1902 / 280 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Thomas und Cameron, der bekannte Radierer aus der Schule Whistler's, haben eine Reihe feinsinniger Arbeiten gesandt; beso» ders auf die Farbentiefe und auf die auch zeichnerisch sehr interessante Landschaft des leßteren sei aufmerksam gemaht Von älteren Werken interessiert vor allem der prachtvolle Studienfkopf eines JIünglings von Menzel aus dem Jahre 1846. Er is über Lbensgröße, wudhtig, kraftvoll, in einer breiten, kühnen Weise gemalt, in wenigen, rubigen Tönen, ungemein arakter- und ausdruckevoll. Daneben fesselt ein Frauenkopf von Trübner aus dem Jahre 1872. Auch von älteren Franzosen, so von Rousseau und Diaz sind kleinere Arbeiten vertreten. Wer fich einen Begriff von der Kunst Corot’s zu machen wünscht, von dem zur Zeit so wenig arakteristische Bilder bei Cassirer ausgestellt sind, versäume nicht, sich bei Casper die fköfstlichen Nadierungen von Krostewiß nah den Oelzemäiden des Meisters anzushauen. Es ist bewundernswerth, wie der malerische Reiz diefer Bilder in der Wiedergabe ' zum Auëdruck kommt. Von modernen Künstlern finden wir Kampf, Liebermann, Emile Claus mit einem flimmernden Seestück u. A. m.

Der in Rom akbzuhaltende Internationale historische Kongreß, dessen Patronat Seine Majestät der König von Jtalien übernommen hat, wird nach einer Uebereinfunft zwischen dem Unter- richts-Minister und dem Bürgermeister vox1 2. bis 9. April nächsten Jahres ftattfinden.

Technik,

A. F. Die zweite und Schlußtagung der vierten Hauptversammlung der Schiffbautehnishen Gesellschaft, der, wie gesiern schon kurz berihtet wurde, Seine Majestät der Kaiser und König bei- wobnte, brachte als ersten Vortrag einen Bericht über „das Bergungs- wesen und die Hebung gesunkener Schiffe“, erstattet von dem Direktor des Nordishen Bergungs - Vereins in Hamburg, Herrn H. Dahlström. Der Redner wies zunächst darauf hin, mit welchem außergewöhnlichen Nisiko Bergungsunternehmungen ver{nüpft sind und wie dieser Umstand es verhindert hat, daß England troß der Größe feiner Stwiffahrt praktish ohne ein derartiges Unternehmen ist, da das staatlich errihtete Institut der „Thames Conservancy“, dessen Aufgabe ift, die Themse: Mündung von Wracks freizuhalten, eigentlich nit hierher ge- reGnet werden fann. Es giebt z. Z. nur drei leistungsfähige Bergungs- Unternehmen : den obengenannten Verein in Hamburg, ein dänisches und ein \{wedishes, die ohne Ausnahme stark wechselude und durch- \chnittlich recht bescheidene Gewinne abwerfen. Ueber die Art der Ausführung der Bergungsarbeiten berichtete der Bortragende, dah verschiedene Methoden befolgt würden. In den meisten Fällen bestehe das Verfahren darin, das ge- \sunkene Schiff durch Taucher dicht machen und dann das cingedrungene Wasser von einem Ponton her auspumpen zu lafjen. Dieses Verfahren sei aber nur in der Nähe der Küste, nicht im tiefen Wasser, also nit in der offenen See ausführbar, weil Pontons sich im letzteren Gall nicht anwenden lassen. In allen Fällen sei das Ver- S sehr langwierig, ja es komme ver, daß das durch Auspumpen hon erleihterte Schiff, um es vor dem Seegang und Leckwerden zu \chüßen, wieder vollgepumpt werden müsse. Jn der Trafalgar-Bucht habe dies 17 mal gesehen müssen, ehe beim 18. Mal die Bergung glüdte. Im tiefen Wasser habe die Anwendung von Preßluft, durh welche man das Wasser aus dem Wrack verdrängte. einige Erfolge erzielt, dagegen seien alle auf die Verwendung flüssiger Koblensäure oder von Gasballons als Hebezeuge gerihteten Vorschläge bisher als vrafktisch unausführbar erkannt worden. Zu hoffen sei, daß besendere Bergungsfahrzeuge, ähnli einem ausgestellten Modell, die Leistungs- fähigkeit in der Hebung gesunkener Schiffskörper in Hâfen- und Fluß- revieren steigern werden. Bei Anwendung zweier solcher Fahrzeuge werde sich vielleicht die Hebung von Schiffskörpern bis zu 2000 t Gewicht verwirklichen lassen. In der si anschließenden Diékuision betonte Professor Flamm, Charlottenburg, die Nothwendigkeit, bald einen Hafendienst herbeizuführen, wie er im Nacbbarlande Dänemark bestehe, um beim Sinken eines Scbiffes den Schiffahrts weg freizumachen und genügend zu sichern. Der Bebauptung, daß Hebungen von Wracks unter Anwendung flüssiger, im geeigneten Moment zu verdampfender Koblensäure unausführbar seien, trat Pro- fessor Flamm entgegen und demonstrierte durch einen woblgelungenen Versu das Modell einer von Nielsen-Sonderburg erfundenen Ein- richtung, bestehend in Bojen ähnlichen eisernen Ballons, die an den zu bebenden Schiffékörper befestigt, dann durch den Drudck von in ibnen entwidelter Kohlensäure vom Wasser befreit werden und die Hebung vollziehen. Auch Direktor Hedicke- Siegen bekannte sich ¿u der Meinung, daß die Unausführbarfeit von Schtfföhebungen durch Gasballons keineswegs genügend geprüft fei,

