1925 / 49 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Feb 1925 18:00:01 GMT) scan diff

24 lite für Rechw e:rtì Sbdorf blt worden, der gur Hälfte für Rechnung des Herrn von Cpdor M eve war und nur zehntaujend Mark für Rechnung der Le E pfandbriefanstalt enthielt. Fuge Nehring erklärt Ee ragen, das Konsortium Ebdorf-Zißewiß fei mit den A E E A, acebübren belastet worden. Wie alle Zahlungen Ciettin“ Sache seten A die a R his ebst E E haite egangen. Zeuge Behrend e L E V aN s R hung feine Dante 1e; Lande fene esanal und je immer geglaubt, es m2 0 daß Gehe;mrat ben. Auf Befragen erklärt der Zeuge, day Lege 2 E ‘Male In der“ fraglichen Angelegenheit L pen var. ‘enge Nehring besi 906) vie” Uussublabehrde über die est, daß in dem Derit - | y : ; D O cenenheil von den Besprechungen mit dem Anwalt nicht die Nede ist. | j i Direktors

Nunmebr wird die Weiterbefragung des ehemaligen VBire A Abg. Ladendorf f (Wirlschafl. N t Goheiinvai Nehring abe vor seinem Ausscheiden aus der Anstalt Geheimrat, 3 babe lagen, über das Geschäft Zibewitz der Aufsichtäbehörde Bor: trag zu halten. Im August müsse dem Ministerium wona E von dritter Seite Mitteilung über dieses Geschäft emcs fta E fein. Damals habe Nehring erklärt, jebt hätte ex DEci l e E müssen, und auf Befvagen- bestätigt, daß er in seinem S ri s AueRTie wona Boe d P votere Fans res: a. Berta Geschäfts mit Zibewisß sei. Auf weitere (ragen d März 1924 eine Iirtschaftl. Vereinig.) erklärt Zeuge, daß im Lars 2 e Ae T E den stellvertretenden Staatskommiss a Nisse stattgefunden habe. Damals sel die Anstalt schon A liche Kreditgeshäften im allgemeinen: stark ‘versiert gewesen. E Nevisionen oder gar B H ey Pa EE ere ebioren ommissar Kaiser erklärt, es elen zwet deamele = Sti die a alle wei Jahre einmal jede Paas D s Kreditanstalt inspizierten. -—— Auf Fragen des Abg. He A E welches der Grund I gewesen tel g M A e u Es gehen müssen, wenn sie ntcht Geschaste außere 993 Tei solche macht bätte, erklärt Zeuge Lüders, 1m Jahre _1927 seien og gea e g Rahmens liegende Kreditgeschäfte notwendig Le Die Inflation hätte auch e A Joer E N lie dazu Teilen aber immer besonders besa], lo daß der U a L Anstalt nicht gestört worden sei. Die bei diesen A geschäften entstandenen Verluste wollte Nehring durch neue E - geschäfte herausholen, obwohl eine andere Möglichkeit Aa V e. Auf Fragen des Vorsißenden erklärt der Zeuge, daß die Ste E Kasse für die eusten Krediige Ge der „Landepfandbriefan] s Taufend mehrere hunderttaufend Mark zur Verfügung, gest ellt A e Es habe sih daraus ergeben, * daß rein buhmäßig mit a n Aibewiß-Geschäft Stettin belastet worden sei, während GAON M h Fäczlih ein Guthaben für seine Kreditgelder gehabt hätte. Vie, D stalt glaubte, daß das Geschäst Zibewih spätestens an Juni i

ielt worden sei. Auf Fragen des Abg. l P l euge d ers, daß das Schreiben der Stettiner Sale u dem sie si mit der besonderen Druchführung des Zihewiß-Geschästes einverstanden erklärt habe, von der Direktion zurücgehalten wor t sei, weil das Personal der Lande@pfandbriefanstalt von der Art dieje Geschäftes keine Kenntnis haben sollte. Die an Zißewihz geza T Gelder seien zunächst aus dem offenen Geldmarkte genommen, E d von der Deutschen Wohnstättenbank, die mit ihren - itteln namenili Beamtenmwohnungen bauen sollte, zur Verfügung gestellt worden; E das nicht geschehen, dann hätte die Pfandbriefanstalt nicht das Zi fs i Geschäft machen können. Die Wohnstättenbank habe ihre Mi e immer der Pfandbriefanstalt zur Verfügung gestellt, wenn sie gers é nit habe bauen können, die Wohnstättenbank selbst hätte Weine L e schäfte machen dürfen. Er (Zeuge) sei im Vorstand der Wohnstä e bank tätig gewesen. Zeuge Nehring erklärt auf Befragen, die Monatsgelder seien später mit aus dem Geldmarkt, E Mitteln endgültig im November 1924 an die Wohns A ene bank zurügezahlt worden. Abg. Riedel (Dem.) konunt dann auf die im Au trage Zißewik-Gbdorf von einem Dr. Sena nach London R Ee E E Pen aen JeE a DE sollle. in London Vi zu afen, u i: don De Fleishmann für seine Reise geforderten und von der Pantbrief anstalt bezahlten 30000 Mark Reisespesen A E E gerechnet worden seien. Aus den E des euoen. - # e I s

in (d elne 1 A Bure

und Nehr ing ergibt r nat wie ehring mitteilt, nicht ftatt- gefunden, obwohl sie nah den Saßungen zweimal 1ährlich_ vor- genommen werden sollte. Direktor Lüders erklärt auf die Frage des Abg. Fries (Scgz.), er habe auf keinen Fall annehmen fönnen, daß die Herren von Zißewik usw. die Anstalt “img es wollten. Er glaube sicher, daß andere Pfandbriefanstalten au in der ome g wai Rat ge Geschäfte gemacht hätten, um ih leben2fähig zu erhalten. E Die Fragestellung aus dem Ausschuß wendet sich nun dem Unter- schied zu, der zwischen dem mündlichen und chriftlicben Bericht

ehvings vom Vgust 1924 an die Aufsichtsbehörde besteht. Zeuge Nehring erklärt, er sei aufgefordert worden, nur kurz zu berichten, und habe infolgedessen den Fall Beckhof niht erwähnt, weil das zu umständlich ewesen wäre. Ministerialdirektor Com e tritt ent- \cieden der Annahme entgegen, daß die Aufsichtsbehörde einen Druck dahin ausgeübt habe, daß der s{riftlihe Bericht vom August 1924 möglichst frisiert, entstellt und kurz geaeben werden sollte. Auf

rage des Abg. Brü ner (Soz.) erkläri Zeuge Nehring, daß sein Schwager keine Geldvermittlumzêgeschäfte gemaht und von dem Geschäft mit von Ebdorf keine Provision bezogen habe. Hierauf tritt eine einstündige Pause ein.

