unterstüßt. al Todesstrafe für politis
Machalski:
Er stimme nur für Er habe stets
he Vergehen.
168
ist fein unveräußerlihes Recht ‘“/, das
„Giebt man der hat man sich deshalb noch nicht des persönl
die - Abschaffung der auf die Geschichte auch hier. „Sie
menshlihen Gesellschaft das Recht auf Todesstrafe, #o
halt der Composition,
sei seine feste Ueberzeugung. | positic anziehenden Genuß.
ichen Rechtes auf das Leben be-
als namentlich durch forrefte
voll pikanter musikalischer schr wirksamen Gegensaß aufstellt.
Ausführung den Hörer
Der gelungenste Saß dürfte das Scherzo sein, das Effekte is und im Trio (G- dur) einen äußerlich Der erste Sah zeichnet sch mehr dur während der
18 Q ‘ Weisheit hingesehen und thue es 1 irg fog e S Lane : ' 07 g g Fortschritt der Menschheit stets dur das Zusam- | geben; wenn man sagt, daß die Todesstrase aus dem Rechte der Nothwehr geshickte Arbeit, als dur hervorragende Erfindung, aut D zeig ‘rfen weier Arten von Menschen bewerkstelligt worden. Die nicht hervorgehen könne, so wäre es wahr, wenn es sich blos um Präven- | ¿weite Saß, Variationen über die preußische Nationalhymne brin- e age V bilden die Männer der That, es sind die starken tion und Vertheidigung handeln würde. Aber die Strafe 1k mehr gend, in der Behandlung des Thema's weder durch harmonischen erjte e stigen Menschen. Die zweite Reihe bildeten diejenigen, die als Nothwehr. Man jagte, es sei unchristlih , ih weiß nur 10 viel, Reichthum noch durch kfontrapunnktishe Kraft besonders zU fesseln n ind “bie Ereignisse zu leiten. Es sind die Männer des | daß von den Philosophen diejenigen, welche die Todes ftrase verthei- vermag. Der leyte Saß spricht dagegen durch gefälligen flicßenden Jnhalt Gedankens; ‘diese würde ih auss{ließlih große Männer nennen. Jn digen, si auf das alte, die dagegen stimmten, auf das Rene VFOTEN, E erd R T Hanze AOAN, die_ Leichtigkeit und Bt die Reihe der Ersteren treten die Größen des Kriegs, der Staats- Jh wetß also nicht, woran sih_ halten. Man Jag Man fönne nicht Gai eg S TUiCiaftramente L N Loire as S tf pa funst. Sie bilden die Gränzsteine der Epochen. In die andere Reihe | wissen, wie viel Schuld der Staat selbst an dem Verbrechen habe; Ausfibruna e mus as: k A so t Vidoiars R, T und ungs * — Mnotlsont sie sind die Lichter, die uns auf das Jenjeits un daraus folgt nur, daß der Staat ein reines Gewissen haben foil, A ans P g A ne nd [QuEH treten die Weijenz ie n pag bg bats M x e E h E n edem Verbrecbe A voll gefärbtes Werk bezeichnet werden. Es wurde bei der diesmaligen Sie sind die Sapeurs der Mensch= | ‘aber nicht die Þ fliht des Staates, auch jedem Ms E T L Vorführung mit nicht minder warmem Antheil entgegengenommen, als vor ein hohes heiliges Gut, soll von der Gattin des Komponisten in einem von ihr
seres Horizontes hinweisen sollen.
lagen di die Oegenw den Anderen.
heit, die 2 Die Einen vor.
Wahrheit in die W : fem Arm die Gedanken ins verkennen 1 der Menschheit und
Menschheit
Gedanken auf den Staat brecher, verhängf? gegen sie und jene Männer säßen „Was war ihr Verbrechen? Strafe, die sie treffen kann, entgehen sie nicht,
strichen,
seine Geschicke.
