1849 / 5 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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der Generalissimus Changarnier | beißt eigentli Kari Ludwig Napoleon, nennt sich aber seit dem Tode Elysée Natioual, nicht .in die Säle seines zweiten Bruders als Aeltester in der Linie seines Vaters Na- der Tuilericen , führte. Auch das diplomatische Corps hatte sich um | poleon Ludwig Karl; er ijt ne unverheirathet, Außer den bereits E: E “rinonten eingefunden. Der Moniteur erklart Genannten ist noch cin Neffe Napoleon ô Mitglied der : französischen e A I des Neujabrôtages die Werkstätten des Moni- National- Verjammlung, nämli ein Sohn seiver am 18, Mai 1839 VENA Ar a AA ind oerselbe am Dienstage nicht erschei in Florenz gestorbenen Schwester Karoline ¡nd des Exköngs von t Lat Age am u eines offiziellen Artikels sein | Neapel, Joachim Mürat, der 1815 erschossen wurde. o voch unbestimmt, od Das im Moniteur veröffentlihte Geseß über die [ valtenen Reden morgen oder | trägt blos die Unterschrift des. Präsidenten und des Büreaus der nag ersceinen werden. | National-Versammlung. “Weßgeh* des nachtheiligen Einflusses, den das ¿es Journg! in Paris ausge- | neue Geseß über die lzseuer guf die. Saliproduction Des Weste1us haben dürfte, indem die doriigen Produzenten hauptsächlich durch die Konkurrenz des portugiesischen und des englischen Salzes bedroht i bei der National-Véersammlüng der Antrag eingereiht wor- n, deu Eingangzzoll auf Salz an der Ostgränze auf L ¿5r, uno an Westgränze auf 2 Fr. 25 C. in französischen u

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court {hon wiederholt bei tem schaftlichen Cent al Ougre} rtreten der: N itional-Versammlung hat erx sich am 39, Ziugu]? i i auf Arbeit gegen P. L-roux beme fo

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der auswärtigen Angelegenheiten daß gegen die Patrie

ingereicht habe. eine Vienge

man ( tationaglgarde, entdeckt

il wurde ein Mau, der zu: den Juni-Verurtheilten ge fürz'ich begnadigt worben war, verhaftet un eingekertert. Der érste Gebrauch nämlich, den er bei-seiner Anfünft zu Paris von seiner Freiheit gemacht hatte, war die Verübung eines Diebstahls mit

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tereind- Ausschusses Q oWwan bie gaz.zen Lande Petitionen un Rektuctionein Berminderuung der Steuczn vorzubereit?n, gens, gußer in den Blättern, welche sich 3tadifalen hinneigen, wieder D ) Unterstüßung. Ein FKorre]pondent bemerklich, daß Herr Cobden gerade das uiedrigste das von als Normalbudget annehme, das n, V | um f; Si tion jem ege. Yber felbst diefe inisterium 11 te E nd Veränderungen vorgelegte, wonach si Me 1 der zum Vergleich “nehme. orrejpondeni Bestaudthe.le tes Mehrbetrags und findet Vi en außerordentliche Ausgaben, für den Kaf in Engl-nd und Jrland, sür Dampfschi indie: endiich die während des Nothjahrs an ‘land hottland gereichte Unterstüßung und Ausgaben für Huewandire: Tie noch übrigen 54 Millionen kommen f die diei Di pantenments Armee, Marinè und Artillerie, und

F nicht vergessen, daß der König unverautivortlichß war ; rinê un! E zwar gus A : 600/000 Pf. St , auf : die Marine ZL Millionen, auf das Artil=

zerantwortlic) und die Minister ebenfalls. tarín ¿ Millionen, L es ist-vielleicht nod crie- Departement beinghe 14 Millionen. Die Erböbung des Armet- denfalls kann man fich nickt wundern, daf ets sei durch den ‘oftinti hen Krieg genligend ertiärtz hinsichtlich . noch nit dagewesene Einrichtung anfängt, in | der Marine sei 183 {chlehtaewählter Vergleich, da mzn dama:s ich Shwiecigkeiten 3 5s ist nur zu brdc deren Bestand än Schiffen und Vorräthen habe o herabkommen die gegenseitige Kompetenz gejes z cin roher ):it- durch ¡ge Konzessionen beseitigt wert | der damals entjiandeuen j Minister - Rath und an Herrn tten cie starfen Seerüstungen.,Þ icf geschriebe1 Marine u0üthig wenn überi gehabt zu haba n Yai behaupten wolle. ß e 3 vollständige Ebbe? der tritt, Mehraus gebe. einzusehen, wie nen Reductionen der

nieen und feinem H71

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. niedriger sé. als das ichtig, indem Herr Cob

