1849 / 13 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

do. do. Cert. L.A.| |

an ordentliche!

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Borstellung: Der Ball zu Eilerbrunn, Lustspiel in 3 Abth., von 5. Blum. (Frl. M. Erck: Hedwig, als lebte Gastrolle.) Hierauf : gerade Weg is der beste, Lustspiel in 1 Akt, von Koßebue. Sonntag, 14. Jan. Jm Opernhause. Ss8te Abonnements-BVor- Die Weiberkur (le dialF#e à quaire), pantomimisches 2 Abth., von de Leuwen und Mazilier , für die König- he Bühne bearbeitet und in Scene gejeßt von P. Taglioni, Musik von A. Adam. (Frl. Carlotta Grifsi : Magzourka.) Vorher :

Männertreue, Lustspiel in 1 Akt. Anfang halb 7 Uhr. d Schauspiel) auje. Ste Abonnements - Vorstellung, Anna Fntriguenstück in 5 Abth. und einem Nachspiele, toman des 2 Dumas, von Charl. Birch-Pfeisser.

heater.

Borsitelluna.) Norma,

Großes phanta

c T s 11% , (12 Tableaux), von

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W. Friedrich.

Musik komponirt und arrangirt v0!

(Decorationen und Kostüme neu. Mit neuen scenishen fungen und neuen Couplets.)

Meteorologische Beoba

1849.

11, Jan.

Luftdruck Luftwärme

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8113, 8124,

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Prenfeu. Berlin, Adressen. Hesterreich, Prag. Auflösung der akademischen Legion.

Wissenschaft u nd Kunft. ee

- Wissenschaftlicher Kunst-Verein,

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Eisenbahn - Verkehr.

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)roßmächtiaster König, A ergnädigster König und Herr! Jn welhem Gau des preußischen Vaterlandes noch Preußen

lten derkeit und Treue ihrem Wahlspruche: Gott für König und Vaterland !“ ba vernahmen diese treuen Herzen mit einem und Jubel Ew. Majestät hochzerzige Proci1- November d. J. an Jhr Volk.

en uns d Millionen mit dankerfüllter Serle an, leben auch der gewissen freudigen Zuver- es Cw. Majestät gelingen werde, un- braver Preußenßerzen das angefsan-

nisse zum Heile {Fhrer Bölker

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und Höchstdero Regierung den und als treue Preußen uns zu stehen bercit erflären, er- in treuer Liebe als

treu geborsamste Mitglieder der Kirchen- gemeinde Powunden im Sam-

lande in Ostpreußen.

Unter schriften. )

sllerdurch!auchtigster, Großmächtigster, nädiaster König und Herr! rlandsfreunden sind mit der größten

nd anerkannt, wodurch Ew. Königliche gebührender Kraft das von der Ministerien entrissene, weit in die

Staats\chif dem sicheren Hafen zurück-

vom 5, Dezember und durch Octroyirung

zen Verfassung sind die dem Volke drohenden Gefah=-

der gestörte Friede und bie gesebliche Ordnung in gekehrt. Ein glücklihes Ereigniß, das nur Ew. Ma- verdanken bleibt! die allerunterthäniast unterschriebenen Bürgermeister, Vor- lieder der Gemeindein-, Kirhen- und Armenverwal- Bürgermeistereien Vorst und St. Toenis an dex Gränze des Königreichs, erachten es für eine hei-

dafür diese aufrichtigsten Dankempfindungen kraft des

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iwvärtigen zu den Stufen des Thrones niederzulegen; wir ver- ugleih die feierlibste Versicherung, day so wie wir

t gewesen, unsere Gemeinden von Wühlereien nund l auch fortan unser angelegentliches Streben

Damit zessen frei zu halten gerichtet sein soll: Die unverbrüchlihste Treue und Anhänglichkeit an König und Vaterland, den regften Gemeingeist in steter Ehrfurcht vor den Gesetzen, sowohl durch Einwirkung auf unsere Mit-= wie durch eigenes Beispiel, unversehrt zu bewahren erhohen.“ tiefster Ehrfurcht 50, Majestät treugehorsamste.

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Beilage zum Preußischen Staats-Anzeiger.

