1902 / 271 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Herren hier die Vereins- und Versammlungsgeseße der verschiedenen Bundesstaaten zur Sprache bringen, aber ob Dieses oder Jenes rihtig oder verfassungêwidrig ausgelegt worden ist, ist eine Frage des be- treffenden einzelnen Landes. Diese Frage hier ist im weimarischen Land- tage gründlih erörtert worten, und der weimarishe Staats-Minister hat durhaus maßvoll die Rectslage dargelegt und nachgewiesen, daß das weimarishe Geseß von 1854, auf Grund dessen Versammlungen verboten worden sind, eine unanfechtbare Grundlage dafür bietet. Professor Abbé i} bekanntlich Mathematiker und nit in der Lage, vom juristischen Standpunkt aus die Geseßaebung zu beurtheilen. Eine andere, unabhängige iBroshüre eines Oberlandesgerichtsraths, der kein Mitglied der weimarishen Regierung ift, führt aus, daß das Geseß von 1854 eine unanfechtbare Grundlage für die Versammlungs- verbote ist. In einem Falle, der Herrn Baudert betraf, ist das Verbot aufgehoben worden. Eine weitere Instanz ist nicht möglich, sie_ist durch das Geseß von 1868 aufgehoben, und nur im Wege der Oberaufsicht kann eine Entscheidung abgeändert werden, wie es im Falle des Herrn Baudert geschehen ist, im anderen Falle laa eine folche Veranlassuna nicht vor. Es kommen bei der Beurtheilung die speziellen Verhältnisse des einzelnen Falles, die Person des Redners und das Thema in Betracht, und in \folden Fällen ist eine Nachprüfung nicht möglich, die Polizeibehörde muß dafür in erster Linie verartwortlih sein. In vielen Fällen lag das Verbot in dringenden Gründen der öffentlihen Wohlfahrt. (Nuf bei den Sozialdemokraten : Vortrag über Goethe!) Von einem folchen Fall ist mir nichts bekannt, Verbote sind übrigens nur in Land- orten erfolgt.

Abg. Heine (Soz.): Dies Verbot hat doch in allen Zeitungen gestanden. Sieht etwa der Vertreter Weimars Jena und Weimar als Landorte an? Die Abbé’sche Broschüre ist au von einer ganzen Neihe von Juristen als juristish klar und treffend anerkannt worden. Uebrigens sehen auch Juristen sehr oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Der Ministerial-Direktor Fischer mag für seine Person ge- \prochen haben. Daß aber andere Vertreter Sachsens uns Rede stehen, dafür werden wir schon sorgen. Sollten sie aber \hweigen, so werden wir das als Grundlage für rihtige Schlüsse ansehen. Herr Fischer sprach früher von Druck und Gegendruck. Die \ächsishe Re- gierung hält es für Druck, wenn die \ächsishen Parteigenossen von threm verfassungsmäßigen Rechte Gebrau machen.

Abg. Dr. Herzfeld (Soz.) bemängelt die Handhabung des Vereins- und Versammlungsrehts in Mecklenburg und beshwert sich darüber, daß er verhindert worden sei, in Nostock eine Versammlung über den Zolltarif abzuhalten.

Abg. Dr. Barth (fr. Vgg.): Ih bedauere, daß die Herren von der Nechten so wenig zahlreih erschienen sind. Sie hätten ih davon überzeugen können, wie es im deutschen Lande mit dem Vereins- und Versammlungsreht aussieht. Bezeichnend ist, daß der Vertreter von Sachsen-Weimar von dem Fall in Weimar nihts wußte. Dieser Fall muß unterstrihen werden. Daß man in Weimar einen Vortrag über Goethe verbieten konnte, übersteigt alles, was in Deutschland in diesem Betracht passiert ist. Das Verbot ift dur den Ober-Bürgermeister am 8. September 1899 erfolgt, weil der Redner ein Sozialdemokrat wäre und unter dem Titel Goethe einen sozialdemokratishen Vortrag halten wollte. Auf die erfolgte Beshwerde hat das Ministerium, Departement des Aeußern und Innern, entschieden, daß dringende Gründe das Verbot des öffentlihen Vortrags über Goethe rechtfertigten. Das ist ein Streich, von dem wir hoffen wollen, daß das neue Jahrhundert von ihm verschont bleiben möchte.

Großherzoglih säcsisher Geheimer Legationsrath Paulßen: Es war selbstverständlih nicht die Absicht, einen Vortrag über Goethe zu verbieten, sondern es sollte nur verhindert werden, daß unter dem Deckmantel, über Goethe zu sprechen, ein sozialdemokratischer Vortrag gehalten würde. Ein sozialdemokratisher Vortrag kann unter Um- ständen der öffentlihen Wohlfahrt nachtheilig werden, das ist nit zu bestreiten. Diese Verfügung hat mit Goethe absolut nichts zu thun.