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die Änstoß erregendcn inister bestand dennoch auf semèn Rüd

telle bes Oberst Charras zun Secretair im Kricgs

General de Crerny war früher Ch.f-des Sta- Aumale. Den persönlichen Stab des Präsi

bilden Oberst Ambert, die Escadrons- Chefs Pajol, leury und Hau'etmann Filipp,

hat nah dem zZFournai-des

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freichsô England epartemnt jei 1430s die H ¿ren Cobdeu's Gegner, ihm und senen Freuudcn“ vorgeschlag der Marine England®* seinen Kolo nden Schuß gewäbren könne, und sprechen cs ofen aus, daß: Hr Cobden die Beibehaltung der Ko- lonteen ‘gar niht wünsche oder ihre Verwaltung wengtens 0 01gg- Débats nisirt haben wolle, baß sie faftisch unabhängig vom Mut: erlan! e wären. Präfeiten gebraucht, ais Kaiserreihß, Restaura- Jn der ge}trigen Halbjahrs a Bersammlung der süda., stralischen gièrung Ludwig Philipp's zusammen. Seit Napolcon Gesellschaft wurde cin {ebr günstiger Bericht über dén Ust nd, dieser bis zum 24, àè ar waren fünf Präfekten, Frochot, Chabrol, Ote! Kolonie erstattet. Vie Bevölkerung hat si) 1n din leßten drei Zah- lon-Barrot, l Rambuteau ; seit dem 24.- Februar bis bente | ren verdoppelt und i jeßt auf 40,000 gestiegen. He “tacricten ebenfalls fünf, Garnier-Pagès, Armand Marrast, Trouvé-Chauvel, | aus den Bergwerks-Bezirfen der Geselischaft lguteh sehx befriedigend, Récurt und V E Man beschlo}, in aller Weise dafur zu jorgen , daß die Xanderelen Ueber die Mitglieder der Familie Bonaparte liest wan in bffent- | zu-billigen- Pre'jen abgegeben würden, damit die A aus lichen Blättern folgende Notizen: Von Napoleon's vier Biüdern iebt | dem Mutterlande ‘möglichste Aufmunterung sinde. Aus: Plymolliy uur noch der jüngste, Hieronymus, Cxköuig von Westfalen, später Fürst | wird gemeldet, doß tiefer Tage mehrere Sch ffe mit Auswankerern von Montfort, geb: 1784, gegenwärtig Gouverneur des: Jnvaliden- | nah Adelaitë. und Sydney abgegangen ¡ind andere wollen in den bauses in Paris, wo sein jüngster Sohn, Hieronymus Napoleon, | nächsten Tagen nahfolgen. Srit dem -15, hatten m:ndeslens 1000 », 1822, Mitglied der National-Versammlung i|, während der äl- | freie Auswanderer auf 7 oder 8 Schiffcn die direkte Fahnt nach aus erster Ehe, in Umerifa lebt. Der älteste Bruder des Kagi- | Australien angetreten, i. al E i L , Joseph, Exkönig von Späuïeu, geb, 1767, ein Jahr ältér als Der Liverpool Mercury weist darauf hin, wte wenig „Zus taiser, siarb als Graf von Suvilliers am 28. Juli 1844 in | teresse. der Prozeß gegen Dussy im Publifum eræœccke, und seßt hinzu: eine Tochter hinterlasseûd, Der zweite, Lucian, Fürst | „Was kann ä ker die gänzl-che Hohlheit der Repeal- Aufregung be-= Caníno, geb. 1772, starb am 39, Juni 1840 zu Viterbo im | weisen , als bie auf beiden Seiten des irländischen Kanals gegen das Kirchenstaat und hinterließ eine sehx zahlreiche Familie. Sein ältester | Schicksal ihrer Märtgrer kundgegeb:ne entschiedene Gleichgültigkeit f Sobn, Karl, Fürst von Canino und Musignano, if mit seines Oheims | Die ganze Sache ist in Rauch zergangen, und sie {eint son Jahre Joseph Tochter Zenaide ve mählt, hat in der neuesten Zeit in mebreren | lang binter uns zu liegen. -Mitchell, O'Brieu, Meagher sind fast Richtungen von sich reden gemacht und si namentlich als Naturfor- | vergessen, oder man denft ihrer nur als geschichtlicher Charaftere. scher einen geachteten Namen erworben; seine jüngeren B:úder Ludwig | Jhre Namen ynd Thaten üben keinen Einfluß auf t ix Gegenwart; Lucian und Peter Napoleon, sißen in der französischen Nationalver- | die Pol tik, deren Apostel sie waren, ist tott und hat leine Spur fammlung. Napoleons dutter Bruder, Ludwig, Czkönig von Hol- | zurückgelassen. Die Frage wegen der Lage von Jrland bleibt ; aber land, später Graf von St, =Leu, geboren 1778, starb am 25, Juli | auf ihre Berathung im Parlameut werden dic Worte und Hantklun- 4846 zu Livorno, nachdem scine Gemahlin Hortensie Beguharnais, | gen der Alt- uud Jung - Jrländer nicht den mindesten Einfluß üben. Zosephinens Tochter und Napoleon's Stieftochter, bereits am 5. Ok- | Wir hoffin, daß tie irländische Partei im Parlamente diese Lection ih tober 1837 gesto:ben war, Bon seinen drei Sbhnen is der älteste, | einprägen wird, Möge sie die leeren Träume fahren lassen, durch Karl, bereits am 5. Mai 1807 in einem Alter von 47 Jahren ge- | welche sie so lange irregeleitet ward ; möge sie praftische Zwee yer= storben , der zweite, Ludwig, geboren 1804, wurde“ 1809 zum | folgen und die Spaltungen vermeiden, welche bisher ihre Stärke | \{chwächten ; dann dürfte, sogar {hon in der nächsten Session, ein an= |

