1925 / 44 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Feb 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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Stelluncnahme in der Kabinettssibung vom 1. Novemberckist wesent- | betreffenden Dezernenten allein, sondern nur im Einvernehmen mit | neuen Kabinett thr niht genehm ist. Das Loblied, welches Herr Dr, Darlehen sind als Sicherheiten Grundstücke aufgeführt, die der. in [ da i 4ßli 5H ¿ ) ck ; z ; lich ie unangenehmen Gefühl leitet worden, daß bei der Chef- | dem Minister aetroffen werden tollten. Von derd resse dürfe sich | Marx auf seinen Vorgänger Braun gesungen hat, wurde wohl nicht cam stehenden Banïë vi hören. Se v iibg (A M As L Mde Derbbbtiqung ie Jabs ¿Oetales, Sehr Neichöpräsidenten das Dauerpvisum erteilt worden sei, und das andere beßprehung vom 31. Oftober mein Minister:um, das W'ederavfbau- | die Justiz“ nit völlig abschließen. Andere: seits hade der Minister ganz fre.willig angestimmt, sondern gehörte zum Einigen der Be, : r- Finanzminister wußte, daß diese Grundstücke 1m Jahre 1922 vom | will, ertönen tobende Schluß- und Naus Nu l S von dem Generalfonsulat in Amsterdam, wonach das Aus- ministerium, nit beteiligt worden ist, obwohl gerade dieses dabei | schon vor Wochen angeordnet, daß die Säiagatsanwaltschaft möglichst ingungen, welhe 1hm die Sozialdemokraten gestellt haben. Zu den Deutschen Reich an die Bank verkauft worden find. (Erneutes Hört raten, seine Érw.derun ble bt inf Cie ufe bei „den, Sozialdemo- | wärtige Amt und die S das Generalkonsulat gezwungen interessiert war. Jch frage den Außenminister, ob die Mitte:lung, | Zurückhaltung mit Nachrichten an die Presse üben solle. Diese amiery die unser Vertrauen im. Kabinett Braun Kun Ratten, (e hort! bei den Sozialdemotraten.) Wir werden dafür Pet daß über Hi A D geen ave tant) z hätten, Barmat die Einreiseerlaubnis zu erteilen, obwohl das General- die mir geworden F rihtig ist, daß Herr Stinnes an ihn eder einen Anordnung sei durchaus ‘befolgt worden. D-ß bei der Entfernung | bört der Minister für Volkswohlfahrt, Hirtsiefer, dessen Wohnun1s, alle diese Dinge Untersuchungsausshüsse Aufklärung bringen. Nun Berau! vextigs sich das Haus auf Dienstag, den 3. März: | konsulat vor ihm Shrrib hätte. Der Zeuge von Nossen erklärt jeinde leitenden Beamten den Wuns geäußert hat, daß der sozial- | sozialdemokratisher Richtèr die politishe Parteizugehörigke.t eine | politik wir für verderblich halten, dann Dr. Wendorff, dessen Sied- zum Fall Barmat! Ob die Barmats etwas Verwerfliches getan haben Grubenun üde. Ein Antrag der Kommunisten, bereits am -| dazu, daß sih das Schreiben der Gesandt chaft, worin auf den persôn- emokcatise Minister Schmidt nicht angehört werden möge. (Hört, | Rolle gespielt haben sollte, dagegen lege er entschieden Verwahrung lungsproiekte vielfach angreifbar waren, der sih übrigens viel zu schr werde ich abwarten (Gelächter rechts und bei den Kommunisten); fest- | Dlenstag, den 24. Februar, eine Sißung zur Beratung ihrer lichen Wunsch des Neichspräsidenten Bezug genommen wird, nur be» hört! bei den Sozialdemokraten.) Das wäre ja erklärlih aus der | ein. Gegenüber einem politishen Gegner sei der preuß:scke Richter | in der Hand seines Staatssekretärs Ramm befand, und Herr Seve- gestellt_ist \{on, daß sie optima fide gehandelt haben. Wird gegen | Anträge über die Grubenunglüsfälle und die Auflösung des giehe an den Privatbrief des Unterstaatssekretärs Töpffer an Rosen ersönliden Stellung, die Herr Stinnes mir gegenüber einnahm. | besonders vorsichtig. ring, dessen Verordnungen viel Unheil gestiftet haben Daß Her einen Sozialdemokraten irgend etwas Ehrenrühriges erwiesen, so wird | Landtags abzuhalten, wird abgelehnt. vom 6. ‘Mai. Auf Fragen des Abg. Breitscheid (Soz) erkiärt Fch habe mi im Kabinett vorsichtig der Stimme enthalten. 1e Dr. A l sber g (Arb.-Gem.) erhebt Widerspruch gegen die Vor- Steiger in das Kabinett gekommen ist, freut uns; es B ein {wacher gegen ihn wie gegen Bauer verfahren werden. Es wird aber keine Schluß 4 Uh 35 Mi ; der Zeuge, daß Barmat bei der Mejant!schalt fortwährend um Sonder- torlage, die am 11. November im Kabinett zur Verhandlung kam, | würfe Dr. Weinbergs wegen Klassenjustiz. Die Justiz solle über Anfang auf dem Wege, wirklih Sachverständige auf den richtigen pier Wochen dauern, bis erwiesen ist, daß alle erhobenen Beschuldi- L as vergünskigungen nachgesucht habe. - wollte er auch Grenz- ift vorher mir und mêiten NLUeaA Dies u E E der Politik stehen. N der N unter dem Einfluß politischer N A ZU u bat de F periDe I R gen gegen en Pol eipräsidénien N tér erstunken N erlogen ; Pl S lagen S Es Ttiten Pl Von eigern, mußten , ich wurde im Kabinett davon Uberra}cchk. ¿D innuna urteile, bestreite er entschieden. y trauen. k 1a b niger [chön d. Bir haden es heute mit dém Problem zu tun, Preußen cine REEIOLENEN onlive Zaljawen vorliegen a Varmat aber das- worden, i Gesinnung ) ist die gufammensezung des Kabinetts; bei ine olen Zusa a ß t mals ein deuts{freundlihes Blatt gründen wollte, sind die Bedenken

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î ten.) Da konnte kein Mensch die Verantwortung i E ; ; ) ammen- arbeitsfähige Regierung zu geben. Dieses l i ; : den Sozialdemokraten.) Der Justizetat wird hierauf festgestellt. sekzung ist das s{óône Programm gar nit durbfübrbar. Redner dem Lärm über die ende beinahe E "Die Parlamentarische Nachrichten S ihn vormutlich zurücgestellt worden. Bei der Erteilung von ie De C S R Sinzelvisen wandte man \ich nur in janz wichtigen Fällen an den w

für eine solche Zuweisung an die Ruhrindustrie übernehmen, ehe er ghalt des Ministeri 840€ ku / 1 Ir. d: eprüft hat, und ih habe deêhalb im Kabinett gesagt, i E Hausha e intsexrtums kritisiert dann die Haltung des Oberpräsidenten Noske in Hannover Deutsche Volkspartei hat die Krise herbeigeführt. rr v. Cam i :

be B ane (he Ekisheidung im Augenblick nicht fällen fönne. | W D enschaft, Kunst und Volksbildung stimmt | bei den Vorbereitungen zur Volksabstimmung_ in «Hannover und de wirtlid denkt aben wir im S lobec t im Ums, 124 den be Im NReichstagsuntersuhungéaus\chuß für die | Gesandten. Meine Warnungen vor Barmat habe ih nit an eine

