die Freiheit der Einzelstaaten jet durch 58 derselben zeige, daß sie in der Ge- ing unterworfen sei. Die Geschichte
I
2501514
NKauisertd( veseitigt würden ; dazu ren Untrage Secretair Jäkel: Das sâch- sich für die Kaiseridee crklären wenigsten für einen preußischen Kai Den mächtigsten Staat an die Spihe lution permanent mahen. Abgeordne ntwortlichen Präsidenten liege die Bürgschaft e National-Versammlung werde die Ge die (Bef hi
ichte werde über sie fommen und sie
1
è
des Abgeordn, von Trüyßschler der Schluß de1 1 war, ergreift noch Staatsminister von der in der Oberhauptsfrage noch eine CErflärung 1, sagt derselbe, habe weder in Frankfurt uoch in indixckt, außer ganz allgemeinen Vorschlägen, die zemacht worden wären, irgend welche Erklärung wei Gründen geschehen. Einmal scien die Ver- ich eingeleitet, und dann habe die National - Ver erhauptsfrage noch nicht zu Ende geführt, Bis da- ig feinerlei Erklärung, auch jeßt nicht, geben. Uebri- nd\ay festgehalten, daß die National - Versammlung s Berfassungswerfk zu Stande zu bringen, son- der Regierungen und Stände, Die sächsische Ne c Zelbsiständigkeit, aber auch nie ihre Vaterlands- eshalb werde sie auch heute, selb| bei Annahme des es, zum Wohle des Vaterlandes Erklärungen nicht ns nur, ch| y der Minister seine Rede, kann ich nicht ¡e Heinde Deutschlands die heutigen
ag i í q Reden gehört deu sie hören, \o versichere ih Ihnen, sie werden nicht : man zur beschlossenen namentlichen Abstimmung schritt, theilte den Schaffrathschen und Tzschirnerschen Zusaßantrag in zwei Theile Die erste Frage: Beschließt die Kammer, zu erklären, daß {ie ein erbliches inv unveraniwortliches Oberhaupt für Deutschland nur mit entschiedenem iderwillen schen würde, wurde von 57 Abgeordneten bejaht, von 7 ver- neint+ die andere: Wie díe Uebertragung der Kaiserwürde an die Krone les Einzelstaates, mit 55 gegen 9 Stimmen bejaht ; die dritte Frage:
l ein verantworlicher Präsident an die Spiße Deutschlands gestellt wer-
. und sieht die Kammer jede andere als demokratische Lösung dieser Frage - unbeilooll an? von 54 Stimmen bejaht und von 10 verneint, Dage irde der erste Theil des Tzschirnershen Antrags mit 33 gegen 31
en verworfen und nur mit Beziehung auf die vorhergefaßten Be-
Gewalt, gleichviel ob Regierung y die Neichsgewalt werde sich «choloaisdhen Geseße nic i önnen. Gegen die preußische Ibn babe er zillet lein ín anderer Nichtung
rung in gleichem Maße nommen,
Vresden etingetrofssen.
Ï |
1] enthält das nachstehend zeit des aftiven Mi
haben mit Beirat!
Duo - Lari ere Posten eines Vice
Als Präsident tes E
ein Gebalt bezicheu, aber
E C, seßen, als die Besoldung em
befestigen, so müsse man be baud =- Lar1ibiere findet Supernumerarius viel zu h tend herabseßen.
shlägt 40,000 Fr. vor. (L seine Ziffer. Chavassin 24 0 M) Fr. bewilligen. P ( raft läßt endlich über die |
lbe wird mit 472 gege
hlag geht dagegen zum gal Stimmen durch. (Bervegun Wohnung best!
ebenfalls durch, Lacros\e
{chlüsse der andere Theil desselben, dahin gehen
Der Herzog zu Sachsen-Koburg-Gotha ist am 19, Januar |
132
aß sich die Staatsregice- | stark beseßt. C
d, da erklären möge, mit 51 gegen 10 Stimmen ange- Protokoll ein Schreiben
erste Quartbant
q (Sehr gut,
%, x - ait O rf ro f
Sessen und bei Nhein. Darmstadt, 20. tan mst rain rort, Zertiares hierauf die von den Freun- | Ztg.) Die heute ersch viderlegen sucht, bemerkt er in | N } von Deutschland dies ciner deutschen deutsche Ein-
ienene Nummer des Negierungs0via e Geseb, die 2 bung der Personalste
litairs, in Beziehung auf WVssiziere
E M [ l - fur die IBahl Des cka alm s r (of p Saal ter tellen
ind | putirt:n seben
J Af S v 1 / Qu E N EEECL, il ziersrang stehende Militgir p. V end: Ludwig Ill, 2 , Si
9 und
DIETIMII
miisse der feincnfalls dürfe Uo diese Summe
oh. (Gelächter.)
arm zur N
\chlägt 48,000 Fr.