Liebe zwishen König und Volk zum unauflöslihen Bunde be- Ew. Königl. Majestät unterthänigste Bewohner in und in der Umgegend von Carthaus. Carthaus, den 11. Dezember 1848. (Folgen 150 Unterschriften.)

Auerdurchlautigster, Großmächtigster Allergnädigster König und Herr !

Nachdem auch in unserer Mitte, namentlich bei uns Rriegern aus den Jahren 1813 bis 1815 und ihren Gleichgesinnten, dic Ge- fühle der Anhänglichkeit und Treue gegen Ero. Majestät Person und ganzes Königliches Haus von neuem auf das lebendigste und stärkste erwacht find und wir, dem Drange unseres Herzens felgend, zu einem Kriegervereine unter dem alten, aber nie veraltenden, jeßt wie da- mals siegreißen Wahlspruche :

Mit Gott für König und Vaterland !

zusammengetreten snd, fühlen wzr uns von unjerem Herzen getrit-

T S f ben, Ew. Majestät, unserem geliebten Könige von und durch Gottes Gnade, für Alles, was Sie uns früher und auch in den leßten Zei- ten gewesen sind, unseren gemeinschaftlihen, aus deinsciben Geiste der Liebe und Treue entsprungenen Dank auszusprechen.

Auch wir, wie alle wahren Freunde des Vaterlandes, sind in unserem Juncrn von dem ticfsten Unwillen ecgriffen gewesen, ais wir sehen mußten, wie eine göttlihem- und menshlichem Gesep Hohn sprechende Partei îgelloser , von Gott abgefallener Menschen die \chrecklihsten Wühlereien in unserem Vaterlande ungestraft trieb und dabei Throu und alle göttlihe Ordnung umzustürzen und zu verkeh- ren bemüht war.

Vir baben in ihnen, troß ihrer Versprehungen und Vorspicge- lungen, niht unsere Freunde, sondern GBottes und unsere Feinde er- blickft, und haben deshalb auch das wahrhaft volksthümliche Ministe-

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rium Brandenburg, das diesen Wühlereien zum größten Theil ein Ende gemacht hat, mit Freuden begrüßt; und die zuversichtlicbe Oof

s nung, daß auc fernerhin die oberste Leitung der Staatsgeschäste 1 den Händen dieser voa keinem Chrgeize, jondern von reiner Vater landsliebe beseelten Ehrenmännern ruhen wird, erhellt uns den Blick

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in die Zukunft. Gott segne Ew. Majestät und deren getreue Räthe in dieser F

so verhänanißvollen Zeit. Er mbge aus Gnaden dieselben mit Weis- eit und Kraft aus der Höhe ausrüsten und Alles, ras Ew. Maje- stät mit Jhren Räthen zu Seines Namens Ehre und zum Woÿl des Baterlandes unternehmen, mit Seinem Segen krönen, Dies is unser

von Herzen kommende Wunsch und unser Gebet zu Gott,

Ew. Majestät treue und gehorsame Unterthanen, (Folgen 47 Unterschristen.)

am Epiphaniasfest 1842.

Allerdurchlauchtigsier, Großmächtigster, Allergnädigster König und Herr!

Ew. Majestät Königlicher Entshluß, unserem Vaterlande eine alle Verheißungen erslillende Verfassung zu gewähren, durch welche cine freicre Gestaltung des staatlichen und bürgerlihen Gemeindewe- sens ius Leben tritt, und auf welGe sich die Hoffnung auf eine sehn- lis gewünschte Erleichterung so mancher Lasten und eine baldige Beseitigung des gegenwärtigen traurigen nahrungs!ofen Zustandes gründet, is von dem größten Theile des Volkes und auch von uns unterzeihneten Gliedern der Gemeinde Groß - Waldiß mít Freuden begrüßt worden.

Wir stehen fest in der Ueberzeugung, daß der von Ew. Majestät eingeshlagene Weg unser Vaterland in der Zeit der höchsten Gefahr gerettet hat und zum Heile des Volkes führen wird, da nur auf ihm die seit vielen Monaten s{chmerzliÞch vermißte Ruhe, Ordnung und Geseßlihkeit im Lande wiederkehren fann. Wir fühlen uns deshalb gedrungen, Ew. Königlichen Majestät nicht nur unsere Uebercinstim- mung mit den getroffenen Maßregeln, sondern au unseren herjli« hen Dank und unsere unwandelbare Liebe und Treue zu ver- sichern. a, S Gott segne ferner Ew. Majestät, unseren constüutionellen König, damit wir unter Allerhbchstderselben gesegneten Regierung ein ruhi- ges und stilles Leben führen können in aller Gottseligfeit und Ehr- barkeit.