Theater. Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- | Son

gy 2 E Lv s; « Teaueriviol « 5% Alton von Friedrich | B MNrando F kara (Buido haus. 255. Vorstellung. Carmen. Over in 4 Akten | bürgerliches Trauerspiel in 5 Akten von Friedrich | von BDrandon Fdvomas. (Sutdc

mittaas 3 Ubr: Die Räuber.

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Montaa, Abends §8 Ubr: er arrer von | 8} r L: y D chi : Sonntag und folgende Tage: Charley's Tante. Konzert von Frederick Dawson (Klavier) =?

E 1 En drib-WilbelmstädtishesTheater.) | Vorber: Cassis Pascha.

LETLEL FLATY 1bends 8 Ubr - Der Pfarrer von Kirch-

von Georges Bizet. Text von Henry Meilk j von Scdiller Ludovic Halévy, nah einer Novelle des Pr r | abends 8 Übr Merimée. Ballet von Emil Graeb. Anfang 74 Uhr. | “gp, x

Preise der Plätze: Fremden-Loge 12 „4, Orchester- | Kirchfeld Loge 10 4, Erster Rang §8.4, Parquet 8.4, Zweiter i Rana 6 M, Dritter Rang 4 K

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s y 9 o G | Sonnabend, Abe =eigplaßy 2 M 50 A, Vierter Yang Stebplay | A feld T are id O A h t “Anz A L

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Schauspielhaus. 243. Vorstellung. Die Ahnfrau. Sonntaa Nacbmittaas 3 Ubr: Minna von Abends 8 Uhr: Doktor Klaus. Montag, Abends § Ubr: Der Biberpelz.

Trauerspiel in 5 Aufzügen von Franz Grillparzer. Anfang 74 Ubr

Sonntag: Overn Prophet. Grofe

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Barnuhelm.

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Emil Borgmann ls Gast.) Anfang

ck mio h L , Shauspielhau E ois Undine. um Zellen Les WTAaiciTearc- 2 TLATTLGLL O 108 A a L d'A e Vortrag vou Eugen Zabel : fespeare’s Hei- nth Streatiar® an Avon M ax Le D GWiralioctt Cn Cn «O Ci

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arg CAtg Prolog vou |” Montag: =

S un Ernst von Wildenbruch, gevrochen von Fräulein ften Un H.

r L spiel in 5 A Popve. Zum Schluß Forumscene aus Julius | * Caesar. Billetbezcichnung „Reservcsay Nr. 20"

Abends 7 Übr 9244. Vorstellung. Maria Stuart. |

es .., das 0 A D d De Ar ck i e essin „T eater. Trauerspiel i ) Aufzügen von Friedrich Dc E Uer. | g h Scbausriel in 3 Alten vou Henri Frictri&- und Nntrerüitätsitrafe Liebes\chaukel. Lustspiel in 4 Akten von Maurice

Neues OvernÆbeater. Jun bvuten Rock. Luit- Me Es Jae. sviel in 3 Aufzügen von Franz von Schönthan und | e Freiherrn von S(hlicht. Anfang 74 Uhr. Der |

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enntag

' | ee Billet-Verkauf bier findet tialicb im Königlichen | Mentag Theaterdorf.

