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b d sein wir, gilt ißm als gewiß. Dem Schuhe- In Frankfurt a. M. wurde am Sonnabend das von Professor | die bildenden Künste, ofesor Anton von Werner. Er f es meiste- Leibter GEcaiber Hell fh der Landoerihtt-Dinektor: | Sectie- Be e M. Schaufpiel haus, dessen Grundftein | gab dem Dank ter Hosthulen Ausdru Aus in den 2 | Er te Beila ge andte” Bie Steae i t eli V l f Mie | am, 18, Geburtüigg Gorthes gelegt worden J, ‘mit eyer Fefe | neuen “glimencen Bienen Die i da Cie E Deut Rei : d Köniali : f :

i O i atern ist im Dialo oritellung eröffnet, der, „W. L. B.* meldet, 5 n 1 s iw fen) belonders dit geführt, weil fe wobl bier gei gegen: | der flitlkden un der suzatien Bebaeten urvein neacciee en | beben, f en, Wn qn fieben nad dem “Gibênen and G zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. [äg Weliauscbänmtwgen, die des einfahen, rechtgläubigen Klein. beiwohuten. Unter Anderen waren Wilhelm Jordan, Ludwig | uns überall entge trete, wenn das gesbulte Auge es nur zu suchen : } ürgers und die des gewiegten Juristen und überfeinerten Kultur- Fuids, sowie der General - Intendant der Königlihen Schau- | und zu finden wisse. Möge im neuen Hause fester Wille, bewußtes M 259.

mensen, zusammengebracht werden, völlig frei von Phrase und Tendenz | spiele Graf von Hochberg und die Leiter der meisten Pflichtgefühl und eiserner Fleiß herrschen, in dem Hause, das der Berlin ¿ Montag, den 3. November 1902,

it. Die Beiden trennen sich ohne Groll, aber au ohne \ih gegen- | größeren deutshen Bühnen zugegen. Nah Weber's „Jubelouverture“ | idealen Begeisterung und dem unermüdlichen Wohlwollen des Monarchen E T E S T E T EEE T S E eitig verstanden zu haben. Die Lösung des Problems führt das | gelangte ein von Fulda gedichtetes Festspiel zur Aufführung, in | zu danken sei! Sodann erhob Sih Seine Majestät der Kaiser

Data selbst herbei. Jn ihrem klugen Sinn hat sie erkannt, daß | dem Goethe?s den „Faust“ einleitendes Vorspiel auf dem Theater auf | und König und verlas bedeckten Hauptes eine Rede, in der Aller-

eine Verbindung Eduard's mit ihr sih nicht verwirklichen lassen und | unsere Zeit übertragen erscheint. Darauf folgten Scenen aus dem | höchstderselbe nah einem Rüdckblick auf die Entwickelung der beiden Verichte von deutschen Fruchtmärkten. auch zu keinem Glücke führen würde. Sie redet daber mit entsagender | ersten Theil des „Faust“ mit dem Prolog im Hmmel sowie PoGiQuien und ihre Förderung dur die Kurfürsten von Branden- E cid A R Kraft dem Widerstrebenden zu, sich der auferlegten Prüfung zu unter- | „Wallenstein?s Lager“. Die Aufführungen fanden rauschenden urg und Könige von Preußen an „die Lehrer und Schüler -die -

äiehen, obwohl fie im Herzen ahnt,- daß sie ihn niemals wiedersehen Beifall. — An die Verstellung {loß \sich ein von der Stadt ge- | Mahnung richtete, in Anlehnung an die klassishen Vorbilder und in 1202 y gering

wird. Neben diefen sicher gezeichneten lauren ist noch diejenige des | gebencs Festmahl an. » nr t “ “4 treuer Nachfolge der zahlreihen großen Meister aller {späteren 4

Bruders der Mali zu erwähnen, eines. fanatischen Sozialdemokraten, Jahrhunderte die Ideale der“ Kunst zu hüten und zu pflegen. Gezablte

