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die Veranlassung zu diesen Differenzen gaben, Was indeß das heutige Pro gramm und dessen Zusammenstellung über eine weiblihe Figur aber, die schwierigste des ganzen Schwertes, hat DIE _ETs “ unte: allen Umständen Pflicht des | angeht, so müssen wir uns gegen die Ausführung zweier neuer Werke an Herr Lersch die Erklärung offen gelassen (ihm erscheint es am wahrscheinlichiten L d vel falen Stationen der Sänger shon des- | einem Abende unumwunden erklären, \o schr wir auch im Uebrigen für das sie für eine Amazone zu halten) und sagt mit Horaz: nec scire fas est omnia. G I E ven Hörern in solchen Fällen niht den Genuß Gewiß is diese Beschränkung eine sehr löbliche Eigenschast eines Alter- den Ho n L 5 thumsforschers, wie ja au der verstorbene Gottfried Hermann so wahr

3a (

tivirtes Zóg durste es de!

Orchesters je

rn zuweilen D noch bei Aufführungen

Prinzip, Neues zu berücksichtigen, stimmen. Ueberhaupt müßten die ge-

\häßten Unternehmer dieser Soireen, sowohl in ihrem eigenen Interesse,

La H vnadvoitaeben in L : A „Angen - ede die Auffassung, auch noch durch die unprazi}e i ) scher FIeE Ee N hett y y | als in dem des Publikums , bei der Prüfung und Auswahl neuer Werke | gegen diejenigen Philologen, welche Alles baarklein wissen wollen, z. B.

STADI Hg E | fünftighin vorsichtiger, als diesmal zu Werke gehen und dafür Sorge tra- |} Tag und Monat der Horazischen Gedichte, bemerkt hat: est quaedam etiam ï nesciendi ars et scientia. Das Schwert selbs war wohl eine Art von

gen, daß nur der Oeffentlichkeit durchaus würdige Compositionen ans Licht

Ä gelangten, Ehrendegen, wie sie Germanicus an mehrere seiner Feldherren zu schenken

pflegte, eine Sitte, welche die neuere Kriegsgeschicht« ebenfalls kennt und fleißig übte, Das hat denn Veranlassung gegeben, über Gestalt und Be-

) (q)

3ierte Trio - Soiree. | 1 f % ° 4 an Ô r ä e IczaNcnbet r \ en Schwer! e % ¡thige S SL nae i {nel dite | Denkschrift zun Winckelmauns -Tage in Bonn, A L S r E eva in E au é bet Déten L LERS Ln s Der Geburtstag Wincfelmann’'s wird von den deutschen Archäologen | o DEN TerO) entschuldigt sich zum Schlusse wegen der Eil, in welcher Fr zwel Zelte E E ein Ur10 BOn | durch ein gemein]ames ¿Fest deutscher und italienischer Archäologen auf dem s Ben SPUre DICIer S wahrgenom 1 e , | aber betlaget wil A Violine von Würt, voran. Wir | Kapitol seit einer Neihe von Jahren geweiht worden ist. Mit Mecbt baben | Mi mj day jen uas größten politischen Vewegungen besonders hervorragenden Schöpfungen ken- die bonner Alterthumsfreunde diesen Tag außerdem stets dur eine litera T eutschlands niedergeschrieb C E Me D oO ehrenwerthe amentlih in einzelnen Säßen und Partieen, | risGe Spende verherrlicht, und Herr Professor Dr. Ler \ch, der jeßt an seci- | Verfaßer nebst jenen ¿zreun nichi den Muth zu Aehnlichem sinken Laj- iges und sogar manches Erfreuliche zu Tage. So | nen vaterländischen Boden neu gesell ist, hat es sich auch diesmal nicht | sen, und wir es nicht erleben, da} das altrom\|cche 5ochwert ein Symbol erste Allegro des Lev y schen Trio's in der | / ie gelehrte Einladungsschrift zum 9, Dezember 1848 zu | sei blutigen Kampses und traurigen Haders auf derjenigen Erde, 11 deren engli S A dessen ansprechende , gesangreiche f das í ogenan nte S chwert des T ib Su | ckcchoße es fo lange verborgen gelegen a dulations-Saße auch in anziehender Weise v erar des römischen Alterthums, welches dex ide Scherzo darf sogar als ein Musikfstück Í olb am 10. August v. J. auf einem | r Halt Dagegen erschien Felde unterhc , Es ift aber dieser rómische Chrendegen | bung ul! er Wirkung, das lange F in silberner dlen Metalls, durch die Seltenheit seines | ph n ebenfal rfommn vrächtige, toreutische Goldarbeit

