1849 / 15 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Ç pi 3 411 ' » y Aa - n einerseits dazin mitzuwirken, Daß das große S

X

innungen Sr. ¿Do z Berfassung Deutschlands sind dem jeßigen Präsiden

V Ministertums jeit dem i

6, F A (35 I „l » ndi\cher Famuien (etinzeine 1

immungen ;

desvorrechte

anderer]elts de

139\ten S

Bestimmungen der deren eingereichten Vorstellungen

bisherigen getheilten Ci und \cuhherrlichen Nechte,

uns der übrige führung der a

Rúücsichten des ishädigung vorgenon von jenen Verheißpu

s unmöglich “sei,

Nichtamtlicher Theil.

DenutfschlanD.

‘S-Anqgecelegenheroe n.

S Tan, Ob. -Post-Amts- Zkg.) h err Welcker, hat im Namen des

lt nachstehende Note überreicht : Großherzog hat vom ersten Augen- Ul [tung Deutschlands zu einem Bun- u ideln begann, die Ueberzeugung E 3 mächtig geführtes und zusam n edürfnissen der Nation und den ¡enü fönne. Er hat im Einklang mit sei- wie es bier wiederholt erklärt wird: daß er be-

\ ' » y n anbore 2 S Gia von ihm wie von allen anderen Bundesge-

Opfer zu bringén, das zur Erreichung des gro-

ia wäre. Jn getreuer Festhaltung an dirser Ge- nial, Hoheit der Großherzog auch in dem jeßigen \o bedeutenden Zeitpunkte die offene und

t zurückhalten, daß er feinen An

nun ein einziges und felbst ein erbliches deutschen Bundesstaates gestellt werden

großen, gemeinsam =- deutshen Angele

u stimmungen, wie sie endgültig zu Stande

ordneu, Seine Königliche Hoheit der Grof ser entgegenkommenden Erklärung nicht bios als

Zinne der Zeit zu handeln, sonderu auch gegen

der {önsten Pflichten zu erfüllen, indem j (F;

ry

o) e N Oi

itere, und dazu beizutragen, daß }i roßen mächtigen Vaterlandes in vollem

P y ' von S nth le E , (4 Her mneren cigentpumiien Entwickelung setze! ( Ac Hil l. ne C) of v "h V y materiellen Wohltahrt vorzusteyen, wird for! rge Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs die1 e R f Mv » f N 1E Dil lets ais ein wurdIgese Wied im U C es (A ' Q As o) 4 oßen Vanzen erschzeine.“ itina the folaendes Schreiben des Oro! eitung Tel TOIYENDFS (DTCIUEN V E L V} ouma )entralgewait nit 2-7 b

i “t des Großherzogs

Närz v. J. vollständig befannt, Augenblick für gekommen, um, gu?

herufend, der provisorischen Centralgewalt di

ärung abaeben zu lassen, daß en Ihren Ge-

Oere voUfon \ e V ini ) und Ytiaes L ie 6 deutiche

tellt werde. ugl, fonnen nicht

daß diese Erklärung auhch ganz 1m hres Bolle 5 unterzeihnete Bevollmächtigte beehrt \ich, dem 1hu zufolge, dem Herrn Präsidenten des N eichs

ide CEiflärung zu überre!chen. (

Fanuar 1849.

7 {G “1 R 1 E Ql N C RAT G ov Der Oroßherzogi. hee Bevollmachtigte bei Der

Centralgewalt , ;

gez. Eigenbrod t,

(4

4 [8 P A L a nr Am A 4 q 9 dys Gejandfte ti! Den nordameriiau den ¿rel

n Kreditive verloren gegangen zu sein }cheinel le zugefertigt werden mußken.

)

enthält nachstehende Vorstellung deuischer, 1 die Orundrehte des

fngenommene Beschlüsse beireffend) an die verfa}

1 Jn ihrer 131sten Sihl l National-Versammlung bei 6) der Grundrechte t

ing an den 4) R g m

weite

As h Le DV(

Finfluß, den er etwa auf das Privatrecht de bethei

y l 1

e

4 1

î 4 » wiegen um so schwerer, als in dem Dex 1 î

in Hamburg, welchem elfhundert der ren, ift eine Adresse an die Reichs- Ver- r der Verein feine Ueberzeugung aus die Spitze Deutschlands gestellt wer

Nonne, fonnte, wie man vermmmf, itch dort 1:

noch nicht geltend machen, aber nur deshab, wel

fra- des deutschen Volkes den früher „Ulle Deutsche sind gleih vor dem Gesehe, finden nit statt“, oder, wie die neue Fassung nun sind abgeschafft“, eine dritte des Znhaltes dem Geseßze gilt kein Unterschied der Stände“; und an at die hohe Versammlung den den Udel Beschluß: „Der Adel als Stand is} abgescha}t“', ge- ;, dessen Tragweite einerseits sich weiter, als blos auf uns und 3 im Unterthansverhältnisse stchenden Klassen des Adels eistredt,

