1925 / 36 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Feb 1925 18:00:01 GMT) scan diff

srfegenbeit genau gekannt haben, und weil auch Herr Falk hier er- tlärt hat, dal Geheimrat Staudinger ihm amtlih über die Gründe der org ewilligung Auskunft erteilt hat. Da der Abgeordnete Kaufhold (D. Nat.) hier behauptet hat, es sei festgestellt, daß durch mein Dazwischentreten der ggeuge Klinghammer seinerzeit, bei der Durchsuchung ‘der Amexrima-Näume an der Ausführung seiner Amts- pidleg bebiudert worden sei, bitte ih dies eavali@ den Zeugen singhammer nochmals zu befragen. Vorsißender Dr. Leidig: Der Zeuge Klinghammer hat nicht gesagt, daß durch das Dazwischen- ireten des Abgeordneten Heilmann seine amtlihe Aktion bei der Amerima behindert worden sei. F Es folgt die Vernehmung des Kriminal- kommissars Pipo über seine Teilnahme an der Haussuchung bei Barmat (Maatschappy) Unter den Linden Anfang November 1919. Der Zeuge bekundet, daß er vom Ministerialdirektor Dr. Falk einen kleinen N Raa l Ati bekommen habe, und jagt weiter aus: Ich hatte sehr viel zu tun, ließ den Zettel etwa zwei Tae licgen. Da trat Kriminaloberinspektor Klinghammer an mich hevan und teilte mir mit, Dr. Falk hätte ihm einen Ausftvag, betr. die Maatschappy-Comp. gegeben. Etwas darüber befände sich [hon in meinen Händen, wir wollten daher. die Sache gemeinsam machen. Wir fuhren hin und sagten, wir müßten eine Haussuchung vornehmen, Der anwesende Herr der Firma bat uns, einmal telefo- nieren zu dürfen, was ihm erlaubt wurde. Wir begannen mit der Durchsuchung. Da legte mir Herr Klinghammer ein Schriftstück vor, das mit „Wissell" unterschrieben war. Nach einiger Zeit hörte ih auf dem Flur ziemlichen Lärm. Da fam der Abgeordnete Heil- nann ich kannte ihn damals noch nicht mit Herrn Kling- hammer. Sie waren in ziemlich heftigen Streit geraten, Der Ab- geordnete Heilmann wünschte Auskunft, was wir da suchten und welchen Zweck wir verfolgten. Sie stritten eine Zeit lang, die Sache löste sih aber bald wieder auf. Abgeordneter Heilmann war dann ganz rubig geworden und bat mich, der Durchsuchung als Zeuge bei- wohnen zu dürfen. Jch sagte: Sehr gern! Etwas merlwürdig war mir die Sache natürlich vorgekommen, 2h sich ein Abgeordneter für die Sache so einlegte, Ich nahm eine kurze verantwortliche Ver- nehmung vor: in Gegenwart des Herrn a Wir haben uns dann völlig Toreft und formell verabschiedet. Ein Beamter hat die Sachen dann nah dem Landespolizeiamt gebracht. Am nächsten Morgen wurde ih fofort zum Ministerialdirektor Dr. Falk gerufen. Er telephonierte oder hatte gerade telephoniert mit dem Reichswirt- Mager oder dem Neichswirtschaftsministerium und sagte mir, er Reichswirtschaftsminister hätte ihn ersucht, die Akten in der Barmat-Sache ihm \ofort zu übersenden. Jch hatte den Eindruck, daß ibm das nicht ganz angenehm sei, als ob er die Sache erst gern weiter gefördert hätte. Damit war meine Tätigkeit in der Sache beendet. Auf die vom Abg. Niedel (Dem.) veranlaßte Frage des Vorsibenden, ob er sich erinnere, ob das mit „Wissell" unterschriebene Schriftstück ein oder zweiseitig beschrieben war, gg: der Zeuge, daß es cinscitig und zwar handschriftlih war. Auf die Frage des Aba, Deter berg (D. Nat.), ob die Unterschrift handschri tlih oder ‘aksimiliert war, erwidert der Zeuge, er glaube handschriftlih. Auf cine weitere Frage des Abg. Deerberg (D. Nat.), ob er gefragt habe: Woher haben Sie die Einfuhrerlaubnis, erwidert er, er könne sih uicht mehr erinnern. Etwas ungewöhnlich erschien ihm die Ein- jorderung der Aklen durh den Neich8wirtschaftsminister, aber Ge- danken babe er sih nicht weiter gemacht. i _ Es wird darauf ODberverwaltungs8gerichtsrat Schoof, der Nachfolger des Dr. Falk in der Leitung des Landes- volizeiamts, vernommen. Eine Frage des Vorsißenden Dr. Leidig, ob der Zeuge in seiner früferen amtlichen Tätigkeit beim Landes- volizeïamt gewescu ift, beantwortet Oberverwaltungsgerichtsrat Schoof bejahend. Ec sei am 2. uar 1920 zum Landespolizeiamt gekommen. Später set ihm die Leitung der Zweigstelle des Landes- polizeiamis der Provinz Pommern in Stettin übertragen worden und am 9. September 1920 wurde er zum Nalalgor des jebigen Minftexialdirektors Abcgg bestellt. Nachdem der Zeuge drei Yonate als Stellvertreter Dr. Falks fungierte, wurde er am i. Januar 1921 der Amtsnachfolger von Dr. Falk. .