1849 / 41 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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; N : i | f ü : i s b dneten d r te i n on l er / nieder- C er 40 é d - , - é 4 ' , , [4 r , , „ltertbümlichen Formel : Allerdurchlauchtigster, Großmäctigster 2c. 2c., | regieruugen, auch dip fönstitüirente Cigenschaft, anexkauut. Die feanfsuéter Abgeordueiti der Rehéen, =in densn v1 e Ed März 1848 anfangend, darüber auseinandergeseßt, bemerft der Justiz- | Versammlung gégeben (Protokollé, Band VUI. S. 213), in Betracht, | tirenden in eine, konstituirende umgebildet. Von hier au scheint uns E Recbaes he noch benußten, die einfache Anrede : Königliche | bayerishe Regiexung hat dies ausörüdlid gethan; denn im Parla- trächtigen Jntrigue““ die Rede is, mit der dur solche Ausstreuungen inister: die Bundesbeschlüsse erhielten bekanutlich in Bayern nie- | welhe der Herr Rebnet verliest, Auch darin war nur von Verstän- | der Vortrag des Redners der Klarheit zu entbehren, die ihn sonst welche die Reichsräthe 100 E 9 ‘bis 5 liegen mehrere Modifica- | ments - Wahlgesey wurde mit Eiustimmigkeit statt „Volksvertretung die „Reactionaire, Verdummungs- uud Sond-rungsapsosel“ im Finstern inister : die Bundesbest hielte n Bay i J e t i ue v8 Vetstn: n 0A Actie tar MEI 9 U u n Majestät gere he sehe umfassende, vo ‘Dr. M Ln wird von | beim deutschen Bunde“ gesest: „zur allgemeinen deutschen Volksver- | ihre Pläne fördern wollen Von - jo großen Kosten mals unmittelbaren Vollzug. Wenn aber ein Bundesbeschluß mäß- | digung zwischen Völkern und Regierungen die Rede {ür die zu grün- | ausz-ichnet, uud die. versuchte Widerlegung des Herrn Justiz-Ministe:s ( E assende, von Ver. UITET, ( nde geje8t: „zur augemeine . groß gebend gewesen wäre, so war es allerdings jener vóm 30. März | dende déutsche Verfassung und Einigüng, und nachdem Herr Gräf | mißlungen, Die Publication der Reichsgeseve und den Unterkchird

tionen vor; Eine schr umf, E E S Á 9 j cui bgeord- | A lge ie Herr Abel gcsagt, sei keine E f, z C 2 Le _ D : längeren Rede motivirt, die sich in der Hauptsache | tr@tung‘/. Daher auch der Prötest, deu Mehrzahl bayerischer Abgeor für die Centralgewalt, wie Herr von Abel gesagt, se f deun auf Grund desselben seien die in Bayern darauf erlässenen Gé- | Bray diése Erklärung bainila dégeben ütte, versélile ber ersie Vrä= | ded Ges:6- und. kes, Regierungs Blattes l an Butt

diesem. in einer an ede e Er ; » E N ; i Beisler. Dibayeri- | Rede; P E N : e A trA E | E aa p ; r spricht der | neter gegen di inte Jnter n des Herrn v. Beisler. Di&bayer! ede; wenn ab, werden nit andere Kosten dar er}part, A | l i b Bray d 1 ig d : , ver erste | : pre Bai S E e Wes e vie Gleisfänvigkeit mik | sh Sltgung{ stat dest; Pratast ‘nirgends mit einer exwabutig ene geistige Güter dafliv gewonneu? Man ref 90, hiev E: zu Stande gekommen, Der eigentlihe Gründ für alle Geseße sident Herr Kirhgeßner : „„Zh glaube, meine Herren, daß wir uns | stere nur für bayer ische Gesebße bestimmt. Die Reichögesepe da- Cimtgung E T neuen Geschichte als verderbenbringeud gl n “Die Regierung erkannte durch die Huldigung am 6. August, Grundsäße aufzustellen ‘welde selbst die preußische Note (ver jer i Bayern nur in der Verfassungs-Urkunde zu fuchen, welde Alle der so eben gehörten Erklärung aus vollem Srl anscchließen A R 4 gus Ragierungablati, Wt ee a6 e Beispielen aus der E L dés übrige Deutschland seicn mit ein undi ‘ihr Angriheten militairischer Hülse bef der \chleswig - holsteiui- vorzubringen sich {eut ? : Der Redner schließt mit einem alämenden cklih best mme, daß ohne Beirath und Zustimmung der Kammern fönnen, Diejenigen, wélche jener Sißung beigewohnt, Leden R | Are SEller i Actreil der N aerkna e E n Bert E A ele das stamesishe Zwillikgspaar, Wer zuerst ci Waffenstillstands-Angelaganheit! bas Prinzip an. Dasselbe muß | und kräft'gen Aufruf aw die Versammlung, indem er vou ihrem Pa- ein Vef:y erlassen werden, Bais, Maßgebend nun für Beurtheilung | recht wohl noch der patriotischen Wärme erianern, mit welcher die | die Zuvorkommenheit der bayerischen Regierung, gegen dis Central- andel verwahjen, wie das 8 1 r t 0 O 5 i L : t] den, daß die- Matrik „Beiträ Ei Gro SLIEbs U A: t E T ans A E ane Moni, 5 HES Berhältnisses Bayerns zu Frankfurt seten zwéi Gesete, nämlich ganze Kaimnmér ihre Beéeistimmung gab. Dies waren die Gesinnun- gewalt und über die Abneigung gegen das preußische Kaiserthum den Gedanken, sie zu trennen, aussprah, kaun nicht ruhig sterben | daraus gefolgert werden, daß die- Matrifular-Beiträge für die Flotte | triotismus und ibrem Rechtsgefühl erwartet, daß e vor Deutschland 1) jenes, welh2s die Wahlen zur Notional-Versammlung verordnete n der damaligen Kammer. Alle diese

(B ck"Weai Na) o: ibn ausführt ist ein Vaterlandsverräther oder eit geleistet wurden, und insbejondere aus dem großcn Militairbudget, und Europa etn wirksames Beispiel gebe, wie ste ibre Pflicht zu thun LUtD, eihes die Wahlen z ) onal-Versammlung verordnete, ae r damalig Mle

ewegung), (1! / ge! ( (

9) - A, R 2 # c r u , (04 , , c ; E ¿ t O und 2) das fleine Gefe in Bot: eff - Taggelder | al! ; : He dice Ch of r fébiaca ee Ne E ] der, Aen: gl | Bahnwipiger.“ Der Redner führt die materiellen Znteressen und | wodur dem frankfurter Beschlusse über die Erhöhung des Militair= | verstebez er citirt den bekanuten Saß Neison's, Wiedermann ) das fleine Gesey in Bet:eff der Taggelder für die dahin | s0 génan und géwisseïhaft auch von der jeßigen Kammer geprüft | Jusziz - Minist-r Heinz: Er habe den Sinu des D hlgrsebes nah

