1849 / 18 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Auf die Bitte des Präsidenten Simson henfall beseitigt, und es erhält das Wort Herr

Schüß von Mainz. Er bekennt sich E einen edi nte ir Republikaner. Auf den Ursprung diejer Versammlung zurUczel- | Versammlung ihren revolutionairen Cha-

zend, verlangt er, baß die t E Sis Kftorrei Cte änd H ¿r Verfassung bewähre. Er kommt auf die österret- ¿ ( i ajfun L

Störung verübt hätten. , ® r) wird der widerwärtige ZZw!}/(

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Bremen. Bremen, 12. Jan. (H. C.) Die Bürgerschaft eröffnete in ihrer gestrigen Sipung die Berathungen über den dritten Abschnitt des Verfassungs-Entwurfs, die Organisation des Senats, in Gemäßheit des in der vorigen Sißung gefaßten Beschlusses, wo- nach die Diskussion des zweiten Abschnittes, über die Rechte der bremischen Staatsbürger, einstweilen vershoben werden sollte. Die Bestimmung über die Anzahl der Senats-Mitglieder war die zunächst

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beantragt eine parlamentarische Untersuchun verhältnisse in Frankreich. D Oguptmar und hatte

in der warnen

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% ; , E UUuneau will ein? administrative entscheidet, daß im Laufe b Z

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aller Salzverhältnisse lachter.)

Präsident Corbon:

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hische Fräge zurü Die Unterhandlungen des Ministeriums, hosst Ly L L “D E 7 f Le io j Cy 5 E S Den ux Rüdkebhr der österreihischen Brüder in unsere Mitte 1 ul n zur Mule i Í BRP El y 44 p. éikren Dann werde es ig sein, eine neue Kaiserdynajîttie ibren. Dann werde c (

nit nof n Deutschland zu

{chüöpft,

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vorliegende Frage. Der Majoritäts-Antrag im Vaezfassungs-Ent= wurf (Art. 19 §. 36) quf sechzehn Mitglieder des Senats gerichtet. Die Minorität wollte die Zahl auf 12 Senatoren, andere Amende- ients auf 14, so wie auf 8, beschränkt wissen. Die Bürgerschaft erhob bei namentlicher Abstimmung mit überwiegender Mehrheit (158 gegen 71 Stimmen) den Majoritäts-Antrag sechzehn Mitgliedern““zum Beschluß. §37, auf n gefnechtet ins Unglück gestürzt ging, lautet : den Mitgliedern des ammungs - Urtheil des | lehrtenstaude angehören unter diesen | h „arrondiren““ te fei Unter den übrigen aht Mitgliedern, welche dem Ge ih „fürstlihe | ande niht augehéren dürfen, müssen stets wenigstens fünf

ich Un h befinden. Dazu das Minoritätê-Erachten :

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| unter Ludwig Philipp bezweckten / | | | | | |

Oder habe man sich der Einheit nur | C oblen um mit Throne zu stüßen und die Freiheit | n U b 1iL118 5 4 3114 des Volkes zu bie

1: nn er auch einräumen wolle, daß je Erhebung im

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wiß gerichtet gewesen gegen die Für-

März nicht auf die Republik hinaus-=

elen 7 1 2/44 gegangen ,

sten - Herrschaft E deg i habe. Die dentshe Geschichte jet das Derd 1 Faiserthums, und auch der neue werde t wollen, und zu den demofratischen Wüßlern würden ] ihre Mediatisirung mit

des Raiferthums zu 009

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die Opyosition Ocrin : Zusammenseßz nt Kaiserthum, l ch außen prophezeit,

