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Dis Ri, H E L L L Ar er ee:
__ Das Oberhaus náhin in seiner gestrigén Sißung die Bill, durh die “das gegenwärtig geltende Patentgeseß abgeändert wird, in zweiter Lesung an.
In Birmingham fand gestern unter dem Vorsitz des Lord Moayors in dem prächtig ges{müdckter Rathhaussaal ein Festmahl zu Gbhren des Staatssekretärs für die Kolonien Chamberlain aus “Aulaß feiner bevorstehenden Reise nah Süd. Afcika statt, an dem Vertreter aller politishen Parteien theilnahmen. Der Staatssekretär hielt in Beantwortung eines auf ihn ausgebrahten Trinkspruchs eine Rede, in der er, nach einem Bericht des ,W. T. B.*“, u. a. sagte, diese Zusammenkunft in Birmingham sei eine Familenzusammenkunft, und nie sei ihm die Beantwortung eines Trinfspruhs so schwer gefallen. Seine Reise sei eine geschäft- lide Angelegenheit, fein bloßes Paradeunternehmen, sie sei eine nationale und nit eine Paitei-Mission. Er habe erlebt, daß man ihn als den bestgehaßten Mann sciner Zeit bezeichnete. Alle Männer, die ein Leben angestrengter Ärbeit liebten, hätten folhe Urtheile über sch hervorgerufen. Allein er habe während seiner ganzen Kampfeülaufbahn Animosität gehegt und stets öffentlihe Politik von seinem privaten
harakter zu trennen gewußt. In Birmingham werde er niht gehbaßt. Chamberlain fuhr dann fort: „Wir wünschen aus Süd Afrika einen integrierenden Bestandtheil des Reichs zu machen, auf den wir so stolz sind. Wir dürfen nicht erwarten, daß alle Bitterkeit ausfterben wird, aber ih fann im Namen der Regierung erklären, daß sie allen, welche leiden, Hilfe bringen will Vor allem müssen wir edel und weise jenen gegenüber handeln, die auf unserer Seite gestanden haben, und dürfen niemals vergessen, was sie gelitten haben. Unsere zweite Pflicht ist kaum minder bedeutungévoll : Wir haben diejenigen, die unsere Gegner gewesen sind, dahin zu bringen, daß sie sich mit ihrem Loose aus\söhnen und Büi1ger des geeinigten Reichs werden. Der Sus hat viel gekagtet, aber unser wartet eine noch g1ößere D nser Wunsch ist," aus der ganzen Bevölkerung eine geeinigte Nation zu machen. Es sind hon Yiere Streirigkeiten beigelegt worden. Sehen wir nicht, daß die
ahfommen der Männer, die mit dem Marquis Montcalm gegen General Wolfe um Quebec gekämpft haben, uns einen
remier - Minister Canadas senden, der einer der Ihren ist?“
ie Aufgabe sei schwer, aber nicht unmögli, und da sie niht un- möglich sei, würden die Engländer sie zur Durchführung bringen. Die Regierung, bemerkte der Redner s{ließlih, {enke Lord Milner noch ihr Vertrauen. Er gehe, um mehr von Milner's Politik zu \ehen ; er wünsche, die Vertreter jedes Theils der Bevölkerung zu seben, die ibn zu sehen wünschten. Er glaube, man werde ihm auf halbem Wege entgegenkommen, und hoffe, die Freundschaft der neuen Unter- thanen des Königs zu gewinnen. Er hege eine sehr optimistishe An- sauung bezüglih der Zukunft Süd- Afrikas.
Frankreich.
Die Regierung beabsichtigt, einer Meldung des „W. T. B.“ gufolge, dem Parlament einen Gesezentwurf über die energische efämpfung des Alkoholismus zu unterbreiten. Zu diesem Zwecke hat der Minister-Präsident É ombes die Akademie der Medizin veranlaßt, eine Liste aller gesundheitsschädlichen Essenzen vorzulegen, die zur Herstellung von alkoholhaitigen Getränken verwendet werden. Professor Laborde wurde mit der Aufstellung der Liste betraut.
Der nationalistishe Deputirte Roche hat mitgetheilt, er wolle in der Deputirtenkammer einen Ge eßentwurf einbringen, nah dem alle Bergwerksgesellshafien bei Strafe der Ent- eignung ihren Arbeitern eine Betheiligung am Gewinn ge- währen sollen. Jn republikanischen Kreisen glaubt man, daß der Antrag lediglih den Zweck habe, der R Partei in ihrer Stellung zur Regierung Schwierigkeiten zu bereiten.