soll, nicht präzisirt is und daher auch nicht mit werden fann. Eine hohe National-Versammlung una an dem 19ten l. M, bei der Beschluß- , 35 und 36 der Grundrechte (früher Art, ochsich nicht bewogen gefunden, unseren dahin ein- n Gehör zu schenken, und den allgemein auêgespro- ene rut Enteignung von Vermögenstheilen aus Rücksichten

des gemeinen Besten nur gegen gerechte Entschädig ine, a der

ung vorgenommen twer- im §, 35 aus eben diesem Titel angeordneten Cnt- und \{ubßherrlichem Renteigenthum in Anwendung kom- en, icht minder hat diese hohe Versammlung in ihrer ing an dem 20sten l, M, die Aushebung der Fideitoinmisse des an de stchenden Adels mit den Worten beschlossen; „Die Fideikommisse sind aufzuheben, Die Art und Bedingungen der ung bestimmt die Geseygebung der einzelnen Staaten,“ en, day alle die Aufrechthaltung der Fideikommisse und die §§, 34— 26 der Grundrechte betressenden, von uns und ohne in ver hohen Versammlung zur Erörterung, ja auch nur zum Vortrage gelangt zu sein in den Akten begraben blieben, und deshalb glauben wir nun, uns auch vor der Nation auf unsexe rechtlihen Ausführungen vom 31, Oktober, 7, und 28, November J. beziehen zu müssen, Die Akten bezeugen es, daß von uns und dem gesammten Adel nichts, was als besonderes Standes- privileg bezeichnet werden könnte, was nicht mit der neuen Regelung der eutschlands und dem Prinzipe gleicher Freiheit sür alle Stände | ereinbar wäre, beansprucht wordor {}|, politischen Stellung haben wir und hat der ge- willig gefügt, und auh gegen die Auslösung des Eigenthums, so wie gegen die Ablösung aller grund- hat sich vor Einer hohen National-Versammlung Stimme erhoben, Das Einzige, was wir begehrten und was mit Adel begehrt, ist, daß eine gerehte und gleihmäßige Durch- llen Deutschen als Grundrecht verbürgten Verheißungen des Eigenthum ist unverleßlih, Eine Enteignung kann nur aus gemeinen Besten, nur durh ein Geseß und nur gegen ge- Í imen werden“, nicht aber in Bezug auf uns ngen oder ausnahmsweise Verkürzung in dem statifinde, Wir haben in unseren Schriften nach- die bestehenden Fideikommisse auszu-

Wir

Der Umbilvung

86

hcben, ohne bereits bestehende und feierlich gewährschaftete Eigen- thumsrechte in einer Weise zu verleßen, wobei sich Art und Maßstab einer allen Theilen gleichmäßig gerechten Entschädigung - gar “nicht ausmiítteln läßtz wir haben ferner nahgewiesen, daþß auch die nach §§, 35 und 36 zur Enteignung kommenden Rechte und Renten sich dem Begriffe wahren, bisher von den Geseßen anerkannten un? geschüpten Eigenthums subsumiren, und es standen uns sohin unzweifelhaft die fo eben wörtlich ausgehobenen Bestimmungen der Grundrechte zur Selle, als wir die Auf- rechthaltung der Fideikommisse und Entschädigung fux die aus Rüdssichten des gemeinen Besten zu enteignenden Renten, |0 wie geschehen is, in An- spruch nahmen, Unserer festbegründcten, in der Gleichheit vor dem Gesehe wurzelnden Bitte wurde niczt willfahrt. ck tatt dessen aber schassen unver- feunbar die an dem 7ten, 419ten und 20stei l, M, gesaßten Beschlüsse in eben dem Augenblicfe, in welchem ausgesprochen wird : E dem Geseßze gelte fein Unterschicd der cktände“, für den Adel einen neuen Standes - Unterschied, eine wahre bn allein wird nämlich ausgesprohen, ex

N

r l }

Ausnahmestellung. ¿Fur

sei „als Stand abge \chafflck“’, und durch die Aufhebung

imisse, so wie durch unent-

der ¿Fideitu 1

hädigte Enteignung bisherigen Eigenthums, wird Ex von der Theilnahme an den hochwichtigen, durch die §§. 7 (Aba }) und 32 allen Deutschen

" ; ( S Nugnahme - Verfüau zesicherten Grundrehte ausgeschlo}sen, Diese Ausnahme - 2 ersugungen Abstimmung über die Aushe- 0 s é va a E, L M

ung der Fideiklommisse unmittelbar v egangenen ochluß Frage ¿ Referenten auf die völferrechtlichen ‘“ (Warantieen, welche für die se in der Rhein - Bundes - Akte , in } e + nmnareßh » NMkto an 400 E

den Verträgen von 1815 ( 5 U EN, Alte ) und H 20 lie aen, gusdrücklich Bezug genommen , für 1hre Beseitigung ader das hinreichend erachtet wu1DdE, „daß es den Fursten ml zu- he Bestimmungen zu machen, Nicht um ein aus-

1

«Ara 1 +1444

L Aufrechthaltung unserer F1ideifomm ( d

undo” H

Argumeni

stand, dverbindlichc i / chließlihcs Vorrecht für uns zu erringen, haben wir uns darauf be- i dal 4 dent, Dabre 1206 Die V9 dahin reichsständig gewejenen