Reichsminister des üuéwärtigen Dr. Sfre1emann: Meine der Staatsrat dem Etat sowie Ausschußanträgen u, betreffend E des Ministers des Innern Severing. Wenn die artei vollzog, haben die Wahlgelder herbeigeführt, die sie von der Kreditgewährungen Barmat-Kutisker usw, gab der Person des Büros des Neichspräsidenten gerihtet.. Auf Frage

Unterbringung der Poliklinik dec Medizinischen Klinik an der irtschaftlihe Vereinigung auch einen Minister im Ministerium dawevindustrie em lanen hat. Gegen diese Korruption kämpfen | Vorsibende Sänger (Sog.) laut Bericht dos Nechrichtenbüros des | des Abg. Be ck er (D. Vp.) erklärt der Zeuge, daß Jndiskretiónen

wir, (Lebhafter Beifall bei den Soz Vereins deutscher Zeitungsverleger gestern zunächst eine Antwort des | in Barmat günstigem Sinne vielleicht daraus im Auswärtigen Amt

Damen und Herren! Es ist mir mitgeteilt worden, daß der Herr Üñideeiiet: Aäinsborh i aceiouciet Rilimen betxeffend n sebe, könne sie doch dem Kabinett kein Vertrauen schenken; sie aldemokraten.) : Abgeordnete Schmidt (Berlin) an mih die Frage gerichtet hat, ob Ebbicitina eines Cometniauten Qb Cms für e beharre bei dem, was gestern der Fraktionsvorsitende eite habe. Kolges (Zentr.) verwahrt die Zentrumsangehörigen des Auswärtigen Amtes auf die Anfrage des Aus\usses bekannt, warum | entstanden, daß in diesem Amt gerade damals eine Reform vollzogen

idtig sei, daß jeinerzeit der Herr Abgeordnete Hugo Stinnes mir 4. r Techni erli l 5 Abg. Wulle (Nat. Soz.): Wir protesbieren dagegen, deß; } Mhein andes gegen die vom Abg. Wulle erhobenen Vorwürfe und ein Teil der Akten des Generalkonsulates in Holland | wurde, und während dieser Zeit die Ord i i G i bamittelt, bâtte daß der Herr Mintíler Sthwidt an | fressend wesentlicher Erhöbang der Ausgaben für Sachiwerse | (ener, die abaciri ifi baben, als Mintsterpräsidenttn fte Nin l Be ia Ra e Da8 Me euen | fernt seibst um Austarit ciagt uud cue Sein Se Le | Mudwäctiaen Ans diet Bew ip (D Nat): ‘Trob der Reform tes A s 6 Ñ G N d ut g nD. r Marr, der. in London [ur f 1 abine arx erwiejene Gn s n 4 UStunTt erjucht und zu wort en, värtigen Amts dürft 1 Fndi î

den Vorverhandlungen, die am Tage vor dem 1. November oder vor | sowie der Zuschüsse und Beihilfen für die Schulunterhaltung hre ) nihts erre:cht, der dort nur Enttäuschunaen erlebt hat, ist nt kommen: Wir haben zu einem Kabinett, an dessen S ILIE Ugen es sih bei den vernichteten Akten um folie ele n h einceleitet worden sein? N gs u fersuGung Ar D Oen

dem 31. Oktober, als Chefbesvred:ung stattfanden, niht terlnebme. | an Gemeinden, an Schulverbände und Private, insbesondere | der Mann, die Ge chie Preußens zu leiten; für seinen Ausspruch, daß bewährter Marx steht, im Gegensa y Herrn Ladendorff und seiner | Spegialfälle bezogen, und daß die Vernichtung auf eine Anordnung | ein Bedürfnis, die Sache damals zu untersuchen, nicht vorgelegen!

An mich ist Herr Stinnes mit einem solchen Wunsch nicht heran- | betreffend Verstärkung der Mittel zur Förderung des Volk3- | er sich berufen fühle, den euen Staatsnotwendiakeiten gere o das vollste Vertrauen, (Lebhafte Zustimmung im Zentrum.) | des Auswärtigen Amtes ¿zurückzuführen sei, weniger wertvolle Akten | (Bewegung ) Abg. Dr. Mofenteld (Komm.) hat Barmat nab tret d ih glaube Sie auch versichern zu können: ih würde, hochshulwesens und der Volksbüchereien um ein Mehr- zu werden, haben wir fein Verständnis. Das Londoner Abkommen ist Nene D NTEE E oen den übrigen Jnhalt der Erklärung der | au&zuschalten. Weil es an Personal gefehlt habe, scien die zu ver- | der Revolution irgend etwas Positives für Deutschland getan?

getreten, und i giauve ' faches. Angenommen wurde u. a. noch ein Antrag | die Versklavung Deutschlands; das Deutshe Neich ist dadur zu zirt Aa oi, Den Beweis für die darin aufgestellten Behaup: nihtenden Spezialakten nicht besonders darauf durgesehen worden, gei e: Auf etwas E fann ih mich nit besinnen. Abg.

wenn Herr Stinnes mir einen solhen Wunsch unterbreitet hätte, ihn ; einer Provinz des internationalen Kapitals geworden, (Zurufe bei den tungen sei die Wirtschaftliche Vereinigung \{huldig geblieben. r. Graf v. Keyserlingk und Genossen (Abgem.), Kommunisten: Per! Mehrere Kommunisten, darunter Eber müsje die Wohnungszwangéwirtschaft sobald wie lich beseitig

ganz entschieden zurückgewiesen haben. Ich habe mich au soeben bei | das Staatsministerium zu ersuchen, eine statistishe Uebersicht ; werden, aber daran, daß \i j ini irtsi ; T ; j i j

