1902 / 267 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Chromgewinnung in der Türkei.

Chromerze werden sowohl in der europäischen, wie in der asia- tischen Türkei gefunden. Die bergmännishe Gewinnun dieser Erze beshränkt \sih in den türkisGen Gebieten indessen auf die in der Nähe des Meeres belegenen Distrikte, von denen hauptsählich die von Saloniki, Brussa und Macri in Betracht kommen. Die Hauptlager von Chromerzen sollen sih im südwestlichen Kleinasien in dem Distrikt Denislü befinden, ihr Abbau wird jedoch von der türkishen Regierung nicht gestattet. Das bei Denislü zu Tage liegende Chromerz enthält nach den untersuchten Proben 56 9% Chromperoryvd. Das dortige Chromlager bildet wahrscheinlih die Fortseßung der bei Macri bloßgeleaten Chromschichtungen; es liegt in der Nâde der Smyrna-Ottoman-Eisenbahn, deren nächste Station Chardak ist.

Die einem Palastbeamten des Sultans gehörigen Chromerzminen von Brufsa sind verhältnißmäßig neu im Betriebe. Das aus ihnen gewonnene Chrom wird größtentheils nach den Vereinigten Staaten abgeseßt. Diese Mine wird von der Firma J. W. Whittal u. Co. in Konstantinopel verwaltet. Das Erz wird mittels Eisenbahn bis nach Ismid, dem Hafen von Brussa, gebraht. Der Preis einer Tonne Chromerz f. o. B. Ismid stellt sih auf ungefähr 48,25 M

Die Minen des Macridistrikts sind im Besiß der Firma Paterson u. Co. in Smyrna, welcher auch verschiedene Minen bei Saloniki und Brufsa gehören. Das in diesen Lagern jeßt gewonnene Erz hat einen Gehalt von etwa 40 9/6 Chromperoryd. Erze mit einem höheren Prozentgehalte, wie sie früher abgebaut wurden, kommen niht mehr vor. Der Transport des aus diesen Minen geförderten Erzes nah dem Meere geschieht dur Kameele. Die Produktions- und Tranéport- kosten einshließlich aller Abgaben bedingen für eine Tonne dieses Erzes f. o. b. Macri einen Preis von 35,25 M

Die Regierung erhebt ein Ber regal von 20% vom Werthe des gewonnenen Chroms und 1 9% desselben als Ausfuhrzoll. Während der beiden leßten Jahre hat sie keine neuen Konzessionen zum Abbau bon Chromerzen bewilligt. Für neue Minen ertbeilt sie nur eine Erlaubniß zur Gewinnung und Versendung von 2000 Tons Chromerz. Sobald diese Erlaubniß ausgenutt ist, E eine neue nachgesucht werden. Die Regierung bemüht fi, zu verhindern, daß die Minen in den Besiß von Ausländern übergehen, die nominellen Inhaber von Berggerehtsamen dürfen nur türkische Unterthanen sein. (Nah The Engineering and Mining Journal.)

Die Einfuhr von Nähmaschinen und Fahrrädern nah Mittel- und Süd-Amerika.

Eine Umfrage über das Einfuhrgeshäft in Nähmafcinen und Fahrrädern in den mittel- und südamerifanishen Staaten bei den Kaiserlichen Konsulaten hat zu einem umfangreihen Auskunftsmaterial geführt, aus welhem die folgenden Angaben bier mitzutheilen sind.

Mexiko.

Mexiko und San Luis Potosi. Die Gesammteinfubr von Nähmaschinen, die in der amtlichen Statistik nicht spezifiziert ift, wird von sahkundigen Kreisen der Hauptstadt des Landes auf un- gefähr 35 000 Tret- und Handmaschinen geshäßt, von denen ungefähr 30 000 Stück amerikanisher Provenienz sind. Die am meisten ver- langten Systeme sind Singer (ungefähr 25 000 Stück), White, Standard und Davis.

„Singer“ hat eine eigene Agentur mit Filialen an den Haupts pläyen des Landes. Der Verkauf geschieht für seine Rechnung, sodaß er die Eingänge remitiert erbält. Auch die „White“ hat in der Hauptstadt in I. C. Strittmatter einen eigenen Agenten und verfährt in ihren geschäftlichen Operationen wie Singer. Die anderen Agenten betrachten den Artikel als Konsignation oder baben spezielle

ablungs8abmachungen. In der Regel werden die Nähmaschinen auf ange und häufig auf sehr lange Abscla 8zablungen verkauft.

Für den Besuch des Landes dur Geschäftsreisende ist die Zeit von Juli bis Oktober oder auch die Zeit der Wintermonate von

Oktober bis März die geeignetste. Als Hauptbesuchsplätze würden |

Merida, Veracruz, Puebla, * Meriko, Guadalajara, San Luis Potosi, Monterey, Torreon, Morelia, Chibuahbua, Durango, Guaymas, Hermosillo und Mazatlan in Frage kommen. Der Eingangszoll beträgt für Nähmaschinen 5 Gentavos vro Kilogramm brutto, wozu dann noch ein Aufschlag von 11 9/5 binzutritt. In der Hauptstadt des Landes sind in der Nähmaschinenbranche

facturera de Singer J. C. Strittmatter (für White) Waldemar Julêrud u. Co. (für Standard) Sommer Herrmann u. Co. (für Davis) Vda. e Hijos de Jose Maria del Rio (für Housebold) Korff, Honsberg u. Co. (für La Reina) Nueva Williams und Hove D.) G. Lobse u. Co. New Home) M. Escalonte Sevilla u. Co. (für Barkett) Franc. Alarcon.

