1849 / 30 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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thung über Abschnitt des Verfassungsentwurfs, der von | *. vor Verfassung handelt. | G O j F. ¿ M., 28. Jan. (O. P. A. Z.) Auch die olden- | D. eung bat aleich der hannoverschen auf Die Aufforde- | Dei hs. Nit eriums des Handels die erforderlichen Schritte | E r Vereinigten Staaten von Nordamerika gethan, | C 1 be! tigen, welches der Handelsvertrag zwischen | e Ç O dem Oldendur beigetreten ift, der deut=- : eg legt | E | on Die Vi hener Zcitung | rm ), Dezet 1848 den | ber die | i | nmmunqg am Tage 1e n pad ffen u1 ie anwesenden Minister d hen. Eine allge [ Stimmung macht d es Ungewttter vorul ogen rwoâre, unvc1 Eröffnung der Stßung wurde zuvörderst ein efret, die Brandmobiliarkasse betreffend, vorgelejen und der Petition aus Frohburg angezeigt, anlangend einige Abände seßes über die Umgestaltung derUntergerichte. Hierauf ergriff ster Georgi das „um die schon vom Staatsö-Yütnijtei ten in der zwetten er gegebene Erflärung betreffs der | dem König eingereihten Entlassungsgesuchs auch hier | te derselbe noch hinzu, daß das Ministerium alle seine | iu , um die große Aufgabe zu lösen, welche ihm und | einsam gestellt wäre. (Lebhaftes Bravo in der | n Gallerieen.) Hiernächst erstattete der Vorstand, | h, der Petitions - und Beschwerde - Kommission | ( e des Vaterlandsvereins zu Freiberg an die | f Vorschlag der Kommission ad acla gelegt rin angeregten Fragen bereits ihre Erledigung ge über eine Adresse des Vorwerksbesißers Bark welcher behufs der Ansiedelung von ¿Fabr farbeitern j einem bigen Preise anbietet (wird an ) nieen); h uber die Petition Go!tz\ch's | n 3 wu l U g des Gesehes vom 14, Juli | C i wegen Ablösung des noch bestehenden Pfarr= und | (roi an die Abtheilungen gewiesen). | intwortete der Staats-Minister Georgi die Znter | Abgeordneten Günther in Betreff des Umstandes , daß | it zwischenorten Korrespondenzen weder abgebe noch urch den Gewerbetreibenden ein unverfennbater Huach- | l ffc Der Staats-Minister stellte diesen Uebelstand | l rede und bemerkte dazu, daß die Regterung an | 1ì, ih das Bedürfniß kundgegeben und wo slch Leute l sorg der Briefe gefunden, schon tie Anordnung | l Portefeuilles an und abgeno nmen wurden, | t der von dem Juterpellanten genannten Gegend habe | oTY1g( Frörterungen bereits an die Ober Post Dis | ordnung erlassen. Vice - Präsident Ha den bemezkte | legenheit noch, daß das platte Land hinsichtlich der erung insofern im Nachtheile sich befände, als die [ Frpreßboten auf die Dörfer befördert wür- | d Porto um ein Erhebliches erhöht wrden müßte i} váre \chon in allen söfonomischen Vereinen zu nmen, und der Redner konnte niht umhin, den Wunsch daß die Regierung diesen Uebelstand im Auge behal cktaaté-Minister Georgi entgegnet darauf, daß dieser | iht anders als durch eine Landbotenpost und mithin nicht | Kostenaufwand beseitigt werden könnte. Am geeig= | ( dem Staats-Minister, wenn der Gegenstand bei | en Reform des Postwesens zur Berathung gcb-acht wer- | räsident Haden faßt hierbei Beruhigung, und dir | eßt die Sißung mit dem Bemerken, daß er auh dies cktande sehe, die nächste Tagesordnung anzugeben. weite Kammer nahm in ihrer heutigen Sißung noch die vahlen vor Deutsche Verein zu Dresden hat gestern eine Vertrauens- das Ministerium überreiht; auch von Chemniß, König eburg, Moritburg, Eisenberg sind gleiche Aoressen einge

Kassel, 27. Jan. (Ka sel, 3.) Auf das. Oer Ztände - Versammlung aus Anlaß der eingegebenen

ter eine öffentlihe Sißung halten werde, strömte dischen Hause zu, wo sich auh um sechs Stände-Versammlung einfanden, Die Tri | Zen vol, noh eine größere Anzahl von Per j gangs harren, Um 6# Uhr hieß es, | „N èr Stande - Versammlung über die | qi Stud dex Y ter - Krisis Auskunft crtheilen. | Y s Yinisteriums, die Her- e io, LWippermaun und von | e Se | P lébhald an die Stelle | n E / ium, das bisher den Prasident, Hr. Schw at A ‘ronnete ber samml! | E S O Ne f i E mmlung zu- ck A Namen verusez : Bereits gele b E ich Mas imisterfrisis verbreitet und bebeutenve Aufregung veran-

morgen wurde er von einer Deputation hiesiger Bürger , eine außerordentlihe Sipung der Stände-Versammlunc ver 'anbtags-Kommission Gewißheit über den Grun y 1, Er hielt es jedoch angemessener, zuvor Privat- Zians ver Sache einzuziehen, und begab sich deshalb in a TLeputation n Begleitung des hiesigen Ober-Bürger- z êonigl. Hoheit von der herrschenden Ausfre- her ven Grund der Ministerkrisis Aufschluß ÿ nicht vie Gnade gehabt, vorgelasscn zu jene Zeit, Se, Königliche Hoheit kehrte von ( auch noch andere Gründe