Groß-Waldit, löwenberger Kreises,

den 5. Dezember 1848. (Folgen 62 Unterschriften.)

Sonntag d. 4. Januar.

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städtishen Behorden, Magistrat und Stadtverordnete, nicht unterlassen haben. Naumburg a. d. S., den 23, Dezember 1848. Der Vorstand des aus gegen 900 Mitgliedern bestehenden Bürger - Schubvereins. Folgen die Unterschriften der 30 Vorstands - Mitglieder. )

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(Fortseßung folgt.)

———

Oesterreih. Prag, 7. Jan. (Prag. Ztg.) Das Landes-Präsidium hat an das prager National-Garde-Ober-Kom- mando ein Dekret erlassen, vermöge dessen das Ministerium, in Er- gung des Umstandes, daß die \studirende Jugend den Beruf hat, ganz und mit ungetheilter Aufmerksamkeit den Wissenschaften zu daß daher mit diesem Berufe der eben o zeitraubende, als annende Waffendienst durhaus unvereinbarlih ist, die Auflösung er akademischen Legionen bis zum Erscheinen des National-Garde- Gesebes, in welchem bei der Bestimmung der Wehrpflichtigkeit der cktaatébürger auf ihre Beruf- und Erwerbsgeschäfte die entsprechende Rüdsidt genommen werden wird, anordnet. Bei diesem Anlasse spricht auch das Landes-Präsidium der prager akademishen Legion für die seit ihrer Reorganisirung bewiesene musterhaste Haltung und würdiges Benehmen die volle Anerkennung aus, mit dem Be- sie möge hieraus die Ueberzeugung entnehmen, day nur die

ür die cigentlihe Bestimmung der Studirenden diese allge-

) ind daß daher deren Anwendung

ne Maßregel hervorgerufen hat, u d u É k o T o p s L N H auf die prager akademische Legion für dieselbe durchaus nichts Ver-

leßendes haben kann.

Wissenschaft und Kunst.

Fünfte Symphonie-Soirée. (Den 10. Januar.)

Programm dieses Abends war etwas dürftig ausgestattet, tvenig- stens sind wir von den bisherigen Symphonie-Soiréen gewohrt, mehrere Tonstüce ersten Ranges zu hören. Die heutige brachte nur en solches, die G-moll-Symphonie von Mozart, von zlich haten be Meisters im Gebiete der Instrumental-Musßik die hervorragendste, ein Werk, das jeden Hörer, auf welcher Stufe der Bildung er auch stehen mag, hin- reißen und entzucken muß. Klarheit des Ausdrucks und melodióse Fülle tritt uns zwar in allen Mozartschen Compositionen entgegen, aber nicht diese Tiefe und Wahrheit der Empfindung, diese leidenschaftliche Gluth und dieser dramatische Charafter der Behandlung. Ueber dexr G - moll- Symphonic, einer der legten Jnstrumental - Com- positionen Mozari's, {webt hon jener Geist, der sich in den rhabensten Tonschöpfungen Beethoven's später ofenbarte, Jn ihr find alle Qualen ciner hoffnungslosen Liebe geschildert, Wenn irgendwo, so zeigt

i bier, wie“ bei Weitem fähiger die Musik is, den vollen Inhalt eines ere Kunst, l