Schauspielhause statt

: Ï Deutsches Theater. Sonnabend: Monna | Vanna. Anfang 74 Uhr | Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Die Weber. | Abends 74 Ubr: Monna Vanna. | Soratzg Montag: Monna Vanna. pretíean Éic Großftadt luft.

„Sarimer DIIOEE, . anat M | y Residenz-Theater. Direftion pr r Q E E ron Wladimir von Pachmann. 2 r: Zom ersien : peter. | dutg cennaden ne Nammer « (NE S s Me: Druck der Norddeutschen Bubtrudckerci und Nag

4 Strauß und Kaiserlicher teinmann.

Abends 74 Ubr: Alt-Heidelberg.

| Rozior.) Siprant in 3 Aktien von Bilhaud und | Konzert v: Sonntag, Nachmittags 24 Ubr: Dex Vsarrer | Hennequin. Anfang 74 Uhr. reicfuna Pre or von Kirchfeld. Abends 74 Uhr Alt-Heidel- | Sonntag und folgende Tage: Seine Kammer» | Musik-Direfktor A. |

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berg. o Montag Alt- Heidelberg. | Sonntag, Naihmittags 3 Uhr: Cyprienne.

Schiller-Theater. 0. (Wallner- Theater.)

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Sonntag, Na

verbeer. Text nach dem Franzöfischen des (Fugène Theater des Westens. Kantstr. 12. Sonn-

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Neues Theater. S&#ifbauerdamm 4a. Sonn- bend: Der Gemeine. Vollsstäck in I Aufzügen von Felix Salten. Anfang 74 Uhr.

Senntag und folgende Tage: Der Gemeine. Nachmittags 3 Uhr: Bei halben Kafsen-

darüber als unausführbar den Stab zu brechen. Demgegenüber hielten Geheimer Regierungsrath B usley und Direktor Dablitröm an der Unausführbarfeit beider Verfahren infolge unüberwindlicher Schwierig- keiten fest, und lctzterer gab bei dieser Gelegenheit ein Bild von den ungefanuten und bedeutend untershäßten Gindernifsen, denen die bestenfalls bis 50 m in die Tiefe dringenden Taucher ausgeseßt seten, sobald sie Arbcitea unter Wasser vorzunehmen hätten. ie von den Vorrednern empfohlenen Methoden seien, weil sie das Dichten und Auspumpen des Wracks ersparen würden, zweifellos sehr \{öôn, aber mit so viel anderer Arbeit unter Wasser verbunden, daß sie z. Z. wenigstens für niht ausführbar erflärt werden müßten.

Den zweiten Vortrag hielt der Direktor des Berliner Schuckert- Werks, Marinebaumeister a. D. Schultheß über das Thema „Der Einfluß der Elektrizität auf die Sicherheit der Schiff- fahrt“. Der von bildlihen Darstellungen erläuterte und von zahl- reichen Experimenten (wofür dem Redner drei gut geschulte Hilfskräfte zur Verfüqung standen) begleitete Vortrag hob den großen Nußen hervor, den die Clektrizität dem Seemann als Hilfsmittel bei den schwierigen, von ihm zu löfenden Aufgabe: bringt. Man braucht sih nur daran zu erinnern, daß sfethm Licht, du: ch Bewegung von Ventilatoren Luft und vor allem die Möglichkeit, sein Schiff in allen Theilen von dein Kommando- vlate aus zu beherrschen, giebt. die nöthige Kraft zu zahlreien Hilfs- maschinen und in Seenoth die Mittel zur Rettung gefährdeter Menschen- leben liefert. Zweifellos bungt die Elektrizität auf dem Schiff auch Gefahren, Kurzschlüsse, häèlihe Kompaß-Beeinflussungen mit si; doch ist diesen Gefahren, wenn man sie bei der elektrischen Installation ge- hörig im Auge behält, mit Sicherheit zu begegnen. Der Nedner erörterte alle diese Fragen mit ebensoviel Gründlichkeit wie Klarheit. Sehr be- achtenswerth erien den Zuhörern ein Vorschlag, mit Hilfe einer Re?erve- Accunulatoren-Batterie bei Schiffsunfällen dem Oberdeck bis zum lezten Moment Licht und Kraft zum Herablassen der MNettungéboote zu sichern. Wünschens8werth sei au, so wurde ausgeführt, daß im Wege internationaler Vereinbarung die Anwendung gleicher Span- nung für alle eleftrishen Schiffsanlagen festgelegt werde, damit bavarierte Schiffe eleftrise Energie von fremden Schiffen entlehnen und ale Schiffe, im Hafen angelangt, sich an die elektrischen Hafen- anlagen anschließen könnten. Von besonderem FInterefse war der Schluß des Vortrages, weil er die Darlegung und Vor- führuna des elecftrishen Signalwisens von Schiff zu Schiff und von Schiff zu Land, sowie die Erläuterung einer neuen Scheinwerfer- fonstruftion brate, welche es gestattet, das Lichtbündel zu erweitern oder zu verengern und damit dessen Lichtintensität zu verringern oder zu vermehren. Dadurch wird die Mö.lichkeit geboten, den Leucht- thürmen durch Blinkfeuer eine eigenartige Charakteristik zu geben, sodaß jeder Leuhtthurm zur Erleichterung der Orientierung für den Schiffer leiht erkannt wird. Ganz zum Schluß wurde über die Längsachse des Saales hinwcg auch das „Telepbon obne Draht“ mit bestem Erfolge demonstriert. An diesen Fortschritt knüpfte der. Vor- tragende die Hoffnung und den Wunsch, es möge gelingen, durch diese Einrichtung telephonishc Verständigung zwischen Leuchtthurm und Schiff herzustellen, wodurh die Sicherheit der Schiffahrt weiter er- höht würde.

