1849 / 34 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

25,000 Mann gewöhnliche Rekruten zu den Fahnen ruft, Artikel 1

und 2 des Entwurfs wurdet

heute genehmigt.

Fönigliche Schauspiele.

Sonntag, 4. Febr. Im nement, Die Lottonummern, ZFsouard. Hierauf: Die Weibe fomimishes Ballet in 2 Akten,

die

Taglioni,

M avon O0 2Loriteuung D1

y c + 9 Pu} n: 21, Tal 3 unker V » 1h Pas

ortiir L. UVveriuríi

lebtenmale

Königliche Bühne bearbeitet Adam.

intan A V ATTILEN

Opernhause. Mit aufgehobenem Abon-

Singspiel in 1 Aft, Musik von N. rfur (le diable à quatre), pan- von de Leuwen und Mazilier, für und in Scene geseßt von P. (Frl. Grist: Mazourka. Lebte Mitwirkung des Frl. Grisi.) Dann: Styrien, worin Frl. C, Grisi zum 6 Ubr.

190

S ] _49te Abonnements - Vorstellung. Göß von Berlichingen mit der eisernen Hand, Schauspiel in 5 Abth, von

Göthe. Anfang 6 Uhr. Im Schauspielhause. 20ste Abonnements=-

Jm Schauspielhause." Mozart.

vieles Begehren: Don Giovanni. Oper in 2 Akten. Musik von

Meteorologische Beobachtungen.

Montag, 5. Febr. Dorf und Stadt, Schauspiel in 2 Abth. und 5 Akten,

Vorstellung : mit freier Benußung der Auerbachshen Erzählung : „Die Frau Pro= 2 E fessorin“’, von Ch. Birh=-Pfeiffer. Anfang halb 7 Ubr; a Dts 6 : Luftdruck Luftwärme ««««- Thaupunkt Dunstsättigung « | |

Königsstädtisches Theater. Die Töchter Lucifer’s. Großes phanta- 5 Abtheil. (412 Tableaux), von W., Musik komponirt und arrangirt von Ed, Stiegmann,

Febr (JFtalienishe Opern - Vorstellung.)

__ Sonntag, 4. Febr. tisches Zauberspiel mit Gesang in Friedrich, Montag, 5.

| VWolkenzug- « « -

Nuf | m . Auf | Tagesmittel :

| Morgens | 6 Ubr.

| Nachmittags |

2 Ubr.

Abends Nach emmaliger

10 Ubr.

Beobachtung- l

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1,7° R.| 3,8° R.| | 90 pCt. beiter. N W,

1,5° R. 3,3° R. 65 pCt. beiter. NW., N W,

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fis 0,4° R. |Flusswärme 0,1°

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75 pCt. beiter. NW.,

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Stettin - Stärg. . Potsd.-Magd... ialberstadt

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1,009,000 | 1,700,600 | 2,300,000 8.000,0900 j oln - Minden... 3,090,000 | 32 Aachen , 1,500,000 | Bonn - Cöln | 1,051,200 | Düsseld. Elberfeld .. | 1,400,000 | Steele - Vohwinkel... | 1,300,000 | Niederschl. Märkisch. | 10,090,000 | 3 do. Zweigbahn 1,600,900 | Obersch]. Lit. A. 2,253,100 | 3 do. It: B. 2,400,000 | 34 Cosel- Oderberg Bre! Freiburg ..* | 900 | Krakau - Oberschi.... 90,000 Berg. - Märk. ...-«- Stargard -Posen

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und die Notirungen behaupteten

Dukaten 96%; Br. 14 T 4 14.04 ï { Poln, Papiergeld

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osen. Pfandbriefe Aproz. 9

briefe alte Id, Partialloose a 3 do. Bank = Certif. a : Obligationen a 4 pCt. 7 tien. Oberschles. Pitt hweidnih - Freiburg. 85

ds. - Sles

bez. und Gld. Wien , 31. Jan. Met. 2vyroz. 455 46. Anl, 34: 99% 100. Gloggn. 96 97. 64%. Pesth 68 69. Budw. Wech\el. Amsterd. 1565 Hamburg 164% bez. Fonds und Actien Anfangs Actien niedriger; alle Wechsel zu ___ Veivzig, 2. Heor, L B, A, 4412 Br... Leipz. Gld, Sächs. Schles. 75% Gld, Zittau 15 Gid, Magd.-Leipzig Br. Ultona - Kiel 882 Br., ; 101 Gld. Preuß. B.