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die goldenen Lasten oermehren und welches Fürst annehmen we Schriftführer Biedermann: Die republikanische unsere Verfassung mehr für mögli halten nah den tät geltend gemacht Erfahrungen, der provisorischen Centralgewalt gemad Mehrheit zum Beschluß haben. És bleibt mithin nur das Kaiserthum und, um 1 flaren praftischen Form zu kommen, das erbli

thum. Auch dem Auslande gegenüber würde nin dere Macht Geltung und Vertrauen für sich haben, Kraft nah innen anlangt, so is auch dasür die ( fentlihe Bedingung. Ja, der Fürst, Sie, fei?s ein aes, sei's selbst ein lebenélängliwes Kaiserthum eines Verraths an seinem en s es dafür im allgemeinen aufgehen ließ

l befondere Sympathieen für 9 denno ih es ofen aus: Der mächtigtigst festesten zusammengefaßte Staat gehört an di Preußen. Ohne ein Zerfallen des öjterreihischen S reihisch-deutschen Provinzen nicht in unseren Staat eintreten. Oesterreih aber, dann ifs auch nicht mehr der mächtige , ropäishe Herrschaftsstaat, und der hauptsächlihste Grund i gehört , der ihm den obersten Plaß unter uns anweisen würd i österreihishen Anlipathieen gegen ein preußisches sie verurtheilen Deutschland zu einer ewigen Schn rissenheit, Betrachten wir aber Ant Preußen. Was Salhsen anlangt, so

,„ und ih thue er König

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Regieru! S außerhalb dei worden “ein, Nicht Del die n jonit un {ens wesentliche pathieen gegen * chen Bolkes wohl 1 UHIGC a n00 1hren GiB8 Baden, iltden bedeu | Dieser tende geistige und materielle Juteressen if Auch fi die ) Sachsens einem preußischen Kaiserthume )egemonie einer fatholischen oder gar verrufenen Macht sein können. Bogt verzweifelt an unserem Werke, denn wir echten Zeitpunkt dazu versäumt. Wir hätten tabula darauf die deutshe Einheits - Republik begründi

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re aber nach meiner Meinung ge1 eutschlands gewesen. Hätten wir auh vielleicht gerissen ,

Deutschlands in unsere Bewegung unfeßlbar gegenübergestellt. Redner begegnet dann der Befürchtung, daß itaat zum Cinh aate führen werde. Gegen eine Frankre:ch laste, seien wir in D dagegen bedürfe unsere Vilseitigkeit desto

Regierung. Er {ließt mit den L protestirt bag nächtigsten Fürsten Deutschlands an die S I U Georo C Maht Deutschlands begründet, die Enl ommen Praide Freiheit gesihert. (Lebhaster B:ifall ) Abstimm1 i wwiderspriht der Erblichkeit aus geschihtlici;en Grün- Als wir die sächsischen, fränfkishen und \{chwäbischen Wablkaiser babe "l groß um Deutschland gestanden. Von der Habsburgern die Kaiserkrone so gut wie ih geworden, datire Deutschlands Erniedrigung.

3 ls 4 ' » 6 4 lends habe weniger Anspruch VYnaiii

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sid) und ziehen.

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Centralisa euts{chland wohl | dringender ten: Wenn itellen, v hab aemonnen

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n der gestrigen stimmt, \c menden teauschen

