1849 / 16 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

90

"u c , , , e z 1 F ¿ S olForr ei ä 20rf le «AVerreihisde Ministerium | at, jenen deutschen Männern zu helfen. Die Hindernisse Preußens, | Er setzt also voraus, daß der Gesammtstaat C eas : e. das bsterreipu Ee eren Stand=- | das Kaiserthum Deutschlands zu empfangen , sind sein König, | Er geht in diejer Vorausseßung so weit, daß er bereits einen trt Pt C Cr YS | V ¿ , p 11 - 1 , s . ; "e G c (C: L as T 2 d nic í x een Me von den | sind die Antipathieen Süddeutshlands, welche durch die octrogirte sonderen österreihish-deutshen Staat kanm, Das sin . nicht zu führen. Auf Grund e i y L erfolgt Aber die | Verfassung wieder lebhaft hervorgerufen wurden, is die Note des | Thatsachen, sondern Fictionen, Hat der Bericht, was E e nicht ; ‘Noriellen Modistcatione e, cis Ls | ua ‘N De 2 s z Dg (2 1 r c worn ov fr p i oin S ti o) Vor Ç lnt do 111e1 )0=-

hatsachen sind die mnt A ‘das entshiedenste tahin österreichischen Ministeriums. Bedenken Sie, daß Sachsen, Bayern, | untersuchen will, einen ästhetischeu Werth, jo hat er do einen p

7 d teagierut! pri! ih au} L î - C z ch , c m top ck i iti y t D nad inem Norschlaae a ul T, 2 A Lr, TU 4 Tahr. M: Do Anfttalten des Tn- un österreichishe Reg! rung a A Gestaltung Deutschlands zu beir- | Hannover gegen ein preußisches Kaiserthum sind, bedenten Ste, daß litischen. Jh habe darin vergebens nah einem Borscchiage gequa Es i i ps : / G L {lle Post-Anftalten des Jn- 1 11444 y L #629252

t c 7 aelungett, Dazwischenkunft is es gelungen, L Laie Lot Lrrthi ufzuflären, es auf uver seinen “5retyum aus t

{4bdonnement betragt;

; f i Ie i 1 tes S f i G C efi i Z f of 21 (( af 4 de Y l e D eit e100) S V Y 2 E be. i L Z A f Bl Ad 53 f ck A 32 ckf eiu Id ai é aus, daß sie fern 1, Prinzip so durchdrungen, daß ih mein ih diese Staaten auf ODesterreih und daß sich Oesterreich auf Ruß- | wie das Problem zu lösen sein möchte, daß das deut|che Ast? S L g S N N ; Ses Nee SEERRNG: O ven «cid (de Hint ¿von DEI P 16 E Zumuthung würde, hin- | land stüßt, und jeßt fragen Sie sih, wie Sie Kleindeutschland zu- | als ein integrirender Theil der Gesammtmonarchie angehöre und den- L E n e E aile Ô dd. aues E T & “Ce dieses Klatt an, füt Berlin : Le ¿ nieberlegen würde, wenn mik L DE P A E E 7 L : M / 1h Ch it: Af] (A, F warte nun 1 len Theilen der Monarchie R 4 R M A El E ÿ s Co R Ervedition des Preuß. Staats- Mune JOf0r arat A (M x 7 utslands einzugreifen. Dabei betenne sammenbringen wollen. Aber da wir (von der Linken) weder eine | noch auch in, den deutschen Bundesstaat eintrete, FŸY warte 1 bne Preis - Erböbuna L 8 4 O f) (is é e S : i e N A ciners

(Yeitaiil 1( 2/ C1 1L/41 p t P w b v) e. f i LYE L X E ¿ A “s z 3; G Anzeigers

D 5 es Gis ne österreichi t so lassen Sie fic it Span! rauf, ob 3 geehrte Mitglied è Oesterreich, Deutshland eine bei weitem leihtere Aufgabe, diese preußishe, noch eine österreichische Politik wollen, so lassen Sie sich | mit Spannung daraus, b das geehrte Mitglied aus reich,

wart {r Qui

Sf dernd i die { : r (D, D

, 5 Ç elche E ‘d fe S efü wrd (oto begeisterte el elnzelnen Vummern wird h nit ein Bestandtheil da- | sagen, was unsere Meinung ist. In dem Antrage des Herrn von | welches uns o oft dur jein C ehl und durch seine begeisterten A E I rn 1 lx / L G S E & d L N l h of Ei H o Pyr ck 7 P F 1 r Mit j nahen S4 P LENEV Gl. VCereOnec l in, daß die deutshe Verfassung | Lassaulx erkennen wir die Bezeichnung einer bitteren Wahrheit. Wir | Reden hingerissen hat, auh noch praktishe und klare Mittel angeben i net pa R ÿ auf unsere Rechte nicht verzihten, wir wollen keine | wird, wodurch wir es möglih machen fóunen, daß roir unsere deuî

wenn Oesterrei

L , C A c ea No nrn o de n

ollendet sein könnte, ja {hon ns Le- | wouen dennoG E Mini r A Oed (n unsere cuaere Norm O Nacht Berbält ckelbtsdá ; c i 7 über d ‘ial- en Brude1 efi ) in unsere engere For!

*hnen it's, die Macht der Bery(il- Seelbsts{ändung begehen. Zur Tagesordnung über das Me O a t er E il p Gf C Ö s P: I 00: e S0 c E P ( C F p P gt G euen, ( )esterre aber oie PV(ittel nid ¡dei aan, der muß, znzuerkennen, und Sie dürfen nicht das | Programm. Sonst heißt es künftig: Eut Preußen, Lin L e Vat 2 a is B e i el | (ili Mi i 9E 9 S L L j 4 D % N Ô G 9 7 aeaen a N te j )t 1 f r) entwerfen, daß nothwendig der Aus- | aber tein einiges Deutschland meh-c!“/ Unter dem rauschenden Deisalle Pflich „BESEN 7 M! Que L m P R P A KLAi s S i 1 laß zurück. Auf der Tri- | verschmähen, der in den Verhältnissen Veslerreis