— Vorsibender Dr. Leidig wünsht dann vom Zeugen Auskunft über das damals schwebende Ermittlungs8verfahren gegen die Firma Amexima Unter den Linden und fragt den Zeugen, ob ihm etwas darüber bekannt ist, daß die betreffenden Akten von ihm von der Staatsanwaltschaft zurückaefordert wurden und ob daraufhin irgendwelche Urteile über das. Vorgehen von_ Dr. Falk in dieser ¡Das abgegeben worden sind. —— Zeuge Scho0 Ï ertlärt, daß diese Vorgänge vier Jahre zurücéliegen und daß er sich deshalb nur {wer erinnern könne. ines Tages sei Oberinspektor Klinghammer das sei schon nach dem Weggange Dr. Falks gewesen zu ihm gekommen und habe ihm gesagt, daß ihm früher in einem Falle Barmat der Leiter des Lande8polizeiamtes in den Arm gefallen wäre. Dann habe er die Vorgänge bei der De ana Unter den Linden erzählt. Nach der Meinung des Zeuaen hätten die Akten des Landespolizeiamts in sieben oder aht Blättern bestanden. Der Zeuge habe damals zu Klinghammer bemerkt, daß aus den Akten nicht zu ersehen sei, daß daraus etwas verschwunden sein sollte. Er habe den Eindruck ge- habt, daß die Akten vollständig gewesen seien. Später habe ihm roähreud einer Brsprehung ein Dezernent gesagt, die Sache sei längst in Oxdnung, und die Firma habe die Handelserlaubnis inzwischen vekommen. Abg. Deerberg (D. A haben Sie jemals während Ihrer Tätiakeit als Chef des Landespolizeiamts bei der Üebersendung von Akten an die Staatsanwaltschaft Jhrerseits cin Botum abgegeben? BZeuge Schoof: Nein; und ih halte das u nicht für rihiig. Vorsißender Dr. Leidi g: Ist Ihnen vekannt, daß während der Zeit, als auch Herr Falk mit im Landes- polizeiamt tätig war, solche Voten erteilt worden sind? Zeuge Scho o.f : Davon weiß ih nihts. Zeuge Falk erklärt auf Befragen: Als ih das Landespolizeiamt Teitete, )atte dieses Am ziren ganz besonderen Charakter. Für die Nichtigkeit meiner Auf- fassung, diesem Charakter zu folgen, berufe ih mich wiederholt auf das Zeugnis des Ministerialdirektors Abegg. Damals lag eine Menge Kleinkram dem Landespolizeiamt vor und es hat, sofern die Aussichtslosiakeit eines solchen kleinen Verfahrens klar war, ent- sprechende Voten bei der Staatsanwaltschaft eUgecas, wenn es sich aber um {were Sachen On so sind au dahingehende Voten gegeben worden, die Verfolgungen mit Nachdruck fortzuseßen. Die Verhandlung wendet sih nun, durch den Abg. Kuttner (Soz.) angereat, der Frage zu, ob Oberverwaltungsgerichtsrat Schoof als Amtsnachfolger des Herrn Falk im Landespolizeiamt sich die Barmatakten von der Staatsanwaltschaft habe zurückkommen lassen und nach ihrer Durchsicht seiner Empörung über die Behandlung ieser Angelegenheit durch Falk in drastishen Worten Ausdruck ver- siehen habe, wie der Zeuge Klinghammer bekundet Hat. Zeuge Sch o of erklärt: Jch war nur empört über die mir vom Zeugen Klinghammer mitgeteilte Tatsache, s der Bericht Klinghammers über die Barmatangelegenheit aus den Akten verschwunden war. Uebex die Angelegenheit felbst und ihre Führung durch meinen Amts- vorgänger Falk erinnere ih mich nicht, irgendeine drastische Be- merkung nad zu haben Jh erinnere mih auch nicht, pf ih “mir die betr. Akten von der Staatsanwaltschaft überhaupt habe ommen lassen. Wäre das der Fall, so müßten sie meinen Namens- zug tragen. Zeuge Klinghammer schildert nun nochmals leine Unterhaltung mit Schoof: Ich erinnere mi, so weit man ich erinnern kann, daß Oberverwaltungsgerichtsrat Schoof vor “seinem N saß und die betr. Akten vor sich hatte. Er Außerte in drastishen Worten seinen Unmut über die Behandlung dieser Angelegenheit. Der Beigeordnete Meyer war bei der Unter- haltung zugegen. Da der Zeuge L dieser Unterhaltung absolut nicht erinnern kann, erklärt der Vorstßende Dr. Leidig, der Zeuge Klinghammer nese den drastishen Ausdruck wiederholen, den Herr Schoof bei der Ünterhaltung gebrauht haben sll. Zeuge Klinghammer: Das tue ih nicht (Peter, Das sind private Aeußerungen, die im Mans der Erregung gemacht worden sind. Peuge Schoof weiß von der angeblichen Unter- e über die Barmatangelegenheit nichts / Klinghammer: Das E mir genau s\o Herr Geheimrat (Heiterkeit). Jch habe mi erst aus Bekundungen des Kriminalkommissars Pipo an die Einzelheiten wieder erinnert. Vorsißender Dr, Leid ig meint, man würde zur Klarstellung dieser Angelegenheit evtl. den Polizeisekretär Benteck laden müssen. Der Ausschuß beschließt am Freitag die Wohnungsangelegen- beiten - Kutiskéer und Barmat zu untersuchen. Darauf kommt