Nach der Pause wird et Antrag Riedel (Dem.) beschlossen, auh die ren von Chdorf, von Karlowiß und von Karstädt zu laden, Vernommen wird dann der dritte Direktor der Landespfandbriefanstalt Vorbaum, der diese Stellung seit 5. Juni 1924 bekleidet. Er erklärt, an dem Geschäft mit von Zikewiß gar nicht beteiligt gewesen zu sein; ers Ende März 1924 habe Nehring ihn gefragt, ob er von Zißewiß kenne. Ihm

ersönlich sei dieser niht bekannt gewesen, er habe nur die Be- eibungsfähigkeit der Güter des Herrn von Zißewiß aus seiner früheren Tätigkeit bei der Centralbodenkreditanstalt gekannt. Er (Zeuge) habe nur das A rein ig zu bearbeiten gehabt und sei beim Ab- {luß des Geschäfts nur Angestellter gewesen. Von Anfang an habe er das Gefühl oehabt, daß das Geschäft mit Zißewiß über Rahmen und Sitte der Pfandbriefanstalt hinausginge. An den Verhandlungen und Entscheidungen über das Zißewiß-Geschäft habe er nie Teil ge- nommen auch nit, nachdem er Direktor geworden. Alles sei dur Nehrinas Hand gegangew. Die leßte Zahlung von 275 000 M4 habe er beanstandet. Aber, so sagt der Zeuge auf die Frage des Vorsißenden, er habe es nicht für anständig aehalten, seinem Borgesekten Nehring dur einen Bericht an die Aufsichtsbehörde in den Rücken j fallen. Jn dem Gewissenskonflikt, in dem er stch befunden, habe er chließlich

m Direktor Meyer Informationen über das Geschäft gie von dem übrigens das Ministerium durch den Bericht Nehrings im August informiert gewesen wäre. Neurina habe ihm davon Mit- teiluna gemacht, und Zeuge habe den Eindruck Ei daß Nehring dem Ministerium alles mitgeteilt hätte. Persönliche Ver andlungen mit den Darlehnsnehmern habe er als Direktor nicht geführt. Auf einen Namen seien die Grundschulden auf Bürohaus „Börse“ und ie übrigen Grundstücke eingetragen worden. Auf Befragen dur den Abg. Niedel L erklärt Zeuge, daß er auf Ersuchen Nehrings die Eintragung auf seinen Namen habe yornehmen lassen, damit, wie Nehring sagte, die Anstalt selbst als Gläubiger nicht nah außen Bervortrete. Nur im Interesse der Anstalt habe er dem Ersuchen entsprochen, um diese vor Schädigung zu bewahren. Er habe eine bei den Akten \ich befindende Erklärung abgegeben, daß alle Ansprüche aus dieser Grundschuld nur der Anstalt zugute kommen sollten. Er abe feinen Grund, irgend etwas von den riftstücken über das

treffende Geschäft zu verbergen. Der Zeuge bestätigt, daß das Geld für das Zißewißz-Geschäft von dec Wohnstätten-Aktienbank herein- enommen worden sei. Auf die Frage des Vorsibenden erwidert der

euge, für das Eintreten der Stettiner Sparkasse in das Geschäft fei immer betont worden, daß das Geschäft der mtenschaft nicht

; i im Mai 1924 ist dem y ria ras [8 er von den Zißewißz-Geschäften erfuhr, habe er die Gelder der Wohnstättenbank gekündigt mil Zusnmuna a Aufsichtsrats und sie auch ickbekommen. Aus Den g ao. e Jeugay ergibt sich, da g un de Bevén, als er bereits nebenamitlich als Direktor in der Pfandbrief- tätig war, darum gebete } L E B, aber diese Bitte sei nicht erfüllt T 4 Niedel (Dem.) fragt nun nochmals den Direktor Bor um, D er gewußt habe, daß das U mit der Stettiner Spar ase nur | ingeschäft war. ire C bas A mit der Sparkasse nicht zugegen gevties O fenne die telephonishen Abmachungen niht. Ein Schriftstü ur nr B sei ihm nicht vorgelegt worden. Auf weiteres Befragen u M Direktor Vorbaum, ex wisse niht mehr genau, ob der Veri Nehrings vom 11, August 1924 ihm 1m Wortlaut vorgelegen L e oder ob ihn Ag darüber nur mündlich unterrichtet habe. a feiner heutigen ! î E ema as Geschäft nux im Auftrage der Stettiner Spar asse g l N (i vbiettiv unrichtig. Auf die Frage des Vor enen er klärt Direktor Meyer, ihm sei nie etne Mitteilung über ge- macht worden, was mit dem Gelde der Wohnstättenbank a r Erst als er sih privatim informierte, fel au gesagt Was t das Geld sei bei der Stettiner Sparkasse angelegt worden. M der weiteren Bechanziung : ergibt sich, daß Direkior Nehring an ar 1925 vom QMen j ! reft tee lit tis mit daß die Stettiner Sparkasje auf die thr xrsprochene Provision großen | | Der E äft handelte. Auf die Frage des I Ë G (D. Nat.) erklärt Zeuge Direktor Lüders nochmals, t Ad für das Dazwischenschieben der Stettiner Sparkasse sei haupila

t »‘rden sollte. Nunmehr*wird Direktor Me ye x, von bekannt weder vernommen. Er ist weder an Einleitung

an r Zibewiß-Geschäfte beteiligt gewesen. Setne "

n un | „R [s Direktor datiert vom März 1924, er führte die

Bess s Nebenamt, aber pes seit Der 1923. Im Haupiamt

war er damals Direktor der Deutschen Wo y

Bank unterhielt bei der Seehandlung sowohl als auch bei E

pfandbriefanstalt ein Konto. Der Zeuge hat feine Ahnung : M

gehabt, daß die Gelder, die die Bank dort anlegte, von der Pfand-

hustätten Bank E. V. Tunis

briefanstalt nicht sazungsgemäß verwendet wurden. Von der großen

Zeugen damals nichts

ih auch bez hnstättenbank tätig waren Wiederholt hat

beten, daß ihm alle Ein- und Ausgänge

or Vorbaum erwidert, erx iei bei

enntnis der Dinge sei die Angabe in dem LELES

suspendiert worden ift. Direktor

rt lege. wenn es s{ch auch nur um

ewesen, dem Personal keinen Anlaß zu geben, ch außen hin den

na i Ä ls bei der wischenträger zu machen. Eine Beschwerde des Persona f t Abg. Ko ch

sbehörde wäre ihm gleichgültig gewesen,

Abg. Ko für Nat.) fragt, inwiefern bei der Landespfandbriefanstalt Be-

ü der Oeffentlichkeit bestanden hätten, Direktor fel Lees 9 enideri, es Ea sonst noch andere gekommen mit