(1189 A1

lin, Dienstag deu 16, Januar

A s Lori Ao utschland hervorgehe

r Ee T N I M26 Wn Me E M e e Ut 0 P D M NNFT I Cer Ae, ge 25f0EE FEWRT F F Ee L O e Fe A A

llvertreter, Herrn W. BVeseler, um von der Rednerbühne tion der erflären, das Haus solle sich die Berichte der Reihs-Kom- wenn niht das bsterreihische Ministertun

t 1 444

vorlegen lassen. Nichts sei in ihnen beshönigt oder ver- Reichs - Ministerium befinde sich in voller

und dann werde sich zeigen, daß es einer unbefangenen, | seines Verfahrens, Der Centralgewalt haben

( ß österreichishen | 29 es nur einer vollständigen Einsit in die Akten bedürse, um zu rung um fie zu legitimire1 ie ganze Vewalt des

is 5 y E 4 l 7 As Ä ae 6 . r t Ga é l 2 / ) N y A Diplomatische De- | éinem ganz anderen Urtheil zu gelangen, als Herr von Wurth abge- Bundestaas ül t ie bat d selbst die Befugniß 3 Die neuesten Nachrich- | geben. Herr Heinrih Simon bestätigt durch sein Zeugniß, daß laß organisher Geseße. Warum macht das Neichs-Ministeriu

i

T

- d L

bt, zu erhalten, dann, meine Herren, hoffe ich, daß unser ver- | Deutschland zu halten, was zu Deutschland gehören will ich

rfen nit ohne Erfolg sein wird. (Beifall von mehreren Seiten | rathe Jhneu Oesterreih gegenüber feinen Bürgerkrieg, ih rathe (6 nach Schmerling?s Rede wird die Sißung vertagt.) | Jhnen aber, nicht los zu lassen, was unser i Herr Raveaux zu erwähnen ift, daß in Folge der gestrigen Wahl in den Legitima- | fommt dann auf den Empfang der Deputation zu sprechen, die nach i ons - Ausschuß Herr Vie big aus Posen eintritt. Oesterreich ging , den Reichsverweser einzuholen, Ju Linz sei von

Frankfurt a. M Sit! (D, ZJ 450seStpbUng der Tausenden am Ufer kein Men|ch gewihen, e das Dampfboot, M V P é + dd V . R I e V L « l ; L L E 4 A p i C t ; y s verfassunggebenden -Versammlung, Tagesord- | dem |ch die Abgeordueten des deutschen Reichstags besanden , aus

T f Sie babei reiner Partei febrt Simo f feinen Pla u zen muß. _ Sie hauen skiner Partei fehrt Simon auf seinen Pi land sich darbietet. Wir werdcn, neîne- Herren, diefen Weg A chtung, aus die eigenthümliche Stellung des | bvune erseyt ihn Herr | A , Zie uns die Ermächtigung dazu ertheilen, mit dem heißen Wunsch S E S t ee nehmen. Der Weg der Verständigung wird NRaveaux von Köln. Er is gegen eine Maßregel, die er den e A cir V s R A dem heißen Wunsche j S S befriedigenden Lösung der gro- | Ausschluß Oesterreihs nennt, aus rechtlichen Gründen. Die Wün)che, A Mit auf aale Verbtliderung eine lebensvolle und im Geiste der Politik das | die uns hierher gesendet haben, waren [edr unbescimmter Art, Die E Ausbildu in fäbige Form efunden werde. Bis E R e | E Drin usammen: Esnhöttt'Ftelselts: Kin | tigen Audhilburig, füge Horn, gestern mee, ich und Deutschland ein- | Theil der deutshen Abgeordneten hat das. Recht, den anderen auszu- E ‘Bo Us K ¿ Salon (Bravo auf der Rechten n dahin, den Weg anzubah- | stoßen. (Von der Rechten: Soll das geshehen?) Es wäre die Kon- | vor : gd D Y Law aaa Mr lifienidt R ! iehung zu einander treten, | sequenz. Der Minister-Präsident sagt : Oesterreich will nicht in den I er its Ai kes gesammten Vaterlandes f Aae ch6 und D eutshlands die allein nothwendige Bundesstaat eintreten. Er meint damit die Regierung. L as Volk D D i E E Sh P i M s i Jn diesem Sinne bin ih zu wirken be- | von Oesterreich will aber allerdings in den Bundesstaat eintreten, es Na | bi trn uses Proarami R Da emb Oesterreich seine Aufgabe auf. Jh wie- | barf uur seine Meinung nicht äußern; ih behaupte sogar, selbst das e L atur R AubuE a E E E L r n-Bericht Die neu 3 | E s : 6 a 3 weit entfernt i, der Entwicfelung Deutschlands | österreichische Ministerium will in den Bundesstaat eintreten. Es ist M N É ett aransbEhe ‘ertanis gében Au ihnen is es nun, E A Ee Ed, MIIA die Reichs - Kommisjäre in der That durch eine Veröffentlihung der Sebrauch von dieser Macht? Deutsche Gelingt es mir, in diesem Sinue zu wirken und | nur nicht frei in dem Lande, wo die slavishen Soldaten herrschen. e ae A, 0 zut fen: Sie blen no h immer in den entscheidenden E aa Mün Ss CCHOSITEEN Berfassung überrascht worden seien, : „Deutsches Volf erhebe di!“ Leider nur hört uen des hohächtbaren Mannes, der an der Spihe der | Für Sihleswig pen wir einen Krieg übernommen, um be | J aa ae oi Geis bés Vaburlandió aigeivonbdi i n T veilen | Erst Herr Wurm von Hamburg kehrt zu dem behandelten | Volk nicht guf solche Stimmen (Lachen von der Linken), , n, dan : T hla j “E D np E E E E oil C Generals E : Z | Gegenstand zurück. Der gute oder der böse Wille der Kabinette, | Ruf „Macht, Macht, Macht !‘“/ gleitet mahtlos an ihm ab. S A U ai E E A N i i Le S bri Gen Nes sagt er, habe die Versammlung nicht zu kümmern. Sie ordnete ihre | den Vertretern der deutschen Kaiser-Zdee ist keine Krast der That. Di A E Boll hegt, bs A EN/ S D C E e R T n der Wahlmänner an den Groß- | Angelegenheiten im Namen der Nation. Für uns, die wir weder | wi uf welche Sie Ihre Einheitspläne üben konnten 1 \ ge Seer L E L M S S hs Lin E 0 B P P E ae E T esterreicher sind, uoch Preußen, is die Ausführbarkeit der deutschen | iht mehr. Dagegen hat sich die Gewalt, die Sie unte üßt aigesept yadenz? c Sp Werden mans B r, : Ausland. | Verfassung das einzig Entscheidende. Die veränderte Sprache von | Sie gewendet. Machen Sie also, was Sie wollen nit finlen lasset: (Draboßgiycen ut ver me „Versammlung. Vorlagen. Interpella- | Olmüß komme davon her, daß man kein preußisches und kein erb- | daraus. VPraktish i es ganz gleichgültig, was hier Wort , meine Herren : das Programm vom 18. ; ( d i d Janz gleichgültig,