Frankfurt a. M., 1

Br,

.

gestrigen Notirung abgegeben,

[580]

Das Rittergut Buckowin im La

landschaftlich abgeschäßt auf 19,835 Thlr,

zufolge der nebst Hypothekenschein 1

D, e C Hraïalu- L ber\chl

London 1

Dr. Part.

Dv, É,

88 Gld. J N. ex div. 90% Br., 90% Glo, N j Febr. 3/0 Spamer, Kurhess. und Oester.

Bekanntmachungen.

Nothwendi V f

S th Ger Pertaul

Erster Senat des Ober - Landesgerichts zu Cöslin den 16. August 1848, i

3H Proz

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4 Auvn Q tro A. «

) Fl, 9!

} 200 Fl. 43

ls Dr A.

[1, 945

(Dreôd.- hle. 38 Br. 5proz. 843 90 91. Nordb.

63. Livorno 645 bis 4 V. U. 122/, 90, ugsburg u. Franffurt 14113 47 Dr, Vans 1905 DN matt; Ende fest. Eisenbahn- haben, Oblig. 97% Eld. Leipz. A, 98 Br, Sah), Bayer. 7853 Chemniß-Riesa 235 Gld. Löbau 168 Br. Berl.-Anÿ. A. u. ß. 79 S U L Br,

0 6e

Einige Fonds, nanientlich die 220 l) Lo0e, Wurden unter der

Dagegen waren die russ. und holl. /

Versicherungs s A den 19ten d.

im Lokale der À anberaumten st« General-Vers

Berlin , den 2

18 ; Herren l

uenburgschen Kreise, 16 Sgr. 8 Pf, ind Bedingungen in

unserem dritten Büreau einzusehenden Taxe, \oll D 1

am 17. April 1849, Vormitta , t N an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt Give, E

[34 b]

Díe Einlösung der bis Weihnachten 1848 fälligen Ostpreußischen Pfandbrief - Zins - Coupons findet vom |

der Berlinische

V

Brose.

| [33 b]

15, bis Ende Februar, Vormittags 9 bis 12 Uhr, ge- | gen nach den Kapitals-Beträgen zu ordnende Verzeich- |

nisse bei mir ftatt, Berlin, den 1, Februar 1849, Der Ostpreußische General-

Landschafts-Agent,

Kommerzien-Nath F. W. Behrendt, Neue Schönhauserstraße Nr, 9,

A ctionatrs

M

G. Prätorlus, U D

Beélanntimach ung

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Cla L, an ov B G d It bas er N nrdhg _IDHAg ’AOroDabn

bayer. Bank-Actien, Bexbacher und nehmer. Alle übrigen Gattungen preishaltend, zum Theil Geschäft war jedoch im Allgemeinen belebt. / I Wt 1208, T a1 )

nicht sehr 9 proz Viet. } 9 G Q 9 Lr d

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Actien

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Medcklenburg Die Course waren heute jedoch flauer und wenig Geschäft. Paris, O Ane (Anleihe 79,29) Dal 19%,

M v É (ordb.

Zyro

f 1705.

tr 01 NCTE

J Proz.

Chili 93,

Jn Folge der günstigen Wendung in französishen Fonds ex öffneten engl. Fonds heute mehr als ¿proz höher. Cons. wurden v. C. 1, a: S. zu 915, 2, 2, L genauts sämmtliche fremde wareu ebenfalls besser. | 2 Uhr. Fonds sind sebr im

025 a % Port. 2/4 V, 2 a. J. I ad A

N

¿Fonds

Steigen. Conf. ¡1

j; SEE Anr} proz

5% a 20 O0

Amsterdam, 31, Jan, Int. waren heute bei einigem C chäft ctwas festerz alle übrigen hell, Fonds fast unverändert. Di meist-n Gattungen der fremden Fonds waren gut preishaltend ; doch zeigte der Handel darin fein besonderes Leben. Bras. 805. Mex. Peru 342, 34. Holl. Jnt. 482:, F

10 /

245, Druck und L ;

Zproz. neue 584, 4. Span. Ardoins

17185. 17790. aus der vorjährigen Verloosung bis jetzt Feuezr nicht eingeliefert sind, und deren Nominalwerth vorläufig Montag | noch bei unserer Hauptkasse erhoben werden kann.