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stanven wohl

\ der Stände-Versammlung mit der|

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ihrer Vorlassung entgegen. Auch wurde erwähnt, daß der Audienz eine Anmeldung dúrch dén Hofmarschall vorausgehen müsse, Auf nochmaliges dringendes Ansuchen erhielten sie durch einen Adjutanten Sr. Königlichen Hoheit den Bescheid, daß das Gerücht insofern wahr sei, als der Vorstand des Ministeriums des Junern scin Entlassungs - Gesuch eingereicht habe. Ex (der Präsident) habe nun die Ständc Versammlung zu einer außeror dentlihen Sizung zusammenberufen, um über dic einzuschlagenden Schritte Berathung zu pflegen, „Wir haben,“ fügte er hinzu, „Unter der früheren Regierung zu viel geduldet und gelitten, um nicht zu wissen, welchen hohen Werth ein Ministerium hat, welches das allgemeine Vertrauen des Landes genießt, Die Herren Minister werden am besten über die Lage der Sache Auskunft ertheilen können, und ih bitte Sie um solche im Namen der Stände-Versammlung.“

Der Ministerial-Vorstand Eberhard beklagte, daß zunächst seine Ent schließung, die er in Bezug auf Minister - Verantwortlichkeit fassen zu müssen geglaubt habe, Anlaß zu heutigen Versammlung gegeben, Es bestehen allerdings zwischen den Ansichten Sr. Königl. Hoheit und den jei nigén in Beireff der neuen Organijation de1 Berwaltungs - Behorden Ver- \chiedenhciten , suchen feine Ausgleichung sandecn Da er nun annehmen mußte, daß auch noc andere Hindernisse jener versajjungsS- mäßigen Wirksamkeit entgegenstehen, so habe er sich veranlaßt ges hen, um seine Entlassung chließung Sr. Königl, Hoheit sei noch nicht erfolat, ein civeis der Uchtung gegen ihn wenn Erfolg des Gesuches ruhig abwarte, d zu den Bürgern Kassels hege er auch das Verrauen, daß sie ) ibren lassen n, Sie werde gewiß ¿n einex ausgeglichen die zur allgemeinen Befriedigung werde. Er glaube, der richtige Standpunkt sei; eine jede Ein-

ürde gegen unsere Verfassung verstoßen.

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nachzusuchen. Die Ent i 4 werde es al en. V

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mischung wu1 Der Justiz-Minister von Baumbach fügte tiejer Erklarung hinzu,

daß die anderen Ministerial-Vorstände Sr. Königlichen Hoheit, die Entlas- sung des Ministerial-Vorstandes des „ZZnnern nmcht zu gewähren, gebeten, und zugleich erflärt haben, daß die Entschlicßung Sr. Königlichen Hoheit auch die Schritte der übrigen Ministerial-Vorstände lenken werde. (Bravo. )

r von Sybel äußerte, er nehme unter einem peinlichen Eindrucke Bort und glaube annehnien zu dürfen, daß dieses Gefühl in dicjem

i Stadt und im ganzen Lande gelheilt werde. Aus dem inhalt der eben gehörten traurigen Eröffnung habe man vernommen, daß die Ausführung des Gescßes über die Verwaltungs-Bezirke den {nlaß zu einer das Vaterland bcdrohenden Krisis gegeben habe, Mit d

D) Dem

egsten Juteresse habe die vorige Stände-Versammlung im Vercin mit de1 Regierung dirse Arbeit vollendet, denn gerade dieje volfsthümlichen demo fratishen Institutionen wurden als die Grundlage und die feste Garanti( unserer künftigen bürgerlichen Freiheit begrüßt. Niemand zweifel! daran daß die Ausführung dieses Geseßges den Händen dessci- ben Ministeriums überlassen bleiben werdé, welches dasselbe ent worfen hat. Leider habe aber, wie man vernehme, nicht nur eine Mei ,

nungs-Verschiedenheit hierüber den Anlaß zu der bedauerlichen Krisis gege ben, vielmehr erfüllten auch andere Schwierigkeiten den Boden der Wirk- samkeit des Ministeriums. „Jch achte und ehre“, sügte er hinzu, „di {nsicht des Herrn Ministerial-Vorstandes des Innern, welcher uns auf{or- dert, den Erfolg der Sache ruhig abzuwarten, ih halte diesen Wunsch des- selben als cinen Ausfluß derselben vorsorglichen Besonnenheit, welche demselben vom Antritt seines Amtes bis zum heutigen Tage vorgewaltet hat. Aber bei aller Friedensliebe glaube ich doch, daß der Augenblick zu itshiedenem Handeln auffordert, und dit Stände-Versammlung berechtigt,

el aber auch verpflichtet is, über alle Jnteressen des Vaterlandes zu wachen und die begründeten Bitten und Beschwerden der Unterthanen 2c. dem Lan