D \pà Mittheil den Ausschuß sind der ü : Ausdruck un E O Feststellung des Zolles auf die Ein- | liches Kaiserthum dulden wolle. Es sei nur die erneuerte Kongreß- | weil alle Geltung desselben gleich unpraktisch. (Allgemeiner 2 usd d Ir Die reife rine er Mitt euiung an en Aus]aC z ne de [in O Y ç ; : 2nal2ed G - 2 Nor 9 Y eaen Y lósung der | syrad die (i E b j av ot ck ail 5 S O 4E S bs K s A t x S x ing: Fortseßung der Berathung des Berichts über das ministerielle | den Augen der Zuschauer verschwunden war. Lie Abreise eines gh s f n lebe E ie sind Saß für Saß im Y den zes. Paris, Der Anirag wegen lust P I I: sich von dort vernehmen lasse. Unter dem Beifalle der | von der Linken.) nuna : ortheBung der T eraTgUng DES 4. 18 Ul as m 2 T F ¿ \ M, bemert vürde di Mae \o jerer gewijjeuzasten l eberzeugu! d, JUE uind SUaÿ su 5115 14 ( ain 2 Diner beim Präsidenten. Baefal e Programm „die öüsterreihishe Frage“ betreffend Fürsten, hätte damais von Saucken bemerkt, würde die Masse 10 ( i 5 j lung Präs 2 o E (I A, as O S - 6 A ç » O»; d L 4 » 0 Borsizender Lräsident Eduard Simson lange nicht beisammengehallen haben. Kein Land in Deutschland je | meld R O R A O E E L p 28 Ï \ S Dav dl Nonne olle es der Tir den Abgecrdneteu Sonnenfalb aus Altenburg tritt dessen damals deutscher gewesen , als Oesterreich. Dennoh es cs A cktellvertreter, Herr Fritsche, in die National-Versammlung ; einge- | Minister-Präsident jeßt aus dein Gesichtspunkte eines Gonderveryat-

4

) ; Versammlung, der besonders lebhaft am Schlusse hervorbricht, weist «nun VNintos Dio Aufaabe der nisterrathe erörtert und zum Beschlusse erhoben worden, Nit 19 absichtigte Mission nah Turin, Präfekten-Ernennun- C O gr Ae U ais: N I ie y n ECAS «A R fEGE I O ER R E E, E ZY E E E Weinhändtern des Weichbildes. Großmächte in deu deutschen Angelegenheiten zur Herstellung eines Aufgabe bereits vollendet e ist ‘niht meine N L ati doll E i E fa i V1 iben rAfiten E Aan ban Petition gegen die Armen- | nöthigen Gleichgewichts, ja, als vertrüge die deutsche Sache über- | davon vorliegt, ergiebt die Unthunlichkeit von | h S L L Von ten vie engst Solidarität bestehe!“ E M ter a Auswan igen, - “Die muthmaßlichen Folgen der kalifori- | haupt eine solhe Theilung des Schwerpunktes. Eben so beseitigt er | reichs, Den ganzen Kaiserstaat in den deutschen Sürfeld, N thig aus Weisl la voni h aus Ol habe sich der König von Preußen mit so familiärer Herzlichkeit gegen ten die engste Solidarität besteze- j Man Ga Sa i | den Vorwurf der Zerstückelung des Vaterlands und der Ausschließung | einzuverleiben, 31 Millionen Slawen mit 39 Millionen l “fett Ab ena ate N N ph own G ‘aus 47 v sation E über seine Stellung zur Oberhauptêsrage aus- Wer die Erscheinung des Herrn von Wydenbvrug?, der de ¡ederlande. Aus dem Haag. Einberufung der General-Staaten. | der Defsterreicher. ; | zu vereinigen, wäre ein monströser, fein staatsmänunischer E TNE E dgn E Ab R E e a E O Gd A U er (Herr Raveaur der zu jener Deputation gehörte) das Wort nimmt, ins Auge faßt, wird den Wu |Y des Eon lien. Neavel, Die sicilianishe Frage. Bologna, Die Ein- | Der leßte Sprecher - is Herr Moriz Mohl. Unter seinem | danke. Aber auch die deutschen Provinzen können \ih unserer Gef 1:0 Mo Wis i Flott nheitrag/ vor durci sb d weifeln müsse daß König Friedrich Wilhelm IV. je= ürlih finden: „daß die Großen in Deutjchiand eiwas Leiner N ing der National - Versam Dur, Sinberusung "der | die vorige Unruhe zurück, und nahdem er geendet, | tung nichk anschließen. Sie stehen in untreunbarem Zusaramen jernburg, nach un ‘nach eingesamme E Ss mals die Kais froue unnehme Was dann? die Anarchie würde herr- Kleinen dafür etwas größer sein mten. Sein Dane l mern, Aufschub der Wahlen, E s L L ¡t ie Sißung auf morgen. Herr Mohl kommt zu inem | mit den übrigen österreichischen Erbländern. Hier giebt eine Erinnc- Herzo tAd) aligektlak E (hei sa “ind Kaisers Äuh für die materiellen Interessen des Vol- | der, daß er, unter dem beifälligen Zurufe der Unken, nur S! nett Madrid. 4d1 pdebatte, Diplomatischer &mpsang, | anderen Schluß als der Minister - Präsident. Könne sich nämlich | rung an das verehrte Mitglied für Weimar B lo A Herzogthums, angezeigt. (Bravo ) 1 fernere Verbe\serungs- (08 Vetet Aue Verbindung mit Oesterreich ersprießlic e Aussichten | rigkeiten in der gegenwärtigen Frage sieht und durchaus ceinen Mus Börsen- und Handels-Nachrichten. Oesterreich nit fügen, außer wenn es selbst und ausschließlich die | ér urzen Evisoba, - Gebe Lou Bind 4 uwd Ae Abe as 0A Golf aus B 4 inb in aisdeter An baré ‘Die Konkurrenz der beiden Hauptmächte Deutschlands is für | weg, 0, er drog! sogar, sich von E U e | O lde, so solle man es dem deutschen Bundesstaate voran- | eine Aeußerung über die Leichtigkeit, womit N us Tauberbischoffsheim, Dann erhält das Wort Herr | Deutschland nothwendig, wir dürfen sle niht nähren. Wir müssen | zur Republik, wenn dies die leßte Zuflucht der fraft“ jen | stelle zon Oesterreich hofft er das Beste, namentli für gedeih- | auf der Höhe der Zeit bewege, die „Beweis E E ie \ a Œl A E oa8 eint 6 Oesterreich Preußen im Schade halten und mit Preußen Oester sollte. Das ministerielle Programm hat ihn mit dem kicfsten Schmerze | liche delé- und i d. h. Schußzölle, wenn wir | eine Rede dieses Äbgeordneten, worin er si Ea e L A A L 4 T e E i i t i l A da oder dort einen Kaiser zu entlehnen. Denn ih | erfüllt, Denn ei hätte nimmermehr gewünscht, da ne O Hen 11 “U B l Sorte des Redners oder ihren Sinn nicht irrig aufgefaßt | gen die Republik und wider die „Volksschn

