1902 / 263 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

mzter 2 F L R P E E S A E e: E A G U A R T U ir t E E F

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Der Abschnitt B (Jnvalidenvéersiherung) enthält veben einem Rundschreiben vom 16. Oktober 1902, be- treffend die amtliche Mittheilung von Veränderungen in der Beseßung der Vorstände der dem Reichs-Versiherungsamt ausscließlich unterstellten Versicherungsanstalten, einen Be- \heid folgenden Jnhalts: :

Zur Vermeidung der Straffolgen aus S 176 des Fnvalidenversiherungsgeseßes hat der Arbeitgeber er- fordertihenfalls auch von seiner Befugniß, gemäß § 131 Abj. 2 Sag 3 a. a. D. cine Quittungskarte für den mit einer solchen nicht verschenen oder ihre Vorlegung verweigernden Versicherten selbst zu lösen, Gebrauch zu machen und ferner auch bei freiwilligen Abshlagszahlungen auf den Lohn Beitragsmarken zu verwenden (1018).

In dem nihtamtlihen Theil ist eine Mittheilung, betreffend den Umtausch von Beitragsmarken für die JInvalidenversiherung durch die Postanstalten, enthalten. Ferner sind zwei Entscheidungen des Königlich preußischen Oberverwaltungsgerihts mitgetheilt ; die erstere vom 17. April 1902 befaßt fich mit der Frage der Nachprüfung der Vorausseßungen des § 18 des P L E A n im Vermwaltungs|treit- verfahren aus § 23 Absf. 2 des Invalidenversicherungsgeseßes, die zweite vom 29. Mai 1902 hat die Ueberweisung von Rentenbeträgen gemäß S 49 Abf. 2 des Jnvalidenversicherungs- geseßes zum Gegenstande. ;

Ferner is auf die neue Ausgabe des Leitfadens zur Arbeiterversiherung und auf die Schriften zur Volksaufklärung über gesundheitlihe und hygienische Fragen, welche der Deutsche Verein für Volks-Hygiene er- Îcheinen läßt, hingewiesen. ;

Der Präsident Blenck hat sih mit den beiden Referenten

im Königlich preußischen Statistishen Bureau Geheimer Re-

ierungsrath Dr. Petersilie und Professor Dr. Kluge dienstlich nah Frankfurt a. M. begeben.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. 7Vineta“ am 5. November in La Guayra und S. M. S. „Falke“ an demselben Tage in Willemstad (Curaçao) eingetroffen.

Der Ablösungstransport für die Schiffe auf der ostasiatishen Station, Transportführer: Kapitänleutnant G laue, ist am 5. November mit dem Dampfer „Kiautschou“ in Penang (Halbinsel Malacca) angekommen und nach Singapore weitergegangen.

Kiel, 7. November. Seine Königliche Hoheit der Prinz einrich hat sich, wie „W. T. B.“ meldet, heute früh von ier nah Darmstadt zurückbegeben.

Brunsbüttelkoog, 7. November. Die „Hohen- zollern“ mit Seiner Majestät dem Kaiser und König an Bord sowie die Begleitschiffe „Nymphe“ und „Sleipner“ passierten heute früh um 73/4 Uhr auf der Reise nah England die hiesigen Schleusen.

Württemberg.

Anträge. zu Gunsten eines daingl ichen Antrags des Abg. Kramarc auf amg Eröffnung der Debatte über die Erklärung des Minister- Prâsidenten vom 16. ober zurüdckgezogen hätten. Nach kurzer Be- ründung durch den Aniragsteller wurde dem Antrage die Dringli feit zuerkannt und in die Erörterung eingetreten. Im Laufe der Debatte wandte \sich der Abg. Pantucek gegen die Grundsäße der Regierung in der - Sprachenfrage, die den Staatëgrundgesecßen widersprächen, den Czehen ihr Recht nicht nur nicht zurückgäben, sondern dem alten Unreht neues hinzufügten, wes8- halb das czechische Volk sie als beleidigende Penuthuns entschieden zurückweisen müsse. Der Abgeordnete C hoc bestritt die Kompetenz des Reichëraths zur Regelung der Sprachenfrage. Der Abgeordnete Ploj rklärte: wiewohl die Südslaven keinen Grund hätten, der Re- gierung Vertrauen zu schenken, wollten sie dieselbe doch in dem Bestreben unterstützen, eine Möglichkeit für die Beendigung der wirthschaftlichen und parlamemarischen Arbeiten zu schaffen.“ Die Grundsäße der ega wollten die Negelung der Sprachenfrage auf Böhmen und Mähren beschränken. Die Südslaven forderten aber auf das energi!chite eine praktishe Ordnung der Sprachenfrage unter © Berücksichtigung der Nechie und Forderungen aller flavishen Nationen. Die Verbandlung wurde sodann abzebrohen. Die Regierung brate ein Budget - provisorium für 4 Monate ein. :

Im ungarischen Unterhause reichte der Minister für die Landesvertheidigung Freiherr von Fejérváry einen Gesetzentwurf über die Erhöhung des Rekrutenkontingents auf 125060 Mann und der Honvedtruppen auf 15500 Mann füc 1903 ein. Gleich- zeitig brate der Minister einen Gesetzentwurf über eine ausnahms- weise Verwendung von 6000 Mann Ersatzreserve ein.

Großbritannien und JFrland.

Seine Majestät der König hat sih gestern Nachmittag, wie „W. T. B.“ berichtet, von London nah Sandringham begeben.