1 vorzutra durch die gegenwartige

desherrn gen. - Wer könnte bezweifeln, daß à J

Krisis die Wohlfahrt des Vaterlandes im wcileslen Umfange bedroht erscheint, und daß, wenn die Stände-Ve. sammlung als Organ des Lande ih der Bitten und Beschwerden des Landes nicht angelegentlichs annimmt, diese selb#| mit unwiderstehlicher Kraft bis an die Stufen des Thrones drin- gen werden. (Beifgll.) Bei solcher Lage is es Pflicht der Stände - Ver-

jammlung, Letdenschast deln, Wir stehen Fällen aber, wo

)( zu verhindern, daß das Staatsschiff nicht dex Willkür und de1 preisgegeben werde; schon jeßt ist es dringende Zeit zu han unächst dem verantwortlichen Ministerium gegenüber, in es sich um die Existenz des Staates handelt, haben wir unseren Weg zu- einer höheren Stelle zu richten und dort die Bitten und Beschwerden des. ganzen Volkes vorzulegen.“ Sein Antrag geht deshalb dahin, Sr. Königlichen Hoheit iu ehrfurchtsvoller, aber klarer Weise die An it der Stände-Versammlung über den Jnhalt der Eröffnung darzulegen un

Ger auszusprechen, daß die Stände-Versammlung es als eine Kalamiät f betrachte, wenn das gegenwärtige Ministertum, insbesondere aus Gründen, abtritt, Am 1, Februar cessiren alle bisherigen Organe ter V waltung, wir könnten daher leicht erleben, daß das Land ohne r waltung is. Die Arbeiten, welche der bisherige Minister des Innern vor gelegt hat, erfreuen sich der landesherrlichen Genehmigungz es liegt fein Grund zu der Annahme vor, daß irgend eine andere Arbeit, wenn sie über- haupt noch gcschehen könnte, das Bedürfniß des Landes, die Wünsche dcs Forderungen der Zeit mehr befriedigen könnte.

Hexr Henkel betrachtet es als einen Ausfluß der Beschcidenheit des Herrn Ministers des Innern, wenn er der Stände Versammlung zumuthet, bei dieser drohenden Gefghr gleihgüliig oder unthätig zu sein, Das jeßige Ministerium sei unser Eigenthum, es je1 cine Máärz-Errungenschaft, (Bravo Man werde dasselbe nicht fahren lassen, Seine Mitglieder seien di wahren Gärtner im Weinberge des Perrnu z nämlich Der, Qel über uns und im Weinberge des Volkes. Sie haben das Werk begonnen, sie sollen es auch zu Ende führen. Sie haben viel gethan, aber es is noch nicht Alles geschehen , sie sollen auch den Dank des Volkes arndten., Sit dürfen nicht von ihrem Playe verdrängt werden. Er beantrage, vor den Fürsten zu treten und zu erklären, daß man von dem Ministerium nicht lassen könne, damit offenbar werde, welches große Gut wir daran haben (Stürmischer Beisall,)

Herr Wolff erklärte vor Gott und den Menschen, daß er keinem an dercn Ministerium Vertrauen schenken könne, als dem gegenwärtigen, Perl Knobel erklärte im Namen seiner 30,000 Kommitienten, daß das Ministerium deren vollstes Zutrguen besit, und daß unter denselben sich keine drei Personen befinden, welche den heutigen Schritt mißbilligen. Herr Lederer: Man foll sich nicht auf Schreibereien cinlassen, vielmehr mündli Sr. Königl, Ho- heit vortragea, was des Landcs Wille ist. Noch in dieser Stunde möge mau den Weg zu Sr. Königl, Hoheit antreten, (Stürmischer Beifall.)

Herr Ministerial-Vorstand Eberhard: Jch lege auf die Aeußerun- gen von Vertrauen, die mir geworden, snd, hohen Werth ; indessen, mcine Herren , geben Sie nicht Veranlassung za Störungen, die mich kränken würden. Jch glaube, Sie können die Entschließung Sr. Königl. Hoheit mitt Rube abwaiten. Am wenigsten kann ih wünschen, daß etwa noch heute Abend zu einer Deputation geschritten werde.