Der S@{luß der Versammlung fand kurz vor 123 Uhr stait. Es dauerte aber noch geraume Zeit, bis die Aula si lcerte, da noch die zablreihen Gegenstände, die bei den verschiedenen Vorträgen als An- ihauungêmaterial gedient baben, von vielen Theilnehmern an der Tagung eingehender Besichtizung unterzogen wurden. Dies fand auch Anwendung auf das avsgestellte, kunstvoll ausaefübrte Dokument, durch das Seiner Kaiserliben und Königlichen Hobeit dem Kronprinzen die Ebhrenmitglied\{chaft der Gesellschaft auf Grund eines im Sommer gefaßten Beschlusses ertheilt wird. Es zeigt fünf charakte- ristiihe Scbiffzbilde:: ein die Kaiserlide Standarte tragendes Wikingershif, eine Fregatte von der brandenburgishen Flotte aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunders, die alte preußische Holz- forvette „Kronprinz“ und als Vertreter des modernen Schiffshaues den großen Fünfmaster der Hamburger Rhederei Laeisz unter Segel, sowie den Schnelldampfer „Kronprinz Wilbelm“ des Norddeutschen Llovd?

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- Maßregeln.

MWasbinaton, 27. November. (W. T. B.) In den Staaten Connecticut, Nhode- Island, Massachusetts und Vermont berrsicht Maul- und Klauenseuche in beunrubigendem Maße. Infolge dessen hat der Ackerbau- Sekretär Wilson eine Verfügung erlassen, wele bis auf weiteres verbietet, daß Rindvieh, Schafe und andere Wiederkäuer sowie Schweine dur das Gebiet der genannten

Staaten nach anderen Staaten oder nah dem Auëlande gebracht

werden.

Thalia-Theater. Dresdenerstraße 72/73. Sonn-

Theater und Musik.

Central-Theater.

Die fünfundzwanzigste Auffübrung von Maurice Ordonneau?s [lustiger Operette „Madame Sherry“ ging gestern vor voll be. selten Hause ‘von statten. Die Damen ettori, Werber,

ildner und Augustin riefen mit ihren übermüthigen Gesangs- vorträgen, wie allabendlih, laute Heiterkeit hervor. Besonders für die derbere Komik machte f\ich im Publikum eine starke Cmpfänglichkeit bemerkbar, und Fräulein Augustin's italienishes Lied, dessen temperamentvolle Melodie öfters in der Partitur auftaucht, nahm einen hervorragenden R in der Gunst der Hörer ein. Die Herren Carl Schulz und Kunstadt bethätigten fich aufs neue als wirksame Vertreter ibrer Rollen. Direktor Ferenczy mußte zum Schluß im Kreise seiner Darsteller dankend erscheinen.

Buntes Theater.