Abg. Thiele (Soz.) führt weitere Beispiele von Versammlungs- verboten an.

Abg. Dr. Barth: Der weimarishe Vertreter bat dur seine Vertheidigungsrede die Position seiner Regierung nur vers{limmert. Man muß aus seiner Rede den Schluß ziehen, daß in Sachsen- Weimar, wenn es der Behörde nit gefällt, ein Sozialdemokrat über gar kein Thema sprechen darf. Mit anderen Worten: es liegt das vollständige Zugeständniß vor, daß die Sozialdemokratie im Lande Sachsen-Weimar vollständig rechtlos ist. Dieses Zugeständniß ift die ganze Diskussion werth, so peinlih sie au vor der ganzen zivilisierten Welt gewesen ist.

Hierauf wird nach dem Antrage Crüger die àesammte Petition gegen die Stimmen der Rechten und des Zentrums dem Reichskanzler zur Berücksichtigung überwiesen.

Es folgt der Bericht, betreffend Einführung des Be fähigungsnachweises im Bauhandwerk

Abg. S inger (Soi. zur Geschäftsordnuna) Ich konstatiere, daß gerade die Bânke der rechten Seite und des Zentrums, die si so gern

als Vertreter des sogenannten Mittelstandes gerieren, sehr mangelhaft | beseßt sind. Der Mittelstand mag ih bei jenen Herren dafür |

bedanken. Da ih aber wünsche, daf; dor einem

C Qui een Hause entschieden wird i dedauere ja, dak Herr Bachem

dur Unwoblsein verbindert ist, aber das kann scine Freunde nit |

verbindern, an den Verbandlungen tbeilwunebmen —, so bea trage die Abseßung dieses Gegenstandes von der Tagesordnung Abg. Dr. Bartt: Ich mêöthte dem Antrage widerspr sebe ja vollständig die Bewegaründe ein diefen Gegenftand von der Tagesordnuna aber es ift doch sehr lebrreih, wenn um dann innerbalb derselben zu erfe i diejenigen vertreten sind, die ch am mei diese Materie interessieren. Als der Präsident zur Abstimmung {reiten wil zweifelt der Abg. Singer die Beschlußfähigkeit des Hauses Präsident Graf von B | nei j

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Ï se F 4 M - - p allestrem: Ja, meine Herren, diesem Zweifel muß: ih mich ans{ließer r müssen unsere Verbantlunc

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... i es Gs E e «4M Lci d Cc Î T e R S P t k. . a. L L L L L Is Y! T ETI is Horrn Derrei

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I Ocean l 2 olltarifgeseß.)

Sihuna Da ovratan Sißung Donnerstaa

Handel und Gewerbe. des Innern

4 L M] ( S Handel und nduflri i

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ettrishe Anlagen in Spanien. " dat Eugenio Grafsset*) die Konzession

( Baserfräfte des Pajares in der Provinz | mne von 1000 i Wasser pro Sekunde zweds |

leftrischen Kraftanlage, welche in erster Linie zum Be- ft von Las Morteras de la Rumia nab der Station Fuente de los Ferros dienen soll

Ebenso ist an Easebio Pelegri y Camps*) die Konzession ver- ten worden, zu Kraftzwecken in jeder Sekunde 9000 | Waßer dem Slüßchen Segte (Provinz Lerida) bei Prat de Via, 2500 i dem Arausa

und 10 100 1 dem erfigenannten Flüßchen bei Roca de San Armengol zo entucbmen

") Wohnsitz nit näber borotbaet Da O TRREE * L ü

ijsammengestellten |

Außenhandel der Vereinigten Staaten von Amerika in den ersten drei Vierteln des Jahres 1902.

Die \{on im August bemerkte Vergrößerung der Waaren - ausfuhr aus den Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber den vorhergehenden Monaten. dieses Jahres hat im Savtembas weitere Sonsgrita gemacht. Der Ausfuhrwerth dieses Monats stellte sich einahe 2299/6 höher als derjenige des August 1902, er übertraf auch alle Monatsausfubrwerthe seit dem En Februar und war um 7 9/9 höher als der Werth des September 1901. Der Hauptgrund der Steigerung liegt im Absaße von Nohbaumwolle nach dem Aus- lande, der reihlich viermal so groß wie im August d. J., beinahe doppelt so groß wie im vorjährigen und 50% höher als im Sep- tember 1900 war. Auch beim Export von Brotstoffen, haupt\sächlih von Weizen und Weizenmehl, waren gegenüber den zum Vergleich herangezogenen Monaten Zunahmen zu vermerken, während der Aus- ang von Rindvieh, Provisionen und Mineralöl merklich nachließ. Für den September 1902 stellte sih der Ausfuhrwerth der Haupt- exportartikel (Brotstoffe, Vieh, Pro nes Nohbaumwolle, Mineralöl) und der übrigen Waaren im Vergleich zu demselben Monat der Vor-

jahre folgendermaßen : 1902 1901 1900 S 8 S

70 043 730 62 177 732 65 336 679 ndere Waaren . 45 478 254 44 812 194 90 565 043

Summe . . 115 521 984 106 989 926 115 901 722.