N

tamilien mit \hranfenlos, sondern unter folenn vertragenen „„ De-

( a dingungen“ der Hoheit jener Staaten, den sie nun angehören, unterworse1 wurden, und daß eine dieser Bedingungen dahin lautet, ihr Grundeigen-

1 und die ihnen belassenen nuybaren Rechte sollen ihnen als unantast ares Patrimouial- und Privat - Eigenthum sür immer gesichert bleiben, so wenig exllusiv war unser Bestreben, als wir Bezug auf jene fcier- hen Garantieen nahmen, durch welche auch die spätere Zeit in staai8- und völferrechtlichen Urkunden unserem Nechte das 7 qaufdrückte. Wir thatcn es, um zu beweisen, daß das, was wir wegen

l

L (L

/. Und vem auch noch vurh Gewährschaften unterstügt sei, welhen Geltung nicht versagt iverden lann , vhne nach innen und außen alle Grund lagen festen und geregelten Nechtszustandes zu zerstören, Zur Stunde noch wünschen wir nichts schnlicher, als nicht in jenen besonderen Ga- ranticen, sondern in der gerehten und au nahmslosen Anwendung der cben erwähnten Bestimmungen der Grundreclte und ia der (Gerechtig- feit der Vertreter der deutschen Nation die ausreihenden Anhalts- (F Y-

fte für das Aufrechtbleiben unserer Fideikommisse und für die

t und wir geben die Hoffnung dazu noch nicht auf; Gerechtigfeitsliel

1

a Abfassung

mise bildete (bei dem ersteren Beschlusse 57, bei dem lehteren 75

Zesammistimmen ), spricht laut“ dafür, daß von einer gleichmäßi- en allgemeinen Volksstimme hierbei nicht die Nede fein fonne. Allein

A aufgehoben 1}

V

nicht. Sie bestehen nah wie vor, und eben diese Veriräge bilden auch

¿ur Stunde noch die Grundlage der Stellung Deutschlands zu der gropen

nicht ausgelösht, und daß insbesondere selbst vie deutshe Bundesakte

Stagatengesellschaf. Auch in den Beziehungen nach innen sind sie noch

jedenfalls auf so lange, als die neue Verfassung, mit deren Berathung Eine hohe National-Versammlung sich beschäftigt, nichi entgültig geworden

14 und verk den tonne, fommnisse zur Venuge,

l

dem damalioen Centralorgane zur Handhabung übertragen hakt, sind nod nicht annullirt, und auch jene Garantie, welche die Unverleßlichkeit

der Eigenthunsverhältnisse, sür welche wir hier das Wort reden, 1n di

von Fürsten und Völkern auf die Verfassungen der Einzelläuder geleisteten Eiden finden, i gleichfalls uoch nicht gelöst, Die übermächtige Gewali eines Augenblices kann Rechte überwäitigen und verstummen machen, allein

den inneren Lebenskern des Nechtes und den Anspruch auf dessen Geltend machung kann sie nicht vernichten. Er stirbt nicht in dem Bewußtsein

in dem Gewissen der Nationen, und die einzige feste Bürgschaft für eine einzuführente neue Orduung der Dinge liegt in der Screchugïeit, welche bei der Umbildung politisher Zustände das Recht und Cigen- thum eines Jeden ehrt und shüut, unterdrücfend aber gegen Ylie- mand zu Werke geht, Indem wix heute vor Einer hohen Nalio- nal-Versammlung die Nechtsbegründung unserer Ansprüche noch einmal zur

hthaltung aller Nechtszu

l

ck prache bringen, legen wir zugleich, unter Aujrec [ ständigkeiten, hier vor den Uugen L eutschlands gegen die a1 Aufhebung des Adels als Standes, jo wie gegen dit Aufhe

steheuden Fidcikommisse und gegen die ohne Entschädigung vorzunehmen Eigenthums - Enteignung, Berwahrung mit dem Borbehalte nicder, unje desfallsigen Reclamationen nah vollendetem Verfassungswerke vor jene!

L

anzuregen. Möge Eine hohe National - Versammlung den Ausdruck jen

Organea, welche demzufolge in Wirksamkeit zu treten haben werden, wieder

Ehrerbietung genehmigen, womit wir zu unterzeichnen die Chre haben,

ra fn

Frankfurt, den 27, Dezember 1848. ( zen 41 Unterschristen.)