In San Luis Potosi kommt die Firma Guill. Schreiber in Betracht

Die Einfubr von Fahrrädern giebt die Statistik f Land im Jabre 1900/01 auf inégesammt 22 559 ke an der Hauptstadt wird auf 800 bis 1000 jährli verans Fahrräder sind fast sämmtli amerikanischen Ursprunas shwindend kleiner Tbeil kommt aus England.

Die bauptsächlihsten Importeure und Händler für Fabrräder in der Hauptstadt Mexiko sind: Hilario Meenen, Avenida Juarez 3, 4. ! (Hauptimporteur Humber u. Co. Lt. London unkd Stearns u. (Lo Syracuse N. Y., „Crescent*) Mobler z. de Grek Juarez 602 Moéler, Bowen u. Cook Succ Carlos H u. Co. Vda. de Jose Maria del Rio e Hijos Sam W. W („Columbia“ Hartford)_ Fr. Alaucon M. Escalonte

u. Co Spaulding Succ S _—

In San Luis Potosi ist für die Einfubr von Fahrrädern die Firma Guill. Schreiber wu nennen.

Der Einfuhrzoll beträgt für Fabrräder 1 Peso für das Kilogramm netto, wozu noch cin Aufsblag von 11 tritt

Veracruz. Zahre 1901 etwa 800 Stück Nähmaschinen eingeführt, die baupt- sächlich an der Küste abgeseßt wurden. Etwa drei Viertel dieser Einfubrmenge kam aus den Vereinigten Staaten und ein Viertel aus Deutschland. Enaland lieferte nur sebr wenig

Von den Nähmaschinensvstemen wurden besonders

I. C. Nojas u. Co.

und Standard verlangt. Neben dicsen Marken warten auch Hand- näâhmaschinen mit Kettenstih marktgängig Vie für die Einfubr üblichen Zablungsbedingungen lauten auf

3 bis 6 Monate Ziel oder auf Kassa-Skonto gegen Verschiffungs- |

dokumente

Als Händler und Importeure in der Nähmascbinenbranche sind |

für Veracruz zu nennen: Sommer Herrmann Succ. Golina Hermanos R. Varela e Hijo Fahrräder kommen über Veractuz nit zur Einfubr Das beiße

M. Düring u. Co

Klima und die shlehten Straßen stehen ihrem Gebrauche entgegen. | Amerika und aus England wemger aus Deutschland, solche [ér and. .

Monterey. In dem Konsulatsbezrk von Monterey ift die Singer"she Nähmaschine die gangbarste. Zablungebedingungen, welche für dea Abiat bandelsuüblih sind, lauten auf 6 bis 9 Monate Ziel unter Zin üng, neren und unbekannten Häusern auf Auslieferung der Dokumente sroen Accept einer 6—9 Monatstratte. Vor Abibluk von Geschäften die Einziehung von Erkundigungen bei den größeren Häusern oder Banken zu empfehlen fee den Besuch des Bezirks durch Geshäftöreisente ist die Zeit von Vftober bis März die geeignetste. Als Hauptbesucherlize würden Monterey, Saltilto, Larcdo, Torreon, Monciova und C P. Diaz in Ftage femmer Die daupvtsächlihie Imtertfirma if Singer Manufacturing Co

Mit dem Abiay von Fahrrädern bat fich in Montery haupt- Gli nur die Firma Glut Velox del Norte befaßt.

Es wurden von den Händlern in Veracruz im | ¡ M. D. Cardoxw

Singer, | welcher in Veracruz eine eigene Agentur unterbält. Willcox u. Gibbe |

| Gebrauch. Die! | : | Geschäftsbaus Fahrräder auf Lager, sondern dieselben werden von

__ Cuba. i “Havanna. Die Einfuhr von Nähmaschinen und Theilen von solchen bewerthete sich im Jahre 1899 auf 43 393 Doll. (amerikanischer Währung), 1900 auf 132 147 Doll. und 1901 auf 85 137 Doll. Der Antheil der vornehmlich in Betracht kommenden Einfuhrländer stellte si, wie folgt: 1899 1900 1901

; : Doll. Doll. Doll. Vereinigte Staaten von Amerika. 42332 130050 75518 C 603 244 1617 Da e 69 1 404 7 864 iat E N 374 136 Di

Am meisten werden Singer-Nähmaschinen verlangt, in zweiter Linie Domestic- und in dritter Linie New Home-Maschinen. Die Zahlung erfolgt nach Empfang der Waare. Für einen Besuch der

nsel, für den die Monate Dftober bis April die geeignetsten sind, kommen vornehmlich folgende Pläße in Gage. Havanna, Matanzas, Serigos, Trinidad de Cuba, Santa Cruz del Sur und Santiago e Cuba.