Die Summe der Septemberausfuhr bleibt hinter derjenigen von 1900 noh etwas zurück, weil damals an anderen als den Haupts ausfuhrartikeln für ziemlich 5 Millionen Doll. mehr erportiert wurde. In der Ausfuhr der Hauptartikel übertraf der diesjährige September denjenigen der Vorjahre bei weitem.

Für die ersten neun Monate des laufenden Jahres gestaltet sih der Vergleich des Ausfuhrwerths mit demjenigen der entsprehenden Theile früherer Jahre weniger günstig. Bei jeder Klasse der Haupt- ausfuhrwaaren ift ein Rückgang gegenüber den Jahren 1901 und 1900 zu bemerken, vor allem bei Brotstoffen, wo der Ausfall gegen das Borjahr 40% beträgt; au bei lebendem Vieh und Provisionen sind die Ausfuhrverluste dem Vorjahre gegenüber bedeutend, wie aus fol- gender Tabelle hervorgeht :

Waarenausfuhr von Januar bis September 90: 1901 1900

S s S Brotstofe . . . . 130505 463 213 293 084 174 530 148 Rindvieh und Shweine 17 044 934 27 262 437 23 907 185 Provisionen . . 121 587 559 140 977 847 127 436 614 Rohbaumwolle 165 563 330 167 912 907 167 899 525 Mineralöl A TTLADO 52 694 760 56 884 712 Haupterportartikel . . 483 472741 602 141 035 990 658 184 Uebrige Waaren 453 978 343 444178232 481 306 054 Summe . . 937451084 1046319267 10319643238.

Natürlich ist hierbei im Auge zu behalten, daß die Ausfuhr des abgelaufenen Theils dieses Jahres in der Hauptsache durch die Folgen der verschiedenen Mißernten des Vorjahres beeinflußt wird.

Die Erträge der diesjährigen Ernte kommen mit Ausnahme der Baumwolle verspätet und zögernd an den Markt, und die gegen- wärtig, namentlich für Weizen, Mais und Fleish herrs{henden hohen Preise sind der Ausfuhr wenig günstig. Die Vorräthe an Zerealien und Fleisch werden indessen von jeßt ab erheblich wachsen, und sobald ihre Anhäufung einen unaausbleiblihen Niedergang der Prise herbeiführt, wird \ich der Erport dieser Waaaren bedeutend vergrößern. Namentlich n Nahrungsmitteln kann man eine wesent- lihe Steigerung des Ausfuhrgeshäfts erwarten; in welcher Aus- dehnung dieses die Gesammtausfuhrwerthe für das Jahr 1902 im Vergleich zu denen der Vorjahre erhöhen wird, hängt wesentlich von der Gestaltung der Nachfrage im Auslande sowie der Preise im Inlande während der nächsten Monate ab. Der Ausfall gegenüber dem Vorjahre, der bis zum September 10 0%/% des Ervortwertbes von 1901 betrug, wird kaum mehr im Laufe dieses Kalenderjahres ausgeglichen werden können, wenn er sich auch wahrscheinlih ver- kleinern wird.

Der Einfubr handel der Vereinigten Staaten ist aud im Sev- tember weiter gestiegen, besonders auf Grund vergrößerter Bezüge von Eisen, Stahl, Koble, Schnittwaaren und verschiedenen anderen Artikeln vom Auslande. Der Summenwerth des Imports für den September betrug 87 819 707 Doll., 11% mebr als im diesjährigen August und 289% mebr als im September 1901, überhaupt mebr als im gleichen Monat aller näherliegenden Vorjahre; im Verglcih zum September 1897 bat er sich verdoppelt. Der Werth der Einfubr in den ersten drei Vierteln dieses Jahres war größer als für den gleichen Zeitraum aller früheren Jahre; derselbe übertraf mit seinem Be- trag? von 702 233 004 Doll. die Einfuhr von Januar bis September 1901 noch um 99/0, obgleih diese eine früher nicht gekannte Höbe des Importwerthes für drei Vierteljahre erreicht batte. Die Einfubr von zollfreien Waaren ftellte sich von Januar bis September für 1902 um 40 Millionen Dollar böber als für 1900 und um 23 Mil- lionen Dollar über die des Vorjahres; z1ollpflihtige Waaren wurden für 33 Millionen Dollar mehr als 1901, wenn auch nicht in ganz so ¡roßem Werthe wie 1901 zur Einfuhr gebracht