G zog von Berg unter Vormundschaft Napoleons ernannt, tet Mea Aufstande im Kirchenstaate 1831 Theil 1:nd starb am 17. Márz 1831 zu gorli ; auch er war mit ciner Toch- tes feines Oheims Joseph vermählt, die“ 1m abr keine Kinder geboren bat und 1839 gestorben is. Der jüngste Sohn, der jeßige

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Präsident der französischen Republik, geboren am 20, April 1808,

sehnlicher Betrag wohlthätiger Geseßgebung für Jrland in dem Sta- tutenbuche einen Plah finden.“ :

Die Blätter der Times wurden seit 22 Jahren auf einer von Herrn Applegath gebauten Dampfpresse gedruckt, durch welche etwa 5000 bis 6000 Exemplare in einer Stunde abgezogen werden fonn-

Da bei ( festliegt, das za bedruckende Papier auf eiuer Walze darüber und zurückläuft und so bedruckt wird, so entstand dadur inme1 einiger Aufenthalt, doß die Walze, wenn sie an dem cin anderen Ende angekommen war, wicder umkehren mußte. Jeßt Herr Applegath eine Verbesserung getroffen, nah welcher rch. pe Nacht auf 10 Grad und blieb peiditulare Stellung die bis p Jeradeaus ! ¡nd herlgusende he rmitta iese Kälte einige Zeit fort- Bewegung în eine ununterbrohene Bewegung in einem Kreise umge= baue ; wird die Fluß-Schifffaßrt in Belgien bald gehemmt sein.

der belgishen Eisenbahn zu befördern. an die Dâàwpf=

ten. dieser Einrichtung der Satz bor1zontal auf einer Fläch

1 e englische Regierung dafür 15,000 Pfun zwijchen London und Hamburg fahren. rige Nacht ist heftiger Frost e:ugetreten, während bisher die N; r immer noch ziemlich rien gewesen war. Das hundert- G Ben

Deitveilust aufgeboben ist und

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chaffen wird, wodur- dieser der Erenplare, welche N tunde abgezogen “ti e dn a R L BEOO gesteiger! werde Ft Rom ; . (A. Z.) Fürst Barberini ist “näch L E E S A bereit, in die am 27. November ernannte Fer der City “arbeitet utreten. Die Spaltungen zwischen dem weil. Vater C i alfollegium scheinen fortzudauern, und mit dem Dekan r A A giums, Kardinal i da Ersterer der Jaterventien entschieden entgegen daß die italienischen Angelegen-

mzorb ot ry Not Weren Wut den.

das ritten Gronettitign na d N O s E erjten Gxpedition na [l i weil er die Ueberzeugung beg (5), nitie! an Q ï t D adur ch venacbt5eiliat E difizirte Ministerium if} auf folgende Weise gestaltet wor- E elle tri Advokat Armellin Das Justiziinisteriuum übernimmt

irutr ein Many,

Sterbini und ich geblieben rnimmt in s Aeußeren Muzzarell!, ber Mi= idi is, rote sih hiesige Blätter euphe- Legionsgeschäften abgereist. Die Ruhe ist Ordnung freilich niht, und ten aufrichtigen anhe mlicher zu Mutbe, je länger {h die Napier ist vorgestern nach Neapel Charafter eine