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U tein O 3

Momente werden gewiß eben | versucht, centte“t der scharfen Logik, die der Redzer gestern entwidelte, C (bgeordneten. Was nun das ersterwähnte Geseß anlänge, so | und erwogen werden. Der Hérr Redner hat daher au keinen Zwei- | aktenmäßigen Quellen dargelegt, diesen eutgegen würde hier die ine Herr Schüler auf den Artikel 1 desselben sich stüyen wollen, fe! über dié Entscheibung, welche sie über die Frage jeßt fassen | dividucll- Meinung e Mitgliedes der franffurtér Natioual - Ver- _=re ' E 2 ; 4! atr E 08 H A A il in demselben kraft eines vou der Kammer angenonmenea | werde. Auch in Frankfürt selbs war man anfangs nicht so weit | sannilung gestellt. Er überlasse aiso zu urtheilen, was mehx Glaus D obald toatsächlih durch Anschluß Süddeuts{l.:nds an Reichsgesbe mittheilt. E auch R ay atn 9 u 30jährigen Druck, der den R N Ei rumirt Amendements die Worte „zur Vertretung brim Séutt Sen Bunde A Fen S Saa s Gägern's fühnem Griff“ i et lan a 98.400 ee R Tr D Mül Es E a E R San d F : G °0sten Tage der Publication in Frankfurt an ie Reichsgejeße allent- abe iesen nicht wieder preisgeben. Nach diesen Briefen folgt je- A L s ; Weie 5 ; V Gs fl P f dhe E A hat s de A “Stu O: M i E 2 A R \ E, 2 ? E S esterreid wieder aufgehoben würde. Er versichert, daß in ganz chOjten U See O ti s L: A R a) / ; D erseßt wurden tuch diese anderen „zu einer allgemeinen deutschèn id) bie Sache dort. Zener „kühne Griff“ möge vielleicht in Anbe- | heute kieit un® unflgr, Her Stockinger, der etwas trivtial sprach. vern, selbst in seiner Heimat (Aschaffenburg), die doch sehr spät | haiben in Deutschland rehtsverbindliche A E His ca e O A h b vie e hat, und dieser wie Dr, Mül= Volksvertretung.‘ Daraus ab:r lasse sich noch nicht lärt C: trcht g e E p ah gade ents{uldigt WtiVén Dr G ie vid bie Frage, ob ‘die ‘Geseße ber Spre a Gs S S i; A Sai ao H ¿r at bierzu cinen Bei oder eine Zustimmun es Landtags er sprechen die Ansicht aus, da) die Schwiertgkeit der «Frage 18 der ck» Movlammiluia allo (ora V. RE: V 4 L eter e : S 12 ERS i M till: } I N hir Ä 7 j , a2 C ¿P - G J Krone Bayern gekommen, der entschiedenste . Widerwille gegen Regicrung hat hierzu cinen Beirath x ig 3 | ch L ß die Schwierig rag Bersammlung allein souverain war. Jun dexr Ueberschrift zu dem | Bayern gegenüber war er jedenfalls niht nötbig. Buyern hält in überall in Deutschland bindende Kraft haben sollen? Cr behauptet,

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dürfnisse zwischen Oesterrei und Deutschland aus, welche so be- | Präsentstandes genügt werden wollte. Nech mehr folgt die formelle verliest Bri:fe von May und Abgeortncten Hermann, gus tenen er Abgeo! Urne 4484 E S/t 4 Î ( ( h : 0b ten

d seien, daß eine Trennung entweder offenen Widerstand fin- | Anerkennung aus dem bayerischen Regierungsblatt , welches die |, mit ängstlicher realberechtigter Scheu die Warnung zieht, man dürfe