Der Einfuhrzoll für Nähmaschinen und dazu gehörige Theile beträgt nach Nr. 224 des Zolltarifs 20 9/9 vom Werth.

Nachstehend seien die hauptsächlichsten Nähmaschinen-Importeure und Händler aufgeführt: Alvarez, Cermunda u. Co., Obispo 123 Mutias Carmona, O’Reilly 47 Graña u. Co., OReilly 74 Antonio Hevia, Muralla 65 Romero u. Co., OReilly 87 Spoeña u. Vidal, O’Reilly 112 Felipe Xiques, Galiano 106.

Der Werth der Einfuhr. von Fahrrädern und Fahrrad- theilen ift von 9752 Doll. im Jahre 1900 auf 15 687 Doll. im Jahre 1901 gestiegen; an derselben waren betheiligt die Vereinigten Staaten von Amerika mit 15 217 Doll. (1900 mit 8692 Doll.), England mit 9 Doll. (420), Deutschland mit 36 Doll. (297) und Frankreih mit 418 Doll. (245). - ;

Für den Handel in Fahrrädern kommen hauptsächlich folgende Firmen in Betracht: Betancourt brothers, O’Reilly 70 Fernando

hampion, Amistadt 55 Gra®a u. Co., OReilly 74 Harris brothers, O’Reilly 108 Heymann u. Co., Muralla 33 Romero u. Co., O’Reilly 87. :

Velocipede, Fahrräder und Theile von solchen (einschließli Bycicle-Laternen) sind nach Nr. 225 des Zolltarifs mit 2009/6 des Werths zollpflichtig.

Haiti.

Aux Cayes. Infolge der \{lechten Geschäftslage hat die Einfuhr von Nähmaschinen, welche in früheren Jahren \ih auf durchschnittlißÞ 15 bis 20 Dutzend stellte, abgenommen und beträgt nur noch 2 bis 3 Duyend pro Jahr. Sie werden sast aus\{ließ;lich aus Deutschland importiert: einige Konsignationen, die unter Preis verkauft werden, kommen aus Nord-Amerika. i

Im Einfuhrhandel ist die Gewährung eines sech8monatigen Kredits üblich. Für einen Besuch des Landes durch Reisende E, nur Aux Cayes in Frage, und es ift hierfür jede Jahreszeit eeignet.

s Nähmaschinen für 1 Faden unterliegen einem Zolle von 10 haitianishen Cents (1 = 40 Cents) pro Stück, solche für 2 Fäden einem Zolle von 20 Cents; Nähmaschinen mit Tisch sind mit A Cents zollpflihtig. Hierzu treten noch Zuschläge in Höhe von 100 9/.

Für den Importhandel kommen (gende deutsche Firmen in Betracht: J. Meyer C. Voigt Johannes Jacobsen.

Fahrräder werden der s{lechten Wege wegen nicht eingeführt ; der Zoll für Fahrrädèr beträgt 20% des Wertbs.

Jamaica.

Kingston. Im Finanzjahr 1900/01 wurden Nähmaschinen im Werthe von 1972 Pfd. Sterl. eingeführt: hiervon entfielen auf Nord-Amerika 1087 Pfd. Sterl., auf Deutschland 569 Pfd. Sterl. und auf England 316 Pfd. Sterl. Die Systeme Singer, Wheeler Wilson und Expreß (Gubl) werden am meisten verlangt.

Die Rechnungen werden gewöhnlih mit se{chsmonatlihem Ziel ausgestellt.

Für die Bereisung der Insel eignen \ich besonders die Monate Mai und Juni; dieselbe kann auf den Besuch der Geschäfte in Kingston

| beshränkt bleiben.

Die Einfubr von Nähmaschinen ist mit keinem Zolle belastet. Für den Einfubrhandel kommen hbauptfsäblih die folgenden

| Firmen in Betracht: Nathan Sherlock Co. Ltd. und Maduro | Brandon. die bauptsäcblihsten Importeure und Händler: Compania Manu- |

Die Gesammteinfuhr von Fahrrädern bewertbete ih in den

| legten Jahren im Durchschnitt auf 1500 Pfd. Sterl., wovon auf Nord-Amerika 1275 Pfd. Sterl., auf England 225 Pfd. Sterl. entfielen ;

| der Import hat zur Zeit beinabe ganz aufhört.

Alej. Jacot (für La |

Succ. (für |

Importeure und Händler für Fahrräder sind: Wales Bros. und Emmanuell Lyons und Sons.

Der Einfuhrzoll auf Fahrräder beträgt 1620/, vom Werthe (ein- shließlich Verpackung).

Columbien.

Panama. Die Gesammteinfuhr von Nähmascbinen ist nicht zu ermitteln. Unter den eingeführten deutschen Marken sind am meisten verlangt: Original Progreß und Original Erprefß:. Unter den amerifanishen Svstemen, die in fast allen Arten bezogen werden, seien

* j genannt: Domestic, White, Singer, Wilcox u. Gibbs, New Home, | National. Englishe Systeme sind nit vertreten.

