musifklehrers Ferdinand Wernet, Maria geb. Lampferhoff in Essen, Dreilindenstraße 69, hat das Aufgebot der Kuxscheine der Gewerkschaft des Eisen- steinbergwerkes Stadt Elberfeld Nr. 731, 732, 733 beantragt. Der Inhaber der Urfunden- wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 7. Oktober 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 3, anbe- iqumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden uvd die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der lifunden exfolgen wird. Werden, den 9, Januar 1925.

Das Amtsgericht.

S auf den | linge, ¡Dis

Textilindustrie

Aufgebot, E spätestens in dein offene Handelsgesellschaft

Thann, Offermann und | dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 8,

gefordert,

das Aufgebot eines von ihr am 17, De- | anzumelden und die Urkunde vorzulegen, | geborenen, zember 1924 ausgestellten, am 17. März | widrigenfalls die Kraftloserklärung der 1925 fälligen von der Tuchtabrik Laubsch | Urkunde erfolgen wird.

und Reiher in Forst i. L. akzeptierten und | Amtsgericht Peine, den 19. Januar 1925. bei der Neichsbanknebenstelle Forst i. L. 102276 A “8

zahlbaren Wechsels über 4200 4, 2. Der l Die e | ai Sifinina Helbig Gastwirt Otto Domke in Groß Jamno geb. Jandrig, in Trébs{hen, Kr. Züllichau,

z b) die am 4. 8. 1802 geborene | Anckelmannstraße 51, Hs. 2 _IL, vertretèn 12, Mai 1925, Mittags 12 Uhr, vor | Mutter der Erblasserin Johanna Christine | durch Rechtsanwälte Alfr. Jacobsen, Dr. ‘extilin! i Luije Schmidt und deren Abkömmlinge, Köster in Hamburg 15, Sachsenburg hat | anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte | c) die Ale der am 2. 5, 1804| den Kurt Blefßmann, unbekannteit Auf- am 9. storbenen Tante der Erblasserin, Johanna | Antrage, die Ebe der Pa1teien zu scheiden Friederike Eleonore Schmidt, ! 12. 9. 1806 geborene Tante der Erblasserin | {huldigen Teil zu erklären, ihm auch Christiane Henriette Schmidt oder deren | die Kosten des Nechtsstreits aufzuerlegen. Abkömmlinge, e) der am 14. 6. 1809 ge- | Die Klägerin ladet den - Beklagtën zur borene Ontel dex Erblasserin

Barnbrock und Dr. Vierth, klagt gegen ebruar 1846 ver- | enthalts, aus § 1567 B. G.-B., mit deux Beklagten für - den allein

d) die am sund den

Ludwig | mündlihen Verhandlung des Recht#ftrèits

5 U O U nb : : ; Ta Q i in L î ivil vertreten dur Justizrai Schorn ‘in Forst verireten dur den Rechtsbeistand Marx Wilhelm Schmidt oder dessen Abkömm- | vor das Landgericht in Hamburg;,! Zivil

z | î - - i. L. hat das Aufgebot des Hypothetken- Pohl in Züllichau, hàt das Aufgebot des E E E a zu- dem Ablaufe von 6 Wochen seit der Ver- | 1 j öffentlihung dieser Bekanntmachung wird | einen bei der Æy}schein „ngch Maßgabe des vor- gelassenen Anwalt zu

briefes über die für den Gutêverwalter : ; œ i | angebli verloren gegangenen Hypotheken- Otto Domke in Groß Jamno im Grund beieis über die auf dét Giüntiitck Dorf

buche von Groß Jamno Band 11 Blatt ; / 59 in Abt. 111 unter Nr. 9 eingetragenen T: Se a N

Hypothek von 1500 #4 beantragt. Die evt ; Inhaber der Urkunden werden O Wert Heildiener Anton Straube in Carolath

kammer 2 (Ziviljustizgebäude, Siebveting- Nad | platz), auf den 25. März 1925, Vor- mittags 97 Uhr, mit der Au}sforderung, dem genannten Gericht zu= bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekanntgenackt.

