1849 / 24 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

138 sich zur obersten Pflicht gemacht, findet in feinem Zweige der öffentlichen Verwaltung eine höhere Bedeutung, als in jenem des öffentlichen Unter- rihts. Die Sprache, das Organ des Unterrichts is, das geistige Stamm- vermögen, der Träger der Eigenthümlichkeit der Völker in allen Phasen ih

Erlauben Sie, daß ich eine einfache Thatsache i zu Eude des Jahres 1812 in Mittel - Deutschland

der erste Strahl der Hoffnung nach Deutschland

F YT% (” auf keine Weije.

erzahle, die

begab. Da war ah » Nt ; : uis daß wir wohl des fremden Regiments 20er werden | rer Entwickelungz der Unterricht is die Quelle der Bildung, die Bildung Girdett, Da fanden sich in Mittel = Deutshland Volks - Versamm- ] pie Quelle der Wohlfahrt der Völker. E

l A i t Man beredete sich, wie es zu- Das Unterrichts-Ministerium, durchdrungen von der Wichtigkeit der ihm

1d Bauer 10d Dauern. 9 e Je : D in waren Alle einíg, die Fremden müssen ‘ollte man den alten Fürsten wieder aufneh-

lungen det

nächst werde ín dieser Beziehung gewordenen Aufgabe, is nah Kräften bemüht, dieselbe amt DMEIDE

hon werden, aber s den großen aus der Vermischung verschiedenartiger Nationalitäten in E s Goa h h daß in einem Lande, ih will es lieber niht | den meisten Provinzen im österreichischen Kaiserstaat hervorgehenden Schwie- | 0 Ti te Fürst keineswegs gelobt und sonderlih geliebt rigkeiten gegenüber ftufenweise zur Befriedigung Aller zu lôsen._ «F Ps O N andes, was niht zum Frieden diente, „Ein besonderes Augenmerk nimmt in diejer Beziehung Galizien in | L L: ck des Dorfcs die Sache verhandelt Anspruch, wo di in den zwölf östlichen Kreisen vorherrschende „rutheni|ce | you e Hor acsoroden wörden. Das Nein | Bevölkerung mit vollem Rechte die Berücisichtigung 1hrer Sprache dei dem E E e | offentlichen Unterrichte verlangt, Da unter dem sruyeren Xegierungs- | hie ( y I E E E BE Greis, | eme der ruthenishen Nationalität und Sprache diese ihr gebührende | l l | atte, und rief: Wahr 16, ein | Geltung nicht zu Theil geworden war, so is es begreiflich, daß die ruthe- | 5 l den Thron feiner Väter soll cr doch | nische Sprache sich dermal noch nicht in jenem Zustande der Ausbildung | Rg rfeit Sie lachen darüber, meine Herren, | befindet, der sie zum Vortrage ín allen wissenschaftlihen Fächern eiguet, | t / uber gelacht Dennoch aber sehe ih | daß es ferner theils an den nöthigen Lehrkräften, theils an der entsprechen- | ( ef fe | den Vorbildung der Schüler und an den erforderlichen Lehrbüchern fehlt, | | um eine gleihmäßige Betheilung der ruthenishen Sprache bei dem dösfent- | S | lichen Unterrichte in den ruthenischen Theilen Galiziens wie die | | Z E | und deutshe Spraghe unter gleichen Verhältnissen bereits | L | in vollem Maße eintreten zu lassen, L : | Um jed diesen erwünschten Zeitpunkt möglichst 3 * ) nd in der Zwischenzeit mit Beachtung des Umstandes, d 1H ymá L tödten das Leben ab. | gefühl der Ruthenen sich weniger gegen die deutsche als gege | ai i Sie den melancholishen Ausspruch eines großen | Sprache sträubt, alles Thunliche zur Befriedigung der Ruthenei Dit n Wahrheit, der in der Wiege des Menschen nur den um | des Unterrichtswesens in Ausführung zu bringen, ohne die poln} E E S S A j ( F M f 1 + } lo Qa l etel L felbst Thr ¿Fretiheitsjubel, nennen - ed | als jene eines gropen Theils Der Bevölkerung sclb}! 6 DEN oschen He | nmer |c ni verwandelt sich in eine leere Chimäre. | destheilen ungebührlich Yintanzusepen, jondern nux in jene Stélung zu l dla 1 in den allgemeinen andpunkt, um 4 welche in jedem Lande die Minderzahl seiner Bewohner „ugd | S s Tai G L) alaAa Ala, S saße der Glei berechtigung in Anspruch nehmen fann, hat das | s, O DENE SRTELAURE JEP? noty tut, CINSRYENEN, E A ts-Ministerium in neuester Zeit folgende Anordnungen erlassen : | durch Jhre lebte Abstimmung für Deutschland genehmigt ein d ) An den Gymnasien des flachen Landes in den ruthenischen Theilen | hes Oberhaupt, welhes genommen wird aus dcr Zah! der tn Galiziens ist der Unterricht vor der Hand und in so lange, bis derselbe in | tshland regierenden Fürsten, und haben damit zuerst der Einheit ruthenischer Sprache durch tauglihe Professoren und für Schüler, die mit | billig gegeben, demnächst aber auch anerkannt, daß diese der erforderlichen sprachlichen Vorbildung ausgerüstet sind, ertheilt werden | n iner gewissen Machtausstattung versehen sein müsse, fann, in allen Lehrfächern in deutscher S prache zu ertheilen, Wo jetzt schon | e sie zur Herrschaft hinzubringt. Das war ein wichtiger Schritt De E Ur Mi Mien Í A At E fann Ls 5 I Î L snaleid 2 eide l Uuc! vet I elta Heile ; denu in der Einheit Deutschlands ist die Zukunst Deutsch- O n N dieses iARWRILA vid ausn