Naturgemäß hat auch der Ueber sch{chu ß der Ausfubr von Waaren

Einfuhr wicderum abgenommen; er stellte sib für die neun leuten Jahres gegenüber 1901 um 1646 Millionen Dollars

und war kleiner als în allen Jahren cit 1897. m Münzmetallverkehr mit dem Auélande war für September bliher Rüccklgang der Goldeinfubr bei einer wesentlichen 5 dicscs Metalls zu verzcihnen, während der it genau in den Grenzen des vorjäbrigen die Zeit von Januar bis September 1902 in Auéfubrübershuß von §,0 Millionen Doll. fubr um 2,7 Millionen Doll. im Jahre 1901 der Auéfubr um 16,9 Millionen

um 19,0 Millionen Doll. r Außenbandelsbewegung der Vereinigten mber der beiden leyten Jahre ergeben

P poriarntr A

Scvtember 1902 s 277 501 204 IOS 976 365

646 477 569

¡00 439 993 401 793 011 TU2 233 04 1 024 782 255

21 f 7 O12

i V46 319 267 [J9 41 Es

917 007 227 20 443 857 937 451 054 235 Z185 0850

¡5 400 042 22 937 727 22 491 144 18 702 077 57 1 156 41 639 §04

J2 G80 569 do 6a 41 487 929 Summe . TL 16S 19S ebershußh der Edtelmetall- Ausfuhr b S A 16 277 312 24 921 526. (Nad Bradatrest’'s und nah The Journal of Commerce añd Commercial Bulletin.)

T0 9850 79 5 5850 539 65 561 330

Columbien. Frist für die Wiederausfuhr der von Handlungs-

reisenden eingeführten Muster. Durh Verfügung des Miaisiers der Hacienda Nr. 239 dom 11. August d. I. if die bis- |

reisenden eingeführten Muster nunmehr auf 12 Monate ; worden ; eine Verlängerung dieses Zeitraums wird nicht gewährt. (Diario Oficial vom 2. September d. J.)

berige sech8smonatige Frist zur zollfreien Ausfuhr der von Handlung, erstredt

Salvador.

Zollbefreiungen. Folgende Waaren sind bei der Einfuhr nah Salvador von Zöllen und Abgaben befreit : Spirituslampen zur Beleuchtung, vollständige Kochherde, Oefen und Feuerungen für gewerblihe und häuslihe Zwecke, Motorwagen, Boote und Kanoes Werkzeuge für Maschinen aller Art sowie andere Gegenstände, bei denen Spiritus als Feuerung oder bewegende Kraft verwendet wird (The Board of Trade Journal) 5

Zuckereinfuhr über Buschär.

Unter einer im vergangenen Sommer in Buschär (Persien) ein- getroffenen Ladung Hutzucker aus Marseille von im Ganzen 7200 Pat befanden Va auh 2000 Säcke, die je 24 in Stroh verpackte Hüte E enthielten. Der Rest war, wie gewöhnlich, in Kisten verpacit.

Es ist dies eine beachten8werthe Neuerung, die den Zwet ver, folgt, in der regenlosen Zeit, für welche die Verpackung in Säâen allein zulässig is, den Weitertransport der Waare ins Bien per Esel, der sich im Verhältniß zur Maulthierfracht billiger stellt, von Hause aus zu ermöglichen und die Aus- und Umpackung der Kisten in Buschär, wie sie bisher gebräuhlih war, überflüssig zu machen, Zwei solcher Säcke machen eine Eselslast aus. Der Preis des Hut- zuckers in Säcken stellt sih außerdem in Marseille um 121 Fr. pro 100 kg billiger als in Kisten, derjenige der Fraht von Buschär nah Schiras um # Fr. Für die Wintermonate bleibt der Versand des Outzuckers in Kisten, die von den Versendern in Buschär dann noch mit einer \{üßenden Wachsleinwand umzogen werden, nah wie vor eine Nothwendigkeit.

Marseiller Hutzucker in Kisten kostete Ende Mai in Marseille c. i. f., d. h. franko Buschär-Hafen, einschließli Verpackung 38 Fr. für 100 kg netto n gegen Auslieferung der Schiffspapiere und M ür die zur Ueberweisung des Betrages nöthige

eitdauer.

In Buschär wird er zu 3 Kran 40 Cts. (1 Pfd. Sterl. = 98 Kran) das Maund = 3,51 kg mit 24 Monat Kredit notiert, (Bericht des Kaiserlichen Vize-Konsulats in Buschär.)

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

E ARSETT S E I E

Wetterberiht vom 17. November 1902, 8 Uhr Vormittags.

Wind-

stärke, Wind-

rihtung

Name der Beobachtungs-

station Wetter

in Celsius.