Uno que En E E Ut Lauin 104 evnte nir die Svibe der deutschen Verfassung nicht in monarchischer, | deutsches Mark und Leben einschneidende Frage iner Kabinet f a4 T 0 A Cl | ob an t d ilért. Weder die Oesterreicher, noch die Majorität E “aua E uwe Eb i j sondern ‘in republlkanischer Form Die Nation soll regieren, fein | frage gemacht würde. Um was es sich zwische1 | i |

i 1e nd ertucite ZATerinnD eine eInene Î 1 (D) 01 u j Ï 16 ( i, | tag ' | O As

nid iebe ie und es giebt seine Brüder, seine Söhne, | Fürs. Jch bin aus Köln „wo das Symbol der E Ms E S Le DRRN Sarit A n “diesjährigen Geseß-Sammlung, wel

a os di Rab E iß- ik S ik Bed d “eus A O N nicht S die mit Oesterreich errihtet werden soll? W S ‘geben wird, entyall E «i Mig unt

aen preis Als es Ruge hier ansprac die Nadeßlys mußye- Uno, Doe / N Ñ : L j e Q / ic et x Ç h M oltimini11to vonts 56 (Fin ültorred j è Melletoiten-Heguiati9 sur die 4 nee; und

aen preis. Als es Ruge hier auês|prach, Minister - Präsident Reichsminister Herr vo n Be derrath: Kein S I E N E 7 Wilbe E ll e Bestim- einen solchen Wunsch für einen Landesverrath, Heute sind | soll deutscher sein, als Oesterreich A A E D S ana 8. Tibten mit Holland oder mit Dänemark. Zir haben di n wegen der den Militairs und den einen bestimm- wir aber im Begriffe, den damals gerügten Lndesverrath in weit | furt gar nicht gewählt haben . N: Iw A L E Vétfassuis für hail O land Wb nis es à Milliatreánge d benden B eam E Da un ausgedehnterer thatsächliherer Weise an ganzen Provinzen zu be- | des Green e N 00S Nrtseridatt ‘über die | Auftrag, es zu zerreißen, Das Thor muß ofen bleiben für die deutsch ersebungsreisen zu gewährenden Tagegelder, Beides O L ot A 0 L e Se “n n Ves feanffivts Vertreter. Endlich hätte österreichischen Provinzen, wodur sle jeden Augenblick eint e ezember 1848 N P: tit des Ministe es Pia bo S Av eser: u t vord vas Programm e österreichischen Ministeriums vom 27. No=- | nen zu der Familie, zu der ste von Gott und Rechts wegen gehoren. S E | der Einheit, aber nicht der idealen, die der Dichter besungen, und | ahe irete, indem ih beklage, daß es Politif des Ptinisteriums A ih A Sa G ab Maivas 60 A tih Zweifel beseitigen müssen. Jch sage das nicht, | Die §§. 2 und 3 der Verfassung werden allerdings abgeändert wei S \ E | wie fie vor unserem Gefühle liegt, sondern der praktishen Einheit, | gen is, aus den Erklärungen des Perrn e A réifh a y S ie L Et bt aen tren um einen Vorwurf gegen Oesterreich zu erheben, allein “es war na- | den müssenz doch nicht blos Desterreichs, auch anderer Staa en we- j C ———— | Ole Soivrrainoin Des delte DUNdESICAS De a e | einen bestimmten Gedanken herauszusinden. ( Allgemei ebe : ‘vie bér Mali oie sodann Herr von Schmerling türlih, daß das Minifterium daraus die Erkenntniß \{chöpfte, daß

L in Wien unter dem Schuße des

Er - , E 1 É ) V Mainz für Brun nisses behandeln. Vazu \el fein Grund vorhanden. Am 18. März

C

¿hen L L ch/ 1 Ì

|

Fn

bz 1 vertilgt werden, ertlärte der gegenwartige i

/ ine Zerstückelung Oesterreihs. Cben der materiellen V Frankfurt a. M., 13. Jan. (Deutsche Ztg.) 151se | lands wegen, eben wei wir der österreichi Sitzung der verfassunggebenden Reichs - Versamm-= | n nicht entbehren wollen, wüns lung. BVorsizender Präsident Ed. Simson zeigt den Austritt der | lihes Oesterrei erhalten sel Herren Heide von Ratibor und Zenetti aus der National-Versamm= | lassen an Deutlichkeit nihts lung an. Auch mehrere Flottenbeiträge darunter der Ertrag einer | zugefügten Erläuterungen kön Sammlung von den Frauen in Stuttgart und von den Gymnasiasten | Wenn es als eine hauptsächlihhe in Maulbronn werden verkündigt, worauf die gestern vertagte | Worten nichts zu sagen, so fürchte Berathung fortgeseßt wird. | es Deutsckland jemals an Diplomaten | G. Be seler: Die Frage, die wir behaudeln, is eine Frage | nister - Präsident verzeißhe mir nur,