muß in solchen Fällen der ruthenischen

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Finhoit is io Nukur D out (il anb haltor I g d / : É / |

| r (Tinheit it die Zulunst 2 eut\chlands enthalten as t da noch ein großer ckchüler ibn au | K \ tr nr ho j r T o M och A d 4 M T |

| 1) eworden bin, ih bins geworden dur) etne lange Ne) cktande \ | neben dem Vortrage in d deutsche |

ein wird Ff 3 m C1 oron Noll i e einem shweren Lebrns6 schehen,

( Uuf i : mit diesem ge]cheh| N | e hal 4 eingeprägt, daß wir nur duch 2) Bei allen Gymnasien der ruth T DIE 1 ) it zum Ziele gelangen. Oesterreich fann uns nicht vollstän- nische Sprache als obligate1 Lehrg 1 ( cine b j | Dagegen i} gar keine Zukunft | messenen Remuneration für die Unt gert nzuführen, ie mi des F herbauses Hobe nishe Sprache aber, als die Sprache der Minderzahl der Bevolkerun müg uns des Herrscherhauses Hohen- | msche Dprace A I 70. ( l erN C 7 z Kal R aw ç E E A ein freier Vegensiand vo ragen. zol so versichern, daß es alle seine Krast und Sorge, uicht blos O 9 A N E f os n sa M haft sondern aämlib dem deutschen Vaterlande widm 3) Nach denselben Grundsäßen (1 und 2 i} den bc ls Nebengeschaft, jondern ganz dem de1 C erlande widme, E A E A óf «af e b | L A S A f 4 ; A E M My Gymnasien in Lemberg vorzugehen, daher es von dei des Loy ck \f Na ck ah » N ima 4 Mr oute t 11 1 ( 7 | H, s E. E x O Pg as abjolute L errschast P TEUPEN EO minikaner-Gymnasiums als eines ausscchließe [chen Y wun L OHIeOTIO) 12, DETYCNIEN Sie nicht, daß, als Preuße: sein Abkommen zu erhalten hat, n leonishen Kriegen sank, auch Deutschland mit ihm sa 1) An diese Bestimmungen (§. 1) 11 den ers ( D uch Deutschland nur mit Preußen wieder erhob. Klassen zu Lemberg und Przemisl und im (chen h würde glauben Allem gebrochen zu haben, was mir Przemisl zu halten. l ist meine Stimme anders abgeben sollte ) An der Jheologischen C1 Us f Das Hohenzollern, in welchem eint der ersten drei JZahrgange ivie OISVel j in E M sichtlich der Katechetifk und Pastoral - Leo [1 [i imes unjerem zerrissenen y C Ae J: Finrichtung, sür die Seminar- 21 ( A R RAD ikt ruthenischen, für dte des lateinisc Ï n PY ck1) A ck11 Dan DIe | Q v » 4 : V ( Der is A 10 E p die | tjerrihts\sprache, zu verbleiben, _ ete Seile : atsachen, die linke die Prinzipien | 6) Hinsichtlich der Universitätssiud ) u vertreten Sraat, fahrt er fort, kann nur dann vom | fo lange nicht taugliche Lehrer und eitete S chuder für Kleinen zun achsen, wenn er von dem richtigen Mittel- | Unterricht in der Landes|prache vorha bestehenden de