Zeit, Der
ihrer eigenen Täuschung. aber das Recht, sie zu tödten, haben wir nicht. Sie sich an der Fortentwickelung oft die göttlihe Weltordnung, äßt sie ihre Täuschungen nicht wa)
so vergreifen Anderen verkennen schränkte Geistesfraft l ihre Jdeen auf den Boden der \hauerliche Thaten. der Menschheit wohlzuthun. pierre, Die Gesellschaft hat das Recht,
eben so wenig Was uus das Recht verbietet, ver- | heit verfolgt ihren Weg, nicht |
und um 1 begehen | die Zdee,
aber nit,
einen Wahnsinnigen zu tödten. Die Mensch
Die Einen folgen den 2 elt gesendet, 10 Werk zu seßen.
[lnderen st{ ordnen
in und wieder 1
verleugnet
einzigen
[4
sie zu tödten,
die Politik.
e
gerichtet, den Tod.“
Brücken über die art, die Anderen bereiten die Zukunft
ihre Jdeale verfolgend, se, und nennt sie Verbrecher.
Entfernen Sie sie aus der Gesellschaft, | (
Aber
aus zu begegnen. deswegen die Freiheits]trafe anch unmös in Frankfurt hat man die Todesstrafe
Klüfte und Abgründe.
J} von den Eisteren die |
Ein Jrrthum in der | Abschaffung der
( so lange wir es al es human behandelt den Muth.‘ Er betrah
2 G
Es gehört Muth da
aber haben 1! fönnte leicht geschehen, des toddroheuden Gesebc
Thun Sie es doch, | der Menschheit. Vie H
und bes
Die Freiheit is au
rol behandeln, es wird cvilisirter, wenn man
daß die Ansicht der Geschworenen mit dem Inhalte s in Widerspruch käme, und daß sie das „Nicht-
: zwei Jahren, wo es, glih gemaht werden Auch nur auf einzelne Fälle ange- was die Zweckmäßigkeit be
tigste Juteresse erregte.
wie an melodischen denfalls zu Kammermusik gelten
zu, dies Moment zu behaupten, te aber noch ein Moment. „Ss
se hat den Tod auf die Kindes=-
in der Singakademie veranstalteten Konzerie gespielt, ebenfalls
es zunächst vorzugsweise das Adagio,
Schönheiten , seßt einem Werke die Krone au}, den gelungen}|ten Borführung Kunde gegeben
durchweg von künstlerischem Quartettisten, als des Pianisten,
das allsei=- Nächst dem anziehend erfundenen ersten Saße war das durch Eigenthümlichkeit der Er-
fommen die Anderen, um mit star- | wendet wissen wollen Cben |9, di ; 19109, A j Sr Die Männer des Gedankeus | trifft , hat man viele Gründe gegen dieselbe geltend gemacht. findung und ein warmes, poesiereiches Kolorit in hohem Grade se}- hre Mission, die stufenweise Fortentwickelung | Die meisten Strafarten sind angedroßt worden, die Verbrechen, e OS dei A E leidenschaftliche : Alle gr S greifen sie zur That, die | auf die sie angedroht wurden, jind den 10ch verübt worden. Humane R v n E L d Lat N USR I auqua ls h
Moren ihre | Regierungen haben die Todes]tra]e abgesha}t, dana 1/1 aber De E Q zu, Le E L EN O) 20s _Lontuc dennoch
Waren ihre | Regierungen haben die Todesjtrase 028 a T 1 dur das überall auf geistreiche Weise eingewebte Hauptmotiv, das
so nennt man sie politische Ver- | Verminderung der todeSwUurdigen Berbrecher leine Uge. der Ab- wie ein rother Faden durchgeht, zu einem s{hönen Ganzen ab, Nicht
Wären nur einige Jahre ver- | \hassung des Todes, sondern der humanen Regierung und threr l minder anregend wirkt das lebensvolle Scherzo, dessen Trio indeß einge
im Rathe des Volkes und lenften | stitute gewejen.“ Jhn habe nur €11 Grund dazu bewogen, auf due modulatorishe Wendungen ans Licht führt, die in threr Kühnheit fast die
‘ | der Todesstrafe anzutragen. „Das Volk bleibt rob, | Gränzen des Schönen überschreiten und nahe ans Baroke streifen, Vas
: Finale, voll phantastishen Schwunges und eben \o reich an harmonischen,
das 1€ antesten Arbeiten im Neiche dexr die Neuzeit durch öffentliche
und intere]
darf, von welchen uns hat, Oie Ausführung diejes Quintetits zeugke
Berständniß und befriedigte sowohl seitens der Herrn Herrn Steifensand, dessen Vortrags
ihre |