Außerdem wurden

Durhschnitts,| Am vorigen

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‘der als Vertreter ‘einer dritten Weltanshauung die Vorgänge von Mannigfaltiges. : ‘] inem vom. Direktor - von Werner ausgebrahten Hoh auf Seine November r Preis für 1 Doppelzentner werte 1 Doppel. Dur, : ay Len ägli des

die Darsieller bes Deutséon Theaters befleitilon, L e fm ; - j j Majestät den Kaiser folgte die Nationalhyinne, die von_ der Ver- höchster } niedrigster | höchster | niedrigster | böster Doppelzentner ¡entner preis dem j Doppelzentner

die Darsteller des Deutschen Theaters bcfleißigen, „war bei diesem Berlin, den 3. November 1902. sammlung stehend gesungen wurde, begleitet von tem Klingen zu- Tag ( Pes e

Stück durchaus am Playe; die Leistungen von Fräulein Triesh und ; é Seite ver Sani d Gebäud sammengeshlagener Nappiere. Ihre Kaiserlihen und Königlichen d M “ K K « L L

der Herren Kayßler, Meinhard, Reinhardt und Sauer verdienen un- Die gestrige Feier der Einweihung der neuen Sevaude | Majestäten ließen Sich darauf die Erbauer des Hauses, die Bau- “B

eingeshränkte Anerkennung. Der anwesende Verfasser nahm den sich S ni E S n l ble benen pte Ö Mayen, 2 i Al un : E sowie die a fremden Tir 14.50 14,50 14.90 L 7 M g 15 30 9 137 1471 461 | 9610 i i önli ¿ è L s 1 eiégirten vorstellen und unternahmen sodann - einen undgang e E E E E ria j L ; | ; | : c i ; 95. 10.

bon Akt zu Akt steigernden Beifall persönlih dankend entgegen „W. T. B.“ berichtet, dur eine große Auffahrt der Studierenden der e “1 die Baulichkeiten. Währenddefen beab f die Aen B t E 8 110 1400 | 1480 15,30 | i |

Central- Theater. Berliner Hochschulen eingeleitet. Das shönste Wetter begünstigte das ammlung in den Konzertsaal der Hohschule für Musik, wo Brandenburg a. H. 15,00 15,20 Am Sonnabend wurde eine neue dreiaktige Operette, „Madame Farbenveido Schauspiel, wohl über hundert Wagen bildeten den stattlichen lame pft die Allerhöthsten Herrschasten ershienen und, empfangen rankfurt a. O. . ,

Sherry“ vonMaurice Ordonneau, frei bearbeitet von Benno | Zug, kostbare Banner und gold- und silberbestickte Fahnen, darunter die | pom Professor Joachim, in der Hofloge Play nahmen. Der ganz t S Sen Musik und Gesangstexte von Hugo Felix, zum ersten | Banner der Universität, der Technis(hen und der übrigen Hoh- | in weiß gehaltene Saal ist groß und ot) die ganze Shmalseite G S

— - 14,90 14,90 : j j 14,50 14,50 14,80 15,00 582 14,93 14,95 | 29. 10. — — 14,90 15,00 : i / : i e 1460 14,60 146 14,60 14,50 | 29.10. — S 14,80 14,80 89 14,80 14,80 | 29.10. 14,00 14,50 15,00 15,60 : ; i Í ; 15,40 15,50 15,50 15,60 j / i 14,60 14,60 l s 73 14,60 14,73 | 25.10. 14,90 14,90 15,40 15,40 387 14,90 14,90 | 25. 10. 13,50 14,00 14/50 15,00 5 13,66 13,66 | 25. 10. 15,00 15,00 15,20 15,20 15,00 15,00 | 25. 10. 15,00 15,20 15,40 15,60 : 15,60 15,60