Herr Henkel; Dann solle man morgen Vormittag um 11 Uhr wieder zusam- men kommen, um, wenn sich alsdann die Krisis nicht auf befriedigendeWeise erledigt hat, selbst den Gang zu dem Kurfürsten anzutreten. Herr von Sydel: Mein Antrag enthielt nichts über die Art und Weise, wie wir Sr. Königlichen Hohcit unsere Ansicht vortragen; ob schriftlih oder mündlih wird nichts versangen. Herr Eberhard bemerkte, ex habe in sciner Eingabe an Se. Königliche Hoheit ausgesprochen, daß er sich für verpflichtet halte, die Stände - Versammlung von seinem Schritt in Kenntniß zu sehen, Sobald die Entschließung von Sr. Königlichen Hoheit erfolgt sein wird, werde er

selben Offenheit Mittheilung machen z bis

dahin fónne man sich beruhigen. Herr Nebelthau beantragte, daß die

Stände-Versammlung zu Protokoll erkläre, daß das Ersuchen des Ministers des

Jnnern ,- der Sache ihren Gang zu lassen, der einzige Grund sei, daß man

| heute Abend von weiteren Schritten abstehe, Herr Lederer bemerkte, der

| 1. Februar stehe vor ver Thür. Man dürfe nicht länger als morgen war-

| tenz wenn man erst andere Minister habe, dann \ci es zu spät, Herr He n-

| tel beantragte, die Adresse jedenfalls abzufassen als ewiges Andenken an

R N T Vie Bersämmlüng heute beseelt ; daneben werde dann

wenn bis Väbin id Vit AUGE nl R I in Die ENgg[pa t 1egen Man \{ritt E G N O! Ae Ab, i c

wurdet tut a N Der Autrag des Herrn von Sybel

genommen E n eisall des SURNRE einstimmig an-

Adresse Sr. Königlichen Hol er Antrag des Herrn Henkel, diese

Frage, ob die Adresse e zu exöffnen, Bor der Abstimmung über die

Stände-Versam N ? r) elne E oder von der gesammten

: mlung überreicht werden solle, sprah Herx Ministerial-Vor-

ali

Volkes und die

des

stand Wippermann seinen Zweisel darüber aus, ob dieses Versahrétt mit der Geschäftsordnung im Einklange stche, da, wie ihm bedünke, einer Bestimmung derselben, Adressen an den Landesherrn nur durch T tationen überreicht werden dürfen, Herr Ber gk gab anheim, über die Ub gabe der Adresse in der heutigen aufgeregten Stimmung keinen Beschluß zu

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(PU-

sassen. Herr Henkel: Es sind nur gute Gesühle, welche heute beseelen, lassen Sie uns dieselben zur Erledigung der benußen. Herr Knobel:+ Außerordentlihe Fälle erheischen

ordentliche Mittel. Es handelt \sch um das Abtreten des zen Ministeriums, Herr Eissengarthen: Er beantrage, daß man mor- gen- Vormittag um 11 Uhr wieder zusammentrete, Bis dahin wird Se. Königl. Hoheit Kunde von der Sachlage erhalten haben und große Un

heil vom Lande abwenden wollen, bis dahin der Versammlung eine Cro}}-

nung machen lassen; wo mt, jo fonne man immer noch 1n « mündliche Antwort einholen, Beifall.) Dieser Antrag wur mi angenommen. Auf den Vorschlag des Prasidenten wurden die Oi ckvybel, Henkel und Lederer mit der Abfassung der Udresse beaust1 sodanu die Siyung geschlossen. Die Mitglieder des Ministeriums bei ihrem Austritt aus dem Stän se von del sammelten mit rauschendem Beifall begrüßt, Die Nail ta. melder, da del tôr( Eber) 3 Im Zen Ztadt ersammlung [eit Differ angezeigt hab Schleswig-Holstein. Schleswig, 20. (F ) ute mden die gefangenen Fretischärler, wi i fannten Bröns unser Militair angnissen ebra! werden hic rwahrsam fommen und durch e ober t Kommission die Untersuchung gegen sie eingeleitet werden ren 22, noch meist junge Bursche; mehrere von thnen eicht BVerwundungen, und 1hr ganzes s b hrer Niede1i \hlagenheit und Haltlosigkeit von d A Dei ï der Freischaaren soll an seinen Wu! [£in Í tementschef des Krieges und der Po 1 Il ( nischen Gränze abgereist, um an Vi ub Anfälle des dänischen Landsturms jich zu nrue Franffurt. Frankfurt a. M eutigen Tage verstorl tor von Mey Il Fine Zierde unjere® staatò wurde heu l Tod entrissen: Johaun Friedrich von N r, em L Q) 1 1+ voran! E R Franktreich. Paris, 2/7, Zan Der ljerher berufene Kardinal Erzbischof von Bourges re1 gen nah Gaeta ab, Aus Toulon wn ( nigstens, an die angekündigte Expedition cht w daß die dort gesammelte eFlotille sich schon wieder zer}! : Dampffregatte habe man 1300 Mann sür Algerien ch1 Der legitimistishe Kongreß in der Rue Duphot hat }i stituirt. Zum Präsidenten wurde Thiba1 la Guichar Vice - Präsidenten Favreau, Lourdonaix u! 4007 ( und zu Secretairen Soumar, von N (l l gewahlt. Der Bincenncs gefangensißent a! he f unq 1 den Brichlusz der Val li ramn mer an dem Uttentate vom 15. Via De! j t rihtshof zu st-llen Dageg eht ch agcflüchtcie ehemalige Polizeip:aseft Cau] (O4 raf ] National - Versammlung detretirte wee ich n richte f versehen mit zahlreihen Papieren, 1 vollfommen redht T l ati 14 Gericht hof 11 Jem l Bourges erossnen Louis Bonaparte db te gestern \ 1101 B rrot und dem AIITYT el rent! t ie bedeutendjten 1indujstriel trat l in den erfstätten und in de1 traf é Antoine, wonrde er, wie d1 Datrie jag mii n afte thusiasmus empfangei Die Regieruna bat allen Departements | ; Ziehung der National-Jury zu schreik d n \ m theilung von Barbès und Konsorten ernannten hohen al Gerichtshofe sißen soll, Herr Barroche, General 1T( sigen Appellhofe, wird als geseßliher Verfolger fu n neral-Advokaten, welhe ihm beigegeben werden sollen, jind noch m