"_- Direktor Lüders bestätigt das mit dem Gti oil sich, daß unmittelbar nah Abschluß des

ikewib-Geschäfts cin Herr in die Anstalt gekommen sei, der . ¿gen E e nex Gade einen großen Betrag haben wollte. f M6 Niedel (Dem.) führt aus, man dürfe keine Suggestivfragen stellen,

i Abg. Koch getan habe. Auf die betreffenden t Leiden era t G here geantwortet als früher. Vorsizender

ì [l i macht die Zeugen darauf aufmerksam, daß sie eventue Ce weiden nie, Nunmehr wird Direktor h 04 V von der Pfandbriefanstali vernommen, der am 19. Zuli A die Anstalt eingetreten ist. Cr ist erst einen Monat später ü n Zißewibß-Geschäft orientiert worden; die ersten Zahlungen e ! geleistet, die späteren Zahlungen waren zwangsläufig, „S E R Ee mera Bl mbar en Be Mahnssätentant nstalt abzuwickeln. Bie zur | E verwendeten Gelder sind am offenen Markt nau E Der Zeuge mußte, bevor er anders órientiert wes L en ie es fd tatsählih um ein Geschäft mit d “qus iner gane handelte. Vorsißender Leinert fragt Bor M, O irektor war, als er die Grundschuld auf seinen Namen è ließ Direkto Vorbaum verneint das und sagt, er A Ms als Direktor in Aussicht genommen gewesen. Der Vorsipßende E e s pern, 10h Ee 8 e haue bai Dirtie, Lier hergegeben habe. Wie nch wel L ten e Ber die Hergabe seines Namens abgelehnt. Pierau E en i reitag Vormittag 1024 Uhr vertagt. Bern

een an freitag unter Beisein der früheren und jeßigen Direktoren

der Landesp

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- mafßzregeln.

Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul- und Kláuentieude ist vom Schlachiviehbofe Plauen i. Vogtl. am 23. Februar 1925 amtlih gemeldet worden.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 27. Februar 1925.

Wochenübersicht dex Reichsbank vom 23. Februar 1925 n Klammern + und im Vergleich mit der Vorwoche):

Aktiva. N.-M. 1. Noth nicht begebene Reichsbankanteile. . « « » 177 212 000

(unverändert) 2, Goldbestand (Barrengold) towie in- und aus- ländische Een es Pfund jein zu 879 S6À 000 1392 Reichsmark berechnet «ae ooo (4+ 14 160 000) und zwar: L Goldkassenbestand . . « . R.-M. 678 522 000

11 380 000) Golkidepot (nen fa éländijchen Zentralnoten- C ada : e T aaa 000 . Bestand an deckungsfähigen Devisen . . . « 4 720 000) d Schedts , . | 1485 322 00 + + sonsgen Meieln ind Set -| 14 E00 A B E 4 e » deutschen Scheidemünzen (+ „2 096 000) e ee. 04 0 æ# Noten anderer Banken 1 b69 000) A 5 897 0 « Lombardforderungen (e 8 699 O O ee. G 10 16 0 Effekten (e 105 000) | 1 688 953 000 (4- 59 539 000)

„_ sonstigen Aktiven .

Grundkavital Pasjiva. :

. Grundftapital:

a) altes Grun#ffapital . . 90 000 000

(unverändert)

b) beschlossene Kapitalerhöhung C 210 000 000

| (unverändert)

. Reservefonds . Ne 900 000

| (EE 900 000 N N t . . . « 1 e

\ Detras dex umlaufenden Noten &—, (T7 216 000)

. S ägli i erbindlihkeiten . 21 643 0 Sonstige täglich fällige Verbindlich L, N a8 000) . Darlehen bei der Rentenbank , « « « « e L 23 602 000)

» S R 1 474 695 0

. Sonstige Passiva e. T TEI00O)

Berbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln R.-M. 610 624 000 (+4 36 450 000).

Buenos Aires

0 L zig S . -. E Ee

On Ke T B %

TelegraphischGe Auszablung.

27. Februar 26. Februar Geld - Brie! Geld Brief

(Pavierpeso). - « + 1,664 1,668 1,662 1,666

Zapan U 1/663 1/667 16 1,664 6 e 2,079 2,08 2,115 2,12% reer Gta me 19,918 19,968 J 19,959 20,00% New York 4,195 4,205 4,195 4,209 Nio de Janeiro 0,455 0,457 0,459 0,46L Amtterd. - Viotterdain | 167,74 168,16 167,99 168,41

Atben (in Mark jür

100 Drachmen) . 6,59 6,61 - 6,615 6,635

ü werpen | 21,04 21,10 20/98 21,04

R E A ; 79,02 TeA 79,19 79,38 E 59 j ;

O —y E 17,00 16,89 16/93

po lawien 4 6,70“ 6,72. 6,74

openhagen . « « - - 74,89 74,81 74,99

i 20/025 | 19975 20,025 S A Ls 63/98 63,87 64/03 Lts A R 21/62 21,646 21,605

12,46 12,42 12,46

ag «eve...

80/70 | 80,58 80,78 n S0 | ubs 3,068 Spanien... « 6937 | 59,28 59/42 Stockholm und

Gothenburg : « « . | 113,02 113,30 113,02 113,30

2 è D775 5 79H 5 782 5,802 gat E A 5,91 5,93 H 91 5/93

E menmtint

Ausländij}che Geldtorten und Baufknoien

Norwegishe . Numänische 1000 Lei

Z G idt andbriefanstali die Herren Güfmer imb Stadtrat EGmidt.

9 vH und den Lombardzinsfuß von 12 au heutigen Tage herabgefeyt.

E E ——

_27. Februar 26. Februa Dana aton Geld Brie! Geld Brief

Sovereigns. . - « 20,51 20,61 i 20 Fr.-Stüde. -

ld-Dollars . . « 1,244 A 1000-5 Doll. 4,172 4,192 4,172 4,192

4,228 4,248 49907 1247 9 u. 1 Doll. 41607 4,187 4167 (187

# C 1 6 Argeutinishe . « - 1,146 1,666 1,648 668

Englische ide] 19893 19993 | 19,926 20,0% s 1

£ u. dar. 19,889 19,9895 19,925 20,029

ée l N 204 O O D he N 3,02 3,04 3,03 3,05 Didiide oe 8: 7 74, Danziger (Gulden) . 78,82 79,22 78,90 79,30 Finni1che N

74,51 74,89 74,61 74,99

10,605 10,665 | 1061 10,57. ide f O 2,70} 250 M Taae . . . | 16738 16817 167,63 168,47 talienische über 10Lire 16,98 17,06 E N

ugotlawishe. . - 6,645 6,685 6, j 6, 63,69 63,91 | 63,669 64,01

unter 500 Lei

i O R L 177 1800 4 11400 11Aad Sa S 80/37 80,77 80,48 80,68 Spaniiche . - 59,20 59/50 59.20 9.