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unterliegt feinem Zweifel; Ul

die Finanzen erhält Mariaui. : ( { j amiani würde {

ifarishen Eutrepot? Shrevepoit, wo für mchts gesorgt war u1d wo E an ht 6 ft 1 E \ der weiblihe Theil ) tal R S Ls gelassen zutreten

und einer ter ungesundelten und i, kaum füy die ausfUßrbar wurden sie unter den größten En

Ober - Agentez tem L fanden, endli angelangt,

in Daus,

q V 4 il werden mußte,

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Kbmmêei Geben den s : qchabdt hat, A El h E Lis rgeouz der eiben verlautet ntckts, A O S R E Der Papst hat an 11. Dezember in Gaeta ein geheimes Ron en, in welchem er elf Prälgten in iren neueu Stel-

A on Fulda den Monsignore bur

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Bald lagen vou übrigen fränfkeltên medr

- Nici nf u ; / als Bischof v zuj2mmen, en porten 1 7 r

“ivgzese Straß hat si nun au für Beschickung Rathes erklärt. Aus alien Gegenden das Parlament ein welche dasselbe in

, der Forderung völliger Unabhängigkeit

D, (our! 0 Deo) Diputirtenfammer Herr M Pfd, St. ihres abgeliefer De an die ober Staats = Junta dafür ,

Pfo, St. ein und gaben jedém Koionisken TUummertche 4 Functionen übernommen und eine „, die Taum *ürei@Wien, U ie na D i ] eans 411 s Wri besage, baß ie fich im (amen des Volkes, nicht des wider- \ n Fürßen konstituirt habe; zugleih wünschte er ihr Glüdf 3 sie alles Visvagliche thun versprochen habe, damit cine g zu Stande komme. Herr Mamiani er- its, das Ministerium hoffe, daß seine Nachfolger, welche cin dürften, eine der Gi vße der Umstände entsprechende einschlagen fönnen. Das tosfauische Ministerium habe sische Regierung zwoei Noten gerichtet: die eine, um eine zersammlung vorzu!chlagen, die audere, einen Schußz- und _Der Minister Montanelli sei durchaus bereit, dem Ministerium ausgegangenen Plane einer fonsftitui- beizutreten. Jedet 3

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gestrigen Canino Boconaparte daß sle die ihr anvertrauten

roclamation veröffentliht habe,

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e ersten praftifd Z : Gesellschaft einzuführen, sind somit flägich verungiuct, und nur beklagen, daß die | l andigen Vy ter Jdcen und betrügeëäisher Vöorj feit fo fd

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n, Venedig und Toekana ihre Repräsentanten zu Versammlung vereinigen können, und das würde immer tende Thatsache sein, wenn auch die anderen Völker gern sollten, Abgeordnete dazu zu seaden. Herr mnn einen Geseß- Entwurf, mittelst dessen das Ermächtigung nachsuht, zwei Monate lang alle ichten verdächtige Freinden ausweisen zu dürfen, derseßte sih dem Antrage, die Kammer verwies 21 die Abthei'ungen. nischen Fournale fagen, die oberste Staatsjunta (inisterium refonstruirt habe, geben aver noch nicht die Liste en. Aus den Organen der Uitrademokraten ersfeht man, welche t und Bestürzung die Ereignisse Lom 19, Dezember bei

dixser Partei verursacht habe, "14 Vataillon römischer F:eiwilligen, vom Obersten Zambeccari ind von Venedig zurückehrcnd, war“ von den Häuptern der Rom berufen worden, aber der General Latoar, dec päpstlichen Schwcizer-Regimcenter, hat fil dem Zataillons widerseßt, welch 6 sich nun nach Bologna

iustweilen dort bleiben soll.

Gpoca enthält felgende unter den gegenwärtigen 184 | ten fo und zwa ) Prinzips der N l unbemerkens.zerthe Erklärung : „Es sind oft Gerüchte 101, (1 entr E ; i V d! \ l L S S H E F , x L vaen unseren wlrdigen Mitbürger 9 nge!o Bruneiti, E fri Bot, I E K namen Ciceruacchio, in Umlauf gewesen , die ihn verdächtiger Bezie- od zips l e zu d Fürsten Cauino Bonaparte Wir sind, Lub h r welches roh immer di cine Frage hinfi htlich des Fürst u wollen, O i U De Snbe E G Coo as mfelbc init einem hohen Stempel belege. V ç ; Ciceruac C demselben Hoffnung aus, daß Niederiaud m bleiben, jondern sich dea hderaien : ßen werde.

Der Ministe

ep: lisentantenkammer augezelg sion einca SGeseßentwuif Uber bringen. Bevor dies aber geschehe, wolle tember eingebracten neuen Tartf erproven. daß die Regterung mit der Nordbahn und dex ?