Lg

Hesterreich. Wien, 12. Jan, Se. Majestät der Kaiser

1 bor

hat dem Großfürsten Konstantin con Rußlaud, den Prinzen iber vou Sachsen und Friedrih von Daden, wie dem GUr}ten Egon Fürstenberg, das Großfreuz phans-Ordens vcrliehen,

Der erste Paragraph der österreichischen Grundrechte,

b.

des Köbuiglih ungarischen St. Stc

t nach dem Entwurf des Verfassungs - Ausschu}jes lauten sollte: „All Staatsgewalten gehen vow Volke aus und werden auf Die M Der Constitution festaescß‘e Weise ausgelbt““, und grgen den sich das Ministerium im voraus eiflärt hatte, 1 inm der Reichstags - Sihung

v,

vom 10. Januar nah einem Amendement des Deputirten Ullepitsch

mit großer Majorität verworfen worden. Dieses angenommene Amendement war folgendermaßen gefaßt: „Der §. 1 des Entrwourfs | der Grundrechte sei, als nicht hierher gehörig, wegzulassen und mit der Textirung der Bestimmungen über die Theilung und Ausübung der Staatsgewalten der mit dem Entwurfe der übrigen Theile der

Constitution betraute Ausschuß zu beauftragen.“

Der Militair - und Civil-Gouverneur , Freiherr von Welden,

macht unterm 10ten d. bekannt :

„Es sind gestern Nachmittags aus vem sogenannten rothen Hause drei Schüsse auf vorübergehende Militairs gefallen , und bei Untersuchung des Hauses hat man bei Johann Schleiffer einen Pack scharfer Patronen ge- funden, Schon als die Abgabe der Wassen jeder Art, somit auch der Schießwaffen , unter Androhung der standrechtlichen Behandlung befohlen wurde, hätte sich Jedermann die Folgerung selbst ableiten können, daß dar- unter auch die Munition begriffen sei, nachdem ohne diese von den Schieß- wasfen kein Gebrauch gemacht werden kann. Um aber darüber jeden Zwei- [el [ja benehmen , findet man das Verbot des ungesehlichen Auf-

ewahrens und Erzeugens von Pulver und An aumwolle und / / estzusezen paß jene, welche derlei Munitions - Vorräthe besigen, selbe Nud e iche Zeughaus binnen drei Tagen, vom 12ten d. "M. an gerechnet , abzuliefern haben, Gegen jene, welche dieser Aufforderung nichi Folge leisten, und bet

scharfen Patronen gusdrücklih auszusprehen und

4 Hy

nitions-Borrathe c

denen in Folge stattfindender Hausdurchsuchun bezeichneter Art vorgefunden werden sollten, | lung eingeleitet werden, s ferung Wiens die neuerliche Ueberzey einen Theil ren Einsicht,

er B

Vi

Das obangedeutete Ercigniß

ugung begründen, L s bethörten Publikums no rdnung und L 11P gutgesinnten ] i, daß derlei Freoler gegen die den Gerechtigkeit überliefert und für die deu. Cs muß das eigene Interesse der Hausgeigenthün parteien jene so wie diese auffort ere 1s den Häusern,

daran liegen,

[4 N S beixautraa

tions-Vorräthe ap Gade, n alle Hauseigenthümer, far een BMnten Alles aufzubieten, Wohnungen 3 Kaiserliche Z nehme Standpunkt, untersuchent

i Geruer if unterm 11lten d. Gouvernement folgende Ku

as politische ournal,

rivaten vorhandenen

der Redacteur dieses Journ niß von Kremsier““, i | gegengcehandelt christ gestaltet

revolutionairen

Tnhalts felbst 11 konnen; ganz unzula)}sig und unvereinb lagerungszujtande ; en Néedacteurs

dienen, ihre

staitgefundene

Sprache stets ich mit der Freiheit der Meinung se r Der Feldmarschall Fürst Windischgrät ha nuar Nachstehendes publizirt : : fommen dem Ober-Kommando Berbandstücfen ,

, 4 eutende Sendungen zu, daß wiewohl aufrichtiae egel der Unverleylichkeit - j |

C Tb ol E E i: 4 A E: z angeneymen Aufrechthaltung unserer Fideikommijje und zur Abwehr gegen eine un- ischädigte Enteignung, auf jenem Nechtsboden, der uns mit allen übri Anerkennung fo allgemein sich auch das |chonc

ckoldaten nur ermuthtaecn

meine dankbare

en Klassen der Betheiligten ein gemeinsamer it, und anlehnend an die 32 ver Grundrechte, in Anspruch genommen haben, agußer-

cs ¿Feldzuges opferung ihres Lebens scheue itbürgern Ituh em Monarchen aeschenkten Verfassung zu erfamp] Der Feldmarschall - Licutenant von Welden

em siegreichen Panter,

ung oder Entschädigung unserer Eigenthumsrechte suchen zu müssen, be

ilighaltung von Zusagen und Verträgen war ja zu allen Ze1- dem Charakter des deutschen Volkes verschmolzen, und die

Zahl, welche die Majorität der Stimmen in den eschlüssen über 1 des Adels als Stand unv über Aushebung der Fideilom- Der

800 Husaren,

wurden den Znsüurgenten auf de!