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ische Oberherrlichfei n 2 ß Oesterreichs ber: \ch? iht er ‘trobiín, indemsie jeßt ie Vereinbgrungstheorie in der gehörten | gegenwärtigen franfsuiter Vrrsamm!ung gar keinen Beschluß werde E, HeRt Sn O ahr Nas G: A 6 i è pf N z i: M 2 E : i n B ; "Do ae Bie O pen Auel us Oestexreihs herr he. nt erge O de sle jey L Eon Wiebe C u ck= itde ; "St de kommen lassen. Dasselbe veriihert Dr. Müller bezüglich H:jebße blieb der Ausdruck „Vertretung beim deutshen Buide“/ ste= | seinéêr ganzen Politik in der deuts{en Frage fes an den Geseßen, | daß bis 1806 Bazern uidt souverain, sondern dem Reich unterthan Donauländer fönnen das Kalifornien Deutschlands werden. Weise: aufstellt , mit sich elbst im ärgsten Widerspruche. Seitdem | zu Skande kommen sen, Dasselbe verüchert Yr. 2 ezüglid eh Ad COCSVUC S E “(fe seiner ganz t 1 der ut ge f ven den asi bis 106, | T A R den Wuns A fe, s6 soll : | | Just'zmînister feierlich erflärt | daß das System | ees Heimatgeseges. Es wird vieiseitig Schluß und, Bertagung ver- A v eten ZBortitau ! esem Artikel und der | kraft teren“ es seine Abgeördneten nah Frankfurt gesendet hatte. | gewesea sei, Bayern habe sich dur Rebellion mit Napol: on's Hülse den Wunsch nah einem Kaiser betreffe, so solle man béden- | aber gestern der Just'zminister feieruch ertlar hat, daß das System | tes Heimatgeseges. Ss wr seitig und. Vertagung v N E DOT f O L E E A ine Abgeorenéten ua: | it e d hebel 5 n J E ürsten, ein starfir die Gei iht geändert worden sei, müssen wir glauben, es seien hier nur | langt urd von der Najorität gewährt; morgen früh wird die L ; a4 Auslegung des Gesehes, Die Verhand- | Trotz drs kühnen Griffes {loß Bayern sh auch dann noch und siets | die Souverainetat erworben, sei dabei aber do wieder Napoleon's |Wwacher der Spott der Fürsten, em urt 1e Weils n T. geanTter vor A e 4 S D e ha E E de U E) dr ert Pei s M : x i lungen der ÎUueschüsse, welGéu der Entwurf zuèer| zur Puüfung eng an Frankfurt an. Es glaubtè nit, förmlich protestiren zu müs= Untertl; zn geblieben. Bei der \päteren Grüntung des N undeStads ilfer wîâre Tie Grundrechte übrigens seien von der persönliche WiderjprigPe ; dies aber hat der Minister dexs Junern neu- | batte fortg |cht. vorlag, dann die der Kai G arden Cet Ma balt De e S : / / „2 L an g 0 P A E : fer ware. G Die Grundrehte übrigens eien vo ; A. : id Va spr n. Hier liegt eine undurchdringliche »ilag, dann die der Kammer selbst, geben den Maßstab dafür. Der | sen gegen das, wus dort vorgegaugen; es wollte nur beweisen, daß | habe tie wiener Kongreß - Afte verordnet, daß die Mitglieder des Erda ENOU A R us S, E E Sa Sia Seite “f i “faden : (Bêwegun Y Aber auch die entgegen- München ,„ 7. Febr. (Allg, Z,, N. K.. und. N: Mün.ch, Z.) l Sre GLA O Beilagenband, Seile 162 der | ihm die deutshe Sache eins am Herzen liege, Geseße mit bin- | Bundes ih durch keine Versassungen von ihrer Pflicht gegen die e Erkläruzg, daß er jetnue cben eingebrahte Modification mit Ein» Schwierigkeit, E R aas Î bi L 1 Wige He ebt Maß | Die i . attet Een E N N N u aufre= p rototoue des vougen G die Viotive dazu auf Seite 166. | dender Kraft für Bayern aber konte das Ministerium nicht für | Bundeszewalt abhalten lassen dürften. Dadurch œil Dr. Greiner willigung der Kammer zurückziehe. von Scheuer bringt die Gaf- gehaltcue bayerische Drrfa]ung Jrey n) L 2DCge, f g S ß 1e S ge Cs O L A Ds E E e e E Ueberall it darin _v0on „Volksovettretung beim deutshen Bunde“ die Bagein erlassen, es konnte nur zur örtliden Veröffentlichun ie beweisen, daß au da noc Bayern die Souverainetät acteblé O 4 - 1 s , Br C » 1, T Verf 1 (2 de Ep D 3 de t 0 hanna rut en Ned 11 Sammi 4 Ï h ) i i (78 ber geftern FebGrtén, Gélntin UAT AUBL I bebfnfen haß, | un La bais ben e ke bee, V Die Mittl itigfeit der lich Mi ite A 9 E E A H N E Rede, auf den Erlaß der dcutshen Bundes - Versanmm!ung vom | publiziren, mußte sle aber, wie dies auch beschlossen wurde, den Kam- | und folgerichtig kann er auch nicht begreifen, daß es jeßt solche. in | L gOee M l j ß sepge d i L )atigle r , aßzeu auf 1hrer Vankë, dex udrang zu den GWalerieen ) Mär augrrüdli 34 D s e Ee : L E s f s ft : t : e ren, / L t L E L L SETrIE Gründen und giebt zu bedenken , M e N a ga L L L M t Me L ich u ag A. H E A a U Schüler an (euen rüden 30, März austrülich Bezug geaommen. Die Vorberathung fand | mern zur Sanction vorlegen. Man häbe aus der Veröffentlihung | Anspruch nehmen wolle, Duxch den Sturz des Bundestags 1848 wenn die Regierung nah dem Verlangen des Majoritäts - Entwurfes | deutschen Einzelstände ist nicht N S R r B N oa s S groß n d N e T n e fails 4 stait in den vereinigten ersten und dritten Ausschüssen. Man fludet | einiger Reichsgeseße im Regierungeblatte deu Vorwurf det Jukönse- | sei Bayern nicht souvergin geworden, weil es sofort unter die Sou- ' Moihiänofolio oinfa i 5 {oh t S G iele s í «a ck10 0! Re!haarie 1 it . H oretnaë zte v auter und sFürmisher VravorU], R A, eN S : : j 4 || _Man fúidet ; gel ‘im Re: ge ' Jul f e : | h vie NeiblelBe enst in Beo D s ias S E R dah R A A s P \ s T E a nt G Por j Vei A C t A X y L lcoh L m Piotofoll Seite 169, Von den auch jeßt weder in der | quenz gegeu das Ministerium b gründen, den Austritt des Freiherrn | verainctät der Centralgewalt, die an die Stelle des Bundestags trat, , fi t in 16hyr 4 y t e, c f » e lavrp D Ï ) RA- Deo r Dratlde Hraf Hegnenberg- prajie di de rhr, vou Lercz?n- G E E N L pt edel z ge f ' b'gr : : i j | ; : t y h richte sie nicht in ihrem ganzen Umfange vollziehen würden. Dagegen Exemplare der Hrundrechte aben eine aa: 4E Eee S eer en g A G E R Zéit Minister Ä er spenden Abgeordneten waden dort als gegenwärtig ange- | von Lerchenfeld aus dei E R I Becht f B | C (e M eue d Gt Ae (des Bundestags trah aeve2 es dann \hwer ein Mittel. Die Reichsgesebe sollen hier formell tion u verbiutd ender Gorm : nach sth gezogen. L AE 2 teihémi- 2 B an er L s ti Stde: Gh ‘bause Se V i v Unt dte Neiren Dr, M ller, 90:1 Scheueil, Rabl, Kolb und Schluitt. wellen. Man vergesse aber, daß die V:rbffentlihung dieser Reicho- 30. März, R pra R A 4 April N : : ? i stir j ister 3 x G / Ae Js E J De ; 4 De E DC. WEi *" VauplaDLA tit De O) fa oro av N : ck P m o x Go U 5) 6 E n.2 » aur c c « 7 0 A p i rar eus 3 e , , C e - 7 ENUULs Refe e A Vific#t A W des p e 4 n I D S A Zuterpillation vol: vierte V) E Y E E T O h A s. ai “ia : e C5) - V J E É ¡Var 10h zugegen Derr Dr, Edel (jeßt Abgeordnete zur gëèjche ges{hah, als Herr von Lerchenfeld bereits seinen Austritt ge- anerfennen, durch den die National - Versammlung zu einer foaftitui- e E R mt, M6 f nitt o F Su Fre Bas E Me, pa A * Büiltigs R H A A (u e E I L, G Ge E S tational - Versaummlung zu Franksurt) als Berichterstatter, dann der | nommen hatte, was also jedenfalls beweise, daß’ auch naher fein | renden erboben wurde. Niemals sei die National - Versammlung dem deutschen National - Versammlung ausgesprochen wird, daß sie nihts || kündigungegelrBe in Hannover also auh in Bageru Gültig- | shmeihasteste Lob E E E err Justiz-Minister Heiny seibst. Der Redner liest das unter Vorsiß | anderès System Plaß griff in der Verwaltung. Aber festgesteUt | Bundeetag beigegeben, sie existire im Stgatsgehict des deutswen Bun- ließen werde, was einem Theile Deutschlands ershweren oder feit haben, und bei Bischwerden über Nichtvollzuz die nöthigen Ein- e A As jet das Wort, sag e E A l bes Freiherrn von Closen abgefaßte Protokoll über jene Ausshuß- | wat vie Veröffentlichung f if Be Beiwaliunig, Ahr FRLNL } Bipdeelag LgeaE ena 15 Ls E R deuts Bun il dgl machen winde, im Bunde zu bleiben. In Frankfurt soll shreitungen gemaÿt werden sollen. L'ër Redner, desen ausgezeih- Privilegium Gebrauch zu E A L L L A ; A M 4 J M {u nen. vor. Nach darin ist durchweg nur Lon reiner Ver- noch Minister wt. Derselbe Serb das elöft bestätigen nao L Céntralacwalt A M n S) E (E Da e L an von der Stimmung Nachricht bekommen, welche er überall in netem Vortrag die ge|paunte]te Aufmerksamkeit folgt, entwickelt nun erjt dann zu sprechen, wenn Niemand mer darauf antworten N E fassu:g die Rete, welche zwiVen1 der Volksvertretung und den Re- Den Vollzug der Reichsgeseße betressend , wisse jeder rinzelne es bei uns bisher sehr {let gestanden, und es wäre gut, wenn sie | gil j | Weis e j 5: G Nitwict l Seine Rede ritte. stl züglich gege 21e des Herrn SWquier, aon ao H : N S Nor R if 2 x A ? z N s y 7 R D A f ¿ -SiaA 2:92 es B agern bemerft : gegen ein preußisches Erbkaiserthum , gegen den mnn geistre:cher Wene, wie jedes Eingehen auf eine Mitwirkung der Cr A Ad rid te sth VOrZUgilh gegen, Lene des Derrn L 9 L 1 giernugen ver inbart w rden solle, Bei der U-berschrift wäb Le Af nte! daß N g L e N Gil ne es bei uns bisher seht st ebt gestanden, und „Wre Gub em fe A E Serre O Ait Weide dd O t eas df 0M s Ie auf Fa R rOULiE } weicher am bestên, aut getiegeustin dèn Mäzoritats-Sntwurf Let uns geäußert und unterstüßt, daß gesagt werden möge „Wahl | National - Versammlung vollziehen könne, so länge nicht die | wenn er in Herrn von AbeV’s Munde das Wort Freiheit höre. Dex L T 7 7 5 L j N tadt - i - 02 Al 24 ci » 1 7 ho nut FrouDe V Zchüler aebo Uni medi ror MVhgonrhnetoin aur deutsdien B Bo Dts, x ( ° A E Aas : « T! R P y ¿Ein 9 L - i f f außer Rußland und Frankreich einen neuen Feind, der uns etaen un- | würde, nicht nur das Prinzip, sondern auch die thatsächlien Folgen | habe. Auch er habe mit Freude Herrn Schüler gey09.t, um 9 meyr, per Abgeo:dneten zur deutschen Volksvertretung“. Allein mit 10 ge- | Kammer ihre Zustimmung“ dazu gegeben, Die Herren der Linken | Präsident bemerkt dem Setty Mbuee vab er d: nlloe via f ) | 1 11 * rselbe rgetvan, wie Miniftrrium iu Bayern rets e ait L R E A a C IK N a 1h ov C ete E REN » ce | ; t e i 3 : é ; : ui Ee y i; gegenten O N Beit Ge. fidlte U) Start dei O e ac oe E A dis! mêhr sls! aba, || als. darselbe--dargetzan wie das Miuilgrium n agel O ¡en 0 1 wurde für Beibebaltung der Ueberschrift, wie sie der | wissen das auch reht gut, und wülirden vorkommenden Falles | lihen Angrisse zu enthalten habe, Dr. Greiner: Er halie es