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tiefen Gefühls wiederzugeben, als die Poesie oder irgend eine an Es giebt keine Dichtung, in der die ganze Trofstlosigkeit der unglücklichen Liebe, alle ihre tausendfahen Martern und geheimuißvollen Schmerzen einen so wahren und ergreifenden Ausdruck gefunden hätten, als in dieser Symphonie, Jm ersten Sage, von dem jeder Ton wie eine glühende Thräne auf unser Herz fällt, spricht sich ein wühlender, das ganze mensch- liche Wesen ausfüllender Schmerz aus. Es zeigt sich hier das erfoiglose und doc immer wieder erneute Bestreben, zur Resignation, und so zur inneren Fassung zu kommen. Den wohlihuendsten Kontrast gegen die Leidenschaftlichkeit dieses und der folgenden Sähe bildet das elegischejAndante, welches sich in den wehmüthigen Erinnerungen einer entshwundenen besscren Zeit bewegt. Es sind die freundlichen Bilder einer unschuldigen Kindheit, bei denen das ge- quáälte Gemüth aus7uht, Die Menuectt wendet sich wieder zur Gegenwart, und in ihr, wenigstens in ihren beiden ersten Theilen, drückt sih, wêe ein geistvoller Kritiker gesagt hat, mehr ein hohmütbig nahlässiger Schmerz aus. Sie klingen wie cin bestimmt ausgesproczener Ents&luß, Alles zu oergessen und ein neues Leben anzufangen. Jm leßten Saße endlich

verrsht die Hoffnungslosigkeit des erften z hier aber zum höchften Grade der

Verzweiflung gesteigert, {ou das Thema klingt wie das Lachen cines

Wahnsinnigen. Im Anfange des zweiten Theiles stürmt dieses Thema im

wilden Taumel durh alle Tonarten, ohne irgendwo Ruhe zu finden,

Bir kennen in der ganzen Musik nichts, was auf den Zuhörer einen trost-

loseren Eindruck machte, als diese Stelle, besonders da, wo das ganze

Orchester ein Paar Takte lang mit aller Macht Cis-m941l, den äußersten

Gegensay zu dem ursprünglichen G-moll, festhält,

Ueber die Onslowsche Musik is nit viel zu sagen. Künstler pfle-

gen von ihr mít einem gewissen verhaltenen Enthusiasmus, wenn man den

Ausdruck gelten lassen will, zu sprechen. Onslow, sagen sie, hat fast Alles,

was den großen Komponisten macht, genaue Kenntniß der Jnstrumente und

ihrer Wirkungsfähigkeit, gründliche Gelehrsamkeit, Geshmack, Erfindungs-

gabe nur Wärme und Leben fehlt ihm, Darum wird ein Onslowsches

Verk vor einem kunstsinnigen Publikum immer einen succès d’estime haben,

der Chor der sogenannten Dilettanten wird ihm Beifall klatschen, aber wahre

Verehrer wird die Onslowshe Musik nie finden. Die Ouvertüre zum

[640] Zub Naliongdg- V alen t. \ Z Ati, E Ix Ko 8220, Q)8!, 8282, 8 2A Rd. i ( i d am Wilh nSbIaBe | f 1 d N * s (, f C 5 v ( QQ 37 Q3RT G S & 3 a, v ‘p ps 1 1 e , me ch° am 2L lhelmSbliaBe | B - é r PYriorltats -= Lichen ' - S 0.30 O u) I, C e O / + O4 S A i \ ° E V H Per P) rel! ßische (A ta ats io A nzet ger theilt 11 Nr. / Die S U E ckt. Toenis und Vors, im Kreise Kempen E g M s E Q : | Sausirer war ein neuer Beleg dafür. Die Arbeit in ihr is äußerst saub J, d M Ci ol, 20enio uno Der, n J A IEINpen, von dem bgeordneten bet der Reichs-Versamm ung, Wejendonk, Pautyjirer Was ein neuer 1 ‘O Noitter b e bs in Bs Aar jauber m oon Per » A , « 4 c r _— i ppe C , 2 e - : r 4 Gs x L Vie am 30. Dezember 1549. in der 146sten Sihung der verfassunggebenden Reichs - Versammlung | UnÞ gen O L Me E Va A E E De Su F Ï ce ae U S í M ' C M L / ) Ó ) Die 2 1 (Wei C e 15 E S

| über die preußishe Verfassungsfrage gehaltene Rede im Auszuge mit. Ge n us g Fen bes 2 wre Ciles M AE S l ! Oa Dana sagt der 2c. Wesendonk unter Anderem: mentation is durchaus angemessen , kurz, es wäre Alles vortressiih , wenn v, Majestät die National» Versammlung nag 168 N a D R A L aen Stag nicht die Hauptsache fchlte die Begeisterung, Dieje Mujik hai fkeir. iner freisinnigen Verfassung das de Außerdem bin 1ch, der Antragsteller, „preußischer Sltaals- | Herz, in ihren Adern fließt kein Blut, alle ihre Schöpfungen sind zwar [ angeb Tr y und allerdings sind / Beschwerden wider DIe wohligeformte, aber talte, e:npfindungslose Gestalten , die unsd kcine Theil-