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Amerita. News-

Kongreß hat bcreits aus den aufe eine Mel

YBereinigte Staaten von * Meme (A 2 Der äfte faum begonnen, întessen will man einer Resolution, tie im ep. aseutantenh

J Sckchluß ziehen, daß die Herstellung der rheinischen Bahn in des protectioustishen Tarifs vom Jahre 1842 Liussi{ten auf Erfolg i A GBolhfeörmigkeit des Tarif hal Fizwischen is es wahrscheinli, daß dicse wichtige Frage M ge E E end der gegenwärtigen Session nicht mehr zur Erledigung kömmt, belgischen zu Stande ¿u dge E M Mer Ref vi Bee So Parteien dieselbe Ler neuen Administration Tay-

Genral L Dersel : im März installirt wird, voibebalten wollen, so daß vor N E ula R nei 1849 an wesentliche Tarif-Aenderungen nicht zu den=- der Mlitair-Verwaltung und nte / | g J nguer informiren.

Herr Nothcmb, eig findet si seit einigen Tagen in D e A 2 Dex bisherige sardinische Gesandte lu Brüssel, Herr Sau Mae zano, ijt zurückgerufen, Dex P olitiq ue führt als Grund an Wel er seine Regierung in Unwissenheit darüber gelassen have, M, Sohn tes sten von Ligne im Heere Rade bzly's Me S, weile is der Sohn des Tlnsken indeß zum Hauptquartier déS Ulla sten Windish-Gräß verseßt worden.

Der belgische General-Konsul für im Begriff, nah Rio-Janciro abzugehen. er noch die wichtigsten Handels - und J! sih mit ihren Bedürfnissen bekannt zu machen. Len Herr Malou, Professor der Theolog!e \ pfte Ai zu Gaeta abgehaltenen Konsistorium 90m Papste zun Brügge verkündigt worden sein.

Es heißt, daß die belgische V miralität in Unterhandluug stehe, u!

eiten, Herr Rolin, hak 1! A S E die Regierung wcid E vot Ne PEI O, 12. 2 E den Tarif ter Eijenbahuen i das

De Un E Auch theilt derselbe mit,

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Zum Jabresschlusse sind die gewöhnlichen Berichte der einzelnen erschienen. Herr Walker, der Schah - Secretair, erörtert in em seinigen die Segnungen der Handelsfreihßeit, in deren Verwirk= hung er die Engländer als Schüler und Nachfolger der Amerikaner arstellt.

Ju New - York sind einige Cholerafälle vorgekommen, und man besorat ein weiteres Umsichgreifen der Kraukheit. Auch in New-Vr- leans tritt die Seuche auf; sle soll dur das bremer Schiff „Lucie“ borihin gebraht worden sein.

Ueber den Goldreichthum Kaliforniens findet man in den new- orker Blättern täglich spaltenlange Berichte. Die Goldaussuhr aus den Vereiniaten Staaten bis zum 9, Dezember betrug 10,000,000

der belgische Gejaudie a preußen Hose, bio

Brasilien, Herr Lancy, steht Vör seiner Abreise besucht ¡bustriepläße Belgiens, um Len Dollars, wogegen das von Auswanderern mitgebrachte Geld abzu- renen ift, Jn Mexiko treibt Paredes stch noch immer auf freiem Fuße umher, aber die Regierung läßt nun ernstlih auf ihn fahnden, Jn Coghuilg vihten die Indianer schrecklihe Verwüstungen an, und es

soll in den Bischof von Í mit der enolishen a. erwaltung i I Ade die Depeshen und Briefe nah

Bisher |

Macchi, is es zu crustlihen Eiörte- |

falls würden Sicilien, die |

Z9 felt an Truppen, um ihrem Wüthen ein Ziel zu seßen. Nach einen Kongreß-Beschluß soll die stehende Armee der mexikfanischen Republi

in Zukunst nie stärker als 10,000 Maun sein, öhne die an der Gränze

auzusiedelnden Militair-Kolonisten. Tampico beharrt noch immer i

seiner Auflehnung gegen die Central-Negierung; 800 Mann Regie- Nationalgardisten Nach einem Briefe aus San Juan de Nica= im Staate Costa Rica ein Judianer- Aufstand ausgebro- erflärt. Lebterer Staat soll englische Hülfe angerusen haben. Ju Yucatan

rungs-Truppen stehen rathlos vor der von den vertheidigten Stadt. ragua if hen, und Nicaragua hat gegen Costa Rica den Krieg ivird die Bekämpfung der aufständishen Indianer mit Nachdruck fort- gesebt; sie sind bereits aus den Städten Ticum, Tixcuytum Pencuyut vertrieben worden,

M q 4 t §1 nin tmacguna.