Der Vorsißzende des Kolonialausshusses der Kammer Etienne hatte T T mit dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten Del cassé eine Besprechung, bei der er dem Minister von dem in der gestrigen Nummer d. Bl. mitge- theilten ablehnenden Beschluß der Kommission hinsichtlich des Abkommens mit Siam Kenntniß gab und die Nothwendigkeit der Firechterhaltung eines Zusammen- gehens der Kommission und es Ministers des
eußern betonte, Er ersuhte den Minister, entweder neue Verhandlungen mit Siam einzuleiten, um eine Abänderung des Vertrages herbeizuführen, oder doch denselben in der gegen- wärtigen Form dem B actaanzaie nicht vorzulegen und die vor-
niemals
Theater.
2) Vorspiel und von Richard Wagner. Unter Leitung des Herrn lihen Sängerin Frau Goetze, s er Herren Berger, Kaüpfer, und der Königlichen Kapelle Konzert-Matinée. Scbauspielbaus: Geschlossen.
der Königlichen Sommer, Krasa | Kirchfeld. Mittags 12 Uhr:
Schiller-Theater. 0. (Wallner- Theater.)
: - führung): h Mittwoch (Bußtag), Abends 7! Uhr: Konzert des Königliche Schauspiele. Mittwoh: Opern- Nossig'shen Gesangvereins wu [ Lautenburg.) e Abends 74 Uhr: Konzert des Königlichen | Judas Maccabäus. Oratorium von Händel für pernchors, 1) „Requiem von Cherubini““. | gemis§ten Chor, Orchester und Soli. Abonnements- Abendmablsscene aus ,„Parfifal“ | preise des Schiller- Theaters. - w Donnerstag, Abends 8 Uhr : Neu einstudiert: Der | Uy Dr. Karl Muck und gütiger Mitwirkung der König- | Pfarrer vou Kirchfeld.
Freitag, Abends 8 Uhr: Der Pfarrer von | z
[ELB h y als Charley's Tante.) N.(Friedrih-WilbelmstädtishesTheater.) z f c y pad Mittwoch (Bußtag): Geschlossen. 1 BRtunE Burleske mit Gesang und Tanz in
Donnerstag, Abends s Ubr:
Ï
es Frist für die Genehmigung durch die Kammer ver- treichen zu lassen.
an Zugeständnissen alles erlangt zu haben, was möglich sei. Der Vertrag von 1893 fei niemals völlig klargelcgt worden. Die Spannung der Beziehungen zwischen Frankreih und Siam l se üble Folgen befürchten. Es sei nothwendig gewesen, der gegenwärtigen Lage ein Ende zu machen. Das neue Ab- kommen fei für Frankreih schr vortheilhaft. Siam werde die Anstrengungen anerkennen, welche Frankreich bezüglich einer Annäherung gemacht habe, die Frankreich bedeut-nde Vor- theile bringen werde. Jn dem Gebiete des Mekong habe Frankreich sich die Kontrole in vollem Maße gewahrt. Der Minister be!‘ämpfte die von Etienne aus-esprochene Ansicht, daß die Asiaten das Wohlwollen Frankreichs niht zu würdigen wissen würden, da sie nur die Gewalt anecrkennten, und daß England, das anders handle als Frankreich, darüber niht zu klagen have. Der Minister sagte, er glaube, feine Schuldigkeit gethan und dem Lande einen Dienst erwiesen zu haben. Etienne wird der Kolonialgruppe der Kammer über die Unterredung Bericht er- statten. Unter Vorbehalt wird versichert, der Minifter Delcassé sei geneigt, die Einbringung des Vertrages mit Siam im Parlament hinauszuschieben und in neue Unterhandlungen mit Siam einzutreten.
Rußland.
Der „Regierungs-Anzeiger“ giebt die Ernennung des Ge- sandten beim dänischen Hofe Grafen Benckendorff zum Botschafter in London bekannt.
Velgien.
Jn Brüssel wurde gestern, nach eincr Meldung des. „Wi D. B“ im Laufe der Untersuchung, die durch den gegen den König O Mordan\chlag ver- anlaßt worden ist, das Mitglied des britiscwen Unter- hauses Keir Hardie in seinem Hotel verhaftet. Wahr- scheinlih fannte die Polizei seine Persönlichkeit nicht. Keir Hardie wurde, obwohl er dagegen * protestierte und sich legitimieren wollte, nah dem Polizeibureau ge- führt, von wo er nach Feststellung seiner Persönlichkeit sofort entlassen wurde. Der Abgeordnete, der sih auf der Durch- reise von Frankreih nah Deutschland in Brüssel aufhielt, hat sich nach der britishen Gesandtschaft begeben, um gegen seine Verhaftung zu protestieren.
t Türkei.