Der Vize-Admiral Mar kham, der Höchsikommandierende des Nordsee-Geschwaders, hat den Befehl für die Torpedozerstörer v Macehorse, och. Aug Su „Ranger“ und „Swordfish“ erlassen, Seine Majestät den Deutschen Kaiser am Sonnabend Morgen nah Port Victoria zu geleiten. Die Schiffe werden die „Hohenzollern“ unterhalb des Nore-Feuerschiffes treffen. Das Schlachtschiff „Anson“ hat Befehl erhalten, Seine Majestät den Deutschen Kaiser beim Nore-Feuerschiff mit einem Salut von 21 Schüssen zu begrüßen. Die Schlachtschiffe „Edinburg h und der Kreuzer „Jmmortalité“ werden beim Einlaufen der „Hohenzollern“ in den Hafen von Sheerneß Salutshüsse abgeben; Ehrenwachen werden auf Deck in Parade Aufstellung nehmen. Alle im Dienst befindlichen Kriegsschiffe im Hafen werden die deutsche Flagge auf dem Großmast hissen.

Im Unterbause erflärte gestern der Unter-Staatssekretär des Aeußern Lord Cranborne, die belgishe Regierung habe die britische Negterung benachrichtigt, daß die Ratifikation der Zucker- kfonvention von dem König der Belgier vollzogen sei; keine Macht habe es abgelehnt, die Konvention zu ratifizieren; es bestehe auch fein Grund für die Annabme, daß irgend eine von den Mächten, welche die Konvention unterzeihnet baben, sich weigern werde, sie zu ratifizieren. In Beantwortung mehrerer Anfragen bezüglich der von den britishen Kolonien gewährten Zuckerprämien führte der Präsident des Handelsamts Gerald Balfour aus, nah der Konvention werte es die Pflicht der ständigen Kommission sein, über das Bestehen von Prämien in den verschiedenen Ländern eine Untersuhung anzustellen und darüber den Mächten Bericht zu erstatten, aber in feinem Falle werte die Lritishe Regierung gebalten sein, Zucker aus einer britishen Kolcnie mit einer Strafe zu belegen. In Er- widerung auf. eine Anfrage bezügli einer Erklärung des bulgarishen WMiuister - Präsidenten, daß alle Mächte mit einer Auéënahme willens seten, die Einflhrung von MWMeéeformen in Macedonien zu verlangen, und daß sie bei der Be-

in die Luft gesprengt worden. Matos habe noch 9900 Mann unter seinem Kommando, während Castro nur 5000 Mann zu seiner Verfügung habe. L : Ein Telegramm aus Port of Spain besagt, daß eine Truppenabtheilung von dem venezolanishen Kanonenboot „Crespo“ am Mittwoch drei Siunden Da D aner ae beseßt gehalten und an dem Eigenthum der spanischen Unterthanen großen Schaden angerichtet habe. Der fran:öfishe Kreuzer „D'’Estrées“ sei von La Guayra zur Untersuhung der An- gelegenheit nah Higuerote abgegangen. Der niederländische reuzer „Holland“ und der italienishe Kreuzer „Giovanni Bausan“ seien in La Guayrxra eingetroffen.

Asien.

Das „Reuter'she Bureau“ meldet aus Peschawur, die Mobilisierung für die in Aussiht genommene Expedition gegen die Kabul- und Sal Bas nehme ihren Forts gang. Kohat solle die Basis der Operationen sein.

Afrika.

Der „Standard“ meldet aus Johannesburg vom 5. d. M.: Lord Milner sei von seiner Reise durch Transvaal nach Johannesburg zurückgekehrt und habe erflärt, das Ergebniß seiner M ssion sei zufrieden- stellend. Die Aussichten halte er für sehr gut sowohl E die Landwirthschaft, als auch für die Gewinnung von

ineralien. 10009 Stück Vieh scien aus Madagascar ein- aeführt, die den noch immer herrschenden Krankheiten zu wider- stehen schienen. Ueber die Erzichung der Jugend habe Lord Milner den Buren gesagt, die Regierung beabsichtige, Farmenschulen zu errihten, mit denen ein Kostzaus verbunden werden solle. Lord Milner habe gefunden, daß noch große Erbitterung zwshen den National Scouts und denjenigen Burghern herrsche, die sih erst zuleßt ergehen hätten, daß aber keine der beiden Parteien gegen die Eng änder irgend eine unfreundlihe Gesinnung an den Tag lege.

Das „Neuter’she Bureau“ meldet, Lord Milner habe ein Kabeltelegramm des Auswärtigen Amts erhalten, in dem das Bedauern ausgesprochen werde, daß es nicht in der Lage sei, das Anerbieten anzunehmen, ein Burenkontingent für den Dienst im Somalilande zu bilden.

Die „Times“ meldet aus Johannesburg, der Betriebs- [leiter der Delagoa-Eisenbahn Albers sei zum Beirath für Eisenbahn - Angelegenheiten bei den Zentral-Süd-Afri- kanishen Bahnen in Lourençco Marques ernannt worden. Das könne als ein willflommenes Anzeichen für den Wunsch der portugiesishen Behörden angesehen werden, ihre Interessen mit denen der Verwaltung von Transvaal zum beiderseitigen Vortheil zu verbinden.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Schlußbericht über die gestrige Sißung des Reichs- tages befindet sih in der Ersten Beilage.

In der heutigen (211.) Sißung des Reichstages, welcher der Staatssekreiär des Jnnern, Staats-Minister Dr. Graf von Posadowsky beiwohnte, wurde die zweite Be- ratbung des Entwurfs eines Zolltarifgeseyes fort- gejeßt.