rnehmen, | schuldig“ aus\prehen. Das deutsche Ge } Wirklichkeit zu verseßen, | mörderinnen geseßt, und sie wurden fast immer freigesprochen. Man | weise sih_ überhaupt sur die Werke der neu-romantishen Schule mehx als auh diese Männer haben | sand das Ausfkunftsmittel, den Verurtheilten der Gnade des Königs für die Schöpfungen der flassishen Vergangenheit zu eignen scheint, Den So Marat, so Robes | anzuempfehlen. Aber dies is fein Rechtsmittel, Sas geschah in Beschluß des genußreichen Abends machte das oben bezeichnete dur sle unshädlih zu machen, | England, wo auf den Hausdiebstahl von so viel, als der Strick werth Quartett von Beeth oven, eines der gr ößer en S Melsters, als sie das Recht hak, | war, die Todesstrafe stand: Der Strick kostete 6 Pence, und die Deli D 2 LEDLOLEN D NNES oe D S RE | Diebstahls von 5 Pence.“ reen stets |chon e C E E í f Das „SYrIge biz ac , daÿ Del 13 r 1m
Es dürfte bei uns noch lange zauern,
Geschworenen sprachen aus : „Schuldig des
Einsicht, die nothwendig ist.
so viel an ihnen ist, Ganzen noch immer im Publikum mil
vis die Geschworenen bei uns
Wein sie nun A
wenig gekannten und noch weniger
verstandenen Werke
Zeit ebenfalls herb:izuführen,
bietet au N Galgen und Rad, niht Pulver und Blei hindern ihren Weg. Ver=- | jene Uebung haben, jene Eins | )) gi x : folgungen haben nur den Zweck, den Wahn allgemeiner und fester zu | ohne den gehörigen Thakve]tand das „Sculdig“ aussprechen, wie Der Quartett - Verein des Herrn Aug. Birnba ch, oftmals in diesen begründen. Blut macht ihn ehrwürdig. Dazu fommt, daß die Zet- | shrecklich wäre denn ei Justizmord ! Offiziere und Deamte haben | Blättern ehrenvoll erwähnt, veranstaltete Sonntag den 98sten wieder ein ten wandelbar sind. Sie können den Sieg auf die Seite der Vei mir versichert, daß auch die förperlihen Stra}en niht nothwendig Matinée im Saale des Herrn Stöder vor einem eigens dazu geladenen folgten bringen, die dann wieder Verfolgung und Rachethaten gegen | ind. Sli sind Appellationen an das Thierische im Menshen, Win Kreise oon E und E S M Jn E En ur, ihre früheren Verfolger üben, und so wird nie die Kluft zwischen den | aber wollen die Humanität fördern,“ Der Schluß der Sihung wnd b GVu L wan 7 A L Oa für die Sache merk: Kämpfenden ausgefüllt, Die grausamen Verfolgungen gegen df | auêgesprochen | lich zu immer größerer Vollkommenheit gelangen, quch diesmal mit Recht Geistlichkeit und die Aristokratie erhoben die Vendee, und diese er- | | den wärmsten Antheil der zahlreich versammelten Hörer hervorrief. Ein mordete die Anhänger der Revolution. Auf die Nachricht des Mordes l ees Suartétt! von C, W, Henning von rec! flicßendem und an der Girondisten wurden in diesen Städten die Revolutionaire hinge | sprehendem Jnhalt, das Es-dur-Trio für Piano, Violine und Cello von mordet, wurden zuleßt die Schreckensmänner selbst ein Opfer ihrer Un Wissenschaft und Kunst | Beethoven (Op. 1), bei dessen Vortrag sich Herr Schlottmann al thaten. So wütheten die Parteien gegen einander, bis sie sih einem Ein- Wissenlchal Und Hun | tüchtige Pianist zeigte / und schließlich ein muartet! von Hav d n (aus G zeigen auf Gnade und Ungnade ergaben. Was bewirkte dies abec Konzert - Nevue du! ), bildeten das Programm Ms ae, Me N A dutch has Das Volk lernte aus seiner eigenen Geschichte. Welch ein Unter S ads Rabl ver Compositionen mannigfaltiges Interesse zu erwecen geeignet E \hied zwischen jenen Zeiten und der Karl's X wo die Beriover déi Dye Uar eits Ser | Der Orchester- Verein „Euterpe“ Constitution mit bloßer Haft davonkamen, und der Louis Philipp's, N ide mieicale im Saule des Den f U E 4 Fer-Verein „Euterpe“, dessen wir in L 4 äKLliolo » fnr F Ce f Cammeolto in rx neu gegrund( d rchester-Berein „CUIClps dessen w1r 111 d1€/el E das Bolk E able Mas Vas R M s N JETET Unterbrechung , du | _DII Weihnachts-Aus|lel in Blättern bereits gedachten, wird seine offentlichen, allwöchentlich im Barschast QUE GIIE/ LUND/ DEN L E e, am nachjren Tage Ninijtel Sgale des L [l de Russie veranlaßt, hmen die Kammermujik - Solreen des englischen Hauses zu aebenden Konzerte Mittwo h, den S1eN, CrON immermann und Geno)jsen Freitag ? 26sten wieder thren nen. Erwägt man, daß Berlin außer der Königl. Kapelle kein Orchester
War.