T\checho-low. 100Kr.

i 12,39 12,45 12,40 ¡2,46 s aiitéé R 12,38 12,44 12,39 12,45

ihishe . .| 9,91 5,93 5,91 5,93 E 5,74 5,76 5,75 5.77

Die Notiz „Telegrapbitche Auszahlung“ !owie „Ausländiice

Banknoten“ versteht sich bei Pfund, Dollar, Peso, Ven, Milreis tür

7

ür Fine i Oesterr. und Ungar. Kronen für ie 100000 (S L a drigeu Aushandswe1ten für je 100 Einheiten.

Die Reichsbank yar vcuw W cch f a8 hes na 19 auf

Laut Bekanntmachung des Börfenvorskands sind vom 1. März 1925 ab \äm!lihe festverzinslihen Wertpapiere, die auf

alte Währung lauten, mit Auënahme der Hypothekenptandbriete, tür

die hinsitlih der Zins)\(heine die Bekanntmachung vom 27. Oftober 1924 bestehen bleibt, nur mit allen am 1. März 1925 und |päter

fälligen Zinsscheinen bzw. dem entsprechenden Talon lieterbar. Ferner

sind vom 1. März 1925 ab von Industuieshuldvershreibungen verloste und gekündigte StücCe gleih den unverloften und ungekünziglen Stücken an hiesiger Börse lieferbar.

Nach dem Bericht des Vorstands der Allgemeinen Berliner Omnibusgesell schaft, Berlin, für 1923 erlitt die Gesell\chait einen mit dem Fortichreiten der Jnflation wachsenden Verluit an Fahrgästen, dem sie sich in gewissem Umfange durh Vermiuderung der Fahrleistungen anzupassen suchte. Das Ende des Berichtsjabres brachte mit der Stabihsierung der Währung den Beginn des Bee jundungsprozesses. Befördert wurden 23 389 111 Fahrgäîte gegen 32 660 813 Fabrgäste im Vorjahre. Der buchmäßige Üeberichuß betrug 56 900 BiU. Pap. -M. Eine Gewinnverteilung an die Aftionäre findet nicht ftatt. Nach der Umstellung ergibt sich in der Goldmarkeröffnungt- bilanz ein Uebershuß des Vermögens über die Verbindlichkeiten in Höhe von 7 920 116,62 4. Von diesem Betrage ist die Summe von 7 200 000 G.-M. als Uftienkapita] und der Restbetrag von 720 ! 16,62 G.-M. als geseßliher Retervetonds in die Passieite der Goitmarf bilanz eingesteut. Das Aktienkavital beträgt 100 000 000 P B davon 40000000 P.-M. Schugzaktien, die eingezogen wunden. Die restlihen 60000000 Æ würden bei der Umstellung auf das neue Kapital von 7200000 G-M. im Ver hältnis von P.-M. 1000 : 120 G.-M. zu ermäßigen tein Demnah würden die Aktien zu 300 P.-M. aut 20 G.-M, zu 1000 P.-M. auf 120 G-M, zu 1200 P.-M. auf 140 G.-M., zu 5000 P.-M aus

-600 G -M. abzuitempeln sein YAußerdem wüide auf jede Aktic von

300 P.-M. ein Anteilihein von 16 GeM., auf jede Aktie Os 1200 P -M. ein Anteilshein von 4 G.-M. entfallen. Da nur An- teilscheine im Nennbetrage von 4 G.-M. auegegeben werden, 0 würden auf Aktien von 300 P-M. vier Anteil\{eîine im Meminal- betrage von je 4 G.-M. entfallen.

Nach dem Bericht der Brauerei Hen nuinger-Kempf|- Stern Aktiengesel1schaft Frankfurt a. M über di MReichsmarferöffnungebilanz tür den Î. September 1924 ergibt die Gegenüberftellung der Aktiven und Pas ven ein Reinvermögen pol 4 369 200 4. Da das Aktienkapital zurzeit aus 6600 Stamma: ien zu je 1000 .4 und 600 Vorzugeaktien zu je 1000 .4 besteht legtel! mit einem Goldeinzahlungswert von 12000 , so wird vor \hlagen, die Stammaktien im Verhältnis von 10: 6. alto au} 600 2 für die Aftie. die Vorzugtaktien ent\prechend dem Einzahlungewert g 20 Æ sür das S1ück unter Beibehaltung des feitherigen Stimmre? verbältnisses umzustellen und dem geseglihen Reservefonds 10% de neuen Aktienkavitals zuzutühren.

Nach dem Geschäftsberiht der Mechaniichen Weberet

zu Linden über das Rechnungsjahr 1924 verbieibt nah Vornahnm#F

N : 7 4 der Abschreibungen von 146 258 #4, nah Zuweisung von 20 000 zu dem geseyzlihen Neserveronds und von 500 000 e zu einem D gemeinen Retervefonds ein Meingewinn von 1225 698,73 4. id entfallen au Gewinnanteile 97186 4, auf 199% Dividende tür 5 Aktionäre 1 020000 #4, auf die Vorzugsaktien tüc 19d Mr 7920 M, als Vortrag verbleiben 100592 73 (4. Die Geselsha!t zurzeit bis zur Grenze ihrer Leisluvgs1ähigfkeit beshästigt zu Preile die einen angemessenen Nutzen lassen. é

Na tem Geschättsbericht der Württemberg, s Notenbank in Stuttgart über das Geschä1tsjahr 19

trägt der Gewinn 794 259,8 Bill. Mk.

37 923,6 Bill. Mk Gewinnvortrag 1923

i Beantragt wird. dem Reservefonds 437 004 Bill. Mk. ¡utühren, auf das Aktienkapital von 15 000 Bill. Mk zu E und den Rest von 80 179 Bill. Mk. echnung vorzutragen Nach dem Be- . richt des Vorstands über die Reichamankeröffnungöbilanz zum 31. De- zember 1924 ergibt sich ein Vermögentübers{uß von 8 480 179 R.-M., der in die Bilanz für das Aktienkapital! mit 7 000000 R -M, den geseglihen Reservefonds mit 1400000 N.-M und als Vortrag e s Ano mit e E -M. Anuteven ist. Daraus N 1ch eine empelung der ien von P -M. 800 N -M., von 600 P.-M. auf 400 N -M S B ie am 25 Februar 1925 abgehaltene Versammlun Ó Orientalische l Zürich, genehmigte die Anträge auf Genehmigung der Bilanz zum 30. Juni 1924 aut Reduktion des Aktienkapitqgls von nominal 50 auf 30 Millionen Franken und auf ÜUmmwand!ung des jesten Zinstußes der 4} 9%/% Obligationen in einen variablen von den jeweiligen Betriebsergebnissen abhängigen Zinsfuß.