ernannt.

Nach dem E Zusa bsteuer zirks Gourdon zu

G , ck20, (Frl ol Y No 1 (f j cho-du Lot i es wegen Sryeoung der rucinl

digen von 45 Centimes in mehreren Gemeinden d

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ernsten Exzessen gekommen, Eine L Steuer - Einnehmer bet Eintreil

1D en

luna, welche den bung der Skeuce1

der Gemeinde Nozac unterstügen \ollte, : reihen Haufen bewaffneter Bauern angegrisfen unk (Sourdon zurücffehren. Unter SteinwUrfen folgten die Me drangen in die Stadk cin, mißhantelten den Unterpräfekten Marttn der nur mit Mühe sein Leben rettete, und demolirten das L Unterpiäfektur. Am 20sten früh waren der Präfekt und dei Kom maudant der Gendarmerie mit dem zu Cahors liegenden Bataillon nach Gourdon abgegangen z Ersterer hatte auch sofort T'uwpen aus Montauban und Perigueux requirirt, Am 19ten soll den ganzen Tag hindurch in den Landgemeinden des Bezirks Gourdon die Sturm- gledcke geläutet worden sein. ; ; e / Das Siècle bemerkt über die Auslöjungsirage! „,/ tadelnéwerthe Jutriguea genährte und durch unbesounene Handlungen

wurde unterweges von

Eine dur

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vermebrte Gereiztbeit herrscht in der Nattonal, Derjamnmzung. F 4 141 V L Í Î C FE t ¿! e, E vocationen vou außen, hervorgerufen nicht von bedeutungsiojen C0o-

Staatôsmännern,

die mehr Voraussicht hätten an den 2 ag legen solleu, haben, invem sie eine bereits im Lande herrschende Stimmung iiberreigten und ihren Aeußerungen den Charakter einer Drohung und e Paus forderung gaben, einen großen Theil der Versammlung, plen hin 4 einigen Monaten gar nicht gewillt war, die neuen Ae Hl Mans. zuschieben, in seinex Würde verleßt. Die A R: Me E auf Verlängerung des Mandats dex legien k ung ausge S hat in dieser Stimmung R E baltung: Groagis auf T , c Daher die er (1 ( L vy s ali i E eti des Auflösungs-Ankrages. E Wenn dieser De- richt in dem Sinne, den ex durch offen aggrefsive Kommentar er- hält, angenommen wird, wenn die Versammlung, auf heiden Seiten dem Drucke extxemer

á c c q O By » 44 5 mités, sondern von unzufriedenen oder ungedu!digent

Parteien nachgebend, sch unwiderruflich in den

begonnenen gesährlihen Kampf einläßt, so beginnen wir eine Bürgerkrieges. Wir sahen vor Wochen hon diesen Kampf | thaten Alles, um ihn zu verhüten. chlossen uns n jeßigen