; ; N itionsfarren Fahne, über 200 Gewehre ie Kraft jener staats - und vol rrecchtlihen Verträge, onsfarren, 1 Fahne, U (

auf welche wir uns beriefen unnd fortan zu berufen berechtigt sind, noch t s fliehenden Fein

eine bedeuten

"1 ( oap tor h oon} ündet is nicht als völlig aufgehoben gelten und behandelt wer- die polnischen Angelegenpeiten veiressend, beweisen die Protokolle vom 29, Juni l. J, untd tägliche Bor- Jene Gewährschaften maierieller und Privatrechte welhe in der Bundesakte das (Gesammtvaterland übernommen unld

besten Geiste

Zoldatengeist unter Ytationalitäten d

mag nachsolgende

zielle Nachricht dienen ;

berlieutenant bdiutalul, dann Di

önahmswei}e

bung der be

ungeirel! geworden,

zusammenge el

olferung eine Zeit ¿a1 als Anhaltspunit

es darf nur seine

führt fonnt« wird bestehen 1mmerdar ;

Feldmarschau-X1eU1

hienenenNRegter1

ats-Ministerium macht in dem heuke V C4 durch Ente

Kommissar,

eihsministeriums seines Auftrages entvunben }

ßung des N lenburg:S 2 Sißung der Abgeorbneten-Kamnmer, eine Erklärung n den mecklenburgishen Gesandken it des in der 36sten Sigun, ge#aß!en

Hinzugefügt wür sem Beschlusje vviig emver

zu der geitrigen D rischen Kommissarien nen LrlaþÞ

O P l abgeqevr /

der Kausecwahbl) mittheilen, G;osßherzogs, daß er mit dic Menu ra, 11. San (L und einige Mitglieder star® und seiner h Ausschlusse des Beamtkenitan Ztadt bestehend, beschäf | in fast aus\chließlich mit einer Be t Nachdem man \ch

Sachsen-Altenburg. Der hiesige Bürgerverein, rheit nah, mit des, aus den wohlgesinn tigte sich in seiner gestrig über die deut geeinigt hatte, tige Einheit un aupt an die Sp hauvte ferner endlih die dem bleibe, glaubte der König von

s j roßen Vie i j Jed Hürgern der

Kaiserfrage, dahin

sichere Garantie für c , - wu G) , R

finden fönne, wenn Sin Vbe1 Uribut von Hingebung, von Einsiht und von J s ; j )

, “t ven Ane ouUn on deen zu spende «E Na : A o Ie: O )

höregierung träte, wenn 3 Z a deen zu |penden, die | vember, Bem 1. Januar an sollte das erste amerikanishe Dampf-

J (ts{chlands tUnf- {0 l pit . voi T vf î , e , , F ber senheit ; bei dem Werke des allgemeinen Heils beeilen sie \.ch, ihren Von Panama gazben Lie lebten Nachrichten, bis zum 22. No p as 7 & Is 144 Er 4 ; Vou diesem Ober= hlt würt e, und wenn Hause erblih ver-

iße der Reichére) htigste deutd selben übertragene j ' i sich allgenein dahin ausspre@n 3 müssen, daß Lie Del Pari |

) ( _dayn 16 L aut } Vie Zeitungen aus Paris utkld Lonoon vo ' us Brüss 2tntr fen im Sti s è die D Spihe Deutschlands gerufen werden vom 12ten sind is anda lieben, L vom 11ten und aus Brüssel Centralhafen im Stillen Meere, von wo aus die J ampf\chiffe \üd=

üirde seinem

Preußen an die

S7

mi ge, weil er der König des mächtigsteu und intelligentesten deutschen | Die Regierung triff Maßregeln, um die begnadigten Jnsur- 4 4. Bo fsstammes sei, Jn Folge dieser Verhandlungen wurte der Be- | genten, welhe transportirt werden sollten, bei ihre Rüdfkebr nah strenges {ch gefaßt, diese Ansicht in einer Adresse an die National = Ver- | Paris zu beschäftigen; man will sie brigadenweise u Vou d t 7 e samml ing auszusprechen, wobei man von der Ansicht ausging, daß in | Umgegend ber Hauptstadt in der Ausführung begriffenen Str Ébñi : diejer hochwiMligen Vrage jo viel Stimmen als mögli aus allen | und Kanal-Arbeiten absenden. SEB E T E ns heilen Deutshlands gehört werden müßten, General Lauriston tst| mit 1952 unter 3459 Stimmen zum Frankfurt. Frankfurt a, M, 11. Jan. Jm heutigen | A R E Legion der Matioialgarde gewählt worden. „Es / blatt wird für Stadt und Gebiet der freien Stadt Frank E E b : E e Ct o na, ¿Ein Kanp zwichGen i Auftrage des Senats das Reichsgesetz, betreffend die Grund- ob Me une viR bad it chy ORYNne hdr Ma E N ( utshcn Volkes, zur Nachachtung bekannt gemacht. I, Ver Tegirimitat waren que den General Lauristo®, der un t ter Ludroing Philipp den Vienjt verlassen hatte, Die Patrioten, | : afi unabhängigen Männer stimmten für Herrn Ramond te la Cr Z 4 E i z Bataillons - Chef der Legion, einen tüchtigen L ffizier M 4: neilatD. eben so festen als gemäßigten Charakter, de ‘alla y y L L i Achtung genießt und de Verfassung der Rey ras 2 EA a «Frankreich. Paris, 10, Jan, *) Der Mo niteur veröffent terer hatte aber nur 1017 Stinmen. Lie übrigen Stimn:en eine Depesche des General. Gouverneurs Charon aus Algier, vom | \plitterten sih unter General St. Simon, Generä! Bern e At d «U, »ezem er, V [ch die Gerüchte wiederlegt, daß unter den dortigen neuen Leren. Die Reforme niacht den denzofre!ichen nb cozialisi h een O Ly A L P eINAA jener Vepeiche lg- diejer ay! nicht mitgeitimnt, während ale :oyalistishen Nüancei i SPARANE on Q S10Ud, Zleurus und Arzew (Division | auf dem Plaß gewejen seten, L “/ Kranke, von denen 5 gestorben. Uus Algier und Jn Bezug auf einen Ärtikel des New-VNorf Herald, welcet I ¿f a A nIÓs E Angaben, Oie Besorgniß versichert, daß über den Ankauf Cuba's voi E r rer ted auégewand 1 war in Paris allgem in. Staaten feine Unterhandlungen angeknüpft j l \ n den (eßten Tageu waren befanntlich wiederholentlichße Unru- nordamerifanische Gesäftäträger in Madrid bios B fel f S | in ‘atignoll s wegen der ZTranfksteuer, welhe die Weinhändler Meinung des spanischen Hofes 11S AHE X: L T F hien ih rocigerten, Deute nahmen diese Unordnungen einen | Insel zu erforschen, bemerft der C onstitutioun el E Wie Be-