Barometerst.

a.0° u.Meeres- niveau reduz. Temperatur

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WiE T A [SO bedeckt S Windstille |bedeckt E a a 4 5,4 | Regen Valentia . N 3,! bedeckt Shields . wolkig Se. e wolkig Portland Bill . wolkig Roche Point bededckt Saillb bededckt Isle d’Airx . « bedeckt t T bedeckt H wolkenlos S e « «O beiter E balb bedeckt G. ¿C |heiter A A 6/bededt E... . E 6|beiter E i e O 3|wolkig S. A S 4|wolkenlos R 2sbeiter Me «L L a Wisby . . . . . . . . ,| 784,7 [Windstille [wolkenlos ata... T 4|bededckt i O 5|wolkenlos E «O 4!wolkenlos 3\wolkig

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Wien

Prag Kralau

Lemberg Hermanitad Triest

Florenz

Rom

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2\wolkenlos e wolkic 4lbalb bedeckt 4lmwolfi 2 bedecc t 4ibedeckt 3¡wolkenlos 5! bedeckt 6!bededckt 2ibedeckt l 'beiter 3/bedeckt 4 bedeckt 3/bedeckt G'hbeiter d4'beiter 3’halb bedeckt L j NO LUlbalb bedeckt Ein Maximum von 785 mo liegt über Mittelschweten, ein Minimum unter 760 mm über Italien. In Deutschland weder mäßige östliche Winde. Die Witterung isl trocken und vielfach heiter mit Frost außer im Sütwesten. Fortdauer der Witterung ist wahrscheinlid

Deutsche Seewarte.

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Mittheilungen des Aäronautischen Observatoriums des Königlichen Meteorologischen Instituts,

veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.

Aufzeichnungen vom 17. November 1902, 12 Uhr Mütags

Station 000 Seehöde. . 40 m | 200 m | 600 m [1000 m [1500 m [1 W

Temperatur (C) | 1,8 70 10.0 | 6.0 71 4,0 Rel. Fchbigk. (°/4) E9 O 100 JA 10 j Wint-Nicbtung O O C0 A0 G C

+ Geschw. mps 4,2 [6 bis 7/6 bis 7 | stark zunchmend abn

Wolkengrenzen früh verrissene Wolken bei 600 m, später wee, los. Zwischen 500 und 700 m Dée Tembperatatmmnahme um 2 *

Zweite Beilage

r zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

n

Handel und Gewerbe. (Schlüß aus der Ersten Beilage.)

i oduktion Rußlands in der Kampagne P E 1901/1902.

; 1901 find im europäischen Rußland 199 994 Wedro Io Spiritus s f worden gegen 308 696 Wedro und | g 35,2 9/0 99 772

11900 d. h. 9,3 und 6,49/9 weniger als in den beiden vorher- L en. . / i j Í

u Zahl ver am 1. Juli thätigen Brennereien ist um 63 kleiner

Die Norjahre; sie betrug 69 gegen 132. Seit Anfang der

E ne waren im Betriebe 2201 Brennereien gegen 2120 in der

en Periode. L i e n registrierten Spiritusvorräthe betrugen am

„li 20 317 975 Wedro gegen 17 920 996 und 13712 938 Wedro | n rohem Gold aus der Kapkolonie in den lezten fünf Jahren folgendermaßen :

j der Jahre 1901 und 1900. Die Kronspiritus- a D Vorjahve um 16,4 9/6 gestiegen und d 60,7 9/6 der Gesammtvorräthe gegen 59,1 9/6 in der Kampagne 1901 und gegen 49,1 9/6 in der Kampagne 1899/1900. s Die Spiritusbewegung I E Rußland stellt sch für

/ 1 folgendermaßen:

P E 1899/1900 1900/1901 1901/1902 Wedro wasserfreien Spiritus lion 31800076 32811390 29772363

Gin D | Eee Hs z L 11 360697 13712938 17920996

mmen . . . 43165773 46524 328 47 693 399

¡the rb l. Juli 1902 13712938 17920996 20317 975

3erbleiben . 29452855 28603332 27 375 384

n ab “Ausfuhr 420 000 380 000 490 000

j j . 99032835 282233532 26 885 384. ras (St. Petersburger Herold.)

Obst-Ausfuhr der Schweiz in den leßten Jahren. i Die Obstausfuhr der Schweiz verspricht in diesem Jahre wieder ‘großen Umfang annehmen zu wollen, wenn auch die Ernte nicht ili ausfällt wie in den Jahren 1900 und 1898. Die Ein- lung der besten Exportjahre nah der Höhe der Ausfuhrwerth- E (O: Mittelwerth pro dz Jahr dz Franken Franken 1888. . « . 746 343 7 303 (00 E. SOOT 4 797 009 E s A007 4 336 000 O e » O44 BIO 4 229 000 E. O3 3 050 000 E: us 2 884 000 E. T 2 081 000 S. . « 383 533 2001 000 E. s «200 S660 1 828 000 1893 , . . . 291488 T, S. Der Erlôs pro Doppelzentner variiert also je nah den Markt- tältrissen um mebr als 100 9% bei guter oder mittlerer Grnte. den Febljahren 1897 und 1899 ftieg der Mittelwerth der Export- e auf 22 bis 23 Franken. j 1 d Len Jahren “mit besonders fart, Srport vertheBe, sis Luf n Aus f die einzelnen Monate, wie folgt: YUutfuhr nah dem Ausland auf die einz E le fol Werth in Era Lu Lnuar bi s 164 895 75 26 876 5 E eo MIEE j 726 055 450 965 163 46 S t «4 S 4 984 319 1 731 630 S e 558 340 1438 444 1621 385