nicht mächtige Vortrag - in der

schen Sprache

sind die |

Daran

Europa

ausgeht. Für Deutschland, ja für ganz würde ich

hrem Mittelpunkt. Alles -

Professoren an il zu geschehen babe

Duntic

österreichischen Lander dieser y | _Dpra ( S : , i E C6 H ck avm! a R aohs | / 50 wie die ulässigkeit po Do sehen und mich felbst mit jeder Staatsforn1 leiht zufrieden geben, | /) L E 1E DUI)NIISTE i j d 4 î - G A t - (111 ) 1 ( 1 [ [41 T En teA O Zit serer Centralaewalt nach Wien verlegen. | 2090 den Schülern an der lemdberger nat untex der 2 11h t mt Pn 1B unte s V FNTr ac l A i VeriCaen | L i, 4 2 Y ( O E O NHE R 46A b O D oos fe I Dieu na Dorfe des Miinternial + CrIgles 1! auf DIE /verpauptssragí MEI 117 E 19, Dezember v. J.,, Zahl 8175, gehörig substituiren, keinen 13 0 Da (0 auf: Ie fürzeste J ere WOAVLC, | stand unterliegt, v gilt dieses unter denselben Bedingun von Vincke: Wenn Sie einen Wablmonarchen an die Spiße | in Betreff der ruthenishen Docenten. Durch diese Bestimmung utshlands stellen, so machen Sie den höchsten Wächter der Ver entsprechende Kundmachung und Bekanntmachung an die Lehrïc fassung zu deren entschiedenen Widersacher, sagt der Redner u. A., | Gouverneur in Galizien aufgetragen wurde, glaubt das Ministerium Alls ) y L - L p F - c! E j ELLE, K h o 3 11tor Ho egebenen NBerhältnisc1 ) er die hauptsachlih|ten Gründe zujammensapt, e U Di gethan zu haden, was 1 MeY Den ge : eryaitni| ( { / T v A s mk E der Nechte und Ünteressen Underer ge\chhehen ktonnt rblihkeit \sprehen. Denn jeder Herrsher werde bemüht sein, | del Rechte und Zukerejjen Anderer ge|cheyen tonnle

ruthenishen Nation auf Gleichberechiigun schon jeyt zu befriedigen und 1hnen den

Zufunft anzubahne1

ahlreich in ein Erbreich zu verwandeln. Das Bedenken, daß unsähiger Mann durch die Erblichkeit zur Herr= werde bei weitem überwogen durch den Vor-

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auch ein persönlich fönne,

ichaît a

aft gelangen

| R a , c! C A E Rar pinbo Math j am Oten N N ri! rf eil, daß feine Jntrigue, kein niederer Eigennuß, keine Verstellung __Vem Geméein:( Hat) 111 am LVien d. M i Der l reichischen Landesregierung eine Note zugesteUt worden, l\gut wel@e!

und Bestechung zur Würde des Oberhauptes zu führen vermöge. Die erblihe Monarchie i} sogar selbst im YJunteresse der demokia- tischen Parteien, wie Herr von Vincke mit dem glücklichsten Humor darzuthun sucht, wonach er sih mit derselben wißigen Schärfe gegen 1 |

J da die früheren Bestimmungen vom Jahre 1846 noch in Kraft seien, die Konstituirung einer deutsch - katholi;hen Gemeinde nmcht anerfannt it und die Abhaltung eines deutsch fatholischen Gottesdienstes nicht erlaubt wird.

Alexander Peplovßly, dizin, ist wegen Betheiligung an den Oftober-Ereignissen zu rigem einfachen Kerker verurtheilt worden.