haltung mit Kling mehr. Zeuge

es zu einem Zwischenfall, Als Zeuge wird ausgerien der frühere Vorwärtsredakteur und frühere sozialtemokratische MNeichstagsabgeordnete Georg Davidsohn. Er erhebt zunächst Verwahrung gegen die Hulamuealepung des Altes, die na

seiner Meinung der Strafprozeßordnung nicht entsprehe. Hier in diesem Ausschuß siße ein befangener Richter, der Abgeordnete Kuttner. Kuttner vertrete die Interessen der Barmat und Kutisker und könne daher niht Richter in iti pi ARgSgE eit sein. Der Zeuge Davidsohn erklärt, er werde daher seine Aussage mit allen tonsequenzen verweigern. Bei diesen Worten schreitet der Vorsißende ein und erklärt, daß die Du sanmensenung des Ausschusses näch den Ls der Verfassung erfolgt sei. Ver t Kuttner (Soz.) erhebt M R und erbittet den Schuß des Borsißenden, der dem Zeugen weitere Ausführungen abschneidet. (Die Kommunisten wenden sich in heftigen Zwischenrufen gegen Kuttner.) Zeuge David- #0 hn erklärt sich dann bereit, die Fragen des Vorsibenden zu beant- worten. Gr sei Mitglied der Nationalversammlung und der damaligen Mehrheits\ozialdemokratishen Partei gewesen, und führt dann aus: Ich habe mich feinerzeit gegen Sklarz gewendet. Vorsißender: Das interessiert uns hier niht. Sie sind gefragt, ob sie 1919 die Sozial- demokratische Partei aufmerksam gemaht haben auf Organe, die in Zusammenhang mit Barmat standen, e A A A Nicht 1919, sondern 1920. hatte 1920 eine Reise nah Holland angetreten, um dort alkoholgegnerishe Vorträge zu halten. Dabei

erhtelt ih auch Gelegenheit, einige Redakteure der Zeitung „Het fel usw. kennen zu lernen. Aus dem Munde eines dieser Herren

