1849 / 24 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

zu würdigent und ten Beifall. Was leßtere, allen Mitwirkenden nu1 F vie immer, Fodor, wie 1m | des Künstlerin wand sich durch ihre heutige

Cha

den Preis des Abends zuerkennen.

{ l A t rbeerfr 2 leich T my / Ne n ihren Lorbeerkranz, %/28 / E Ea a Be S bervorstechende Glanzpunkte darbietet, gelang es Sgra. Fodor Gebruar 24,076 -3/ 137 Sl bessoweniger sh in vielen Momenten den allgemeinsten Antheil zu März 30,674 156,434 ns L Tr E

verschaffen. Auch durch iÿx

u färben verstand , fesselte hie 1n hohem Maße. Daß die Darstellung Mai 29,058 232,7 eiterer Charaktere ihrer Judividualität ganz besonders zujagt, erwies Juni 35,960 124,134 ich dadur aufs neue, gleichzeitig aber auch, daß die strebsame Künstlerin Juli T7 C20 106,3: dem darstellenden Theile 1hrer Aufgabe überhaupt noŸy immer größere Mut 34331 104 Aufmerksamkeit zu widmen fortwährend mit wachsendem Erfolge bemüht ijt. Siber 34 467 112, Wir könnten in leßterer Beziehung viele ]eyr gelungene Züge ihrer heuti Stor 31 379 13

‘en Leistung hervorheben, die Zeugniß fur das Gesagte ablegen, begnügen | R LIODEL Ee 15 s

1ns indeß, nur im ] ien an die interessanten Scenen des ersten Uf 7 Z

bed zut erinnern, arolina dem Grafen gegenübertritt. Unge T

fünstelte Naturli ige Na19etat t

( u nken der Weibli

j s r haf spendete ihnen sowohl, wie der Aus su hrung, lebhaf

Leistung, als Karolina, ein frisches i, S Ap Ar die Rolle in musikalischer Hinsicht Januar 24,073 N ELS 5. ¿O0

nd eine an Ausgelassenheit j chfeit überschreitende Mun- | 1

136 um die beträchtlihe Summe von 81,197 Rthlr. 10 Sgr. 4 Pf. i überstiegen worden, wic es aus nachstehender monatlihen Zusammen= die Ausführung, im Einzelnen angeht, so können wir | stellung hervorgeht :

Nühmliches nachsagen , dennoch müssen wir Sgra, Monate. Fahr 1848, Personen. Ctr. Güter.

Die gefeierte

hr Sviel, das sie auf’s launigste und anmuthigste April 34,041 161,671

Gesammt-Einnahme.

juni jor E) n bs C

27] Subhastations-Patent wegen des Gutes Nieder - Harpersdorf. Zur Subhastation des im Fürstenthume Liegniß und dessen Goldberger Kreise zu Erbrecht belegenen, land- schaftlich am 25. bis 27. Juli 1848 auf 44,952 Thlr, 15 Sgr. 1 Pf. abgeschäßten, dem Friedrich Ernst Hein- rich Peisfer gehörigen Gutes Nieder-Harpersdorf ist ein Bietungs-Termin auf den 27, August 1849, Vor- mittags um 11 Uhr, angeseßt worden,

Besiß- und zahlungsfähige Kauflustige werden daher vorgeladen, in diesem Termine vor dem ernannten De- putirten, Ober-Landesgerichts-Rath Oelrichs, auf dem hiesigen Schloß entweder in Person oder durch gehörig informirte und geseylih legitimirte Mandatarien \ih einzusinden, ihre Gebote abzugeben und demuäch| den Une Meist- und Bestbietenden zu gewärtigen.

Die Taxe, der neueste Hypothekenschein und die be- sonderen Kaufbedingungen können während der gewöhn lichen Amtsstunden in der hiesigen Registratur eingese- hen werden, :

Glogau, den 12. Januar 4849, Königliches Ober-Landesgericht, 1. Senat, (L. 9.) Ciala,

[623] Nothwendiger Verkauf. Land- und Stadtgeriht Marienburg.