S 0! , : ( ias Loo ov Bi 4 Nuorfenutniß ieten Viunte ¿U ae naberer Notivé 2 P 0, af 1 Der ip T ¿C G [ . l a 7 , er s ) e t . steuern, während die Wasserstraße, die wir vor Allem brauchen, | zu geben, um Alles umzujtopen, Wie fann man einen Beirath und | rer Befriedigung ersülit, diejes Anerkenntniß Leg A0) 1gabe näherer Yetive zugelassen. Die Verhandlungen der | wisse Mißtrauensvoten, die nah Frankfuit ergangen, fielen guch unter | mit demselven halten möge, Man habe ihm zum Vorwurfe gemacht,

verschlossen bilebe. Die Existenz der kleineren Staaten sei bedroht | eine Zustimmung anregen, ohue si die Mögl-chkeit des Abrathers | hören, Es habe ihn Age, aue sehen, wie. Derr Seer He De F ammer felbst bazüber fiuden sich im I. Bande S. 482 der Proto- | diese Kategorié; hätte aber irgénd“ ein Richter auf Grund jenes Ge- | daß er in seiner Erörterung die Grundrechte so mager hingejitellt

t | : i lef i è Ber | 5 P it Q Blofte! De s liabe ti nt beionDi nre Aan oirtslroNo T oon mie hoj Y/; ck10 L SL CAE ei ¿C22 La E, oi ( 45 411 42 1 r , c e & c feuern" während die Wasserstraße, die wir v0! E ai || 10 Segen) ün Mies Mise: Wis ait e a a A e I B H I N Entwurf gab, entschieden. Dagegen wurde beim Art, 1 jeue veräuderte erli auch diesen Umstand zu ihren Gunsten benußt haben. Ge- | mit dem Geseß und wünsche, daß man von oben herab es auch

pur die Vergrößerungslust , durh die feindlihe Handelspolitik | und Verneinens vor das Auge zu führe. Die schlimmen Folgen | gründung seines Botums sich auf den Dodaa, t N A ita folle. Der Minister verliest se. Der Berichtersttter Herr Dr, Edel | seßes dagegen einschreiten wollên, so wü:den sie unzweifelha't sogleich | habe z fetter seien freilich die e Gesehe für d Privilegirten in des Staates, dem wir heimsielen, Anders , wenn Oesterreich an von Gewerbefretiheit und Greizügigkeit siad im Geseb seibst na ch dicjer Boden sri auch) der der Regierung. 2 l A N spra zuerst Uno O gl ihfalls ausdrücklih vom „„Bercinbaren“, von eligewendet haben: das gebt uicht, jenes Geseß hat bei uns in der bayerischen Vez fassung. i G Ee, das Gelev, Wer Beraut- der Spige slündez zwei groß? Staaten würden sih da das Gleich- | Maßgabe der lofalen Bedürfnisse abzuwenden gesucht. Die bindende | kommen waßr, was Per Schüler A 5 N Os einem „neuen Bundeevertrag , der zwischen dem deutschen V.lf und seinen Bayern noch feine Gültigkeit, da es noh nit im verfassung2mäßi- wortlichfcit der Minister sei N 7 nicht A i »elprohen, auch gewicht halten, Minister Graf Bray: Da die Begriffe von Ver- | Kraft der Reichsgeseß: kann gegen das Bedenken der Herren | die- bayerische Regierung eng an die deuts Ser ra gewa ange S N sten gesblosen werden solle. Daun auf S. 486 ersieht man, | gen Wege angenommen is. Er glaube also nachgewiesen zu haben, | manches Andezc niht. So glaube er auf die Angrisse geantwortet

ständigung und Vereinbarung noch nicht genügend erläutert se:en, so

E M Et E 1 A Ver N A uts dds es A R A B A Ns vie Heri Dr, Ede! üver das Verhältniß ‘der fonstituirenden Ver- | daß dem Ministerium gar fein anderer Ausweg offen blieb, ais auf | zu haben. Et ert arge E E werden, wolle ée i Navien bes Gesaliinmt - Miisterulits* == dern wie zit |/ dé, ble öbérsien Stein ven unterge erer daz Anweisung ge- | stellte sie dem Reichsverweler I s G A E sammlung zu den bestehenden Verfassungen sch aussprah, Er mt | kem Prinzip der Vereinbarung zu ee wie das Geseß ihm vor- | weil h seibst rig als naa Tul Burn E Mann stünden die Minister vor der Kammer Einiges bemerken. | ben, Der Redner \hließt, indem er noch einige unstihbaltige Ein« | Worte sei sie geaen die delte: Sahe A bab: sie eint jener diftatorisce Gewalt bei u.d spricht fd babii ‘ats, dag dié schreibe, Casei adi ein N Oli, En E Sr d bige arge Ur N A f E Den Verfassungseid müßte bie Regierung heilig halten, für das | würfe wißig uny kräftig bfercgt, unter außerordentlihem Bei- | entgegenge]eßte Erklärung ab L E 0 T N der Reichsverfassung entgegen|tehenden Bestimmungen der Berfassun- Er wolle hier nur an die vielbesprothéne Frage des preußischen Kaiser- ran nihts O La DOR N S a E Candtage. [81 Ziel aller guten Deutschen schlage ibr Herz darum niht minder | fall, der ihm selbst von seinen Geguern nicht versagt werden kann. iht cifolgte Leistung thres Deitrages zur L De B Lde gen der Einzelstaaten cufzuheben seien, Aber ex fügt auch bei, diese thums erinnèrn. Hütte Bayern zu Franksurt zustimmen müssen zu | viel gesheben, es sri unmöglich gewe jen, ehr zu ou Oeffent warm. Aus einem Cirfularschreiben des Herrn von Gagern, worin | Graf Bray glaubt, erklären zu sollea, daß, ais die Regierung ber | Die Vergieruzg hatte aber eine beträchtlibe Gegenfoerderung an die Opfer diufen nicht so weit gehen, daß die Selbstständigkeit der | einem preußis{hen Kaijerthum, so wäre dasselbe ohne Zweifel zu Stande | keit und Mündlichkeit im St afverfahren jet sett 1, Fanuar einges