Der Geburtstag des Sultans wurde gestern, wie „W. T. B.“ aus Konstantinopel berichtet, überall auhßer- ordentlih festlih begangen. Alle Souveräne gratulierten. Am Abend fand die übliche Beleuchtung statt. Unfälle sind
nicht vorgekommen.
Das deutsche Schulschiff „Stein“ traf estern in Konstantinopel ein. Zur Begrüßung begaben sich Adjutanten des Sultans an Bo:d. Abends war das Schiff anläßlich des Geburtstages des Sultans festlih beleuchtet.
Ein von der Dardanellen in Athen eingegangenes Telegramm vom 13. d. M. meldet, daß von 300 aus dem Dienst entlassenen Soldaten 50 im Namen ihrer Kameraden das Haus des fommandierenden Generals um- zingelt und ihren für vier Jahre rückständigen Sold und Zurückbeförderung in ihre N verlangt hätten. Um etwaigen Unruhen aus dem Wege zu gehen, habe der Sultan
230 000 Fr. gespendet. : Serbien.
Die Regierung brachte gestern, wie dem „W. T. B.“ aus Belgrad berichtet wird, im Klub der Skupschtina-Meh r- heit ihr Programm zur Verlesung, worauf der Klub durch Stimmenmehrheit beshloß, die Regierung mit dicsem Pro- gramm zu unterstüßen. Das Programm, das im Großen und Ganzen demjenigen der Regierungen entspricht, die seit dem Jahre 1900 auf der Grundlage der Fusion der Radikalen und der Fortschrittlihen zu stande kamen, wird in der heutigen Sizung der Skupschtina bekannt gegeben werden.
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Sonnta
den 23. November
Charlottenburg
hrung.
Akten von Brandon Thomas. Vorher
Der Biberpelz. Anfang 7# Uhr.
Donnerétag : Opernhaus. 247. Vorstellung. Feuers. | Eine Diebskomödie von Gerhart Hauptmann. E
noth. Ein Singgediht in 1 Akt von Ernst von Wolzogen. Mu von Richard Strauß. — Favotte, Ballet in 3 Bildern von I. L. Croze. usif von Camille Saint-Saöns. Choreographi Einrichtung von Emil Graeb. Anfang 74 Uhr. — | woh: reise der T E Fremden-Loge 12 4, Orchester- | cilien-Mesfe. oge 10 M, f Zweiter Rang 6 4, Dritter Rang 4 4, Vierter Rang Siyplay 2 M 50 A, Vierter Rang Stehplay
Donnerst 1M 30 Erst 234. Vorstellung. Das
Freitag:
Schauspielb2u8 oletto.
fe Licht. Schauspiel in 4 Aufzügen von Felix PLlippi. Die zur Handlung gehörende Musik von Ferdinand Hummel. Antang 74 Uhr.
Freitag: Opernhaus. 4, Symphonie-Abend der Königlichen Kapelle. Dirigent: Herr Kapell- meisier Felix Weingartner. Anfan 7+ Uhr. — Mittags 12 Uhr: Symphonic-Matinée.
Schauspielhaus. 235. Vorstellung.
bonnement B. 36. Vorstellung. Köui
Laurin. Tragödie in 5 Aufzügen von Ernst vca Wildenbrub. Anfang 7
74 Uhr. Neues Opera Theater Sonntag: Mignon. Oper in 3 Akten von Ambroïse Thomas. Anfang 74 Uhr.
Sonntag :
Sonder-
teitag: D
Donnerstag : Alfred E
Deutsches Theater. Mittwo§: Ees&lofen. | V) S7
Freitag: Monna nabend : Er gn
d: Mouna Vanna.
Berliner Theater. Mittwo§: Ges&loßien. rey Alt Heidelberg. t
Rreitag
Sonnakend ( —y —
Freitag, Abends 8 Uhr: Jugend.
onnabend: Das Theaterdorf.
: ; Neues Theater. S4iffbauerdamm 4a. Mitt-
— Der Billet-Verkauf hierzu findet tägl im | wo: Gesclofsen.
Königlichen Schauspielhause statt. Herren der Schöpfung. Von | fietid-
i i Brieger. 1. Fifl. In 1 Aufy 1. Mit-
ift. In 2 Aufzügen. 111. Der ©
Donnerstaa: D’ Mali. Anfang 74 Ubr t g “Dg on 2a: ali. nfang T7 e : e Leute.