Oeffentlihe Beka

« Königliche Ober - Kommando der Truppen elst Verfügung vom 2ten d. M.: ) das unter Redaction von Arthur Müller bei Wiede in Leipzig erscheinende Flugbla Leuchte““, das hierselbst im Verlage Louis Nr. 4 Í N Nr. 8, erscheinende Blatt : „„Untrüglide Prophezeiungen derühmten Wahrsagers Sohn“ in Berlin und im Umfkrcise von zwei Meilen für die Dauer des Bea lagerungszustandes verboten. Nh derselben Verfügung sollen Berfaufslofale, welihe dem Verbot zuwider diese Schriften zum Zweck an

bat n

4“ ) ird E

das Fahr 1849 des

auf

L er Verbreitung halten, geschlossen werden, andere Verbreiter (ih sofortiger Verhaftung aus.

Das betheiligte Publifum wird von niglichen OCber-Kommando's hiermit in Berlin, den 4. Januar 18

Königliches

Ne «4 P. E s L fezen

» v ? Soe A diejer Verfügung F + C »ck( D 2 Kenntmp ge\eßk,

Präsidium,

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Oindeldey.

Schweizerische Nordbahn.

Nach dem von der Direction genannter Eisenbahn in der am 12, VDftober stattgefundenen G:nera! - Versammlung statteten Bes nicht, welcher die Betriebszeit von der Eröffnung, dem 9. August 1847 bis 39. Juni 1848, mithin cinen Zeitraum von 10 Monaten 3 Wozhen auf der Section Zürich-Baden umfaßte, wurden im Gan- zen beiordert : 166,248 P.isonen, und zwar in erter Klasse 2034 oder 1% pCt., in zweiter Klasse 30,938 oder 184 pCt., in dritter Klasse Erwachsene 125,425 oder 755 pCt., Kindex 5197 oder 32 pCt, und Pilger 2654 oder 15 pCt., zusammen dritter Klasse 80% pCt. Die ganze Bahn durhfuhren 91,439 Personen, und kleinere Bahn- strecken 74,809 Personen. Die stärkste Frequenz hatte der Monat Sreptember mit 28,880 Personen, tie {wäcchste der Monat Dezem- ber mit nur 6052 Personen. Die Gesammtzabl der oben angeführ= ten beförderten Personen gewährte eine Gesammt=- Eiunahme von 91,769. 65 Schrweizer-Franken, wäs durchschnuittlich pro jede Person 5 Rappen ergiebt. Die Einnahme für Equipagen- und Viehtrans- port betrug in diesem Zeitraum 5708, 7 Schw.-Fr. und die sonsti- gen Einnahmen 745, 90 Shw.-Fr., zusammen 98,223, 62 Schw.-Fr. Seit dem am 30, Juni 1848 stattgefundenen Rebnungs-Abschluß bat der Betricb folgende Resultate ergeben: Jm Juli wurden beför- dert 30,432 Personen mit einer Einnahme von 16,477, 30 Fr., im August befördert 30,753 Personen mit einer Einnahme von 17,492, 35 Fr., im September befördert 28,329 Personen mit Einnahme von 15,937, 90 Fr., mithin zusammen ‘befördert in diesem dritten

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L109 beträgt Einnahme. Würde gtebuiß der Frequenz bis zum 8, August ausdehuen, um den Verkehr ‘eines ganzen Jahres zu überblicken, so, würden 205,273 Personen die Bahn benußt und 115,904 Schweizerfranken eingebracht haben, welches cine nicht unbedeutende &requenz fr das | erste Betriebsjahr ergiebt. Die Gesellschaft besißt vier Lokomotiven, welche in dem ovben erwähnten Zeitraume von 10 Monaten 3 Wochen 88075 Wegstunden oder 5696Z deutsche Meilen durchlaufen haben. Dazu kommen noch 10255 Wegslunden sür Materialtransporte , so daß im Ganzen 98334 Wegstunden oder 636005 deutsche Meilen dur- laufen wurden. Der Verbrauch des Holzes im Betrieb, d. h. ohne den Materialtransport, betrug 5097 Klastein , die Ausgaben dafür 7216. 6 Schweizerfranken. Um einen Minderverbrauch an Holz und Schmiermaterial zu erzielen , sind wie auf anderen Bahnen Er= \parniß-Prämien für Lofomotivführer und Heizer, uüd zwar mit sihtlihem Erfolge, ecingesühit. L