iel in der Unterhaltung der Name Barmat. Jh machte eine etwas despekiierliche Bemerkung über Barmat, da ih ja wußte, daß Barmat hier in Berkin in einem eigentümlichen Nenommee stand, und zwar im Zusammenhang mit der Butterhandelsvereinigung. Ich hatte Einblick in die Akten der Butterhandelsvereinigung erhalten, zu der die großen deutschen Butterfirmen, wie Reichelt usw., gehören. Die Herren zeigten mir, daß sie die Vereinigung der Deutschen Butter- händler jeien, liiert mit der ZEG,, einer Stelle, die amtlich die Ver- flihtung_ hätte, für Ehrlichkeit und Neinlichkeit - im Handel zu sorgen. Die Herren machten darauf aufmerksam, daß sie im deutschen Butterhandel mit ein, höchstens zwei Prozent Verdienjit hätten kalku- lieren dürfen, daß nun aber übex Moland, mit Barmat, jemand ein- geschaltet wäre, der 29 Prozent und darüber zu verdienen verstehe und tnoßdem nicht ausgeschaltet werde. Sie hâäïiten das dem Minister Schmidt alles aktenmäßig und mündlich unterbreitet, es fei ihnen aber nicht gelungen, Minister Schmidt N Apogen, Barmat Uan Alle ihre Wünsche seien unberücksichtigt geblieben. Dabei fielen auch Worte, daß das nicht mit een Dingen zuginge. 1919 habe ein Mitglied der Sozialdemokratishen Partei, der damals schr angesehene Gewerkschaftsangestellte Bernhard Baumeister, sich zu denjenigen gefeßt die möglichst die Angelegenheit Sklarz im Gremium der Partei crledigen wollten, ohne die Oeffentlichkeit zu behelligen. Dieser Bau- meister sagte mir wiederholt, es sei aktenkundig nachgewiesen, daß ge- wisse Prominente der Sozialdemokratishen Partei geradezu an dem Barmat-Geschäft O seien. Man könnte direkt davon sprechen, daß das, was er Beteiligung oder Juteressiertheit nenne, sich bis zu Herrn Ebert hinauf erstreckte. In Holland würde Barmat scherz- weise Baron Barmat genannt, weil er mit dem Geld so um si werfe. (Zuruf: Obwohl er selbst schr bescheiden lebte!) Jarohl, es gibt ja Leute, die selber Kartoffeln und Hering essen und andere sehr reih bewirten). Er sei also mit dem Herrn in eine Unterhaltung gekommen, und der Redakteur Fimmen habe ihn gebeten, Herrn Barmat auf die \chwebenden Gerüchte und Bedenken hinzuweisen. Holländische Redakteure hätten ihn (den Zeugen) darauf hingewiesen, daß Barmat anfange, sih für die Zeitungen in Holland zu inter- n sie zu subventionieren und in Rotterdam ein sozialistisches latt gründen wolle, natürlich nur um seine Jnietessen irgendwie dort vertreten zu lassen. Er sei am 19. oder 20. Januar nach Berlin zurückgekommen und habe damals u. a. mit Heilmann und Krüger aesprohen. Wie er nah Berlin zurückgekommen sei, habe er die Polemifken gegen Barma vorgelun en und es als Anjstandspflicht empfunden, dem damaligen Leiter der „Berliner Volkszeitung Nuschke mitzuteilen, daß seine Darlegung dex Angelegenheit richtig ei und alle die Leute, die im und um den „Vorwärts herum gegen ihn polemisierten, absolut im Unrecht wären. Er habe gefagt: ,, komme soeben aus Amsterdam, und die Behauptungen, die Heilmann, Krüger usw. hier vertreten hoben. Barmat sei ein in der holländischen Sozialdemokratie und der Internationalen hoh angeschener Mann, fönnen nicht unterschrieben werden, denn ich habe mi ja davon über- zeugt, daß man ihn, den „Baron Barmat“, in einer gewissen Distanz hôlt.* Nuschke habe seine Darlegungen über den Fall Barmat unter Lins vollen Namen in dex „orliner Volkszeitung“ veröffentlicht. arauf seien offenbar bestellte Telegramme aus Holland von einem cwissen Herrn Mathysen an den „Vorwärts“ gekommen, die alles dementier en. Er (Zeuge) hätte mißverstanden und sei ein Querulant. Aber er möchte heute hier vor dem Ausschuß erklären, daß er jedes Wort von dem, was er damals auch in der Zeitschrift „Die Aktion über diesen Fall geschrieben gabe aufrechterhalte. Die Sozial- demokraten wüßten aus diesen rtifeln, wie er zu den Dingen stehe. Gr sei bis zum Schluß der Nationalversammlung Fraktionsmitglied der Sozialdemokraten und nachher noch eine Zeitlang Mitglied der Partei gewesen. Ehe die Fragestellung an den Zeugen beginnt, wird eine Mittagspause eingelegt. ; E e E, Sn der Nahhmittagssißung verlas zunä r . Sto (Konim.) namens der kommunistischen Mitglieder des Antersucunge ausschusses eine Erklärung, in der es heißt: Der Abg. Kuttner hat in seiner Eigenschaft als „Vorwärts“-Redakteur jahrelang die Interessen der Barmats und Sklarz journatistis und redaktionell gegen alle Angriffe selbst aus eigenen Paxteiveihen verfochten und rüdsichb8l08 alles vertuscht und unterdrückt, was gegen Barmat und Sklarz spvach. Er hat als Redakteur der „Gloe" in derselben Weise die Me von Sklarz und Barriat wahrgenommen. Der * Kuttner hat im Kapp-Putsc 1929. „zum Schuße der Republik" von adi it 4 rund 50 000 Mark zur unbeschvänkten Verfügung erhalten, wodu eine Spaltung im Nepublikanischen Führerbund eintrat. Der aus- schiedene Teil benannte den Abg. Kuttner einen Stipendiaten. Ein Teil der Informationen, mit denen Herr Kuttner hier im Unáer- suhungsausshuß operiert hat, stammt divekt oder indirekt von Barmat. Hierauf werden die Zeugen of, Falk und Klinghammer entlassen. Abg. Kuttner (Sog.): Der Zeuge Davidsohn hat als Gewährs- mann Baumeister genannt und die besondere Glaubwürdigkeit dieses Zeugen eal unterstrichen. Gr hat dabei auch auf die Sache Sfklarz zurükgegriffen. In einem Briefe des Zeugen R an Sonnenseld vom 7. Oktober 1919 sagt er u. a.: Bei den leßten Sitzung des Untersuchungsausschusses (der Sogialdemokratischen Partei), in der Sklarz-Angelegenheit war Baumeister nicht zugegen, was mir sehr verdächtig war. Jn dieser Sißung wurde angeregt, ih olle Baumeister bitten, daß erx in einem Briefe an Sklarz alle Be- chuldigungen gegen diesen aufstellen móge, um zu sehen, wie Sklarz vauf reagiere. In einem eingeschriebenen Brief habe ih Baumeister diese Bitte unterbreitet, Baumeister hat darauf nicht geantwortet. Wegén dieses Mee ten Benehmens habe ih ihn dann geschnitten. Kann der Zeuge Davidsohn \ich zu diesem Brief äußern? Zeuge Davidsohn: Obwohl mir bekannt ist, daß Herr Kuttner nac Schluß der Vormittagssißung nichts Eiligeres zu tun hatte, als mit Herrn Heilmann, dem Mechtsanwalt Barmats, zu konferieren (Kuttner vemvahrt si erregt gegen diesen Vorwurf; der Vorsißende ersuht den Zeugen, bei der Sache zu bleiben), bin ih bereit, diese Frage zu beantworten. Jch erinnere mih an diesen Brief. Es ist aber etwas anderes, die Glaubwürdiagkeit eines Menschen zu betrachten, oder seine Feigheit zu verurteilen. Aus diesem Brief geht nur hervor, daß Baumeister in den entscheidenden Tagen nicht den Mut hatte, zu einen Informationen zu stehen. Richtig waren diese Informationen. aumeister hat aber „gekniffen" und er wußte, was er tat, man hat ihm ein hohes Amt angeboten. Von sozialdemokratisher Seite war der einmütige Beschluß oefaßt worden, acacn Baumeister, aen mich, gegen Sonnenfeld und Sochaschewski, gegen alle, die gegen Prominente der Sozialdemokratie ehwas aectan hatten, den Klaaeweg zu beschreiten. Dieser Klaaeweg ist nie beschritten worden. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Abg. Kuttner bestreitet die Nichtigkeit dieser