Und das Volk schafste den
sirafe für politische Vergehen ab.
aufnehmen
der europ
die Todesstrafe für politische Rache aus den Jahrbüchern sehe den ersten Punkt des
Rechtes beigeseßt
haft sein. „Wenn ein Ehrgeiziger , Spiel sebt,
fassen. , Schidfsal
Männer eine Regierung, die der F suchen, welch ein Unterschied !
an. Er wünsche werde. Jn den Politische
Tausender auf
und die Erfahrungen die äishen Bewegungen ist no Vergehen ab, und der künftigen Zeiten.“
au ,
die Gesellschaft gut eingerichtet ift, wendig, wie es die Todesstrafe ist. ‘‘
Bekanntmachungen.
[665]
Ostrowitt Nr, 130, landschaftli , soll in dem an hiesiger Gerichtsstelle Ï Vormittags 11 Uhr,
vor dem Herrn Ober - Landesgerichts - Rath Rolosf an- stehenden Termine im Wege der nethwendigen Subha- station meistbietend verkauf so wie der neueste Hypothekenschei
Thlr. 16
den 15. Mai 1849,
Nothwendiger Verk Das im Schweyer Kreije belegene
Sgr. 8 Pf.
tur einzusehen,
Marienwerder, den 17, Oktober 1818, Civil-Senat des Königl, Ober - Landesgerichts.
[40]
3959955
vas
1 T
44 an
[630
Das in ver Latlywa
No.
Kaufmann Herrmann riet hórige Wohnhaus nebst einem ir einer Hof- un f Tieien, welche zufolge der nebst vem
jenst L In d 13
, É 134A
Eid
Nothwendiger Verkauf. Ober-Landesgericht Naumburg,
Das in der Provinz Sachsen und im Kreise Delißsch ] llevial- Rittergut Sausedliy, im Hypotheten- pre 905 Dher -Lanbeêgerichts zu Naumburg Tom. l.
«4- ingetragen und abgeschäßt auf
7% Pf.
n und Bedingungen in
waufegenSen
3KIIK% Thlr
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Veailtratu 1 N) vit I L §4 ] Sw S
91, Fol. 91,
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ch nit geschlossen, schaffen Sie | 1) cktreih-Quartett von L v (G-moll), : | Sie entfernen die 9) Quintett für Pianoforte cktreichinstrumente von Robert Schu- | lex, DIE Leder VON Kudler: Er | mann, n A j | den, prinzipleum als das PNalladium des 3) Siebdentes S5treich-X2uariett von BeethoLen f dur) o darf das Unternehmen, daß das Bort E Unterlassung“ A Vas zuer vorgeführte Wert gehört zu den [ruyEré n tartetten wahrex ézreude E H | Onslow s. L hne so viel Gemachtes und Gesuchtes, wie des Komponi- veröffentlichten Programm
Aber
Tag nach seinem Siege die Todes Auch Sie werden dieje ses Volkes benußen. Der
Paragraphen
Grundrechten Vergehen seien sehr nach der Herrschaft trahtend, das | nel oder wenn muthige, luch des Landes i}, einzustürzen auch im ersten Fall ift, eine folhe Garantie niht noth Der Ausdruck „politische Ver- brechen ‘‘ sei unklar und umfasse zu viel, man möge es daher erst in der künftigen Verfassung näher weisen gegen die Todeestrafe wolle blos auf die angeführten Gründe zurückffommen. „,
bestimmen, das Haus vershonen zu müssen; er
aut f.