„e Als Zablungsbedingung ist eine sechêmonatliche Kreditgewährung üblih. Für einen Besuh des Landes würden sih am besten die

| Monate Februar, März und April empfeblen, indessen ift, so lange g

die politischen Unruben in Columbien währen, keine Aussicht auf An- knüpfung von Geschäftäverbindungen vorbanden. Bei etwaigen späteren Besuchen würde es sih empfehlen, die folgenden Pläye zu besuchen : Panama, Colon und event. Bocus del Toro.

Der Einfuhrzoll wird in columbishem Silber erboben. unt iwar in Höbe von 30%/% vom Fabrikpreise in Gold, d. b. wenn der Fabrik. preis 400 „M beträgt, die gleih 100 Peso in Gold gerechnet werden, so ift der Einfuhrzoll 30 Doll. à 1.70 4 51 A.

Als Namen und Adressen der hauptsächlihsten Imvorteure und Händler für Nähmaschinen sind zu nennen: Piza Piza u. Co. Maduro é Hivos M. Heurtematte u. Co. Aëcoli Hamanos u. Co. Luria u. Co. S. L. Toledano Sasso u. Soné, sämmilih in Panama.

Ebensowenig wie für Nähmaschinen ist die Gesammteinfuhr für Fahrräder zu ermitteln. Infolge der Dize und besonders wegen der {lehten Wege ist in Panama kaum ein Dußend Fahrräder im

Diesem geringen Gebrau entsprechend, bält auch kein

Fall zw Fall direkt bestellt. Ueber den Einfuhrzoll auf Fahrräder gilt das oben über Näh- maschinen Gesagte. Brasilien. Rio de Janeiro. Die jährliche Gesammteinfubr von Näh- maschinen läßt sich nicht feststellen. Nähmaschinen für Fußbetrieh fommen in ziemlih gleicher Zahl aus den Vercinigten Staaten von

Handbetried fast nur aus Deut Unter den be N maschinen fanden bisher den stärksten Absay Singer und New Home.

Was die üblichen g q ungen betrifft, so if nur zu sagen, daß, je bedeutender die Firma iît, desto mehr die Einkäufe wie auch die lungen von den Vertretern in Europa effektuiert werden. Dies \{ließt indessen niht aus, daß dasselbe Haus die Einkäufe einzelner Artikel bei einzelnen R obrifen unmittelbar besorgt.

Als Besuchézeit des Landes ist die Zeit von Mai bis September die geeignetste, und zwar fommen bauptsählih in Frage: Rio de Janeiro und Säo lo.

Als Einfuhrzoll werden 300 Neis pro Kilogramm erboben.

D, Le Haurtfirma e „Atübmai nen k i Ges L L anciro zu nennen, eine Firma, iweifellos m in Verbindung ftebt.

Die Gesammteinfuhr von Fahrrädern läßt ih ait feistellen.

ür Rio de Janeiro ist die Einfuhr kaum nennenswerth, fü;

lo soll sie besser sein. _ E

Die eingeführten Fahrräder kommen fast wOE ih aus Vereinigten Staaten von Amerika. Wie bei den maschinen F auch in diesem Artikel die Firma Arp u. Cie. in Rio de Janeiro

a zu nenuen. [s Einfuhrzoll auf Fahrräder werden erhoben: für Zweirz

mit einem Siß für Erwawsene 508000 pro Stück, für Knaben (2 Mädchen 20§000 pro Stück, für Dreiräder mit Behältern zur g förderung von Personen und Waaren u. dgl. 25°/, vom Werth fir gewöhnliche Dreiräder aus verzinntem Eisen oder aus Holz für Ke 300 Reis pro Kilogramm. Wegen weiterer besonderer Bestimmunga wird auf Position 1024 des brasilianischen Zolltarifs verwiesen, der : Veberfeßung im Deutschen Handelsarchiv (Jahrg. 1900 Seite 491 fl) veröffentlicht ist. ñ

i Ecuador. : i

Guayaquil. Im Jahre 1901 wurden im Ganzen 1693 Ke Nähmaschinen eingeführt ; jedes Kollo gewöhnli enthält vier Nit mascinen. Unter diefen Kolli kamen 1440 aus Nord-Amerika und 1 aus England. i |

Unter den Nähmaschinen werden die Systeme Singer und Domest| am meisten verlangt. L

Die übliche Zahlungsbedingung ist 60 oder 90 Tage Sig. Accept nah Ankunft der Waare. „Für den Besuch des Landes sir am geeignetsten die Monate Juli bis November, in denen das Klims gut ist. Für den Verkauf nd die Monate Oktober bis Dezemb-4 die besten. Für einen Besuch des Landes würde ledigli Guayagyi! in 0G kommen, da die Inlandspläte von hier aus versorz werden.

Ein Einfuhrzoll wird für Nähmaschinen nit erhoben.