Das dem Bürgermeister C. F. W. Pudor gehörig gewesene, dem Aron Müller aus Altmark für 13,000 Thlr, zugeschlagene , in Wernersdorff No, 1. Litt. A. belegene Grundftüd, abgeschäßt auf 8602 Thlr, 23 Sgr. 4 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedíngun- gen im 111. Büreau einzusehenden Taxe, soll in termino

den 3, April 1849, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle resubhastirt werden,

Das hier in der Rosenquergasse Nr. 14 belegene, in Hypothekenbuche von der Königsstadt, Vol. 38. Nr. 2368, verzeichnete, dem Maurermeister Carl Ferdinand Beneckenstein adjudizirte Maurermeister Johann Hein- rich Ferdinand Beneckensteinshe Grundstü, gerichtlich

abgeschäßt zu 8207 Thlr, 16 Sgr. 3 Pf., soll am 24. April 1849, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle resubhastirt werden. Taxe und Hy- pothekenschein sind in der Negistratur einzusehen. [537] Oeffentliche Vorladung. Es \ind hierselb verstorben : 1) am 11, Dezember 1845 die Wittwe des Schneider- meisters Buchwiz, Wilhelmine geb, Heinecke, mit Hinterlassungeines Vermögens von ungefähr 12Thlr., 2) am 29, Juni 1846 der beim großen Friedrichs Waisenhause hierselbst angestellt gewesene Knaben- Aufseher Carl Dose mit Hinterlassung eines Ver- H mögens von ungefähr 30 Thlr,, 3) am 28, Oftober 1846 die Webergesellen - Wittwe Schäfer, Juliane geb. Rohrbeck, aus Landsberg a, d, W. gebürtig, mit Hinterlassung eines Ver- _ mögens von ungefähr 40 Thlr,, : 4) am 27. November 1846 die Wittwe des Gardero- Ie Sara Margarethe geb. Eisenmarck, Hinterla ‘ines S Es 40 Thlr. ssung eines Vermögens von ungefähr Auf den Antrag der Nachlaß-Kuratoren werden hier- mit alle diejenigen, welche an vie gedachten Verlassen- schaften ein Erbrecht zu haben glauben, insbesondere auch ad 3 der dem Aufenthalte nach unbekannte Töpfer- geselle Carl Rohrbeck, vorgeladen, spätestens in vem am 29, Juni 1849, Vormittags 14 Uhr,

weniger gegen 1847 : 23,269 Rthlr. 24 Sgr. 4 Pf., zusammêti wes niger 38,838 Rthlr. 3 Sgr. 8 Pf. Diese Summe abgerehnet von der Mehreinnahme des ersten Semesters, verbleibt ein Vebershuß oder Mehreinnahme von 81,197 Rihlr. 10 Sgr. 4 D Jm Jahre 1846 wurden im vierten Quartale eingenommen 135,//1 Riblr. 23

Sgr. 5 Pf., welhe Einnahme doch noch von der des Jahres 1848 um 21,224 Rthlr. 12 Sgr. 4 Pf. Das durcchschnittlihe Verhältniß pro Monat 1 e triebs-Einnahmen des Jahres 1848, gegenüber den vier der vorherge- gangenen, gestaltet sih folgendermaßen : Vom 1, Januar 1844 bis 31, Ok= tober 1845, von Breslau bis Oppeln (10% Meilen) 1282 Rihlr. 22 Sg 6 P! 1, November 1845 bis 30, September1846, von Bres lau bis Königshütte (24 M) | 1 1, Oftober 1846 bis zember 1847, von Bres

elben Quartals ul wird,

H V

im Anschluß an den um treffenden Zug. von Minden nach Deuhß 12 U an den um 11 Uhr 15 Min. von Ber

hr 15 Min. Vorm. im Anschluß dei ; lin, Dresden, Leipzig, Braunschweig, Hildesheim und Hannover eintreffenden Zug.

Derselbe wír der mit Nummern - Verzei u Dokumente und Dividendenscheine in seiner Wohnung, 18) dem Herrn Albert Wolffs, j Hotel Kronprinzen, Königsstraße Nr, 47, in 1d 45 bis 18, in Berlin wohnend, den Tagen vom 23, Januar bis 5. Februar inclusive, | hesteht,

Bormiíttags von 9 bis 1 Uhr, besorgen, wovon die S; s - Herren Actienbesizer hierdurch in Kenntniß geseßt werden. | Der Ausschuß der Magdeburg Wittenbergeschen Eijen- Elberfeld, am 18, Januar 1849.