t werden.

o o “P 50 Æ beans- g ; S Gr ¡pätestens in dem auf den 26. März 1925, | e!ngetragene Hypothek? von 4 an, A Hamburg, den 20. Januar 1925 Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten ags „Der Inbaber des Hypotbekenbricit V / Fil: G Der Gerichts\chreiber des Landgerichts. Gericht, Zimmer 14, anberaumten Auf- | dey 5. Mai 1925, Vormittags 9 Uh, |{102300] Oeffeutliche Zustellu: 102909] Oeffentliche Zustellung.

gebotstermin ihre Nechte anzumelden und : ; die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die D RARSE E Ne Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen | Ute g Lefénbrief V ird. anzumelden und den Hypothekenbrief v Forst i. L, den 13. Januar 1925.

e 14. Januar

zulegen, widrigenfalls die Kraftloserkläryng des Hypothekenbriefs erfolgen wird.

E i An E da Züllichau, den 8. Januar 1995. [102274] Aufgebot. Das Amtsgericht. Der Kaufmann Franz Werler in |{102279]

Hamburg 8, Luijenhof, hat beantragt im | Die Ehefrau Anna Boysen, geb. v. Hpldt,

ege des Aufgebotverfahrens die zwei an- | in Hooge hat beantragt, den verschoUknen éblid verlorengegangenen von ihm aus8ge- | Linius Boysen, welcher seit über 10 Jahren tellten, von der Fuma Bogtländisches Kakao- und Schokoladenwerk „St Martin“, | in Hooge, für tot zu erklären. Der be- Inh. Ernst Martin in Plauen i. Vogtl. | ¿eichnete Verschollene wird aufgeforßert, afzeptierten, am 1. und 7. Februar 1929 | sich spätestens in dem auf den 14, August fälligen und bei der Bayerischen Hypotheken- | 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem und Wechsclbank in Plauen zahlbaren | unterzeichneten Gericht anberaumten Auf-

gemacht

traftlos zu erklären. Die Inhaber der be- | Todeserklärung erfolgen wird. An alle, zeichneten zwei Wechsel werden daher aufge- | welhe Auskunft über Leben oder Tod des | [102283] fordert, spätestens in dem auf den 5. Sep- | Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht

Grund der

vor dem unterzeihneten Gerichte, Amts- | termine dem Gericht Anzeige zu machen. führung des

berg 6, 2 Treppen, Zimmer Nr. 83, an-| Husum, den 13. Januar 1925. beraumten Aufgebotstermine ihre Nechte Das Amtsgericht. Abt, 7. anzumelden und die Wechtiel vorzulegen, éd ———— widrigenfalls die Kraftloserklärung der | [102282]

Wechsel erfolgen wird.

Amtsgericht Plauen, den 20. Januar 1925.

[102272] Aufgebo. | Pauline es S pert A Ae Pte 64 geb. Lc ist die Nachlaßverwaltung geb. imon, - in euholiand, vertreten | angeordnet. dur Rechtsanwalt Dr. Kahl in Lieben- | der Rechtsanwalt Dr. walde, hat das Aufgebot der unbekannten i mer Gläubiger der: am 3. Januar 1905 auf | Berlin, den 17. Januar 1929 / dem SUDLu von E M 3 | Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 168, Blatt 110 für den Kaufmann Wilhelm | 7195 E E Franke in Berlin, Grüner Weg 101, ein- O Pefienilicbe Bekanutmachung. getragenen Sicherungshypothek von 1196. 4| n 6. August 1916 ist in Berlin 39 H beantragt. Der Aufgebotstermin | gz e aon B 7 geb. wirb au) den 24, Dilles 1095, Vox- | peupamersirals 0, die, am Au rdrlae mittags -10 Uhr, anberaumt. Die un- Tite e L nberoleliGteA : Nbbarita N Ie E U ttens Christiane Luise (oder Rosine Luise) | das nachfolger n au i‘ tens | S Luis R im Autgebotstermin ihre Nechte N Sie Phase nes, Schmidt, gestorben. ge den, ea mit ihren | Der Geh. Sanitätsrat Dr. med. Paul Liebenwalde, den 20. Januar 1929. Amtsgericht.