Vannua freitag
u LEELS Þ Residenz-Theater. Direktion Sigmund Lauten- | @ Mittwoch (Bußitag): Geschlossen. A. igte: (Seily ‘Rozier ) Schrank in 3 Aktien von und Hennequin. Anfang 74 Uhr.
gültig): D
Lelle-Alliance-Theater. (lossen.
Donneréêtag : (Konrad Dre
von Francebco
Dietrich-Kaiser. Anfang 8 Uhr.
Todten - S y Müller und sein Kind,
Trianon-
eater. onnerêtag: Die
ersten Male: Der Gemeine. Konzerte.
Seine Kammer- | M
Delcassé erwiderte, er glaube, von Siam |
Thalia-Theater. Dresdenerstraße 72/73. Mitt- (Bußtag): Große Chor- und Soliften- Konzert von Jacques Thibaud (Violine) o
Donnerstag: Charley's Tante.
Bentral - Theater. Mittwoch: Geschlossen. Ii nhe „ Donnertêtag, Abends 74 Uhr (Freitag-Abonnements
Theater des Westens. Kantstr. 12. Mitt- | P: Madame Sherry.
um ersten Male in Deutschland: St. Cae-
Von Charles Gounod. Dirigent:
er Rang 8 M, Parquet § M4, Froresor Alexis Hollaender. Unter Mitwirkung des
jaccilten-Chor-Vereins. Anfang 74 Uhr. Alessandro Stradella. es Gastspiel voa Francesco d'Andrade.
onnabend: Die Fledermaus. Zweites Gastspiel d'Andrade. Rigoletto.
Montag: Das Heimcheu am Herd.
Operette in 3 Akten clah mit
reitag und Sonnabend: Madame Sherry.
er A Abends 74 Uhr (Freitag-Abonnements s Gloeken von Corneville. Nomantisch- omishe Operette von Robert Planguette.
Montag und folgende Tage: Madame Sherry.
E O Münchener Ensemble - Gastspiel. : L F Gast) Anno as. Altmürhe: . — Hrn. Landrath Robert von R osse mit a U i zügen von o : Gehei E Lessing-Theater. Mittwoch: Ges(blossen. Na t d Konrad Dreber. Musik DOR Gestorben: fa jer Matiacen Donnerstag: Das Theaterdorf. reitag und Sonnabend: Anuo 48. Y er Soevobme. f e onntag, den 23. November: Der
Georgenstraße, zwischen
« Donnerétag, Anfang s Uhr:
der Berliner Liedertafel.
nd M. Werner.)
Blaneck-Veters und Könlglicher Kammer- Hugo Dethert.
e Î Aus Simla meldet „W. T. B.“, daß 150 Many. berittener Eingeborenen - Infanterie, die aus de, zu den Manövern in Delh!1 zusammengezogenen Truppen aus gewählt sind, sofort nah dem Somaliland abgehen.
Jn Nanking fand vorgestern, wie dem. genannten Bureqy aus Schanghai berichtet wird, die Leichenfeier für de verstorbenen Vize-König Liu-kun-yi statt. Nat ihr wurde der Sarg nah dem Hafen getrogen, um nah Hung der U des Verstorbenen, übergeführt zu werden. De Vize-Admiral Sir Cyprian Bridge, Ober-Befehl. haber der britishen Flotte in den chinesischen Ge; wässern, die ausländishen Konsuln und Offiziere der fremden Heere und WMarinen nahmen gy der Feier theil. — Abends folgte bei dem neuen Vize-König T\chang: t\hi-tung ein Festessen, an dem Vertreter der fremden Mächte und der ausländischen Kolonien von Nanking theil: nahmen. Tschang-tschi-tung brachte einen Trinkspruch auf die Kaiserin-Wittwe, den Kaiser, sowie auf die f: emden Monarthen und Staatsoberhäupter aus. Der Vize-Admiral Bridge ex. widerte darauf.
Einer Meldung der „Times“ aus Hongkong vom 17. d, zufolge haben verschiedene, zwishen Hongfong und Canton verübte Gewaltthaten große Beunruhigung bervorgerufen Ein Engländer, der am 12. d. Mts. auf einer Dschunke nas Hon-kong reiste, sei unterwegs verlcßt worden und in Canton gestorven.