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Mal aufgeführt und erzielte einen durchs{lagenden Erfolg. Abgesehen | s{ulen, wurden von den im Widhs hargierenden Ausfuß- egenüber der Hofloge wird von einer \{öônen, gewaltigen Orgel yrißz bon eirnelin Längen im ersten Akt und zu Beginn des zweiten, fließt mitgliedern und Vorsigenden der Korporationen mwitgeführt. Gt A, Auf der geräumigen Galerie hatten die Chars- die Handlung flott dahin und ist recht unterhaltend. Sie gipfelt în den Se Publikum bildete Spalier auf dem Wege zur | gierten mit ihren Fahnen Aufsielung genommen. Professor mannigfahen Tricks eines Pariser Lebemanns, Anatol Sherry, der Lee und begrüßte mit lauten HochrufenJhreMaje st ä ten | Dr. M. Bru dirigierte zunähst eine von ihm fom- seinem ibn unerwartet besuhenden transatlantishen Erbonkel Cpami- | den Kaiser und die Kaiserin, Allerhöchstwelhe in offenem, à la ponierte Hymne: „Schwingt Euch auf, Posaunenchöre*, die von dem nondas Sherry eine eigene Familie, sowie einen Lebensberuf vortäuscht, | Daumont bespanntem Wagen, von einer Csforte der Garde- | großen gemishten Chor der Hochschule mit Orchester- und Orgel- die er in Wahrheit beide garnicht besigt. Die hierbei vorkommenden Kürassiere geleitet, gegen 124 Ühr vor der neuen Hochschule eintrafen. Daten vorgetragen wurde. Ès folgten Beethoven's „Ouvertüre zur Verwechselungen und komischen Situationen sind mit lebensfrischem, ier erwies eine Ehren-Kompagnie mit Fahne und Musik vom Garde- | Weihe des Hauses“ und Händel's „Hallelujah*, beides gleihfalls unter bisweilen freilih auh etwas drastishem Humor ausgestattet; sie sind renadier-Regiment Königin Elisabeth die Honneurs. Seine Majestät | Professor Bruch's Leitung. Um 2 Uhr verließen Jhre Majestäten der gut und theilweise neu erfunden, und der an und für si recht | der Kaiser schritt die Front ab; sodann empfingen Ihre Kaiserlichen | aiser und die Kaiserin die Hochschule und bestiegen nah dem Vor- kraufen Handlung geschickt eingefügt. Die Musik paßt sih dem [lustigen | und Königlichen Majestäten am Eingang der Hochschule für die bildenden beimarsh der Ehren-Kompagnie den Wagen, um nah Berlin zurück- Stoff entsprechend leichtblütig an und zeigt, wenn auch nicht ganz frei von | Künste der Kurator der Königlichen Akademie der Künste, Minister zukehren.

Anlehnungen, doch: manche Tae von e R Bs Gi ein- gaben n ZWEnlalene Le abs d N PoNeloE —————= 15,30 15,30 \{meihelnd und ins Ohr fallend. Dies kommt bei fast allen Ge angs- | Ente, die Ständigen Sekretäre der ademie, Professoren von Oet- lfahrtshaus des Trinitatis-Wohlthät igkeits- auer / 5 15/90 15.90 einlagen zur Geltung, vornehmlih aber in dem Duett „Katharine“ | tingen und Krebs, die Direktoren der beiden Hochshulen, Prof: soren E D is ry nburg ist am N N mitte ti lberstadt . 14/00 14/30 14/30 14/60

1 Ï targard i. Pomm. ; ; im zweiten Akt, dessen gefällige Melodie bis zum Schluß des Stücks | Anton von Werner und Dr. oi der Direktor des Gegenwart des im Auftrage Ihrer Majestät der Kaiserin und ¿ ilenburg 14,00 14,60 15,00 15/20 3

K Ostrowo i. P.. . Bromberg Namslau Trebniß . , Ohlau . Brieg. Neusalz .