\

sorgniß der englishen Presse über eine berartige 410 L ; Vereinigten Stacten und die daribeu

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eren Charafter an. Die erste und zweite Legion der National: » \ o 1044 4 C4! | ) die zur Lämpsung des Tumults abgeschickt waren, genügten | Macht der

l, unt A mußten ihnen 2000 Mann Infanterie und Neite- {hen Biättern verbreiteten Gerüchte ganz grundlo rei unter General Corbin zur Berstärkfung nahgeschickt werden. Um bestehe seit mehr als 25 Fahren ein Vertrag i | gingen entge Stück Geschüß nach der Barríere ab, England und den Vereinigten Staaten, der Spa y ei dem justiz-Comité der Natioual-Versammlung, das lber Cuba und zugleih die ewige eut alitát D (utraa auf Aufl ebung der Verbannungödekrete gegen die | Nah den Bestimmungen dieses Vertrag ine n WVrieans und Bourbon Bericht erstatten soll, hat der Vi Spanien niht mehr gehöre, nur unabhängi wi dei e Haliti es Junein erklärt, daß er diese Maßregel für vorzeitig halte, Die Presse sagt mit Hinsicht auf die gegenwärtig : i r die Regierung wlinsce, bald im Staude zu sein, diesen Akt | der Dinge: „Es giebt für eine Zeituig nu Gel O A l d ht aut uben, Das Comité wird nun auf Verwerfung zwischen weiden sle nothwendig wahlen muß: lol À U ï E i [ tion antraggue e Ua D gei S A Mvew, um zueliGußallen ; warn 1, un guf A 6 Be Nitgliet ô Comités : dei Gescll Ae e N i : azorzat 4M) L EUv ere eth S en, Ee E S Ua : des C / chaft der Gelehrten erwählt | tadeln wollen wir niht; warnen, das haben wir ohne Erfgla en. „Diese G h, bemerft das Journal des Débats, than. Wiederholte Warnungen aber fönnen l [3 v E s gei etn Utt der Gerechtigkeit und Daukbarkeit. Herr von tif angeschen werden. Wir können also blos die U D ¿h loandy war elner derjemgen Minister des öffentlichen Unterrichts, len, mt dem Wunshe, daß fie unseri Bef Ai A / weiche ihre Sympathieen für die Wissenschaften am lebhastesten be- | mögen,“ E mi Es E . 1s ellexander Dumas hat, um der persbulich( 1f ( | Lslzier der franzöjischen Côcadre im La Platastrome, Herr | gehen, seinen Gläubigern, 45 an der Zahl, les Vernibae; raud, Capitain der Korvette „Venus“, ist von fkriegsgefangenen | ten, was er lesißt i E O iten Vribe's, die er am Bord hatte, ermordet worden, : : des Débats bespricht in einem leitenden Ar=- | Großbritanien uud Jrlaund. Loudon, 10.5 Nad ( der VDecentralisation, worüber es im Wesentlichen Berichten aus Gibraltar befand id) Dri Tele, R R N E ( { l o s ; \ s: \ A n N 7 Zibung der General Conseils (Pr: vinzial-Versammlung L L es L P A Age vorigen -Fahres t 1) elbt Der Prinz v4 1 j | O A P N M G I A E E S A Besichtigung Der Weituncq an 27, Dezember nad Ae : R nen L I Ut ¡GEN Chara ter dargeboten, C anger abgehen, dann Malaga besuchen und über Madrid nah Haus i tet des Gesebes, welches thnen vorschreibt, fich in dem Kreise zurückkehren. L Rd Î opartements-Angelegenheiten zu bewegen, sind sle weit auf das Die Zeitungen zählen jeßt niht weniger zelzn K t ( Dolitif vorgedrungen z sle haben aus freien Stüden die für die durch Lort Audckland's Tod itlebiate Sl le A E A M Dage welche berathenden Berjammlungen vorgelegt | der Admiralität auf. T aruiter sind dh Gi a B ERU R S N E D, De N Os dafür liegt | genwärtig Lordlieutenant von Jrland, der Marcütà e A S E eni A U canden des xandes, Das große | Gesandter in Paris Graf Minto, Graf Carlisle (friil A des ösfentlihen Heils yar das alltäglihe Geseß s{chweigen | Morpeth), Lord Hatherton Herr t, Ba u Sír Ch A A A Allein eine Frage hat vorzüglih die Aufmerksam- | Kanzler dex Schaßkammer, nimtli h Rh ias di E L L N add partements in Anspruch genommen, und für diese | Herbert, unter Peel Admíralitäts= und. Real seéreiaie. "Ste Sig A Ra Ae U des E Zteinung der Departements | Graham und der Biceadmiral Sir William Parker, A T Lit es E Ge en, oogieih lle eine politische ist: es ist die Escadre im Mittelländischen Meere befehligt Gi 2 Au S E, welche man jeßt die administrative Decen- | Der Versuch vieler Fabrikanten, die G:Mniniut | da n ade E nl pi vet A örage in | annten Zehnstunden-Bill, welche die Arbeit für Uar Ci E - E FeRttltdba Mini ) pa l l L F ; L N s hatte |te o start 15 ahren und sur ¿Frauen n den ¿Fabriken au} 10 Stunden be ig bewegt, memals hatte sie so lebhafte Leiden- schränkt, d durch zu umgehen