Als Nähmas\chinenfirmen feien genannt: A. Duran u. Lvry Suc. di N. Ofa u. Co. Norero u. Noggiero Riert u. (C Duran u. Co. B. Vignolo Krüger u. Co. Madinaá u. C Gonzales Rubio u. Co. R. B. -Jones'u. Co. Fortunat Salcedo -—— Suc. de G. Kaiser u. Co.

An Fahrrädern wurden im Jahre 1901 20 Kolli importiert unter diesen -14 Kolli aus Nord-Amerika und 2 Kolli aus En land. Als Firmen für diesen Artikel kommen in Betracht: Gonzales Rubi: u. Co. Fortunate Salcedo R. B. Jones u. Co. Duran u. Co, Suc. de G. Kaiser u. Co. Krüger u. Co.

Als Einfuhrzoll auf Fahrräder werden erhoben: 25 Centayg pro Kilogramm brutto (1 Sucre = 100 Centavos = 2 Mark). (Nas Berichten Kaiserlicher Konsulate in Mittel- und Südamerika.)

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

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Wetterberiht vom 12. November 1902, 8 Uhr Vormittagz,

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Name der Beobachtungs- |

Barometerst. a.0° u. Meeres- niveau reduz.

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halb bedeckt bedeckt E halb bedeckt wolkig wolkig wolkig heiter wolkig

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Stornoway Blacksod Valentia Shields olybead ortland Bill Roche Point Scilly Isle d’Air Cherbourg aris Vlissingen Helder Christiansund Bodoe Skudenaes Skagen Kopenhagen Karlstad Nebel Stockholm Nebel

Wisby wolkenlos 2|wolkenlos Regen 3|\bedeckt bedeckt 3|Nebel 2\Dunst Nebel Nebel

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Ein Maximum von über 772 mm liegt über Westrufilark ein Minimum von unter 745 mm nordwestlih von Schottland. In Deutschland ist das Wetter, bei s{hwachen, meist südöstlichen Winden, meist etwas fälter und theilweise beiter. Theils heiteres, theo nebliges, sonst trockdenes Wetter wahrscheinlich. Vielfach 9

Deutsche Seewarte.

Mittheilungen des Aëronautishen Observatoriunmt des Königlichen Meteorologishen Instituts,

veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.

Aufzeichnungen vom 12. November 1902, 12 Ubr Mittags Station : | 40 m | 200 m | 500 m | 1000 m | 1500 m [20008

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Zweite Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

y 267.

Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage.)

- Japan.

„riften für den Vertrieb von Geheimmitteln.

Bor Gri Len e Gcheimwitteln nach Japay- ewmpfichlt es As, es änger die Mengen der einzelnen Bestandtheile, die Art R zum Einnehmen und die Wirkung des Geheimmittels an- j D der Empfänger diese Angaben in dem an die Behörde erti den Gesuche um Verkaufserlaubniß wiederholen muß. Zu rid Zes Anzeige ift der Empfänger auch verpflichtet, wenn bei Î Geheimmittel, für das die Verkaufserlaubniß bereits ertheilt ¿rgend cine der vorgenannten Angaben geändert wird. Die Eon Heilmitteln, welche giftige, sei es stark, sei es chwach as Bestandtheile oder Stoffe enthalten, bei deren Handhabung t lu Unglück entstehen kann, ist verboten. Ebenso ist der Ver- l Si Gebeimmitteln verboten, deren Beschaffenheit vershlectert ist. Händler mit Geheimmitteln haben an Gewerbesteuer jährli i Yen für jedes Heilmittel und eine Erlaubnißschäingebühr von Sen für jede Ausfertigung zu zablen. Wenn jemand an mehreren it Geheimmitteln Handel treibt, so find obige Steuern und bühren für jeden Ort zu entrihten. Wird der Vertrieb eines els weil es ein gefährliches ist, verboten, so ift die Steuer nur e Zeit zu entrihten, in der das Geschäft thatsählich im

[ ricbe war.

¿glihe Wagengestellung für Kohlen und Koks ie der Muhr und in Oberschlesien. : An der Ruhr find am 11. d. M. gestellt 17 605, nit recht- ig gestellt keine Wagen. e a C lesien sind am 10. d. M. gestellt 6907, niht red I Oh ‘feine ed und am 11. d. M. 7101 bezw. keine