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andert sich das ŸY | absoiute Mehrbeit ] i000, \ gestern hieß.) Niemand vol „Zieht also die V auf die erbliche Kaiserwürte, als die | und übergtebi Hohenzollern. Denn das Streben Preußens, sich als | hat.“ Mehrere S l N eine êuropäishe Großmacht zu behaupten und das absoluti- | lung in den Büreausälen! Stimme stische Prinzip zu vertreten, habe bisher alle Hoffnungen Deutsch- c „Es ist Grundsat, die lands scheitern gemacht, die sich auf Preußen richteten, um von | Beschlüsse über l dort die Wiedergeburt des Vaterlandes zu erwarten. Uuch künf- | faßt. Sie könuen tig würden die Hohenzollern lieber unbedingt über einen fleineren | Jh schlage daher den Montag vor.“ (Unterstüßt !) Kreis herrsh:n, als die Führer eines großen freien Volkes sein wol=- | lung wrd sich folglich am nächsten Montage mit Ernennun len. Aus der Erhebung Preußens sieht Herr Hagen einen Bürger- \ Kommission beschäftigen. Paguerre: Sie wissen, mein iriég tommen, - Ein Viertel dieses Hauses wenigstens sind Republi daß mehrere Deputirte ähnliche Anträge wie Ratezu stellten. faner, und dies Biertheil hat mehr Wurzel im Volke als Sie. (Aus | trage alio darauf an, daß alle diese Vorschläge jener Kommi DEL, E U uten!) Jedenfalls is die Partei der Nepublik eine gewicsen Med C A) Cre Lear ine Nei starke Mee eutschland, (Abermaliger Widerspruch : Nein!) Sie dürfen | Bericht über die Ausgaben der provisorischen Regierung für die daher nicht in der Erblichkeit das Hinderniß eine L 3 g ( 1

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{ ge / i : cs Volkêwunsches hin= | tional-Handwerkstätten nieder. Lacros\e, Minister der öffentlichen Ar= j n, welches obne Re ich „C v A d Mer Ï i a L A A N S dg S area g g Sd i 9t zu besiegen wäre. beiten: „Jch ersucbe das Haus, diesen Gegenstand bald zu erledi- oel e anderen 3 iaitie haf / c , c S G c 4 Af [7 wenig] ed „Lynaslieen abschaffen wollten, o ließen | gen. Viele Rechnungen sind noch unbezahlt; die wir uns Zhr erbliches Kaiserhaus noch gefallen Nail Ss L D S O G r R Se e T0 P 2E! - QOA Pi ti Eu e U A A Der Qa! laigen thr Oed, (ch trage aljo auf Wleunigé agen's Meinung ift ein verantwortlicher, auf Zeit gewäbster V “c n G R C IAG S E A des Reichs zu ernennen / V Zewlhlter V.rweser | an,“ (Ja! Ja!) Die Versammlung nimmt nun die gestern h h d G brodene Gal:be top Por if F ha idelt id nt ine Ein Antrag von Höfken, der verlesen wird GIRGE Wine brochene Salzdebatte wieder auf. an elt sch um cine pelwahl vor fo nämlich, daß zwischen der erst / Du „eine V Luneau nund Crespel de la Touche beantragte Aenderung der Cu ei die Urwäble ‘if lien und ziveiten Lesung | gangszölle auf raffinirtes Salz dcs Auslandes. Randoing der Verfassung die Urwähler des deutschen Volks über ihre Mei ag ( f 3 & g über den deutshen Kaiser befragt werden f f Meile | einen langen national - öfonomishen Vortrag, von dem aber nur we- nung über den deutschen Kaiser vesragt werden sollen, nig gehört wird ß ist das Geräus) Präsident Corbon: Die humoristishe Ausdrucksweise des alten Jahn aus Freiburg | Jh Zort wird, so groß ist das Geräush. Pr0] E E S uft in der ermüdeten Versammlung wiederholt die allgemeinste £ 3 | ZYŸ bitte diejenigen Mitglieder , die sih des Plauderns nicht enthal- | Pächt ret hervor. Die Freiheit sei die Tochter der Einheit "We “bie a können, es leiser zu thun oder sihch in die Konferenz-Säle zu be- | Tochter ‘habén wolle, müsse es mit der Mutter halten. „Ein Kut: béwaie (Gelächter. Randoing fährt in seinem Vortrage fort und 1, . - U S , ' e , - 1 ck her auf dem Bo, Ein Steuermann auf dem De, Eín Jührer guf der Ratio, (Fa pwenbigfeit möglihs hoher Schußzölle zu Gunsten / r T P b j aitonalar . ) : (Elsaß e dem Feuerwagen der Eisenbahn, Ein Arzt am Krankenbett , Ein a'arveit, Passy, Kestner (Elsaß), Talon und An- erbliher Kaiser!’ Darauf wird die Berathung auf die morgende

dere nehmen an der Debatte Theil. Man ruft: Zum Schluß! Sizung vertagt und die heutige 3 Uhr Nachmittags geschlossen.