welches durchs{nittiih 542 Fr. Brutto -

9D T, jonen mit

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Die Wagen der Gesellschaft bestehen aus 31 Personenwagen, welche mit Pläßen für 837 Personen ver= sehen, wovon 60 Pläge erster, 288 zweiter und 489 dritter Klasse sind, welche auh den. Anforderungen des bisherigen Verk. hrs ent- \prochen baben. Ferner sind 9 Grpäck-, Güter- und Viehwagen für den Betrich und 10 Kipp=- und 8 kleine Bahnwagen für den Mate- rialtranéport und zur Verbindung des Bahnhofs mit der Stadt 4 Omuibus im Dienst. Die Kosten der Gelbälter des Dieustper- sonals , welches aussc{ließlih für den Betrieb angestellt ist, sind für ein ganzes Jahr folgende: a) für den Unterhalt der Bahn und deu Dienst auf derselben : 15,500 Fres.; h) für die Trausportverwaltuag 9850 Fres,; c) für Unterhaltang der Zugk: at 6100 Fres. Ferner sind außer diesem hiervon besoldeten Personale 3 Kofferträger, 2 Wg genschieber, 4 Maschinenpußer uud 6 bis 7 Werkstättearbeiter im Tagelohn. Das gesammte Dienstpersonal sür die allgemeine Ver waltung, welch7s im abgelaufenen Jahre auch für die zahlreicen, auf den Bau bezüglichen Arbeiten verwendet wurde, hat eiue Ge= sammtauslage von 5940 Free. erfordert, welche sich in der Folge und bis zur Wiederaufnahme des Baues um Bedeutend:rs vermindern | wrd. Sämmtlichen Angestellten werd, n vou ihrem Gehalte oder am Wochenlohu Abzüge gemacht, welhe zu Peustonsfonds und Kranken- Fasse verwendet werden,

Die Gesammt - Ausgaben für den angeführten Zeitraum von 10 Monaten uud 3 Wochen haben betragen: a) Allgemeine Verwal- tung 4600, 21 Fres,z b) Bahnverwaltung 22,521. 24 Fres.z c) Transportverwaltung 38,272, 54 Fres. Jnögesammt : 65,393. 99 Fres.; dieselbe abgerechnet von der Einnahme von 98 223. 62 Fres.; ver- bleibt ein Nettoertrag von 32,829, 63 Fres., welcher vorerst als Be- triebs-Reservefonds bei Seite gelegt und keine Dividende davon ge- zahlt wurde. Betreffend die Betriebs - Ausgaben, so betragen die Ausgaben während dieser Betricbszeit 665 pCt. vou der Brutto- Einnahme. Bei einer doppelt so großen Bazynstrecke würde dieses Verhältniß {hon merklih günstiger ausfallen, indem das Betriebs- personal nur um einige Einnehmer und die nöthige Zahl der Bahn-

* | non:und- sie: t. m

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; wärter vermehrt werden müsse, während die gegenwärtige Verwal-

| | fung im Uebrigen ganz genügen würde. Selbst am Betriebsmaterial, | namentlich an Holz für das Vorwärmen u. st. w., würden Ersparnisse 1} gemaht werden.

| Der Rechnungs-Abschluß bis 30. Juni 1848 ergiebt einen Auf- | wand sür das Unternehmen von 3,232,045 Fres., welcher dur die | Einzablung auf Actien gedeckt is. Jn Betreff des Weiterbaues der | Nordbahn is die Direction auf Antrag des Ausschusses von der Ge- | neralversammlung beauftragt, die allgemeinen Umstände sorgfältig im | Auge zu bchalten, um mit den Fortseßungsarbeiten wieder zu begin- Z'ele zuzuführen, sobalo tie Verhältnisse hinläng- | irautieen gewähren, daß die statutengemäß festgeseßten Zwede der Gesellschaft “erreiht und neue Einzahlungen der Actionaire mit S Sia zur Vollendung der Bahn in Anspruch genommen wer- den Tonnen. i‘

m » (f 4 liche Garant: if

Berlin-Stettiner Eisenbahn. requenz in der Woche vom 24, Dezember bis iukl,

5 4 e - ( - A - 45 auf der Hauptbahn 5943 Personen.

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zember 18

ericht vom 4, Januar. die Preije wie folgt:

| afer Toco na Qualität 15—164 Rthlr. Frühjabr 48 pf Rthlr. Br. ¡csen Jan. / Feb rk Marz 254 % Rthblr. März /April 257 Rthlr. April /Mai ) l2co 97; Rthlr. co ohne Faß 145 l; Rthlr. verk. Fa I, L Ie e 10 R. ;1,Rthlr«:Brx,,:.455, G, 1hjabr 165 Rthlr, Br, % bez.

ko

Ly eor,

Vreëslan, gelber 46, Rog: Gerite 21 2 Hafer: 145 15: Kleesaat unverändert. Spiritus 6% bis 6; Rüböl 13 Rthlr. Br. Z'yk 1000 Ctr. loco 3 Rthlr. 25 Sgr., 26 Sgr. und 500 Ctr. ab Gleiwi a 3 Rthlre. Bei ziemlich guter Zufuhr ging bei g

etwas hoher,

Stettin, 3. Wetter.