Beda Wiber , wider Phillips, Welcker und endlih gegen Cisenstud's volföwirth\chaftlihe Jrrthümer wendet, Nach Vinde's Rede vertagt 1s Haus die heutige Berathung auf die morgende Sihung.

aus Bustin in Galizien, Doktor de1 4weijah

N C V 2 al (D, P N 5) Dae Neis

Ministerium hat an den Bevollmächtigten für Sachsen-Weimar, Herrn Kremsier, 17. Jan (H. Z) Nach drei Sihungen , von n Sah Ä n L « Lo » (ck - oro » . J 7 4 1 . w . (4/6 J) - b a V ) e j von Wydenbrugk, nachstehendes Schreiben erlassen : denen die heutige 11 Stunden gedauert bat, is endlich die Debatte

„Der Reichsverweser hat aus Jhrer sehr geshäßten Mittheilung vom 18ten Kenntniß davon genommen, daß Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Sachsen - Weimar gleichzeitig mit den Fürsten der übrigen thüringishen Staaten in einer Adresse an Se. Majestät den König von Preußen Jhre Zustimmung zu dem Antrage des Ver- fassungs=Ausschusses der deutshen National-Versammlung ausgespro- hen, wonach an die Spiße Deutschlands einer der regicrenden deut- hen Fürsten gestellt werden soll. Dieser Antrag is von der ver- sassunggebenden Reichsversammlung gestern zum Beschluß erhoben worden, Die Fürsten Thüringens finden sich dadurch mit den Ver- tretern der deutschen Nation in erfreulihem Einklange und tragen durch den gegebenen Beweis hochherziger Bereitwilligkeit auf dan-

und Aemter-Frage, §. 3 der Grundrechte, brendigi worden. (S. das gestrige Blatt.) Es waren niht weniger als 16 Amendements gestellt, von denen bos die Schuselka's, Löhner's und Cheral's angenommen wurden, Das erstere betraf die künftige Nichtverleihung so wie Nichtanerkennung der Adelstitel von Seiten des Staates. Es wurde durch Kugelung entschieden, 315 stimmtcn davon 231 (nicht 243) für, 84 gegen den Antrag. Das zroeite betraf die Aufhebung des Mißbrauches der Amtstitel als bloße Ehrenbezeugung. Das lebte endlih war ein Zusaß zu dem hcstig bekämpften Antrage: „Ausländer sind vom Eintritte in Civildienste wie in die Volkswehr ausgeschlossen.“ Hier stühßte sich das rechte Centrum auf die Erklärung des Kriegsminisiers bezüglih dcr Ma

über die Adels

fenswerthe Weise zu der trostreichen, immer me tarfenden Ge- e /

wißheit bei, es werden die (I üns neen, Cen er rine und wollte der Staatsgewalt das Recht, Ausländer 1n Heer Volkes nicht vergebens und durch eine O E und Staatsdienste aufzunehmen, eingeräumt wissen. Aber auch Volkes nid ergebens un urch eine Zukunft belohnt sein, welche n d E L ebate Ba „Uo den Fürsten wie den Völkern wohl bald die Zeiten ter Shwäche und | eler Saß wurde durch den oben angeführten Zusaß - An-

trag, durch welchen erst besondere Gesehe die zu machenden Ausnay- men bestimmen werdén, angenommen. Die §§. 2 und 3 sind nun mehr zusammengezogen und zum crsten Paragraphen geworden, da der frühere zur weiteren Berathung aufgeschoben wurde, Schujelfa (Gez.) | sprach versöhnend, erkannte die geschichtlichen Verdienste mancher ade

| ligen Familien an, erflärte es für unwürdig , Gehässigkeiten vorzu- | bringen, und daß der Adel, wie jedes Institut, seine Bläthenzeit ge- habt habe, den jeßigen Anforderungen aber niht mehr gewachjen sei und sih die Gleichstellung gefallen lassen miisse.