Herm Slaotjefmiêr Kempner aifunblal, der in ter Meidofanzet | ser die Veewendung der Beiträge gur Unterstühung von | sn "der Sinislenker 1 "Perr Voee geben tier Panei qn ie Y fene, S ate po due M mer MNRE | S e E u ‘eine Kata "tee Hebe are Malen | mals fehlen [d geei (a Bull nile bente fe Frlobetzern t fâtig war, ob ihm befannt fei, daß an ein Mitglied Mee Reichsr | Privatschulen bei der näcstjährigen Etatsberatung vorzu- r Entwicklung Preußens stets ablehnend gegenübergestanden hat (Zu- Abg. Dr. Pinkerneil (D, Vp.): Die Sozialdemokraten | erklärt, daß er einen der Metbie Batik i N Wal un a sungen ein. Jch Mit nicht héneltien : daf Beinoi É tee ra Tanzlei ein solcher Wunsch gerichtet sei. Herr Staatssekretär Kempner | legen, ferner auch das vom Ausschuß vorgeschlagene Gutachten una rechts; Nt Widerspru und Aufruhr 1m Zentrum.) aben Herrn Heilmann dieêmal beim besten Willen niht heraus- | Male gesehen und gesprochen habe und sich überhaupt Aèmala für | Leuten befand. Abg. Bader (Soz.) möchte nochmals die bat mir mitgeteilt, daß au ihm davon nichts befannt fei. (Hört, | zum Etat. i j Der jeßige Ministerpräsident Marx hat Aen getan, die von A, er A {{ließlich do die Tribüne bestiegen, aber nicht, Barmat verwendet bätte. Es sei aub unrichtig, daß seine Tochter Informationsquellen wissen, aus denen die Barmat ungünstigen Lat 1 reit Sara von den SodaMtemofeaten: Und warum if | Damit ift die Tagesordnung orscöpft und der Etat | h wn pi Ll Lens toe Uen tex Zertcmlouetiie: Y lesimmien eten ‘peue Korruplonfaseimmeor ten Dette | tobte ie, Me, Wos LFLE (Pernanoéetts Seis, ver: | Co vom Uu rit Pie on bol fiele Leber

L : N . ; i ( a G Idas Z E A V “l En o 6 2 r 7 î i ) l Herr Minister Schmidt niht zu der Chefbksprehung zugezogen ee ste Sißung 17. März 1925 Schwerin N E E nan i alie Preusen dersMagen, (A a E e ga gus a E ins Feld zu Ausschuß für Me Schul, V obietiivon Preisebori@te stateuna, e um Teil bei Barmats Wien man Teil bei *Artliden Polláne

worden ?) ? 4 : uernde Unruhe und Zurufe im Zentrum. ie stan nn das O n rilweber als Pro vom früheren Reichs- | besondere auch über die Aus\chußwve D dlu i e ischen Stellen zu suchen sind. Im übri teht B f ; : i : i tresemann vorgeführt. Vieles, was er heute hi ü Be E R Une, ch U ind Wle mis, i i Be O u S

D 6 usfvrace, entrum bei der Abstimmung in Oberschlesien? Die Parole heißt: Tanger i , was er heute hier anführt, | daß vom Oberpräsidenten S ÿ 4 _| englishen \{warzen Liste, Zeuge von best

amit schließt die Aussprach Wos von Preußen! Kann der Ministerpräsident sih von diesem Drud ist im Untersuchungsaus|huß als unwahr widerlegt worden. (Große | „Cho des S A Aa e M g die e e A nochmals, daß die GefanbtsSaft im Haag sich au die Berichte des

ewi ob si in ihnen cingelne Stücke befänden, die von dauerndem Werte r. Spahn (Zentr.): Jst Jhnen von der Zeit vor 1918 bekannt i eien. Hierauf gab der Vorsitende einen Brief des sozialdemo- geworden, daß Barmat si für Deutschland etwa durch das naht

Der Antrag auf Einseyung eines Ant Lo übe t los 2D ist uns dieses Ministerium unannehm- Aufregung; der Nedrer wird v äsiden o y - Y 1 G j \suchungs8ausschusses von 21 Mitgliedern Preußischer Landtag R G F L ¿n D L V se Se M e | N u Oa gerifen ) Ma G L E B On ine SQD ie Revublikschubßgesckes auf 14 Tage verboten sei. QDas A stükte. Das Generalkonsulat war immer sehr gut wird angenommen. Die Ruhrdenkschrift wird dem Haushalts- 7 marer Verfassung mi falen, m Osten Tan wohnen auh fühn. Weber und die Deutsche Volkspartei hängen nit entfernt B ais were also angewendet, um das Nenomee von vérsWieden u its Doe e 1 n E O ausshuß überwiesen. . 16. Sißung vom 20. Februar 1925, Vormittags 11 Uhr. noch Deutsche, so in Polen; für die hat Herr 9 Me kein Wort übrig An zusammen wie Barmat und die Sozialdemokratie. Die Partei- at zu deen. E A Lte ab Latte nut tif doch M ver emen

Das Haus vertagt sich dann auf Montag, den 2. Me (Bericht des Nabrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ®).) Oi Di Taten e N T E Z R Ae bon e E Sa ea N Seil Dos D 50 000 M dotiert E E Qs des E Deuts land nit ungünstig E

i : shalt des Reichsverkehrsministeriums. Nd : , Cc thren Worten. (Redner wird immer wieder von den Sozialdempo- vorden, (Lärm links. rr Heilmann erklärt den Ursprung de a. D und Gesandten von Rosen ein, der vom : i E E E 6 eriums. | Am Ministertishe zu Beginn der Sibung: Minister, | falen und “dem Font, mterbratben) Cine ygedeure „Hern f Cnandung dex Pousden BolfeLartei us dep von thr empfangenen | Ba"? eue “tete o nber e de uo Eptrie: | gonmnane der tom 1 Wri! NIY Le fim L Jul 1901 ala Meme g ite Dr. a m Zehnhoff. haben nd die Bundesgenossen des Herrn Marx, die So ialdemokraten Pole eine Schwankung vorgenommen. (Stürnis L stehende Angelegenheit folgendes: Soweit die frogliGen Angelegen- P n ar nen Amt bei der Abkeilung X tätig war, die

ußerhalb der Tagesordnung legt der Abg. Grzesin ski (Soz.) uttner und enosses, im „Lachen links" geleistet. (Redner verl'est c Mitte und links.) Wir haben uns vorgeseßt, den Einfluß der n etwa bor dem Umsturz liegen sollten nud nicht {on in der e, a M G e O bearbeitete. Er sagte aus,