orlichen Wendungen cvensalug '

i drid y 2 Hor a 1 ite I C1indrucT derx wie aus der genauen hier ge- f

um großen Scharfsinn und

vo zesseres aus seiner Feder zu erwarten. 6 Arbeit wie die eben besprochene, erwies sich die eii un Nui bewährt hat, Eigenschaften, die um r von Wür, insofern sie namentlich von einer | treten, wenn man mik 1hneu die ziemlich oberflächliche C ( | 3 j der formellen Kunstmittel Zeugniß ablegte. (Brö- Berichterstatters im Beiblatt zum Mainzer Journal zusammenhält Oa | VIEND der Mitglieder des Vro} eit der Erfindung und kunstgemäßere Ausarbeitung waren | wir nur den wet haben, durch diese Zeilen auf di it lie | f br cktatuts 1 l wvünsch Einzelne Motive tragen in ihrer Gestaltung | genden Abhandlung (28 S. nerfsam zu uge | i alement m 24. De 18 "( els) Gepräge (fo z. B. gleich das Hauptmotiv | Bemerkungen genügen. Jn der Mitte eines vierecil( r (zte / E worben Mien Dabei e Gedanken mehr neben einander (licdma ers in der sivenden Figur den Tiberius, dessen seit- s E A O inde ftisch) auf, wofür der erste Saß ebenfc wärs stehenden Schi rubt, mit der Umschrift Felicitas 1 ) f tann dav eschen , durch gedrängte („Form fommen dessen Glücf fast sprüchwörtlich geworden wa1 L Qi {3 i [ Di | originell, als | Reihe ja her Erörterungen und Zusammenstellu1 aus dé ; ; L Augusteishen Zeit sett e Erfl

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40 c 1 y ck p11 4 R) y (ls 4 1A 7 T N oOHN VOrgeiragt U Dellîc E E GIS den BUitan, vei