Die Vereinigung der Rechten und Linken zur Opposition gegen bas Ministerium dauert fort. Szabel las heute eine Juterpellation wegen der Unterdrückung der Ostdeutschen Pos Kuranda's auf Mobi le ¡Minister-Präsidenten ;, als er zur Stelle kam: „Diese Mi R steht im gänzlichen Widerspruche mit dem Programm der

| Ninisler“, applaudirte die ganze Kammer, mit Ausnahme des rechten S ___| Centrums, Zu bemerken ift hier, daß heute zum erstenmale dur der Gleichberechtigung der Nationalitäten, dessen | Beschluß des Reichstags ein Abgeordneter seine Juterpellation selbst Humanität und dex Freiheit das Ministerium | vortragen durfte, da sie nah der bisherigen unpraktischen Verordnung

-

Zersplitterung wird vergessen lassen. Ler Unterzeichnete hat darum mit Freude den Auftrag übernommen, Sr. Königl, Hoheit den wärm- sten Dank im Namen der Centralgewalt auszusprechen, und bittet Sie Herr Bevollmächtigter, Gegenwärtiges zur Kenntuiß tes Großher zogs bringen zu wollen, Frankfurt, 20, Januar 1819, j Gagern.“ 4

Der Königlich preußische Bevollmächtigte bei der Centralgewalt, |

Staats-Minister Camphausen, is seit gestern von Berlin zurü, |

Hesterreich. Wien, 21, Jan, Die Wiener Ztg. enthält in m amtlichen Theile nachstehenden Artikel : „Der Grundsaß Durchführung im Geiste der

ihret

der Geschäftêordnung nur von einem Schristsührer im laugweiligite! Katheder-Tone heruntergelesen werden jollte. Das Programm des linken Centrums enthalt mte D als die Erklärung , entschieden gegen jede Bedrohung der F ohne Nüdsicht, woher dieselbe komme, zu kämpft ____ Seit zwei Tagen i} die Communication mit Wien gestör! Cisstoß is bei einem furhtbaren Gewitter unter Donne1 aus der Vonau abgegangen und hat zwei *oche ber Eiseul gerissen. Bisher is es durch noch immer treil möglich, mit Schiffen überzusetzen. Kemer, 19. a Def A wird um 105 Uhr, unt cktrobad ( Vice - Präsident L i seine 2 : den zweiten Vi 11 Oafslmant eri en heut kel si l l l muß ae! Ÿ l tj teri, aZziemialïowsfì unt D i ( i von tewsundv1c1 Drpult 18 Galnz Î t 1 i L% ( eit, 1c) l eine Proclamation (Halizien, ¿Freiherrn von Ha lel C Or] ( I Ll fün / l 1A Iod rung on il } 1nneigui ch diese U j IT( L) ( ) 4 i i (s L Soi i Ô : A 16 en Ugen ct) Ll Abd e eitel fj b len undg f ; N i j f | en 46 Unlker]\( t | 0 Joigt etfai 1 fau tellt an Dr Bitte 1) I {chreiben an das M ] Eri N ertreter Galiziens um baidige Veantn ! lation angeführten Fragepunkte , di DICO all, An der T ing if l Grundrehte. Hat, Neferent, rliest cher lautet: Die Freibeit der Person 1]! ( nem gesehlihen Richter entzoge! wel l gerichte dürfen nicht beste! (1 rf i\tot ßer kraft eines richterli I ( r} | Fall der Betretung auf der Thal nomn befehl muß dem Verhasteten 0g D Der Tate nach der Verhaftung zugestelt werden. „Zeder von den i öffentlichen S1tcherheil angel alten nuß pinnen 24 tu el 4 ordentlihes Gericht abgesührt oder [regel Feder Á geschuldigte is gegen eine vom Gerichte N ej mende Bürgschaft oder Caution auf rei M Tálle ausgenommen, welche das Strasge|€bß E Als Redner dagegen sind eingeschricben: Won Uy. dafür: Borrosch, _Brestl, Purtscher, Schujell E ldma f t Trojan, Szabel, Szaßkiewib, Umlausft, Löhner, Prajcal, ia Kromer. Wildner hat, wie er hag!, \chon früher ver P. N sen Paragraphen zu reden, _Ver Präjident giebt a J8 A i d: gegen den Paragraphen austretenden Redner 2 50 y| Vort. d a : ® Dieser ersucht, ihn als Militair (er ist Major 1m O Air unfrelfin