, day sle Junge Leute in Abtheilunaeu

[nen errear. Es wet, daß die Vio o das S i A G ; T ertlto ay die Llonarhie das Band war, wel ia eiaander arbeiten lassen und demna die Verwent ung de I)

Ie Gele DES rritoriuums vereinte, und welche G Axe s E FERDEnNnduUnNg Der veller

L S Me O und welches dag madtiae zu bezahlent eu erwachsenen Arbeiter virn!ln run oder die Kräft 4

intional ( ho v hi s U C E i ; C4 , mlnidern di l fte de!

l acn Seit erbieit. §12 Februar Nevolut on, die | Lebteren über die Maßen anstrengaen Va S ( (

)

zu mehreren

A | (aurbhunbe! alte Band 2erroiGonh i : L: Í - j n schrei ge (el l ; C A T A pt "lassen, A ‘r Eer | B A AR n Mila Berjammlungén Anlaß “gegeben, jn f traitjation ! Las heißt Krieg dem Einflusse Der D ie Mei f | L HSUR S i O Rd E e E S ns E at ; (rieg der Herrschaft der Hauptstadt, welche eine re elmáßi e S | w ebe bie s F A E A elegirte dex abri! rbeiter beiwohnten,

iti E, E NEUC Regierung hat orótlanilt : lasse (E E A u i A R ANes S O geen es zu wollen. Die Departements haben das och Wo! L e E A | B E d el N D N

Î / h Ns 0M von Paris ab- | 2 el todtgeglaubte Nepeal- Verein in Qublin bat wiet er E (teln wolen ga dem Lage, an welchem sie argwöhnea konnten, Lebenszeihen von sh gegeben und seinen Rechensch tab i 8 ein daß die große Stadt si niht mehr selbst «ngehöre, daß sie ein | abgelaufene Jahr veröffentlicht, Seine Ei Ae D 5 g n h N jest und Fzranireihs unn ürbig. Dabei mus man ließlich des Eilöses von dem Verkauf del 33 (l E 1 1145 nnen, daß die Wünsche für die Decentralisation diesesmal au allen psd, Sk,, jeine Ausgaben auf 1120 Pfi ckt E Roi baa E Sr : n des Landes sich geaußert haben, Man kennt uusere An- Zeit noch vorhaudenen Schulden und N A : c T L E ht über vie Frage selbs, Wir nd weder absolute Anhänger noch N eb O0 P 4

eq er der 2 ecentralijation in dem allgemeinen und unbestimmte1 Ja Birmingham glauben die bestunterrichteten, uach Amerifa

| S E: aver darguf halten wir wesentlih, daß die delnden Käusleute, daß unverwi [t gioße Ti merz ell Gi 0 E S E Frankreichs, von der unser Leben, unsere nationale | dem Goldfund in Kalifornien zu erwarten en nl L L e r! 4 Größe ausgeht, niht in Frage gestellt werde, Jun dieser Bez‘ehung | auf eine seyr bedeutevde Zunahme des Begehrs briticber;: bes: E abei giebt m n uns keine hinrei hende Garantie. Wir wissen zwar, | birminghamexr Fabrikate für den amerifauishen Nar Mond, a 4 daß die Parole die administrative Decentralisation i, welche Be- hen dürf Schon mit der lebten mérifanisdran! Wos tolle E einung L tz aber die Hauptmotive, die man | Ordres und ungewöhnlich siarle Rimessen eingegangen ana : in C