Gleichzeitig bemeren wir, daß der Nominalwerth nachfolgender Prioritäts-Actien, und zwar der Nummern 1769. und 6351. aus der Verloosung des Jahres 1846, und der Nummern 302, 4552. 9048. 12752, 13313, 14590, 14912, 15859, aus der Verloosung des Jahres 1847, da derselbe nicht rechtzeitig erhoben, bei hiesigem Königl. Land- und Stadtgerichte deponirt if, Die Jnhaber dieser Prioritäts-Actien fordern wir hier- mit auf, dieselben gegen Quittung bei uns einzuliefern und den Betrag dagegen bei obgedachter Behörde zu erheben.

Statutenmäßig machen wir noch bekannt, daß die bis zum 15, Mai v. J, eingeliefert gewesenen Prioritäts- Actien, sowohl aus der Verloosung der Vorjahre , als aus der des Jahres 1847, in Gegenwart zweier No- tarien verbrannt sind.

Magdeburg, den 30. Januar 1849.

der Berlinischen

nstalt der auf

werden Zul Vormittags präc. l Vir. nstalt, Spandauer Str, No. 91, itutenmässigen jährlichen ammlung hiermit eingeladen. Februar 1849. e Direction n Feuer- Versicherungs - Anstalt.

H. Keibel. C. Brendel. Meisnitzer.

Hiermit bringen tir zur öffentlichen Kenntniß, daß folgende Prioritäts- Actien unserer Gesell- schaft, und zwar die Num- mérn 531, 2559, 3429,

M 3871, 4127, 6451, 7096, Direktorium der Magdeburg-Cöthen-Halle-Leipziger x 7981, 8684. 9046. 9170.

Eisenbahn-Gesellschaft. 10269, 12987, 14583, y dias 15777, 16728, 16741, ) S

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Stettiner.

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Zinsen sowohl der da

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DIE Pr ele

nen Ober -Hosbuchdruckerei,

e als auch 34 prozentigen Groß-

herzoglich Posenschen Pfandbriefe werden gegen Einlie-

ferung tionen ausgenommen,

seiner Wohnung (wo auc

der betreffenden C vom 4, bis 16. Februar d. J., die Sonntage in den Vormittagsstunden von 9, bis 12

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| Die im Weihnachts - Lermin 1848 fällig gewordenen |

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Foupons und deren Specifica

en unterzeihneten Agenten in h vom 20sten d. M, die Sche-

mata zu den Coupons - Specificationen unentgeltlich zu

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| Uhr, in Berlin durch d |

| haben sind) und in Bres | Kommerzien-Rath J, F+

chlossen, und können die

F, Mart. Mag

[36 b] Au c über 9 Kisten Rohzucker am Montag den 12, im Speicher Nr, 62 durch

eere

Nach dem 16. Februar wird die

lau durch den Herrn Geheimen Krafker ausgezahlt. Zinsenzahlung ge-

nicht erhobenen Zinsen erst im

Johannis-Termin 1849 gezahlt werden, Berlín, den 13, Januar 1849,

nus, Behrenstraße Nr. 46,

N für Rechnung der Assuradeure Februar, Nachm. 3 Uhr, den Mäkler Herrn Philip p,

Stettin, den 4, Februar 1849,

Bei

der Bogen mit 25 Sgr. berechnet.

o 4 2m TtilcY et

Hefsterreich, W

Das Abonnement beträgt:

9 Rthlr. für % Jahr. 4 Rthlr. - # Jahr. 8 Rebly, - 1 Jahr.

in allen Theilen der Monarchie

ohne Preis - Erhöhung.

Nummern wtrè

einzelnen

Berlin, Montag den 5, Februar

E 2 2/7 Sd L T A L E L E E s B E R “Lu I Mi PO O PEAEE N (Ii A Ibs F, Gd. i d OtiA 5 Ps 220 M E RARI R N 2 B A GCRETE P S LS A E T L : A6 SPd P E [Er Att»

tervräsidenten, Heinrih von Gagern, ei terzeihnete Dank- und Bertrauensad1

dem Präsidenten der

[ l ort T

V Li

F e î

uberge erzeichneten 2 Hessen (welcher | E O 1 Odenwalde herzieht), fühlen u R L A be A , S on uns in die deutsche National - Versammlung gewählten Abt Unspach, Eröffnung ver Heinrich von Gagern, unseren Dank für dessen T Kammer-Verkt er Reichsversammlung auszusprechen. j] denburg. Erklärung i so guten Patrioten, wie sich unjer i hat, einer Aufforderung Festhaltung enen Grundsäßen nicht bedarf z

dilliste d Domainen, ckchle8wig-Holstein. f eine Fortseßung seiner langjähri des deutschen Vaterlan

(ngelegenheiteu.

sidenten des Reich3-Mi

ayeurn,

trafe. ckachfeu. S

ldenburg.