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lezten Nachrichten des Kolonialwirthschaftlihen Comités e idil-Grpedition nach Togo erweisen sih auch Undshaften Dyakersi, Dagomba, Nanumba, Bankpamba und das v¡-Thal als für den Baumwollbau geeignete Gebiete. Sechs weitere ¡maschinen zur Entfernung der Baumwolle sind unterwegs. Nach vielen Versuchen ist es gelungen, ein brauhbares Modell at zerlegbare bewegliche Transportwagen zu schaffen. 4s Wagen dieser Konstruktion sind jeßt im Gebrauch. Die Zugvieh- J ist insofern nicht ungünstig, als die im Juli von 1 Regierungéarzt Dr. Schilling gegen Surrakrankheit vorbehandelten bien Anfang Oktober bei regelmäßiger Arbeit keinerlei Symptome ser Krankheit aufwiesen. Durch die Benußung von Zugvieh beim esen der Baumwolle war es mögli, den Kubikinhalt der etwa ) Yiund fassenden Ballen auf 1 cbm zu reduzieren, ein Umstand, für tie Verbilligung des Seetransports ins Gewicht fällt. Die hardelskammer in Manchester, die innerhalb der neu ge- ndeten British Cotton Growing Association mit dem Kolonial- jidaftlchen Comité gemeinshaftlich an der Schaffung „einer tafrifmishen Œinheitêmarke arbeitet, taxierte die deutsche Aago? wolle auf über „equal good ERLS American“, also bôher h alé die Bremer Baumwollbörse in Bremen. f York, 11. November. (W. T. B.) Der Wertb der in bergangenen Woche ausgeführten Produkte betrug 7 613 201 Loré gegen 11 848 571 Dollars in der Vorwoche.

Kursberichte von den Fondsmärkten.

Hamburg, 11. November. (W. T. B.) Gold in Barren pr. r. 2788 r 2784 Gd., Silber in Barren pr. Kilogr. 68,50 Br.,

) Bd. Vien, 12 November, 10 Uhr 50 Min. Vorm. (W. T. B.) Ungar. dit Aktien 700,00, Oesterr. Kredit-Aktien 665,00, Franzosen 693,00, barden 71,50, Elbethalbahn 453,50, Oesterr. Papierrente 101,00, h ungar. Goldrente 120,50, Oesterr. Kronen-Anleibe 100,05, yar. Kronen-Anleihe 97,60, Marknoten 117,02, Bankverein 447,00, ank 388,00, Buschtierader Litt. B. Aktien —,—, Türkische k 113,25, Brüxer —,—, Alvine Montan 351,50. London, 11. ovember. (D T. B.) (Schluß.) 23 9/% Eg. Kons. #- la ¿diéfont 33 8, Si d 16+ d Rei, 11. November. (W. T. B.) (S(hluß.) 39% Franz. R. ¡i Suezkanal-Aktien 3863. A Madrid, 11. November. (W. T. B.) Wesel auf Paris 33,55. Ussabon, 11. November. (W. T. B.) Goldagio 26. “e h Kew York, 11. November. (W. T. B.) (Schluß.) Da die ülation die gestern vorgenommen Positionélösungen beute nicht Uaführte, sab sich die Gegenpartei zu Deckungen veranlaßt. Doch die steigende Bewegung bald zum Stillstand, da in den Aktien gamated CCovper Company große Liguidations-Verkäufe vor- men wurden, die sh dann auf alle Umsapgebiete übertrugen. Kerse gingen nabezu bis auf den gestrigen niedrigsten Stand zurück. 5 s{wah. Aktienumsat 980 000 Stück. Geld auf 24 Stund. Shr.-Zinérate b, do. Zinërate für leztes Darlehen des Tages 4, d auf London (60 Tage) ——y Ag ck D - an 4,87,50, Silber mercial Bars 49*/,. Tendenz für i: Nio de Janeiro, 11. November. (W. T. B.) Wesel auf

12!

Buenos Aires, 11. November. (W. T. B.) Goldagio 127,30.

Kursberichte von den Waarenmärkten.

Berlin, 11. November. Marktpreise nah Ermittelungen des Sven Polizei-Präsidiums. (Höchste und nietrigste Preise.) Per M-Zir. für : zen, gute Sortef) 15,10 M; 15,06 M Mittel-Sortet) 15 02,6; 14,98 4 Weizen, geringe Sortet) M; 14,90 „4 Roggen, gute Sortef) 13,55 Æ; 13,50 A Hagen, Mittel-Sortef) 13,45 4; 13,40 K Roggen, geringe 7) 13,35 „K; 13,30 „M Futtergerste, gute Sorte*) 14,40 M; A Futtergerste, Mittel-Sorte 13,50 M; 12,70 M Ferile, geringe Sorte 12,60 Æ; 11,90 M Hafer, gute e) 17,20 4; 16,00 Hafer, Mittel-Sorte 15,90 „4; "M Hafer, geringe Sorte 14,70 ; 13,60 Richtstrob A; 400 M 7,50 M; 5,00 A Erbsen, gelbe, Koben 40,00 4: 25,00 M" Speisebohnen, weiße 20,00 4; Io = Linsen 60 00 M; x n Kartofsela 6,00 M 4 RNindfleish von der Keule 1 kg 1,80 M; 1,20 M Brabflciid 1 kg 1,50 M; 1,10 M Schweinefleisch 1 k A; 1,20 M Kalbfleisch 1 k@ 1,80 M; 1,20 M Hammel- 5 1 ke 150 4: 1,0 M Butter 1 kg 2,60 M; 2 M V Stúk 5.00 .%:; 3,20 M Karpfen 1 kg 2,20 4; 1,00 M Lie l kg 250 M: 140 M Zander 1 kg 250 M; 1,00 M e! ke 200 M: 120 M Barsche 1 kg 1,90 4: 0,80 M I ke 3,00 M; 140 M Bleie 1 kg 1,40 M; 0,70 M