«RNIIOeR Davidsohns und fragt: Ist dem Zeuaen ein Beschlu mz

bekannt, ufoloe der zur Untersubuna der Sklarz-Angelegenhei einaeseßte Aus\buß veroeblih auf den Genossen Davidsohn aewartet, auf seine Bekundungen dann keinen Wert mehr gelegt und die Sache zum Abschluß gebracht, hat? Jn diesem Falle ist Herr Dabvidsohn

also nicht „gescheitert“, sondern hat einfa vorgezogen | onischen Anruf nicht zu erscheinen. ad e Es Auf | Ausschuß lud mich zunächst vergeblich, weil ih da ade]

and war. Jch bin dann aber nabher vor dem Aus\cbuß

chienen, habe meine Aussage gemacht und mich auf die mir ¡4

gebenen Dokumente berufen. Ängeregt war von mir ein parlan

tavischer Ausschuß oder“ das bürgerliche. Gericht. Die Partei nf

sih aber nur auf ernen Parteiaus\{chuß einlassen, da sonst Y betanntwerden konnten, die für die Partei nicht Ee: ien Dickfälligkeit der A der ialdemokratischen Parte eben außerordentlih groß. Vorsibßender: Wir haben es | a nicht mit Sklarz, sondern mit Barmat zu tun. Abg. Kut tj Soz): Davidsohn ÿ als Zeuge darüber vernommen worden, daj Varnungen n die Partei gerichtet habe. Da kommt es do auch die Mon 29s Warners an. Vorsißender : Herr Kul Sie sind hier auf einem falshen Wege: Sie sind hier Richter müßten eventuell austreten und teren als Zeuge bekunten oder ay dafür als Zeugen benennen. bg. Kuttner benennt do den Meichstagsabgeordneten Sollmann_ als Zeugen dafür, daß Davidsohn angeblih gewarnt hat, aber dann niht vorm Aus erschienen ist. ge Davidfsohn: Es ist doch notoriscch. verhandelt worden ist, mit Scheidemann, Bauer, mit Wels. Kut t wer verliest ein an ihn gerichtetes Telegramm vom 27. Iq 920 von Flmmen, de Rode, Pollak und anderen holländischen S listen, in dem Fimmen bestreitet, die von Davidsohn berichtete y achtung über Barmat jemals ausgesprochen zu haben. Davidi babe einen seinen firen Jdeen angepaßte unwahre Darstel] gegeben. Jst dem Zeugen das Telegramm bekannt? Zeuge Davidsohn : Das einzige, was mir davon unbekannt , ist, daß der Adressat Herr Kuttner gewesen ist. Es handelte si | um Dinge, die von Partei zu Partei verhandelt wurden. Abgey neter N u \ch ke (Dem.) bittet den Abgeordneten Kuttner, den | trag auf Ladung des Herrn Sollmann zurückzuziehen. Man u sonst ins Uferlose kommen. Abg. Kuttner (Soz): Ic) durh die Vernehmung des Herrn Sollmann feststellen, daß ÿ Davidsohn vor dem Sklarz-Aus\huß „gekniffen“ hat. Jst das 1

een dann ist damit auch nachgewiesen, daß die Warnungey b

Herrn Davidsohn wertlos waren. Abg. Deerberqg (D.

Wir befinden uns in der Vernehmung des Aale Davidic bne E weiter Gelegenheit zur Befragung des Zeugen zu geben, sonst y die Sache wieder auf ein falsches Gleis gesckoben. Jeßt {on die Gl würdigkeit vorweg zu nehmen, halte ih- für verfrüht. In der Y nehmung des Zeugen wird fortgefahren. Abg. Stol t (Kon

legt dem Zeugen fünf einzelne Fragen vor: 1, Der Zeuge hat [F

ertlärt, daß Baumeister eine Spezialkorrespondenz an Berliner y andere Blätter versandt hat, die sih besonders mit dem Barmat- | ähnlichen Skandalen beschäftigt. Besteht diese Sammlung? 2.4

Zeuge sagte, daß Prominenzen der S. P. D. darin verwickelt [f

und es den Anschein habe, als seien sie bei Barmat beteiligt. | sagte, daß sih das bis zu Herrn Ebert hinaufziehe. Können ( darüber etwas Konkretes sagen? 3. Können Sie über die Y wendung der 25 vH Buttergeschäftsgewinn Barmats etwas \az! Es ist behauptet worden, daß von diesen 25 vH regelmäßige Bet an die Sozialdemokratische Parteikasse geflossen sind. 4, Sie q vorhin, Fimmen habe Ihnen gesagt: Sie steigen in meiner Acht wenn Sie vor Barmat warnen Können Sie Einzelheiten des sprähs angeben. 5. Können Sie sagen, wie sich die Lebenshalt

Barmats gestaltet hat? Jn seiner Antwort erklärt der 3:

Davidsohn: Baumeister hat ad hoc eine Korrespondenz schaffen, um die im „Vorwärts“ gegen ihn gerihteten Ang! darin zurüclzuweisen. Baumeister hat nie gesagt, daß die q S. P. D. an den Barmatschen Geschäften beteiligt sei, sondern immer nur von Personen gesprochen, von denen man fagen on!