10 500 000 A 3 9% für die Aktionäre auf neue N

milch 48/16 20,00 bis 22

Obligationäre der Bank hahnen,

——— Wagengestellung für Kohle mar? 125,909 G.

au 26. Februar 1925: Nuhrrevier:

Oberschlet isches Nevier: Gestellt —,—.

Koks und Briketts eftellt 23 028 Wagen.

L Die ETkektrolytkuvternotierung der für deutsche Elektrolytkupternotiz stellte sich laut Berliner Meldung am 26. Februar auf 139,50 #4 (am 2b. Februar

Vereinigung

des „W. T. B. 2835,00 } auf 139,75 f) für 100 kg. . Slowakische Noten 2090, : 70 460,00 G., Ungarische Noten 0,97,20 f) G. ; 9 i s Di S 18 870,00 G. *) tür eine Reichämark, *) für Zloty, 4) tür icning nous r gp 1000 fl. 9216 “Ll Rercläride Sue:

anleihe von 1896/1905 70,25,

__ Berlin, 26. Februar. (W.T. B.) Preisnotierungen fürNahrungsmittel. (Durchschnittseinkautspreise des Lebensmitteleinzelhand In Reichsmark: Gerstengrau (Gerstengrüze, [ose 19,75 bis 21,00 4, Haf 22,00 M, Hafergrüge, lose 21,75 bis 23,00 Æ, Noggenmehl 0/1 19,50 bis 21,00 M, Weizengrieß 23,25 bis 25,50 bis 28,00 é, 70

1,50 bis 28

els tür je 50 kg frei Haus lose 20,25 bis 24,759 M, Tote 21,00 bis

Stockholm 9,163, Wien 4,813,

London, 26. Februar. (W. T. B.) Devitenkunie. Paris 92,40 ; tx L, { ; x Ee l ¡E | vart-Unie 135,00, Cultuur Mpij. der Vorstenlanden 170,00, Handels- New“ York 4,75,62, Deutschland 19,95 Reichsmark Ie e vereeniging Amsterdam 495,50, Deli Maat)\chappij 388,00, S acbab

j Á, Hartgrieß 27,00 _Weizenmehl 19,75 bis 21,50 4, Weizenautzug- nehl 8,29 H, Speiseerbien, Viktoria 19,00 bis 22,00 Speiseerbten, fleine 15,00 bis 16,00 4, Bohnen, weiße, Perl 20 bis 23,00 #&, Langbohnen, handverlefen 27,00 bis 32,00 4, L ÜÚeine 18,00 bis 24,590 , Linsen, mittel 30,50 bis 4 grcße 44,00 bis 953,00 #, Kartoffelmehl 20,50 bis 2: Makkaroni, Hartgrießware 46,00 bis 58,50 4, bis 31,00 , b18 16,00 Æ, NRangoon Neis 18,50 bis 20,00 d e bis s 6 TEEIE, tingärtel, amerikan. 75,00 bis 80,00 #, getr.

43,00 bis 46,00 4, ent S Ld Kal. Pflaumen 40/50 6 60,00 bis 73,50 M,

Korinthen choice 54,00 bis 74 bis 200,00 #(, Mandeln, bittere Bari 197,00 (Kaisia) 100,00 bis 105,00 #, Kümmel, Pfeffer Singapore : 148,00 bis bis 235,00 Æ, Rohkaffee Zentralamerifa 250,00 bis 32 270,00 bis

330,00 bis 400,00 Æ,

3,50 M, Lnjen,

Mehlnudeln 26,50 Bruchreis 15,25 glasierter Tatel« bis 42,00 Æ, L aumen 90/100 tsteinte Pflaumen 90/100 72,09 bis 78,00 #, 95,00 bis 66,00 6, Rosinen Caraburnu { Kisten nen Caraburnu 70,00 bis 85,00 4, süße Bari 190,00 205,00 46, Zimt ,00 ‘bis 50,00 M, weißer Pfeffer

Schweiz 3 —,—, Oélo 297,00, Stodtholm 525,25. Amsterdam, 26. Fevruar. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle Notierungen.) London 11,884, Berlin 0,59,47 fl. jür 1 Neichsmark, 83, Brüssel 12,90, Schweiz 48,00, Wien 0,00,354, Kopen- ; : » Stoctholm 67,30, Oslo 38,024. (Jnoffizielle | 1nd s{ließt am 24. März. Notierungen.) New York 249,75, Madrid 35,35, Jtalien 10,10, ag 7,40, Helsingfors 6,27}, Budapest 0,00,345/,6, Bukarest 1,25,

(W. T. B.) Devisenkurse. New York London 24,762, Paris 26,70, Brüssel 26,10, Mailand 20,95, adrid 73,70, Holland 208,90, Stockho!m 140,25, Oslo 79,25, Kopenhagen 92,75, Prag 15,409, Berlin 1,23,8, Wien 0,00,73,35 Buda- pest 0,00,72, Belgrad 8,40, Sofia 3,774, Bukarest 2,55 Warschau 100,00, Helsingtors 13,00, Konstantinopel 2,75, Athen 8,20, Buenos Aires 206,50, Italien —,—

hagen, 26. Februar. (W.T,. B.) Devisenkurse. London

Eiernudeln

L 9 2/

5,00 bis ‘105,00 M 160,00 ,

310,00 4, fett 60,00 1A 00600 t, A Ä E etíarm z vis ; , Ka lei

entölt 100,00 bis 120,00 #, Tee, Souchon, ao, leicht

Tee, indish, gepa

gepackt 320,00 bis Kopen

t 400,00 bis 470,00 6, Inulandszucker 32,90 46, Inlandszueker Naffinade 31,50 bis 35,00 4, : 39,00 bis 38,50 4, Kunsthonig 33, Zuckersirup, hell, in Eimern 36,75 bis 40,00 4, Speise in Eimern 27,00 bis 30,00 4, Marmelade, Erdbeer, Ei Vierfrucht 36,0 18 95,00 4, Steinialz in Säcken 70 bis 4,20 , Siede n Packungen 5,20 bis 5,80 4, 87,79 4, Bratenschmalz in ierces 86,00 bis 89,25 A, Speisetalg, gevackt 65,00