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D L p F a L A al BETA T K La M A E BEE G I A S E S S I A C STES U Bt S D U Pt S A O A De A, ACAZIBENA 1 l % n L Ï j Ï } D P I 1 nl \, ( Æ f c I ï E \ Í b, c ¿ 4 il) 1d 7 3 i 0 37 sert n Ausschuß-Mitgliederin angeseriigk. 1-2 ; ! i l E * ; C S Die Besißer von Jnterims|chein haben diesell j [11 G Y L l {1 rad J 7 f T7 1 P Y » + R 1 X l t 1 { Cel l | ( )erl 4 ainam rel \ l L 4 Vel i ! ¡ ( ( l I een L mil i l i ( , j i st ¡elen / 1 F: rrn A400 l | E tive ) den i j t orden è ? S è H vel D pf D nd eleniagen c j t Ÿ ü L G Li js E : | 911 [U 10a p [a Lcj v} 4 f N É L A) U nl L Au n | i 111 L u ten, Vier sentli 1 dem Nag ‘ \ ( L T Ey R É i 2 l ( l L 2IV D ï & ten ¡ jen D 1 errn Kammer 1( sox Oohne1 jl ( Pra l [f] l \ericht hie (bfi Berh)o! Nr al, ¡N y : L it el l) neral-Bersammlung v n 2 L »2N C M Q R vi n ! ¿ (1 154 l b) + 3 nigl, Land n t, n Gal b "l Lomlt i aa v l Soria ( werden L tian l \ l \ Paas i Y1) ( e n 1 Y( nad en n ( l n iy L L L T Q , S qi i n : | allen if ret nf l 1 n N 0 | c ld ( A | innten Erben oder Erbneymer des | N 1 i N E S7 le : ( 2 j j iesigen Königl, Obex-Landesgerich! E Ml S ; R m 18 Jgqnuagar 1846 j ( s + (¿ T ider s | Stillichwe N n auferlegt un r Wechjel vom 10, „zanUar 410209 l 1843 für todt erflärten Fleischergejelen | = | S lR ofe Benellé wunben, ethielten i N \ i: ; 2E D! F S U A OVENUNO: ert E ‘ DCI E Ae DEIEGE Ep E ien ge! l ngelmann, fin angenommenen Kindes Der | Berli den 18 i 49 | Ministerium für Handel, Gewerbe 111d è ) í Mi ct E ü b q R ori 21 O. 54S, | (TILTTLL L L4H Ui L O, l L l M di Actienbud D! C n lt ( ! leischermeister Johann Udam und LCatlÿa- | f A P : ) ilung | ittelst Kundmachung vom 20. Ja L t: 44 n U 1€ 4 V 4 Fóui ly e D ckiadt aer i i N ( | l NOM(ICU L I DU a)H eschlossen werden. toburger, Ringelmannschen Eheleute, werden | S Credit S L Nt | Sinweising auf vie 88, 24,, 25 S 18G ußallet ; zur Unmeldun und 3 Nachweis 1hrer Ansyruche sur Kredit-, D! t A P | A R. E : L E Die von den gesertigi Baliede DÒ Ll l l A j A Y | lerochIiten Den aw nt rwähnten get tien, 1 Hon den D in unjerem Vepohitoruun befindlichen, in 220 s Noth 1d q Mm | L Lombardi N Den P. L c 9 n K n den l ; L r) N ¿1 « 1 Nothwendiger Verl gi vtombardi|c ijani}chen @ K Elsenbahn-Büreaus i and und 2 s este 4 NachlaþÞ des Carl Ringelmau! zu dem | | | Yat imonialgericht Sa olt y | 11) (Geselljchaft zu einer (General- C Zilenbayn- E M +4 y , ¡1 f den 12, September 1849, Vorm, 10 Uhr R S N : | E stätigten Notificationen Udve1 r meh1 A T ; F / A Das im Dorfe Staschwiz delege Bauergut mit | uberufen, ete dienen Wr Legillmak e AUSUBiia f del Land- und Stadtgerichts - Nath E ubebör und den dabei besessenen ai o G ofertiatèn Aus\chuU Mitälte- | S E E S U E 7 ? / í T liel De Li 1 D(AL Utt Ci } C CIEL: +| DIC (IETELI n AUSTIODHUBE A cktimnmrebtes {n de Beneral Rersammlung il In ructionszimmer anbderaumlen Lex a v A R E A A | C E C ptimmrechtes in Del eneral - Dersammiung fux i L Do nen Wandel - A € n Friedrich | vähnten hohen Ministerial - Cx 4 1 G O n - s a oHtala v ofol E! Flur belegenen Wande - Nectern des F coyann ¿¡¿5r1eovil} | l nic di An l- | nige Person, welche in dei erst erwähnten Anmel | Inf De Ee diejeiven m Kuhling Ibageschäßt auf 11,199 Lhlr. 15 Zar. 4 P! | der Statuten, die Herren Uctio- | (3 F hi «term äsdiein rsceint Me n - N 1 ( DaABi (lli LII Wil ( G . V [4 L Di SGLI) H J/HFIO 4A (I 13 ( enthümer der iterimsscheine e Gei f lyren an\p1 ifludirt werden und der Nachlaß S S Beoinauni A Lombardisch - Venctignischen Fer- | SIENIAIEE P O S dem 18f1 fes Hut zugesyrochen werden wird zusolge der nebst Hypo etcnschein und Dé ngungen 11 | Lombard - 2 \ amen ¿get | Es steht jetem Eigenthümer von 10 oder mchltren E S s L E Ae A Eda E dor Nogiftratuxr U )» in em usehenbe T ave «{ | Q -* Y E - / G AFs , : Mor sa! Bromberg, den 26. August 1848 Da BTEG E au S 14 N | u der A [Y d)) QATÉ | nterimsscheinen frei, sich in der General-Ver! imni[u ï den 20, ANUguil 1545, x ; S : \ | 3 r Li V F v tse : M L E A581) asse ck Königl, Land- und Stadtgericht (n G S gs 11 Uhr, | 5 É ) | durch einen Bevollmächtigten vertreten 2° lassen, e R E i A» d A ici 8orihi8stelle subhafsti \erDe . | e E) S ; q 9j { 1f Der fe : an ordentlicher Gerichisstelle subhastirt werden, eN, in dem 8 Tage vor der | jedoch selbst in den Actienbüchern vor Ablauf der fes N E E e U E A E T, in Dem 5 &AS l | - T ¿N 2 9etiongir eingetragen sein mupßp J E C C I / | acseute risten als Actionair eingetrage! 1 muß, 651] Noth w e N ¿n 5 : e E : e SEIEBLAN Fristen als ( Das Kq a t Me dger Vexrftau f 700] Ed iffa Lao Un 0 General-Versammlung offentlich bekannt zu machenden | §, 34 del Statuten. bierselb # x un E Dou|sinsche Haus Nr, 144 Das Stadtgericht zu Dresden hat in den zum Bere Lokale, mit dem Bemerken ein, daß die Sigung um | Die Ausstellung einer besonderen Bollmachts-Urkunde f E rohe ne \ Hypothekenschein in unterer Ne möbaen der hiesigen Kaufleute Herren G Uhr Morgens beginnen und nöthigenfalls die solgen- | ist nicht nöthig, sondern es genügt die Aushändigung nstratur einzusehenden Taxe ges{chähu t &R Thly g y h L 9 d E L E i a S autta ata Go y » 2 Pf soll enden Laxe ge[chäßt auf 5506 Thlr, Eduard Voigt, den Tage fortgejeßzt werden wird. 4 | der von den gesertigten Ausschußgliedern oder von ¿n » P, L t S : A L L Hirt , Ca N Ola A s n O L Q Elfenhaht den 14, Mai 1849, Vormittag3 10 U | Gustav Cduard Schwender und Laut §. ‘20. der Statuten werden auße E ny | Agentien oder von den Beamten der K. a Zijenvayn an ordentlicher G richtsstelle ubhasti A be Friedrich Gotthelf Scyffarth legenheiten gewöhnlicher Berathung folgende Gegen- |- Büreaus in Verona oder Mailand fontrasignirten An- C O )E Ste O Ó ) d das | I A s . e - vi a 10 5 Alte I eren, stände zur Verhandlung kommen : | meldung über die vorgewiejenen Interimsscheine an den