LEs Gesammt-Cinnahme. | 6 : i 1 das Spiel der Sgra. Fodor eben so } L | lau bis Myslowiÿ (26 anziehend erscheinen zu lassen. Die be- | 129 852 | 18 daher von besonders glücklicher Wirkung, a0 13: L, bis 3 mber ng der Rolle auch im Uebrigen, sowohl in | gl S 5 O ¡8 Zpiel, den wohlthuendsten und gewinnendsten Eindruck | Grz e101 LOe | 9% j 172 nicht umhin konnte. Des stürmischen Beifalls ge- j {pril ») ch | sich die allgemein geshäßte Sängerin während der ganzen | Mai 34153 150,1 | erfreuen hatte, dürfte überflüssig sein, nur der besonderen j uni 2701 LOZ L | welche ihr das Publikum nach dem bereits oben gedachten } ul 37,794 170, | rau des ersten Aktes in sofortigem einstimmigen Hervo1 ugu 12720 145 | uf bei offener Scene zu Theil werden ließ, sei als ciner in diesem j ckeptembe1 G 480 127 | D Tann ralle jedenfalls wohlverdienten , außerordentlihen Ehrenbezeugung |} ezicll j 4 | ; 5 ——_ En 4 hnung gethan. Die bescheidene Künstlerin, zum Zeichen, da} hþle L | ; | Due E S egen Komnu H | M4 der gelungenen Ausführung des bezeichneten Musikstückes n 1E | Sinsuhrung dei Kirchen Kesormatt! | allein zu beanspruchen gesonnen sei, gab dem Hervorruf nicht an L/ O Teauac de Gar O EnS Yas Folge, als indem fie gleichzeitig ihre beiden Mitsängerinnen mil f 736,081 1849 ab anderweitig auf 2 Jahre mit 3 i j M [UYTIe A i | ahr 1848 gegen das Jahr 1847 eine | cinen im preußischen Staake C ) r D n der That leistet Letter C Damen N ormani | S E D” ) d demselben angehörigen Kandidaten der ev naelischen Doa ott bers: l 7 dern UuUveryau | L P L P J As Movk or S Ae En N em! ; l ü f bra Ro entalls ehr §werthes, Besonders | E A : U a e E i ] N R Me Tag D (eldung ab gere ckgra. D ogliotti, als Fidalma, (weniger Dgra. Mormani, ais J 0 ersten Wuarta!i 1820, } vurl uns E N G O Ten ; lisetta,) ganz an ihrem Plaße. Sie bot eine schr anmuthige l= 4 1542 | net, mcht langer i t dar und gab auch dur ausreichenden cktimmun | beso 2 ] transportirt, muß neben einer A die Partie i für eine Mezzo - Sopranistin geschri ine j im zweiten Quartal enu dagegen schon {en Bildung etne N D, ianete Repräsentantin der Fidalma ab. Durch den Vortrag | Quart 7 vierten : haben und leßtere di | b i ersten Aft gewann sie sich lebhaften Beifall. Die anmuthige | men 31,0 transportirt , welches nach Prüfung pro licentia 0 rch : niß der ( rdient übrigens nicht nur ihres Gesanges, sondern auch 1hres | im ersten L rderten di Summe ergiebt; im | sigen theologischen Fakultät, erstere aber durch Crlaugung des L'0C[ol wegen Anerkennung, indem sie die Rolle lebendig und überhaupt angenen O 184 q Ale dem Jahre | grades in der Philosophie bei de i G darstellte, Nichi minder befriedigten die Vertreter der Männerrolen. Na- | [2/- E p 4 id sigen oder einer anderen inländ l mentlich lieferte Sgr. Catalano, als Geronimo, in seiner derb-fomischen | Ll L/ unt A Ç(IE E Grtt bab! Rriidikiat die f, Weise wieder ein ret ergöbliches Bild des