1

Wir

ono halhinso s 4 E P die eine baidige Ausiojung der

das Prinzip gerecht

Prinzip Dei änträge ai

wünschten, weil und vernünftig |

erjammlung

schien; aber wir erhoben unsere Stimmen gegen die beleidigenden | rderungen, welche, obglei sie sich jeßt nur gegen die fonstitui- | rende Versammlung richten, sh in drei Monaten vielleiht gegen den | Prajidenten u drei Monate später gegen die gesegebende Ver | ing richten werden, und die offenbar dahin streben, unter der | ri? nstitutioneller Berechtigung die Constitution zu vernichten Df e Zeit alle Regierung unmögl 1 machen.“ ( nctunga el S L mlung v [V rn t olg ] ogen / Liu int fei l R j I\Y J F} J 1 \ ( 1Te! 1g Ulles getha V | 1 Ges V Die an einem Ort chl n Il n ( fin and E ] y n d Die Uufloqunag er Ve) af e3 j E N tung der Gejel nd v! l me [ON e ï 1 e 1 L L | Il N é ! fil rt i + ¡ Neamenti nun ] 11 j [ l i en ft n Flubs ine geregel h, Dey I N S Y ea l Lana l # ( l 1 1 t L nen Aen, E l L l l 17 Nob: 11 l n lei ohn G y | [D ma E | f ut Ir et rel t f l Ÿ l (lut einverstanden, | ( l h welhen ein großer Maun | s | | i Tadein NINntel | n 1) S)) 1; 16 ung | l Len Ü ibrig, entivan | era! en ih ge]! Ub | l ederti n Unter on ZDOArroti | l ecmWweg 1 n Wurd | Lr | l l ar ein zeitmeilige ens | ] tion zu bew Ul (11 lig 10)! : f el rau l { nin CT I | 1 E | ) 1 | e Vringuc)Tenl l ln | ewo! D) 2 (N \ 1 ejultat E Mut j ) I ( 1 Vetrag | 0 tational - Versammlung einen Antrag auf 2 e n nied aen. Der Nuf lebe die u | ejer &rtlarun Lm otunmn U 10) | inceni Die Sibun( urdé a U | l lin vorgelegte Unkla | } (4 n ht, daß e ( republif( ( t ) dur Den \ l Hur l n ) V(I [ (1) È l l Y L Vol l Í l l Wen Þ ublif l [ I l 1 c das N: um 1 ( ( 1 T ( f ( | 1 [ [ 11 Jal Þ1 em l il [i In ( El \ "1 11 ATTIT in l | : | E f l 16 1 1 1 T6 N n ( ri) ] l "( l ( [ l nung P Ö n | l ) i ( / PYN C x ; A) 4 L i t R J î ( h1 i ( (01 \ 11 11h) n Uugée bl i \ n fu und UÜb\chr1 N Ll l Odil rrot l l Ï O OereinIqu e T er ot und seine Freund ¿nft ( (int m erhob d il 1 ( j D) i Beitritt em (Inaae- Zit l ; Uusfällen gegen Odi B3arri mmlt | i ichten heute ihre leitenden Artikel [ | uyiIg I fin un 4uU Wwarte1 l ( Ot | efs rufen Der Vlattonal agr jet! | (l Met qedabt, ( vi 111) OIt {Ot DI i | fammiun lten 16 hat unjere HYossnung( erc) t | j ihr geslriges Votum wird ihr den Dank aller der Bür ger eintragen, welche die Aufrechterhaitung ter republifanmi|chen Cn richtungen woilen. Dieses Votum if eine tödilihe Yieberlage für î Ministerium und der Präsident der Republif wird bosfentlich cht der Lebte seiu, der die Bedeutung einer Abstimmung vertennen wird, welche zugleih von deur veifassungswäßigen Sf'upeln der Vei sammlung und von dem zwischen der Majorität uud dem Kabinet

herrschenden vollständigen Zwiespalt zeugt. Möge das Ministerium fich zurückziehen, und die Lage wird durch Nichts mehr verwickelt werden. Eine andere Strafe für sein Vorhaben verlangen wir nicht. er Antrag auf Verseßung der Minister in Anklagezustand scheint

eus nah dem Votum der 418 als zwecklos. Has Volk von Paris wird gewiß, voll Vertrauen zur Majorität, wie wir,

die ruhige und friedlihe Haltung bewahren, welche Bürgern geziemt, die stark durch ihr Recht sind. Jeder Kampf in diesem Augenbli würde das ershütterte Kabinet befestigen. Ueberdies macht ihm Al- | les seinen Rücktritt zur Pflicht; seine eigenen Worte verpflichten es in solhem Maße, daß wir nicht glauben mögen, es werde die Re- gierungsgewalt zu behalten wagen, Herr Barrot erklärte ja gestern

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171 Abend, daß die National - Versammlung, wenn sie die Dringlichkeit zurückwiese, alle Verantwortlichkeit für die Ereignisse übernebmen würde. Nun wobl, die Majorität nimmt diese Verantwortlichkeit an, aber da das Kabinet, nah seinem eigenen Bekenntniß, verantwortlich zu sein aufhört, so darf es auch die Regierungsgewalt nicht länger in Händen behalten. Noch einmal, Herr Barrot hat mit Ablehnung der Verantwortlichkeit auch seine Entlassung auf der Tribü i

gelegt, und die National-Versammlung uimmt sie an.“ nal des Débats äußert sich über das gestrige