Allodial-Rittergut ch abgeschäßt auf 50,773 5 Sar | | l | |
VrAdtatele (ua:
¿e Nt
d Baustelle
Ae
t werden, und sind die Taxe, n, in hiesiger Registra-
br
2s 9 Uhr,
, oe ge Di O othekenscheine
er Registratur einzusehenden Taxe auf 15,535 Thlr
Z41. 1 Pf. abgeshägt worden, soll i am 24, April 1849
Herren
Der c) % d Wenn 4 Anfang. Das Programm enthielt an d!
nonen 7
Gedanten Kreis
möge Nichts zweifel=
J E | sten neueste Erzeugnisse vershiedenartig auszu- | zu
tragen , entfalten sie in der © urchführ Gedanken und in dex fonzertirenden sonders der A ußen stimmen) jenes glänze falish zu fesseln nicht leicht verfehlt F den Geist anzuregen, durch Tiefe des | vermögen sie nicht. musikalischen Mittel und 1n gentritt, trägt , besonders nach genauerer | Werke, jedenfalls nicht dazu bei, | Nichtsdestoweniger werden Onslow's
5 wad o beherzte
wenn!
der formel
Er glaube mit den Be- R E | y —_— c Das Lebe: G - moll- Quartett bot, sowohl in vielen
Koliebken, und im Bezirk der Königl. Regierung zu Danzig gelegene Erbpachtsgerechtigkeit an dem Cijen- hammer- und Mahlmühlen-Grundstücke Koliebken V 1, am Grenzsließ, deren Reinertrag von 952 Thlr. 27 Sgr. zut 5 Prozent einen Tarwerth von 19,058 Thlr, gr, und zu 4 Prozent einen Tarwerth von 23,822 Thlr. 21 Sgr, 3 Pf. gewährt, und worauf ein Erb- pachts-Kanon von 133 Thlr, 10 Sgr. haftet, welcher, zu 4 Prozent gerechnet, ein Kapital von Thlr. raß der Werth der vorbezeichne ten Erbpachts - Gerechtigkeit zu 5 Prozent veranschlagt 15,724 Ihlr. 25 Sgr. und zu 4 Prozent veranschlagt | 20,489 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf. beträgt, soll
| am 14. September 1849, Vorm, 10 Uhr,
| an hiesiger Gerichtsstelle in nothwendiger Subhastation |
|
: | | | 3 Pf.
99) 0000
10 Sgr. darstellt, |o
verkauft werden. Die Tare und der neueste Hypothekenschein können j in unserer Registratur eingesehen weiden, | Neustadt, den 9, Januar 1849, | Königl. Land- und Stadtgericht, | | E | |
| [667] Nothwendiger Verkauf.