Die Anträge der Abgg. Albrecht und Genossen ;) gehen in: Ht E s

1) in Nr. 2 binter „Schiffe einzuschalten: „oder von Helgo- 3, 4 und 5 die unterstrihenen bezw. gesperrten

7 tatt „2 Tage“ zu segen „1 Woche“ H Worte „indessen Einschließlich 50 g „soweit diese ein Gewicht von 350 g

Nr. 11 am Schluß hinzuzuseten : „den öffentlihen An- Sammlungen stehen solche gleih, die dem allgemeinen derselben Weise wie die öffentlichen zugänglich sind“ ; Nr. 12 die Worte „Binnen-, See- und Flußschiffe“ dur ; Wort „Schiffe“ zu ersegen;, 7) als neue Nr. 12a. einzufügen: „Garne, welche zur Her-

luna von Fischerneßgen zum eigenen Gebrauch von Fischern oder Angehörigen verfertigt werden. *

er Abg. Dr. Müller - Meiningen (fr. Volksp.) bean-

t in Nr. 12, erster Saß, hinter „Fluß\chifffe“ einzufügen: bung des Fischereigewerbes.“

Antrag des Abg. Gothein

)

; Fn Nummer 2 den Saß „Von der Zollfreiheit ausges{lossen

ländischen Küstengewässern gefangenen Schal- und zu streichen ; g mer 7 die Worte: „für diese jedoch höchstens in auf 2 Tagen berechneten Menge“ zu streichen; 3) der Nummer 11 folgenden Zusaß zu geben: @ alterthümlihe Gegenstände (antife, Antiquitäten), wenn

t fe weifel darüber läßt, daß ihr Werth vtiahüh nur in ihrem Alter liegt, und sie fich zu keinem anderen ck und Gebrauch als zu Sammlungen eignen.“ 4) In Nummer 12 die Worte „mit Auënahme*“ zu erseßen ÿ „inshließlih“. bz, Stadtha

ver Einwohnern d in den Nr.

Nr. 10 die ersezen durch die Worte:

ie Zur AusÜ

die in fremd

Beshaffenheit keinen :

n (Soz.): Ih babe bereits gestern auf die die dagegen bestehen, erbandlungsgegenständen die be-

tei der Berathung von Mitgliedern

¡hige Anzahl | ist. Artikel 28 der Reichéve m Debatte und Beschluß

Jst während der Berathung eine beshlußfähige Anzabl nicht

nten, dann kann man verlangen, daß die Sißung abgebrochen Im Grunde

gêwidrig gefaßt,

rfafsung ist so auszulegen, daß

ein untrennbarer Zusammenhang

genommen, / in der voraufgegangenen Debatte uernd eine niht bes{lußfäbige Anzabl yon Mitgliedern vor- Es liegt eine Beleidigung der Kollegen darin,

üsse zu fassen, ohne auf die Gegengründe zu hören. Paragraphen selbst anbelangt, so ist es \{wer, über alle hemata zu sprechen, wenn man \sich niht auf die einzelnen nern hat vorbereiten können. Andererseits handelt es sich hier je Interessen des Mittelstandes und der Arbeiterbevölkerung, rüfung geboten. Der Paragraph

Die Nummer 1

è ist deshalb die eingehendste st vor, welche Gegenstände zollfrei sein sollen. efazt, namentlich nach der Verfügung, die der nz-Minister vor einigen Jahren erlassen hat. imung isi zu Gunsten fiskalisher Grundsiücke und der Groß- besizer aufgenommen worden. Die Bestimmung muß aber au nteressen der fleineren viehhaltenden Landwirthe an der Grenze

[he Finanz-*

Bei Schluß des Blattes spriht der Redner fort.)

Statistik und Volkswirthschaft. r Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Bayern

von Professor Dr. Ed. Seler (Berlin 1902), und Dilt

überreihte den 1. Band der 1. Abtheilung e, von Me Ataeaee lernen, me S gesammelten Schriften : G erte. and I. i î L ette orfritishe Schriften I. 1747 bis

Die Ausstellungen für Abendbesuch im Königlichen Kunst- gewerbe-Museum werden in der folgenden Woche beginnen. Die N ist in das Glasdach des großen Lichthofes verlegt, welches zu diesem Zwecke völlig umgearbeitet werden mußte.

Bei der Auêwahl der Stücke wird das Museum davon ausgeben, daß man in den kfnappen Abendftunden keine großen Massen vorführt, sondern erlesene Stücke, welhe ter Besucher am Tage nur mit einer bereits geschulten Kennerschaft herauéfindet. Die jeßt angeordnete Ausflellung der Renaissance, welche die Reihe eröffnen wird, hält fih nit an das technische Svstem, nah dem die Säle des Museums zumeist geordnet find. Es gilt vielmehr, den Gesammtcharakter der Renaifsance-Periode darzustellen, und hierzu haben jäâmmitlihe Ab- theilungen bervorragende St1ücke hergegeben. Im Vordergrunde steht die Renaifsancekunst von Italien, aber au Deutschland, Frank- reich und die Niederlande sind vertreten. Den cigertlihen Rahmen bilden die Möbel, vornehmlich die Truhen, wele sih von Wänden abheben, die mit alten Ledertapeten bespannt sind; die im sechzehnten Jahrhundert allgemein in Europa gebrauchten orientalishen Teppiche find zwis{en den Säulenreiben aufgehängt. Auf den Truhen sind eere Gruppen von Metallarbeiten, Gold- und Silbergeräth, Bronzen und Terrakotten aufgebaut ; in den Glasshränken sind er- lesene Stücke von Glas, Majolifa, Edelmetall, Email, feinste wissen- schaftliche Instrumente, Kästhen und Shmudckgeräth jeder Art. Die eine Schmalwand enthält Prachtstoffe und Stickereien, die Cingangs- eite auf sechs Wänden die vorzüglichsten Blätter der Bibliothek und Ornamentstihsammlung, sowie der Freiherr von Livperheide’schen Kostümbibliothek. Die Prachtstoffe und die Kunstblätter werden in kürzeren Pausen mit verwandtem Material ausgewechselt werden, an welchem das Museum ganz außerordentlich rei ift.