: Staatsrat Verwahrung ein gegen die Aeubéruna des . Dr. v. Campe (S. das Gedicht „Die eiligen drei Könige“. Pfuirufe rechts.) Die Revolution zu breben (Aha! und allgemeine Bewegung), und der resse erwähnt sind, möchte ih bitten, sie vertraulih zu behandeln. | 2 t fei 26 a s abe er von Barmat im Februgr 1920 gehört; Bar- Preußischer taaisrat. Bp.) über L nervösen Zusammenbruh des Abg. Leinert, aus deren Vorwürfe des Abg. wering gegen die Personalpolitik vor 1914 7, Dezember hat uns Recht gegeben. Wern uns etwas das Zu- Alle meine Handlnaen erfolgten au\chließlich unter dem Gesichts- bei A as A ericht des Amsterdamer Generalkonsulats als zweifel Sißzung am 20. Februar 1925 Anlaß die Sozialdemokraten am Donnerstag den Saal verlassen sind hinfällig. Die A müssen gründlich ausgebaggert Ea mit Herrn Severing unmöglich gemacht hat, so sein | Punkte der Außenpolitik; parteipolitishe und innerpolitisde Gesictts- Abto;l er E eschildert worden. Darüber, ob Barmat in der ißung a D s haben: die Sozialdemokratische Fraktion erwartet, daß Herr v. Campe werden; es i unglaublich, daß die Me:stkompromittierten den jeßt tarres Festhalten an. dem Berliner Polizeipräsidenten Richter. punkt lieoen mir absolut fern. So wie die Situation in Deutschland B 4 a u E E e L Î N (Berit des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) | die Aeußerung mit Bedauern zurücknehmen werde. (Lachen rechts; regierenden Parteien angehören. Ist e Richter von Abg. Schlange (D. Nat.) lehnt eine Belehrung des | R der fraglichen Zeit war, mußte uns jeder willkommen sein, der A A @eleden, Klagen über Indiskretionen seien vom Amster-

Auf der Tagesord teht di tseßung der Beratun Zuruf: Rer nt Shr lange warten!) 5 A O eit oder nicht? (Lärm bei den Sozialdemokraten.) Er Zenirumsabgeordneten Schwering, dessen Nede völlig ungualifizienbar | Uns irgendwie helfen konnte. Darauf beruben die ersten Beziehungen E Ae, Ea u die Ed X niht gekommen. Damit e Sisiber Zagebardmung seht die Fortsehung de Beratung | P i rage der Tenisten Volkspartei auf Bee | s L aide, Boie Wu B at S M L Von mai He, Vers Siber Meter | Wee m ix Mute Pet r M E | Gieiguf fn eite Pause ie nas dey Ala der Wo

Ee ; ; z f f ärm bei den Sozialdemokraten. L l m Mini i | ; armat 1 : h ' tre in, nah beren Ablauf der Abg. Her

Beim Etat der Staatsbank kam als Bericht- kämpfung des Leberegels, auf Einleitung von Hilfsmaßnahmen } diesem Manne ist überhaupt fein nationales Gefühl vorhanden. (An- fall Heilmann werde ie elten E E über- | bekannten Bailiimdés Gre in S e ages mann Müller (Soz.), früherer Reichskanzler und Minister des erstatter für notleidende Angehörige des Mittelstands im beseßten | dauernder Lärm bei den Sozialdemokraten.) Die Rettung Deutsch» assen. (Stürmische Zustimmung rets.) Jm ganzen preußischen | die Ukraine geschildert hatte, kommt Vorsibender Sänger Auwärtigen, vernommen wurde. Der Vorsitzende bemerkt, daß Haupt- “Dr. Steiniger auf die bekannten Vorgänge bei der See- | Gebiet sowie über die Bezüge der aus dem beseßten Gebiet aus- | [ands wird von Preußen ausgehen, aber von Männern, die auf dem Staat bestehe das Gefühl. Hier ist zwar burch Zufall eine große | (Sos.) auf das Schreiben des Gesandten Rosen vom 12. März 1918 tüd E Vernel mung sei die Frage, ob während der Amktszeit Müllers handlung zu sprechen. Der äußerst betrüblihe Vorgang fei völlig gewiesenen, in das nicht beseßte Gebiet versezten Beamten Boden von Preußens Geschichte stehen! (Stürmischer Beifall rets, Sch:eberei ans Tageslicht getommen, was existiert aber unter der | an den damaligen Reichskanzler Hertling zu spreden, in dem Barmat Mill aen Barmats d S0 A Gd Amt bestanden. g Beuge gufgeklärt, Den gegenwärtigen Leiter n feine Schuld, dagegen | werden der Ausschußberatung überwiesen. E sen s und 7 der M fämpf (nisde E noh? (Lebhafte Zustimmung rechts, worauf in der Mitte | als ein uns vorteilhaft bekannter Russe aesci!dert wurde. Zeuge Müller sagt E Lei armat n e Mae U Be Hals fal'es de feábere Lelima an der erforterliden forgsaltigén Übe | " Hierauf wird „die Beratung über die | guindesiten sek ‘vet Iabren um ide Rabe in Lenden ba cl Y due Mecicruns nud mebr c Metlen e Brig Us Wee | daronf gurketbres fel dis er f Fem e veten Pg e | (gend Fennengeleent, Barygl sei.ihm von Hvêm ans dararftelt wor.

e A . b 9 , x “We j I M + Y " Y E ( O q Í U ' ) C ( s R y ge R A L D der Völkerbundskommissar Kalonder Ordnung geschaft. Nur eine Einiaung sein, (Lebhafter Beifall ht) d a de zahlreich in “Holland 76 aufhaltenden Nissen in die Deutilbland E N C en O i Een Ger n Es

Bei den Etats des Landtags und des Abg. Winte ri ch (Komm) erklärt, daß die Versprechungen der | gerechte Behandlung der nationalen Mindecheiten kann Deutschland Abg. Laden dorff (Wirtschaftl, Vereinig.) wandte sich gegen | feindliden Heere einträten. Auch dîe Bala Dirmats” mit grifrufe, so muß ih sagen, daß ich Barmat für mindestens einen Sta ats rats ist nichts zu beanstanden. L S Negierunaserklärung der notleidenden werktäti A TLN ie um Nuven goœereihen, Wann wird Preußen soweit dabe Uied S ai len den Abg. Kölges und erklärte, die Boh nungwang&wir li fr babe | der Ufraine in Verbinduna zu treten, \{ienen uns damals im 4 E R “i ih are pes A gering ten Grund

om, A Ministerpräsident wird ohne weitere N dn e Bas E N A al Seaibeuna het E A anderer Nationalitäten achten lernt? (Lärm un Ae I aeaen die die Barmatschiebungen Waisenknaben gerei des Deutschen Reiches zu liegen. Zu seinem Vorteil SPreiben an Ven Nei Sräsidenten Uit erbrabt Während seiner