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immer wiederkehrt und seitens des voll beseßten Hauses stürmish | Instituts für Kirhenmusik, Professor Radecke und als Vertreter der “tat télictten errn Grafen von Mülinen sowie von I e E, ¿ 14,00 14,50 14,80 15,00 da capo verlangt wurde. Schon dem ersten Einbrud nach zu urtheilen, | Studentenshaft der Maler Leenia , welcher leßtere ein begeistert DBertben Le il aalen der fentlichen Arbeiten, e Stadt L e s i: 14,30 14,30 14,50 14,50 dürfte sie gar bald volkêthümlih werden, wie überhaupt die neue aufgenommenes Hoch auf Ihre Majestäten ausbrahte. Unter anfaren- Charlottenburg und anderen Ehrengästen durch den General- Goslar 14,10 14,60 14,70 15,30 : Operette geeignet zu sein eint, den Spielplan des Theaters in der | klängen schritten die Allerhöchsten Herrschaften mit dem glänzenden Superintendenten D. Faber feierlich eingeweiht worden. Das Bielefeld . 16,25 16,37 16,37 16,88 s ; y Alten Jakobstraße auf längere Zeit hin zu beherrshen. Die von Gefolge nunmehr zur Aula der Hochschule für die bildenden Wohlfahrtshaus, dessen Bet tolle mit Einschluß des Vorderhauses e E 16,29 16,29 16,57 16,57 16,30 16,44 Herrn Direktor Joss Ferency besorgte Inscenierung war ebenso | Künste. Dieser im Empirestil erbaute, in weißem und mattgrünem nahezu 700 000 Æ betragen baben, enthält außer dem roßen Fest- T O n 16,40 16,60 16,60 16,80 16,53 : tadellos wie das Zusammenspiel. Von den einzelnen Mitwirkenden | Ton a ene und mit rothbrauner Täfelung und Bronze: Ornamenten saal, in dem die Feier si abspielte, Konfirmandensäle, eine En eits D E o R T S 14,20 14,40 14,50 14,70 : zeichneten sih namentli die Damen Werber und Augustin dur gute | ausgeschmüdckte Raum war festlih beleuchtet ; Chrenposten hielten den station für 10 Schwestern, einen Kinderhort und Räume für die E S L 15,20 15,50 15,60 15,90 Darstellung und gesangliche Leistungen aus, die leßtere in der Titel- | Eingang beseyt. In der Aula waren versammelt die Professoren der Hoch- Stadtmission und den Jünglings- und den Jungfrauenverein. S E Cs 15,50 15,50 16,00 16,00 : A 4 partie, besonders in dem oben genannten, mit Herrn Albes gemeinsam schulen in ihrer dunkelrothen venetianischen Tracht, die Rektoren der L E E A 16,20 16,60 — ive 16,38 17,59 vorgetragenen Duett; aber auch die Damen Vettori und Wildner | Universität und der übrigen Berliner Hochschulen, die Delegirten aus- L L E 16,40 16,80 —— Ah 16,71 16,80 ernteten woblverdiente Anerkennung Als Vertreter der männlichen wärtiger Akademien und Künstlergenossenshaften. Es erschienen ferner Bergen, 3. November. (W. T. B.) Das Hotel Stalheim, E ee A L 15,80 16,40 1660 | 17,20 16/28 16/38 | Hauptrollen thaten sih vornehmlich die Herren Ander (Epaminondas) | die Staats. Minister Freiherr , bon Rheinbaben und Budde, die in dem Seins Majestät der Deutsche Kaiser wiederholt Aufenthalt Rostock . ° v 6 C s — 14,60 14,80 ‘ 14,61 14,63 und Kunstadt, Albes und u hervor, wenn dieser freilich | Generale von Kessel und von Lignit, der Ober-Präsident von Beth- genommen hat, ist gestern niedergebrannt. e L A 13,50 14,00 14,10 14,70 14,60 14,57 auh als der durhtriebene Neffe Anatol etwas mehr Lebhaftigkeit | mann-Hollweg, die Ober-Bürgermeister von Berlin und Charlotten- f L a es R S | 14,80 14,80 15,00 15,00 x j hâtte zeigen können. Die QERREN des Publikums war außer- | burg Kirschner und Schustehrus, zahlreihe Mitglieder der Ministerien Bremen, 3. November. (W. T. B.) Die Rettungs- E s ae ae S | 14,00 14,00 14,50 14,50 ordentlih angeregt; anhaltender Applaus und wiederholte Hervor- | und viele Chrengäste, darunter der General-Oberst von abnke, der | {ation Kloster “ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiff- E C e 14,40 14,40 14,60 14,60 rufe der Darsteller, sowie der Herren Ferenczy, Jacobson, Felix und | Ober- räsident, Staats-Minister Dr von Boetticher, der Minister des brüchiger telegraphierte am 2. November: Von dem bei Neuendorf O E L E Zan 1D Ey s E a e Ea | ( 4, 15,10 | 15,60