| Das guf hiesiger städtischer Feldmark, 5 Postmeile von hier belegene, den Gutsbesißer Retlassichen Che-
leuten gehörige Grundstück |
en, von 352 Morgen Acker, Wiesen, | Gebäuden und der Ziegelei, im Neustettinschen Kreise,
\ abgeshägt auf 13,818 Thlr, 18 Sgr. 6 Pf. zufolge | | | | | |
Ul
mit einem Flächen - Jnhalt Weide u. \. w,, nebst
taene, Vol 1 ver nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Re , te, vem gistratur einzusehenden Taxe, soll am
i gel ge- j 4, Mai k, J,, Vormittags 11 ubr,
e an der Ro an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden,
neun Tempelburg, den 8, Oktober 1848,
Königliches Land- und Stadtgericht, | [39] U Uu Le Patent. Nothwendiger Verfauf | : e g Inn f, j Das dem Gutsbesiger Hinye gehörige, auf hiesiger
va, aubetannten Real-Prätendenten werden ausge- | städtischer | s, Se f : 1 Cas CiN pA zer Feldmark belegen Fü Nie, Zival tes de vei Verme bung der Práflusion spätestens in | genannt, abgeschägt au 0E bie, ! i, Aa ote dis zieiem Termine 0 ¿lven / 7 nebst Hypothekenschein und Bedingungen ia L e F franfiurt a, d, O, den 20, September 1848, | siratur einzusehenden Taxe, soll i g Paníal. Zans- uno CAavtgerigt, | am 3. Auguß d..Z., V : / | / N d. .Z,, Vormitt, 44 Sth Rol au an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt LREMV Ty e E Ao, L R e Cl ry Zugleich werden die etwanigen unbekannten Real- Fie im Bezie! ves Könial, Lanb- un Ztabtgerichts | Prätendenten aufgeboten, ihre Ansprüche auf das Grundv- 1 Westoreyhen, als Pateimonialgericht von stü spätestens in dem anberaumten Termine geltend zu
auf diesem Gebiete der Kammermusif zur
(Tine getwwi\je |tereotpp
Das wegen, bei guter Ausführung, gern gehört, und
T
besißt, das si
(2 0mpo
ejem nde folgende dret
Schau | (am Mittwoch)
ing anmuthig und pikant ersunde- | neue L Behandlung der Zust (be- | Vorträge, zu Gehor
nde Geschick, welches d
Durch Rieprecht, durch SD das 3 | gebildeten Kunstfreundes zu ¿ Manier in der Handhabung der | verspricht.
len Behandlung, die daraus entge- | rege Theilnahme
Bekanntschaft mit mehreren setner Zwecke iu jo Kunst-Juteresse dafür zu erhöhen. } Quartette ihrer sonstigen Vorzüge | auch das heute vorgetragene |
Î
einzelnen Partieen durh den Jn-
machen, widrigenfalls sie mit densclben werden präflu- dirt werden und ihnen deshalb ein ewiges Stillschwe1 gen auferlegt werden wird, Tempelburg, den 6. Januar 18 9, Königliches Land- und Stadtgerich!
Nothwendiger Verkauf.
Díe bei dem Dorfe Groß - Jehser belegene und zu Erbzinsrechten besessene Wassermühle, genannt die Busch mühle, mit einem Areal von 43 Morgen 16 Quadral- ruthen, abgeschäßt auf 7987 Thlr. 11 Sgr. 2 Pf, soll
am 14, Mai 1849, Vormittags 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle zu Gro ß-Jeh-
[666]
\er subhastirt werden, Die Taxe, Hypothekenschein
| | ; | l und Bedingungen können | in der Regitratur des unterzeichneten Gerichts einge- | sehen werden, Kalau, den 19, Oktober 18418, Das Patrimonialgeriht Groß Jehser. ck chmerbau ch, |
Köln-Minden-Thüringer Wer bindungs-Eisenbahn- Gesellschaft.
Si Rie In Gemäßheit der Bestimmungen des y Gefeßes vom 9, November 1843, Ge- j 3 \sep-Sammlung S. 341 und weiter, brin- i gen wir hiermit zur öffentlichen Kennt-
ausschließlich
J
unterzieht, ferner, da Werken älterer Meiste1
äßig in den Kreis seiner Dorirag zu zie
begrüßt werden.
die D-dur-Syinphonie von Beethoven
Drchesterwerfe von das Orchester selbs unter Leitung eines Mögen die Konzert
finden, die
Ah ¿i Ta 11)
I L Me S 6 2025 R N DISEAD ¡bbn T D at ldOhatde “A C T
4Bniß, daß die Auflösung unjerer S Eisenbahn-Gesellschast n der am 2, Dezember v. J, stattgefundenen außerordentlichen General - Bersammlung unserer Actionaire beschlossen worden i, Wir fordern zugleich alle diejenigen, welche an unsere Eisenbahn-Gesellschaft Forderungen oder son- stige Ansprüche zu haben vermeinen, auf, solche bei uns, und zwar spätestens innerhalb sechs Monaten, anzumel- den, indem die Gläubiger, welche sich in der angegebe- nen Frist nicht melden, ihrer Rechte zu Gunsten dex Gesellschaft verlustig gehen.