Das von Ernst von Wolzogen begründete Theater in der Köpnier- straße verleugnet immer mehr Teinei Charafter als Brett’l, um den ciner Schauspielbühne im üblichen Sinn anzunehmen. Das ging aus dem Programm des Neubeiten - Abends am Mittwoch wiederum deutli hervor, in dem nur ein fleiner Raum dem früher sebr aus- gedehnten „Bunten Theil“ eingeräumt war, während im übrigen die scenishe Darstellung vorberrshte. Gegeben wurden einige Cin» after, von denen drei Courteline, den geistrollen französischen Satiriker, zum Verfasser hatten, und zwar „Er und Sie“, ein kleines GCbestandsdrama, in dem ein eifersühtiger Gatte troy alle Wetterns Furcht vor der Veberlegenbeit seiner besseren Hälfte zeigt, „Monsieur Badin“, ein Scherzspiel, in dem ein Ministerial. beamter troß oder besser gesagt wegen seines Faulenzens8, das ihm viel Koîten verurfaht, Gehaltserhöhung verlangt, und „Theodor suht Streichhölzer“, eine Soloscene, in der Fräulein Tiny Senders einen etwas berauscht na Hause kommenden jungen Burschen weisterlih spielte. Neben ibr verhalfen die Damen Ewers und Lingen, die Herren Romanowêky, Salzer u. A. den Courteline'shen Stücklein, sowie einem „Abergläubisch*" betitelten vierten Einakter von Marius zu einem vollen Heiterkeit8erfolg.

Im Königlichen Opernhause geht morgen Bizet's Oper „Carmen“ mit Fräulein Destinn in der Titelrolle in Scene. Kapell- meister von Strauß dirigiert.

Zu der bereits angekündigten, am Sonntag im Königlichen Schauspielhause stattfindenden Matinée zum Besten des Shakespeare- Denkmals sind die Preise wie folgt angeseßt: T. Rang 2,50 #4, Parquet 2 , 11. Rang 1,50 #, 111. Rang 50 S. Aufgeld wird nit erboben.

“Im Berliner Theater wird morgen Nachmittag die erste Aufführung des Weihnahtëmärhens „Struwwelpeter“ stattfinden. Die Titelrolle spielt Herr Harry Walden.

(Der Konzertbericht befindet sich in der Zweiten Beilage.)

Mannigfaltiges. Berlin, den 28. November 1902.

In der gestrigen Sißung der Stadtverordneten, die nur von kurzer Dauer war, wurde die Aufnahme einer neuen Anleibe der Stadt Berlin in der Höbe von 228 Millionen Mark unter Ablehnung eines Antrages auf vorherige Aus\hußberathung beschlossen, nahdem der Ober- Bürgermeister Kirschner die. Versicherung gegeben hatte, daß über die aus den Anleihemitteln zu bestreitenden Ausgaben in jedem Einzelfalle der Versammlung eine besondere Vorlage zugehen werde. Auf die öffentliche folgte cine gebeime Sitzung.

Das Kaiserliche Gouvernement von Samoa meldet, dem .W. T. B.* zufolge, aus Apia über Auckland, daß das Erdbeben,

| das am 7. November auf Savaii stattfand, nur Materialschaden an

einigen Steinkirhen angerichtet habe. Die Vulkanausbrüche seien bereits s{wächer. a

Das Ballfest des Vereins „Berliner Presse“ findet in diesem Winter am 31. Januar 1903 in den Festsälen der Phil- barmoniîie statt.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Saal Bechstein. Sonnabend, Anfang 74 Uke

s Ubr: Kabale und Liebe. Ein | abend: Charley's Tante. Schwank in 3 Akten | Ul. Trio-Abend von Joseph Thibaud (Klar,

der Weise.

Anfang 74 Uhr.

-

Sonntaa, Nachmittags 3 Ubr: Zu kleinen Preisen acl Rübezahl. Mêrthen- | Der Müller und sein Kind.

Die Schroederischen.

Trianon-Theater.

a , g Sonnabend: Zum ersten

Donnav. Anfang S Uhr

Oberlicht-Saal. Sonnabent,

Bentral - Theater. Sonnabend: Madame | «oirée. Eine Sherry. Operette in 3 Akten von Hugo Felix. | tcmime Die lustigen Heidelberger. Außerdem Sonntag und folgende Tage: Madame Sherry. | mann mit seinen e u E E don Zubrig KeULE | abend: Volköthümliche Vorstellung zu balben Preisen ds T R E pon Tevden: Pert | Der lustige Krieg. Komische Oper in 3 Alten. Mußk von Johann Strauß. Anfang a Ubr Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Zu bal

orgenfr risten bw i e Be Die Geboren: Ein Sobn: Hrn. Hans von Dicbitis

Sonntag, Namittags: Coralie & Cie.