Schreiben an et Verhandlungen der B Ausland.

-Versammlung,

die gemein nur g

d Wir finden uns

glüdlich \{häßen,

ben uns der Hoffnung hin,

nmnlung sich immer mehr bestreben werde, das ma

n Volkes und einen vollkommen geseßlichen Zustand

»ertrguen zu unserem Abgeordneten ; sich

werde, dieses Ziel ; legen diese Gesinnungen

damit Jedermann erfahren

den Grundsäßen und dem

verstanden sind. Wir

i gegen den

Komplott

) Untrag.

möge, Wirken

l

biiten

Zroßbritanien

§yrourede Zur

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GDeMußer

N orsnrodioi

XCrIpreWen H J 1

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iberreichen , A - At , C 14

4 GanSol& - A und Handels - 2 ge] heyen

rÓLTeten 2N é à hat am 29sten ein ®% di die Rebellen, 4000 Mann mil 10 C verließen und die Richtung gegen eg sich unter den ckchuß der von den 1, was ihnen aber ht gelingen wird, dc c 7 ao GYATY E » des Herrn Obersten der Null des grad cernirt is und auch Feldzeugn! ster Graf Nugent ina folgen wird. Das Crd der Kaiserl. Armee arc telnaer Komitate hat die del ierung feindlichen Clemente vernichtet. Wie bereit lletin mitgetheilt worden, llerie-Brigade Oitinger Bataillone Jnfanterie unt E efaßt. Auf di verstärft, bet a U A l ictigen, diese Zpreifen, fand sich Se. Vurchiauci \ tigen, dIti v ewoaen, denselben mit allen entbehr- Fürst zu Windi} arat Je! dense ben mit alen ente

j entaegen zu

uptiquartiier

dem Kreis-Chirur

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llen würden eine Schlacht ein entscheidendes stärfun mne

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d tvarf jelben nad »orgenommene Rekognosz ztemlich vortheilhaste al habe, 22sten unter! tenant den allgemeinen Angriff Major Herczmanovsfy führte sein braves Bataillon h Kaiser Chevauxlegers und 4 Geschüßen gegen Kereptu1 5 Schlick mit der Haupt -K 1 Mad gegen Tarczal vordrang. Die Brigade ¡Fiedler Brigade Pergen das ziveite QUressen. Ein dich Der Feind unterhielt ein überaus kräftiges Rommandaut durch das 3te Bataillon Erzherzog ilhelm Straße liegende Anhöhe erstürmen, während die Chevaux- legers die in zurückweichende feindlihe Jnfanterie Unsere Raketen thaten die oortrefflichste Wirkung. Beim zweiten Bataillon Erzherzog Wilhelm die Höhe, als der Feind, sich der Unterwerfung versprehend , nach mittler- weile erhaltener Verstärkung wieder zum Angriffe überging, Zum driuten Male mußte die Höhe , und zwar durch die Kürassiere unter dem Major Gorizutti, genommen werden. Mit bewunderungswerthem Ungestum durch- brachen die braven Reiter zwet feindliche Jnfanterie-Massenz damit war das Gefecht sür uns entschieden. Major Herczmanovsky ‘hatte mittlerweile l Dorf Kereßtur genommen, wurde durch eine fünf- bis sehsfache Uebermachi angefallen, behauptete sich jedoch troydem , daß auch auf diejer Seite vom Feinde die schändlichste List angewendet worden war, um unsere Truppen zur Einstellung des Feuers zu bewegen. Hier war es, wo man dem meinetdi- gen Bataillon Prinz von Preußen, das an der Seite der Polen-Legion und für die Leitung des Schulwesens anzuneds! Abtheilungen von Dom Miguel socht, scine Fahne entuiß. Der Ne bezog dic \äbe betr., vom 20. Dezember 1848. Desgl. an sämmtliche Pro- Stellung bei Tofay und Kereßiur L er Feind erlitt beträchtlichen Berlust, namen!- vinlal-e d [kollegi daß Gymnasiasten und Schüler sch an politi- lich an Todten von der polnischen Legion, von welcher na dem begangenen Treu- vinzial-SMutiuo E L adl i 95. November 1848 bruch durch die erbitterte Truppe viele niedergemacht wurden. Leider haben aus {hen Vereinen n! hetheiligen „durfen, L A E H G f * | wir den Verlust eines ausgezeichneten Offiziers zu betrauern. Als sich in dem Tref- Unter Angelegenheiten cas Presse, a Buggan ee Hes R N E fen bei Mád eine reindli je Abtheilung unserer Plänklerkette zu sehr näherte, bibliothefeu : Cirkular-Verfügung an sämmtliee Regierungen, [0 wie | wurde eine halbe Escadron Kaiser Chevauxlegers beordert , selbe zurüc{zu- an das Polizei Präsidium in Berlin, den Betrie des Leihbibliothekar=- werfen. Rittmeister Baron B ö hm, welcher diese Escadron fommandirte, Gewerbes betresfend, vom 31. August 1848, ließ es sich nicht nehmen, diese halbe Escadron selbst anzuführen. Mit Un- : ——EE—— gestüm warf sich diese Abtheilung , ihren muthvollen Führer an der Spiße, auf den Feindz leider aber traf Rittmeister Böhm eine tódtende Kugel und unterbrach die Heldenlaufbahn des hossnungsvollen Kriegers, Wien, am 30, Januar 1849,

