1849 / 34 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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‘e und Bravoruf | diesen Verhältnissen die größte Verschiedenheit. , Wie die ganze Bildung ' i i: ? / vumswed finde bei der Zersplitterung des Grundeizenthums | den S ( thr V! v 7 A E egan e S ; /

U a E Sie der Schlestwviger nicht minder als der Holsteiner eine deutsche ist, so weisen | Unterhandlungen wünschenswerth und erreichbar sei. Die Landes-Versanm- L ¿5 ee, N E R, E, q S E G T K | FEE vi ian zum Angri} Großbritanien und Irland. LouDon, 4. P | alle Beziehungen des Verkehrs die Bewohner beider Herzogthümer nah | lung is der Ansicht, daß es sowohl sür ven günstigen Fortgang und O E My B TEE L SEALRER T 0 Heinbürgerstande | war nit mehr, wie im Monat Juni, auf g Bestern hi

dem Süden. Durch die Jahrhundert lange Gewohnheit des Beisammenseins | der Unterhandlungen, als auch für die. Befeitiauna es, Be uens ter ut, m werde „aljo de N: publi Ie) its zu ver Siadt fonzentrirt s

sind alle geistigen, politishen und materiellen Verhältnisse beider Herz: | in den Herzogthümern von dem vortheilhaftesten ( i |

deren Bevollmächtigten der Herzogthümer an den obschwebenden

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)auptpun | ‘stern hielt die j m! am-Palast eîne Geheimeraths= P Ca 2) S 2 i 0 S T E i A N E T n VITEN SIERVTSIGTLES LELNEG, | SIPUUg, in weiler Di ronrede zur Eröffnung des Parlaments Einfluß i vürde, i { il 1 / 6 R Lci Z! [ ( ! j lis N BENS ), ir J Int ? Ol Ç it) ; inma! aertichte (F Q 4 1 +01! 15 o er tbeilte Ihre Majestät Audienzen, wo- des Landes l r «jene i volle et den Der e 1 ( Mebemet Pas der Gesandte der llkfommenen Kenntniß aller besonderen {1 eil, ber Gesand ‘bes Königs von tb M (2 tatt y Cann ais die8tetittger

T n May mahis bi i E S A, R E » „Men mag I9nen die | Franzosen Nepublif, Admiral Cecil, der Gesandte des Königs vo! wurde. Bo 0 zivet lrmen. (Beifall lin Y 6 e e G 2 Q - ; S - S E S s ets

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thümer so in einander verwacbsen, daß eine Trennung des ein andes | wenn ein durch das allgemeine Vertrauen on dem ander dasselbe bedeutet, wie w( inen lebendigen | neter und ] wollte, Als im unsche un

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der Gesandte der Republik Per

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d, ollte ein adindiiiatis A dung del rzog!hümer beendet rden mit der Trennun W E er e h fas Die randes-Be samn ; ç die zur öffentlichen Kenntni ge- E ra deneu Landes 2 erige Gang des Kri Mi L mmenen Und , 1 es eint, ivurdigen (achrichten über eine von | i E R, u R serligen tönnte Mes Ein | Sngliand vorgeschlagene Basis des Friedens mit Dänemark, nach E &4 f Tul V nauter Ueiroihte oi | Nicht minder d Necht«e iderspricht ej eswig von Holstein getrennt und in einer getvissen nicht näher modifizir- | : L ld, Banquiez, lberreich eit

a vig-holstéinisce Volkes, S } rain Willen des oll T D Ie zwischen ODänemari und L eutschland hingestellt erden R ¿ 1E |rievene Q O Dee E Go UnTett bo bittet nd 1hnen den Plan ing 0B inen Central {chl 3wig-holsteinisclen Bolkc 5 1 Zahrhunderten haben beide Gerigui A veranlaßt gesehen, die Lage des Landes in sorgfältige Erwägung ) de Versammlung, Mehrere Mitglieder : n lbe vittett und ihuen den Plan eingeflößt, einen Cent thümer treu zu einander gestanden in guten wie in bösen Tagen. Jeder täbilideh was Ra o viel an ihr liegt, zur Abwehr cines so Überaus ge- ine Menge Bittschristen 1m ent ; e 4 E ihiton und quf diése Weise das Y tariat aller ckchleswiger sieht în Holstein, jeder Polsteiner in Schleswig seine Heimat, | vas abschriftlich e beizutragen, hat bie Landes-Versammlung beschlossen, | Tagesordnung is die neulih abgebrohene zweite Berathllg Uper dic E v | ne Trennung würde beide Lande auf das empsindlichste in allen ihren ; % anliegende Schreiben an Se, Kaiserliche Hoheit den Erz

und materiellen Interessen verletzen, )

Herzogthümer haber, um nur Einiges hervorzuheben, eine di

| | | | | : N A be O ih namentli einige Leiter der berüchtigten Nationa : N! aa j Es m L A C Aa ol S A Lt er Einregaistrirutg Lem T ¡chlossen, furd | d | 108 abs anti ende Stre - | neuen Steuervorshläge rücksichtlich der Einregijtrt

| meinjame Regierung

Universität, gemeinsame Rechtspflege, gemeinsame Verwaltung,

insames Zoll- und Geldsystem, Von Dänemark trennt sie in allen

Fingehen auf

Tf ein solcher Vorschlag dem i

einmüthigsn festen

Gas , e A L pp Q : L - A A Wi S Cn í ck11 c thar u oraatitGre! p) D, {01 dere Tro: t} eld n, R Dabei wir nicht unterlassen, die ge- | on Erbschaften und Schenkungen. Parrieu beginnt die Debatte ¿ojjen, f l | eIONT ÊLE STOIMMCHO von diejem Beschlusse in Kenn!niß zu seßen, sehen wir | 7; T T4 R ca, 4 Fr. 40 Cent im beim Ausvorud

uns veranlaß Fa. , A O O E s nvem er berichte ; der Finanz-Ausf j V! Sr

h nlaßt, noch folgende weitere Betrachtungen und Anträge hinzu- | !1bE€m 1 Mee S A Le IRB

' | : l vehauptet, daß die Y( vvn Berry unt Quarter beträg! h ti allen werde, ist vorläuffíg die

des Kamvyfes alle nan - Der Herzog von Bordeaux \ich i Ka n O S Der | | Ï / , s in Vorausf/ehu! zu Markte ge

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afi rt latten berb( gefui { VAiTen,

zufügen, | i - Eg lis Dts : e : : A u ct A E j : i äts (Gt nen mi em T ur e Triangel der O U in Anregung gekommen, ob nicht die Theilnahme cines beson- | Souteyra erhebt sich gegen jede Erhbhung- Der stärkste ( igen = i

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