zum Theil aus Veranlassung der békäunten preußismen Noxe zu Gelegenheit der ersten Abstimmung über den ma!möer Waffenstillstand | Reichskasse zu mohen und wollte kompensiren. Da aber die Cen- Einelstazten nicht untergehe dur eine Mediatisirung. Dics zu | gekommen und damit die Zerreißußg Deutschlands entschieden gewe- | füßrt. Das Geseß über deu Staa!sgerichtshof sei eingebracht Ali L by U L (tit 4 b î L i j F g ) | j il En [ (jt | : di i! Verständigung aufgefordert wird, folgert Graf Bray, daß die Ver- | der Centralgewalt jede, auh bewassnete Hülfe anbot, man hiermit

tralgewalt Geld brauchte, so war ihr natürlich mit der \ rit Pflicht der Vertreter der deutschèn Nation und | sen. Nur auf dem Wege der Verständigung, der Vereinbgrung sei es | worden, aber eben weil das Ministerium so viel eingebracht, L R , ' L c ; E M A E R int i A L Nörtvoto / volnnhoro h G err Gol (nyr ali Ga N75 L Fes s CE 211 4 U : » ron dio Nil ch (i bo oto Besot nid khr borathe (3 ständigung dem Willen der National - Versammlung selbst entsprehe. | nur der Verständigung, nicht dem Zwist zwischen Nord und Süd, tion nit geholfen, und der diesseitige Doi schlag zut SMnipel ant er bayerichen Aar Le R N En gerin med, Jas große Dig der A gung von ganz Deutschland zu fs founten die Ad he das besagte Béses nicht m hi S Was Huch Gestexreich babe dieseu Weg eingeschlagen und seine Aeußerung über oder gar dem Bürgerkrieg, einen Vorschub gewähren wollte, Die wurde dahcr abgelehnt. Die bayeriscze Regierung yar M Q BOR | Herr 3 4 A E Bertagung C1 eere Érathung a 0E reihen, Er gigude 1E freudige Hossnu=g ausdrücken zu fönnen, daß vis den privilegirten Q eritustand: ; und kie Tandratheprote olle betreffe, A ‘ver eríten Lesuna acfaßten Beschlüsse über die Verfassung z esaat Reichsgesebe habe man „zur örtlichen Veröffentlichung“ im Regie- | ihre Zahlung noch nicht geleistet, aber die Verbindlichkeit dazu aucrck Versammlung beschloß, sofort dazu shreïten zu wollen. Hert Stodin- | ses Ziel wi flih auch bald exreiht und der versammelten Kammer | jo müjje Dr. Greiner als Jurist seibst wisseu, daß auf dem Verord= 0 D A gefaßten A A, tut erfasseng zugesagt. A Mie baut qogébei nid promuigirt. S ch üler folgert hier- fannt, was auf tas nämliche hinausläuft. Mau hade von verschieb-:- “or stellte dann cin Amendement auf Weglassung des Ausdruck3 | d'e Nachricht davon bald zukommen werde, Welch" unglückliche Fol- | nungswege hierin nichts verfügt werden könne; über den ersten 1h e e A8 L 9 ats M » Vietet O bie LO Hánb:s O vas flo: di Regierung selbst anerkannt habe: Die Reichsgescße | nen Seiten Bayern und seiner Regierung Soudergelüste vorgeivor fen, dei 1 Bund’, weil derselbe zu der Meinung veranlassen könnte, | gen würde das Ausscheiden Oesterreichs aus Deutschland namentlih | Punkt liege seit vorgestern ein Gescß vor. Greiner: Er habe s Rob Î 4 eititade dli Modifitalis zu s. d: Wir Weg der babe geseßliche Kraft in Deutschland durch ihre Bekanntgebung in | die sie aber nie gehabt. Sie habe immer dne Parquf n b 19 ber dam: oben nuhi lehr OeVAS dRULDE Ln A S A Hie Babern e Ner A Ms DORAN, (FIRA gros Ce ae annnes D ers habe Se at can “i Maas derer rger Berständigung werde auch tie Gele enheit geben die Ein: elstaaten Frankfurt. Der Schuß der Debatte wid vielfa verlangt, A 2 euts!and nicht Zerren, E zel e le ge MIeden, E O | ibejießcn, 5 8 O [Pra H H D A T A Bey E E E B B V He are av eIperrt, S e S 2E J E E O A S L O Ag ies if : T s o üs B H e 18 n naht ei 9 de Get it d Geweib Abel spricht gin den Schluß: Man habe die geiitreihe Rede ganz Deutschlaud zu einem groþpe Korper geeuitgt werden muse. uy „Smigüung“ aus, deen Nebe zeige. es tar, (Der Minister ver- zum auperjten GOranzlaud. L ¿sterreid aus Deutschlgnd binausgedrangt, Mitgited des Ventjteriums , übernchme gern jeinen Theil der BVer= e e Bir Mtrcis sbèicht init Wärme Cat ads cines Mitglieds der anber Seite gehört, es gezieme der | Geschehe das, dann liege Bayern im Herzen von Deutschland, uad liest sie.) Dessen Modification wurde unterstüyt, und bei der De- | würde wahrscheinlich den e sich in Ou werfen müssen | antwortung L besonders in det uts Trage E kb habe ge]ese z1 ren, h G de N le De Ti A f s A s O x E _ für Bave denkbar wäre. batte erflirte der Minister Herr von Beieler Namens der Regie- und unbereheubare Nachtheile für ginz Deutschland daraus erwah- immer der Giundsas gegolten, daß Bundesbe{chlU}se grgéuber der cibrli von den Nachtheilen, die den realbcrechtigten Bürgern nund | Würde der Kammer und der Freiheit der Meinung, au Andere er rage, welches Sondergelüjt „dann 1E A 7 l E : 7 e Ke S a S p aud A Mio | for o Qatake bor ntaeben wollte, sid - 0 raróßern verischen Verfassu » einseitige Geltung batten. Bayern habe den Gemeinden drohen. Auch iu der Schweiz ad liberal dbr man | zuzulassenz es handele sich um das Wohl Bayerns. Der Prasident Sr Fn zl, De D E E L Cas A A A E , O E, Pa nd d ASMEs Rid J A o Q, be nad P e O b E 'wzles | bigdhap inge Ländern verdankt , e diese Verhältnisse einer Berücstchtigung gewürdigt. Direktor Staut- | will über den Schluß abstimmen lassen ; Kolb und Willich erfie was die Negterung A eutsche Ctr R N c E L G 22 our Z oe Er wäre laubF S a Verfassung erlassen werdeu würden, erklärt der | züglich der Censur der Flugschriften und der politischen Auönahme-= ¿r stellt eine Modification, zu deren Begründung er auf die Ge- | ren, die Linke habe sicher ni!ts gegen die Fortjeßung ter S alles" | bas MME I, WES Ba s ige E A walt en our van L O : fdusttuñi C aiida Neff bbéfetbé inbaltdel Herr Justizminister verstehe es si von selbst, daß sie unmittel- | gerichte, die bei uus nicht stättfanden; im Ganzeu habe man dieser chie der franffurter National-Versammlung eingeht z; er folgert aus allseitige Beistimmung, die wir um fo erfreulicher stunden, als die daß e nit blos . v E E ae E V E Fenz B A E N e O dh fähren tönute daß V Gültigkeit bäiten obne daß es erst einer Zustimmung der Stellung zum Bunde nur Gutes zu danken. Uls er ins Míniste= ven Varlamentsgeseßen 2c., daß von einer fonstituirenden Eigenschaft | Taktik drs Ministers von Abel dem Abgeordneten Abel feinen An- | sprochen, sonderzs «ses derginAan eon L ie 0 A eite hi ines Thien Moral ir noch deutsche Depvartrments bayerischen Kammern bedürfe ; deun dann seien auch die Vor- | rium trat, sei diese Stellung das staatörectlihe Verhältniß gewe=- derselb feine Rede fein könne; sle könne nur be:athea und | spxub guf dirse bllige Rücksicht verschaffen konnte, Zwei Redner | habe der Regierung vorgeworsen, hle woe dié GTRIS A A bar Nreise haßen fönnten Darauf erwiederte Herr Stockinget : bedingungen ganz andee als jeßt, Aber au die bis jeyt erlasse- | sen, das Ministerium habe dieselbe übernommen und erhalten zu