_ Aus Tientsin wird dem „Standard“ berichtet, die chinesishen Behörden hätten die Gruben bei Tongs\han mit Beschlag belegt; dies würden jeßt von chinesische Truppen bewacht. Die englische Flagge, die bisher üb den Maschinen- und Grubengebäuden eweht habe, sci niedt: geholt. Das ganze Vorgehen richte fich gegen die Belgier in Tongschan, welche versucht haben sollten, neben dem eng: lischen Schacht Bohrungen vorzunehmen
In Fapan machen si, wie der „Times“ aus Tokio gt meldet wird, Anzeichen für eine Ministerkrisis bemerftbq, Die Führer der Seiyukai hätten cine Haltung angenomma, die h gegen den Plan der Regierung richte, den Jebign Saß der Grundsteuer weiter zu erheben.
Parlamentarische Nachrichten.
._ Das Mitglied des Herrenhauses Hermann von Klü gor, Wirklicher Geheimer Rath, Haupt-Ritterschafts-Direktor a. D, ijt am 15. d. M. in Dedelow bei Prenzlau gestorben
—
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Kiel, 18. November. (W. T. B.) Der Kommandant des hier ankernden russishen Geshwaders mate heute Vormittag Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Heinri im Schloß einen Besu, welchen Höchstderselbe später an Bord des Admiral-Schiffes „Retwisan“ erwiderte.
Paris, 17. November. (W. T. B.) Die vom Unter Staatssekretär der Posten und Telegraphen eingeseßte Kom- mission zur Prüfung der Frage der drahtlosen Telegraphie beschäftigte sich mit dem von Deutstland angeregten Rae einer internationalen Konferenz in Berlin und faßte einen Beschluß, weler der Regierung zur Genehmigung vorgelegt werden wird.
Antwerpen, 17. November. (W. T. B.) Das Ylit „Metropole“ theilt mit, daß der Finanz-Minister der Niederlande die Absicht hege, auf den ganzen aus: ländishen Zucker, einshließlich des Rübenzudckers, eina Zollzushlag zu legen, der vergütet werden soll, wen der Zucker in Form von Raffinade wieder ausgeführt wird.
(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
L E E E E L E E L E E a
(einmalige Auf- , f: 8 athan der Weise. (Nathan : Saal Bechstein. Donnerstag, Anfang
igmund | Lieder-Abend von Heinrich Meyn.
Lecthoven-Saal. Donnerstag, Anfang 8 Ubt:
dem Philharmonischen Orchester (I. Rebicel). wank in
(Guido Thielscher | Birkus Alb. Schumann. (Karlstraße.) N Casfis Pascha. | woh: Keine Vorstellung.
Familien-Nachrichten.
Verlobt: Frl. Edith Kiel mit Hrn. Leutna! Friv von r (Finden). — rl. Glisabel . Leutnan odo don (Neumünster). — Elsa Freiin pern SteinacFer 2 Fen Oberleutnant Elimar von Cranah (Lauba- harlottenburg). — Frl. Ella Friedberg mit §= Regterungs-Baumeister Ludwig Leib (Berlin) Verehel iht: Hr. Ober-Amtmann Friy Heese W Frl. Annette Kayser (Leipzig). f Gen major z. D. Heinrich Krebs mit Frl. Mor Fal fenroth (Pape). chd Mittwoch: Ge- | Geboren: Ein Sohn: Hrn. Inao von ne | dorf -Brenkenhoff (Hirschberg i. S({[.). Tot er: Hrn. leutnant Rudolf von ce
(Nauen).
Dr. Leonard Landois (Greiférvald). — Or
leutnant dt von Schmeling (Wb baden). — Fr. Agnes Hülsemann, geb. dea S
N tual m Na Dostot E
Verantwortl Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg Verlag der Expedition (Scholz) in Berlis
Mittwoch: Ge-
D : Die Liebesschaukel. (La Basculs. und Verla berlehrer. | y,sispiel in 4 Akten von M. Donnay. Anfang s Ubr, Dent der Nerbdautiden Bultdrrene h 70
Anstalt, L Sieben Beilagen cinshließilih Börsen-Beilage). ° Nr. 6 des : der unter Mitroirfung :
2 272.
Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
Berlin, Dienstag, den 18. November
Verichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualität
gering
mittel
gut
Verkaufte
niedrigster 6.
Gezahlte böthster
niedrigster M.
o.
r Preis für 1 Doppelzentner bödster
niedrigster M.
hôdster
M
Menge
Doppelzentner
1902.
Ee
Außerdem wurden Verkaufs- a “ a S “a ERS E n A E A | (Preis unbekannt)
Am vorigen R Markttage
Do S osen. . Bololcu E j Strehlen i. Schl. Striegau . Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. O a s A e Aalen. . Riedlingen .
p 1
pot R
Babenhausen Illertissen
Aalen, Geislingen . Riedlingen .