L ie großartige Sond ündelei 3 ' i n mal S R n A (7 y F ¿Q H Pl v y , Da | , 5 P y s en (T S y ck10 Ititerm art L gén, Wenn die großartig S onderbündelei ) ckl L Un E, V | lands, zu begründen, ift der Zwed der Verfassung, die weir Ô feit, ) Das Mitglied fün Gießen bat eine unerwartete l n Sie dani! : venn D T N lârte : ige le | e 2 - ; M | E é : orr ann Nincko -+ i

vorhat, was wollten Gie dani! jagen, wenn ch En CETIOUETO 4 QUE Hi | geben, end die Natur des Bundesftaates brachte die S2 B | auf die Bundesakte genommen. Herr von Bincke bat etn

Si ä i jedem Dpfe ‘eit gewese! Tren 2 ; G 7 | 4 C, 2 | ee N L i; Ca} E T F E T LLIE S 16 p 01 H

Einheit wären wir zu jevem VPfer bereit geweien, n 7 f or A T B À d id d û hervor, niht daß wir aus einem theoretischen Behagen von dic plar derselben bei sich auf der Tribüne, und er eit daraus

Deutschland, so trennen wir auch unjer Geshid von Such, ZDefrel L L L ALYK 94 P r , | | sen Paragraphen aus die Verfassung konstruirt hätten. Für den | nah, daß der alte Bundestag allerdings nicht die von Herrn Vogt ck j | (

ck

ßen Sie, ih bitte, ih beshwöre Sle, zerreipen Sie vor Zem d?e! : | deutschen Bundesstaat sind sie wesentlich, und wie stellte sh | gerühmte Basis der deutschen Neugestaltung, aber auch kein Hin-

r C0 e my , ‘4 , 9 5 » B 1d C 4 »+ 5 ck »o | Fürsten Windishgräß erklären | L esterreih mcht in den engeren L E N im e aus fonnte, er habe in Frankfurt niemals vergessen, daß er ein Oecster- | sei. Wesentliche Modificationen diejes A i Vals sin a A O A D oauáita Mi an odr Si Yträalichen Erklärungen nit gegebe xden, Wir stünde1 reicher \ci, das begreife ich. Aber ih begreife niht, wie er es | die nachträglihen Erklärungen nit gegeben wor stür dann wagen konnte, jemals i N S gea : - See e L P E, e D 9 ß » » 0 O Cs ( 1 In treten.“ (Beifall) Herr Simon geht hierauf auf eine ausführlihe | den wir faum überwunden haben, s h. eines E uf s a A A - n M E e é T mal 1 l moldye 110 S d, 1 4 er ind é andiager L F Darstellung der franffurter Seytember-Ereignisse ein. L amals, ais welchem eine P M N will B Ie N ite noch kein Schuß gefallen, habe Schmerling die Vermittelung der | eine Unmöglichkeit ist. Das deut] Y€ T i: L j u L N Linken mit den Worten zurlickgewiesen: daß Geseß muß aufrecht er- | tung und vill das Ds [E binsichilich C A 00D halten werden. (Bravo von der Rechten.) Jh komme aus dies | auch die materiellen Borthei e E e i bercbäftígt ich 2 , , - R y e. (ck L L N al iv ot Do Bt G "1 ite e ; Bravo zurück, meine Herren. Die Strenge des Herrn von Schmer- | auf Vejterreich verweist, Der Reipotag n A y | A Thtli “di ckchid n Grundredten und läßt auf die Feststellung der Verfassung ling aber war nur unnahsschtlich gegen die unteren Schichten des | mit den Grundrechten un R 1 Sie dieser Zögerung gegenüber 7 i f M E - g g \ A d - 19 4 Fo Yitorkro tio » u ck aer » 1e N Volks, um desto schonender zu verfahren gegen das Volk nah | noch monatelaug warten. N Sie A oge Bl7 M Aa ben. Die beldenmüthige Vertheidigung Wiens am 31, Oktober | in die wir geriethen, einen Blick auf Frankreich, eine! ck auf un} war der leßte Protest der deutschen Partei Oesterreihs gegen die | verwidelten N Daira cid Erbin Ber Gil Gesammt - Monarchie. Während aber dort eine Schaar tapferer | j T as E L V] T t A Ausfcuß- t A ci z 6 C S c é C b i ahe D) é b l y b J S Männer Angesichts des drohenden Todes sang: „Was ist des [Gen Einheit. ( A L 3 L gen, Er seßt voraus, daß das C7 e L h ! 4 s “H «pr p q VIe i ( 0 j Deutschen Vaterland“, erkannte es eine parlamentarische Versamm- mehrheit habe ich nux Weniges 3 O b bia tai N Cn t N! { Z O ci 0 ,, zl á L en C olVatins I p S BItN » é lung, in welher der Dichter jenes Liedes jiht, nicht für dringend deutsche 2 esterreih in den engeren DundeS]tac

E

C 3 , Cn ¿ H ehe 6 - ah fnr Deà t a1c 110 oa wieder den deutshen Boden zu be- | in Deutschland mithin wieder au den Pforten des Staake ibundes,

i

Boden nicht, auf dem bas Vaterlat steht. (Langer Beifall vo! E 000 1 Cla d S | Oesterreich zu ihnen? War die Note vou Kremsier uicht deutlih | deruiß derselben sein könne. Ohne ein straffes Zusammenf der linken Hälfte des Hauses.) Der Rede des Herru Se pp ckICHIL YCB T | genug ? Hat sch der Réichstag ibr 8 angeschlossen und slch | der SeutsBen: Maist in: esten Bunbesíthalts i 6d T mate aus München fehlt hinwiederum alle Aufmerfsamkeit. Lr ertiari undes-Ange legenheiten. | die Volfsstimme nicht mit aller Bestimmtheit ausgesprochen? _So | rielle BVolfswohlfahrt zu denken. Auch der gesunde Blick Oesterreichs daß Bayern in Deutschland aufgehen wolle, aber nit blos in ort S S | | auh die Mehrzahl der österreichishen Abgeordneten in unjerer | erkennt, daß, die Stärkung seines politischen Einflusst deutshland. Durch das imme mehr anshwellende Geräusch hauen kfurt a. M, 12. Jan. (D. Z,) 150ste Sipung der | Mitte. Sie wollen dic österreichische Gesammtmonarhie,. Nah- | wesentlih bedingt i| durch ein kräftiges und einheit

endlih niht cinmal einzeine Worte mehr hindur. N dem Dei [0 ( iden Reichs - Versammlung. (Schluß.) | dem sich der Redner sodann über den bereits von Granvella | land an seiner Seite. Das Programm von Kremsier ha! j } : P (