alten tauben Kaufmanns, wäh- | 1d befördert worden 92,143 Perjonen, wel t 2 j M e L O abl Anlagen, Q dis Stipenb rend Sgr. Labocetta, ‘als Paolino, und Sgr, Rinaldini, als Graf | tal im Zabre iger beträgt 540614 gegen dasselbe N Ce erlangt, und oute E A N E, N, 043 E t Robinson, die Vorstellung ebenfalls mit bekanntem Geschick so vortrefslich | Jahre 1848 meh! beträgt S106 Pers nens Die stärkste Frequenz zu verleihen, so He G 1A s P d l D i De unterstühten, daß der Genuß des Werkes da auch das Orchester ge- | zeigte im Jahre 1848 der Monat ; 9re A hiesigen philosophischen Fafultät nachzusuchen, welhe sich, ber nicht nur ein durchaus ungetrübter, sondern (wie i) ein | Aug i}, und zuvar um 4994 Personen mehr z die chwächste zrigte im Jahre flärt hat, diejem Kandidaien, y p e hrhaft ausgezeichneter war, | onat Januar, im Jahre 1847 der Monat Februar, befunden hat, die Promotions zu erlassen ih is dez ersonen geringer. Der Güterverkchr im Jahre 1848 Stipendiat oerpflichtet, 1m La beiden Sti ( l ei | zeigt eine Vermebrung, und zwar von 69,388 Ctr. 4 der- Licentiatengrad in der Lheogil bei der iegen î i Eifenba hn -Terte hr. el wenn nicht ebenfalls die zwei leßten Quartale pro- 1848 ge- | fultät zu erl ngen , und hat H au y E E L 2 gen 1847 cinen so bedeutenden Ausfall, und zwar im dritten Wuar- | penttaten nach bestandenem G ramen ben S engrA A fw & | L : | tale von 89,685 Ctr. und im vierten Quartale - gte fostenfrei zu ertheilen. E G E h ( | ì ene | p Age | zusammen von 112,947 Ctr. ergeben yatlen, 0 des Jahres Allerhöchste Kabincts - Ordre vom 29. ] l i im Mon ; 1848 | 41847 noch bedeutender überschritten, da in den ersten beiden Quar tut für diejes Stipendium verweisen, E j ri Y 800 Rthlr. 25 Ngr. | talen, und zwar im ersten 96,952 Ctr. und im zweiten Quartal | Regiskraturen S Dis A bet N ( S 0 Ct i ) 42 » | 85,383 Ctr., zusammen 182,335 Ctr. mehr befördert wurden, welde | lung, so wie bei den Herren De O der E | S as E 0 Na | auch den bedeutenden Ausfall in dem leßten E R O E O E E E ( G Af della, bei 10, Otis L840 / | obenerwähnte Centnerzahl übers{chreitet. Jm vierten Quartale pro üt hier)e Lab N d arz 18 Bahnhof Letpzig, den O : ; | 1846 wurden, bei gleicher Meilenzahl Stipendium auf, Ih späteste! # i aupt-Blireau der Leipzig-Dresdener Cijeuvagn | welhe Zahl fast die der beförderten Centner von 437 Giznreschung (ror Zeugnis, See onvere De D 5 634 S ompagn1ie. | 1848 erreiht. Die Einnahmen sini natürli mit der Ver- | zeugnisses, 2) des Universitäts - Avgangezengnt L | minde per Frequenz gefolgt; denn das erse Quartal 1848 brachte | über die bestandene Prüfurg E E 4 Cont nandt DDFT L _ E 6 V b La A A B V ne x \ Oberschlesische Eisenbahn. E E As biesigen Universltüt und 4) event, des Diploms über die von den L | 1847 mehr 55,731 Rthlr. 