«.

entwerfen, aber nit diftiren. Seine Meinung beruhe auf kistorishen | der Linken verzichten auf das Wort zu Gunsten des Her:n vou Abel, weil die Todes ait que L A L A oder Kreise alen N gen e V P DAr Stre | nen RUMOGA ee une I Bie eteaa, Iinen Basland, mie, | müssen geglakit, O Berathung des Wadlgesees iden Mobisien Rorgäugen, auf dem Boden unserer Z0jährigen verfassungs äßigen Er spricht natür lich im Sun der Rechten, : Eme [remde Oberhoheit diejelben A R tat E O E 6 S taube a, 5 E jeßigen Majoritäts - Eutwurfes sprah damals selbst si für die | Ausnahme zweier Punkte, die aber nur Privat-ZJuteressen be: ühren. tioneu über die Kompeténz der National Versammlung nicht ange- Freiheit (N). Die Grundrechte seien ter usurpirten Macht, den ver- über die bayerische Verfassung giebt es nicht ; dasselbe Prinzip galt aemwartet, E die E Maat i E E N N A A H ‘Elniáuna!! aus uis wicderholte au einer späterén Stelle seiner da- Auch die Kammer del Reichsräthe werde denselben zustimmen, alle nommen worden, b bas Gese selber stelle diese Säipètenz E füßrerishen Worte Souverainetät entsprungen. Unsere Abgeordneteu v0 jeher und war der Grund, warum die farlsbader Beschli.sse waren. Schon auf dri 0 Pn s ata E E an V A meln Redr noch einmal, daß man mit den sämmtlichin „„Bundrs=- h diesem Betxesfe erhobenen Zweifel glaube er aufs bestimmteste f}. Vie Minister haben uicht das Recht, den Kammern hier vor= verlegten ihren Eid, wenn sie vou einer anderen Aunahme ausginzen, | in Bagern nie zur Geltung famen, Das Parlaments - Wadblgesep, hin, jene Strafen N habe P E “Ebe fo aden liedern“ sich einigen müsse. Herr von Beisler entgegnete : Er habe als ungegründet bezeichnen zu föun-n. D Kummer der R Aharäthe zugreifen. Dirie Kompetenz folge qus fine Gejebe, L fes Gallérieen zeigen N ‘nichrsahe M erhal U tion] Die ‘noch Ba E E: das n li E R O a E A E it an (bel eit daß die Fürsten allein die Ber= abe schon früher, und namentlich bei den Berathungen der neuen aus der Notbwendigkeit, aus dem Geflihle für das deutsche Vater=- Sallerieen zeigen sich mehrfache fatarrhalische Affectionen.) Lie noch | Bayern das Vereinbarungsprinzip festgehalten, Ver Redner führt | um dem Wunsche der Centralgewalt zu willsahren, vere

p r S hrere 1 {3 D(li etc Dr, fagen zu wollen, daß [0 i if L i weit t 2 ie  ; it d è tee ae fi al e F id J »{ t ck Y r Üs l cht fre id 1bt is für X ayÿcrn \ fort f langer forig: eßte Rede führt 4ur Folgerung : entweder muse man dies f aus. 2 Unt tigfei el Neg:erungen D E viel an Reic Oger Be e T ntl 1 ili ) 110 u \ L

(en fondern nux, daß die National-Versammlung sih | Gesetze, bei denen sie si in sehr liberalem Sinne aussprach, gezeigt, | laud. Aber bei dem entscheidenden Momente, beim malmbver Frie- ver mit den Fürsten, ihem Sinne sprach der 2 fie die Zeit begreife und ihren Aufo derungen 3 E e hahe die Nacletina nit acalalbk: Nb S P R M San iee! leihem Sinne prach der daß sie die Zeit begreife und ihren Anfo derungen zu genugen wihe. den, habe die Regierung nicht gegla1 sich hinter den dürren Buch- | L : H ! j j O M S M Ne N E P L N L AESN Du 9 n ) 4 I a pbos S N sein Punkte E [t lo feine besonderen Scwiengfeiten ob taben des Geseßes verfriehen und das ganze s{chbvöne Weik fahre ie fonstituirende Eigenschast völlig, auh mit Ausschluß der Berstän- | dea Uebergriffen der deutshen National Versammlung verschuldet, | gutige Seeote L E M O oed or Frhr. vou Lerchenseld, Herr Stockinger erwiederte: | „Fn diejem Punlte walten aljo reine bejynderen SMWlerigrelte «j stabe: s Gelees v en und das g Jone 20 fahren diau für bi österreichische Frage, gelten lassen oder sih des Redners Dem b yerischen Volk dürfe feine Selb stständigfcit niht obne Bet- flaren und bestimmten Verfassungsnormen. Ler Herr Zun} e drudit damait / d E a N A N R E S h Dele va OMWE eiten ok sahen des Vasehes, delirindn: u das ganze schöne Werk fahren (nsid i l ; ; | ; i j 19 ) rel ] fo sei F 1 Derr Swüler auf cine l (21 De j - s E m s D c j t E 2 7 p e 4 , . R 9 L O è b N s Coho Cos ovQ t P no g M Ansicht anschließen / Rektor Freudenspru ng vertheict,t eine | stimmung genommen werden Unsere Theorie, fährt er fort, liegt | nochmals seine Freude darüber aus, daß Herr Sdüler aus cine pru ung e e NorsGub leisten wollen, bätte er in der Pfalz vielf1ch Gelegen- | troß aller Veisuche, sie durch Redensarten wegzudisputiren, Er be Die Verkündung der Reichsgeseße sei erst nah seinem Austritt er Notification, wel chlüsse saktish an- | im Jutere]| heit ci stt, das 9 d | dec Gesche eingegangen sei für Begründung des Bolums, deu! erx und [lution hä:te Vorschub leiste! E N R R O N E E E Modification, welbe die frankfurter Beschlüsse faktisch an- | im Juteresse- der Freiheit und Einheit selbst, 9a Brift rine | dess Gesoße:oingogangen. sei für Begriabung dee V nb der F er obaotinn; treu seicer gebliobeh seinen Orilnd-- | dauere, daß man zu Grauffurþ; etwas zu, welk gegaygen sei. Nülle- | folgt, se hel ven B desselben gewesen; jedoch Uy At Va der National - Versammlung dix legislative Ge diese Freiheit und Einbeit besser sichern, als ein kühner Griff“, eine | desen Freunde ib anschließen. : i Fdel sprach dann noch einmal von „Pacigzenten'“, dieje | man -die Grundrechte uur als Grundzüge für die neu zu gejtaltendeu | je! deren Berfündung und Befolgung schon besprochen worden, und City, U 2 L L + i L E L » e 9 4 G (24 il ; ERE Q 4