Konzerte. Sing-Akademie. Sonnabend, Anfang s Uhr: Lieder- und Balladen-Abend von ages C

E. Mitreirkung: Professor Fe.

ie. Sonnabend, Anfang s Uhr

Tbielscher als | Jacques Thibaud (Vicline), André Hekking

Gharlev's Tante.) Vorher: Cassis Pascha. Aus- ; (Violoncello). stattungs-Burleske mit Gesang und Tanz in 1 Aft. - Anfang 74 Ubr. Anfana von Charley's Tante

Keecthoven-Saal. Sonnabend, Anfang 8 Ubr

dem Philharmonischen Orchester, unter gütiger

i Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Gastspiel des König- | Leitung von Professor Karl Klindworth. mit Gesang in 5 Akten von | lichen Schauspielers Herrn Joseph Nesper. Nathau |

Zirkus Alb. Schumann. (Karlstraße.) Sons abend, Abends 74 Uhr: Große WMigh-Lise- ortsezuna der belicbtesten Dans

Vorzügliches Programm. Direktor Alb. Schu-

cister-Drefsuren. Sonntag: Zwei Vorstellungen: Nachmittags

4 Uhr und Abends 74 Ubr. Nacbmittags: Clown-

Nelle-Alliance-Theater. Münchener Ensemble- | Vorstellung. Ein Kind frei, weitere Kinder zatien en Preisen: | Gastspiel. Sonnabend: Zum ersten Male: Die Abends 74 Ubr: Gastspiel von Frans Schroederischen. Bürgerliches Volksstück in 3 Akten Therese Rotbauser, M. Pichler, | von Peinr. Sé&rottenbah. Anfang 8 Uhr.

Familien-Nachrichten.

Verebeliht: Hr. Gebhard von Treuenfels-Neude? mit Marie Gräfin Kaniy (Melkof).

Abends 8 Ukr:

(Cunzentorf). Hrn. Oberleutnant Ulrich Nittet (Charlottenburg) Hrn. Oberleutnant Dar? von Coler (Berlin) Hrn. Ernsi von Zawad? (Berlin). ia

Gestorben: Hr. Major Ernft Koercmann (Gand Hr. Geheimer Kanzleirath Julius Reich (Berin Fr. Oberstleutnant Marie von Falderen, ad Himml (Breslau).

Verantwortlicher Redakteur Dr. Torol in Charlottenburg-

Verlag ter Exrpetition (Stolz) in Berlin-

Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. Sieben Beilagen (einiließlih Börsen-Beilage).

zum Deutschen Reihs-An 280. L i

Erste Beilage

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

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Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner . Menge

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Dur@hschnitts- Pre für 1 Doppel- zentner

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1zeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Freitag, den 28. November

Am vorigen Markttage

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Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nah übershlägliher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

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Die verkaufte Me

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[ Menge wird auf volle Doppelzentner und der liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die

13,80 14,30 14,70 14,90 15,80 14,20 13,90 16,20 16,15

16,29 15,50

Kernen

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13,00 13,40 12,40 11,80 12,70

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12,00 14,40 13,30 14,00 14,80 14,50 14,00

14,20 12,00 12,00 12,20 12,40 13,70 13,00

13,00 14,20 14,36 14,00 14,50 14,00

(enthülfter Spelz, Dinkel, Fesen).

Weizen. E 15,00 | 15,00 s 15,00 | 15,00 14,00 14.20 14,60 14,80 15,50 16,00 14,70 14,80 | 15,00 14 90 15,20 | 15.20 16,10 1610. | 1640 14,20 15,20 | 15,20 14,00 14,10 14,20 16,20 16,660 | 16,60 16,15 16,50 16,50 16,50 1650| 17,00 S 14,60 | 14,60 16,00 | 4 e

16,84 | 1720 4-720 16,20 | 16,40 | 16,60 16,43: | 17,00 | - 17,00 15,50 | 15,590 | 16,00 Roggen. 13,00 | A 13,40 1350| 13,50 12,80 I O0 1010 13,20 } 13,30 “| 13,80 —_— 13,20 | 13,30 180 1 1410 | 14610 14,90 | 14 90 15,20 12,40 O 1 13,70 13,60 1300| 13/80 14,25 |} 14,30 | 14,30 14,90 14,90 | 16,00 h 14,10 14,10 14,20