üt 12,00 M; 250 M bn

eh (W.T.B.) Zuckerberich t. Korn- ütg, 12. November. (W. T. B.) Zuck&erbe dgen,

. 8,B—& 324, Nacbprotutkte 75 *%

Berlin, Mittwoch, den 12. November

Krystallzucker T. mit Sack 28,70. Gemablene Raffinade m. Sack 28,70. Gemabhlene Melis mit Sack 28,20. Stimmung —. Roh- zucker I. Produft Transito f. a. B. Me November 14,90 Gd., 15,05 Br., —,— bez., pr. Dezember 15,00 Gd., 15,10 Br., —,— bez., pr. Fanuar-März 15,25 Gd., 15,40 Br., —,— bez., pr. Mai 15,65 Gd., 15,70 Br., s bez., pr. August 16,05 Gd., 16,15 Br., —,— bez. Stimmung: Stetig. E Cöln , 11. November. (W. T. B.) Nüböl loko 55,00, per Mai 52,00. s : - Bremen, 11. November. (W. T. B.) (Sc{hlußbericht.) Schmalz. Niedriger. November-Lieferung Tubs und Firkins 58 A, Doppel- Eimer 582 S. Speck stetig. Short loko H, Short clear —, Nov.-Abladung t E E Kaffee behauptet. Baumwolle tt. Uppland middl. loko 4. : 8 bur g, 11. November. (W. T. B.) Petroleum anziehend. Standard. white loko 6,80. 5 | Dauibura: 12. November. (W. T. B.) Kaffee. (Vormittags- beriht.) Good average Santos ver Dezember 2833 Gd., per Marz 293 Gd., per Mai 29i Gd., per September 30} Gd. Behauptet. Zuckermarkt. (Anfangsbericht.) Nüben-Robzucker I. Produkt Basis 88 9/9 Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg per No- vember 14,95, per Es E ves uns 15,10, per März 15,40, per Mai 15,70, per August 16,10. Stetig. G udapeit. 11. November. (W. T. B.) Kohlraps prompt 9,75 Gd., 10,25 Br., pr. August 11,75 Gd., 11,85 Br. j London, 11. November. (W. T. B.) 9% Javazucker loko 9 nominell. Rüben-NRohzucker loko 7 #6. 43 d. Stetig. _ P Lee, (W.T. B.) (Séluß.) Chile-Kupfer 5913/3, per 3 Monat 51/5. Bn Iv e rvool, 1h November. (W.T.B.) Baumwolle. Umsatz:

8000 B., davon für Spekulation und Export 500 B. Tendenz: Williger. Brasilianer 4 Points niedriger. Amerikanische good ordinary

1902.

ieferungen: Kaum stetig. November 4,34—4,35, November-Dezember Ea Dezember-Januar 4,28, JIanuar-Februar 4,27, Februar- März 4,27, März-April 4,27, April-Mai 4,27—4,28, Mai-Juni 4,27 bis 4,28, Funi-Juli 4,27—4,28, Juli-August 4,27. ,

Manchester, 11. November. (W. T. B.) 12r Water Tavlor 5?/s, 20r Water courante Qualität 6/5, 30r Water courante Qualität 74, 30r Water bessere Qualität 7, 32r Mock courante Qualität 74, 40r Mule Mayal 7§, 40r Medio Wilkinson 8?/s, 32r Warpcops Lees 74, 36r Warpcops Rowland 77/z, 36r Warpcops Wellington 8, 40r Double Weston 83, 60r Double courante Qualität 11#,- 32r 116 yards 6 X 16 grey printers aus 32r/46r 188. Fest.

Glasgow, 11. November. (W. T. B.) (S@hluß.) Roheisen. Mixed numbers warrants 56 sh. 47 d. Middelb. 50 \h. 9 d.

Paris, 11. November. (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker ruhig, 8899/9 neue Kondition 20{—20}. Weißer Zucker fest. Nr. 3, per 100 kg pr. Nov. 244, pr. Dez. 24x, pr. Januar-April 25!/s, pr. Mai-August 26. 4

Amsterdam, 11. E E (W. T. B.) Java-Kaffee good ordinary 395. Bancazinn 70{.

Antwerpen, 11. November. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Type weiß loko 193 bez. Br., do. pr. November 193 Br., do. pr. E 29 E, R Januar-März 20x Br. Steigend. Schmalz pr. November 140,00. a8

O Yorfk, 11. November. (W. T. B.) (S{luß.) Baum- wolle-Preis in New York 8,30, do für Lieferung pr. Jan. 7,98, do. für Lieferung pr. März 7,90, Baumwollen-Preis in New Orleans 79/16, Petroleum Stand. white in New York 7,80, do. do. in Phi- [ladelphia 7,75, do. Refined (in Cases) 9,10, do. Credit Balances at Dil City 1,3% Schmalz Western steam 11,10, do. Rohe u. Brothers 11,50, Getreidefraht nach Liverpool 14, Kaffee fair Rio Nr. 7 9/s, do. Rio Nr. 7 per Dez. 4,75, do. do. pr. Febr. 4,95, Zucker 3/s, Zinn 26,15, Kupfer 11,50—11,70.