Anklage-Antrag Ledru Rollin?s foigendermaf diese Abstimmung ganz eben so viel i| wie eine Gesebes selbs, Und nun, um die Merkwürdigkcit dieser Sißung voll u machen, legt glei darauf Herr Ledru Rollin einen An

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trag auf Verseßung des Ministeriums in Anklagestand ck50 weit sind wir also! Der Minister der Republif - Bülletin er der ibegränzten Gewalten, der Mann, unte1 jen valtung Franfreih alle Süßigkeit der Klubs - Hecrshaft und der Herrjchast 1 hen Kommissarien zu \{chmecken bekam, verlangt, dof ct Barrot und Leon ¿Faucher Anklagejt »ersctzt werd ] erbrcehens schuldig urch Schlie| ( f [ar uus denen di l l ( und Bertrauen h t [ter er Betrachtungen, criuum haite }i | ( es den Geseb Ent) (| 1 | V DIe Sache e it 11) ( den Gemüthern ï 1 et (4 DI L { r tr IDICDEI u belebe1 , t i linsterbenden Handels und Gewerbs - Verkehr wi! r au! Frankrci befindet sich also wohl, fo e es ist; unjere F l l; ste find. Das Ulles liegt 1n ? tu Mi DUrü) Majoritat der Kammer entsch1eden It, | nicht d1 P nh mit den Miu u beschasti fi | laubten, e überwiegende Majorität r VB( inl) l ( {cte Ueberzeuou (lt en 41 bracht N t )i j l | t eid n eid) ï 1 l 1()1 1031 e )) l 1 rf l DANs { l Lil j l l 11 nem Untritt 1 ( ) Dn 1n d) 1 L!) ( 1 VveilMe ie Nlul l eiten ( ) l } vaum amu!i( { d1e) ) \ | ntt f Dn \ untera d1 1 n î X nd Ll 0 r Wu n (Ord \ Í \ IVCi D) Cs ( terun d Ie 1d 11) ( leberzeugun( 13 lub tlich k 111 l ) ( | 01 I { {al ehindrer 11 Q emwoluit } 1 J ( u t T r l 1 (Y ( nit l L. X1 ort l ß ( l l j t I I l h) l cil 2 l l | l P: L ( 1 ra n 1 rzustelen r woll f reit l vent h l ( f t c { 3 olz1 lz E di eit der Unard ) | ( i rei l Klub i [ i rant l 1hru U a | ( i 1 En 1A | ( ì rei r T1 ì l 1 l Im n 1 ( l V l l s l l l ( j Y V | f L (U {V1 \ l l ( j \ ) 1aeacht [Wi IeinDiI nl [ ( ati l | l | l l E Gl 11 2 n il l | jammenbleib Nation Berfammlung ang | f ( iti N 1 e n nd ne Nubheistörung itat | ) Ugemeinin a“) tl1 1f morgei iber- | 14+ 1 { eDUi C aut ( UT ron N | l avtrelt ) nepra} {ai nd l r) 1m l InNDTA i} nuna t ) a Uu 11 er Y(atioual 1 die Li [eit d ò RKlubge) lu t L räfentanten-Verei ( ( ) 10 N algais des Beauz { bielten (l f eine 1BUR( una Id a on ihnen zu beobachtende Berhall 1 berathen M der vsfsentliche iung l »iationalver} nlung hab ie Abtl lungen e Kommission zu ernennen, melhe über den A 1 f Autorisation zur gerichtchen teifolgun es Neprajentanten Pro hon zu berihten haben wirr, Wie Mon bei tet, bat diehi {ntrag feinen Gründ in zwei gegen den Prajidé der Rezuüblik 1 Artikeln des von Proudhon herausgegeb n zournais X e ckchon vorgestern Abend wurde eine Nummer diejes Blattes in seinem Verlags - Comtoir und auf der Post weggenommen, weil es 1n einem Artikel den Präsidenten eine „Unfähigkeit vou Geburt, einen [{chmuz

zigen Ehrgeizigen, den größten Attentatsverüber und Ver \{chwörer mit allen Monarchisten, Jesuiten und Vollsverräthern““ genannt und am Schlusse ausgerufen hatte: „Louis Bonaparte hat der National-Versammlung die Frage gestellt: cb sie auseinandergehen wolle oder niht?7 Vou treffflich! Am nächsten Montage wird die National- Versammlung dem Präsidenten die Frage stelleu : ob erx sein Amt niederlegen wolle oder nicht!‘ Proudhon hatte diesen Artikel, wie berichtet wird, nicht geschrieben, sondern seinem Freunde Langlois nur die Jdee dazu ein gegeben. Gestern sagte indeß das Peuple wieder in einem von Proudhon selb} unterschriebenen Artikel unter Anderem: „Reißt den Gößen nieder, und die Religionskulte stürzen von selbst! sagten die ersten Christen und alle Revolutionaire. Louis Bonaparte, durch