Um das Gesammtbild zu vervollständigen, ist auch die Plastik herangezegen ; die Abtbeilung der Königlichen Museen für Plastik der christ- lihen Gpoche hat Nelieftafeln und Figuren hergegeben. Aus der be- fannten Privatsammlung von Herrn James Simon sind sech8 Bronze- figuren und Gruppen von großer Bedeutung beigesteuert. Auch für diese Vorführung des Privatbesißes soll Wechsel angestrebt werden. Auf diese Weise werden die Engen im Lichthofe nicht nur für den Abendbesuc, sondern auch für den Tagesbesuch von Interesse sein. Der Bestand des Museums an Kunstwerken ist so reih, daß nh diese Renaissance-Aus\tellung im Lichthofe ermöglichen ließ, ohne die Säle zu entleeren. Immerhin wird der Besucher jeßt dem Material, welche8s zeitweise im Lichthofe zusammengebraht ist, seine besondere E U E: Die Ausstellung beginnt am 1. November, Abends 73 Uhr, und wird an den fünf Tagen Dien bis Sonnabend jeder Woche geöffnet sein. O t

In der November-Sißung der Arhäologishen Gesellschaft mate der Direktor bet den Königlichen Museen Seba e A E Stradoniy Mittheilung von der Erwerbung einer fast leben8großen Bronzefigur des Hypnos. Direktorial - Assistent Pernice legte neuerdings angefertigte Nachbildungen von figürlihen Bronzen und Metallgeräthen aus dem Besiße des Königlichen Antiquariums vor. Professor Conze berichtete über die jüngsten Ausgrabungen in Pergamon, legte die türkische Ausgabe des Führers durh die „Nuinen von Pergamon“ vor und spra cine Vermuthung über eine wohl von Cyriacus von Ancona herrührende Zeichnung eines pergamenischen Denkmals aus. Nach Mittheilung des Dr. von Prott in Athen haben \ih von einer 133 vor Chr. abgefaßten Liste von Neubürgern der Stadt Pergamon bemerkenswerthe Reste zusammenstellen lassen. Zum Schluß besprach Professor Stengel den außerordentlich alter- thümlichen Opferbrauh im Heiligthum der Athena von Ilion.

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Saatenstand und Ernte in Desterreickch.

(Bericht des österreichischen Ackerbau - Ministeriums dem Stande zu Beginn des Monats Novebe Toy O

Auch während der lezten zwei Wochen herrschte kaltes, nebliges Wetter mit häufigen Niederschlägen, die in Mahr Lireo und des Ostländern die Beendigung des Anbaues und der Ernte der Hack- früchte verzögerten. Bloß in Nieter- und Ober-Oesterreih waren nyr geringe Regenfälle, die übrigens durch reichlichen Nebelniederschlag erseßt wurden, zu verzeihnen. Im Gebirge reiht der Neu- shnee bereits bis tief in die Waldregion herab. Zu Ende Oktober trat günstigeres Wetter ein. Der seßr verspätete Anbau der Wintersaaten konnte in leßter Zeit mit Aus- nahme der Sudeten und Ostländer überall beendet werden. In Galizien und Sthlesien ift die Aussaat infolge des langandauernden Regenwetters in vielen Gegenden nicht beendet und nicht selten noch erbeblih im Nükstande. Die naßkalte Witterung war dort der Ent- elung der frütgebauten Saaten sehr ungünstig, sodaß {sich dieselben schwach bestockten und in der Entwickelung stark zurückgeblieben find. Aus der gleihen Urfache vollzog sih die Keimung der späteren Saaten namentli auf s{hwererem Boden sehr langsam und ungleich- mäßig. Hinsichtlich der Ueberwinterung der Saaten hegt man in Galizien und Schlesien große Befürchtungen, falls nicht noh besseres Wetter vor Eintiitt des Winters eine Kräftigung der Pflanzen ermögliht. In Mähren ist die Aussaat wegen der über- mäßigen Bodenfeuchtigkeit noch nicht überall vollzogen; in Böhmen wurde dieselbe in den leßten Tagen fast überall zu Ende geführt. Die rechtzeitig in den Boden gebrahten Saaten haben fi in den beiden leßtgenannten Ländern gut bestockt und stehen recht günstig. Die späteren Saaten sind wohl zumeist vollständig aufgegangen, do sie sind infolge der Kälte in einigen Gegenden Böhmens \chadeten aud Nachtfröste zum theil in der Entwickelung noch wenig vor- geschritten und benöthigen Wärme, um \sich noch genügend zu be- t!ocken und den Unbilden des Winters Stand zu halten. In einigen Gebieten der Sudeten- und der Ostländer namentli in Galizien haben massenhaft auftretende Feldmäuse in den jungen Saaten bedeutenden Schaden angerihtet. In den übrigen Ländern, wo die Witterungsverhältni}je im September ein rascheres Fortschreiten des Anbaues ermöglihten, erholten sich die Wintersaaten nah den Niedershlägen zu Anfang Oktober vollkommen und weisen einen günstigen Stand auf. Die Herbstackerungen sind theilweise noch im Rückstande, gehen jedoch nunmehr rasch von statten. Der Stand der Rapsfaaten ist größtentheils befriedigend. Die Kartoffelernte int mit Ausnahme Schlesiens, der Ostländer und einiger Gegenden Mährens fast überall beendet und bat in vielen Bezirken unbes- friedigende oder mittelmäßige Ergebniffe geliefert. Jn Mähren sind die ungünstigen Nachrihten in der überwiegenden Mehrzahl, und es kann der durscnittlihe Ertrag nur als „schwachmittel“ angenommen werden. Aus Böhmen werden vielfa günstige Resultate gemeldet, doch erbebt \sih der Gesammtertrag nit viel über das Mittelmasß;. Kaum mittelmäßig ist der Ernteerfolg ‘in Galizien und Stlesien, wo die Kartoffelernte durch das Regenwetter in Galizien auch wegen Arbeitermangels häufig unterbrohen wurde und erst um den 10. November beendet werden dürfte. Die Kartoffeln neigen in vielen Gegenden der genannten Linder zur Fäulniß, {ind häufig klein und in Qualität wenig entsprewend. In Nieder- und Ober - Oesterreich und in ten Alpenländern fann die Kartoffelernte als annähernd „gutmittel* gelten. Sehr günstige Ergebnisse, auch in qualitativer Hinsicht, werden aus Kärnten und Vorarlberg gemeldet. Die Zuckerrüben sind nach den Nieder- {lägen in der ersten Oktober-Woche in der Wurzel noch zugewacsen, ergeben very usiger s{hwachmittlere als mittelmäßige Erträge. Halbwegs günstige rgebnisse sind selten. Der Zuergehalt ist ges ringer als im Vorjahre, im allgemeinen jedoch noch ziemlich günstig. Die Beendigung der Nübenernte wird in Mähren, Schlesien und Galizien dur die starke Bodennässe erschwert und hinautgescoben. Auch in Böhmen, wo die Einbringung der Nüben gegenwärtig dur die berrshende Witterung begünstigt wird, ist noch viel Rübe im Boden. Die Kleeshläge zeigen größtentheils ein befriedigendes