i : N iti ü ¿ N ( ernde s E i tal- ift Ü i t K . . . G Ö 7 E E B TiC Bin Titel Minister des Fnnern führt iße, wolle seine reaktionäre Kirchen- und Schulpolitik durchführen. Únter ungeheurem Beschrei der Rechten und der Kommu» fien (n Die Eerildtions “Neis thg bei den Sozial lden gus seine Tas e der Gründung einer deutschfreund Amtézeit, so fährt der Zeuge fort, hätten alle persönlichen Beziehungen Dr. S E in tA e G im Aus\cuß sei aeprûft worden, wie | Nach der F T S T RLUNG solle die Wohnungszwangswirtschaft | nisten besteigt darauf der Abgeordnete Heilmann (Soz) Himmel. Wenn das Zentrum G nicht wobl Vel Un ie später Mies Prollte fo ‘waren ine b frernliGen Bostrelumgen n eg n N E eilen Be od immer Dig is Fr Se ig er eue in Vue 8 fiber gellaliei | sbocbaut werten, obaleiG es in Deutschland über zwei Millionen | dio Tribüne: Ununterbrocen ertönen bie Rufe: Barmas aus der Koalition herauszugeben, (s hercsdt im -Pimmel | demals que son befami, Dann fm aber die Periode, in der | Formel gebraucht: -Einversimden, wenn keine sad!iben Bet. nken abe. Es bestehe ein nicht unerheblider Unterschied zwischen der E iee ga Rei so in Preuße P elöst werden. Severin Schieber! Oberschieber! so daß der Redner nicht Me mehr Freude über einen Sünder der Buße tut, als über hundert | Barmat si ernstlich bemühte, Vergünstigungen bei Einreiseerlaub- | vorliegen". Er habe sich stets bemüht, aub nah seiner Amtszeit i rüheren Zahl der nit [AUTR O vorgebildeten und der fach- s Sudan E E Spezi E A für Vter kann. Vergeblih bemüht sich der Präsident, Ruhe zu schaffen; Verei J zer Lärm und inenis{er Beifall.) : nissen nach Deutschland zu erlangen, und zu diesem Zeitpunkt war | allen Fällen den Mitteilungen über Barmat nachzugehen nd wreiers männish vorgebildeten Landräte, ebenso ein nicht unerheblicher e Sia S Proletariats“ Der t Me Nl28 mit dein Rufe: Fort immer von neuem ertönt betäubendes Geschrei, während der bestreit g. f Ei A Ee (Nat. S mit Heilrufen begrüßt | Barmat der Gesandtschaft on als ein ziemlih aœewissenloser Ge- | holt mit Heilmann darüber gesprochen. Der Zeuge erinnert an die Unterschiede bezüglich der Konfession der Landräte von früher. it diesem Kabinett! : ; Redner zu \prechen begonnen hat. Da er nicht durchdringen beds et dem, demofratishen Abg. Riedel das Recht, zur Kritik an | s{äftömann bekannt. Die Gesandtschaft hatte zuverlässig achört, daß | Preßprozesse in Sachen Barmat; es sei nie gelungen. etwas Positives

Siaatssekretär Me i ß ne r gibt Vergleichsgahlen der sogenannten | m Ab Ri d { (Dem.) protestiert gegen die Ausführungen der | kann, verläßt er die Tribine Die Aufregung im ganzen M a Gerade die Demokratische Partei habe früher do Barmat zu iener großen Kategorie von Leuten gehörte. die in den | über die Behauptungen berauszubringen. Barmat fei ‘ein Schieber und Guserieer auf den Candrabtpesien für Be Sahre 1916 und Unjang | e se N eD el, (Dem) prolesert oigen e T des | Pause Vâlt an. Der Präsident verléht seinen Plat Y nig von de: Unkeree ror cten Pg Ge werde O | trifen E S (ormen, vertgaden ren Meigawrefit a1 | Beirüger, Von Klagen über Zndökeet nen im Yuérwäriigen Ami und MD D Den de en 02 % aus der jurisfisten Vere | iepion Unalüas O S O N Mets le Wetten | Ol, Aierbrechang ey SEL Ie N iei Ub ber A BOE V A O E eme Sin T T R Ie Veo Tre, R U | Gereraltebileis fe O e An, der Mesandisdast. und 9 E E E o 5 N en Rentenbezüge, und erklärt, daß beim passiven Widerstand 1m Westen Ko ch (D. Nat.) wandte \ih gleihfalls gegen den Abg. innen; ih nehme an, daß ich namentlich den damaligen Unterstaats- | richte über Barmat erwacsen seien, seien ihm nit bekannt. Er habe

O E e bte an : der Unternehmer. (Lachen rechts e äte betrugen 1904 14 %, während die evangelischen 8 % betrugen. Scbiisviateit actan: di 19 Je gkeit getan; die unse: er

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l bg. essorexamen l i z L L ? Hunderttausende ihr Leben aufs Spiel gejeßt hätten, für die Interessen Niedel, der nit ernt zu nehmen sei ekrebär Töpfer meine Bedenkeit ? _vetannt. &r h n : : G O G Ten qeäufert habe. Der 3 fommt ih allen Beamt b g 4 bt reie Pte D ELINe ICoe Die neue Sißzung. ; 8 0 t R ne r (Soz) wandte sih in persönlicher Bemerkung | dann auf den Brief Töpffers vom 6. Mai 1919 an die Gesandtschaft assen. Unte adélói babe Wten L albe uin Ceiitr Mb pi anat Die Deutsche Volkspartei Präsident Bartels eröffnet die neue Sipung 2 Uhr gt Bn 9. E ee habe seine jüdisden Redaktionskollezen | im Haag zu \preben, indem von den intimen Beziehungen Barmats | wichtigsten Ostabteilung gemaht. Sozialisten, die ins Ausland gingen, : : 95 Minuten und erklärt, daß jedes Mitglied das Recht zum Zulle ea zieben lassen, sei aber selber daheim geblieben. Abg. | zum Neichspräsidenten die Nede ist. Als dieser Brief der Gesandt- | hätten sih oft darüber beklagt, daß man auf den deutschen Vertres

1916 waren die La eann Baplen n % o clo M Haas p ie niht mehr nötig. (Zuru ó bzw. , wozu n 7 fonfessionslose kommen. e / ; T : : ( : ( i ; t brigen überwiegt jeßt das bürgerliche Element gegenüber dem adligen. elfe der Reaktion und rene auf ee M ee Reden habe; gegen den, der das hindere, werde er mit allen M: (Nat, Soz.) bezeichnete diese Bemerkung als wider besseres | saft zugegangen war, war die Beurteiluna, so fährt der Zeuge fort, | kungen im Auslande immer noch die alten Gesichter sehe. Gegen / ; , Lachen bei der Deutschen Volkspartei; Zuruf: Wie Sie im Reichs 1 j g i DEN, , issen abgeoeben; er habe den „Vorwärts“ im eingeshriebenen Brief | meinerseits schon de i j Legationsrat Köst i i Dem Haushalt wird zugestimmt. ;: tag!) Die ns Rede erbringe den Beweis für die Erreichung der | Mitteln der Geschäftsordnung vorgehen. mitoeteilt, daß er infolae eines sckaveren Unfalles Friegsunfähig war. | daß Beta ein Dem E Anf d Mon V inaeAbenten, worden. L O Torf A ¿nbe Lei o r A Zum Haushalt des Ministers für Volks8- | Altersgrenze bei Herrn v. Campe. (Heiterkeit links.) Es sei nech Das Wort erhält hierauf erneut der Eine weitere Bemerkuna des Abg. Ni ede l (Dem.), er habe nur | weshalb \ich das Urteil der Gesandtschaft über Barmat i e Meior Wilmanns an Müller vom 24. Juni 1919, worin es he&@ßt: „F unit U