3 Sg: DICHOMI Ge R i Jahres-Uebersich k. | 1848 e die Summe von Kandidaten bei einer preußischen Fatuität ito erwor hilojoph1ija ckbaleich die Wirkungen des Jahres 1848, wie im Aflgemcinen | oder mehr gegen 1847: 64,304 zujan Doctorwürd( Ke eten SFeImp.n u A l uf den Verkehr der Bahnen, auch auf denselben der Oberschlejschen mebr im ersten Semester 120,035 thlr. gr. das dritte Quar- | zu melden und A ungen M U Bahn gewirkt hat, so ist derselbe dennoch gegen das schon jo rend tal 1848 brachte ein 160,0 3 Nthlr. U Pl, was ventger | {hen Is E E E table Jahr 1847 nicht im Rückstande geblieben, sondern es is ie gegen dasselbe 1847 beträgt 19,007 r. 4 Pf. und 1m vierten Derlin, dent “+ N E 2 i Betriebs-Cinnahme des Jahres 1847 von der des Jahres 1848 noch Quaitale 1848 betrug die Einnahme lr ¿D M oder Das Kuratorium des evangeushen Salu AIEE UST A I AEZI: He rdtut A I STOTR L "T I d Di L I SAT K N PLRES O F R B E E ZE 8 C Q I L R 1 s T o N E E ge PUERI A A BIEITC R E T TRL S E T T E R Et 43 4d A Ad D [28] Nothwendiger B erkfauf. vor dem Herrn Kammergerichts-Assessor Sello im: Ber- | I ad eur 1-5 & t a ckanntmach UNQen. | Land- Und Stadtgericht zu Bromberg. d immer r, 21 des Königl. Stadtgerichts, FUden T) 2 ) D ¿ Í | Das in der Departementsstadt Bromberg, in der aße eine Treppe hoch, anstel enden Termine | [21 b] (Vito 190 693] Bekanntmachun g. | renstraße sub Nr. 118 belegeae Grundstück nebst 4 Wie- veder in Person oder durch einen gehörig legitimir- | | G b] Cl Das im Elbinger Kreise gelegene Nittergut Haus- | sen an der Netze, zur Buchhalter Landowskischen Kon 3evollmächtigten, wozu denen, welchen es hier an | i Ii dorf _Nr, 5, landschaftlih abgeschäßt auf 19,688 Thlr. | fursmasse gehörig ‘abgeschäßt auf 8027 Cb 27 Sar Bekanntschaft fehlt, die Justiz- Kommissarien Justizrath | Li 7E 2 1) D ) : 16 Bit B N E Subhastation ver- | g Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedin Jordan, Justiz-Kommissarius Licht und Furbach vorge- | . Magd : : fauft werden, und steht j s P O | gungen in der Registratur cinzuseheuden Taxe, sol schlagen werden, zu erscheinen und ihr Erbrecht nachzu- | R Tr a ( jeuva I am 28, April 1849, Vormitt, 10 Uhr, “am 15. S eptember 1829 Vormitt 14 U)! weisen, widrigenfalls sie mit ihrem Erbrecht werden pra { ESZEN ls —— R b | vor dem Herrn Ober-Landesgerichts, Nath Gerlach 1n | e ovbenlihee Gericht8ftelle fubhastirt aben Alle Nachlaß als herrenloses Gut der be- | Es l R mi zur öffentli is E hiesigen Gerichts-Gebäude S C O A unbekannten Real-Prätendenten werden aufgeboten, sich : ausgeantwortet werden. | 0E E CCAO V A S d A E L Bey bei Vermeidung der Präklusion spätestens in diejem H Derlin, den l. E ov livna | i S) A i Ld i 5 E” D / Ee Z Termine zu melden Königl. Htadtgericyt hiesiger Nesidenz, Abtheilung ur ch2 /—— f S L S E E Marienwerder, den 28, September 1848. a i Subhastations - und Nachlaßsachen. E A Civil-Senat des Königl, Ober-Landesgerichts. [622] Nothwendiger Verkauf. Kommissarius 9 E als L 4 e L Ai Stadtgericht zu Berlin, den 7. September 1848, D l C a