Goldmann bekundeten die allgemeine Befriedigung. Königlichen Hauses von Wedel, der Erste Vize-Präsident des Herren- gestrandeten dänishen Schooner „Catharina“, Kapitän bauses Freiherr von Manteuffel, der Zweite Vize-Präsident des Abgeord- Christensen, mit Gerste von Kopenhagen nah Stralsund bestimmt, i Kernen (enthülfter Spelz, Diukel, Feseu). e e S 17,80 | 17,80 | 18,60 | 18,60

netenhauses Dr. Krause, ferner der Wirkliche Geheime Rath, Professor drei Personen dur den Raketenapparat der Station getettet. , , ‘ ¿ z - 9 f c Im Königlihen Opernhause wird toegen _¿Migaro's von Menzel 1. A. Während des Ie von Löôwe?s „Salvum fac S 16" 1680 |

ochzeit*, komishe Oper in vier Akten von W. ozart | regem“ dur den Chor der Hohschule für Musik nahmen die Aller- ; 9, No . (W. T. B.) Im Kreise Telaw wurden f folgender Beseßung gen: Graf Almaviva: Herr | höchsten Herrschaften unter einem Baldachin Play. Als das Lied ver- am R De Aavemter O ESLE T wahrgenommen. Bertram als Gast; die Gräfin: Fräulein Hiedler; Figaro: | klungen war, nahm der Minister der (ute «g 2c. Angelegenheiten Einige Häuser sollen Risse erhalten haben. Menschen sind nit um-

rr Knüpfer; Susanne : Frau Herzog ; Cherubin : Fräulein Rotbauser. | Dr. Studt das Wort zu einer Ansprache, in der er aus- gekommen.

n den fleineren Rollen sind die Damen Kopka, ei die Herren | führte, hon der verewigte Kaiser Friedrich habe die Verlegung — Nebe, Lieban, Philipp und Krasa beshäftigt. Kapellmeister Dr. Muck | der Hochschulen als nothwendi erkannt. Seine Majestät Tiflis, 3. November. (W. T. B.) Die von Telaw nah dirigiert. —_ Am diesjährigen Bußtage (19. November) gelangen im der Kaiser und König Wilhelm 11. habe die Schwierigkeiten beseitigt, | Tiflis fabrende Post ist überfallen und beraubt worden. Von Königlichen Opernhause das Requiem von Cherubini und das Vor- | die der Anweisung des eeigneten Bauplayes entgegenstanden ; den die Post begleitenden Beamten wurde einer getödtet und spiel sowie die Abendmahl-Scene aus „Parsifal* von Richard Wagner | die Neubauten seien in ihren mustergültigen, den Bedürfnissen | ¿in anderer verwundet. Den Räubern fielen 8000 Rubel in die zur Aufführung. der Hochschulen entsprehenden Einrichtungen von höchster Bedeutung Hände. G N M R eh Raci bause mes orgen uy E Le R. EE Muter e qu Ruy Me (eite der ' unten Rock“ und am Mittwoch „König Richard der Dritte“ gegeben. | zablreihen, von Seiner Majestät verliehenen Orden uszeihnungen. s é : Nach dem Minister sprach der Direktor der Akademischen Hochschule für (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