wohlfahrt teilt der nicht lange her, daß die Deutsche Volkspartei erklärt habe, nichts wäre Abg. Heilmann (Soz.) (Die Deutschnationalen und die Frei eine alloemein gehaltene Bemerkung gemacht, beantwortete der Aba. | Zeit geändert hab id Fi i ih mi ‘eder mit ei | ¿stigen i le des Berichterstatter Dr. Fu chs mit, daß der Etat mangels der | gefährlicher, als die Parole auszugeben: „Hie Bürgertum, hie Arbeiter- ree v MOR den Saal.) Heilmann \priht dem Abg. Wulle, Koch (D. Nat.) mit der Festellung aus dem Stenoaramm, wona nicht etne bat s e Ta D n N Bormat. Miller wied ceveten x, Besccotene ee Eineeiserrlaneeis l L Abg. Niede j j E E gr Barmatsche Mitoalieder aus Lodz, und es be:ßt am Schluß des

erforderlichen Mittel wesenblih eirgeshränkt worden sei. Das sei haft!“ te hôre man es anders! Seiner Partei sei der Vorwurf | der gesaat habe, die gegenwärtige Regierung stehe unter der Parole: l ihn als Fabrikanten von Zeugenauss\agen bezeihnet habe. | untergeordneten Stellen bearbei j ie Fr

im Interesse der Volksgesundheitépflege außerordentli bedauerlich. er Vershleppung in_ der Re erungetnje get wen 28 „Los vom Reich“, das Recht dazu ab. Er sei der \{limmste Ret Damit ist die Aussprache beendet. mne toll D E O 6 e Lie N M ne e R riefes: „Damit auch Sie die Familie Barmat vollständig kennen lernen.

Mit fir Dreen Mark nil. dai derindlien Oit6t deber, L Tes dien, Els 2 i E E is fin Es folgt die Abstimmung über den Antrag S E E ave Amsterdem, | e Tei Ca E ree in e E O

Glas Bier! Bas Mitter um ugd das te/amte abineit ften | halt ngctom ie Degtie Vollivarsei ie (rohe Aeaf ion abglefnt | Parla einen Posiforbon tehen, bec duete der edner als 19M deg merten Here he Nin Due Sandiag billigt die | siaden eeidert bon osen, vie Gesmdicaft bal" ihre Infor, | Bonen Nin, gen, keis dfondrren, Webenfen fin.

sid beim Neich für die Gewährung höherer Mittel für die gesamte und sih für den Block der Reaktion entschieden habe. (Hu! Hu! | d ffenbosheit, die mit ruhiger Ueberlegung ausgespuckt worden sei. Der N N gRETLIUNG und spricht dem Staatsministerium das | mationen über Barmat nit etwa von S fuetenidn acts Der Vorsibende kommt nochmals darauf zurück, daß Indis-

ellacmeine Wohlfahrtépflege einseben. Der Nedner fordert Ein- | rechts.) Dabei hätten ihre neuen Verbündeten sich seinerzeit nicht ge- | Abg. Wulle habe erklärt, er verlange, daß in _ die leßten Winkel de ertrauen aus“. eingezogen, sondern ih hatte mi in der Hauptsache immer auf das | tretionen zugunsten Barmats begangen seien. Zeuge Müller erklärt, l t 1

ribtung von Instituten zur Erforschund der psychishen Unter- | scheut, ihren Außenminister als ehrlos zu bezeihnen! (Anhaltendes | Korruptions\umpfes hineingeleuchtet werde. Dieser Aufgabe, so fubt Bei der namentlichen Abstimmung werden 439 Karten | Generalkonsulat in Amsterdam gestüßt, das dazu berufen war ihm sei niemals über solhe Vorgänge im Amt während feiner : ' } Ministertätigkeit Bericht erstattet worden. Auch unter dem Nachs

So werde z. B. der Kampf gegen den Alkohol so lange nicht wirksam | trage d die l geführt werden, solange eine Flasche Mineralwasser teurer sei als ju Vat haudeln, hätte für Herrn Marx nicht den geringsten Zweck ge- | Ausdruck

suhuna der mensch{!ichen Arbeitskraft. achen und Zurufe SEE Das Kabinett Marx habe immer eine | dex Redner fort, möchte ih mi dura unterziehen. (Stürmisches (W abgegeben. Die Mehrheit eträgt also 220, auf „Ja“ | weil die eigentlidé Handelshauvtstadt Hollands Amsterdam ift. G lacnes sei kein Vevkahren eindeleitet worde Ab h j i olger Simons sei kein Verfahren eingeleitet worden. Abg. Dau

rbr. von Maltan (Arb.-Gem.) bezeichnet es als dringend er- | Mehrheit. Daran ändere ie Duzbrüderschaft mit den Kommunisten | {ähter bei den Kommunisten, Zurufe: Barmat-Heilmann!) /Dit ) farderlid, daß zur Erforschung der Ursachen der ee seitens | nichts. Die „Kreuz-Zeitung“ habe Herrn Marx als einzige unerhörte | Deutschvölk:\he Bank in Berlin, die Herrn Wulle nicht unbekannt 1 un Tir bos A. b er Negierung mit aller Energie und unverzüolih vorgegangen wird. rovokation des preußischen Volkes bezeichnet; er betrachte sein neues | hat Bankerott gemacht und ihr Direktor Brust wird von der Staakb R s Kabinett abgelehnt. / lih in Berlin irgendwelche Beziehungen hatte, die ihm ermoglichte1 i fprad Nedner den Wunsch auf Abbau des Wohlfahrts- | Amt nur als Durchgangsposten für die Neichspräsidentenschaft. | anwaltschaft wegen 2000 Betrugsfällen verfolgt. (Erreat erscheint det Ministerprästdent Dr. Marx: Meine Damen und " Herren! | über viele Dinge besser und früher unbtriGtet zu sein, als die Dienst:

Qm übrigen

991. D ; „_| Auf weitere Fragen des Vorsibenden erklärt d ; i ; » 4

Damit ist also das Vertrauens besonders zu denken gab, war e Unrstand, daß ‘Bárnat aigenscéins S B [e Me g aaa S T HCLME Es (vern und ob nicht auch vertrauliche reiben an andere Aemter | ) ' / i f 1 weiteraegeben seien. Zeuge ller erklärt, das ribte sib nach iaistärhms d MWiederübertragun i Aufgaber das | Das sei unerhört. (Pfui!-Rufe beim Zentrum und links.) Aba. Wulle bei diesen Worten im Saal und meldet sih bai dem Bei Angesi i F i Nbsti i j ini Finzelfällen. s rständlich ‘habe au 1. B. der Reich8- D ee vet Je E gung seines Uufgaben an 908 | F uborff made bie foaltionpariaien deranhzoetl d für de Unter: | sier gum Wort), llzd ole eue forahen, min Korr 101, 1 geiamfen fabinetis zu eriären, daß samenide Miniser (9 jetvie | fhrfnfungen auflegen men us den Akten veret, dee Zeuge | Buler adet Ps, Virdibafiemy fer om ¿ese Ber" fern! ‘et ; ck i i i 8s an ittelstandes; er erinnere demgegenuber an da ort de ì en ei ank sind, die sih bezeichnet als „offizælle Da! I : ; i \ 7 api ; lten. des Aba. Dr. L )eT 1m.) ers Éb aven fer vie ieren finds Ebe ra rä: Professors Bredt: „Da sehen Sie diese Mittelständler; da haben sie der Deuts völkischen Freiheitspartei“. Jch nehme die Völkischen 1 selbstverständlich einbegriffen, hiermit ihren Rütritt erklären. T i s E a Oa E De E reit Geue Müller Vhei bén Dettoei ain Si für batten ‘Haffkrankheit. Es handele sich um arsenbaltige Gase, die sich ;cliner Kohlen- und Gemüsehändler hineingewöhlt und nun | bezug auf Korruption nit so ernst; diese Partei s nkt ja nach fra (Bravo! und Händeklatschen auf der Tribüne. Zurufe und große | vom 14. A A ini ftrens A E Material | die Barmats babe es si immer wur um Familienangeleoenhe:ten aus dem Wasser entwickeln, Das Arsen stamme jedenfalls aus Königs- N ih draußen!“ (Schallende t de Die wahren Gegner des Gen ranfen, ih erinnere auch an den Backhaus-Prozeß, Cin Urteil Unrube links. Gloe des Präsidenten.) die Indisk l B enntnis Barmats gelangt sei. Darüber, wer nehandelt. Geschäftli habe er nie mit Barmat zu tun aecbabt. Die berger Zellulosefobriken, ohne daß damit gesagt sein solle, daß die ittelstandes soien nit in der Mitte, sondern rechts zu suchen! (An- | über diele Partei ist nux in der Karnevalszeit eng id enn ih eint Die Erklä ; L, : nichts aus n U E: a Tann ber Zeuge aus eigener Kenntnis | Finführung Barmats beim Reihpräsidenten habe seiner Erinnerung Fabriken Fuld Ans a bot Haffkranfheit Die Hauptsache sei die | haltende Unterbrechungen rets.) Das A und O in der Debatte sei bei | längere Redezeit habe, ‘dann werde ih au über die deuts{nationain , Die Erklärung der Regierung wird von der “8 osition Do: i age auh weiß er keinen bestimmten Fall, in dem einem 6 ebenfalis nv: In tér. KleoTom Ger Anêtage durch Wela A

Schaffung von Süßwasserverhältni:\sen im Haff durch Wieder- | der Rechten: Barmat und immer wieder Barmat. Anderen Angriffs- | Abgeordneten Graf Westarp und Schiele noch interessante Mitieilur mit stürmischen Kundgebungen aufgenommen. ls die eamten der Gesandtschaft oder des Generalkonsulats dienstliche oder ihn, Müller, bestanden, ob Barmat empfana "iee Werdet einschrénkun 0 Noaat\perre Den Kiscbern seien besondere Schuß- 0 schienen sie nicht zu haben; das sei do recht armselig! Barmat | gen machen. (Zuruf der Kommunisten: Denken Sie an Barmai!) Tribünen in diese Kundgebungen einstimmen, droht der P anen iceiten E Ie S, an 6 sei empfanren worden, da der Präsident ihn felbst hören 2 lte “uf maßnahmen ‘bel Fischen empfohlen worden S e ih eigentlih die Ehrenmitgliedschaft dieser Partei verdient. ie Deutsche Volkspartei frage ih: Hat Herr Stresemann vom Su Präsident die Räumung der Tribünen an. bai all edi llmertecung irgendeines Varmat gewendet habe. Es | weiteres Befracen dur Dr Rosenbera erklärt der Send er kabe Graef (Soz.) bezeichnet die Flüchtlingsfürsorge als eine | (Heiterkeit in der Mitte und, links.) Herr Schlange fordere eine Kon- | weber nit arößere Summen für Parteizwede erhalten? (Zuruf: Ur Außerhalb der Tagesordnung exrkläct unter stürmisc( 23 i O A ie DesGwerde Tel manns darüber, daß } niemals ein Konto bei der „Merkur“-Bank oder einer anteren Pflidt des U A Burch Aufteilung des Wohslfahrtsministeriums equens aus L E Sten Roatitioa Kri habe E A e O A bas hin 18 m N Untexbtngen dèr Mittelpartei L gs ärt untex stürmischen Giifes Den e e E T att B. 2 And eihe E L R a Es fz : N : S : ahlausgang de ositi r Großen Koalition Ne aegeben. | antwortlih. I aupte weiter, daß die Erklärung Strejem 4 Aba Do b A, ; eine. K ; , “De (D. Nat.) erklärt der Zeuge, daß auch Wünsche, die dem Auswärtigen G P für den Millionen\shieber Wolte n g. Dr. v. Campe, der Abg. N habe seiner Partei orrespondenz iy Telegrammform mit dem Auswärtigen Amt | Ait gegenüber geäußert seien, immer nagevrüft worden wären.

würden keine Ersparnisse erzielt werden. Unter der Tuberkulose litten S ; N h i N o G 16 j K e Wahlkampf, so hätten die Demokraten die Barmat- | habe ein ehlungsshreiben : A j e ( : j heute am meisten die Nichtversicherten, dec verarmte Mittelstand. cet E S iu f 40s ee Blôtter bätten son vor Jahren E ln f as Darlegungen des Ministers Hoefle unter Gesinnunasgemeinschaft mit den Kommunisten vorgeroorfen, das sei | N Berlin ace Die betreffenden drei Telegramme Nosens Nies: eimer Auitenibatt Barmats. in: Wetmar Fei: bin: Gs: bébant