octroyirte Verfassung heim Hause eingegangen von Naum- | nahme abgewinnen können, S : burg, Neisse und anderen Orten her.“ : _ Dfe dritte Nummer füllte die Oberon-Ouvertüre aus. Weber Zur Würdigung dieser von Naumburg aus an die Reichs -Ver- | is ín gewisser Beziehung gerade das O von Ln Aus lens a o « L pe pop e 1, v / V at p ' - o p e v0 M ps sammlung gegangenen Beschwerde veröffeatlihen wir hiermit die in Phantasie lata Lee F das prr G vei wg a d) ( &) A a9, 7 s , ' 6 « nier } ) 1 Ç y q hme

Bezug darauf seitens des aus gegen 900 Mitgliedern bestehenden lobieen , bie Unier enn, L L POL E Gen, Eg E a E L NBRiirgor - Schutgereins 1c Frankfurt abaesandte Ecklä : er sih nur zum Liebling der Nation, mcht aber unter die hochsten Wür- währt. Bürger - Schupvereins nad Uran [E K DFANEE arung 3 denträger der Kunst aufzushwingen gewußt, Ex macht den Eindruck eines x y { 0 ' Ao p ub J itals ora Alt A U 2 af O e t 4 7 l i Gott segne unseren geliebtei König 4) Doe deutsche Men L L L | reióbegabten, fein gebildeten, shónen Jünglings, der aber in \{lechteï Ge- I Rallulator Keie hmer, M Gott jegue unser Vaterland! : CIne höchjt unbedeutende Gracion der Einwohner A D selischast aufgewahsen und von ihren Sitten angenommen hat. Seine Inspektor VVintergerst, in Münch Ew. Majestät hat unter der Firma Bürgerbund““ gegen die von Sr. Majestät | Fähigkeiten sind die besten, und doch giebt er häusig Kergerns und ergeht

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T8 111 Der thn j a ( A ie lnter{{riften \ R O n DVEL Qu Nici (Fc Zl Interscriften.)

I 5 l} lonoi0 N SoA2A 6 » «1th Î 4 hierselbst gelegene, Vol. I. No. 9 des Hypothekenvuchs | e NBorlin-Potadgmer Cisen

verzeichnete, dem Kaufmäain Carl Friedrich Wühelm | Fs L B Ep N En L A 12 balt 3cTollschaft Um G62S 9641, 9697, 90098 9099, 0 99439 99534. 9960, E L ¡1 A n Königliche M 3 est mnen 59 Stück à 290 Thlr. = 11,500 T) E T t ed h Die Nagyhricht, daß C

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Die Ueberzeugung, welhe wir stets festgehalten, day unjer - , 9 g E 5 E f E 7 & 0 y 1 4 I \ nia fein Volk liebe, und daß alle seine Handlungen nur das Wohl

der Unterthanen zum Zwecke haben, hat ch aus das schönste be:

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(Folgen 180 Unterschriften.)

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21161, , 21168, 22028,

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[14 b] 4 Str ggrd-Vosener Eisenbahn Sal Jal „Vit L e C LELVUN . / Nix erneuern unsere Bekanntmachung P Dezember, daß die Zahlun L : A w Der 1-6 haf 9 N te í bom: 44 Degen f unsere ÄÂctien für brannt worden, was in Gemäßheit der Statuten hier- | 4% Obligationen unserer Gesellschaft über 25 Thlr. der Einsäße und Reugelder, Anmeldungen ofen bis e aher, DIRIEM Q, E D olga | Lte: vbelanni gemacht wird. Nr. 53, 315. 316. 217; 320, 361, 362, 386. 397. | 31, Januar 1849. , er S TfA4 Zuli —Dezember nf O A éa ub Potédam, den 8, Januar 1849, 423, 424. 594, 2262. 22804. : Prenzlau den 9, Januar 1849 Ab händigung der neuen Zinë- un Das Vil oto um Zusammen 14 Stück à 25 Thlr. = 350 Thlr. A RL La E E e Thlerfigu A R T; «i i egen Rücllie- c V és e ) A ; Direftorium des Uckerm. Vereins für Thierschgu 1e, Di vibendensWeine Lege e 2e Diese Obligationen sind vom 4, Juli d, J. ab bei erung der Talons in Berlin auf dem Stettiner unserer biesigen Dau bisp tbei, mber ba

Nr, 106, 727. 1196. 1430. 1559. 31284.