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seine Abkunst, Lebensart, Umgebung und Genüsse, is ein konstituirter Feind der Republik; er is der Kandidat der Monarchie, die Hoffnung der Reaction, das Organ der Gegen-Revolution. Oeffnet die Wahl= urne, {lagt ihn durch Stimmzettel, und die Reaction verliert ibren Haupttrumpf; die Republik sieht sich dann nur einem Feinde (dem ) gégenüber. Sagten wir daher, daß sih in Louis Bonaparte

die ganze Contre-Revolution darstelle, so war das keine hohle Phrase, feine persönliche oder gehässige Verleumdung, Wer diente den Je= suiten und Legitimisten am 10, Dezember zum Schildträger? Bona- parte. Wer sehnt sich mehr nah Krone und Thron als Bonaparte? pirirt mehr mit den erbittertsten Feinden der Volfks-Souverainc=- ? Wer richtete die Hoffnungen der Gelewelt wieder auf ie leßten Aussichten des A1beiters? Bonaparte.

vagte es seit dem Februar zuerst, ein aus vollblütigen Monars

iste zusammengeseßtes Ministerium zu bilden? Bonaparte. Wer schließt das leßte Volksasyl, die Klubs? Bonaparte. Wec s{chwor, d nalüdlihe Politif Cavaignac?s fortzuseßen? Bonaparte. Cas-= vertheidigte doch wenigstens die Republik uud tödtete nur e Sozialiste1 i irte will der Republik und den Sozialisten t h Ber den Ruin der Arbeiter - Ussocia- Bonaparte. Wer ch der Verminderung der Con= t velche di des Volkes vershlimmern? Bo= nap l rweige cl Admin'strativ- und Gehalts=- R Bon ! Wer mag von den Volksschulen nihts wis- | sie den 2 ller Faullen-er herbeiführen würden? Bona- arbeit l an dem Ausbruch eines eurqg=- päischt egi von Kampfe der Ar- beit gegen das Kapital abgelenft werden? Bonaparte. We1 era! dai wonach spätere Gesehe auf vorhe- rige Thaten en, um der Reacti dienen? Bona= stel i des Präsidenten int iderspruch L A Gerichtödiener Bonapar- te \ e und immer Bona= pai t l perte Reaction, daß, her Sette G! unfehlbar als Anar-« r\cheint | b hm die aanze doctri- ( 11timIiT D C orleanisti\che imp A, roth\chiid\che und el l r\chwörung zusammen. Mia ubte fie geschickt, diese Reactionaire eje geschworen des Volks, diese Al- luirt lbsolutisten, diese Tartüffe aller Religionen! Welcher im Z1( f den Bürger aus hurgau, lrencnbera, den Hans irt Boulogne den ck01 tein v0! en Stimmrechts! D IRA 3 des Volk: willeus, { nochte fai On VEL Li i uä) br D WWLEG u heu vom Pi \ er, Volks ¿Freunt (3 ( trèt( ì t t1 L nn Ut t »PLeCGIi ) Ç l T ï Î Y( r t i j Ne. ree e be , } ))? Í J l ( l | t zul [ einma Cs ) t [nschein die Nuhe 1 1 A l l una VIi(CDTI \berm Iden L é 10 tat n î ( 1j C6 T B ( bereit Y Hn 11 l n V1 i [ordé l nd 1 J l ) ( l rr( l | l ) l i etr Zro itanicn und Zrlauc 5 l 13 l ( n nd , N ) (d) ) ( E i 4 n { eioI i ( nor l ck ott! ( E l zum huße des li lil l) emer ) D L l ( l im entli! f n L Y Ih ( In L C11 2 (Pa [en | 0 Kaum ins Amt l t 1 11 en rîl 1a eie ifsicht na Al tel 6 ! je Time Mr till epartement Da ia artement, meidel t orbereitungen zu l 1} i N T den mit C1ifel | 1 Präsizenten der Unti- corn-lawm N. l T haben 22 Mitglieder Inti ( nladung angenommen. Auch der des Y nts, wels lushebung 1) wird erein, Nad den neuesten Berichten aus Mexiko hatte sch der Kon- greß am 2 Dezember vertagi. Santana wurt DeG Jl ito ( gen die Regierung beargwohn! Man besa! l mit Errichtung einer National-Bank, um auf Sf

{huld bimuarbeiten, so wie mit einer neuen 3 Die Straßen zwishen Mexifo und Veracruz unsicher gemacht und die Eilwagen fajt regelmäßig geplündert.

Aus Jamaika wird vom 22. Dezember berichtet, daß die ge feßgebende Versammlung, die seit längerer Zeit mit dem Gouvel1 neur in Zwiespalt liegt, sih vertagt hak, ohne die Subjtdien d bes willigen, Ursache der Unzufriedenheit auf der Jusel if dei Lur d Na Abänderung des Zukerzolls und die Aufhebung der Sklaverei verur-

d lis Hauber