daß sie sogar am Umsatz beteiligt sind. Uber die Anaelegenheit i

der Nrw S Bb r C p werden sih ja noch Akten vorfinh Die deutshen Butterhändler waren sehr erregt darüber, daß sie, von der Regierung mit der Butterbeschaffung für Deutschland ba tragt, nur 1vH verdienen konnten und nur mit Butter hand durften, während Herr Barmat als Ausländer diesen hemmen Bestimmungen nit unterworfen war; er handelte mit Lumpen 1 und hat meines Wissens überhaupt nur ein einziges Mal ein hal Fah Butter nah Deuts{bland gebracht, von dem man noch nit t mal weiß, ob sie nicht für seinen gaN war, Die Besdwet) der deutschen Butterhändler beim Minister Schmidt hatten jeden; keinen Erfola. Ueber die Zustände und Vorgänge auf Schwan! werder, dem Wohnsik Barmats, habe ih von verschiedenen Sei gehört, u, a. von Marimilian Harden. Dieser hat si dh geäußert, daß es ein Skandal sei, wie sih die Dinge in Swan werden abspielten. Der Ministerverkehr, der Automobilverkehr i in Scbwanenwerder i} ja sozusagen volksnotorisd Eine Fl des Abg. Bartels (Komm.), ob dem Zeugen bekannt sei, daß| Minister Sonnabends und Sonntags in Schwanenwerder 11 und dort auch politisde Konferenzen abhielten, wird vom sißenden als nicht zur Sacbe befunden. Bartels meint, er n mit dieser Frage nur prüfen, wie die Staatsgelder in Schwa werder verpulvert worden seien. Er hätte ein Interesse daran,

wissen, wer außer Bauer und Kuttner nod Nußniéßer in Schwa

werden gewesen sei. Abg. Kuttner (Soz.) erklärt erregt: N

dem ih den Kommunisten heute \{on gesagt habe, sie sollten entl

einmal klar herauésaacn, was sie von mir wissen, muß ih die merkung des Abgeordneten Bartels, daß aub ich Nußnießer Sdhwanenwerder gewesen sei, als eine Ehrabschneiderei und gei Verleumdung bezeichnen. Vorsikender Dr. Leidig erteilt son dem Abgeordneter Kuttner wie aub dem Abgeordneten Bartels 1 Ordnungsruf. Aba. Bartels (Komm.): Kann der Zeuge David!

Auskunft über die Art der Rectsberatung geben, die Heil

Barmat gewährt haben will? Zeuge Davidsobn : Herr

mann hatte seinerzeit das Unalück, nicht zum ersten juristischen Er

zugelassen zu werden und ih kann nit verstehen, mie er für 9 Barmat der geeignete Recbtösberater war. Abg. Bar! (Komm). : Der Zeuge sprach von bestellten Dementis im „Vorwa! Kann er dazu Näheres sagen? Zeuge David\sohn : Aus eint wußte Herr Mathyssen, der die Dementi-Telegramme ven hatte, über die aanze Angeleoenheit gar nichts. N fonnte man folhe Dementis wobl als . bestellt beze: chnen

Abg. Dr. Deerber a (D. Nat.): Ist Ihnen bekannt, daß Ban bereits vor dem 9. November 1918 Beziehunaen zum Reicwpräfite! unterbalten bat, und welcker Art diese Beziehungen gewesen Ft Jhnen weiter bekannt, dak während des Krieges Herr Bar" Gelder aus der Schweiz an die Sozialdemokratisce Partei abers hat, und zwar an Herrn Ebert? Es handelt sich darum, n politisde Einflüsse aeltend oemadt haben für die Kreditacw der Seekbandlung. Es muß festgestellt werden, ob maße i Politiker zu Barmat Beziebunoen unterhalten kaben und d A nit nebenher entstanden sind, sondern dak sie son vor dem A bzw. während des Krieges bestanden. Zeuge Davidsohn:, finde feinen Zusammenbang mit diesen Fragen in bezug œ i Staatêbank Dr. Deerk erg (D. Nat )- Es kann dadur d gestellt werden, in we!cker Weise die Ausstellung der Pässe t! ist und wie die geschäftlichen Unternehmungen entriert wurden.

(Fortsebung in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenb! Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Menge rif in Berlin. i Verlag der Geschäftsstele (Mengering) in Berlin, Dru der Norddeutsben Buchdruckerei und Verlagsanstalt Berlin Wilhelmstr 32.

tFrünf. Beilagen (eins{ließlid Börsenbeilage.) j und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.

zum Deutschen Reich2an Fir. 36.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Fran, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 öôster1- Gulden (Gosd)= 2,00 .Æ, 1 Gld, österr. W, = 1,70 4. 1 Kr. ö, ung, od. tshech. W. = 0,85 4. 7Gld. südd, W, m 12,00 4. 1 Gs. hosl, W, = 1,70 M. = 1,50 4. 1 fand. Krone == 1,125 46. Kredit-Nbl.1 2,16 M. 1 Peso ‘Gold) = 4,00 4. 1,75 4 1 Dollar = 4,20 4. = 20,40 4. 1 Shanghati-Tael = 2,50 4. == 3,40 M 1 Yen = 2,10 44.

Die etnem Papter beigefítgte Bezetchnuna X be- agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der etrefffenden Emission lieferbar sind.

Das htnter etnem Weripapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststel ung aegen- wärtia nicht stattfindet.

Das + hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für 1 Million.