I
E Doien A A Breslau . N Strehlen i. Schl. , S s Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. B Le M L,
s eres j E e d Strehlen i. Schl. . Striegau. . s Grünberg i. Sl. Löwenberg i. Schl. Oppeln i Aalen . . Riedlingen
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reslau s s Strehlen i. Sl. . Striegau. . E Grünberg i. U 4 Lowenberg i. s. S T 4 Oppeln E Neuß . E — Aalen C L e 4 13,60 e 13,40
— uud
C: C ito r | J O O0
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————— —- O L I LO O S
Bemerkungen.
Statistik und Volkswirthschaft.
Hamburg.
In den meisten modernen Groß:städten und speziell in Berlin
A die Zunabme der F ebensosehr oder mehr auf die Fwanderung als auf den Geburtenübershuß zurückzuführen. Paunburg wird infolge der starken Eigenart seines Lebens und aer Bevölkerung vielfah für eine Ausnahme unter den Großstädten aiten. Daß auch bier fortdauernd eine starke Mischung der Bevölkerung zus die Wanderungen stattfindet, ist weniger bekannt. Doch wciît n socben im 21. Heft der „Statistik des Hamburgischen Staates“
deröfentlichte Bericht über die Ergebnisse der Volkszählung in Ham- |
zug vom 1. Dezember 1900 diefe Thatsache zweifelsfrei nah. Jn M o J abren zwischen den leßten Zählungen bat die Bewobnerschaît a Pamdburg um 12,8 9% zugenommen (in Berlin nur um 12.3 ( ), und iat betrug der Ueberschuß der Geborenen über die Gestorbenen 47961, ad üedershuß ter Zugezogenen über die Weggezogenen 31 18% Per- ry Von allen Einroohnern der Stadt Hamburg sind in dicser Statt m ganz die Hälfte, nämlih 49,8%°/4, geboren. Dabei it zu Ven, daß natürlih von den in Hamburg gezäblten Kinderw die Leiten dort geboren sind, ungefähr ter von 16 den de
30 Jahren sind bereits über die Hälîte fremdbürtia,
e der
f Frauen niht in Hamburg geboren wodncrn
ü Preui ea 237 152 geboren. en M dürfte es annähernd ebensoviel Preußen wie Hamburger
F
Von den 705 738
H Personen. , Unter den preußishea Provinzen stebt natürlich ewig-Dolstein mit 105 121 voran: ihm am nätdstecn folat
"eer mit 45 512, dann folgen die Provinzen Sachsen, Branden- |
tut „Ostpreußen, Pommern, Schlesien. Aber au alle übrigen iat When Provinzen und jeder der antecren- deutshen Bundcéstaaten tele enen Landesfkintern eine Schaar nah Hamburg gesandt, d Sade, vegreifliberweise Mecklenburg-Schwerin (47 000). Doch avch
n (1500), Oldenburg (6000), Lübeck (5000) und Liremen (2300)
D nech slattlih genug vertreten. Daß in Hamburg auch Angebörige |
CUntins Ten europäischen Staaten (am meisten Oesterreicher, Dänen, 1M
L d Schweden) und aller anteren Erdtheile wobnea. tarf ert iatetnati
tages onâlen Bedeutung dieses größten kontinentalen Hafen- | dr n wunzernehmen. Wenn dem Außeaftehenden troy dr bunten | L
“Amenseyuag der Bevölkerung Hamburgs diese im wesentlichen cinheit- wud Anpag artig erscheint, so spricht sid darin tie starke Anziehungs- Mungsfraft des fraftvollen Hamburger Lebens nund Arbeitens
7 hl entlich-rechtlicher Beziehung hat sich die Anrassungéfäbigkeit
nade Îdrinftem Maße uad ersi ia legter Zeit lebhafter geitend gee | tee G00 im hamburgishen Staat siad nur etwas über die Hälfte | ferung, 54 ®, hamburgishe Staateangchörige acwotten, |
‘
2%, L L V dea übrigen
Staaten des Deutschen N eichs aateten curcpäii
n und 02% den avßercurepäisden
i n. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Ein liegender Strich (+—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,
en böberen Alteréflassen 63 bis 779%/4 der Männer und 60 bis |
Damburgs sind in der Stadt 351 391, dagegen allein | Unter den erwachsenen Etawobuern |
Las bamburgische Landgebiet stellt zur Bevölkerung ter Statt |
| nahm ihren | nischen
14,10 14/10 14:90
15,40 14,50 1440 | 16,20 | 16,00 |
15,80 |
16,20 | 1560 |
13,25 12,60 12,30 12,90 13,20
12,75 12,70
12,00 14.60 14 29
I 12,25 —- 13,80 12,60 12 90 12 40 12,70 12,80 13,00 13,60 -— 12,40 12.60 12,40 12,60
13,60 j 1408 13,80 14,00
zugebören.