\ j p elbf N ier längfsi ¡Ct us Lien Unter - S ats - Sec tai is zl | aecfaßte F odanute iein olitif nac in PittPR2 Aich op n; A V ck ina aoflol +iC A N L B Präsident bereits bemerkt hakt, daß er selbst den Redner längjt nic! l ih gus Zen , Ml Staats - Secretair bis zum | gefaßten Gedanken jenes politishen Ungethüms eines europäischen | stimmte Frage an uns gestellt, Politishen Männern, die

Ï n K n baben 9 n

| die ministerielle Forderung | Mittelreihs ausgesprochen, so wie über das Band der Freiheit, | ide des Vaterlandes festzustelle1 , geziemt es / : A t P 5

e! , e e 1! p , - e H eutschland für immer fest und fester verbinden werde, \{ließt | Oesterreich hat ferner erklärt, man wolle von dorth

r Bogollmäct x L «L91411 (T1

mebr verstebe, fügt er später hinzu, durch olche Unruve werde selbst Rücktritte ckchmerling's, vergleicht n ielle Forderung eichs 0 i 8 reie! sz die stenographische Nieder schrift verbindert. Herr Scpp behauptet Y ramms m ; ge von erdun, mit der R O ET 2Wisjen|cha[t und der brüderlihen Liebe, welches Oesterreich | stimmte Antwort darauf zu geb D 9 G T [54 R Coin ont Bake Ï ' 4 h: H oa nd WweosHliche oi Die 3 illi | | 4 s i gt sich dennoch mit bewundernswerther Tapferkeit aus jemem Faß, römi}d n ein j und westliches Re N : Billigung, M Se A | Ls) i (hn ET UNEl er sodann unter dem ironishen Beifall des Hautes verlapk. Sein (d Demo W 1 or MIag Ten DEL _französishen er mit einer Zustimmung zu dem ministeriellen Programme und mit | fassungswei k nidt beirren. Als ob man das aub me fl Antrag lautet dahin, das Reichs-Minijierlum zu veranl}jen, daß (L 1d engli) Presse erfah [i { ollends den Stab darüber | der Mahnung: Es is die elfte Stunde und die Feinde sind ringsum. | Als ob wir nicht berechtigt wären, uns unsere Geseße und Ci i G l it seine ¿en Länder - Ko xe im ; cky r An unft : | Ot Oer 3 Tig elde die : : dahin wirke, daß Oesterreich mit jenem ganzen Länder -. ( er A l : L 2 ut ; n l Bur ZQUAL, Wee E deu d J x f (A nNio nter ot - 1 Mhapororbneteint v A 0 av un orlA s ( A S 4, , E A : A A E es E ) A : L A L: A i den deutschen Bundesstaat eintrete. ussührung, daß er und L Djterreiq M | 41 AFOTAUGEN N E | len, zur uneriaytchen That, damit die Einheit gewonnen werde: | nicht behindert, dem Programme des Reichs - Ministeriums vollkom ital betra)! die deutshen Provinzen Vesterreichs der | (Lebhafter Beifall.) men beizustimmen, auch nicht durch die Zurückweisung des Verein

einzuverleiben, und liegt nicht in dem | Vogt von Gießen: Allerdings auf ein politisches Ungethüm | barungs-Prinzips. Denn niht um Prinzipien handelt es

L (11

wt Ai ZINVt( 11

\ y

e i S Im MATÉ i. « E j Í R d ESE 7 h s i A : D then Fürsten und Völker von uns erwar- | tungen selbstständig zu geben! (Bravo.) Der Redner sicht si

I H l L ( Ott

Z c D A S C E T Q V Af M7 [E S D D E S S I S E E S S Va L ü i 4 » L E E R i i f V 3 i 2 D R q h 1 : u : elt sid : | E ——- atel blt S SES E E T M R ANAE E T AE TERERTE SAT A G LREUT S M T A ITRUEFS E j V-A. deweise de amkeit der beiderseitigen Zutere}jen und tin dem teuert es n hin, das heißt, auf ein erblihes Kaiserthum. Det dern wir stehen aur dem DOben der Lhatjaczen und (Yy-

Desterreih über Deutschland | von Gagern hat zwar erklärt, cr wolle feine Hegemonie, sondern | eignisse. Auch pflihtet er dem Beschlusse

L b

J so viel davon zu erwerben, damit sie die Zahl v l O © E im Reichs , 7 r J ; A i des Reichs - Ministeriuns Il niche Eisenbahn- L R N dafür N Obligation erhalten beimißt. Sondern er benußt seine frude ellung beim Reihs- | eine starke Gesammtregierung, Jch denke aber, in dem Ober= | darin bei, daß es eine so wichtige Frage zur Kabinets - Frage er= J 7 í f (Z mbc ck f IIDUHIGatnon I ez « w e ¿T S4 1 Ia Kakao d A S Ae S e E S L N Ee Fa Zu s | i » : i: 1 UYE / è ge ei N [9 j U u fi 1 n e A L a N als habe er amtlihe | haupte dieser Regierung sleckt der Hegemon. Die Schwierig hoben habe. „Endlich will ih mich noch über die wider die preußische 4) Gesellschaft Köln, den 2. Januar 1849, : muntjje der versängucchzen Zrt preis 0 geren, esterreich s feit, e deuts Einheitssrage zu idjen, liegt micht in dem Wider- | Regierung ausgesprochenen Beschuldigungen äußern. Allerdings hat s : s S i i Muftlehn 1 Jen di =iafenirter Beschlusie l ; d ebe x (S » 5 r D "(tipo Dal) Sis orion M11 | E , A u j 6 e í y : e Dle N ehnung gegen die frankfurter Beschlüsse und gegen die Cen-= | streben der Stämme, sondern der Vynastieen. Daß Sie etnen Bun- | Preußen nicht Alles gethan, was ihm die Centralgewalt

l

Bekanntmachungen.