E N chen Arbei Budd rathung der besten Mittel e eine Intervention begriffen seien, Der S 5 zählt in 14 (bisher 10) Nummern die Gegen- Der preußische Minister der öffentlichen Arbeiten Budde | erwiderte der Unter-Staatssekretär des Aeußern Lord Cranborne, | stände auf s e bei der Einfuhr vom Zoll befreit sein _in m : 1 ; , Î h war gestern Abend, wie „W. T. B.“ berichtet. bei Seiner | die Regieruna babe keine Nacbricht erhalten, die eine solhe Erklärung sollen: L © fuh 3 ! \ namentlich in größeren Städten, theilweise shwieriger zu Hopfen-Anbau und -Ernte im Deutschen Reiche Saatenstand, Ernt si q Maieits dem K ¿nia im Wilbelmésvalast zur Tafel acladen. | des Minister Präsidenten rehtfertige. Das Haus genehmigte sodann | ) És de zer Cn ú i droben, angeordnet, taß die im leßten Budget genehmigten i im Jahre 1902. E y nleaus| ichten und Getreidebandel ajcniai Dem . ong un i heumepa an Zur C ei geiaven. 1a kurzer Debatte den Berich ber die Bewilliau r ür A 1) landwirtbshaftlihe Erzeugnisse von Grundstücken außerbalb 7d nicht ur Ausführun [ t S sb t Die Erhebung bat sih auf diejenigen Gemeind Du - d in Polen. An dem Frühstück, das gestern Mittag zu Ehren des E E. 8 Millionen Pfund Bt S T R A der Zollgrenze, wenn sie von innerhalb der Zollgrenze befindlichen i ras in Angriff E bclenan E n a im Jahre 1902 mindestens 5 e mit Bis: Grabes e Der Kaiserliche General-Konsul in inifter ao p Miniltor dog Y mârtine F r of r ¿a georberien d IOnen ; L ing und ) J MWobn- Mirt baf : Let RRTA. Tis den: s i: L F G - 2enens iz e ( R de . ! Ministers bei dem Minister des Auswärtigen Freiherrn die erste Lesung der durh diese Bewillizung nöthig gewordenen | Z209n- und Birtbschaftsgebäuden aus bewirthscastet werden auten aus Kreis-, Distrikts- und Kommunalfonds auf ein (Hopfengemeinden). 31. v. M.: Die Auésaat des Winter von Soden stattfand, nahmen die übrigen Mrnister 1owie die p 2) von deutschen Fischern und von Mannschaften deutscher Schiffe kert2b bingewitf ; F e Mod F - : 04) 4 aLEROP Gesandten A Vre rhges gg het E Féhere Beamte der Appropriationsbill an. Jefangene Fisce, Robben, Wal. und antere Sectdiere, E Aen IRIoRTE doied. x E soll darauf Bedacht ge- Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. en von Preußen und Bayern un öôhere Beamte dc E : e gefangene p N s E i Ier werten, y agf , s E D E E Bei der Ersay wahl zum Unterhaus in East Tortcth | scwie die davon gewonnenen Erzeugnisse. Von der Zollfreibeit } entlafn fo E erer Der Douendung der Dauten nicht Verkehrsanitalten theil. Heute it der Vänijter Budde von dien î i EA R e S rat a k N s g s L E Sn entiatten, ondern bei anderen Bauten tbunlickst weiter S ah Karl b d baereií (Liverpool) wurde fur Barr (konservativ), der scin Mandat au?ge (lossen _ nd die ia fremdlandishen Küstengewaähern igt und in erster Linie inländische Arbeiter berücksichtigt werd eungart .nacz NariSruye avgereiR. niedergelegt hat, Taylor (konservativ) mit 3610 Stimmen | gefangenea Schal- und Krustenthiere Die erforderlichen Ueber- igt werden. gewählt. Bei der Ersayæatl in Cleveland wurde Samuel | wacungfvorschrifsten erläßt der Bundesrath; 3) gebrauchte (liberal) an Stelle des bitherigen liberalen Abgeordneten-| Kleidungsstücke und Wäsche, die niht zum Verkauf oder zur ge-