_ Paverborn, den 19. Januar 1849, j
Die Direction der Köln - Minden - Thüringer Berbin-
der Aufführung größerer Kammermusikwerl( hat, neben den
ß ih dieser Verein die Aufgabe gestellt Kunsi-
auch die Compositionen jungerer ckoireen nur selten berücksichtigt
den Symphonie
iehen
ein wahrhaft zeitgemäßes, in der Thaî Mie aus dem bereits in den e
wird das erste Konzert der „Sulerpé und mehrer
auch GVejan
ais
{ut
erhellt,
nSaloman, Wohlers u. v, so daß schon diejer Eröffnungs-bend Stifters und Direktors, Herrn benfalls die Än}spruche jedes
reichhaltigen Genuß weiten Kreisen dieje
1 1 fkünstleri)
hen dürfen ;
bringen,
seine tüchtigen Leistungen (
befriedigen geeignet 111
E
7
ihre Verfolgung
mit Necht bean}pruc
\Irare
M A A E “A D M A i S C E r C v L)
PMagdeburg- Nittenbergesche [29 b] (Fifenbahn.
welche
Diejenigen Herren Actionaire, vom
die durch unsere Bekanntmachung {9, Dezember v. J- ausgeschriebene 10te A0 Actien- Rate von 10 Prozen! bis zum festgescßz:en Schluß-Termine, den 20sten d, M,, nicht gelei]tel haben, werden hier- (Hesellschasts- Statuts anderweit
gemäß §. 14, des
G 1 DUrCc)
ausgesordert: die ausgeschriebene (Ote Rate nebst der verwirlten
Conventionalstrase von 9 Thlr. für jede Actie innerhalb 6 Wochen entweder bei unserer hiesigen Hauptka\\e
S chifferstraße Nr. 1/2 oder bei Herrn S- Herz in Berlin Dorotheenstraße Nr. 1 in den
Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr, einzuzahlen,
widrigenfalls die bereits geleisteten 9 Natenzahlungen als verfallen, die durch die ursprüngliche Zeichnung und hlungen den Actionairen gegebenen An- sür erloschen er werden annul-
die früheren Za rete auf den Empsang von Actien {lärt und die ertheilten Quittungsbogen lirt werden, Magdeburg, den 24. Januar 1849, Dire m Mittenbergeschen Eisenbahn-Gesellschast,
der Magdeburg / (gez,) Harte.
24 b
T h im Weihnachts - Termin 1848 fällig gewordenen Zinsen sowohl der 4 - als auch 32 prozentigen Groß- herzoglich Posenschen Pfandbriefe werden gegen Einlie- ferung der betreffenden Coupons und deren Specisica tionen vom 1. bis- 16, Februar d. Je- die Sonntage ausgenommen, ín den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr, in Berlin durch den unterzeichneten Agenten in seiner Wohnung (wo auch vom 20sten d. M, die Sche- mata zu den Coupons - Specificationen unentgeltlich zu haben sind) und in Breslau durch den Herrn Geheimen Kommerzien-Rath JI- F. Krafker ausgezahlt.
Nach dem 16. Februar wird die Zinsenzahlung ge- lossen, und könuen die nicht erhobenen Zinsen erst im Fohannis-Termin 1849 gezahlt werden, ® Berlin, den 13, Januar 1849,
dungs - Eisenbahn - Gesellschaft. Delius,
F, Mart, Magnus, Behrenstraße Nr, 46,
P R I L
Abonnement
1
beträdg
d „L. Y Nthlr.
4 für Z
3? +141 Rthlr.