[681] Ediktal-Vorladung, Zapozew edyktalny. ferleat ( d V eni uf eri?ate.

Neber das Vermögen des zu Klein-Jaxice verstorbe- Nad maiatkiem zmartego w malych Jaxicach ag Nachdem die Hindernisse, welche der ; U A N Í A aan ände ute Gf j Nanastio ariinbe! A f Mile, | V bi - A den GUAS Milbelta A t Wien u erbschastlice Gustawa Wilhelma uso Borka procels spadkowo- # uind 7 Beschlusses Br eda trciigew bejGuidigl, Was joue man S Dee | E mit E SEUTRUL E wollten, daran wird Jhr | Hecr von Würth hat besonders den malmöer Vertrag und hat thn n Ou P EREE B / us Law s SELEAN B 76 A S j h ; 9 mag namontsid on VNreußien aen 2 Do QDO Do Ber » as 1G e î : Ri d s (E E A L } f ; S ÄUÓ C Vals : H &Ta Liguidations-Prozeß erossnet, likwidacyiny otworzony zostat, | R ral - Versammlung vom 30, Mai 1848 [596 b] Befanntma ch u 1 Je aaten, s n von Preußen O e 01 f N Ce L E sheitern. as Ô d Ministerium hat das Prinzip der O(r= eine Schmach des Vaterlandes genannt. Wie have er, damais Der Termin zur Anmeldung aller Ansprüche steht Termin do podania wszystkich pretensyi wyzna- | Mea M bisher noch entgegen gestanden haben, | J „4:{i»z G wur er (Vis enbahn j 1,) Preußen habe auf das herbste dic Cinwiriung Âs en- | einbarung zurückgewiesen, Las aber begreift es unter dem Auês- | und bis vor kurzem im Ministerium befindlih, dann jemais eine - T ) : 9 o s | E 7 V L t S i J I - 10H M 2 Q a O n Í avi 4 p(p * 10 2, wh e ; 41‘ r 2 ac F 20 , ü » ú L s # s f am 15. Februar 1849, Bor mit, um LO Uv x, czony lest na dzien 15. Îutego 1849, roku a A A nunmelx beseitigt sind, fo soll mit dem erin: X5an \ g 4 S j 7 ie Verfassungs - Angelegenheit zurücgewie|en, as Fe drucke „Verständigung 4 Jd hof e, DAS T 10 gemeint, Da DIE | Maßregel vertreten können, über die er eine so bestimmte Meinung vor dem Ober-Landes: erihts-Assessor Ruhe im Parteien- 10 godzinie zrana, w izbie stron tuteyszego | h S Imtausch der Dividendenscheine des Jah- Vom 4. Januar 1849 a h Mks | d in seine inneren Angelegenheiten, Das Mi- | National - Versammlung das leßte und souveraine Wort hat, sonst | hatte? (Dounerndes Bravo, Beifall von alle! Seiten des Hauses »i 3 hiesige ichte 4 g | 7 / / 2 2 S n c if ferer Bal : folche P L L C A ( / y0 6 7 Ie A N , = , S E A T p R 4 G2 S “i ininir' bs hiesigen Verte a | sadu przed Assess0rem s8du Glownego Ruhe. | res 1847 gegen 596 Obligationen ohne längeren Ver- : E 0 x anda nisterium Brandenhbu ei eben nur am Ruder geblieben, weil vou | wärs eine bedeutungslose Phrase, Dekretiren Sie die politi- | spricht das Urtheil über die gestrige Rede des Herrn von Würth.) wri N ¡Vorr Hter Suitastia i G a Kto sìg w terminie tym nie zgtosï, za utracaïa- | zug begonnen werden, Wir fordern daher: die IUy aues i “Meer N ka h Aa ic Lie Frauffurt dessen Entfernung verlangt worden, und bis zu dem Augen- | \{e Trennung Oesterreichs von Deutschland, so zwingen Sie | Bevor die gegenseitige Verfassung I ads und Preußens fest seiner etwanigen Vorrechte verlustig erklärt und mit sei- Et eilte slutacs E Hän Al is zt L t Bam hier e, für welche feine bejstimmie 41€- Le L O S 2 uebi E er L i B A Aa E O O 1E Det ee ch I A) S E P EE Ne nan Forderungen nur an vasjenige was nach Besrie- Ed A (0h 16S Laa aki pat WAE A Mel, a it ih L A 5 errei H Anspruch A wird und blide, wo in Preußen die octrogirte Verfassung veröffentlicht e | es, sih kommerziell gege» uns abzuschließen, so vernichten Sie sih | gestellt gewesen, könne von Ungehorsam und Widerspenstigke!t n? ( } BPY E 9 P ) L n Z Pretensyam! svwWem do ych undusZzoOYV | ab die elben unter V eisU( un eines m 1Yÿre h U m v O 7 Os R G G E T2 ovl! 6 4 kn E re ( Her enbabn und | G E X A L i QUI h A E E L B N L en uer, N ¿ C L: ee A di rig i vagieta ege E De DINNE 1 4 s GNENARY: (adlo 4 Os E: J0aOns NO/! Fan aTO N L StatersWrift Gr seVehes Nummer- welche wenigstens 5 Stationsstrecken un- VOITE Man M E E Reichskommissäre ( Hergenhal l den deutshen Handel nah der Levante. Oesterreih aber sucht | die Rede sein. Das müsse er aber sagen, obschon er si nur ai noch übrig bleibt, verwiesen werden, i , 7 Inowraclaw, den 19, September 1848, Inowractaw, dnia 19. VVrzeSnia 1848. 0 9 is rung vom Abgangs®- bis zum Bestimmungsorte minde- D rte Verfassung, steht es aus feinem Plate. Statt dessen verweisen Sie es auf eine | hgbe, daß die Angaben des Herrn vou Würth durchaus ungerecht S 3ankhäujser Königl. Land- und Stadtgericht, Król. Sad Ziemsko - Mieyski 0er nachgenannlen O Z d i : N «6 "Sue i Der Richter: Ruhe, Sedzia: Ruhe.