1923 zum

straße 2, ihrem Wohnsiß, - verstorbenen

Max Jacoby,

[102278]

Abkömmlinge jowie Enkel des Afktuars Neinhold Saa und seiner Ehefrau [102273] / Henriette Wilhelmine geborenen Debme,

Der Händler Friß Mecke und dessen | einer Stiefschwester der Mutter der Erb- Ehefrau, Else geb. Müller, in Peine | lasserin, haben die Erteilung eines Erb- haben das Aufgebot des verloren ge- | scheins a1s geseßliche Erben beantragt gangenen Hypothekenbriefes vom 17. Juni | können aber genaue Angaben über die 1920 über die für die Ehefrau Mee im | Erben nicht machen. Alle diejenigen, denen Grundbuch von Peine Band V1 Blatt 204 | gleiche oder bessere Erbrechte zustehen, ins- unter Nr. 4 am 17. Juni 1920 einge- | besondere: a) die am 31. 7. 1825 geborene tragene Hypothek von 40 000 4 beantragt. | Schwester _ der Ecblasserin Johanna

Dex Inhaber der Urkunde wird auf- 1 Christine Schmidt und deren Abkömm- { Bleßmann,

F,

A d y F 4 G Sh f S Nh f 5 A Arni N, j AÂÁi L E P 2 a Va Ÿ H “ae # à

L

Durch Beschluß des Amtsgerichks vom

r- | stellung der nahstehenden Willenserklärung bewilligt worden : einer Vollinacht. Karl Heinrich Diedrilh Rudolf Littmann, wohnhaft in Hamburg, Hofweg 221, hat j ays § 1568 B. G-B. mit dem Antrage, die seiner Ebefrau Gesine Friederike (Ida) Littmann, geb. Bremer, wohnhaft bei ihm, Anfang Dezember 1914 erteilte General- es auf runs A die eme : erechtigt war, ihren Ehemann in allen unbekannt abwesend ist, zulegt wohnhaft Angelegenheiten zu vertreten, widerrufen und tür kraftlos ertlärt. Zum Zwecke der öffentlihen L2ustellung Hierdurch bekannt-

Hamburg, den 14. Januar 1925.

Wechsel über je 4000 Reichsmark? für | gebotstermin zu melden, widrigenfalls die E e et ee O.

ie In der Grundbuchsache von der König- tember 1925, Vormittags 11 Uhr, | die Aufforderung, spätéstens im Aufgebots- | stadt Band 120 Blatt Nr. 5438 wird auf

Geseyes vom 23. Juni 1923 über das Zusaßabkommen vom 29. März | 102285] Oeffentliche Zustellung.

N 9 B c v», (Tommen, betreffend shweizeris{e Gold- 8 E E E R hypothefen in Deutschland, befanntgemaht, L E | daß der Hypothekenbrief über ' die Rest- | Lyck, klagt gegen ihren Ebemann, Schweizer

is (Emil 1; j hypothék Abteilung 111 Nr 21 von 8500 4 Witwe Emilie Pauline Bertha Lange, (leÿter eingetragener Gläubiger :