Wenn Sie

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v , "1 v L E C T 6 R A A oben eines 90 m ar benen Mühlen-§

t )oldes ) itded i ibriaens C ( N R G Mormo VrIG en

Gold entdecckt, u ie Mori | : | L Dp E 8 errshenden Geisi

“e kaheman fi N Dollarg agen f N (1 Le LVUaAro L l ; ¿h : ¡en tie beidem Mühlenbau beschäftigten Arbeiter mei

auschende Mähr von der gemachten Zl et

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ait nen, aus de U standen, hätten darauf rasch die ber | / | deckung im ganzen Lande verbreitet. Rechtsgelehrte, Aerzte, er, Handwerker, Matrosen und Soldaten verließen 11 O2" * te und legten sich aufs Goldsuchen, um 1! Vemgen Wochen reich zu werden. Ortschaften und ganze Bezirke L I : Sa E dahin Leben und Thätigkeit géwaltet hatte, wurdet t gANgel Hriechenlat1 Ven, 0 e, (A, D.) Der deutsche männlichen Bevölkerung verlassen, So gesa? R E e Fürs Schi gsfürst hat sich n s Francisco, wo außer wei oder drei Kaufleuten s indes E MER raus a Za}sa eing / : E O 2 kein männliches Wesen zu sehen war, Neue ey hatte \icch udget ergiebt sich, daß die Sinnahmen den Ausgaben gleichkommen. das wieder geändert. Jn den Minen war 7, Dezember berichten von bedeu

ein Ministerium Guerrxaz Geistlid Paf hingegen 11€ jen Fall unvermeidli( Des lge davon hall rd auch die Opposition in den wahrschemilih die

Ftaliens abwarten.

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Kammern

ivre Berufsgeschäf

enthalts Wohnung der Reviere, in denen nung belegen ind, re]p, Lot n ¡fFInen

er Fremde hingegen 1j

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halt länger als vier Tage zu nehmen beavsichtigt, Ç Î §

4 Méövlacit G C ( V T S A a f i vosotit nach Verlauf dic liche ne bearbeit( ind 11 cene gelepi

mit eine! Musil iederlegung | wifung des

des halb 7 Ubr.

B illau lt verlangt die heimishe Salzproducti ie ausl

i : alzproduction gegen die auslän=

L dur 3 und resp. 35 Franken für 100- Kilogramme geschüßt. ird verworfen, Grandin \{chlägt 2% Franken vor. Gleich falls

verworfen. Meaulle und Glais Bizoin beantragen \chärfere

Kontrolle der Salzverkäufer. Wird nicht angenommen. A, Fould

6te Boritellung dieses Billets Unter

R t auer semes t f Mazourfa.

er Frist sich_ sür dié hiesigen Aufenthalts Aufenthaltskarte zu versehen, deren Ertheilung gegen N seiner Reise - Dokumente im Geschäfts - Lokal der \ Polizei - Präsidiums, Molkenmaikt Nr, 2,, erfolgt,

den Eu Krantheiten ausgebro Briefe aus Koustantinopel vom 27. j l hen und viele der Goldjäger theils frank, theils, 44 dd Vlebery aden Seestürmen und dem Verluft eines englisen Schraubendampf- entgehen, zurückgekehrt, während andrre iten außen her bereitô bootes, dann vou neuen CCholerafällen in Konstantinopel (wo eben viele Einwanderer in Sau Francisco Mt, englische Botschaftssecretair Ashburnham gestorben war) und von

t G M also ho nt r î S j i Zu F( Carlotta Orill in der Hoe L

iti ili) . DVEDCng

Es befanden sich der