e „V. T. B.“ aus Müohen berihtet. der Minister des Land- und Forftwirthschaft. M pee 1, da au in diesem Winter die Verdienstverbältnisse der

ear [Ran beriüle! unterm L Y : getreides hat si in diesem Jahre bis Ende Oktober bingezogen Die Nachrichten über den Stand der Saaten lauten ziemlih ungünstig. Va infolge der außergewöhnlih Die Baitikeinildas E Es gd. gu) die Herbsibestellung der Geer verzögerte, so hat Ver oper T ie berei err!Gende Talte Witterung das Aufgeben der Saaten 1. | behindert. Sowohl Roggen als Weizen ist ngleich- otr og entweder un , s Verwaltungs- Gesammt- | geshäzter urs, mäßig oder noch garnicht aufgegangen. Bei dem anhaltenden Wärme: a P . »u - S ate a g s t , a l Klettungtüe ur Wösde, die nibt zum Verkauf oder jur ge- G E i a E: © amm Sctiammt-l Uer ana be gy „man, daß die Wintersaat an zahlreichen Stelle: Pease, der zurüdcgetreten ist, mit 5834 Stimmen gewählt. Ed O Cn I, B m absiand der französischen Bergarbeiter (vgl. Nr. 262 f Anbaufläche | (Ertrag |Hektar- | Sommeruna wird exseton men mi gin nächsten Frübjahr durch Oesterreih-Uugarn. Anziebenden zur eigenen Benußung, gebrauchte Maschinen zur Ve- wird dem .W. T. B.° ergardeiler (bgl. Ir. 262 g jetlar- | Sommerung wird erseßen müssen. Mit Rückfiht auf die voraerück! g Gibciietih nutzung im Gewerbe- und Landwirtbschaftsbetrieb, jed da m ttag dort dne Ae EERne gender, day estern Regicrungsbezirke Ertrag | Jabreézeit und die andauernd kalte Witterung sollen viele Landwirtbe On i LLRLS Via e at A Laue aufg z a . ausnabméêrweise auf besondere Erlaubnik. Au Cs @ §7 E « s omile er TU n iger g die Bestellung der Felder mi in 4 1 Î 3 «E wie „W. T. B.*° berichtet der Minister für die Landetvertbeitigung | Dic 4 udgetko mm eon Ler, Deputirtenkamm er | sondere Erlaubniß auch als Ausftattungbgegenstände, Braut- oder dien dler L A stattfand, in der von den Gesellschaften ; die mit Wintergetreide bebaute FRO bel vei Mantt haben, odah Graf Welserébeimb eine Negierurgbvorlage ein, in ter für 1903 | berieth, dem „W. T: B.“ zufolge, gestern die Zuckerfrage | Hochzeitszeschenke eingehende neue Sachen, fofern sie für Auslärder sie cin Schiedsgericht zue Eutsg de det E cine Q Die. | R L ein Vekrutenkontingent von | 00 Mar: für Heer und | und genchmigte die Brüsseler Konvention, beschloß aber, oder länger als 2 Jahre im Ausland wobnbaft gewesene JInländer 4 mi Rue Gu schei ung der Fr einer Toon- Mea „Bo Gb N Die Karteffelernte ist nicht so gut ausgefall [8 i î n" j N S 4 G h mit Pilfe von Prämien an. E \ it | Reg.-Bez. Königsberg D feln f d fein sein. Der Ertren Marine valangt wird Davon s Mann auf die | die Minister des Ackcrbaus und der Finanzen zu einer | bestimmt sind, die aus Anlaß der Verbeirathung mit einer im Jno ¿ « Line neue Zusammenkunft i Gumbinnen trartet hat. Die Kartoffeln sollen vielfach klein sein Der Ertra österreichische Neichsbälfte. Ferner wird cin Rekruatenkontinaent | A uf Marienwerder . scheint eine Mittelernte nicht zu übersteigen, zum theil sogar no M ano ¿ geringer zu sein An vielen Stellen, besonders auf \{werem Bot tut, s baden die Kartoffeln durch die libermäßige Nässe des vergangene romberg .