Wein 6 500335 Weizenmehl 5 558 832 Butter 1 266 082 Weizen 4 485 732 Getrocknetes Fleisch (Xarque) 6 480 146.

i i 1901 und 1900; die Produktion hat mithin | gierung von Mauritius vom 17. Juni 1902 werden die Zölle oder d n H 0/0 abgenommen. Seit Änfang der Kampagne | direkten Abgaben für Automobilen, Straßendampfmaschinen nebst 363 Wedro Spiritus hergestellt worden gegen 32 811 390 | Anhängewagen, Schienen und Zubehörtheile, Lokomotiven, Güter- im Jahre 1900/1901 und gegen 31 805 076 Wedro im Jahre aan und Drahtseile, wenn diese Gegenstände in der Zeit vom M S

cingeführt werden, erlassen. (The Board of Trade Journal.)

Berlin, Montag, den 17. November

(The Brazilian Review).

Mauritius.

ollnachlaß für verschiedene in der Landwirthschaft ¿s En E iee Gemäß einer Verordnung der Res

uli 1902 bis 30. Juni 1903 zu landwirthschaftlihen Zwecken

Die Rohgoldausfuhr der Kapkolonie in den leßten fünf Jahren. : Nach Angaben der Zollverwaltung stellten ih die Verschiffungen

Menge Werth

Jahr Unzen L

1897 0189912 10 991 926 1898 . . . 4384809 15 394 442 1899 . . . 3849976 13 815 683 O 92 968 336 795 190 S. 041982 1 225 899.

(The Board of Trade Journal.)

Bedarf an Fahrstühlen und Shreibmaschinen in Britisch- Südafrika.

Die in den größeren südafrikanischen Handelspläßen vorhandenen Fahrstuhlanlagen sind, mit Ausnahme einiger älterer Systeme, durch- weg von amerikanischen Firmen eingerichtet worden. Die gerade jeyt ues Beendigung des Krieges allenthalben, speziell aber in den Geschäfts- vierteln von Kapstadt wieder einsegende Bauthätigkeit dürfte eine lebhafte, sich mehr und mehr fteigernde Nachfrage nah Beförderungs- mitteln dieser Art zur Folge haben. Bei der Bauart der deren Geschäftshäuser werden für jedes Gebäude mindestens zwei Fahrstühle, der eine zur Personen-, der Ne zur Lastenbeförderung sich im allge- meinen als nothwendig erweisen. N 2 : Nach Lage der südafrikanishen Verhältnisse empfiehlt es si, die Fahrstublwagen selbst nur in Eisenkonstruktion und ohne Polsterung auszuführen. Bei dem speziell in der Umgegend von Kapstadt und Johannesburg herrshenden Staub und mit Rücksicht auf die Benußung der Fabrstühle auch dur die farbige Bevölkerung hat sih der Bau aus diesem Material als am vortheilbaftesten und praktischsten heraus- gestellt. Ein zweiter Faktor, der ebenfalls, und zwar nicht allein bei der Anlage von Fahrstuhlanlagen, sondern überhaupt- von allen maschinellen Einrichtungen nicht unberücksichtigt bleiben darf, ist Ein- fahheit der Bauart und leichte Handhabung des Mechanismus. Re- paraturarbeiten sind in Süd-Afrika mit großen Kosten und Umständ- lihkeiten verbunden. Auch für die Bedienung von Maschinen mit kompliziertem Mechanismus findet sich das geeignete und zuverlässige Personal nur \{chwer; die Löhne für geschickte, weiße Arbeitskräfte sind außerordentlich hoch. Firmen, welhe den Export von Fahrftuhl- einrihtungen nah Süd-Afrika betreiben wollen, ift anzurathen, ih vorher durh Entsendung sachkundiger Vertreter über die näheren Be- dingungen an Ort und Stelle zu informieren. _ Bemerkt sei noch, daß si in Kapstadt ein der Stadtverwaltung gehöriges, vorzügliches Clektrizitätswerk befindet, welches für die Mehrzabl der bereits vorhandenen Fahrstuhlanlagen die elektro- torishe Kraft liefert. : E D Aud der Gebrauch von Schreibmaschinen ift in den südafrika- nischen Kolonien ein ziemli verbreiteter und weit allgemeinerer al in England. Nicht allein die êffentlihen und städtishen Behörden, auch Handel- und Gewerbetreibende bedienen si derselben în aus gedehntem Umfange. Der Bedarf an folchen Maschinen wurde bis-

ember . . i 145 833 353 914 625 137 1797 100 7 302 903 T 229 364.