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Theater. Deutsches Theater. Dienstag: Monna | Neues Theater. S{iffbauerdamm 4a. hs Pantomi See ufig y D rge UUDIO : 13 : 5 Vauna. Anfang 74 Uhr. tag: Yvette. Schauspiel in 4 Akten na uy : ck; ; Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern- Mittwoch: Monna Vanna. de Maupassant's gleihnamiger Novelle von Pierre Un. Sema, Bee S oe

haus. 233. Vorstellung. Figaro's Hochzeit. Donnerstag: D’ Mali. Berton. Deutsch von Bolten-BaeFers. nfang , Komische Oper in 4 Akten von Wolfgang nahes y —— 74 Ubr. brt, L N enb Ben D Trio Mozart. Text nah Beaumar{ais, von Lorenzo Mittwoch: Yvette.

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Daponte. Perecsepung von Knigge-Vulpius. (Graf | Kerliner Theater. Dienstag: Alt-Heidel- Donnerstag: Ledige Leute. Rossi ‘Dietze U Bare Sie g a Almaviva: Herr Theodor Bertram, Königlicher | berg. gms neuesten Kreationen. Kammersänger, als Gast.) Anfang 74 Ubr. Mittwoch : Wieziterinnen. L

Schauspielhaus. 219. Vorstellung. Jm bunten | Donnerstag: Alt-Heidelberg. Thalia-Theater. Dresdenerstraße 72/73. Diens- | c C I T Rock. Lustspiel in 3 Aufzügen von Franz von _— — tag: Charley’s Taute. Schwank in 3 Akten von Schönthan und Freiherrn von Schlicht. Bufang L Brandon Thomas. (Guido Thielscher als Charley's Familien-Nachrichten. 74 Uhr. Schiller-Theater. O. (Wallner- Theater.) | Tante.) Vorher: Cassis Pascha. Ausstattungs- : i

Mittwoch: Opernhaus. 234. Vorstellung. Feuers. | Dienstag, Abends 8 Uhr: Sappho. Trauerspiel in | Burleske mit Gesang und Tanz in 1 Aft. Anfang | Verlobt: m Ban us Den. Series, noth. Ein Singgedicht in 1 Akt von Erost von | 5 Aufzügen von Franz Grillparzer. #4 Uhr. Anfang von „Charley's Tante 84 Uhr. Aleor beth K se “nit aid Stadtbaurath Wolzogen. Musik von Richard Strauß. — Javotte. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Esther. Hierauf: | Mittwoch und folgende Tage: Charley's Tante. E isabet Ge n I Vhaea: Ballet in 1 Att und 3 Bildern von J. L. Groze. | Zwei Eisen im Feuer. Vorher: Casfis Pascha. nous Faenen C ci 2 ‘Oberarzt D — Musik von Camille Saint-Saöns. Anfang 74 Uhr. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Biberpelz. Sonntag, ittags 3 Uhr: Judas-Liebe. — | rethe Fellbaum ri V ei G Lr. wes.

SBauspielbaus. 220. Vorstellung. König Richard | A.(Friedrib-WilbelmstädtishesTheater.) | Das Schwert des Damokles. Ver beligt, Hr Rexierungs-Asi or Carlo von der Dritte. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William | Dienötag, Abends s Uhr: Der Herr Senator. E Dein s it Elisabeth relin von Relowip (Wendrin Shakejpeare, überseßt von August Wilbelm von Lustspiel in 3 Aufzügen von Franz 'von Schönthan Zentral j l O S e: N Sólegel. Mit Benuyung der Einrichtung von | und Gustav Kadelburg. entr Theater. Llinding nh nh Gebe “ : Ein Sohn: Hrn. Baurath May Wilbelm Occhelbäuser. Anfang 74 Uhr. Mittwoch, Abends 5 Ubr: Der Biberpelz. Tage: Madame Sherry. (Halle a. S). — Eine Tochter: Hrn. Willy