Jn Weizen ging heute nihts um. WRoggen in loco 85 pf, wurde auf Besichtigung zu 265 Rthblr. gekauft, pro Frühjahr 29 Rthir. eher Br. als Gld. für 82pfd., für S6pfo;, 29% Rthlr. gefordert, 298 Ntblr. zu maihen, Jn Geiste und Hafer nihts gehandelt. Kleine Erbsen mit 29_Rthblr. bezahlt.

Heutiger Landmarkt:

Weizen, Roagen. Gerste. 0 a 92 20a 2 22 a 24 R'‘gaer Leinsamen 6% Rthlr. bezablt. s :

| Nüböl in loco und auf alle Termiue bis Márz 11% Nthlr, bez. | und Gld., 12 Rthlr. gefordert, pro März/Upril 114 Rthlr, Gld, / pro Apiil/Mai 11% Rthlr. Bf. Leinöl in loco 95 Rthlr., pro Früh= / inkl. Faß 9%* Réhlr. bez. Palmöl 125 Rtblr. bez.

Spiritus aus erster Hand zur Stelle und aus zweiter Hand ohne und mit Faß 235 % bezahlt; pro Februar 23 % bezahlt, pro Frühjahr 21 % bez. und Brief, i

49,

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T0004 Ctr: 3 165 Sgr. bezahlt.

1 Begehr Roggen

RNthir,

autem Bec

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N T e 4 A H Jan. Wir haben s{chdoônes, ncht zu kaltes

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Erbsen. 28 a 34 Rthlr.

H afer. 14 a 10

Meteorologische Bcobachtungenu.

Abends 10 Ubr.

Nachmittags

‘2 Uber.

Morgeus Nach einmaliger

6 Uhr.

Beobachtung.

339 89'’’Par.|/338,03'"'Par.|335,45'’’Par. Quellwärme 7,7° B.

—7,6° R. Go’ R 9,7° R. Flosswürwe Ü

84° K. 9,8? R. 10,5 9 i |Bodenwürnie

953 pCt. 69 pCt. 953 pCt. Wetter neblig beiter beiter V 1E « +000 0090 SW. SW, W, Welkenzug- - - 1 SW.

337,79"! Par...

Luftdruck Luftwäürnzs Thaupunkt. | Ansdünstuug Niederscblag 0,037‘“‘Rb. [Wärmewechsel 5,8 113°

85 pei. S8W.

Dunstsättigung -

Taxesmittel : 96 * R.

" Sonitgiicze Saujpiele.

ezreitag , Jan. Im Opernhause, Zle Abounemeutê®- Vorstellung: Der Wasserträger, Singspiel in 3 Akten, nach dem Französischen. Musik von Cherubini.

Zu dieser Vorstellung werden Billets fausft :

Ein Villet im Parquet, zur Tribüne und in den Logen des zweiten Ranges 20 Sgr. z ein Billet in den Logen des ersten Ran- ges und im ersteu Balkon daselbsi 1 Rthlr.; ein Billet im Parterre, in den Lozen und im Balkon des dritten Ranges 15 Sgr, z ein Billet im Amphitheater 75 Sgr.

Sonnabend, 6. Jan, Jm Schauspiell Vorstellung: Hamlet, Prinz von Dänemark von Shakespeare. Nah Schlegel's Uebers

-

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zu folgenden Preisen ver-

Trauerspiel in 5 Abth., Anfang 6 Uhr.

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ause. 4te Abonnements- eßung.

Königsstädtisches Theater. Freitag, 5. Jan. Die Töchter Luciser's. Großes phanta=- tisches Zauberspiel mit Gesang in 5 Abtheil. (42 Tableaux), von 48. Friedrich. Musik komponirt und arrangirt von Ed. Stiegmany, (Decorationen und Kostüme} neu, Mit neuen scenishen Ausshmük= fungen und neuen Couplets.) Sonnabend, 6. Jan. D Sonntag, 7, Jan, Die Töchter Lucifer's. S Montag, 8. Jan. (Jtalieuische Opein-Vorstellunz.) Cristoforo Colombo, Große Oper in 4 Akten. Musik von de Barbierti.

ie Töchter Lucifer?s.

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