Du ta SUIammen . y d | : (Scbweizerisches Handelsamtsblatt.)

Lieferung von Karren nah Brüssel. Die Direction du aervice du nettoyage dos la Voirie (Direktion E zhenreinigunas- Diensteé), Bruxesolles, Quai de Willebr eck 10, tigt, am 12. Dezember 1902 im Rathhaus der Stadt die und Lieferung von 20 Stück vierrädrigen Karren zu der Straßenreinigung öffentlich zu vergeben. Die Lieferung innerbalb 4 Monate erfolgen; an Kaution find 1500 Fres. 8 Unternehmer zu hinterlegen Kieferungébedingungen 2c. find L Preise von 0,50 Fres von der genannten Direktion zu beziehen

a Moniteur des Intérêta Matériels.)

Lniuhr na Brasilien im ersten Vierteljahr 1902.

Ja den Monaten Januar bis März 1902 belief si der Ge- |

werth der Einfubr nach Brasilien auf 115406 361 Milreis twice mune entfallen 1 77 E Milreis auf dic Einfubr pon 24 769 Milreis auf Robstoffe und Halbfabrikate, 42 321 020

s zuf Fabrikate. 44 043 786 Milreis auf Nahrungsmittel und U Milreis auf den Etelmetallverkebr. Läkt man den leyteren

Betracht, so berechnet sich der Werth der Waarecneinfubr auf 71 461 Milreis: die Nahrungsmittel-Cinfubr bildete 40 O %

Summe, diejenige ter Fabrikate 38,90%, diejenige von Rob-

& Halbiabrikaten 19.15 9/4 und die Vieb-Einfudr 1,45%

In férfsien war an der Waareneinfuhr Eroßbritznaien de- e namlich mit 28 007 §30 Milreis: an zweiter Stelle kommen Teinigten Staaten ron Amerika mit 15 623 178 Milreis dann And mit 11575 391 Milreis, Argentinien mit 10 891 289 5, Franfreih mit S 307 839 Milreis, Portugal mit 6 OES LES a Uruguay mit §421 391 Milreis, Ztalicn mit 4720 312

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ber fast aus\s{ließlich aus Amerika gedeckt. Besonders drei große amerifanishe Firmen versorgen und monopolisieren gewissermaßen den südafrikanishen Markt in dieser Beziehung. Sie liefern außer den | Maschinen und Zubebörtheilen auch gleichzeitig die für den (Sebrauch | nöthigen Pulte und Kasten. Die Vertretung rubt in „den Händen | englisher Importfirmen, welche dieselbe als lobnendes Nebengechäft | betreiben. (Mah Commer

i Intelligence.)

Zolltacif. Durh den kürzli ur Transvaal in Kraft ge- seiten revidierten Zolltarif it au) di biederige Zollfceiheit für die | avs dec Provinz Mozambique ut dein früheren Oranjefreistaat fommenden Spirituosen aufgehoben worden. Ferner find von den neben dem allgemeinen Werthzoll von tbebung gelangenden besonderen Einfudrzöôllen dicjentgen t tter, Zement Koble, Mineralwasser, Drucksachen, Jagdblei und Schwefelsäure w cagefallen I und dietentgen für Lebenämittel TINAE i orden. 2 et 0 für Branntwein ist auf 1 Pfun terli r für VBitterliqueure au 15 S@&illing und der für | ein Gallon festgeseyt word

1902.

2—3 Pfd. Sterl. für 1 Fuß Front (bei 3 Fuß Tiefe); ein beträcht- licher il des zur Verfügung stehenden Raumes foll bereits an englische, amerikanische, deutshe und französische Interessenten vergeben sein. (Nah The Board of Trade Journal.)

Das britishe Pachtgebiet Wei-hai-wei. Das von China an Großbritannien verpachtete Gebiet besteht

aus der Insel Liu Kung sowie sämmtlichen Inseln in der Bai von Wei-hai-wei und einem Streifen Landes in der Breite von zehn englishen Meilen längs der Küste dieser Bucht. Wei-hai-wei ist der am weitesten östlich ete Hafen an der Nordostküste der Halb- insel Schantung. Die Bai breit und durch den östlichen sowohl als auch dur den westlichen Zugang bequem zu erreichen. Der östliche Kanal ist zwei und eine halbe Meile breit und der westlihe zwei Drittel Meilen. Die Insel Liu Kung liegt quer vor der Bai und bildet so die beiden Kanäle, sie ist zwei Meilen lang, ungefähr drei Viertel Meilen breit und bietet vollkommen Sup für den Ankerplay. Der Flächeninhalt des ganzen Pachtgebiets, einshließlich der Insel Liu Kung, beträgt 285 englishe Quadratmeilen.