Sommers gelitten und find wum tbeil angefault; auch sollen in Magdeburg einigen Gegenden die vorzeitigen Nachtfröste den Pflanzen geschadet Lüneburg F - g j Wiesbaden f Mit dem Bu errtbonenttage in den Weichselgouvernements x 2 5 ; x a sa c * in man dagegen jedr zufrieden; er \chrwankt nah amtli S i i Gebrauch oder zur Ausübung ibres Berufs auf der Reise mit ih tandfeste Mauern. Es wurde der gegenwärtige oblenz, ; Ë J h q af zwischen 110 bis 145,5 Berkori von der D u ir G Ger ‘pu 4 ck23 î Ì E T Ci é p . T4 * ti C Z Stat:f landföôrmiger M G f x [3 Sigmaringen o & { 7 Da D E 4 on der enâtitne (1 & erk wicy lung der Sol von seiner Reise nach Ost-Asien in Sebastopol | fübren, lebende Thiere, die von reisenden Künstlern bei Ausübun fang auf d t affen fritisiert und gezeigt, daß die Königreid E L 10 Pud = 163,8 kg, 1 Dessätine 1,092 ha) und vertheilt ‘si Untersubung und Bestrafung der Schuldigen Dinter u | eingetroffen, von wo er sich nah Livadia begeben wird. ihres Berufs oder zur Schaustellung benuyt werden. Ferner au für cine Reibe tersuchung der Grenzzustände des Gleich- G? Preußen auf die cinzelnen Gouvernements, wie folgt: Landesvertheitiaung Graf Welserbhei theilte = dah eine tem Auslande zurücklommeade gebrauhte Koffer, Reisetaschen unde di N wichtiger Fälle aufgegeben werden muß. | Reg-Bez. Oberdavera sz E T Gouvernement 1902 gegen 1901 eribtlihe Untersubung im Zuge sel Das Haus möge Niederlande. und sonstiges Reisegerätb, wenn darin Gebrauhegrgenstände von die Mee den othwendigkeit der Anstellung von Dauerversuben Niederbayern l : E Warschau . . 278913 2 647 589 Berkowiey larstellung des Falled Drrarien d Lderzeugt lein, Tak, Se Ht Verwaltunasrath des internatios- Reisenden in das Ausland verbracht worden sind; 7) von Reisenden Rae be influÿß einer wiederholten Belastung des Ge- E os C O . . : Ar 458 500 wenn ein Verichulden vorlieze, mit alle trenge gegen die } f dicdsacridtebotes W Lis Meiduna "dea | um eigenen Verbrauch mitgefübrte Verzedrungszegenstände, ebenso der Roumes do M eine E der Bestimmung einer Kraft Vberpfalz . . 2 t 6 070 Kielce. . . . 318868 311 825 Stultizen ede vorgegangen werde e E wiS ai E Ne T | P E E g Bedarf der Sciffer und Schiffémannschaften, für diese jetoch böchsiens J]? démaia erudente Vorrichtung zur Ermittelung des Oberfranfen . . 10713 } %, oa. . . 150 500 149 350 d 2s entischiedenste die gegen die Armee gerichteten beleidigenden Aus- B , um 19. d. K zuiammendberufen tvorden. in eizer auf 2 Tage berechneten Menge ; Ä) Fahrzeuge aller Art, ein- t Nach Müttheilung der bisber mit dieser Vor- Mittelfranken . 53 02 5, Lublin. . . . 2008892 1 766 946 drûde zaruck. Ein Abgeordneter habe unter dem chuge der | s{lieëslich der zugehörigen Ausrüstungögeacnstände, die beim vriteren Ve ee witrde das Programm der noch ge- Unterfranken . , 712 f Petrikau . 106 650 130 050 Immunität Acußerungen gemacht, welche sonst niht ungeabadet fallen Amerika. Eingang über die Zeollgrenze zur Beförderung von Personen “ee Mittbeil entwickelt. Herr van’t Hoff las ° Séwaben . . . ¿ 218 |. b! Plock S L 1 088 544 Ver Adg. Fresi demer der Inti ice Die Ade e cachniFe der Wahlen in den Vereinigten | £Xr Waaren dienen, Pierre und andere Thiere unter der- E ung aus seiner Untersuchung über die Bil- e j 294 000 iÂt a e due . s . 2 d L 143 000 : 36 50Ô stellung von Kaliborit. Gestüyt auf die Neckarkreis 6 643 3 I

" Königreih Bayern. 128317 | Kadeom . . . 396200 i r B.“ weiter, Garvin (Demokrat) | selben Vorautseyunz, sowie das Futtec für dieselben Ueber de D, der ozeanishen Salzablagerungen: über die - v à As Â, L Ly E L L 0 L E DÍs a a G 2 n D g L _ Ä G L - 5 onenr ienen, fi r velinat - s SCU- j 3 ; Di zro i ; nen gewählt worden. Die Republikaner | erlafsea; 9) Umscbliehungen sowie Shuytecken und antere Verpackungs- fe der 2,09! Grund der vom Verfasser ermittelten Bildunge- Debauidaie l : ; 208 ¡leihe mit dén verre auf dem Warschauer Markte find im Vex. 70 0009 Stimmen Zllinois; | mittel and Webebäume, Holz- und Papveollea, wel&e zum Zroeck der : [KMp, ie eeimeralien den bis jeyt niht künstlich erhaltenen K 0G A0 is L Î 6 708 geei Es B E Monat folgende: Zta] Aedr asfa gewonnen: in Id aho seien die | Fosfabe e agten loefübrt werden/ 10) Mohertan ey unt Matter n nine 4 bonis ‘eet Gera Frodentus leate | A ¡trteAberg pan U warten oegblt fr des ed: po Oribe d. 5 Sulen seiner Rete nah tem [f ls günsti di ausgefallen. | Abschnitten o , die n tau so! siad, tis s - t : I g O E E “1 : « ch flärte, dak er sie aufreterbalte ner in Colorado beabsichtigten, Einspruch | jetoSmit Aasschlußder Proben von Nahrungs- und Genußmitteln, indessen na Sayes S ver end lige Gruppen. Der Verfasser | Landesl'omm.-Bez. Konstanz c I 492 für Weizen 0,85 bis 0,96 Rbl 0,82 bis 0,94 Rb(. n die É ea des ZURers | gegen die Wahl einiger Mitglieder für die dortige Legislatur cias{licilih der mit der Post ciagedenten Preben und Muster vou 2b deruppentdeorelishem einen neuen Beweis für Freiburg 2 Ï 255 « Roggen 0,72 „, 0,76 e E: oben batte, beantragte ter Abg. | 2, erheben. G e \ Kaffee, Kakao, Zucker, Rodtabock und getrockneten Früchten im Gewicht erhalten bat Frobeaius mit Hilfe der lineaten Gruppen- Ö Karlörube j G 7 228 « Dafer 0,70 , 090 , O D Nas der Lotimmung Wer | Ein in New York eingegangenes Telegramm aus | Mus; 11) Kunstsacben, tie zu Kunstautstellangen eder für öfent- , \ines Werkes: Das cvetl&e Bas d er y E t fet, daf ter Antrag ange- DEE LA t l I E lihe Kunttansialten eder öfentlide Sammlurgen sowie andere lSer Subsi o. D e Drehungsvermögen Großherzogthum difalen und die Alldeutihen pro- | Willem ad vericlet, die von der venezotiani] en Nee | Gegenstänte, die für béffentliche Anstalten oder dffentliche è G9 anzen“ (Braunschiveig 1995), die von Professer 2B tellung. Abgeortncte deriL-cderer PDatlei- querung Derdreiicte Nachricht Von cncm aroßen —114 über ift