Zucker Würfel bis 35,00 1,

bis 96,00 „f, mus in Eimern 37,00 b 3,60 Æ, Steinfalz in Packungen ESâden 4,40 bis 5,00 4, Siedetalz Braten)chinalz in Tierces 86,00 bis Kübeln 87,90 bis 88,25 46, Purelard i Purelard în Kisten 87,00 bis 89,75 4, bia 66,00 ,

Meargazine, Margarine,

Marmelade bis 40,00 „, Pflaumen-

Amsterdam 263,50,

Spei)etalg ndelämarfe I 66,00 6, IL 9 Spezialmarke 1 80,00 bis 84,00 , 71,00 4, Molkereibutter Ta in Fässern 221,00 bis 225,00 4, Molkereibutter Ta in Packungen 228,00 bis 2 butter 11 a in Fässern 201,00 bis 210,00 A, Molkereibutter 11 a in

London, 26. Februar. (W. T. B. „_| auf Lieferung 32/16. F ( B.) IL 69,00 bis

3,00 #, Molkerei-

Zellstoff 110,0*), Badi

m L

1. Untersuchun 8\achen. 2. Aufgebote,

n S E E

Öffentlicher nzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer ö gespaltenen Einheitszeile

erluft- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen iy Y 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. l esellshajten auf Attien, Aktiengesellshaften che Kolontialgesellschaften.

H. Kommandit

Berichtignug. dieses Blattes vom 18. Fe- bruar 1925 muß es bei der Zahlungs- sperre Nr 114192 in der b. Ze 708, 112 bis 117 rihtig heißen: 708 112 bis 117 (ohne Komma zwischen der 3.

Berlin, den 23. Amtsgericht

118028 | In Ne. 41

ebruar 1925. erlin - Mitte.

Die Transportmittel-Gelsellschaft beschränkter Haftung zu Bremen, Moltke- straße 30/32, verireten durch die Firma M. Stern, Aktiengesellschaft Herwarthstraße 60, hat das Au angebli ‘in Verlust geratenen, von der M... Stern, Aktiengesellshaft zu ( 1929 auf die Direction der Disconto-Gesellschaft Filiale Cssen zu Essen gezogenen und an die An- tragstellerin_ zahlbaren Verrehnungs)checks Nr. 390897 über 1363,48 46 beantragt. Der unbekannte Juhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem vor dem unterzeihneten Gericht auf den 16. Mai 1925, Vormittags 11 Uhr, Zimmer 82 anberaumten Aut- ; seine Rechte und die Urkunde vorzulegen. widrigenfalls sie für kra\tlos erklärt weiden wird. Amtsgericht Essen, den 20. Februar 1925.

(Wp. 61/25 )

Abhanden gekommen: Dt. Maschinen Aft. Nr. 149 478 u. 173 126, 4 1000 A. E. G. Aft. Nr. 756 407, | S 4000 Ge). tür Bauausführungen Akt Nr. 191 823/25 u 197 842, 46 3000 Meyer Textil Aft. Nx. 66570 == 1/3000,

WBerlin, den 26. 2. 25.

Der Polizeipräsident. Abt. [IV. E.-D.

Cssen am (Wp. 62/25.)

Die im Reichsanzeiger 174 y. 295. 7, 24 ge)perrten 4 400 000 Mariin Thiele Aft. sind ermittelt. Verlin, den 26. 2. 25. (Wp. 349/24.) Der Polizeipräsident. . Abt. 1V. E.-D.

Erledigung. weigertsträße 52,

gebotetermin anzumelden

Erledigung. Die im Reichsanzeiger 34 v. 0 2 295 geiperrte Hir\ch-Kupfer Aft. Nr. 10 849 ist ermittelt. j

Berlin, den 26. 2. 25.

Der Polizeipräsident. Abt. 1V. E.-D.

Das Amtsgericht Stadtoldendorf hat folgendes Aufgebot erlassen: Das Landes- toritamt zu Braunschweig und der Fabrikf- besißer Friedrich Hoffmann oldendor} haben die Ablötung der dem Gehöfte No aff. 108 zu Stadtoldendor} zustehenden Berechtigung zum Bezuge von Brennholz aus den Braunschweigischen Foriien gegen Zahlung einer Ablötungs- nebst 4 vom

(Wp. 48/25.)

zu Stadt- Erledigung. Die im Neichsanzeiger

1. 9, 1924 und Nr. 230 vom 29, 9. 1924 geiperrten Papiere der Deutschen Schußzgebietäanleihe von 1911, 1913 und 1914 find ermittelt.

den 25. Februar 1925,

Nr. 206 vom

summe von

Patkungen 211,00 bis 216,00 4, Aus”andsbuiter in- Fässern 226,00 bis 236,00 4, Auslandebutter in Packungen —,— bis —,— M, Corneed beef 12/6 1bs. per Kiste 38,00 bis 39,00 4, ausl. Speck, | Maschinen 5,25, geräuchert, 8/10—12/14 103,00 bis 106,00 46, Quadratkäje 28,00 bis 40,00 t Tsiter Kie volliett Ne Me 125,00 46, echter Emmen- I, ; MÆ, echter Edamer 40 % 117,00 bis amburg, 26. Februar. 122,00 M, do. 20 9% 85,00 bis 87,00 4, auél. ungez: Kondens- Billibnen) E ,90 M, aus!. gez. Kondensmilch 25,25 bis

Berichte von auswärtigen Devi

Wertpavp1ermärkten. Devisen.

126,541 B., London —,—

Wien, 26. Februar. (W. T. B.) Notierungen de isen- zentrale: Amsterdam 28 425,00 G., g r Devisen

0,97,60 F) G., Kopenhagen

100 Ungariiche Krenen, Prag, 26. Februar.

Belgien 94,60, Spanien 33,62, Holland 11,884, Schweiz 24,74, Wien 336 000 00,

Paris, 26. Februar. Bukarest 9,40,

4,25. Spanien 275,75,

arichau 0,48. Zürich, 26. Februar.

Zürich 108,05, Rom 22,75, Amsterdam 226,25, Stockholm 151,45, D8lo 85,55, Helsingfors 14,16, Prag 16,67. Stocholm, 26. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. London Berlin 88,40 tür eine Reichêmark, Paris 19,10, Brüssel 18,65, Schweiz. Pläße -71,32, Amsterdam 148,65, Kopenhagen 66,20, förderungsart ein Oèslo 56,55, Wa)bington §71, Helsingfors 9,36, Prag 11,10, Os1o0o, 26. Februar. 1W. T. B.) Devisenkurse. Hamburg 196,75 für 100 Reichsmark, Paris 34,00, New York 6,57, Zürich 126,50, Helsingfors 16,55, Antwerpen 33,00, Stockholm 177,10, Kopenhagen 117,25, Prag 19,55.