ai ist sechs Meilen lang, drei bis vier Meilen

Die Insel Liu Kung ist unfruchtbar und fast baumlos; sie wird

durch einen Kamm von Hügeln gebildet, die sich bis zur Höhe von

500 Fuß erheben. Die zackigen Gebirge und felsigen Hügel des Fest- landes ms bis zu 1500 Fuß hoch und entweder ganz unfruchtbar oder mit Zwergtannen und Zwergeichen bewachsen. Die Thäler sind wellenförmig und von zahlreichen reißenden Wasserläufen durchzogen, die viel Sand und Steingeröll von den Bergen mit \sich führen. Während drei Vierteln des Jahres sind diese Flußbette trocken. Die Hügel sind so viel wie möglih zu Kulturzwecken terrassenförmig her- gerichtet. Die Schichten des Gebirges bestehen aus Lagern von Quarzit, Gneiß, Krystall und Kalkstein, die von Gängen vulkanischer Felsen und Granitmassen durhschnitten sind. In dem Gebiet ist von den Chinesen Gold gefunden und bearbeitet worden; Silber, Finn, Blei und Eisen sollen ebenfalls vorkommen. Bohrungea nah Mine- ralien sind unter Leitung von Europäern noch nicht vorgenommen; goldhaltiges Gestein und“ ein reiches Kalksteinlager hat man dagegen [chon gefunden. : E F

19e age Pachtgebiet hat etwa 330 Dörfer, und feine Bevölkerung wird auf 123 750 Köpfe geschäßt. An vier kleinen Marktflecken werden alle fünf Tage Märkte abgehalten. Es fehlt in dem Gebiete an einer lofalen Industrie; in geringem Umfange sind nur die Seilerei, der Bootbau, die Leinenweberei und Steinhauerei vertreten Die chinesischen Einwohner sind in der Mehrzahl entweder Fischer oder Bauern. An Feldfrüchten werden hauptsächlich Mais, Hirse, Weizen, süße Kartoffeln, Buchweizen, Rüben, Bohnen und Erdnüsse gezogen. Die Nahrungsmittel der Chinesen sind Getreide, Fische, Gemüse und Eier. Obst wird nur sehr wenig gebaut. Die Zwergeiche ist in einiger Ausdehnung zum Zwecke der Seidenzucht angepflanzt. Die ge wounnene Robseide wird an die Spinnereien in Tschifu verkauft. Abgesehen von der Verschiffung gefalzener Fische mit hinesishen Dschunken nah dem Süden, hat Wei-hai-wei keinen Ausfuhr- handel. Der Einfuhrhandel ist niht bedeutend und „bedient sich ebenfalls der Dschunken. Er beschränkt sich auf die Zufuhr von Baus holz, Brennholz und Mais aus der Mandschurei sowie „von Papier, Töôpferwaaren, Zucker und Tabak aus dem Süden Chinas. An Mais gelangen jährli im Durchschnitt 50 000 Piful im Werthe von 250 000 Doll. zur Einfuhr. Der Werth der alljährlih ausgefüdrten Fische wird auf etwa 60000 Doll. geihäßt. Die meisten fremd Waaren, wie Zeugwaaren, Garne, Dele, Zünd werden auf Dschunken von Tschifu nah Wei-hai-wei g Das Gebiet hat im Verbältniß zu seinem Umfange ein reiche Bevölkerung, die zu ernähren es nicht im stande tf jährlich Tausende der Bewohner der Dörfer nach |

und Korea auswandern. Die Arbeitslöhne find außerst ge ciner britishen Parlaments-Drucksache.)

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Vorschriften für die Einfuhr on Ku1 dem 28. August d. J. ift eine am September keit getretene Verordnung erlassen wordea, wonach gemäß schritten des Artikels 52 d JZollge!eP Butterine und äbunliche Buttererfagmittel wenn n ine deutliche, ì Menge Alkannawurzel hervo

istbutter. Unter d. I. in Wirksam- I d

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Zollrückvergütun gesetzes vom Jahre 1701 auf die RNüccktvergütung des stimmungen erlassen word genannten Artikel der wendeten Zucker er für den Zucergel

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In den die Ausdeute auf K | kamen nadftehende

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= Belgien mit 2666277 Mülreis, Vesterreich-Ungarn mit |

Ms 152 Milreis Schweden und Norwegen mit 1236218 Milreis T mi geringeren Beträgen die Schweiz, Niederlande, Spanien #, Javan, Chile und antere Länder m TÌtiziten Einfubrartifel wraien nach dern goRe in l y el zer 8 in Ai T5 Baumw olßgatn und Fh! 7 A » D Teuton 1 788954 Rodes sowie de L Fiktenholz 1 034 583 Steinkohlen 698 757 Nohe Verridtete Häute und Felle 1 557 574 Gedleudte daum e Sew aaren 1 370318 Dedal deute 2208 57G - zte 2 702 294 Zenfiige Baummrellwaaren 4 e »Ï

tbei Lienen und Zadebêritäck…ke 1 930 I13 Sonstige Gisen- D, Etn R Gewehe aus Wolle 1 4 081

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