¿lten 46 P zurüdgezogel

M S d Yat p D U U und KercpTtur1 genommen

Um

Graf Schlid

ebst einer Ï während Feldmarschall -Lieuitenani (Bras

Lauya

respektiven - Etats und Kassen igung an sämmtliche Regierungen, ‘in Effekten bestellter Amks- Cautionen, vo Corporations- und sonstige Verhallni}}e Cirkular-Verfügung au sämmtliche Regierungen, 0 wle räsidium in Berlin, betreffend die Naturalisation fremder " wie die Berwoilligung eines temporairen Aufenthalis [1 e jüdische Gewerksgehülfen, Gesellen, Lehrlinge oder 2 ienft | Angelegenheiten : Cirkular - Verfugung an nd Ober - Präsidien, betressend

Geistlichen bis Beamten vom 21. Dez 1848, 1 und Regierungen, die Berwaltung vom 12, Dezember 1848.

Cirfular-Verfügung an {ämmtliche ervar=-

S 4 un Gotroftont Ul Velir( Mi ny

vom

M, PUPY ter (ebel

Feuer,

wie an Ebene V ersolgt n Zckturm nahm das 3te chimypflichsten List bedienend Und

! Ehen vor den

tliche tonsisiorie G sen Kirchensachen betressend, Unter Unterrichts-Angelegenßeiten: . gun | Provinzial-Schulkollegien und Regierungen, betressend die zu f tende geseßliche Regulirung des Unterrihtöwesens, vom 14. Vezem-

( 4 e ( N ! M 1n5 N Get C, { 7

ber 1848. Desgl. an sämmtliche Regierungen Un“ Provinzial Sul

follegien, die i nenden Orund-

DEY PD(LIIC

Bundes- Angelegenheiten. Frankfurt a. M., 2. Febr. (D, P: 4 D) Vorgestern war eine Deputation aus dem dritten Wahlbezirk des Großherzogthums Hessen hier und überreichte ihrem Abgeordneten, dem jeßigen Reichs«

Welden, Feldmarschall-Lieutenant."

U E E A Ei Abih C RL R S “I A A B DE E L B E

Der Civil- und Militair-Gouverneur

Alle Post-Anstalten des In- und

Auslandes nehmen Bestellung auf

dieses Blatt an, für Berlin die

Expedition des Prenß. Staats- Anzeigers :

Behren-Straße

1849.

t 7 U S E E S R

3). J0 Coige K0=- Berbrechenstrafe- des

Verwahrung/“ aufgehoben

bezüglih der nach den bishertgen Bestim= strafbaren Handlungen lediglich [ ( mit gleihem Namen Anwendung zu bringen se. Fälle giebt, in de=

als

bedrohten des Strafsge]e! Vergehensstrafe in bemerkt, unzweifelhaft gemeinen Vergehensstrafe des Testungsarrestes auptstrafe, a h die einfach) Entlassung tes Offiziers oder Militair= Beamten erkannt oon Amts wegen erkannt werden ß ( Offiziers oder Beamten

muß, weun

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1 d S wurde YIte

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V urno

[\ynode

fentlichkeit.