1) Die Forsten und Holzungen im Deutschen Reiche nach dem Besitzstande. Auf Grund der forststatistischen Erhebungen vom 1. Juni 1900. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt.

h ai L Gesammte | Kronforsten | Staats

Forstfläche

ha

Staaten

8 270 133,5 | 72 420,4 2466553,3|) 1699,3 Sachsen 384 539,9 || 64,6 Württemberg 600415,0) 6482,0 Baden 567 795,1 1 8 263,5 Hessen 240 009,0) 66 486,0 Meckl.-Schwerin . . . .| 236739,7| 7643,0 99 419,1 Sachsen-Weimar . . 93 087,5 50 3 44 106,3 Medckl.-Strelitz 62 K i 1 296,8 41 077,1 21 9

Preußen Bayern

2 557 333,9 826 707,8 173 860,0 187 451,0

96 057,4 1 360,0

68 341, 302,6. | 95 731,1 Brcanscha 109 473,2 j - 80 386,1 103 859,2 f 1041 44 059,4 359028) 11239,1 6 218,5 59 575,6 f 3 393,8 34 495 8 57 794,31 19632,6 23 822,9 26710,71 16 748,9 140,2 41 330,1 - 19 549.7 42 795,5 96 755.0 11 252,9 4340.7 0,1 31 197,6 16 499,5 138 6 899,5 64830 33 488 2 14 081,9 4083 1 Bremen _48,2 Hamburg 1 787,0 Elsaß-Lothringen Dés 439 832 0

Braunschweig Sachsen-Meiningen . . _. Sachsen-Altenburg . Sachsen-Coburg-Gotha Anhalt 5 Schwarzb.-Sondershausen Scchwarzb.-Rudolstadt . . Waldeck ch

Reuß älterer Linie

Reuß jüngerer Linie Schaumburg-Lippe i wes iz

e 929,9

1 0590 136 430 0

13 995869,27 257 302,1 4 430 089,6

E —— E R E E 4 593 285,4

* E D 4 505 ¿B I

Deutsches Reich

1893 | 13 956 827,3 1883 ] 13 908 398,4

2) Dic Forsten und Holzungen im

forsten \|antheilsforsten forsten

Auf Grund der forststatistishen Zusammengestellt im Kai

fla ibt Stiftungs | Genossen- sorsten sorsten

Staats- Gemeinde-

| Privatforsten

Hektar 1 103 646,2 307 554,1

23 099,6

97 972,1 236 429,1 46 480,6 20 015,5 10GT | 645,2 | 178 195,0 14 527,0 7 355,0 255 806,1 | 18 944,7 2 015,0

86 950,0 676.0 2 226,0

22 664,5 11 918,9

14 225,3 1 571,0

4 888,0 218,1

7 226,4 559,9 | 18,9

1 626,6 253,1 17 876,5

24 323,3 | 780,3 9 193,6 761,6 | 944 3 502,6

7363.7 366,5 3 563,7

1 176.7 7042 83.0 12 374,9

3 427,8 249,7 2 862,4 392817

4624.1 468,2 849,3 15 838,8

9 203,1 198,8 790,4 5 848.2

120.3 2(1,6 6 520,2

1026 1 85, 8 12 968 6

V , 411,4

} 657,0 24‘ 14 000 5

M) 545 6031

: (8 2

113,0 c 606 0

5 5 U

4 201 196,5 1255 366,9 176 842 8 206 340,0 186 708,4 78 750,0 95 094,2

31 717,3

14 745,0

34 418,6

9 330,9

25 398 5

16 236,7

10 164 5

1 284,8

211 015,0 i 1 6 203 3649

6 625466 0

47 560,2 S) 183 799,6 19 634 6 Ï 6 720 984 2,

40 988 9 185 987 0 144 757,0

Deutschen Neiche nah dem Ertrage.

Erbebungen vom 1. Juni 1900.

serlichen Statistischen Amt

Nuozbolz

Holzertrag in Festmetern im

leuten abgelaufenen Wirtbschaftsjabre

auferdem Eicdenlobde (Eichenrinde ‘m Weidenruthen lufttrockenen | 1 sm = 6 dz Zustande) l fm = 7,5dz

L F Brennholz

Württemberg Baden E a Meckl.-Scdrecrin Sachscn-Weimar . Meckl.-Streliy . . . Oltendutg i ¿oa Satdien-Meiningen . e E Sabsen-Ceturz-Eotda Andalt L Schrrarzd.-Sontdersbauien i Scéwarb. „Rudolstadt . Waldeck . . —— Reuß ält. Linie Revf jung. Linie Sctaumbaurta-Litte Litve Lüteck. ..

i eo Homburg

liaß-Lothringen . .

120 TD 137,1 90

1 204,0 2 j A O 06.0

Stimmung: Stetig. Brotraffinade l. o. Fah 2996.

Deutsches Reich

101 437,6.