Zusammen 159 Stück à 100 Thlr, = 15,900 Thlr,

m L N e gehör Ferner von den für die Stamm-Actien der Magde- | ¿xe Pferd den Staaispreis i j } egenwart zweier Notare am 30, Dezember pr. ver- burg-Halberstädter Eisenbahn-Geselischaft ausgegebenen und Reugelder, Das zweite Pferd die andcre Hâlste

L L Stü à 200 Thlr. = 4000 Thlx sind eingelvst und mit den vazu gehörigen Coupons in

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\ | | 2) aus der Verloosung vom 14, Februgr 1817. 31417, 31221, |

Laudon, jeßt seiner Konkur3masse gehörige Grundstück, | "S272 s V7 A wed der Amortisatio ORS O4 O89 D921, 99377 zusolge ver | A din 58) 604, 624. 650. Bon den 5% Obligationen Litt. C : E e E aufageló|{ und durch Verleihung & Sgr, 9 Ps. abge- | S le 387. 1490-14800 | 2104, 2549, 2750, 2983, j i a) subhastirt werden. 6989. 69909. 7063. T / Ao E boten, sich bei Vermeidung ver Präklusion spätestens in ) j L 8079, 8194, 8460 | bei unserer Hauptkasse in Berlin oder Potsdam einz1- M e : E n e u E September 18 18, \ N in die Beträge dafür 1n Empfang zu nezmen. | 10910, 10912, 10913, 11013, 41250, 1151 i, Königl, Preuß, Land- und Stadtgericht. O UEUE L O L V | : : | (1529, 11894, 1224/1: 42 | M deu an  Tohyita V Us elooste find S 2 E : 0A y l 0 S : T A z ; Z 6) j, s Y ui Y 4 ) Mien or 4081008 1888, 1808, 480, | ) 15426, 15695. 15838, 1591. oe Bal C Waagen die À treu geborfame dem Könige gegebene Verfassung Protest erhoben und in einer an | sich in Zoten. Auch Mozart machte der Masse der geshmadlosen Zeitge- IN1SS510118 í de O g L. 4 3 / c - - ) T4 é by och nicht abachobe nd werden die Inhaber derse x y ai k z E j Kaufmann Lehmann gehörige, im Hypothekenbuche Vol. 1, | 199 mt geo, und werden di Znhaber dersel 16679, 16681. i. 16882, 1688. A burg, den 16ten d. M., den Antrag gestellt : ander Ding. Jn allen jenen Tändeleien und Kindereien, zu denen der arme gCDI E D 5) . 2 S faehört hat P 7249, »1i Noichs j bruc l bstt Zubehör, soll Schuli ver in termi L N des deutshen Reichs, mit allem Nachdruck anzuhalten, daß P A L E j t E D 2 Nen M t formmo Im Austrage der vorgenannten Kunst Mllerdurhlauchtigster, Großmächtigster König! (d Mee ; des Meisters selbst, das in jedem Takte uns zuwinkt, als wollte es seine d 7 Di , U 4 s V Hd 4 : O R - Us GaK Dig 9 S E 96975 96076. 26600. 266051. Ohiete af iert A ea, | Mr, 86, 176, 197, 265, 270, 301, 372, 432, 485 20075. 2060/0, N P L L N bor Ceelfinniaën Vor fal y i; G ; / uer V i , en, 5 niéisthietenb vetiault, Werren, A ALEL APYVOLDELeN En 615. 620, 644. 765. 774. 818. 833. 896. A a Ew. Majestät haben dur Verleihung der fceisinnigen De:faj- nehme und von neuem den Weg der Vereinbarung ein- | muthwillig, ackert sein Pegasus, Eine ähnliche Miene mag jener Köntigssobn 1 27 a S 0 A ll v ou ul qut AEA : 2W D N j A O. den 24. November 1848 3 293/4, Rennbahn Prenzlai i I. Wir fühlen uns daher gedrungen, Ew. Majestät für diese Ver- Franksurt a. d, O., den 24. November 1848, I : : A on r , tt das Volk zu sich zu erheben macht er sich mit ihm ge- ‘2 200 Thl nal-Versammlung diesen Antrag unbeachtet lassen wird z glauben aber | machte anstatt das Volk zu zu erl j j T oren, Staatspreis 209 Thlr, Möge das theure Geschenk zum Schirm der Ruhe und Ord- | d it der Name „Bürgerbund““ keine Veranlassung zu Mißdeu- | mein, V j 31222, 31259, 31260, 31262, \ dg E Bee) 3 Ÿ y o, damit der Name „Bürg nlassung 3 y Oper mit den Worten: „Mein Hüon, mein Gatte“‘, wiederkehrt, deren Jn- won DrV Rücktritt bis Ende und die Hälfte der Einsähze Möchten die Aufreizer und Aufwiegler ves Volkes inne werden, bund“ zusammengetretene Verein in keiner Weise die Bürger- z, B, die Stelle A i undzwanzig Bürger hiesiger Stadt eine an Se, Majestät | ver großen Lenoren - Ouvertüre. Hier und dort soll e ; "i das Gepräge die Feinde des Vaterlandes bilden rzerden. e s

