1849 / 21 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

120

121 hochherzigen Erklärung hat der Reichsverweser mit inni= | privilegirten ts|tandes und der jtandi]cchen Beriretutg, wird durch d Ps P resutítet Der Aus\ch{uß oreude eine starke Bürgschaft des Gelingens des seiner | +90, di undrechte, Art, 3, Zis, 8 un ri i G NARHEEY C A A Na L: D ¿foi Han

anvertrauten Werkes erkannt. Als der erfte Ver= | des Einführungsgescßzc ie Bestimmungen des Strafgeseßbuches Alx, N i ; L P E der nagtionalen Einheit Deutschla1 ouzeistrasge]eBes Art, 1/, 10well LeBtereS 1) au! s A terzeihneteu mit dem f

Vi j

ß zieht, - G - É, i z : . U [ili Weget er DafisL rudc ) D) j 11 eQ ¿U uUVe Î i z 9 ) 1 elf 4 4 M G niitairi\chWen Ge autwvortet,

UztehendT , N

cktandpunkte, nd eine feste j (i 11d Sie werden gerad e treuesten Anhänger beflzen, Wir haben keine pa. ‘ifula i \ UNCYCNDI Berfi rung der Gruudrechk

e, im Neichs Gesetz, betreffet dic gesehen, dem wü: ttem

Dezember 1848 beigelegt woiden,

)eleBblatt vom 28, .L

E (Grundrecbte des deutschen V Q: ist nun nicht nach Öérrit oon || En, Sre gterungs b falle vom Ll, ien deutschen Kaiser, \o e032 b und cs erhallen hi rdurch diejenigen Z E 0 L S gleich 118 Leben trcten soll

b

estimmungen jenes Gefeßes, welch |

J

í Cer anzen

5} en, mit dem 17, Januar 1849 für Württem- verg verbindende Kraft. Tudem wir auf Allerhöchsten Befehl ner Majestät des Königs dem württembergischen Volke dieses mit dem Bem fen eröffnen, daß die übrigen Bestimmungen des Gesezes nah Maßgab des Einführungs8gesches später und längstens biunen 6 Monaten in Kraft treten werden, sprechen wir die zuversichtliche Hoffnung ans, dieses erste groß Werk der deutschen National - Versammlung werde das Wohl und die ge- | : Iabr “e scliche Freiheit Deutschlands , und somit auch Württembergs, davernd be- | [!santige O A ov Teile ( j wäh l i age Del Uremtag ‘V t : gründen und wesentlih dazu mitwirken, daß den verschiedenen deutschen E a El ‘nige Verbin“ un; mit Holstein un, l| ing diskutirt hierauf eine Unterstißung der Wagen- | die rothen Republikane1 Bellsstämmeu nicht nur die Freiheit gewonnen sei, sondern auch die unatio- | A a i L Ae A iten Anariffen gest ird ( | “Papstes inter! D. P.A: 3) Dem Gbr. | Mona E 4 Im Znteresse der nöthigen Gleichförmigfeit in der Anwen- L us Af A ù E E na! "tigten ist vorgestern nachstehendes Schrei | Daa t Hes deutschen Dolles , soweit E nach “irk, S | Schleswigs mit den! großen deutschen Vate:lande durch fórmlic i Reid8mninisterrathes zugegangen : j Casa L DOSeBeo mit dem 17, Januar 1849 Wirkung erhalten , w 1 | es Zugegangen : Golgendes versügt: Zu 6, 7 er Reichsverwcser hat von der Erklärung Kenntniß genom vorrechte aufg hoben sind, i T : d Gin, ‘blu h welche Se. Königl, Hoheit der Großherzog von Baden welche das Geseh bisher ten Ort, wo sich der ode Gerichtsöl of für die Maigefangencn tyolishen Bund hließei ¿Und 2au@) Fei 1 Inn rwictelt d S chiweden en Entschluß aukündigt, sich einem einzigen und selbst erblichen Ober- | Fllihen einräumte, namentlich die Besreiung von der Einquartierung und | gend: uf binwirken , daß bei einem etwanigen Fried / ; n soll, ist Bourges, etwa sechzig Stunden von Paris ent- | Sache. Bis jeyt steh oh nichts fest als die Rüstungen, uvt wenn cin solches an die Spihe des deutschen Bundesstag- von Stkeuerbeiträgen, das Necht der Einsprache bei Bürgerannahmen , die dieselbe wolle darauf n R, ‘bindung mit Holstein als Theil i | haupte, 2 - Bereidung- der Verwalter und das Vorzugsreht an dem. Vermögen dersel- MPIVI E S E note

(Wre) ic (3 2 acttellt werden sollte, in den großen gemeinsamen deutschen n ls Tae ti 6 - Niindogstaates anerkannt werde,“ citeu orr Den Ut t ! /€l h A: S ¿E p s 2 Sontschon Bundesstaates anerkannt werde, E P | l tair lünftig entstehende Forderungen, Die Befreiung von der Mili des deutschen DUNdeL n airpslicht fällt nach dem Shlußsaze des Paragraphen weg. Die Aufhebung der

Angelegenheiten nah den Verfassungs - Bestimmungen, wie sie il adeligen Justiz- und Polizeiverwaltung over der Surrogate derselben, des

yl'{l z0ANe. H ie bisherige nationale

verivirft die diesfälligen Anträge. Eben fo erledi Gunsten ollmäacd

igt oed , nals Coo (Guter Fo to Pa » b 11 ; F i , | 4 e rein lofale Veseß-Entwürfe, Vie Tagesordnuag i | micht brechen; man braucht sie

: ; 56pft, OdilonBarrot, Conseils-Prästdent, sel Wollte man sich mit eine E S L ckdhle8wias in den deutschen Staatsverband noch skartel LE[elig! ( ri Va der Adel als Stand und alle Standes- | Schle8wigs in den deutschen C1 (

t im Namen der Ne N

] O E A Damit ton zu lassen. Die Versammlung überweist den Antrag thren Büreaus. | lichen Macht will, Neapel, Spanie adeligen Personen und Gütern vor den bür- | fn werde, L emnah bitten wix die hohe 2atenme N ; i \ L teh

Lit

( Pa H ves aroß : l i Untirag, die Vat Gefaugenen von dem obersten ( ertcht l ofe d esterreich hartnädig, das die uu sind, so hören auf die öffentlichen und die Privatrechte Schleswig-Holstein ungetheilt und auf gleiche Welle Nr. i ht | t

Da nah Barrot's Vorlesung die Tagesordnung ershöpst war, | Es sind 12 bis 1 ‘1egs - D Re nter zu 3 | Vorsib des Contre-Admi von Sydow zusammentrete, um eíne irte die Versammlung noch einige Petitionsberihte an. Ger=- | Bataillonen, 1 leichtes Jufanterie - Regiment und 2 Batterieen, im | Vorschlag zur Ausrüstung der KRanonen[chaluppel, SIanonen oten, Sarrut berichtet über den Antrag des Fraternitäts - Klubs | Ganzen 10 12,000 Mann, unten dleéle (Ober - Loire) auf sofortige Austreibung der | nerals beschlossen.“ Die Behaupt

u Stande kommen werden, unterzuordnen, Jn die-

)

r PECHIER A Aman

L F v / ) 2 An 0 A om Z1, Dezember waren dort bs ung der florentinishen Alba, die Nach Berichten aus Bergen vom F314, Wes myer 1 D

S j di A Â D p - R S Tee 6 Hanbwaffen u Eutiverfen. dem Befehl eines Divissons-GOt Mörser|ch{1}? 1 v. mit Oewehr und Handivassen 5 R ER