D

f

M C 9 +6 A Deutsch

s ¡ !

7 TTREO E Ï Zeförde d, Simson l x Versicherung getäuf i é ne l Astaate Deuts ino Mils 4 , ! t ‘1 ‘c t E A 1CN11 zgtoszonych wierzycieli z m a68Y ar OERA | Verzei ch nisses entweder an uns selb} oder an eincs serer Bahn durchlaufen , D, h. während der Beförde- Ed, Simson) mit. der Versicherung getäuscht , nan denfe au keine in dem Bundesfstaate L eutschlands eine Anlehnung, und darum be- | Priva mann und nicht als Reichs - Kommissär in Berlin befunden L ( , 3 s : 1 h

Hertii Jl: De Her. latb Wt, stens durch O ta 0 Mp B D se Geb up iun V ee E Y | Q Bnion, die HIA e Verpflichtungen des Bundesge- | fertigt seien. Dabei will jedoch Herr von Vine nicht entscheiden, v Oppenheim jun. C Co. in Köln, um g A pro Cen n D E As E Rd Aa Sihe M L g E un een aujertegi, Gie tis alle Berwickelungen der österreihishen Mo= ob ein Staatsmann das, was er verschweige, so lange er im | 4 S A, Schaaffhausen scher Bank-Verein in Köln, m äßigtk wer e hifreie Rücksendung der leeren yon den beiden Centren. Vi e u U )1ngegen empsängt Je narchie hineinziehen würde, oÿne daß Sie irgend welche Rechte aus- | Amte sei, verrathen dürfe, wenn er aus dem Amk getreten fet. Lot e R Bea t, welches die Nummer und den | Herrn J- H, Stein in Köln, a Mee N e | die Linke, Einer der erwähnten Reichs - Kommissäre erhält das | übten. Der Redner entwirft dann ein klägliches Bild der „kleinen | (Beifall. ) Allein allerdings begreife er jeßt, warum man feinen Niederschlesische Zweigbahn. 31; Janu ar l 5 ' Vorn s on 9 Via 5 Ubr ».Deder ©& Co, in Agen, Vei denjenigen Transporten, für welche eine bestimmte Wort, Herr Hergenh ahn von Wiesbaden. Er bezeichnet die An- | Einheit“, die hergestellt werden würde unter dem Widerstreben | Oesterreicher im Amke sehen wolle, (Pause.) Dann beginnen zablreiche a Á A . A . “— p T, S E

Me N eun Di po 4 fn B » Se BlolG ebber in R iforechende Un- | Ueserzeit gefordert wlrd obêr welYe Bere nel gaben von Würth's geradezu und cinfah als unw ahr, Eine Be- | des ganzen südöstlichen Deutschlands, Dann geht er auf cine | Stimmen von ber Linken den Ordnungöruf gegen Vincke zu fo2erp- portofrei einzusenden, worauf die en 1A orm Ein- | durchlaufen, bleibt der gewöhnliche Tarif bestehen, merkung über das Benehmen eines gewesenen Staaks -Secretairs, | Schilderung der österreichishen Zustände über, wo die deutshe Be- | „Wir Oesterreicher Alle sind damit beleidigt! En ganzer Volksstamm

BlamiwaRette s 100 TYie, sengestenten e Sei Rege N BL R Y aft, Tiber ia mgl fur A 10 én Wied A Da Die N etingungen, unter welchen obige Ermäßigung der in solher Weije seine amtliche Stellung mißbrauche, wird ihm | wegung mit Hülfe der Südslawen unterdrückt worden, wo die | ist gekränkt.“ Vice-Präsident Beseler verweigert den Ord 9 A bein Befu Vir General - Ver- eintritt, sind aus den auf jeder Station ausgehängten durch das Toben der Linken abgeschnitten, die in Herrn von Würth Auflösung des Bandes mit Deutschland von jeher der Zweck der Herr von Vindcke bemerkt, als er endlich wieder zu Worte rom,

oder in unserer Hauptkasse E: H von La Ñ , ¿ nen erwlnsdten Bunde Ten x ieser j 6 1 (y 1 fei j / e reti Q n r sid ¿ Herrn vo sammlung gemäß, über 40 Thlr, lauten, \o wird ge- | Tarifen zu ersehen. einen erwünschten Bundesgenosscn- anerkennt. Dieser erwiedert, daß | czehishen Bestrebungen gewesen sei. Als die Meinung in Oester- | der \pezifisch bösterreihi[ch: Standpunkt, der 19 o sei

tungs - Jahr 1847 auf 2 Thlr. pro | in Berlin bei dem Herrn E, J. Meyer, He i-

Dividende erfolgt gegen Abgabe Glogau, den 12, Dezember 1848,

P der Dividendenscheine Nr, 1. und eines M-W 0M gen Einlieserung von je 4 Stück Dividendenscheinen Berlin E P qn n E 1848, er nur die Wahrheit gesprochen, zu der ihm die Gefahr des zu zer- | reich frei war und sich für Deutschland aussprahch, haben Sie Schmerling sowohl, als an Herrn vou Würth N Er e Pes ien aeg o M E) E der Berlin - Hamburger Cisenbahn - Gesellschaft, stückelnden Vaterlandes das Recht nicht nur, sondern auh die Pflicht | nicht auf ihre Stimme gehört. Jeßt, wo sie von dem Slawen- | das Motiv seiner Aeußerung, Nur Ma ta een der König von 3 und weniger Dividenscheinen überlassen bleiben, : - verleihe. Oesterreich sei nicht \huldiger als die anderen. Der | Regimente niedergehalten i, lassen Sie erzwungene Adressen als | im Sinne gehobt. „Es ist hier ausge| pro nicht annehmen

Präsident, Herr Ed, Simson, übergiebt ven Vorsiß an seinen er- | beweisende Zeugnisse gelten, Wer denn habe die entscheidende Jn- | Friedrich Wilhelm 1V werde die deutsche Krone