Opernhaus. Donnerstag, Nachmittags 3 Uhr: | Ponnersîag, Abends 8 Uhr: Der Herr Senator. Ee von Wißleben (Kietlingswalde, O.-L.) erien My aux e Es GeO, i L Trianon-Theater. Georgenstraße, zwisen | Gestorben: Hr. Gebeimer Sanitätsrath Professor Ne oria rusticana. Bajazzi. Die | Theater des Westens. Kantstr. 12. Diens- | Friedrih- und UÜniversitätestraße. Dienstag: Die | Dr. Eugen Hahn (Berlin). — Hr. Kanz

Frei riedri Blümfke (Berlin). — Hr. Hauptmann Nose von Schiras. Hreitag: 3. Symphouie- | tag (10. Vorstellung im Dienêtag- Abonnement) : | Liebesschaukel. (La Basculs.) Lustspiel in 4 Akten P arl Zipse (Charlottenburg). — Hr. Pro-

Abend der Königlichen K [le. ittags | Die weiße Dame. Komische Oper in 3 Akten | von M. Donnay. ( f Dr. Arnold Krause (Berlin). — Hr. Pastor 12 Ub: Symphonie-Matinée. onnabend: Der | von F. A. Boieldieu. Anfang 74 Uhr. Mittwoch bis Sonnabend: Die Liebesschaukel. | f ilbelm Riedel Otrzeräleben) — Hr. Kitt

ag. Sonntag: Feuersnoth. Javotte. Mittrwooch: Nanon. (La lascule.) utsbes und Amtsvorsteher Julius Hempel Schauspielhaus. Donnerstag: Im bunten No. Donnerstag: Der lustige Krieg. Pribbernow). — Fr. Gräfin Sophie von Görß, Freitag: Das große Licht. Sonnabend: Zum üreitag: Nanon. 7 Konzerte. eb. Cavalcanti de Albuquerque de Villeneuve ersten Male: König Laurin. Sonntag: Jm Sonnabend: Volksthümliche Vorstellung zu halben Schliy). — Johanna Clementine Freifr. von bunten No. Preisen: Undine. Sing-Akademie, Dienstag, Anfang §8 Uhr: Werthern, geb. von Carlowiy a. d. H. Großhart- Neues Opern-Theater. Vorfeier zu Schiller | E, Konzert des Holländischen Trios: Coenraad | mannsdorf (Kloster ferlingt Söboclen Guetmuth Srburtotag g grntag, Nachmittäags 24 Uhr: Lessing-Theater. Dicnetag: Das Theater- | V. Bos (Klavier), Joseph M. van Veen | OÖrn. Carl Grafen Keyserling

er. Schauspiel ‘in 1 Auf de ilo). (Breslau). von Friedrih von Sebiller. - "Die Diccotoniee (Violine) und Jacques van Lier (Violoncello)

“Schauspiel in 5 Aufzügen von Friedri von Schiller. ittwoh- Der Heerohme. - Abends S Ubr: lenftein's Tod. Trauer, Donnerstag: Das Theaterdorf. Saal Bechstein. Dienêtag, Anfang 74 Uhr: Verantwortlicher Redakteur iel in 5 Aufzügen von d a ——- — Klavier-Abend Freund. Der Billet Verkanf bieezo ris don Donnerstag don Gie J. V.: Dr. Tyrol in Charlottenburg.

ab im Königl Schauspielhause statt. Der rpediti ; Eiazel-Billet-Verkauf zur Wallenftein-Trilogie findet Seine Kammerzose. (N Beethoven-Saal, Dienstag, Anfang 8 Uhr: » «pas NLEONA) n Dee

: 11 von Sonnabend ab statt; Donnerêtag und Freitag Bilba 7 L Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags- werden nur Billets für beide Vorstellunge (0s Sfrant in IiAflen von Bilbaud und br rect wn ena ttet- arer N p ry 6

Abonnementspreise gh und folgende Tage: Seine Kammer- Birkus Alb. Sd (K » fdidd, Acht Beilagen Sonatag, Nachmittags 3 Uhr: Nora. tag, Abends 74 Uhr: Große Elite-Vorstellung. (eins{ließlich Börsen-Beilage). (21094)

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