G erfte. —— 13,80 13,80 12,20

1420 | 14,70 12,50

14,40 15,00 | 15,00 13,70 13,70 14,00 14,00 14,45 14,60 14,80 15,20 | 15,20 15,00 15,00 15,50 14,50

Hafer. | 14,20 à 14 20 14,40 i 40 12 80 —- 6 12,40 i -——- 50 12.40 f 12,60 Ï 68 12 40 12,60 2 250 13,70 14,40 j ¡ 13,50 13.50 ( 50 -— 12 50 3: 130 13,60 13,80 i 14,20 14.40 70 14 36 14,60 46 173 14,50 14,50 5 16 14 50 14,70 17,00

Verkaufêwerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt.

568 75 600 841

3 150

678 1 690

989 2 486 228

15,00 14,00 14,62 14,85

16,13 14,13

16,17 16,15 16,50

16,19 16,28 16,96 16,00

13,50 12,98 12,00 12,92 13,29

14,63 13,05 14,30 14,50

12,00 13/65 11/68

13,50

14,77 15,25

14,67 20. 12,40 | 22. 12,00 20. 12,37 20. 12,95 20.

13 50 20. 13.00 26.

13,94 20.

14,49 | 20.

15,00 | 20. |

N Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. deutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, cin Punkt (.) in den leyten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

Deutscher Reichstag. 294. Sigßung vom 27. November 1902. 2 Uhr.

ordnung: Fortseßung der zweiten Lesung des Ent

rourfs eines Zolltarifgeseyes.

Der Abg. Herold (Zentr.) berichtet als Referent der Kom mission über die zu den bereits erledigten Tarifpositionen „Pferde“, „Nindvieh“, „Schafe“, eingelaufenen Petitionen.

Die Beschlußfassung über diese Petitionen wird in der dritten Lesung erfolgen. Präsident Graf von Ballestrem s{lägt vor, rath ung des Zolltarifs diejenigen Nummern uad feine Wortmeldungen vorliegen und Abstimmungen nerden, durch ibren einfachen Aufruf für erledigt gellien Abg. Go thein (fr. Vag, zur Geschäftsordnung): Ich weiß nitt, ob ich ret verstanden habe, daß nur debattiert lionen, die durh die Kommissionévorschläge geä Präsident Graf von dersianden, es ist nur derselbe Vorichlag der geshäfstsordnungömäßigen Behaadlung wie immer bei solhen Sachen, Wort nit verlangt wird und Anträge nicht vo ändig unangctochten sind, durch ihren Aufru Tlärt werden. Abg. Singer (Soz)

câsident Graf von Balleirem wenn der Antrag dorliegt

bei tenen feine

Ih will nicht widersprechen, nur vergewrissern, daf, wo Abslimmungen verlangt werden immt wird räsident Graf von Ballestrem: derungen und Wortmeldungen nicht nicht veclangt werden. von Kardorff (Mr

(zur Linken

„Schweine“ und „Fleisch“

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Anträge

«Af verlana I i verlangt

sollen

wird über die Posi-

ie Theile, bei denen tas |

die voll-

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lautet

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I beabsichtige, einen Eveñtuals aatrag einzubringen, der dabin geht, im § 1 der V 1 vloc- Annabme des Tarifs auszusprechen P von der Majorität für die Vorlage liberalen Herten Meine tren

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Der Antrag

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der teuti&-forservativen Partei und meiner Partei uns selbit auf diesen Weg

Jeb bitte, darüber erst zu von Kardorff überreidht

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dem Präsidenten den Antrag.) Soeben wird mir der Antrag über-

reiht; er lautet:

Mafigabe

Jedoch werden der Nr. 808 auf 4.50, ter Nr. 809 auf 7,50, der Nr. 810 auf

ter Nr. 816 auf 8 und 12 M, der Nr. 824 auf 8, der Nr. 900 906 auf 12, 10, 9, 7, 5,50, 4,50, 3,50 fest November 1902. (gez.) von Kardorff, Bassermann, Gröber, Herold, Graf Limburg-Stirum,

auf ? 4 M, der Nr

geseut. Berlin,

S „Eventualantrag: Der Reichstag wolle beschließen: Für den Fall der Annahme des § 1, Abs. 1 des Entwurfs cines Zolltarif- zesetzes den Paragraphen zu fassen, wie folgt Waaren in das deutsche Zollgebiet werden, soweit niht für die Ein- fubr aus bestimmten Ländern andere Vorschriften gelten, Zölle nah der dem Reichêtage am 10. Oktober 1902 vorgelegten endgültigen Beschlüsse der Kommission über den Zolltarif erhoben. in Abweichung von diesen Beschlüssen die Zollsäye