Dte den Ukttien n der zwetten Spalte betgeflütgten Been bezeihnen den vorletten, die in der dritten palte beigefügten den [egten zur Ausschüttung ge- kom u! enen i SenaltetT ergebnis ohne Datum angegeben. o ifi es dasjenige des vorleyten Geschäft8fahrs. L

Scit 1. August 1923 fällt bei festverzins- lichen Wertpapieren die Bered Stückzinsen einheitlich fort na der

DEŒ Dte Notierungen für Telegraphische Nus FOLNA sowie für Ausländische g L efinven fi fortlaufend unter „Hande! und Gewebe“

D Etwaige Druefehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Böbrsen- tage in der Spalte „„Voriger Kurs‘ bes richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- li richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 10 (Lombard 12), Atnsterdam 4. Brüssel 5%, Delo 6%, Helsingfors ns agen 7. London 4, Madrid s. Paris 7, Prag 6, chweiz 4. Stockholm

Deutsche Staatsanleihen,

Börsen-Beilage

zeiger und Preußischen Staatsanzeiaoer Berliner Börse vom 11. Februar _

| Heutiger | Voriger Kurs

Heutiger | Voriger K

ange | Vortger

Preußische Rentenbriete.

annovershe .....- vesien-Nafau

Mee und Am Ea Berl. Stadt synode 99, Lauenburger ....... er s@es ooo

Charlottenburg 08, 12 1 Mark Banco 1 Nubel (alter 1 alter Goldrubel = 3,20 Æ. 1 Peso (arg. Pap.) = 1 Pfund Sterlinu

fein, D Tenn Coblenz. .......1919

Coburg... 1902 Cottbus 1909 X. 1913 Darmítadt......1920

Dessau... ....1896 Dtsch.-Eylau.…. .1907 Dré8den.…. .…...1905 Dresdener Grund- rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10 do. do. S, 3. 4, 6 N35 do. Grundrentenbr.

0. S Schle8wtg-Holstein. . do do

Mecklb.-Schwer. Nnt.|4 | 1.1.7 | —,—

Kreditanstalten öffentliher Körpers

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Oldenbg, staatl, Kred. Dutsburg 1921

do. Sachjen - Altenburg. VAAPdn eo oaaéss . Ddo. 9, u. 10. N. do. Coburg. Landrbk.

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Dussseldorf 1900, 08, 11 do. 1900 Elbing 1903, 1909 „. do, 1913 1903 Emden ...1908 H, J Erfurt 1893, 1901, 08

1910, 1914 1893 X, 1901 Eschwege 1911 E} ¿2.1922 do. 16.Au8g.19(ag.20) Flensburg 1912X rantfurt a.

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Hannoversche Komm.- Anleihe von 1923

Pommersche Komm.s Anleihe Ser. 1 u. 2

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do. + Binsf. 5—156 L eidelberg «....

Anleihen verstaatliter Eisenbaßnen.

Schazanweis. 1816, ausl. 1923—-832 ... do. V L.-IX.Agio ausl do.Retcch8-Schayza,f24 do. netchsschay „K“ 1923, Ausg. l u. [1 do. 1924, Ausg.l u.1 #6 für 1 Milliarde + f, H. Bin8f. 8-15

Deutsche Neichs8anl. . |5

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7-15) Preuß.St-Schay f: Pr.Staats c. f. 1.5.26

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Preuß. tonsol. Anl...

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Anhalt. Staa1 1919. Vaden 1901 ..

do. 08-09, 11/12,13,14 do. 1919 do. tv. v, 1875, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904,

1907, 0.50000,

do. 1896

0 aco do Eisenb.-Obl,

do. Ldsk,-ÎRentensch. tfonv, neue EStücte

Bremen 1919 unf, 80

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do 1896 1902|

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do. 07, 08,09 Ser. 1,2, 1911, 19138 rz. 93, 1914 r3, 56

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do 1886. 97, 1902

Heñeu 1923 Neihe36+%

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do 43, 94, 97,99,00,09|: da 1896 1903-1905: Lübeck 1923 unkt. 28 Meckl. Laudesani. 14

do. Staats-Anl1, 1919 do. €b.-Schuld 1870

do tony. 1886|

do. 1890, 94, 1901. 05

Oldenburg 1909. 12

do 1919, gef. 1. 1. 82 du

1903|

do 1896

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u, 31—35 do, Reihe 36—42

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Bergisch - Martijge

Magdebg,.- Wittenbge.|3 Mecklenburg. Friedr. Franzbahn. o... - |!

Pfälzische Eisenbahn, Ludwig Max Nordb. /4

Langenjalza 1903 Lichtenberg (Berlin) 1913 Ludwig3hafen.. 1906 do. 1890, 1894, 1900,

do. 1879. 80,83.85. 95/3 (nit konvert.)|3%

Wismar-Carow , « «4/3

Deutsche Provinzialanleiben. Magdeburg 19183,

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13- 26, 1912 Reihe 27—33, 1914 Mainz 1922 Reihe 34— 62

Casseler Landeskredit

do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Landess

fredit, Lit. A Provinz Ser. 9 Oberhefs1jche Provinz.

OstpreußischeProvinz. Pommerjhe Prov.

do. NAusgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4

Merseburo 1901 Mühlhaujen 1. Thir,

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Mülheim (Nuhr) 1909 Em. 11 und 18

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München „64-1921 0, 1919/- M,-Gladbach 1911 #,

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Sächsische Provinzial Münster 1908 D. 1897|: Nordhausen 1908 Nürnberg 1914

Schle8w.- Holst, Prov,

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Kreisanleihen.