eröffneten Kreditwesen den 19, April 1849 zum Liguidations-Termin bestimmt, Es werden daher bekannte uud unbekannte Gläubi- ger, wie überhaupt Alle, die an die Gemeinschuldner aus irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche haben, vor-

4) Crnennung der lgut §. 36, der Statuten zu wäh- Bevollmächtigten. S lenden Kommission. Diese kontrasignirte Anmeldung vertritt sür den Be- 2) Bericht über den Stand der K. K. priv. Lombar- | gollmächtigten die Stelle der unbeschränkten Vollmacht, disch-Venetianischen Ferdinands Eisenbahn , dann über und i 3 Tage vor Abhaltung der General-Versamm-

den Stand des Sozietäts-Vermögens. lung im Büreau der gefertigten Oer vorzu- Januar 1829,

Die dem Aufenthalte nach unbekannte Real - Gläu- bigerin, verehelichte Kausmann Ende, Emilie Auguste geb, Dietrich, wird hierzu vorgeladen, E

Bunzlau, den 13, Oktober 1848.

Königliches Land- und Stadtgericht.

Der Richter ; ae.) Seydel, Land- und Stadtgerichts-® geladen, zu obigem Termine persönlich und, wo es er- 23) Die Wahl des nah §§, 13, und 26, der Aller- | weisen. Wien, den 26. i ; (gez) P tgerichts-Rath, forderlich, mit S O Anwälte, welche | höchsten Entschließung vom 18, Januar _ 1846 vorge- | Br. Louis Pereira. M, Fr, 9, Eskeles. S Dit Vorlatung mit genügenden, was Ausländer beirisst, mit gerichtlich \chriebenen Gesellschafts-Ausschu|}es von 9 Mitgliedern, Jn Bezng auf vorstehende Bekanntmachung ersuchen | [46] Oe f} L 9e vollzogenen Vollmachten versehen, auch insbesondere zu 4) Berathung, wie unter Beachtung der Allerhöchsten wir die Besißer von Mailand-Venetianischen Eisenbahn- | Es is auf das Aufgebot O oren ge- | Vergleichs - Abschluß ermächtigt sein müssen, hier im Entschließungen vem 22, Dezember 1842 und 18. Ja- | gctien, ihre Stücke bis zum 12, d, M, bei uns einzu- September 1848 von dem Kaufmann | Stadtgericht sich anzumelden, ihre Ansprüche anzuzei- | nuar 1846, und mit Berücksichtigung der eingetretenen | reichen. Berlin, den 2. Februar 1849,

gangenen, am 16, ember 182 Fouard Seidenshnur hierselbst über 2863 Bancomark | gen und zu bescheinigen, mit den Konk Vertr Zerhälini} ali A4 0 « F Y W - )»» p 5 E E i 4 : D vejcheinigen , S urs - Vertretern Berhälinisse bezüglich der am 31, Januar fallig wer- N ; C und 14 Schillinge e Ps: nan dato an haus C hidha über deren Richtigkeit, auch unter \ih selbs über Vor- t Mit and der erforderlichen Kapitalien zum Hirschfeld A Wolff, des Herrn Heinrich L ólsche zahlbaren, auf en L errn | zugsrechte zu verfahren , innerhalb 6 Wochen zu be- | Ausbau der Bahn, Vorkehrungen getroffen und Maß- Unter den Linden Nr, 27, W, L, Behnke n Lübe, zahlbar bei Albrecht & Dill \hließen, hinsichtlich der Ausbleibenden regeln ergriffen werden fónnen.

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meinden berufenen Organe