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7 z Y 5 oie über di * , M 9 s

1 darüber zu veranlasîecn. ob nie i deru Marimals- | land wohnhaften Person ihren Wohnsiy nach dem Inlande rerlegen. es Bedingungen für die allgemeine Wiederaufnahme

z daruber zu veranlassen, ob mckcht dei deim Viarimal i Bj l | it berathen.

| steuersaze oon 6 Fr., wie er im Artikel 3 der Konvention | Von der Zollfreiheit ausgeschlossen sind Nahrungs-

| voracieten sei. die deutschen Kartelle dem französischen Markte | Und Genußmittel, unverardeitete Gespinnste und Ee-

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E i or E spinnstwaaren, sowie \sonslige 1 eiteren Ver- N chzwierigke:ten würden bereiten können, da Zucker in Deutsche | 7 L i Ö Be N E: j E R Í Ff Ul unst und Wissenschaft. 4 ga afi D Rg arbeitung bestimmte Erzeugnisse, MRodsioffe aller L i iten das Cober : billiger erzeugt werde als in Frankreich Art und Thiere; 5) gebraubte Sachen, die nzchweislih iel Ee phvsikalisd-matbematischen Klasse egierung tie Genebmigung bierza zu er- N ols Erbschaftszut eingeben, auf besondere Erlaubniß; gilSen Akademie der Wissenshaften vom 30. Ok- è Scdann begründete der Abg, ußland.

6) Gebrauchégegenftände aller Art, auH neue, wele Neisende zum err Müller-Breslau über den Drudck sandförmiger

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Der Finanz-Minister Witte ist, wie dem „W. T. B.

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9s t Aen „o. 14 330 teítierten betia gegen dicie Fei 3 ; ( T ; S | Samml , u Lehr- oder Aaschannngönwreden ei der a °ag in Chicago bearbeitet worden ift, fi j ——— jaben fich zum Präsidententisch und sprachen lebbo?t auf | die Aufständischen sei unrihtig. Die Geistlihen in | 12) Materialien, die zum Bau, zur Ausbesserung oder zur auertiuna distorisGe n! f abgehaltenen Siyung der philo- Bs Cnter-Stjas S - N sent ia Indesien taverten die lármenten Protest- | Carácas hâtien sd geweigeri, die Gloden zur Feier der gemel- pes Sec- oder Fluß! ien verwendet werdon, un Gai S lradoniy über elnen E Fes + E 1 290 n Aatilalen und der Alldeatichen fork. Nockdtem | deten Nicderiage Matos* läuten zu lassen. Schlichlich hade sie ajûts- und NKüchengutes er Beglinsligung Aus As l , bpus des s E ep e Z/C angedauert batte, erilárte der Vize FroeNt aber die Polizei dazu geiwungen. Die Aufständii chen hätten Lurnduwelen vesimmten Binnen, See- nat Flußschiffe aud» sragmentiecee Me Saur: E fee Ie De S Tpon Sn - At Mp A4 sich einfach von San Mateo in der Richtung auf Cua zurück- Com 1) Bavetäer, Flaggen und dergleiihen übetcizstimmt und besonders feine Arbeit e E 1901 Y 114080

Î Abdirnerun: as die At gu de Sélut: gezogen, das die Strahe nah Los Tegques deherrihe, wo . "teten Le

an. Inländischer Mais sand zu 18 bis 18,50 Lire Käufer; Qualitäte e r - 0] 114 050 von der Donau erzielten 16 bis 16,25 Lire. Jm Oktober find von een, DOP, 2 | erre, wo | heñelten Vertretunger jam tienfiliden Gebrauch zwgesantt werden, than übrrreidt iche Bestimmung 1900 . 194 695 w d flen werden

weiterer Gcôrterang und einem Sébluhwort des | 2000 Aufständische jeyt die Regierungstruppen angriffen, welche | (208 die betreffenden Staaten Gegerieitigfeit Ô t

y -— : Braila 36 000 do etingettefen; weitere bedeutente Posten werte 5 : y ; 14) Särge, ah Seiner Excellenz des Herzogs 1899 . . | 206 28: osten werden | zatce vera Antrag die Dringliébkeit zuerkannt. | Castro deshühten. Eine zweite Depesche aus Willemstad meldet, | in denen Leichen ei uad Urnen mit verbrannter Leiches, "Bitt E C Vaticanus nr. 3773, eine Ut, ul J im November und Dezember erwartet

Dex Prásiterz theilte mit, daß sämmtlihe übrigen Antragiteller ihie - drei Brücen der deutschen Bahn nahe bei Los Teques seien | cias(liehlih der uaè Verzierangen. Bibliothek, erläutert

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Getreidehandel in Ftallen

Das Kaiserliche Konsulat in Ancona berichtet unterm 31. v. M. Der Weizenhandel zeigte festere Tendenz. Eindeimische Settcn wutden mit 24 bis 24,25 Lire ver Dopvel- Zentner bezahlt, während auéländishe Produkte mit 23,20 Lire (verzollt) gehandelt wurtenu. Vom Schwarzen Meere kamen im Monat OSttober d. J. 20000 da

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