Wertpapiere.

Fravkf urt a. M., 26. Februar. (W. T. B.) (In Billionen. Oesterreichi\he Kreditanstalt s Adlerwerke B (Jn Billionen.)

dhe Anilinfabrik 30,4, Lothringer

1,— Reichsmark freibleibend.

gerichts. 0A (117920] Aufgebot. Die verwitwete Kautmann Hedwig Hahn,

aße, vertreten durch den Nechtsanwalt Dr. Ziegler, Schwedt, hat das Aufgebot des verlorengeganaenen Hypothekenbriefs vom 24 Oktober 1884 über die im Grund- buch von Schwedt Band 10 Blatt Nr. 22 für Fr2u Theodor Hahn, Mazuie geb. Dietrich, zu Schwedt eingetragene, zu 4 v. H. seit dem 1. April 1902 verzins- lihe Darlehnstorderung beantragt Der Iahaber der U1kunde wird aufgefordert, \pâtestens in dem au! den 18. Juni 1925, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auk- gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ursunde vorzulegen, widrigenfalls

die Kraftloserklärung der Urkunde er- solgen wird.

Schwedt a. Oder, den 21.Februar 1925.

Hambura, e

Polizeibehörde. Hundert jährlicher Zinsen seit 2. Januar

Amtsgericht.

sen- und

100 Nentenmärk —,— G.,

Schwedis che Noten

, (W. T. B.) Notierungen dex visen- zentrale (Durchschnittskurse): Amsterdam 1364,50, Ms c Zürich 653,00, Oslo 517,50, Kopenhagen

605,00, London 162,00, Madrid 452,590, Mailand 138,25, New York 33,95, Paris 175 75

(W, T. B.) Devisenkurse. Deut1chland L Prag 97,70, Wien 27,374, Amerika 19,49, Belgien 97,973, England 92,65, Holland 780,00, Italien 78,30, i

7. Wartchau 373,75, Kopenhagen Bradford, 26 Februar.

Silber 32,25, Silber

Aschaffenburger Zement —,—,

1924 vereinbart. Auf Antrag des Landes- rorstamts zu Braunschweig wird zur Aus- zahlung dieser Entschädigungs|umme Termin auf Donnerstag, den 4. Juni 1925, Morgens 9 Uhr, vor dem hiesigen Gerichte anberaumt. Unbekannte Beteiligte, die auf diese Avlösungs}umme Ansprüche zu haben vermeinen, werden damit aufgetordert, solhe spätestens in dem bezeichneten Termine bei dem Gericht anzumelden, widrigeifalls sie mit ihren Antprüchen ausgeschlossen werden, und die vollständige Betreiung des Braun- ichweigiihen Fisfus 1üdsihtlich der An- sprüche Dritter auf die Kapitalentihädigung mit deren Auszahlung an den Berechtigten oder deren gerichtlihen Hinterlegung ein- tuitt Stadtoldendorf, den 16. Februar 1925 Der Gerichts\{reiber des Am18-

ged Ba1newiy, in Schwedt a O., Berliner r

Alsen-Zement 145,75 B., Dynamit Nobel 12,95, Otavi Minen 27,0.

#*

Danzig, 2. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in | Salpeter —,—. Danziger Gulden.) Noten: Amerikani\che —,—

, G., ; Polni1che 100 - Zloty - Lok. - Noten 101,94 G., 102,46 B., Berlin | Lose 404,0, Mairente 4,0, 100 Reichsmark 126,084 G., 126,716 B B., Berlin

Scheck8: London 25,204 G., —,— B., Warschau B. Auszählungen: Berlin 100 Neicht-

G. —,— B., Schwei 101,54 G., 102,06 B., Warschau telegraphi!che Auszahlung 101,59 G.

B Wien, 26. Februar,

25,00 G, Berlin 16 850") G, Budapeït Eitenindustrie 2000,0,

2 h „, London 337 900,00 G., i Sitoi c ; v 59

3644,00 G, Züri 13 630,00 G. Marknoten 18 740,00*) G, Lire- Steinkohlen 5,32, Daimler Motoren 9,59 „„ Jugollawinhe Noten 29,00 G., Tschebo- | 5

00 G., Poln. Noten 13 520,00**) G., Dollar awitia 2M.

Berlin 8,098,

Maatichapy 397,50.

Chemische Griesheim 25,25, Deutsde Gold- und Silber-Scheideanst. 1459,0*), Franf'mter Maschinen (Poforny u. Wittekind) 6,05, Hilpert

Höchster Fa: bwerke 25,9, Holzverkohlungs - Indutt1ie 8,8, Bad. Wagbäulsel 3,89,

Phil, Holzmann 9,9, Wayß u. Freytog 3,6, Zudersabrik

(Schlußkurx1e.) 11 Privatbank 6,4, —, Shantungbabn 4,7, Deutc- 1. 99,29*), Hamburg- Südamerika Vereinigte Eibich!ffabrt 3,1, best 1,35, Harburg - Wiener Gummi 2,4, Ottensen Eisen Anglo Guano 159,5, Holstenvrauerei 50,0, Freiverkehr.

(W. T. B.)

) Goldprozent. (W. T. B,)

Vereinsbank 9,0, Lübeck-Büchen Austral 30,9, Hambg.-Amerika-Padet 48,37, Nordd. Uoyd 4,05,

Merck Guano 14,5, Neu Guinea 302,5,

(In Taut?enden.) ebrua1rente 4,8, Detterreichishe Gol d- : roventente 4,0, Ungarishe Goldiente 80,0, Ungarische Kronenrente 10,6, Anglo - öste1reihe Bank 225,0, Wiener Bankverein 110,5, Oesterreicbiscbe Kreditanstalt 160,0, AUg. ungariïche Kreditbank 412,0, Esfomp1ebank 277,0, Unionbank 126,0, Desterreicbishe Staatébahn 428,0, Südbahn 24,1, Po'dibütte 809,0, Alpine Montanges. 393,0, Siemens - Schuckertweite 85,1, Prager

i Rimamurany 148,0, Oesterreibi\ché Waffen- fabrifk-Ges. 27,0, Brüxer Koblenbergbau

rente 43,6, Oester reichische

Yänderbant, junge 238,0, Niedeiösterr.

Ñorèbabn 96,0,

Salgo - Tergauer Skodawe1ke 1410,0, cagnesit 28,0,

(W. T. B.)