ç ( habt + Jn Volksversamnlungeu und ehabt ; , ih i i si b illfü [haf di en feine Willkürherrschaft! 2 h) leihen Zusc zufiünfte ue man dies gewöhulich nicht, dort lajje D N fe B E S o a Ol Noacnba ein CEinwaud das r habe für eine den Ständen sogleih vorzulegende Jndemritybi walt abspricht, Er fängt damit - an, zu versichern, daß | Willfürherrshaft. Wir wollen fkeinc Willkürher r|ch{aft. (MAusbiud gleichen Pud A S ün 5 offreidlcher. set:108 ; werin aber seien eben auch die Volkovertretung und die beste enden Staats Bei faßungen aufg: stet, so wäre sicherlich nirgends ein Emwand da ¿l h rae a: Stinbencia G Jubbünetindil e A ; , ci , , ck 3 A j ck orte 4 d R Befül h ; d e - liberal sei, obwohl er auf der Rechten sie, und bittet, sich uht | des Unwillens und des Spottes im Saal und auf den Gallerien. | man sich blos vom Geful i ieu

d, S D i | Í 1 ì , * e 0 gt 3 Cl er „oben worde! . Gegen unmittelbare Aufhe ung de bestell Cie grstimmt. Er timme für fo rnieue O) ltendmachurig “DET R p hsaer

man A 7 ö eite des Hause î F 11 ly l Vel (i Arc tun L teren “. erlgu t cene é ) i ® , - ' -- - 0 10 i C) 4

101 geri de au jener L e ( l 4 T1 ) li E S , 4 L A T e N fév t v é dic era e auer ) be Doe 1 jenen mater elle l Intere n gal fs | {4 . man d rte uicht Fle ner Uel eijta! de weaen Î as große Werk » nbaru g r S y | Nen eil Fursten uind der X20 ertr tuna S h [tr ie se