W 15,75 15,79
14,50 14/10 15,10
15,40 14,50 14,40 16,20 16,00
15,80 16,40 15,60
Roggen.
13,25 12,60 12,70 12,90 13,40
12,75 12,70 15,60
12,25 12,00 13,70 12,40 13,20
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3
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SESSSES
» D
Zur Arbeiterbewegung. In Berlin haben die städtishen Nohbrleger und Helfer
Kernuen (enthülfter Spelz, Dinkel, Fesen).
10 120
54 40
114 28
| Staaten, von leßteren die Hälfte den Vereinigten Staaten von Amerika, deutshe und fremdländishe Einwanderun a nad |
| des Röhrensystems der Gaswerke, der „Voss. Ztg.“ zufolge, am lebten
Sonntag in ciner Versammlung neue Forderungen aufgestellt, die den maßgebenden Bebörden unterbreitet werden sollen. U. a. werden
veclangt die
Einführung
von
täglicher Arbeitszeit, Zuschlag fü t i ers beiden Ueberftunden 25 v. H. und für tie übrige Arbeitszeit sowie Feier-
tags- und Nachtarbeit
v0 v. H
Wodchenlöbnen
für Ueberzeitarbeit,
Die
auf
bei zehustündiger |
für die ersten
den städtischen | Wasserwerken beschäftigten Arbeiter waren am Sonntag ebenfalls
versammelt und haben folgende Forderungen aufgestellt: Regelung der Arbeitszeit (Sommer und Winter gleid), Regelung der Urlaubsîrage
Bom französischen Bergarbeiterausstand (val | d. BL) wird tem „.W
T. B.*
von den ungen Leut « | des Schiedsgerichts vornehmen. on Ten sungen Leuten un |
gemeldet,
allgemeine
Nr. 271
Ls
daß in Rive-ede-Gier | die Ausständigen die Fortseßung des Strikes beschlossen baben. Im | Bezufk von Albi if der Ausstand beent
aint-Eticnne | | sollten die Auëftändigen beute eine
Abstimmung bezüglich
In Jerez kam, wie der „Frankf. Ztg.“ telegrapbiert wird, einc Verständigung zwischen den Besitzern und den ausständigen Land -
arbeitern e Nr. 240 d. BL)
einlih i
Strikes wahr
f,
ju ftande,
sodaß
Kunst und Wissenschaft.
A. F. Die am 20. November bevorstehende 300. Wieterkebr tes
Geburtstages von Otto Phbvsikalishen Gesellschaft
“ v
A n L T7
Gueridcke in ibrer am Freitag abgehaltenen
das Ende des
-_
gab der Deutschen
Monats-Versammlung den Anlaß zu ciner von Professor Dr. Poske
gehaltenen Gcdäcdtnifire | Srfinder
ede a
uf
den großen
deutschen Forscher und Die Verdienste Guericke's um die Wissenschaft erscheinen,
so führte der Redner aus, besonders hervorragend, wenn man bedenkt.
doi er ganz alleia
auf
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nand,
ganz
allei
n odne jeden
Beistand durch vorhandene wissenschastlide Veranstaltungen, deren sich damals schon tie gleichstrebenden französichen und enallsben Forscher
erfreuten, vorwärts drang und daf
sein Ledenéwerk, die ton
ibm für
die physikalische Forschung gelegten Fundamente, dem vielbeschäftigten Jagcnieur und Rathédauderrn, späteren Bürgermeifter von Magadedura die Stunden seiner Erbolung
Rre8gan
dreitele. Aus tieseca aus dem Verlangen
Svilems, als | ungeheure leere Raum Cepertniluas in weite
Ton
seiner
Gueride ten
seinem Wesen nacdzuspüren,
e In
foftcte
der áctúdtcn
Gucrife s Berruntè ctung desen Konsequenz iateressierte, Fetncn
sib
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ricl besck@âftigenden leereu Naum ta ist die Eifirdung der Luftpumpe heivor-
Forschert bätigkeit
des Copvernika- besonders ter
ifhen ten von
Ii tlefôrpern aut-
Betrachtungen. tzwulelen und
Gueride, ter das hohe Aller von 24 Jahren erreichte. bat
erst in der Muße des Ereisenalters (1672) Eigenes über seine wissen-
| Luftpumpe etwa 1647—49 anzusehen ist
! 14,64 14,50 | 14,50 14,50 |
14,50 14,50 | 14.33 14,33 65 16,20 17,00 | 32 16,00 A 3634 15,80 15,96 | 91 18,36 18,12 |
9477 16,54 16,58 | 656 15,95 |
1270 3 900
2 002 239
786
2 600
540 2 922 12 028
139
1 500
674 12,60 2 520 13,00 3 1 600 14,08 4 389 13,89 3
6 10. 1 „0 19. 11. Ii 10. 11, 85 10. 1
Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsvrechender Bericht feblt.