Leykam - Josetsthal A.-G. 145,0, Steir. V

Amsterdam, 26. Februar. 6 9/9 Niederländiicbe

3 9/0 Niederländiihe Staa1s- : 7 9/9 Niedeil.-Jnd.-Staateanleihe zu 1000 fl. 103,00, Deutsche Neichébank- Anteile 77/5 (Guldenwährung in Prozenten), Nederl. Handel Maat1happij - Akt. —,— Maragarine 82,90, Philips Glueilamven 335,00, Gecousol. Holl. Marknoten 8,15, Polnische Noten 6 STL. Petroleum 189,75, Koninkl, Nederl. Pe:coleum 410!/,, Amsterdam

tubber 171/, Holland-Amerika- Dampfich. Nederl. Scheev-

Berichte von auswärtigen Warenmärkten

1 / Feb1 Am Wollmarkt

waren für Top&é bei endgültigen Au'trägen Preisnachläße zu erlangen.

In Garnen kamen neue Abschlüsse nur sehr wemg zustande London, 26. Februar.

Vereinbarungen beginnt die Londoner Wollauktion am 10. März

(W. T. B.)

Nach den biéherigen

beträge usw. in die Hand

Œ Befristete Anzeigen müssen d r ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “K

2. Aufgebote, Ver- [ust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Abhanden gekommen: ÁÆ 10000 43 % Ges. für elektr. Unternehmungen Obk v. 1900 Nr. 16 152/71 = 20/500.

Berlin, den 26. 2. 25. Der Polizeipräsident. Abt. IV.

(117917) Aufgebot.

Der Adckermann UAlired Kraume in Geitelde Nr. af. 18, hat das Aufgebot tolgender verloren gegangener Hyvotheken- briefe: 1. vom 22. Januar 1889 über die auf dem Grundbuchblatte des Grundstücks Nr. -ass. 18 in Geitelde Bd. Ill Bl. 8 Abt. 1[l Nr 7 für den Oberstad!kai|sierer Hermann Pristerjahn in Braun1chweig eingetragene Darlehnshyvothek zu 21 000 Mark, 2. vom 30. Januar 1899 über die auf dem Grundstück Bd. 111 Bl. 70 des Grundbuchs von Geitelde Abt 1[l[l Nr. 1 für die Leihbausanstalt in Wolfenbüttel eingetragene Darlehnshypothek von 5000 Mark beantragt. Der Inhaber de! Urfunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. November 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht, anberaumten YAuf- gebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kra!itloserklärung der Urkunden er- folgen wird.

Wolfenbüttel, den 11. Februar 1925. Das Amtsgericht.

[117919] Aufgebot. i Der Gärtner Ferdinand Schön und dessen Ehefrau Auguste Schön, geb. Päch, in Skampe, vertreten durch den Nechts- beistand Pohl in Züllihau haben das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Hypothekenbiieses, der über die auf den Grundstückden Skampe Bl. Nr. 41 und Bl. Nr. 182 in Abt. Ul unter Nr. 24 bezw 21 für den Bauerngutsbesißzer Her- mann Hartmann in Nentichen eingetragene Hypothek von 600 #4 gebildet ist, bean- lragt Der Inhaber des Hypothekenbrietes wird autgefordert, spätestens in dem au! den 16, Funi 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht

anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte

Verkehrswesen,

| Der Reichsverkehrsminister hat durch Verordnung vom 30. Januar 1925 eine Aenderung der Eisenbahnver- kehrsordnung dahin herbeigeführt, daß Leichensendungen künftig nicht mehr auf Beförderungs\chein, sondern auf Eil- frachtbrief abgefertigt werden und daß für die Beförderung 26,70, New Yo1k 5,624, Berlin 133,75, Paris 29,10, Antwerpen | von Leichen sinngemäß die Vor)chriften iür die Beförderung von Gütern (Abschnitt VIIT der Eisenbahnverkehrsordnurg) gelten, wobei jedoch Nachnabmebelasitungen durch den Abjender ausgeschlossen sind. Mit der Einführung des Frachtbriets ist tür die erwähnte Be- ngéar rachtyapier geschaffen, das eine einwandt1eie Grund- lage für die Nectsbeziehungen zwiswben Citenbahn und Vez: fracbter London 31,25, | bildet. Der Frachtbrief sichert dem Absender die Abfertigung und Beförderung nah seiner Anweisung und gibt dem Emptänger eme richtige Beförderungsu1funde und ene Quittung über gezahlte Fracht- ] # Der Eisenbahn ermöglicht der Fortfall des Beförderungsscheins, der nur noch für die vereinzelten-Fälle der Leichensendungen in Anwendung fam. die A lien vnd mitunter zu Unzuträglichkeiten führenden Vertahrens Die Eisenbahn wird ferner der Notwendigkeit enthoben alle Stationen mit einem elten gebrauchten Beförderungbpapier auszurüsten, und sie erzielt damit wirt1)chaftliche Ersparnisse.

der Sendungen

ufbebuing eines umftänd-

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossen)atten. 7. Niederlaffung 2c. von Nechtsanwälten.

8. Unfall- und Invaliîditäts- 2e. Versicherung. 9. Bankausweise.

10. Verichiedene Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

anzumelden und den Hypotbefenbrief vors zulegen, widrigenfalls die Kraftioterklärung des Briefes erfolgen wird Züllichau, den 17. Februar 1925. Das Amtsgericht. Schmiedicke.

In der Pfleg1chaits1ache, betreffend den Nachlaß des am 20, Juni 1924 zu Trier Geschäf1s8rüh1ers Smukalsky, werden die Erben väterlicber- 'eits aufgefordezt, ihre Erbrehte inner- halb 3 Monaten an hiefiger Stelle anzumelden andernfalls testgestellt weiden wird, daß andere als die bekannten Erben mütterlicherseits nit vorhanden find Der Schneidermeister

verstorbenen

des (Frblassers Leopold Smukalsky, 4 April 1828 zu Samsieczka (Posen! -und gestorben am 21. Januar 1912 zu Trier. Er war verheiratet mit und ein Sohn der Po'en) verstorbenen Eheleute Exekutor Onuvh1iius Smuka!sfy und Justina geb. Graba1s8fa. Der Wert des aesamten Nach- lafses beträgt etwa 1500 Reichsmark. Trier, den 14. Februar 1929.

Amk2aerikt

Auüspcziußurteil.

Durch Auss{lußurteil vom 16. Februar 1925 ift der Hypothekenbrie? über die auf Band Il Bi. 314 - von Eigentümer : besiger Ferdinand Struwe în Südhbo1 sten in Abteilung 111 Nr. 11 tür Fräulein Hermine und Marie Fennefohl in Han- nover-Linden. Deisierstraße 15, eingetragene Hypothek von 28 500 fir kraftlos er- klärt worden.

Amtsgericht, 1, BüŒckeburg.

dem Grundstücke Südhorsten