Paasche, Sattler, Spahn, Speck, Stockmann, von Tiedemann.“

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mit Nummern angetührten Positionen beziehen sich auf

landwirths{afiliche Maschinen und Geräthe.

dem S 1fff

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Eben wird mir noch cin Antrag des Abg. Stadthagen über

genden Absay hinzuzufügen Die Zollsäye des Tarifs dürfen durch vertragömäkig ab- zciélosiecne Abmachungen nicht binaufgeseut werden bei Buchweizen

über 2 M, bei Hirse über 1 M“

Der | mich beim

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Geschäftéordnung

Sache besser mache

überreihte Antrag von Kardorff hat

Anblick denn ih lese ihn auch eben erst | sehr gewichtige Betenken, ob er vereinbar ist mit dem Absay 2 des Da der Antrag jedoch von einer | Mitgliedern großer Parteien dicses Hauses untet- |

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i wobl annehmen darf, daß hinter ihnen | Amabl ibrer politischen Freunde stebt, daß daher | è Majorität des Hauses hinter diesem Antrage steht, Enticheiduna, die ih bier irefsen könnte, doch cinc nadber vielleicht angefochten würde. Ich | wenn ih wunächbst cine Dis- é Zulässigkeit dieses Antrages nach der Geschäfts- | n, diese Diskussion in rechi mag er cine Ansicht haben, nur für seine Ansicht sprechen, wenn er die se führt. Diese Bitte richle ih an alle er Würde des Hauses und im

Hetten ditt Jeder kann

Bei der Einfubr von

von Kröcher,

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druckt vorliegt morgen aussehen. Abg. Richter (fr. Volksp): Antrag geshäftsordnungömäßig zulässig ist. wenn man au lange în oder selbst nah ciner Stunde feinen PERIENNES für die

Abg. Singer (zur Geschäftsordnung) Theil des Hauses ist es kaum möglich gewesen, bei der Verlesung über den Inhalt des Antrages sich so genau zu informieren, daß man sofort in eine Diskussion eintreten kann. Ich beantrage, die Berathung dieses Antrages so lange aussetzen, bis er gedruckt vorliegt.

Jch {ließe mih dem Antrage Singer an. Bei der Tragweite des Antrages alaube ich, sollten wir die Sitzung vertagen, bis der Antrag

Ich beantrage, daß wir unsere Verhandlungen

Abg. von Kardorff Aba. Dr. Barth (fr

50g.) :

diesem Hause

ih \{lüssg

M Der Antrag ift

machen | Zulässigkeit cines solhen Antrags. Man orientieren können, der Antrag schneit souwsagen in das Haus Ich bitte, wenigstens bis morgen zu vertagen

Abg. vou Kardorff er ist cine on bloc-Annahme mit Ausnahme ci

niger Position N Y m S LBAS A herausgegri ren Ing

J glaube nicht, daß cin alter Parlam wie der Abg. Richter ist, lange Zeit braucht, um sih üder den zu orientieren, und wenn er Präzedenzfälle studieren will, so erinn

Jch alaube, einem großen

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Es ift überaus uveifelbaft, ob der Es ift ganz unmöali, gewesen

ist, im Augenblick Ih kenne

ja nicht so kompliziert;

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| ich ihn nur an frübere Zolltarifberathungen und an den Anti | ih selbst 1879 einbradhte,

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4 Wochen viele Tage verloren | Wegen ces dvertagl, weil fein

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Vb der Antrag kompliziert Uit, konnte im Augenblick bei der Verlesung nichi beurtheilen, aber ih glau! zu irren, daß die Herren sebr lange Fassung fanden. bünteten Regierungen der Antrag sicher nicht denken, wena wir wenigitens um über die uns einig | eine Guillolinierung der j Tragweite der Sache ein | will von ibrec Gewalt | möglih machen. Sie haben | Berathung j

Zeit gebraucht habe lerhandlunge dne det in ma eine Galgenkrist Tragweite des werden. Vh T atifberathu j

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