schaftlichen (Erfolge niedergeschrieben: do besiten wir aus der Feder seines Freundes Caspar Schott aus den Jahren 1656 und 1664 Aufzeihnungen, aus tenen ungefähr die Reibenfolge der Gueride’s{hen Untersuhvngen festzustellen ist und die von einem ganzen Bündel von Problemen handeln, mit denen Gueridcke fich damals noch trug. Es ist mehrfah behauptet worden, Gueride habe seine Anregung dburch Torricelli's Entdeckung tes leeren Viaumes über ciner dem Luftdruck entsprechenden Quecksilber sâule empfangen; doch ist diese Annabme unrichtig, wenn au als Jahr der Torricelli’shen Entdeckung etwa 1638, der Erfindung der Das in der Umgebung Galilei's, tessen Schüler und Amtênacfolger Torricelli war, ge- prägte Wort vom Uorror vacui mag Guericke bekannt gcwefen sein und antreibend zur Erforschung dieser Dinge auf ibn gewirkt haben : allein Torricelli's Entdeckung, welche erst durch die ibr von Pascal gegebene Erklärung und Anwendung im Barometer in der Gelebrten- welt zu Ansehen gelangte, ist nach Schott's Zevaniß Guericke erft 1654 auf dem Reichêtage zu Regenéburg bekannt geworden, wo ibin auf Veranlassung des Kurfürsten von Mainz Sclegenbeit geboten war, seine Erfindung vorzuführen und wo au cin gelebrter Dominikaner die Torricelli’she Leere vordemonstrierte. Als einen uveiten Bewirber um die Ehre des erfinderishen Gedankens, der zur Luftpumpe fübrte, bat man Robert Bovle bingestellt; doch \prechben bier die Jahres zahlen ein entshcidendes Wort 1 Gunsten Guericke's Denn, wie S@(olt bezevgt, empfing dieser nicht früher als 1660 die erste Nachricht von Boyvle's Versuchen, und Guerickde wurde erít 1662 auf Bovle's Schriften aufmerksam, die, neben der Schwere auch auf 1651 bekannt gewordene französische Untersuchungen über die Spanykraft der Luft fußend, die Spannung derselben als wirksame Eigenschaft bei den Versucben zur Herstellung cines leeren Raumes erklärten. Außerdem hat Bovle's Landômann Marwell auêdrüdlih sowohl die Priorität, als die Ueberlegenbeit der Guericke"sden Ent- deckung anerlannt. Immerhin wiikten seit Bekanntwerten damit die Bovle“schen Arfichten befruhtend auf Guerickc's nach 1662 angestellte Untersuchungen. Daß er das Vacuum niemals vollftäntia erteilte und bestenfalls immer noch ein fatales Luftblätchen zurücktblieb. wenn er den entleerten Rezipienten mit Flüssigkeit tüllte, batte erx vorber mit der Schwere der Luft in Zusammenbanga ge braht und dethaldb den Versuch gemacht, den Rezvienten um mehrere Stockwerke höher als die Pumpe aufzustellen, bofend. die bôbere Luftsäule werde dur ihre Schwere den leyten Rest beraus- drüden. Nah 1662 aker finden wir das umgekchrte Veriabren angewandt, nämlich den Rezipienten um mehrere Stockwerke ticter geseyt. Die begrenzte Steigböbe des Wassers, das scheiot ficher. bat Guericke ohne Kenntniß der Torricelli' schen Entdeckung wahrscheinlich bei Eelegenbeit jener Hecbstellung des Recipienten gefunden : er bezeichnet sie als ca. 20 Ellen. In Schott's Bericht aus dem Jabre 1656 findet b dic genauere Angabe von 18-19 Ellca. Zusammentasseund muk anetfansi werden, daß ter von Guericke mit zäher Energie in den Grenzen tes Möglichen verwirklichte Gedanke der Herfiellung cines Vocuums den fruchibarsten ter Phrsik gebört, daß die Enttekung der außerordent-
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