( ie politische auéschließ u Gunsten der administrativen

Gecentralisation angiebt, sind gerade | don will auf die Nachrichten über den Goldreibtbum Kalifo

et pol hen 2 rdnung entlehnt. ine einzige Versammlung, | nens eime elctien - Gesellshaft mit einem Kapital von 200,000 Pf e O i onde, hat ihre Zdeen klar ausgesprochen, wäh= | St. 1n Äctien von 10 Pf. St, zusammentreten Die « se! Ca la rend man bei den übrigen leiht eine Zweideutigkeit fürch ¡ang bëträgt blos einen Shilling. Sobald sich die Gesellschaft Ÿ latt A ea Gründgedanke n des Programms, welche jene | hörig konstituirt hat, sollen durch Hülfe einer zweiten Einz hlung von 40 | A d e P A sind: L) zu aatersuchen, ee ünter Sch. Einleitungen zum Ankauf der nöthigen Ländereien árimathi rderven | | ra 0) tent inD » . n » y TohNor 5 4 Mali ‘nt pt pf i Kal '. A administrätiven Kontrolle A S A i Gi | “Ad | Fus E NIEN : ersägrt, n ADEETE inzelheiten über den Um- | O6 zu befrêien: 2) U entscheiden 3 A S 0 fl e dea: ì E A Woldreid E a Seryaunie in &olge des plöplich entdeckten | Þ 1. Zan. (H, C ) E 1 L) H A, Laß alle U te, welche öormalitäten | Woldreihthums, Der Preis des Goldes is \o tief gesunken, daß | J hatten die chwe inferwi sen bleiben, thre Lösung Und thre Endshast am Size der | ein gewöhnlicher Handlungsdiener ein Jahreägehalt von 2500 Dols | 1 ei ; E «utoritat slnden. Dies System scheint leiht nnd ein- | lars und freien Tisch erhält, Ein E berfelifiér ‘bat 1700 ; V u | mensteu r | M, fach in det cusfuyrung zu jein 1nd dem oben gemachten Vorwurfe jährlich. Für die Kolonie seibst is der Goldreichthum v (f eA E | ses (wegen zu O Cs bliebe jedoch noch die Probe der Praxis übrig. theiligsten Folgen, Mit Aerbau und Viehzuht giebt 14 Meta | des ie Gragi ij! zu neu und zu unbekannt, um auf die Details weiter mehr geru ab, Geseh und Ordnung haben aufd bet L R | anden sei, eingehen zu fönnen. Jedenfalls is diese neue Stellung der Provinzialver- distrikten gilt blos das Recht des Stärksten, A bié árallèa V ee Ä s 111 «41,

fammlungen e€i dtiaes X G T f ; , i Mia E olitisch v REBLa UGMN diese Jntervention der Provinzen | heu werden ungeahndet begangen Die plöglich reich gewyrdeneu L Det 30 1e e c) Tp ‘aj â 1 , ‘c R, wid I Ô ; L wi _ _ De D E S e # L ( ( v1 ne en politischen Geschiden Frankreichs is ein Ereigniß, Bis jegt | Goldsucher gen sich den gräßlihsten Ausshweifungen hin. Jm Ha. e Í | e ( I, Ll

itte n 0 ( (G » c A 4a L u ' 0 U C , N d po tte man geglaubt, daß alle Energie und alle Unabhängigkeit, aller | feu San Francisco liegen 25 Schiffe vor Anker, die aus Mangel an

atriotismus und aller politischer Sinn in den Provinze (Sre: mtd lu (S Si ven Provinzen erlosche Mann ic Geb ache E wie E E ren ; und nui P à oschen annshaft nicht in See gehen können, Außer den Goldgruben sind

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4111 horome Gia E Q 4. O. F S ius E ÿ zum anderenz in den bösen Tagen zeigen sie Kraft und Entslos- | Santa Clara liefert Erz von 50 pCt, Gehalt

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ibnen eigen find! Allei R R GA ta N A F lb |

¡lele o E hei den Provinzen lieber die in- {if mit der Post der Nordweslküste nah St. Francisco abgehen

S ministrative Emancipation, Dieje Post wird von New-York mit Dampfschiffen nah Chagres ge- i bracht und über den Jhmus gefördert, Panamg wird fortan der |

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111 (t f Ÿy 1 lentungen DeIODran

benen Untlage (&Xinwendungen erhvben lgt, daß die Einwendungen Verfahren wird demnach seinen Fortgan der Grafschaft Doro gen gemeldet; in C dereten

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1 erheben die Me R R E Le L A T , merick gingen neulich 50 Mädchen von 14 bis Mis LOEA A. Ls die Presse und die Repräsen- | auch reiche Silberbergwerke entdeckt worden, die aber noch nicht be- | blin nach Plymouth av, wo sie i | A i Provinzen hre Slimme von einem Ende Frankreihs | nußt werden, Quecksilber is häufig, und die neue Almadengrube int Regierung en eing

Australien eingeschi}fft werden

Großfürst Konstantin traf am Lten d, ; 3ten nah St. Petersburg i gleitung befanden sich der General-Lieutenant Graf Kus(l ckr. Kaiserlichen Hoheit, Rittmeister Graf Oi

ein und reiste am

borodko, Hofstaats

berst Graf Benkendorff und der Stabs

| ; “Au b I U | J I Flügel - Adjutanten des Großfürsten, lich nah Valparaiso wid nor) nach dem L regon segeln werden Stagtsrath Haurowiß.