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L G Lr begi ierauf ei / | De I Der Präsident veiweist es; mag aber das unleugbare Unrecht des 1 des H | E an : L e : | n ¿elréblier ait vén E bid ti veiciligt, 1 BURLFANT cit E, des Nür 16s pft figen, der sih gegen geseßlihen Boden stelle. Die Pfälzer r E O C verwarf endlih die von Herrn Stockinger beantragte Modi- höchste bedrohte Gewerbstand natürlich Einspruch gethan. Die mün- zerstörcn, Man könne oes das Gauze aune nten A das Ganze Kammer und das Publikum lachen viel, der Rrdner mit Setne Wilikürherrsch äst“ guszusprehen wagt.) Er ereifeit sich gegen die Freiheit nichts Anderes sei, als Herrschaft Al rae ah e E cation und beschloß Beibehaltung der ursprünglichen Nebershrift des d ener Real: ete allein werden auf mehr ais 4 Millionen gr\{aßt, | verwerfen. (2s |teben nuì D euge auf dem siarren Bereinvarungs- ite veri) ¡dbrigees tiaige, Vsorfjg Reis, ohne das se | Nacdthele des Wen tee M Ore mger tg” Sud | handeln: ‘Man habe ihm den Pont, Ja Of n P ose: Enttwunss. Aber selbst dani fähet na der Hetr Jussie | und vie Regierung fañy #8 nédt auf 1H epu, Per, Stadt enen | pre (e Sogberbestibbunges aus Uh lasse bennoQ (Hei Mie etwas Neues böte. Mit einer seltsamen Konsequenz kommt er dazu, | darum speziell interessiren, ausführlicher und origineller in Stüvge's hande n. c N R n L ana I Gan Abebunki Das V ilen Miuiiter fort, wenn das Parlament den Ausdruc „„fonstituirende so hen enormen Fs en 2 O. is Nl ) Ide Le Balner andert; e s P: A Ag Vetähbbten Verb äiltaissé Fu K e daß nicht die Karmern , sondern die Monarchen als Paciscenten mit | betannter Schrift finden, Die Hauptsache sei, deu Gemeinden jepgebungs-Ausshüsen Le : Er de ibe A fich n l oen Bersammlung““ gebraucht habe, so entschiede das noth immer nichts, 10 E es s O N C A Rate uft eug Wrera reh ut h Su R ibe f t: Céltalsfaate: “b ei ct; fir a der frantfurter Versammlung, als den Vertretern des Volks, abschließen | das vorenthaltene Recht der freien Selbstbestimmung zu wah- | ten Gerichtejtandes N Alle Pfäl ori es; E ex fein mache sie noch keinesweges souverain, Um wirfiüih fonjtituirend Al jeits von der Ser gewor) E E 0s u 8 E uf | eye e „4 Culiftei s váse dit d Er ie für d n en sollten. Der Präsident erinnert, bei künftigen Modificationen sh | ren. Die vorigen Demonstrationen wiederholen sich; der Ehre, dico gethau zu haben. Vis Gs S sei A rein bedürfe es der Genebmigung der Fürsten. Der Reduer weist | schließlih no eine Zukonscquenz hs: cor, ‘u Welche bat, Degen uuf | Jermanishen Chatafter ar pasecdsten. n ee E wühnang der allgemennen We : : | frei yáves. N t sl e e e f als Minis u O [eb z l Aus- nad durh UÜnführung des Beispiels selbt der foustituirenden | der gnbderen Seite des Haujcs verfallen, Sie stad gegen das preu- | dene Anertennung der Reichsge|eve, aver woe, daß die Udresse den cen, da sié mit Verfassung u ¿l a Ln E ck veweise ls nied o , s er baverischeu chüssen gegen dessen us ebung pra, VE E, | a4 S N am 20, Fanuar 1791 erst zu Ende 9g ing. Die Königs2gewalt fung unter die Dejhlusje der Nationa - Versammlung. Weun man da ; unsere Regierung fa ) die ntralgew- que M pi e. A begiuni au tidenlGe Deitie mes e R 3 felbst I atagfl Fefe i E e anen a E es tai also seine Pflicht, ür Aufrechthaltung des S N 1D E E se A R Alte der Bick ami nun auf der cinen Seite der Regierung das Recht zugestehe, dem | Sehr ge\hmerzt habe es ihn, daß in der vorleßten Mipaug es Mis Sil blerf E s Majoritäts /Entœuf s: fübébarés Steue system cingefühit Bayein für die Centralgewalt ein | zu sprehen. Ér fügte aber sogleich die Ankündigung bei, u N lung; fein Gefeß war gültig ohne ißre Sanction. Erst die assem- preußischen Kaiserthume ih nicht zu untezwersen, andererjeits es | nister Heinß von den Nachtheilen blos, der A, Burger gts De simbitvg is Augs sassen, Ahr Cie e LOndiik déx Videss ährliher Beitrag von etwa 10 Millionon treffen würde. Was blirbe deu | Organisation Lex Wn Gerichtsverfassung die Aufyebung des prvi- lée legislative ging weiter in Folge der Reactions - Versucbe, die | ihr aber verweigere , #0 liege daxin e, off-nbaxer Widerspruch, | sprochen habe, und daß hauptsächlich beim münchener ( ewerbestante V T a ile8- 00s Silayt Ain 1 Män le ‘bie das iffen Ständ i noch u berathen, wenn die deutsche Verfassung legirten Gerichtsstandes vorschlagen und durhslühren werde. A mals wie immer nur zur Shwächung des Königthums führten, | Er hoffe, eine unbefangene Erwägung all dieser Thatsachen werde zur | die Grundrechte und die frankfurter Beschlüsse verdächtigt würden, oesehen, habe sie nah idter altes Tati Verse Nevolutiov gefährdet ‘ivie be t gt ! inge ? Welchen Einfluß werden die. so tief | das Festhalten am geseßlichen Boden gebe wahre und dauernde Arat'z Zie Eudfolge war der National- Konvent, welcher auf bekanute | reten Entscheidung führen, Schüler erhält das Wort zu einer | Cinzig und allein sei_die National - Versammlung tine konstituirende, G E E t, ULDAE Bersprehungen f ada l Gi Ge Ge dto die quch von dieser Seite so sehr ge- | diese gehe abér verloren, sobald man den Boden des Gesehes -ver- Weise verfußr und endete. Aus allem Vorangeführten erhelle nun, f thatsächlihen Berichtigung, „Die Theorie der Vereinbarung, nicht | Minifter Hetnß: Seine Aeußerung bezüglich Müncens „sei nit, {pâter, am 10, März, da sie selbst si alles Beritüuena Ma iss NeR éuifà e Einf i uslben? Wie fönnen nah der Theorie | lasse. Welche Folgen das Abweichen voa demselben bringe, dal daß sogar der eine der Herren Verfasser des Majoritäts - Entwurfs | die der Konstituirung, sollte in Frankfurt festgehalten werden““, jo um Aufreguug hervorzubringen, gesthehen. Föcerer: Die Angst wußt, Bertrauenémänner beigezogen, gegen die sie sicher aid Miß- E E f bien Blbenken egen die Grundrechte. beseitigt liegen zahlreiche Beispiele or. Manchmal gelang es allet dings, E N Adresse Herr Stockinger,, sich positiv für ‘die Notwendigkeit der | habe Herr Minister von Beisler geäußert, Diese Meinung sei ta bezüglich des Gewerbewesens halte er für ganz unbegründet und ale rige Versammlung in Frankfuri selbst shafen wie {he werden? Die Grundrechte bieten Feeiheiten aber Freiheiten aufzwin« | dadur gemachten Fehler wieder gut zu machen; E Parlcntients „Vereinb \ruvg“ der Verfassung ausaesprochen habe. Der andere aber, | Frankfurt von Herra von Herrmann aus Müngen, der nicht eizmal | künstlich erregk; E E nus M I Said biad: iel G. vielen Bolk etne Versammlung in Frankfurt selbst \hassen wollte, habe sie | gen, heißt fknechten i Hérr von Abel versichert die Freiheits- | war dies nicht mer möglih. Auch die Kraft S Da Mode sas Herr Dr. Willich, wurde damals als Bundestaç,s-Gesandter nah Frank- | auf der Linken, sondern im Centrum figt, bestritten worden; es hâtte Wahlbezirken jeden Mann, dér entschiéden für en Fortschritt war, a ahmen gest, Di set Bas opa Losen, MaP S | Lte sciner Partei ‘und schildert mit \{wärzesten Farben das einer National - Versammlung liege darin, day, man T anten A furt geschidt, eben um die Vereinbarung zu bewerkstelligen. Das sei | sich ihm auf seine Aufforderuug der größte Theil der bayerischen | als Atheisten und Republikaner dATIUNER: Tem Eten Wie= N tet ia verlVaréi/ fonbtrn in eite B U E Drohen "der Gewerbe - Freiheit und Verarmung, des Bürger- | lichen Boden sich behauptet. Thue man dies nicht, L Man eei eben der Zw ck seiuer Absendung gewejen, sonst hätte sie ja gar kei« | Deputirten durch Unterschrift angeschlossen. Herr Edel habe nicht | dermann muthe ec nit üblen Willen sondern nur falsche d een zu berufen, Ds Véciists dén Bde iee | Ea, L Le, Mevoliilon, Kolb von Speyer: Von derselben | kommen, wo es am meisten diejenigen selbs zu bhtetets uffe e B i Ned gehabt. Das zweite bayerische Geseß, das maßgebend sei | widersprochen, Die Frage: Ob si die deuts? Nationgl-Versamm- | Auffassung zu, wenn er / hm große Schuid an der Verwiro Konstituiren zu beiufen. L168 veranlaßte den Bundesbisc{luß. vom | Seite, von dex wir eh J h Jnt vebtiticlew- hörten, die der | die ¡hn verließen. Das sollten vorzüglich bio erren IMAr WoBe Fir Jz ethetlund des Verhäitnisses zur National-Versammlung, sei das | lung als konstituirende anerkennt? müsse mit: „Ja!“ beantwortet wer- | rung der Beguisse über die Gewerböverhältnijje beimesse. Der 7. April, ber ren voi 20, M oe N tions SE edr | FrÉL unv Wadi? Hoy ‘spracei “ören wi eute eine- gleiche | (der Linken) bedenkenz wenn dann bei ge olfdend A T 4s ieine Ge‘eb in Betreff der Taggelder sür vie Abgeordneten zu Frank- | den. Eben so müsse er behaupten, baß die Regierung Bay-rns sich der Na- | Redner läßt si persönlich gegen Herrn von Abel gus und bemerkt, ria “gesprochen wird ein Z es r Db a Grundrechte. Der Révuer versichert e enüber der andereu Seite der Boden des Gesebes gleichfalls n P A O n éd Es fam in der Sihung der zweiten Kammer vom 5. | tional-Versammlung gefügt und sie als eine konstituirende anerkannt | das frühere System beleuhtend, man habe zu ihm öfter gesagt, part V O P r versiiaanb dil / obus Me kei UREI | wert btE MAGAES Ati R fte Bayern efährliche Ge, | ten sie kein Recht mehr, sich über ein Verfahren zu beklagen, zu wel} ur N Gau andlung. Auch darin is überall der Ausdruck „Volks- | habe, Wenn der Herr Minister sich auf die französische Revblutionsgeschichte | Abel würde sich auf die freisinnmge, Seite stellen; dann würde er seuguct, Der Bundestag vershwand au, sobald die neu entstân- | werbeordmüug in Frankfürt vom volkswirthshafttihen Ausschuß an= | em sie selbst das Beispiel gegcben. Auf die E des Verhält N D v deutschen Bunde““ gebraucht. Endlich komme die Er-- | bezieht, so erwähne er, daß die im Jahxe 1789 zusammengetretene | ihm noch weniger trauen, denn er sei ihm zu \{lau, Während der - peu- Autorität geschaffen war. Da der obige Beschluß von den be- | genonimen worden, daß ‘gerade die fraglihe Ordnung schon als | nisses der bayerischen Regierung zur National - Bersammlyng PuTs A Sein Ministers des Äeußern, am Schlusse der Stände- französische National - Versammlung si allmälig aus ‘einer repräsen- | Präsident den Redner wegen dieser Aeußerung zur Ordnung vollmächtigten Bundestags- Gesandten ausging, so haben die Einzel- | Entwurf verworfen worden sei, Kolb - gefliest-whehrere “Briefe von | gehend, und was Herr Schüler, mit dem Bundesbeschluß vom 30, ärung des Hexrn 2