In der Aufgebotssache der Ebefrau des | der Klägerin ferngehalten habe f Viehhändlers Hermann Wissel, Friederike November 1922 wiederum von ibr M e aus E h aat ea nachfolgerin der Witwe Auguste Püllmann, l : ne E wohnhaft in Langelsheim, erließ Autenthalt feine Kenntnis gegeben. Sie q pen A Zie N A Tr ovies | 14. Januar 1929 folgendes Ausschluß- Friederike uxtetilt et Obettetenbrie! des Amts. aerihts Lutter a. ge. vom . März l A A 1912, ausgestellt über die im Grundbuche | des Rechtsstreits ladet sie den Beklagten Freygang zu Hettstedt und mehrere andere | on Langelsbeim Bd. IV Blatt 44 Abt. Il Nr. 5 zu Lasten des Neuanbauerwesens No. ass. 314 daselbst für die Witwe Auguste Hille, geb. Püllmann, in Langelsheim ein- getragene Hypothekendarlehneforderung von 2400 „4. nebst 34% jährlihen Zinfen, wird für kraftlos erklärt. :

Lutter a. Bbge., den 14. Januar 1925,

[102284] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterin Lucie Friederike Sophie

f A / Ihr 8 /VON À Af aaa wf A : 4 /

Die Ehefrau Elisabeth Anna Slaßeun, 1925 ift die öffentlihe Zu- | geb. Meißner, ge\ch. Wirz, Hämburg, üderstraße 15 IV, vertreten dur Nechts2 anwälte Dres. Nuhle .und Gotkschalck, flhgt gegen den Ferdinand Wilhelm aßen, ießt unbefannten Aufenthalts,

Kraftloserklärung Der Kapitän a. D.

he der Parteien zu scheiden, den Neklagten für den allein {uldigen Teil erflären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin lädet den Beklagten zur münd- dchen Verhandlung des Nechtsstreits vor as Landgeriht in Hamburg, Zivil= ammer 2 (Ziviljuftizgebäude. Sieveking- plaß), auf den 25. März -1925…5, Vormittags 9} Uhr, mit dek Auf- forderung, einen bei dem genannien Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke dex öffentlichen Zustellung wird diejer Auszug aus der Klage békannt- gemacht. Hamburg, den 20. Januar 1922.

zur Durch- Dex Gerichtsschreiber des Landgecxichts.

4. Verordnung

deutsch - |chweizerishen Ab- | Die Arbeiterfrau "Martha Druba, geb. Soja, aus Skomatzko, Prozeßbevolmäch-

tigter: Rechtsanwalt Dr. Zimmermann in

August Druba aus Gorlowken, jet un-

Kauk- | bekannten Aufenthalts. Sie behauptet, der

: mann Oskar Bru) infolge Löschung der | Beklagte habe einen liederlihen Lebens- Zum Nachlaßverwalter ist Hypothek fraft! As geworden ift L Beklagte h e Berlin, Potsdamer Straße 84 a, bestellt. Neue Sriodrichsir, 6, S S

Amtsgericht Berlin-Mitte,Grundbuchamt T.

wandel geführt, habe wenig gearbeitet, seine Arbeits\tellen häufig gewechselt, seinen Verdienst vertrunken und zu ihren Unter- halt nichts beigetragen. Nachdem er be1eits in früherer Zeit sich ein Jahr lang von fei er im torts gegangen und habe si seither nicht mehr sie gefümmert, ihr auch über leinen

Bbge. am | verlangt daher Scheidung, mit dem Antrage,

die Ehe dek“Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erfläâren. Zur mündlichen Verhandlung

vor die zweite Zivilklaminer des Land- gerits in Lyck auf den au? den 21. April 1925, Vorm. 10 Uhr, Zimmer 95, anberaumten Termin mit der Aufforderung, sich in dem Termin durch einen bei dem genannten Gericht zugelassenen Nechts=2 amvalt vertreten zu lassen.

Ly, den 16. Januar 1925

Der Gerichts\{reiber des Landgerichts.

(102287] Oeffentliche Zuftellung. __Die Frau Johanna Simons, geborcae Sauerwein, in Mainz, Prozeßbevoll»

Das Amtsgericht.

geb. Kollmorgen, Hamburg,

Sradt e “40

E E s E E e

E