rr¿ hält das unter 20
öcbfte Summ; (00/000 C
n: 270 verworfen. ChavLga|s1n (gemeinen Erstaunen mit 516 gegen 5 C Á D lat Q l ra ,) Art. 2, der das Wem=-Xuxemyour(
2
Y
mmt, geht nach eiuigem Widerspruch Gent?s (vom Derge) | pt, dä
Y 1 î arte habe |! / Ú
, Mrüwnister der öffentlichen Arbeiten, be nap
fämpft nachträglih die Absicht, dem Vice-Präsidenten das Klein Luxembourg als Staatswohnung anzuweisen. Er \chlag vor, den Ur tifel also zu fassen: „Der Vice-Präsident ist auf Stkaasfosken zu lo
G
giren. ‘‘ Diese Redactionsweise wird angenomm:n. Es 111 mitdin
beliebig, welchen Palast mai
1 ihm später zur Wohnung anweise. An | Latour 0 AULer gn
der Tagesordnung befindet sich demnächst das Kolonial - ( Pflauzer=) d Derjelve ! Dr
Entschädigungsgesey. Die
e c » =,. T i H ç fte Harcourt mitacno n1 Versammlung beschließt nah fünf Tagen | Botschafter Harcour
L À , h By R , 7 _ ( / G Tut! berich 1 eine zweite Berathung. Hiernächst wird ein neuer Stoß von Pett!tio wid aus Lili vert)
nen verlesen. Die sichtigung und f} ren si allmälig. und die Sipung dann um (
__ Sihung vom 20, die Sihung. Die Neugier und mehr wohl noch das die Gallericen srühzeiig,
V urdi i inzige 1 : | if Fabinet Konferenzen Versammlung würdigt keine einzige ihrer Berück- | mj hen A E ROIeTE 1 reitet über alle zur Tagesordnung, Die Bänke lee=- | Cir der (IEINGDEE, des
Es werden noch mchrere Urlgubsgesuche bewilligt | Sardimen wolle avel Ga | Konferenzen verhandelt wien. ZU ÿ
» Uhr geschlossen. ( E i Regierung bei allen europische1 Januar. Marrast eröffnet um 2% Uhr | einer spaaischen Flotte nah Gaeta
de, den neuen Vice-Präsidenten :u sehen, | hierin Karl Albert ganz im Cinklange Lon (3! , u“ ‘ ey! t «aFnoto Fh vention Schicksal der Maigefangenen zu hören, füllt | entschieden gegen jede bewaffnete JZutervel
Die Bänke im Sibungssagle selbst sind Zwischen Drouyn de L'huÿys,/
Es if sehr warm.
die Versammlung davon benach
ruhen Veshäftsträger fand ü der 0r1 isen Post, eiu lebha
n Titoff in Kon
) Paben soll. Tito, 3 erwiedern lassen, welche f ng der neuen Verfassung löste! Es soll wegen
lebhafter
en
erster
erhauje w!rd
el tandard wiederholt tro des Wi
llen Blatter seine hon mehrfsach ausgesprochenen die Minister dem Parlament eine Fortdauer des raidezolles von 5 Shilling für den ©
Á V +5 - Ra N ( 2 2uUart r nao dem ) L 7 L
von 1846 etgentlih mit dem 1. Feh1 ur die
G
i, seit Un- | erhaltung des Getraidezolles die Unterstlüßu ITATE „Der 10 iihern, u il
C0 Wo QIE | Wie
| 33
Hu n dadurch zu einer siheren Maso!
mehr bei der numerischen Schw
in voriger Session
1
on nth a 4Anol0I
zösischen Fahr formpartei leben zu müsse1
verireten
angede1ÿ)en L h 1+ eryevend , w( die Jelnige Nil fe C «AVDUITe L
at Dad Z/ (14 Vi
zu veranstalten wagen hit werden sollen. icses Unfer unbedingtes
L rug olt Konzilien unt sagen wollen, und daß Sir R. Peel und seine Partei darin de Trient (Sess
A G Al
entschieden opponiren würden. Auch die Morning Chr zu wiederholtenmalen ihre
cle, welhe jeßt unter dem Einfluß d
steht, erwähnt desselben Gerüchts und daran eine Vertheidi gung der unbedingten {Freiheit hr. Das
lohtao a9 ¿CBTGe=-
|
f ( i / h communication verfallen sind, welche obgedachtem und den vorhergehenden | der Ki 1 1+ N Q d» Ç ( » Ÿ nl» Cl i t. Vf) N O is w . A | nannte Blatt sagt, Lord J, Russell wolle | die Aufrecht- | Akten zum Nachtheil dieser Unserer Souverginetät Vorschub geleistet oder 1
i es Lord Lincoln und Six | !cañon, PBne 2M n C E E O ton opa e À Nitalie ov Un A oVo 4 , ; ausgesprochen hat, der es wagt, sich irgend cines iducy Herbert, zweier Mitglieder der jüngeren konservativen Partei, | 90 /
( : R | Partei, liche Souverainetät der römischen Päpste schuldig zu hiermit erklären, daß alle diejenigen unglücklicherweis
geageu S) 4 4 4 4 D U“lCiatS gegacti Z [1
n:cht
machen; fo 1v1(
e bereits in diese Ex
4 b L d Uns verdient Yat,