spreche, ( des Paragraphen stimmen, [ 3 der Armee, müsse er die Kam , M o Z T 4 Aber im Namen jenes gropen Bolkstheiles, bere Stellung Les E E aufmensan E n L dia, und dabei nicht zut vel! i] iltniß en G ) / L A ( l cs E Me A im Geiste der neuen Zeit mit Reformen bedacht has Poy üffe, vie den Prinzipien der eben berathenen Constitution entsprä- 5 a e sei tapfer’ wie feine zweite und lege unerschütterliche Vite fie ven Thron und die Gesammtmonarchie an den Tag, Fürs erft, C N e Soldatentorper 1 lich tndiv: vindizirt der Redner dem Soldgtenkörper, namenilich jenen Judivj,

da er noch dazu im Juteresse seines Ses zu halten; er werde für die freisinnigste Fans

eilen,

: Frühjahr 1848 vor den Wahlen zum Reichstage zum Kampfe h Jtalien abgehen mußten, die billige Forderung, daß die Krieger der ienischen Armee, als Staatsbürger, Vertreter zum Reichstag schien en, und fündigt hierüber einen demnächst zu stellenden Antrag an. rerscits glaubt er, daß die besonderen Dienstverhältnisse und das Dis- linarwesen ver Soldaten im Felde, wie in den Kasernen, Nücksicht unt enen, Die Armee bezeichnet erx als einen vorzüglichen Theil Sie sei der treucste er Gesammtheit Bild des

Ausdruck der

1 er Monarchie, das schönste uns schlingenden Bruderbandes. Durh die Aufhebung des er Standespriollegien und leichte Stellvertretung einzelne Klassen blos der versorgenden Offiziersstellen halber, Besellschaft durch Patriotismus und Familien a eer und diejes wieder an seine Brüder gekcett rl d die Abhärtung, die der istand bei en icr Pflichterfüllung, in der heißesten uhcsten J len Klin n übe und gewinne, würden kräftige Charafkt ten Bürgersinn erzeugen, Der Nedner kömmt nu ht der Paragraph müsse der Armee wegen cine Modi halten A e De) ; eit Per istet t f Hi | 1" J ] 12e 411 s | s / 1} it s 14 l f j E ) D oft (5 ( r l er { Uu y j Î nin j / 4 Î ï C) Î 1h { l ï 1 7, 4 J l Wen L n ( j r ( i i S » i l G l ( L 1) un 1 L'( ed l ti {ufi nd AUuswicageln gegen 1 nta l "1 ) a Gef \ t u! ur) n [ 1 4 bean at 1 l wurde „Frankreich. Paris, 21, Jan. Der Moniteur veröff h) ute die Protofollauszüge, wel: ch guf d l tlamirung des Vicepräsideuten der Republik bezu A isident Boulay de la Meurtl Lar s abzule( lautet: „Jn Gegenwart Gottes und des

l 4 A Ga d C N 4 þ welhes die National = Versammlung vertritt,

der demokratischen, einen und untbeilbaren Ne

( } 14) Tel ben und alle Pflichten zu erfüllen di L E Le V Une Wten zu erfüllen, die mtr die Bersajjung auf +7 ! / { at 16 Journal des Débats fagt über diese Wahl: „Wir

leßten zehn Monaten so viel seltsame Dinge gesehen,

i wir unsererseits uns über nihts mehr zu verwundern im Stande sind. Also guten Weg dem Herrn Boulay! Jede andere Wahl würde uns ncht viel Vergnügen gemacht habenz die Ernennung des

a D Wahl det

S

Derrn Boulay macht feinen großen Kummer. Di 20, Januar ergänzt die des 10, Dezember, Die vollziehende Ge- walt der Republik is nun vollständig eingerichtet !“

Jun Bezug guf die Amnestiefrage liest man Folgendes im heuti= gen Moniteur: „Die Amnestie dient seit einigen Tagen gewissen Journalen zum Vorwand, Beleidigungen und Verleumdungen aller art gegen den Präsidenten der, Republik zu richten. Wir wollen auf diese Beleidigungen und Verlèumdungen nihts aniwortenz der ge- unde Sinn des Volkes wird sie zu beurtheilen wissen, Judessen be=-

uns

j | | | | |

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139

findet sich unter den Behauptungen jener Fourn man niht unwiderlegt lassen darf, weil auf si gelegt zu werden scheint; nämlich die, daß sich de pflichtet habe, Amnestie zu bewilligen. Der Präsiden N

solhe Verpflichtung niht übernommen. Wahr; is, d neh Male, bei Privatgesprächen, den Wunsch ausdrückte, den Wunsch erfüllen, den er in scinem Manifest ausgesy | i u i mer in seinem Herzen bleiben wird, nâ! A heil wenn es ohne Gefahr werde geshehen fönnen lber eine Ver