Köln 7 Mindener als Stellvertreter des Vorsitzenden,

2) dem Herrn Regierungs-Rath von Unru

[9529 b] (Fisenbahn. 4) dem Herrn Kaufmann HU m bert unî Pom 15, Oktober ab tägliche Ab- fahrten der Personenzüge

von Minden nah Deuy 7 Uhr 30 Min. Morgens 7 Uhr von Hannover eu- 7

5) dem Herrn Kaufmann A. C. Maquet

und ver Gesellschafts8-Aus| chuß aus: 1) dem unterzeichneten Vorsißenden, Kausmann Sar? Denete; dem Herrn Kaufmann Carl Niemann, Diel

vertreter des Vorsißenden, - :

2) dem Herrn Kausmann Ern! Friedel 1) dem Herrn Land- u. Stadtgerichts-Rath 4

5) dem Herrn Stadtrath Max,

6) dem Herrn Kaufmann Ern |l Meyer, 7) dem Herrn Kausmann Franz Ove1 lach, 8) dem Herrn Divisions-Auditeur Rumpf,

Bremen, Uelzen,

M-M rft fe J 9) dem Herrn Kaufmann Ad olph Salomé, rgisch-Mär tische Eisenbahn. 10) 1 Herrn Stadtrath Sch uch ard,

Mit Bezug an unsere Bekannk- r | a maGuUng Lou I M M. machen 12) dem Herrn Kaufmann Friedrih Weg el sen, » wir hiermit die Anzeige, daß wir un- 2d 1 bis 12, in Magdeburg wohnend, seren Haup mit der Aus

11) dem Herrn Rechnungs-Rath S ecge?,

R

t-RendantenSpieker | 43) dem Herrn Justiz-Rath B aat h in Wittenberge, gabe der Zinsscheine | 14) vem Herrn Kammerherrn von Zag01 au] Crüden, in Berlin beauftragt haben, , 15) dem Herrn Kaufmann S. Der,

d diese Verausgabung gegen Vorzeigung | 46) dem Herrn Kommerzien-Rath Carl Heymann, chniß zu begleitenden Actien- 417) dem Herrn Dr. T appert und

Magdeburg, den 12. Januar 1849,

bahn-Gesellschaft.,

i DAT: 6c t 1:60 (gez.) Deneke, Vorsigender, der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft. S e O

ibonnement betradckt:

ischer

nehmen Bestellung auf t an, für Berlin die es Preuß. Staats-

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Donnerstag deu Januar

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A T S R T A U "E O O T E ä E O o a e a E U 22

V ARE S R T E V E E O E A T A: T I I A

Be fürch tung, den Bürgerkrieg von dort blibfeit will ih nur einen Orund

hen ( damit wir nicht

É dr nant Nronifiot nageven, Ccamit Preußen

T I - l , a Lag Neichs=-L Veryaupt wird

Jronte des wesentlihe Anstalt die einen Fortbestand hat. Lassen Erbkaiserthum erdrüden. assermann hat auf Belgien hingewiesen. obne eine Hauêsmacht ungen erzogen nah Belgien kam. Ein Erbkgiserthum läuft dem Be i Fch kann es nur als i Aufregung betrachten.

rheit der österreichi- deutliches Wort nah men. Unser Ministe gen der Verfassung nicht, Freilih, wenn Sie keinen Bundes- wenn sie aber ie Frage von Jhrer Seite gelöst, und die Erblichkeit is ein großer ein kühner Griff, et

L beruft sih auf inisteriums, 7 E

Verurtheilung, Paragraphen der Grunî

Programm des

N L Zt T *erDaitni}e.

lige Annahme des zwei- | Í ih eintreten, strads zuwider.

einer steverhaften

Das Weitere I und kühner Ge

zuitellen, was

i8srage nicht blos eine politische, wur mit Rück everzeugung

anke (links Lachen) den Ausgang zum Zielpun lles Andere, was Si ! ehr gut!) : Entscheidung de

daß wir ihm ein Geschich!e willen inken) Wahlspruch ift : Wahlspruch i umgekehrt : nich Deutschlands, fondern d f machen. (Lebhafter Beifall von aus Stuttgart :

Erblichkeit gegenüber= ei allem Anderen, was

luflöjung ift,

Zusammensch{lu

cs =

Verfassung gehen. möchte ich,

lbst überlassenen yr wurde dort nach)

uverwiegen ,

elterreichs m1

D a Mork unllornt s 12 L der LQrennuna vont d Werk volle 1Den,. Frflärung gegen Auflosung der D

Plombirens auf

ie Berfassun

EOnmmiiiiton LommIion (Tren oi aci (Zinyeitstgaagt

n S s 6 B v i % hauptôwürde des Reichs z1 Gunsten Vester

Erblichkeit zu prechen.

herzustellen, wird ' c G : - berufen \nòo,

Tch will die Verdier

te der constitutionellen Vesterreich zu bilden Le ly

mmmermehr

L C BEN A e willigen, JWel-

Handels - Nachrichten.

mner hat in. diese

[e F1 auslasse, und inister-Präsiden L

entgegengekommen ift

jolze Weise eingerichtet hat von ausgeschlossen werden muß in seiner Klarheit vor uns

rei nothwe!

der Ubstoßung ge!