Die Mittel zur Juaendfürsorge seien bei weitem niht ausreichend. : ( l 4 ) / lauben auf die N nl:d eine bewußte Provokation sei ‘ite: Sie | werden verlesen i i iber D el Be or e Bib ten B gier Gehe | auf biese Erscheinungen bingowiefen, während ber deutschnabonale | schrieben, unridßtia tf. Strefemann bat Wolte wiederbolt person M baben es eben wiede bewiesen) Wer de Grundsä seie Perle: | zur Spradie aekommen il dah Ue ganze Angelegen eit ‘im Sande | Damit i die Vernehmung Hermann Müllers bendet Mittel zur Verfügung gestellt werden, Das Wohlfahrtsministerium Staatsbankpräsident mit Barmat Kreditgeshäfte gemacht habe. | empfangen. «t ferner der Deu A f t (stürmishes Gelächter und abwehrende Ha: : : verlaufen ist. Auf B i 2 BrEA Um 2% Uhr vertragte \id der Aus\{uß bis 5 Ubr, um noch Í ; O G ; : x 2 Wahlen würden nur die Kommunisten weiter stärken und die Geaen- | Krassin im Besiße eines Cmpfehlungsschreibens von Stresemann | i ) achter und abwehrende Handbewegungen bei den Mit- erlaufen ist. Auf Befragen des Vorsißenden erklärt von Rosen, E L Ler HURIGN I, Ql N BRENE IGE aUIREON, Jonwern Ine Mel: MANEN ONIIES TOTON sähe weiter verschärfen. (Zurufe des Abg Dr. Körner.) Seien Sie | für aeschäftlihe Zwecke seinen Freund und Aufsichtsratskollegen Her" gliedern der Mitte; Zuruf: Grundsäße!) kenne und die der Kommu- | daß er in Berlin niht in mündlicher Besprehung auf diese Sache den. Gesandischaftsrat Dr. K ö st e r zu vernehmen. Der Etat wird als festgestellt erklärt. ruhig, Herr Körner, Sie iben im Iustizministeriuum und besbimvfen | Litfin_ zu Handel sgeschäften zu empfehlen? (Lelthzftes Hört, hört! nisten und a Leinert kenne sie —, der wisse, daß eine solche Ge- | zurückgekommen sei. Der Vorsißende hatte au zur Sprache gebracht, Der Zeuae Dr. Köster, trüber Lehationerat im Haag. iegt Geiandt- Vebex den JFustizetat berichtet Shren eigenen Chef, den Justizminister. Ein deutschnationaler Abge- | den Sozialdemokraten), daß ferner Herr Krassin sib Zeugen x" innungsgemeinschaft ausgeschlossen sei. Da Herr Leinert diese Be- der damalige Legationsrat Dr. Köster, der später noch vom | \ckaftêrat in Prag, saate in der Abendsitung aus, die einziae Sck{wierig- Neinhard (Zentr.): Der Aut\cuß beantragt, das Staats- | drdneter habe sich von einem n bärzler Theodor Kreil Verleum- | über, die jederzeit erscheinen können, dah:n geäußert habe, Herr Strell vauptung wiederholt hätte. habe er ihn zu energischer Abwehr ge- | Ausschuß vernommen werden wird, aus Rache wegen eines Artikels | keit, die ibm aus der Barmataffäre erwacsen wäre, sei das hekannte Te!e- ministerium zu ersucben, in eine erneute Prüfung der Frage einzu- dünasrmatetial aegen Barmat beschafft: die Partei sei aber gegen mann solle weniostens dafür soroen, daß :n Rußland nicht wuicber!(d ftoungen, Er erkläre, sein nervöser Zusammenbruch wäre kein körper- | in dem Amsterdamer Sozialistenblatt „Het Volk“ Barmat Grenz- | gramm Heilmanns gewesen, mit der Ve\{werde über Bren:s{wierig- treten, inwieweit eine Etméßourg der Ger!ch:sfosten ohne erhebliche | diesen chmachvollen Handel nit eingescritten. (Neue Unterbrechungen | und trügerishe Geschäfte angeboten würden? (Erneu!es lebh-ftd de er, sondern ein politischer und amtlicher (Stürmische Zurufe bei | shwierigkeiten gemacht haben an Der Zeuge von Rosen er- | keiten, die auf Kösters Veranlassung Va1mat aemadt sein tollten, Schädiguna der Staatskasse möglich sei. dia) Die Demokrat: se Partei habe e:n schweres Opfer gebracht, | Hört hört! bei den Sozialdemokraten.) Der Finanzminister v. C a s Sozialdemokraten: Unerhört!) Er habe in einer durchaus ge- |-Flärt, daß er von diesem Artikel keine Ahnung habe, er könne aber | Darüber sei dann eine Korrespondenz mit dem Auéwärtigen Amt ent- Dr. Weinberg (Soz.) brinat Beschwerden vor gegen die | wenn sie ihre beiden Vorsitenden ins Kabinett geshickt habe. (Lachen | ben hat ferner den bekannten Viktor von 9akowski, der Mitgl ed B A scharfen Abwehr einer unbegcündeten Verdächt:gung ge- sagen, daß Köster von einem solchen Artikel wahrscheinlich außer- | standen Die Versetzung des Kouqgen nach Hamkurg habe nichts u Nechtsprelzung und den „Verhaftungefimmel“ gewisser wild- | rechts.) Wer die Negiecung stürzen wolle, ohne ihre Taten abzu- Deutschnationalen Klubs in Berlin is}, bei der * reußischen Stat een und diesen Worten nichts hinzuzufügen, (Anhaltende Pfui- | ordentlich wenig tangiert worden wäre. Noch weniger hätte ihn ein | tun. Der Zeuae cildert im einzelnen, wie bolländische Kreise ikm gewordener Staatsanwälte. In der Republik müsse endlich einmal | warten, trage die Verantwortung -gegenüber der Geschichte und mache | bank, bei der Zentralgenossenschafiskasse und boi der Me A der Mitte.) , R ; : i solcher Artikel zu Scikanen veranlaßt. : ungünstige Ausfünfte über Barmat aegeben bätten Barmat tei eine republikanisbe Justiz acübt werden. pa zum Helfershelfer der Schuldigen an unserer Not. (Lebhafter Bei- | sicherung8anstalt für Angestellte für Kredite empfohlen. Dieser Leiner t persönlich erwidern will, erwidert der Nunmehr werden Fragen aus dem Ausschuß heraus an den | a!s Schieber bezeihnet. als rücksißteloier Konjunktnrfaufinann.

Als der Abg Staatssekretär Mügel leilt mit, daß der Justizminister An- all in der Mitte, Gegenkundeebungen rets.) kowsfi ift wegen Unregelmäß gkeiten entlassen worden, (Anhalten gräfiden ly daß die Geschäftsordnung das nit zulasse. Abg. | Zeugen gerichtet. Abg. Dr. Pfleger (Bayr. Vp.) bringt erneut | Daß Barmat während des Krieges \chon Geschäfte mit Deutschland weisung gegeben habe, daß außergewöhnlide Maßnahmen wie Ver- Abg. Bie ste r (Wirtschaftl. Vereinig, D. Hannoy.): Unsere Unterbrechungen bei den Kommunisten; Zuruf: Das sagt der Derr A ear gran daß. er Gelegenheit nehmen werde, Herrn | zur Sprache den Bericht der deutschen Gesandtschaft vom 22. Mai | gemacht habe, weiß der Zeuge nidt. Heiterkeit erregt teine haftung durch den Stacatsnvalt persönlih usw. nicht von den Vereinigung muß dabei bleiben, daß die Auswahl der Minister im 1 der Filiale von Barmat und Comp.!) Jn dieser Bürgschaft, für d: Campe nachzuweisen, daß er seine Aeußerungen fals zitiert und | 1919, worin bemerkt wird, daß Barmat auf persönlichen Wunsch des [| Bemerkung: „In Holland {ob damals jeder Mensch".