44

hat er niht übernommen Schlußsißung der Kommisffo!

pflihtung

n der

nen, 1059 Tounen und 280 Pferdekraft ; Tonuen uud 220 Pferdekrast; „Rattler‘“/, 6 Kanonen, 830 Tonne1 und 200 Pferdekraft; „„Jakal ‘’, 2 Kanonen, Tonnen und 150 Pferdekraft. Außerdem wird noch ein Blockfshiff für den der Es cadre vorstehenden Capitain und den Stab ausgerüstet, Im Hafen von Cork liegen sieben Transportschiffe, der Ankunst des 70., #3. und 64. Regiments gewärtig, welche sich dort nah Ostindien einschif= fen sollen.

Dex sogenannte Schmied von Gretnagreen, Henry Collins in

rerdeTi

Rateau's Antrag auf A'flösung der N Marie cine Nev:slon des Verzeichnisses chen Oeseße vor und meinte, day di rat ets 114 ü telle 0 n L beautrag Il ( (D) ( j T il best in 11 1e h rüdac nt 1teai l h d 6 4 , D ( [l 4 en í ( l E D 4 14 V ) ur j l | l ( f I liTauici î i 2 44 4 s ( ( (In l 1 erìî ( r { N) ; \ L %) l l ( 1 l {l e Doi) \ ) l otiat eit l U 1 LOQU (uider { l (t. ( | I nate La1 l U €l j ( l Ku 1} ( { LIN 11 | ( C A 5 lc Ä fr ï ( I l î en an über { lien (chtôdeitomweinge terr ( ( acm! (ad tat t Munizipal - Privilegionéachten 1 { nishe Schild begaun mma Freunde die DI eut ) Bersprechunge ( l gesihel fH Das Reservegeshwader von Dampfs elche rung 1m Hasen Devonport bildet, wind a el nflict von 8 Kanonen, 1013 Tounen und 400 fraft rago/“ Kanonen, 1060 Tounen und 300 Pferdrfrast; „Spit Kano 1050 Tonnen und 280 Pferdeckfrast; „„Growler ‘“‘, 6 Kanoneu

Zalamander‘‘, 6 Kanonen, 516

390

Y Vi Lit De etnagríi

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yaiten werden Verhaftung aus fügung des gesebt.

Berlin, den

rben, Seit mehr

besorgt,

agistratspeison, zur

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1849.

Königliches Polizei - Präsidium. j von Hinckeldey

22. Januar

Die Dag die Anwesenbeit eines vol Hültigkeit ei jährli 300 Trauungen

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w 4 V - » _ Lten (abre Jemmer IRirfsamfeit 0), CGeitdem das i hon f ck Aynttlai "nrn Qnr M éa a0 4 Va 4494 eiratüen t n von Lord Orouggyam C} 4 { y C4 f h s Pa t gebracht, in Kraft 1, sind aber ( eet nt aquitiq U! aben aiv au 3 l 1OTE Î 1 VOLI S 171 L o . v F } bu F: N nl Aver 114,0 t; auäz)) Ï D aug L Í Q i L ITET HALN n T l ( f vert - 6 Vier 1 n { arg He ateru I in Q uvun E A Gestern | x reiteuunag 4 allrr oden in einer zayirei0en 4 Ut 1 O Que An N od, Gtoeon Deli TaBten, » H 1 E lis (18 €11 í [, 11C l rIParnii l j ( F t Y Ÿ l D L l 1 el 1 Ul n dfe l ï \ 1 v e J d t ( ( l 3) 1010 { nft f G ura at) y ) Ä Li l (} ip c 11 11 1 Î el L j j î l d) { l Co 11 nun )j der Adiu l I T i l l l e l ;) 24 V) l Ol l j l l r 1 Y i J i [11 Q 314 I ern k j T [9 ( G an 1 V( d l( t 1d) Toforiiager n diejer Bel Dies oden in Kenntni

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