C E RT E H Di A S ETA P "PRE U C
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ci)Cct Î : ", 4 1 ) 1 ( N B 1m t f 1 l 1 rh / if m1!!! 14 \ 17 ï î ia 1x! ú 4A ck) g ) Ful s ; Ita î 10s, f: (t S N ¡B L R T R E. Á ° a Y Ì j L D Ben { ' í ( 1 l V( 3 den S ” 1 l l en Senat DE (EET a L l na u CAaufTtraûi ( J l l 1A Ï« Ÿ AF 4 G Wb D G } ( ( s A y (Y j ? 1)y y LCT (1it 4/1 O1 Pi f t ( 1 T r en n! C ( ) y y / CNTCINA l 1 (1) en i I V) j c l i i , j l t | Ä hen Al U Iu el L i U U j Í ( N | h H 1 4 j n ( j l 4 it ( 114 Þ
q der ¡ordbnung : vom Ylbge ort erstatteten den Untrag Sena, Di en Verbindunge1 und der deutschen Staaten ( m Abgeordneten Osterrath erstatteten Berichts , die ) der arbeitenden Klasse betreffend, } vom Ubgeordneten Lette, Namens des volkswirth|chast- li chu}ses erstaiteten Berichts, Uber die demselben bis jeßt 5
Petitionen, Aufhebung der Feudallasken.
ngenen wegen B ung vom Abgeordneten Wachsmuth, Namens des Priori- täts- und Petitions-Ausschu|)es erstatteten Berichts, Über den Antrag des Abgeordneten Jahn, au] Veranlassung einer Untersuchung gegen
fonstituirenden Nationalversammlung,
Berathung des vom Abgeordneten Zachariä aus Göttingen, Namens des internationalen Aus|chu||es erstatteten Berichts, über den Antrag des Abgeoidneten Jucho Und Genossen, den diplomatischen Verkehr
Mitglieder“ de1
Rußland - betressead. vom Ubgeordneten Hoffen, Namens des vöolkerrecht-
lichen Aueschusses erstatteten Berichts, Über den Antrag des Abgeo1d- neten Schuly aus Weilburg, und Genossen, die Niedersezung eines besonderen Ausschusses zux Berathung der Dongusrage,
mit
Berathung des
RAR E D NAL D B R T PA E N RIETA R O S A I R VIE SRZ R T A T O A L E: Ai I M PE C E T E R:
| \ | | l | | |
Preußischer
aua 2-zit- e
n, Donnerstag dén 82. Feb
3m Abgeordneten Gustav Fischer
41 ng erstatteten Berichts, über den
über
1etet N lat 2 cten NeichSgelceBes zu11 1th o (Finaeol a or (Fho Þ ber Eingehung der Che durch einen eordneten Rödinger, Namens
s erstatteten vierten Berichts ng gclangte Eingaben.
eordneten Martens erstatteten B
1G (ho D ck 4 q °
ißischen Stadtgerichte zu Rosen n leitung einer strafrechtlihen Unter}
Nh eY thh a y 0 V 1 N 1
Hochverraths gegen den Abgeordneten zur deutschen MNeichs
uver
Abgeordneten erstatteten
und Genossen,
Ber
neten Rösler
sgecsetze betressend, f L \
l
Unter den beute verkündeten Flotten
n t, A R. 7 9 P4 a M aetba ‘ O B iehr betraten Beistenern aus in L, : My N Ly Bravo der Ber) zé
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Antragsteller ergreitt daß wir in St. Peter auf die Mißlichkeiten durh den Vertretung entstehen könnten, wenn das Reich mit Rußland seligfeiten geriethe, Las Ausschußerachten : „daß unter Ueberweisung des Antrags des Dr, sen an das Reichs-Mimjkterium Tagesordnuug übergegangen werde wird von Herrn Schubert vertgzetdigk, indem er den provisorischen Zustand det Centralgewalt und darauf aufmerksam macht, daß cin diplomatischer Verkehr nicht einseitig eingeleitet werden fönne. Die furze Debattr endet mit Annahme des Ausschuß Antrags. | Die sech#e Nummer ruft Herrn Schulz aus Weilburg auf die Rednerbühne. Er beklagt, daß der Bericht über seinen Antrag um ein ganzes Vierteljahr verjpatet worden fet. Befonders für die deutshe Auswanderung sei die Donau von unermeßlichher Wich- tigkeit. Die Entwickelung eine gesunden Politik gegen den Osten sei versäumt und dagegen inmitten der Versammlung die Partei- leidenshaft aufgestachelt und die Kleinstaaterei im Reiche in Schwnng
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1849.
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pagnieen Württemberger — im Ganzen zurückdgezogen worden fetien
Herr Würth steht dana davon ab ein Beschluß gefaßt werde.
Die beutige Sißung schließt hon ein
{einen Aatrag
Mors-
mittags.