Anklam. Krets 1901. Flensburg. Kreis 01

Hadersleb,Krets 10 V Lauenbg, Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 19...

Deut)1che Stadtanleihen.

Uachen 22 U. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22

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Saarbrücen 14 s. Ua, Schwerin «, Wei. 1897 Spandau 1909 Stendal 1901

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1908, 1912

do. do. 1899,1904,05/8 Bonn 1914 # 1919 Bres8lavy 068 # 1909

1891

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1920

1913, 1919, 20

Serie 1—83

1399, 07, 09 1913

1835, 1889

1896, 02 X

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1922 Konstanz „..»- «+1902 Krefeld 1901, 1909

1906. 1907 1913 18883, 1901, 1908

1902 1,—4. Abt, ukv, 31

do. Stadt - Pfandbr.

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1919 Lit, U, V

unt, 29 do. 1920 Lit. Wunt.30 Mannheim 1922

1914 1901, 1906, 1907,

1908. 12

1919 1, Ausg. 1919 IT, Ausga. 1920 1888

1897, 1898 1904, 1905

1919 VI

unt. 81, 36 1914 1919 unt, 30

unt. 36

1920 unk, 30

1903|: Cffenbach a. M, 1920 Opyveln 1902 Pforzheim 01, 07, 10,

1912, 1920 1895, 1905

1903

1903, 1905 1889

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1918 1891

Rostoc 1919, 1920/44 do. 1881, 1884, 1903/3’

1895

1908 1903

Ausga. 19

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1921 2. Au3g. /4 do. 18 Aa. 19 lu. [L./4 Wilmersd. (Bln) 1918/4

Deutsche Pfandbriete.

(Die durch ® gekennzeichneten Pfandbriefe find nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen ass vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

34% Calenberg, Kred. Ser. D, , F (gef. 1. 10. 23, 1, 4, 24) *3% 3 Kur- u. Neumärk neue *4, 3%, 3Y Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. bi8 31. 12. 1917 4, 3%, 8YKur=-u.Neum.Kom.-Obl. *4, 3%, 3 Y landschaftl. Zentral m. Deckungsbesh. b18 31,12.17 N 14846020. cen eee 604 s 4, 3%, 3% landschaftl, Ze' tral. *4, 38, 3Y Ostpzeufnsche vis 31. 12. 17 ausgegeben N... 4, 3%, 3Y Ostpreußische 4 Y Ostpr. landschaftl, Schuldv. 24, 3%, 3 Y Pommersche, auß- gestellt bis 31. 12. 17 4, 3%, 3 Y Pommeri1che *4, 3%, 3Y Pomm. Neul, für Kleingrundbesiy, ausgestellt DIS S L I eiae boa os 1 4, 3%, 3Y Pomm. Neulk. für Kleingrundbesig *4, 3%, 34 Sächsische, ausge- Met DIS S 10, UT e ae uiros 4, 3%, 3 Sächsische *4 y Sächs, landsch, Kreditverb. *4, 344 Schles. Altlandschaftl. (ohneTalon),ausgest.b.24.6.17 4, 34h Schles. Altl. (ohne Tal.) *4, 9% Schles. landschaftl. A, © D, auzs8gest. bis 24, 6, 17 4, 38, 3Y Schles, lan5\{l. A, C,D *4, 3%, 3h Schle8wig-Holstein Landesfïred.,au8g.b.31.,12.17X 4, 3%, 3YSchlesw,-Holst. L,-Kred. *4, 3%, 3% Westfälische, au3=s gestellt b13 31, 12. 17... |l1 4, A Westfälische , 3 Y Wesipr. Ritterschaftl, Ser. [—IL, m, Deckungsvesch. big 31. 12. 17, gef. 1.7. 24 4, 3%, 3Y Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1—II, gek. *4, 3%, 3Y Westpr. Neuland=- schaftl., mit Deckungs8be sch, bis L 1 T Mel L 704 06e 4, 3%, 34 Westpr. -Neuland- hastl., gel. 1, 7. 24 ¿oos

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Schwed. St.-Anli.

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do. 54 1881-84 0. 5h Pir.-Lar.90 do. 4hGold-R.,89 Jzal, Rent. tnLire do. amort. S.3, 4 in Lire

do. 1899 abg. do. 1904 4h in.4 do. 1904 4h abg, Norw. Zt, 94 in £ do 1888 in £ Oeit, St.eSchaß 14 ausiosb, 1 #6 2 do. am. Eb,-eU, ® do. Goldrente 1000vGuld, Gd,!: do. do, 200, do. Kronenr. 2,4 do. fv,N. tn K, 2 do. do. tn s, do. Silb. in fl do. Papierr, in il, Portugies. 3 Spez. Rumänen 1903 ® do. 1913 ufv. 24 Do. 1889 tn 4

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Deutsche Lospapiere.

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Sachs.-Mein.7Old.sL.| —|-4p.St] ——

Ausländische Staat°Lauleihen.

Die mit einer Notenzisfer versehenen Anleißen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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do. 1908 do. Z30L0bL.116.1 do. 400 Fr,-Lose Ung. St.-N. 18 !2 do. 1914 17 do. Goldr. in fl, 15 do. St.-M. 1910"? do, Kron.-Rente!4 do.St.-R.97inK,! do. Gold-A. f. d,

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Ausländische Stadtanleihen.

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Sonstige ausländische Anleihen.

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