aus zwei Wohnhäusern, Seiten- und Nebengebäuden, Schcalmtoiesen - Nußung bestehend, welches L and vor ferneren Gefahren vewabrt habe, erfüllt uns um so mehr : 3706 3508 Z98 1, O 47! U, 4 l, l \ 1 E G E S T | % r S R, r 37606, F | ] u tadtrath Gru dlichen Wunsch befriedigen muß. ye É - m d l. » 7329, 737 27. ! 7044. 8. T dies . / 8564, | iesem Termine z lden, Ï i ima 1,9 54. | 58 esem nine zu melde ; | 0615 10063, 10178, 10182. 10059 LOJO 7 Vlelcltaruns Mr 504. 12518, 12591 [7,0] ubkgasations-Patent A 15048. 15246 t: i ( die Actien Nr, 428, 1458, 18595, 1890, 1189/7, 1900, A S2 : Heri; : ; . . . + le 2 : E Lan R - ev! N j 0 s U a aub ite, aber es is damit doc \ Verseudung itbernehm« n und jed ICTIICI( A 18K V erdor}| und Chringshausen , im Kreise Weblar, den 13. Zau erfloi , QAVET Fo st am1 0 h ein Nr. 624. Nr. 641. verzeichnete G Tau A G l ben an deren Einlösung mit dem Vemerken erinnert, s r -Q - m A h r L Ad S y F A À ; ( arbarií Snbrosarin Schil im J es p J ) erzeichnete und laut gerichtlicher | N N 16956. 16957 S, 17 Ae E e: Angelegenheit des Kunstvereins zu „den König von Preußen, in seiner Eigenschaft als Fürst Maestro durch seinen barbarishen „mprejario Schikaneder im “Znteresse der , \ Cat obs Al Sil A aleul Lis t ¿i 214156 ( Je f é e ( ç j O 49 N : ¿ Folgente 41 Stück Prioriläts-Actien, 1 war: MELOIe ; ¡ ê ( n Mari D on 15 geb 3 r 1 ; Ic Co T Lf De L U A8 41 o O, 14 O. | y l ciien, und zwar S Cas alia Ben Meciben Ca E E C A 2 er das anm G. April b, p vot ihm gract ene Versy echei wahren Freunde daran erinnern , dap das nicht Fleisch von seinem Fleisch | [llergnädigster König und Herr 6 1fbedingungen sind in unserer Reagistratu F 4 96652, 260653. 26783. 26785. 267 d c 6 2 n : ( : i ) he e! und Kausvedmngung! A M V e 972, 973, 1050. 41092. 1132. 1333. 1394. 1590 27494, 28276. Wünsche des Volkes ersülit, {chlage.““ gemacht haben, während er die Schweine süttern mußte, Weber dagegen : "e dh M E ; 1922, 1939. 1995 N 99277 99567. 230436. 30573. 30620, 30939, 1 1852 mit 3 jähr. Könial. Land- und Stadtgericht, s E A n ; t & in der O -O j je i 3 T inländ, Vferden, 1849 gebor A Eini Nur einen Beleg: jene Stelle in der Oberon-Ouvertüre, die in der 222, - e Heburt, tein Zina. : i610 a3 NVorfas L dortrot (obi i : nuna und dazu dieuen, das Verfassungswerk mit den Vertretern des | tungen gebe, Hochderselben ehrerbiet! darlegen zu müssen: ; : : e G4 M Neugeld vie Hälfte, und wen J ° i; fassung gen gebe, Hohderselb h tigst E, U strumentation und häufige Wiederholung bekunden, daß sich Weber gerade c Q: ‘c “O , Zu lusdruck darin nicht, aber ugshón. Man vergleiche damit j daß Liebe zwischen Fürst und Volk kein leerer Schall is, und daß i der den Schluß den König für die verliehene Verfassung ergangene Dank- | Freude und ry rig ausgedrückt sein, e ade T itviáls ads Möge Gott die Lebenstage Ew, Majestät segnen und das Band S