S S Inf Be vel - Sachsen. Auf der heu- Negistrande h D ein Bericht Uber

B\lum's Todtun 1d das derhalten de sischen Gesand- Vice-Präsiden-

Angelegent gedruckt werden soll. antwortet Z ninister | Sihung Jnterpellation raarbeitern an das Ober-Bergamt gebrachten Bit 1 Bereinigung zwischen darüber fFtatt- wie es gewünscht weil bei die

die in {wegen Der y G ne Finanzen nicht,

fönnen,

und Beschwerden. Ministerium

Jene C worden, an die Urdve ser rücksichtlich Z der Arbeitgeber

indem dasselbe selbst zu Bildung von Aus\ch aufgefordert

Ml G und Be\shwerd

Fnnern und

ben hätten abe 3d

gesunden.

und noch)

Das Ober - Bergam

auch Die

\mmern

wird

verständigen, Cirkfularnote sie ford Volksvertretung zul Beqgutach \onde gierung mit jener übereinkommen müsse, abgeben werde. Der dner fündigt so-

ECV P o Ç 4 A t 5 achdem od Aba. Finde r |

Rd) Ne

DIeJer 7Frage

\ellation hierüber

DLHi

\nierp J ] Schaffrathschen Antrag wendet, ergreift nochmals ckchaffrath das Wort: Man habe der fächsischen Partifularièmus machen wollen, diese Be=

fönne nur aus Irrthum 0 htliher Verkennung, ; an, daß die Einheit

Büswilligkeit hervorgehen. Besteht

unerläßlihe Bedingung für Deutschianl Wohlfahrt ist. 1beit darin, daß D einen unverantwortlihen Kaiser } Mai an einen unverantwort=-

Hai damal ) in wohl sagen, daß man damals

man L lichen Kaiser nur gedad

abe s + 1 1 I +

[ L l j

|

¿ Kann

die Einheit Deutschlands nicht gewo habe? Ober besteht die Einheit in der preußischen Hegemonie? Nein, die Einheit Deutschlands ware feine Einheit, sobald ein gleihberehtigter Staat über \ würde. Jene sind Partikularisten, welche dies

digt man uns dennoch des Partifularismus, \o besinde1

in guter Gesellschast. Eine große Minderheit in Franksurt hal gegen die Unverantwortlihkeit ausgesprochen. Die Erblichkeit 1 aeworfen worden. Wir haben also in Nebereinstimmung Und i Welker, der am lebhaftesten gegen die Erblichkeit ( icht ein Mann, auf dessen Gesellschast man stolz sein muß! Nein! auf der Linken.) Welcker wird etner ) s Männer bleiben! Nach §. 2, dex Verfassungs l das Recht und die Pflicht, bei einer solchen Frage mit

|

r lon )»DUen,

unse

TRir haben also unsere Pflicht nicht 1 d Wi Widerstand gegen die frankfurter

vollfommenhbeit, allein hierüber zu maßt. Sie hat meinen Antrag,

Hand zu abgeworfen unC

4A

3 Verfassungswer® allet ür den Wernerschen angenom-

4A C weiter,

Iwartiaqen Unagcifatn

Wort über die Aeußerungen des Ministe auÑêm 1n |

| nehmen,

|

| , e í( ( A Ane 1bwelen- | beiten si erlauben, obglei V

T 454 T p lo v F e Mp0 711 (1 nod eint men. Endlich musse er, ve t Nedner auh noch

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enjelbe! aefallene : „¿DIE Iel

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gegen

neulich Verhandlungen lese 18arten und Declamationen hatte er erwartet. Es hatten inlüssen Thatsa@et Am wenigsten schickten sid N 7500 (Trommeln mit den Füßet

1 in _Semant beit (der Minister ist nicht nwesent | ziehen. Solche Aeußerungen, wie die Deutschlands werden , | trauern““, solche allgemeine Rede | nicht vom Ministertish aus | und Beweise gebracht werden.

1 is

wenn sie unsere

Fir etne M inister ! hoble Redensarten [Ur einen Minister!