österreihische Getraide-2 Oesterreich und Bayern, eine offenbare Unwahrh

4 3 l Deutschland

Den Fonfessto

Tropfen demokratischen L

i fatholischen Kaiser

Oesterreich, noch fürchten sie protestantischen :

Könige Preußens, Bolks)ouverainetat,

leberzeugung hinlâr

(Beifall), welcher

mit mannigfaltigen

r ernsten Wegen) ckvâäßen uberfd

unmöglich ift, Kaiser und für einen Präsidenten.

e t

\Vürttemberg) :

4 t 2 E 0+ r zu jein \cheint, als

das CEinmaleins zu halten,

‘mten deutend) entichlagen, welches

sich keines Opfers z1

Deutschlands

die Einheit

ß sie in meinem engeren Vaterlande Hin asse fich dem nich

r

dem Erbrecht Uebeln das Ei ahrt vor den mannigfach und {wer empfundenen Ueh bewahrt vor M

aus Südwestdeutshland haben das eutshlands,

der Abstimmungs- Ungaben

21 bestatigen lichsten empfinden würden. des Feindes, is es uns schon da festen Vereinigung L {l

stenographischen Mi Der Präsident nimmt Gerer Ruhe und Aufmerksam

NaR otn » Mi (19 PtnzIge (1

' jedem ersten Angriffe Gelegenheit, bei den Abstimmun sei, dergleihen Jr1

Unrichtigkeiten,

_— s

kerung seiner Heimat. vaterländische Jndustrie , lung des Volks dem Volke nicht versagen. starken Norddeutschland ferner au den gewissen strategischen Schuß gegen feindlihe Ein Bleiben zwei Großmächte im deutshen Bundesstaat, so be- halten wir auch 30 fleine Mächte. (Beifall.) ( ein Oesterreich, ein Preußen, aber kein Deutschland. ment? ruft man nir

fordere allerdings

[o licbenswürdigsten diesen Shuß werde i

¿u vermeiden.

Ausgetreten M ursch el aus den Flottenbeiträgen cktänbden angemeldet.

die Herren Bahlingen und von Ketteler aus Westfalen. ‘werden 1750 Gulden rheinisch von oberöster- (Allgemeiner Beifall.) hierauf für den Wehr - Aus\shuß von Herrn Schulße aus Pots- dam der Bericht über den Antrag Werner's aus Oberkirch angezeigt worden, läßt der Präsident die Stimmzettel zur Ergänzungswahl zweier Mitglieder für eben diesen Wehr - Ausschuß einfordern.

Dann wird die Berathung über §. 1 a des Verfassungs - Ent- Das Reichs - Oberhaupt, eröffnet. aus Wien is ein von zahlreichen österreichischen Abgeordneten mitunterzeihneter Verbesserungs,- Antrag eingebracht, der dreijährige Wahl des Reichs - Oberhaupts verlangt, Rednern erhält zuerst das Wort Herr

annóstamme

Es giebt daun wieder Das Parla- „Das Parlament würde ohnmächtig sein einer solchen Zusammenseßung des Bundesstaats gegenüber. fühle den ganzen Schmerz der Klage: das ganze Deutschland soll Allein ih habe auch die Krast, mich zu entscheiden, wenn ih erkennen muß, daß uns zwar die Gegner alles mögliche Böse preußishen Kaiserthume

das Ganze übrig herrshaft neben st1 innere Wesen der Dingen den Staat si Wege die Hauptsache bli Staat sicher gestellt der Familie ein,

Tagesordnung lautend

V yY 4 G a u Menschheit dringen

Von Neu

Staatswesen au ein regtertt

sogenannten daß sie aber weit vorzutreten, um den mißliebigen Gedanken durch eine andere mög- Der Redner weist alsdann die Be-

zu sagen wissen, indem es die Herrschaft

festen Plane

n den Augen Das aber hindert mich

N P , , e a p a - Bon den eingezeihneten Lob der Érbherrschast rede, eine Saite anshl

liche Gestaltung zu erseßen, Vieler von Jhnen längst zersprungen 1k,