einer Hof- und Baustelle, sech3 Morgen Wiesen und ¡cheine in der Nezistratur einzuse- | 9, 422 E S fo 1008 K D Nr. 7 O 10U 11 it Freude und Zuversicht. als diese Verfassung seden billigen und am 15, Mai 1849 192, L L a : E | 1918, 5059, 5096. 6055, 6501. 6603, 67014 le unbekannien Neal -Prätendenten werden aufsge- 0A ; 7 r s Q S i 56 8619, 8841. 9091. l, Juli d. J, hört die Verzinsung derse! E | 10814 13201 1007/6 13621. 136: 14156. Das in der Oderstraße Nr. 58 belegene, der Frau | 16142. 16387. 16389, i648. 49, 16676. : Eine Hohe National-Versammlung gerichteten Adresse, d, d. Naum- nossen Zugeständnisse z. B, in der Biiefe erbittel man unte kreuzband mit di r amor 1848 T are auf 6205 Thlr. 19 Sar. 5 Pf. abge\häute § | daß deren Verzinsung bereits seit E D s S - C i i J fa i ï Phütt Taxe auf 6205 Thlr. 19 Sgr. 5 Pf. abgeschäßte Haus | g bere Oen L U V, 7245, 47 18786, 18953, 19090, 19949, agdeburg, im Dezeraber 1848. : Theaterkasse gezwungen wurde, sieht man immer das ropfsczüttelnde Haupt | ps s G ] V ereine S vor dem Ober - Landesgerichts - Assessor Herrn Moers l) aus der Verloosung vom 14, Februar p: 22928, 23670, 26261, 20708 A eigerlih erfülle, die Verfassung vom 5tcn d. M. zurück- ; oi l fat { of, geisbieteno 1 Taze, Hypothekenschein i N M unweigerlih erfülle, die Dersajjung vom e Le E und Bein von seinem Bein sei, Mit aller Grazie, aber halb voerdrossen, halb t s 98277, 28699, 29071. 29103, Q) iung die 2 zusehen. | 1607, 4616. 41729, 1814. 4813. 1825. 1872. 994104, 29105, 29106. 29 : 29372. ° l 1s t Wir sind der zuversichtlichen Hoffnung, daß Eine Hohe Natio- | ¿rit derselbe {were Vorwurf, den Schiller dem Balladendichter Bürger 26 Stüd ») Thl Í 7 21058. 3107! 21095, 31096 Einladungt Li duce Stakes pro leihung unseren heißesten Dank zu sagen. 36 Sud à 200 Ulr, = 7200 Thlr, 31044. 31057. 31058, 31071, 31090, 3194/9 Einsaiz 5 Frd'or. Keine lebende 2 i S Nolko R a) Hoonhi / R L y Nr | â | j e lärt vird, nus 4 Frd'ar, 500 Ruthen, Das Volkes glüdcklih zu beendigen, Daß der in hiesiger Stadi unter dem Namen „Bürger- onderlih darin gefällt und etwas darauf zu Gute thut, Unwahr is der i ' haft Naumburgs TAIMEUIE vielmehr siebenhundertsechs- | im leyten Sape der Beethovenschen C -moll-Symphonie ol ia Ven Fürst und Volk, wie früher, so au später, einen festen Damm gegen as höchste Ma Adresse unterzeichnet, gleichen Dank auch auszusprehen unsere | bei Beethoven: Pier ein tvahrhaft sublimer